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Heutiger! Voriger kleutiger! Voriger heutiger Voriger Heutiger Voriger H Kurs ’ Kurs Kurs Kurs es Ln Sege
Massener Bergbau (Buder. Eis 9b1z32 7 26,5 b 86,25 G Neckar⸗Aktienges 1921, sichergest. 2 7 73 G 73 b
Oberschl. Eisenbed. RM⸗Anl. 1927. 105] 6 1.4.10073,1b B 72,75 G 1902, 07, rz. . —,— 6 Dt. Linoleum⸗W. do. do. 19, rz. b. 50 8 —,— RM⸗A.26, uk. 32 100 7 1.1.7 gexe 5 B do Eisen⸗Ind.
Engelh. Brauerei 1895,1916, rz. 32 1.4.10 93,75 G 94,25 b B
Rhein.⸗Westf. Bdkr. GK24S2u. Erw. u. 30 do. do. 25 S. 3, uk. 30 do. do. 26 S. 4, uk. 30 „do. do. 29 S. 7, do. do. 26 S5 uk. b. 31 do. do. 27S6 ul. b. 31 do. do. 23 S. 1 rz. 29 Roggenrentbk. Gld⸗ rentenbr. 1-3, utg2, j. Preuß. Pfdbr.⸗Bk do. do. R. 4-6, ul. 32 do. do Reihe 1 u.2 Sächs. Bdkr. Gold⸗ Hyp.⸗Pf. R. 6, uk. 30 do. do. R. 7, uk. 30 ) do. E. 14, uk. b. 32 do. do. R. 3, uk. 29 do. E. 13, uk. b.31 do. do. R. 4, uk. 29 Mitteld. Bdkrd. Gld. do. do. R. 5, uk. 30 Hyp. Pf. R. 2, uk. b. 29 8 do. do. R⸗g, uk. 37 do. do. R. 3, uk. 30.9.29 do. do. R. 16, uk. 32 do. do. R. 1, uk. 30.6.27 do. do. R17u 18, uk23 do. do. R. 2, uf. 31.3.81 do. do. R. 10, uk. 32 do. do. R. 3, uk. 30.6.32 do. do. R. 15, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 30.9.32 do. do. R. 11, uk, 32 do. do. R. 5, uk. 30.9.32 do. do. R1, 2, uk. 29 do. do. R. 6, uk. 30.6.33 do. do. R. 9,9n(Liq.⸗ do. do. R. 7, uk. 2.1.34 Pf.) o. Ant.⸗Sch. do. do. R. 8, uk. 1.4.95 Sächs. Bdkr. G. H. Ps. do. do. R;1, uk 31.12.32 Kom. R. 1, uk. 33 do. do. R. 2, uk. 30.9.32 Schlesische Bodkrdbk. do. do. R. 3, uk. 30.6.32 G.⸗Pf. Em. 3, uk. 30 do. do. R. 4, uk. 2.1.38 do. Em. 5, rz. ab 31 do. do. R. 1, uk. b. 32 . Em. 12, rz. ab 33 do. do. R. 16(Mob. Pf.) . Em. 14, rz. ab 33 do. do. R. 2 (Liq.⸗Pf.) 1 Em. 16, rz. ab 34 do. do. K. R. 1, uk. 32 Em. 18, rz. ab 35 do. do. K. R. 1. uk. 33 . Em. 7, rz. ab 32 Nordd. Grundkr. Bk. Em. 11, z. ab 33 G. Pf. Em. , uk. 30 . Em. 9, uk. b. 32
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. Em. 17, rz. ab 33 Anteilsch. z4 ¼% Liq. G .Em. 20, rz. ab 33 Pf.dSchles. Bodkrb. f. Z,N.Mp. S58,4b G .Em. 21, rz. ab 34 Schlesische Bodkrdb. .Em. 22, rz. ab 35 Gld. K. E. 4, uk. 30 Em. 24, rz. ab 36 do. do. E. 13, rz. 33
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Westfäl. Lds. Prov.
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RM⸗A. 26, ut. 31 100] 9 [1.4.10/ 93,4b B 93,6 b Daimler⸗Benz
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1““ 9& 9 9& St zum Deutschen RNeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Fahlberg, List uCo. S do. Braunk. 13, 1z32 2 8 —,— Danzig. Roggrent.⸗ 5 . 32 4 d 4 rkt. D. genüber ist die Aufheb de zsch I“*“ E 1.7 7,6b G [768 einstimmend mit der Fassung der zweiten Lesung an⸗ der Weizenma emgegenüber ist die Aufhebung der Zwischen⸗ do. Elektr.⸗Werk 1 2 8 S 2 8 118 ; k 188 1 1 „. 5.1ngs,e ℳ f. 1 g. ²2 ℳ f. 1 Einh. 86 ℳ f. 1 St. zu 17,5 ℳ. 8 Gok (D. Nat.) beantragt die Ueberweisung an den In der namentlichen Schlußabstimmung über das ganze für Speck war vor dem Kriege 36 Mark, jetzt 14 Mark; das Montanw 12, rz82 RM⸗A. 26, uk. 31 100 1.4.1092,5e b G 92,5 G wke. (i. Concordia 8öö 2 ütten⸗ a in das F be jaliftis Miß⸗ 8 w 2 8 “ 3 „ Ausländische feftverzinsl. Werte. schüttens großer Beträge in das Faß der sozialistischen Miß mit der gesamten Linken das Zentrum und die Deutsche parteien und die Preispolitik der Sozialdemokraten verhindern Klöckner⸗Werke 1904, rz. 32 1.7 aedercsfoe 3 der Seeschiffswerften einen Protest gegen die Unterstützung der t. (Zuruf: Also gar nicht!) Dar⸗ können. Die “ für Futterzucker und eine stärkere Pro⸗ Nt.u. B, 1 2 4.7 Sachsen Gewerlsch. 1.7 Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen evhniee ernee Sheh es. 98,88 &., 1 8 1. 718. ni. 10. 19. 111 11. 10. 71, 12,10. 1. Werften gesprochen. (Großer Lärm bei den Deutschnalionalen. — der Vorwurf des Abg. Dr. zHert, seine Stellung zur Frage der daß der § 12 des Fleischbeschaugesetzes nicht wiederhergestellt E“ u 1. 7. 29. v 1. S. 18. n 1. 11. 28 Die Ueberweisung an den Ausschuß wird mit den Hit prung — ine Ei Der Arbeitslofigkei de delsbilanz k “ u“ 1— demokraten. — Präsident Löbe rügt den Ausdruck.) Meine Eigen⸗ er Arbeitslosigkeit und der passiven Handelsbilanz kann man Lingner⸗Werke Vulkan⸗Wk. Ham⸗ Bosn. Esb. 14 4 1 . 1 ort, gelh 3 1 be ö 8 2 Üüa⸗ I. “ i genommen, Zur Deckung dieses Betrags beantragen die Na also!) Ich bin nämlich dadurch sachverständig, was Dr. Fer⸗ keit. Die Preisschere ist ein Unrecht gegen die Landwirtschaft. Wir Re A.27, ur 38 EE“ ventionierenden Deutschen erke ist. (Stürmisches hört, die drohende Katastrophe. Die Unternehmungslust der Land⸗ Bulg. G.⸗Hyp. 92 do. S. 2, uk. b. 30 1.8.9 100,1 6 [— b) Verkehr. egen sti 3 8 sti ng sei 1 1 1 2 — See Ve. 1 5 1 do. der Nr. 121561 gegen stimmt. Da aber erklärt wird, diese Abstimmung Sanierung der Schichauwerft aus nationalen Gründen Mittel Absturz entgegen. Der Bauer muß in diesem Jahr seine Ernte Mitteldt. Stahlw. 1. Juli für das ganze Kalenderijahr). bis 85650, 28 . norsco in⸗ Präsi L ö i Mir u. Genef Im Kriegslastenetat werden verschiedene Ein⸗ gelogen! — Peßsizent Löbe erteilt dem Redner einen Ordnungs⸗ Mix u. Genest 1. 1.4.10 90 b 9 b 1911 4 ¼ 1. —,— Cgppiischegarte 4 o. p 8 7„ 2 - 2* Ꝙ 2 2 9 „ 122 „ 2 2 2 8 * 80,25 b „A. 27, uk.: 1 8 rt, hört! links. i nicht an den Deutschen — — . treit 8 6 veö⸗. 9- un ss 290, Ce hauus vnengrac den genauen Wortlaut des Pariser Planes und emacht. (Hört, hört! links.) Ich bin also nicht an den Deutschen Zollpolitik mit 50 Pfennigen für den Doppelzentner Getreide, 2,5 b G Natronzellstoff S. 5 1 z P 3 5 & m 2 881, 991IlI, 041V, z.321 8 14.7 Friech, 4 ⅛ Mon. “] .“ Präsident Löbe - lägt vor, den nächsten Punkt der Tages⸗ oder des Versinkens des ersten und wichtigsten Standes unserer b do. do. 1926 uk. 32 j. Rhein⸗Sieg. Eisenb. 4 ¼ 1.7 . do. 5 Pir.⸗Lar. 90 Nachdem auch das Haus h a ltsgesetz erledigt ist, do. do. Em. 9, rz. B1 do. do. do. R. 8, uk. b.32 8 Abg. Torgler (Komm.) widerspricht der e — b 1.5.11 Halberst⸗Blkb. Eb. v. 84 do. amort. S. 3, 4 3 5. ⸗ . ; 5 1 4 8 8 Erb vabn agn. Anteilsch. 3.4¼ LiaG. Neckarw. G26,uk27 1.4.1082,75 6 —,— “ Höherschätzung der Zolleinnahmen zurückgestellt. der Wir chaftspartei eingeleitet werden solle, die jetzt das Gesetz gehen. (Lebhafter Beifall rechts.) do. E. 5,rz. LC1I11“ E 01 S. 2,08 S. 4, rz. 32 4 % versch. do. 1899 abg. . do. E. 15, uk. b. 34 bidkr Weim. rz.29 19 25b G b 2 - iali d s ü s EEEEö1I 896 nationalen, Nationalsozialisten und Kommunisten gegen den Regierungsparteien, so daß die Zurückstellung beschlossen ist. ö do. S. 5, uk. b. 31 93 b G u. Siem.⸗Schuck. e“ Ze 9 ga 8 sch 1- — gegeben werden. . do. E. 10, rz. ab32 Westl. Berl. Vorortb. 4 do. am. Eb⸗A. ℳ: b 888 :121. : ; s irtschaftspoliti d0. 80.88;., do S.15/uf.b. 88 G d.nchon Nationalsozialisten, Christlichnationalen Bauernpartei und Nachdem wieder Ruhe eingetreten ist, werden die Ein⸗ stellung unserer Wirtschaftspolitik und o. do. E. „2 2 7 en RM⸗A. 26, uk. 31 102 1.4.10, 82,8 G
Nr. 148. Berlin, Freitag, den 28. Juni 1929 8 Ausländische. RM⸗A. 26, uk. 31 100] ½ 1.4.10,90 G 89,7 Rhein. Elektriz. 09. &* Briefe S. A, A. 1u2 *5 ff. 8 8 * “ 8 — zölle eine gen ungenügende Maßnahme. Daß man Speck, Schmal 8 G 87,8 G i. Braunk.⸗Rev. 20 4 ℳ f. 1St zu 16,75 ℳ/. *ℳ f. 1 St. zu 20,5 ℳ, 8 1“ ; üsmßsz zartei 3 1eg⸗ 8 8 ; ; RM⸗A. 27, ul. 32 1.8.9 68,1 G 63,25 b B b Haushaltsausschuß und richtet an alle nichtsozialistischen Parteien Gesetz wird dieses mit 260 gegen 170 Stimmen bei gleiche gilt für die Gerste. Wir mußten zu einer Regelung kommen, 0 Isenbeck u. Cie. Br. Bergw.) 01, rz. 32 5 * zrof 25 f b wirtschaft mitmachen wollen. (Großer Lärm links.) Bauernpartei. ein positives Resultat. Auf dem Gebiete der Kartoffel und des RMR⸗A.26, uk.31 1.4.1089,5 6 9,46 do. Bismarckh.] 1. Staatsanleihen. “ 5 reichseigenen Werke in Kiel erhoben. Der Abgeordnete Gok hat facher Mehrheit angenommen i e. I 1 G 1 . v. 1 88. EII11öö“ — . 1 1 aganda für die Zuckerverfütterung werden Nutzen bringen. Die do. R. Cu. D, rz. 29 96,4 3 6,5 b E Sächf Elelt. Lief. werden mit Zinsen gehandelt, und zwar heute nicht in 1“ Eigenschaft als Abgeordneter und Vertreter über habe eine andere Instanz zu entscheiden. pag f 3 f g itze nge Anleihe, rz. 31 1.1.7 3 . . . : ; 8 9 iti Schuckert u. Co.98, öu 1.2. 20. 1u 1. 8,,20. 11. 6. 29. 1. 7.24.,1.1. Ruf bei den Nationalsozialisten: Judenfrechheit!) Deutschen Werke sei von Privatinteressen diktiert, könne nur worden ist. Die “ aus den politischen Hemmungen Leopoldgrub. RM⸗ Siemens Glas⸗ 8 1 20 24 . . 8 . 4 * 2 8 8 . 8 1. 9. 29. ²¹ 1. 4. 29. Stimmen der Regierungsparteien abgelehnt. Die Einstellung schaft als stellvertretender Direktor einer Werft hat allerdings, nicht beikonrmen, wenn die Landwirtschaft nicht prosperieren kann. GM⸗A. 25, uk. 30 1.2.8 burg 09, 12 rz. 322 m4 ½ 1.7 8. do. Invest. 14 ⁴ Lüdenscheid Met. do. do. oein. Ti Regierungsparkeien eine Höherschätzung von Zolleinnahmen nicht ist, obwohl er Aufsichtsratsmitglied der hier zu sub⸗ kämpfen gegen die Schuldknechtschaft und verlangen Abwehr gegen ʒRM⸗ Treuh. f. Verku. J. ℳ per St. um 4 Millionen Mark. ieser Antrag wird abgelehnt, da 3 e drol 8 1 5 “ Nr.24156 hört! rechts.) wirtschaft, das Vertrauen zum Staat sind gelähmt. Die Land⸗ 25er Nr. 241561 Min. Achenb. Stk. Ohne Zinsberechnun 5* 4 8 j9 zodo † 2 4 dg6 8 FSanA. 8 2 . 8 8 bis 186560 irrtümlich gewesen, so wird die Wiederholung der Ab⸗ dereitstellen wollten, hat Herr Gok das aus eigensüchtigen in dem Vertrauen einbringen können, daß er nicht wieder um 92,25 G RM⸗A. 27, uk. 32 f Allg. Lok.⸗ u. Straßb. 4 1er Nr. 1-20000 8 siden 1 nach einem Wort Stegerwalds die anderen Berufszweige Opfer 59220 1e. Pr 8 nahmen höher eingesetzt. ruf.) Als Aufsichtsrat der Deutschen Werke erhalte ich keinen bringen, damit nicht die Preise wieder auf ein Niveau sinken, Bad. Lok.⸗Eisenbahn . i. Frs. 60 26 Nenkrl. 2gin. r1-es zs e2 bng. daa rken aus persönlichen Vermd ünden interessiert, wie H 8 Nationale Auto 8 8 in aus persönlichen Vermögensgründen interessiert, wie Herr um den Bauern das Vertrauen auf seinen Lohn ben. Nicht Straßenb. 1897, 91 ne, 1.7 Els.⸗Lothr. Rente der dazugehörigen Unterlagen dem Reichstag unterbreiten, 2 gensg 6 den B das Vertrauen auf seinen Lohn zu ge ch RM⸗A. 26, uk. 32 “ : ; ordnung, die Schlußabstimmung zum Republikschutzgesetz, ebenso BWirtschaft. Die zwanzig Millionen deutscher Landwirte sind er⸗ 1B v. Opt.⸗Schein iaI —,— Gr. Berl. Straßen⸗49 do. 4 ⅛ Gold⸗R. 69 wird die “ über den Etat mit Rücksicht auf 5 8 1 - 1 F9 do do do. E 19.2(Lg. A 2ü0 b n.) n 8 licher Front; sie werden sich mit allen gesetzlichen und verfassungs⸗ b 2 weil n seiner Meinung inzwischen nur ein Kuhha — 58 geset Se- 1 . kv. 95,09,06,09, rz. 32 3 ¾ 1.1.7 in Lire⸗ é. ’ - ho. E.5, rz. ab 28 ““ ““ 30,88 Es folgt die bisher zurückgestellte Abstimmung über die ablehnen wolle. Das lehnten die Kommunisten ab. 8 24 8 1 3 1 8 98 Gidir Wei 101,25b G Re⸗Ank, uk. 28 1,1.7 109 g 11060 Koblenz. Str. 00 S. 1,4 do. 1904 in N — Reichsernährungsminister Dietrich nimmt hierauf Gldkr. Weim., rz. 29 10 . dM⸗Anl., uk. 8 o do. E. 17, uk. b. 33 88 . —,— v. 1 75 Nordd. Lloyd 1885,74 do. 1888 in * eichsminister des Auswärtigen Dr. Stresemann. Diese 1 w ziali ü 1 1 8 .de,S 9,n b31 Ssem. Säͤnas ““ r 9 o. 1888 in Reichs s 3 gen D s T Kommunisten und Nationa soßialisten brüllen minuten Ddr vermen (Chentth: Anch wir krsche ee. . . do. E. 12, uk. b. 31 ddhe i 7 RM⸗A. 27, uk. 37 /102 1.4.10% —,— —,— 8 do. Goldrente . do. S. 16, uk. b. 34 88 Pfdbr.) o. Ant. Sch. 4 ½
00 JSE8IS58858
b 2 8 8 4 rige Regi damit be hätte (Heiterkeit). Die po⸗ Kommunisten abgelehnt. sprüche der Abgeordneten Dr. Frick und Strasser die vorige Regierung damit begonnen e Peiterkeit). Die h
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do. 200 GuldG litischen Einfluͤsse sind doch in diesem Hause nichts Neues; auch die
do. Kronenr. 3,11
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2 2 ₰.
x8 5 6 Gesetzentwurf wird in seinen einzelnen E11“ über⸗] Roggenmarkt geht einer noch schlimmeren Deroute entgegen als hHackethal Drat 8 - 8 11, 13, 14, rz. 32 r† ℳ für 1 8 Ztr. § ℳ für 100 k Fortsetzung vus dem genommen r 1 Tonne. r 1 T. *8 r 10 2 . 8 . 8 2 2 Reelel es rrr,100 14.7 5 und Gerste dabei noch herausgelassen hat, ist bedauerlich. Der Zo A. Riebeck’sche erern Z.“ die Frage, wie lange sie noch die Politik des dauernden ges 6 Stimmenthaltungen angenommen. Für das Gesetz stimmen die durchaus wirksam war, aber die Uneinigkeit in den Koalitions⸗ RM⸗A. 27, uk. 32 1.2.8 — —,— do. (Moselhütte) Abg. Dr. Hertz (Soz.): Vor einigen Tagen hat der Verband , b 1 2 1 6 8 Fried-KrüppGld. 1917, r6. 32 1.7 Ohne Zinsberechnun Präsident Löbe stellt fes. daß das Gesetz nur mit ein⸗ Zuckers werden hoffentlich die “ Keeperhere zagh — „ M. 2 . ung. “ gb See EIöI1“ 1 et 1. . des deutschen Volkes, sondern als Direktor einer der beteiligten Abg. Gok (D. Nat.) erklärt in einer esswäthen Bemerkung, Viehpreise sind ganz ungenügend und deshalb ist zu bedauern, Leipz. Br. Riebeck 8 — 8 . * 99,01,08,13,13.32 197 1,/14. 1. 98. 1¹* 9. 1. 88. 1 1. 3. 88. * 1. 8. I. einem korrupten Hirn entsprungen sein. (Lärm bei den Sozial⸗ nicht herausgekommen und hat sich daher nicht durchsetzen können. Anl. 26, uk. 32 1.1.7 indust. 02, rz. 327⁄ 14³ ½ 1.7 91b G bob G udw. Loewe u. Co. ellstoff⸗Waldhof d 1.1.7 84 G 88,25 G 8 do. do. 95 T. i. K 23uk. 901K. 1.11.290 6 11.11 —,— di ; ; Fiions 8 8 genS ie Deutsche Volkspartei mit den Oppositionsparteien da⸗ 88 1 n aue 8 HagenS. 1, uk. b30 1.3.9 100,1 6 100,5 G 1an Deutsch p pp 1 Abg. Dr. Her (Soz.): Als die Deutschnationalen zur lucht nimmt zu. Mit immer schnellerem Tempo gehen wir dem RM⸗A. 27, uk. 33 1.1.7 75,5 b 75,1 G 8 8 Lbin (ab 1.1.28 mit 5 ⅛ verzinslich, zahlbar jeweils am do, 2 er Nr. 61551 stimmun urück estellt 8 3 8 8 ; b. 1“ 8 1] 8 — g 3 g . Gründen aufs heftigste bekämpft. (Abg. Gok [D. Nat.]: Das ist den Lohn seiner Arbeit gebracht wird. Selbstverständlich müssen 90 b G G m. Opt.⸗Schein 1.1.7 83,5 b 3,75 G 96,98,00, 02, rz. 32 u4 e e —,— Dänische St.⸗A. 97 0 94,5 G Mont⸗Cen. Steint . Lot-Etsendahn 1 d 8 Eine deutschnationale Entschließung, die “ solle Pfennig. Das habe ich bei meiner Berufung zur Bedingung daß der Landwirt nicht prosperieren kann. Bismarck begann die 8 900, 01, rz. 197 3 o. 25000,12500 Fr RM⸗A. 26, uk. 82 1.1.7 85 b 84,5 G G 888 8 d: † ; 1 8 1 1 ok an seiner Werft. — b 2 — Braunschw. Land.⸗Eb. Finnl. St.⸗Eisb. wird einstimmig angenommen. f die Parteibildung ist entscheidend, sondern die Frage des Lebens 8 m. Opt.⸗Sch... 1.1.7 85,1 G 85,1 G Brölthal. Eisenb. 90,00 do. 5 % 1881-84.. 8 Feesen 8 2 4 zurückzustellen wie die über den Etat. stehen in engster Fühlung miteinander und in einheit⸗ Neckar Akt.⸗Ges. bahn 1911, 1918 . u4. 1.7 Ital.Rent. in Lire die ausstehende Wiederholung der Abstimmung über die Preuß. Bodkr. Gold Pfdbr)oAnt.⸗Sch. 4 1.1.7 [16,5b 6 Gold⸗A., uk. 1928 11 69 b G steh h g f g el mit mäßigen Mitteln zu wehren wissen, sie werden nicht zugrunde 3 1 Hambg.⸗Amerika Lin. Mexikan. Anl. 99 Thür. Ld.⸗Hyp.⸗Bk. Gold, rz. ab 1928 1.4.10(69 b G 69,25 b . b . do.E. 9, uk. b. 31 —, leic=hlautenden Mißtrauensanträge der Deutsch⸗ Für die Zurückstellung erheben sich die Mitglieder der 2 ö 8 1 03, 05, 08 S.2, rz. 32 114 1.7 do. 1904 abg. b . 3 3 7, sich 8 das Wort. Seine Ausführungen werden im Wortlaut wieder⸗ . do.S. 1 u. 3, rz. 30% 8 91,25 G Siemens u. Halste ). do. E. 18, uk. b. 34 2 2 OestSt.⸗S * 58. 8 9 Sti 9 ; 1 6 * 8 do S.14,u1.1.38 Thür. Elektr. Lief⸗ Ebö.. Seere eg928 Anträge werden gegen die Stimmen der Deutschnationalen, lang im Chor: Schieber! Schieber! Gesinnungsschieber!) Abg 1 . do. E. 2, rz. ab 29 tten gewünscht, daß schon Ler. Deutsche Text. GuldG** do. S.7, ulk. b. 31 8 Sachwerte. 1000G u Anteilsch. z. ½ % Lig G.
Pf.d. Pr. Vodkr. Bk. f. 8 NRMp. S
Preuß. Bodenkr.⸗Bk.
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Gold. Pf., unk. b. 30 1
do. do. 24, rz. ab31 do. do. 27, rz. ab 33 do. do. 28, rz. ab 34 do. do. 26, kdb. abJ32 do. do. 27, 1db. ab32 do. do. uk. b. 29 do. do. 26 Ausg. 1
(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. 26 Ausg. 2 (Lig. Pf.) o. Ant. Sch. Anteilsch. z. 4½ % Liq.
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Preuß. Ctr.⸗Boden Gold⸗Kom. uk. b. 30 do. 25, uk. b. 31
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Bank, kleine Stückeff.]
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.. do. E. 45, uk. b. 32 do. do. Em. 44 eecg ⸗Ssaer- do. do. Em. 48(Liq.⸗ Pfbr.) o. Ant.⸗Sch. Preuß. Pfandbr. Bk. Gld K. E. 17, rz. 32 do. do. E. 20, uk. b. 33 do. do. E. 18, uk. b. 32 do. do. E. 19, uk. b. 32 Rhein. Hyp⸗Bk. Gld. Hyp. Pf. R. 2-4, rz. 27 do. do. R. 18-25, rz. 32 do. do. R26-29, rz. 34 do. do. R. 17, rz. 32 do. Kom. R1-3, uk. 38 do. do. R. 4, ul. 1.4.84 Rhein.⸗Westf. Bdkr. Gold Hyp. Pf. S. 2 u. Erw., unk. 30 do. do. S. 3 uk. 29 do. do. S. 5 uk. 30 do. do. S. 4,4a uk. 29 do. do. S. 6, rz. ab 31 do. do. S. 8, uk. b. 31 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 19, uk. 34 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. S. 7, uk. 31 do. do. S. 9, uk. 31 do. do. S. 10, uk. 31 do. do. S. 1, 1z. ab29 do. do. S. 11 (Liqg.⸗ Pf.) v. Ant.⸗Sch.
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. Em. 10, unk. 32
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do. Em. 21, ul. 34
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do. do. E. 13, uk. 32
Württemb. Hyp. Bk.
G. Hyp. Pf. 10, uk. 33
Dt. Schifsspfdbr. Bk.
Gld. Schiffspf. A. 4 t1.1.7 95 G
Ohne Zinsberechnung.
Auswertungsvberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.⸗Bk. sind gem. Bekanntm. v. 26.8.26 ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein lieferbar.
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„Bayerische Hyp. u. Wechselbank verlosb. u. unverlosb. N (3 ⅜ 8) —,— „Berl. Hyp.⸗Bk. Pj. K.⸗Obl. S. 1,2 4,97b G do. do. do. Ser. 36 —,— do. do. do. Ser. 4 —,— do. do. do. Ser. 5 —,— „Dtsch. Hyp.⸗Bk. Kom.⸗Obl. S. 1-8 14,15 6 do. do. do. Ser,. 4] 83,75 G
do. do. do. Ser. 56 —,— *Frankfurt. Pfdbr. B. 43, 44,46-52 (fr. Frankf. Hyp.⸗Kred.⸗Ver.) * Hannov. Bodenkreditbk. Pfdbr. Komm.⸗Obl. Ser. 1 *Hessische Land.⸗Hyp.⸗Bl. Pfdbr. Ser. 1— 25 u. 27 m. Zinsgar. do. do. do. Ser. 26 u. 28 do. Komm.⸗Obl. S. 1 — 16 do. do. Ser. 17— 24 do. do. Ser. 26— 29 do. do. Ser. 32 — 37 do. do. do. Ser. 39 — 42 Meining. Hyp.⸗Bk. Kom. Obl. (4 % do. do. bo. (8—16 ¼) »Mitteldeutsche Bodenkreditbk. Grundrentenbr. Ser. 2 u. 3 Norddsche Grundkred. K.⸗O. 4 do. do. do. Em. 2 Preuß. Bodkr.⸗Bk. Kom. Obl. S. 1 do. do. do. Ser. 2 do. do. do. Ser. 3 do. do. do. Ser. 4 † * do. Central⸗Bodenkred. Kom.⸗ Obl. v. 87, 91, 96, 01,06, 08, 12 *do. Hyp.⸗Akt.⸗B. K. Obl. 08,09, 11 do. do. do. 1920 do. do. 1922 br. Bk. Kom.⸗Obl. E. 1-12 b. do. Em. 14 do. Em. 15 do. 8 do. Em. 16 »Rhein. Hypothekenbank Ser. 50, 66—85, 119 — 131 * do. do. Komm.⸗Obl., ausgest. bis 31. 12. 1896, v. 1913, 14 Rhein.⸗Westf. Bodkrd. Kom. S. 1 do. do. do. Ser. 2 do. do. do. Ser. 3 do. do. do. 1928† Dtsch. Schiffskred.⸗Bk. Pfb. R. 1,2²⁄ —,— do. Schiffspfandbr.⸗Bk. Pfb. A.1¹¼ —,— do. do. Ausg. 2 —,— do. do. Ausg. 3½ —,—
do. * do. Püb dö o.
Schuldverschreibungen.
a) Industrie und Banken. Mit Zinsberechnung. Asching. RM⸗A. 26 8 1.5.11 98 B Bank f. Brau⸗Ind. X*[1.2.8 102 b * † Zusatzdiv. Concordia Bergb. RM⸗A. 26, uk. 30 einschl. Opt.⸗R.1021 7 hl. 1.7
find nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
† hinter dem Wertpapier bedeutet RM †. 1 Million.
Ver. J.⸗Utrn. Viag RM 26, uk. 32 VerStahl R M⸗AB 26uk. 32 m. Optsch do. RM⸗A. S. B
100 10² 26 uk. 32 o. Optsch. 11 02.
Zuckerkrdbk. Gd1-4
Rhein. Stahlwerke
Adler Dt. Portl. Zem. 04, rz. 32 Allg. El.⸗G. 90 S. 1 u. verl. St. S. 2-8 do. do. 96S. 2u. 3 do. do. 1900 S. 4 † do. do. 05-18S. 5-8 † unverloste St. Augsburg⸗Nürnb. Maschfbr. 13, 1z. 32 Badisch. Ldeselekt. 1922, 1. Ag. A-K Bank elektr. Werte, fr. Verl. El.⸗W. 99 (05 v). 1901, 06, 08, 11, rz. 32 ‧..BZ Bergmann Elektr. 1909, 11, rz. 32 Bingwerke Nürn⸗ berg 1909, rz. 82 Brown Boveri 07 (Mannh.), rz. 32 Buderus Eisen 97, 1912, rz. 1932. Constantin d. Gr. 03,06,14, rz. 1932 Dt.⸗Atlant. Tel. 02, 09,102, b, 12, rz. 32 Deutsche Ansied⸗ lungsk. v. 02, 05 Deutsche Cont. Gas Dessau 84,rz. sp. 42 do92,98,05,18, rz32 Dtsche. Gasges. 19 do. Kabelwerke 1900, 138, rz. 1982 do. Solvay⸗W. 09 do. T vv. egr Eisenwerk Kraft 14 Elektr. Lieser. 1900 do. do. 08, 10, 12 do. do. 1914 Elektr. Licht uKraft 1900, 04,14, 5. 32 Elektro⸗Treuhand (Neubes.) 12, 3. 32 Felt. UGuilleaume 1906, 08, rückz. 40 Gasanst. Betriebs⸗ 47 1912, rz. 32. es. f. elek. Untern. 1898, 00, 11, rz. 32 Ges.s. Teerverw. 19 do. 07, 12, rz. 32 Hdlsges. f. Grund⸗ besitz 08, rz. 832 Heuckel⸗Beuth. 05 Klöckner⸗W., rz. 32 Samml.Abls. A. Köln. Gas u. Elkt. 1900, rz. 1982 Kontinent. Elektr. Nürnb. 98, rs. 32 Kontin. Wasserw. S. 1,2,98,04, 1882 Gbr. Körting 1903, 09, 14, rö. 1982 Laurahütte 1919. do. 95, 04, rz. 32 Leonhard Braunk. 1907, 12, rz. 1992 Leopoldgrubel819 Linke⸗Hofmann 1898, 01 kv., .32 Mannesmannröh. 99,00,00,18, 10. 52
1.5.11 1.1.7 1.1.7
RM⸗Anl. 1925] 77
1.4.1 † und Zusatzdiv. f. 1928/29, * J. Zusatz.
1.7 1.7 1.7 1.7 1.7 1.7
1.7
— — 22
2 8*
Peererezese-n 2222gnngnene gune
—
79,25b 79,25 b
2,1b 1,3 1,4b
87 2
In Aktien konvertierbar mit Zins⸗ berechnung.
Basalt Goldanleihe. 8] 1.1.7 ,86,25 G 86,5 G Harp. Bergb. RM⸗A. 1924 unk. 30% 71.1.7 142,5 b B [142,5 b
1.1.7 199 G —,—
In Aktien konvertierbar ohne Zins⸗ berechnung.
J. G. Farbenindustrie
6 + RM⸗A. 28, rz. 84 ih: 1a9 sisad
Ohne Zinsberechnung
(ab 1. 1. 1928 mit 5 1 verzinslich, zahlbar jeweils am 1. Juli für das ganze Kalenderjahr).
2
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78
1“ Anh. Roggw. A. 1-3* Bd. Ld. Ekekt. Kohle do. do. 5 Bk. f. Goldkr. Weim. Rgg.⸗Schldv. R. 1, jetzt Thür. L.⸗H.B.“ Berl. Hyp.⸗Gold⸗ Hyp.⸗Pfd. Ser. 11 Berl. Roggenw. 28“* Brdbg KreisElektr.⸗ Werke Kohlen † Braunschw.⸗Hann. Hyp. Rogg. Kom.* Breslau⸗Fürstenst. Grub. Kohlenw. † Deutsche Kommun. Rogg. 23 Ausg. 1* Dt. Landeskultur⸗ Roggen N* h do. — Dtsch. Wohnstätten Feingold Reihe 11 Deutsche Zuckerban! Zuckerw.⸗Anl.* Elektro⸗Zweckverb. Mitteld. Kohlenw Ev. Landesk. Anhalt Roggenw.⸗Anl.* do. V8 Frankf. Pfdbrb. Gd. Komm. Em. 1 ¹ Getreiderentenbk. Rogg. R. B. R. 1-38* do. 8 Reihe 4-6* Görlitzer Steink. † Großkraftw. Hann. Kohlenw.⸗Anl. - do. do. Großkrastw. Mann⸗ heim Kohlenw. do. do. He si Braunk. Rg⸗A 2 HessenSt. RogA 23‧ Kur⸗ u. Neum.Rgg.“ Landsbg. a. W. Rgg.“ Landschaftl. Centr.⸗ Rogg.⸗Pfd.* do. do. 8 Leipz. Hyp.“Bank⸗ Gld. Kom. Em. 1 ¹ Mannh. Kohlw A23 † Meckl. Ritterschaftl. Krd. Roggw.⸗Pf. Mecklenb.⸗Schwer. vame ar. 1 u. IIIl u. II S. 1-5* Meining. Hyp.⸗Bk. Gold⸗Kom. Em. 12 Neiße Kohlenw.⸗A. † Nordd. Grundkred. Gold⸗Kom. Em. 1 ¹ Oldb. staatl. Krd. A. Roggenw.⸗Anl.⸗ Ostpr. Wk. Kohle † do 4
o. 8 Pomm. landschaftl. Roggen⸗Pfdor“* Preuß. Bodenkredit Gld.⸗Kom. Em 11¹ Preuß⸗Centr. Boden Roggenpfdb.* do. Rogg. Komm.⸗ Preuß. Land. Pfdbr. VEEEE do. do. Reihe 151 do. do. R. 11-14,16¹ do. do. Gd.⸗K. R. 1¹ Preuß. Kaliw⸗Anl. do. Roggenw. A. Prov. Sächs. Ldschft. Rvegene sdee 8 Rhein.⸗Westf. Bdkr. Rogg. Komm.* Roggenrenten⸗Bk. Berlin, R. 1—11, j. Pr. Pfdbr⸗Bk.⸗ do. do. R. 12 — 18* Sachs. Staat. Rogg.“ ea. Bodenkr. ld.⸗Kom. Em 1² 8c. Ld. Roggen* Schlebw.⸗Holstein. Ldsch.⸗Krdv. Rogg. do. Prov.⸗Rogg.* Thüring. ev. Kirche oggenw.⸗Anl.* Trier Braunkohlen⸗ wert⸗Anleihe WenceslausGrb. Westd. Bodenkredit
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do. 18 ukv. 24 24G%
ö. 1890 in ℳ 24 . do. m. Tal. wff.
. 1894 in ℳ 2 1. do. m. Tal, 1ff. . 1896 in ℳ 21 . do. m. Tal. 2² . 1898 in ℳ . do. m. Tal. ² konv. in ℳ 4 -. 1905 in ℳ 1908 in ℳ 2 -. 1910 in ℳ do. vereinh. Rt. 03 do. do. do. 13 do. do. do. Schwed. St.⸗A. 80 do. 1886 in ℳ do. 1890 in ℳ do. St.⸗R. 04 i. ℳ do. do. 1906 i. ℳ do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. A- do. Eisenb. R. 90 Türk. Adm.⸗Anl. Paris. Vertr. Stau do. Bgd. E.⸗A. 1 Paris. Vertr. Stan do. do. Ser. 2 Paris. Vertr. Stio do. kons.A. 189011 do. unif. 03, 06 17 do. Anl. 05 i. ℳ Paris. Vertr. Stꝛ do. 1908 in ℳ 5 do. Zollobl. 11 S. 1 Paris. Vertr. Stus do. 400 Fr.⸗Lose Ung. St.⸗R. 18*** do. do. 1914 † do. Goldr. i. fl. do. St.⸗R. 1910 do. Kron.⸗Rente do. St.⸗R. 97 in K. 5 do. Gold⸗A. f. d. eiserne Tor 25 er do. do. ber u. 1er 5 do. Grdentl.⸗Ob. ²
g= ecech oereneeönenneeeeöneenen & 5 8
do. 95 m. T. in
do. 961. K. gk. 1.3.25 Christiania 1909, jetzt Oslo, in ℳ Colmar(Elsaß) 07 Danzig; 89 Danzig (abak⸗ Monop.) 27 Ni. & Gnesen 01,07m. T do. 1901 m. Tal. Gothenb. 90 S. A
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do. 1906 in ℳq Graudenz 1900* Hadersleb. Kr. 10, ukv. 22. V Hellingforso0i. ℳ do. 1902 in ℳ do in ℳ Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag. 92 in. ℳ do. 1910-11 in ℳ do. 1886 in ℳ do. 1895 in 4 Krotosch. 1900 S. 1 Lissab. 86 S. 1, 2** do. 400 ℳ
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Dann folgt die dritte Lesung des Rentensperr⸗ gesetzes.
Abg. von Lindeiner⸗Wildau (D. Nat.): Zu den Grundrechten des Deutschen gehört es, daß niemand seinem ordentlichen Richter entzogen werden darf. Es ist ein trübes Bild, daß man jetzt über die Grundrechte des Deutschen, die in der Weimarer Verfassung niedergelegt sind, einfach hinweg gehen will. Sie (nach links) werden sich nicht mehr Hüter der Verfassung nennen dürfen und wir werden unsere Konsequenzen daraus ziehen.
Preuß. Finanzminister Dr. Höpker Aschoff ergreift hierauf das Wort. Seine Rede wird nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden.
Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.): Ich kann diesen Rechts⸗ ausführungen nicht zustimmen. In dem Vergleich hat der preu⸗ ßische Staat den Rechtsanspruch dem Grunde nach vollkommen anerkannt. Es war ein privatrechtlicher Vertrag, das Schieds⸗ verfahren war nur ein Appendix. In Privatrechtsverträgen hat der Reichstag niemals eingegriffen, und das Parlament kann darin nie eingreifen. Ich bitte also, für die Ausnahme der Schiedsverträge zu stimmen. Die Rentenansprüche des Land⸗ grafen von Hessen sind ganz Eesccden von den Fällen der Auf⸗ wertung nach dem Anleiheablösungsgesetz. Wenn wir hier in Privatverhältnisse eingreifen, haben wir überhaupt keinen Rechts⸗ staat mehr. (Beifall rechts.) .
Abg. Dr. Lobe (Hospitant der D. D.) meint, daß der Reichstag sich klar werden müsse, ob eine Verfassungsänderung vorgenommen werde. Der Abgeordnete Koch⸗Weser habe einmal verlangt, daß jeder verfassungsändernde Beschluß auch als Aenderung der Ver⸗ fassung ausdrücklich bezeichnet werden müsse. Aber es seien immer stillschweigend Verfassungsänderungen vorgenommen worden.
Abg. von Lindeiner⸗Wildau (D. Nat.) bestreitet, daß er den preußischen Finanzminister persönlich angegriffen habe. Er habe diesen nur na seiner Stellungnahme gefragt. Er habe aber der preußischen Regierung I““ daß sie sich aus einer rife eingegangenen Verpflichtung Heranih en wolle. Es handle sich hier durchaus um einen materiellen Vertrag. Wenn der Land⸗ graf von Hessen bevorzugt Seee. werde, so geschehe es auf Grund des Vergleichs, der die Unterschrift des e Finanz⸗ ministers trage.
Abg. Landsberg (Soz.) führt aus, 98% man ohne das Sperrgesetz kein Interesse mehr an dem materiellen Gesetzentwurf haben könne. Die Deutschnationalen hätten die früheren Sperr⸗ gesetze bei den Fürstenabfindungen zugelassen. (Widerspruch rechts.) Es sei keine Auslegung der Verfassung beabsichtigt, aber seine Partei halte das .Sendh. nicht für verfassungsändernd; deshalb könne auch keine Bemerkung darüber in die Präambel des Sperrgesetzes hineingeschrieben werden.
Abg. Maslowfki (Komm.) erklärt sich gegen die Renten⸗ ansprüche aus alten, ein Jahrhundert zurückliegenden Rechten. Die Kommunistische Partei stimme für das Sperrgesetz, damit die Rentenauszahlung an den Landgrafen von Hessen verhindert werde.
Abg. Dr. Alexander (Komm.) setzt auseinander, daß das Parlament keine Entscheidung darüber habe, ob ein Gesetz ver⸗ fassungsändernd sei, daß dafür vielmehr der Staatsgerichtshof zuständig sei.
In der Abstimmung wird zunächst mit geringer Mehr⸗ heit gegen die gesamte Rechte der § 1 des Gesetzentwurss an⸗ genommen, der die verschiedenen Arten von Rentenansprüchen aufführt, auf die sich das Sperrgesetz beziehen solle.
Zu § 2, der die Sperrvorschrift für die bei deutschen Gerichten, Aufwertungsstellen oder Schiedsgerichten schwe⸗ benden e enthält, beantragen die Deutschnationalen die Herausnahme der v Verfahren aus der Sperrvorschrift. In namentlicher Abstimmung wird dieser Antrag mit 245 gegen 173 Stimmen bei 14 Stimmenthal⸗ tungen abgelehnt.
Der Antrag der Deutschen Volkspartei, in der Einleitung die Feststellung zu vermerken, daß die „Erfordernisse ver⸗ finlushan er Gesetzgebung erfüllt sind“, d. h., daß 85
ie Gültigkeit des Gesetzes die Zweidrittelmehrheit erforderlich ist, wird in namentlicher Abstimmung mit 242 gegen 185 Stimmen bei vier Enthaltungen abgelehnt. Für den Antrag stimmen die Deutschnationalen, die Deutsche Volks⸗ partei, die Bayerische Volkspartei, die Wirtschaftspartei, die Nationalsozialisten und ein Teil der Demokraten. Der 88 1“ “ W
In Polen liegen noch gro
(Nat. Soz.) dagegen, daß Präsident Löbe sie kürzlich aus dem Saal verwiesen hat, abgelehnt.
Dann folgt die zweite Lefung des Handels⸗ vertrags mit Estland.
Abg. Graf zu Eulenburg (D. Nat.): Wir werden den Antrag ablehnen, weil sonst die estnischen Verpflichtungen gegen die in Estland enteigneten Auslandsdeutschen niemals anerkannt werden. Leider sind die deutschen Unterhändler den Esten nach⸗ gelaufen. Deshalb ist auch der Handelsvertrag ungünstig aus⸗ gefallen, obwohl Estland größeres wirtschaftliches Imterese an dem Vertrag hat als wir. Das Verhalten des Auswärtigen Amts in diesem Fall ist ein Musterbeispiel dafür, wie dieses Amt all⸗ gemein den Oststaaten entgegenkommt zum Schaden der deutschen Interessen.
Abg. Schröter (Komm.) wendet sich mit aller Schärfe gegen diesen Vertrag und hält den Deutschnationalen vor, sie träten nur für die Interessen ihrer Klassengenossen, der est⸗ ländischen Barone, ein im Gegensatz zu den Interessen des deutschen Bolkes. Die Sozialdemokraten machten sich daran mitschuldig.
Abg. Crispien (Soz.): Wir haben ein ebhaftes Interesse an einem freundschaftlichen Wirtschaftsverhältnis mit dem “ Volk; an der Entschädigungsfrage können wir den Vertrag nicht scheitern lassen. Denn die Ultreichsdeutschen haben in befriedigender Weise ein Uebereinkommen mit der estnischen Regierung getroffen. Die Deutschnationalen sesen sich nur für drei Dutzend zweifelhafte Deutsche, nämlich solche Großgrund⸗ besitzer ein, die ers nach der estnischen Agrarreform von 1926 die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Als der Redner den Kommunisten „niederträchtige Verleumdung“ vorwirft, erhält er einen Ordnungsruf.
Gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der beiden Bauernparteien und der Kommunisten wird der deutsch⸗ estnische Handelsvertrag in zweiter und dritter Lesung an⸗ genommen. (Ruf bei den Soz.: Kommunisten und baltische Barone!) Gegen die Stimmen der Kommunisten wird auch die Ausschußentschließung angenommen, die die Regierung auffordert, für die Interessen der geschädigten Reichsdeutschen in Estland einzutreten.
Das Haus geht über zur zweiten Beratung des von der Deutschen Volkspartei eingebrachten Gefetzentwurfs über die Verpflichtung der Mühlen zur Vermahlung inländischen Getreides, in Verbindung mit den An⸗ trägen über Getreidezölle, Futtermittelzölle usw. Den Antrag wegen des Vermahlungszwanges hat der Handelspolitische Ausschuß in anderer Fassung vorgelegt.
Abg. Toni Sender (Soz.) führt aus, daß man nicht Maß⸗ nahmen beschließen solle, die nur momentan eine Beruhigung schaffen, sondern solche, die der Landwirtschaft eine wirksame Hilfe bringen. Es beständen viel zu viele Zwischenstufen zwischen dem Produzenten und dem Konsumenten. Dieser Weg müsse werden. Das Monopol sei abgelehnt worden. Man sei merk⸗ würdigerweise gegen das Monopol nur, wenn es sich um die Landwirtschaft handele. Der wirkliche Grund sei, daß man eine Behinderung der Spekulation befürchte. Die Sozialdemokratische Partei protestiere gegen die schematische Zollerhöhung, ein Mitlel, das nie zum Ziele geführt Die landwirtschaftlichen Ge⸗ nossenschaften und die Arbeitergenossenschaften könnten in eine engere Verbindung gebracht werden. Die Landwirtschaft s sich nicht zu sehr auf den Staat wie auf die Selbsthilfe verlassen. Die Kündigung des Handelsvertrags mit Schweden sei zu bedauern, denn es sei immer schwierig, zu einem neuen Abkommen zu gelangen.
Abg. Schiele (D. Nat.): Es ist bedauerlich, daß die Arbeiten des Prüfungsausschusses nicht mehr Beachtung gefunden haben; die Verhandlungen haben leider unter politischen Hemmungen gestanden, anstatt daß sie mit rein sachlichen Argumenten geführt wurden. Gerade hier hat sich gezeigt, daß Politik das Schicksal der Wirtschaft ist. Die Sachen liegen doch so, daß Unmengen aus⸗ ländischen Weizens auf den Markt drücken. Es können im neuen Jahre zwölf bis fünfzehn Millionen Tonnen sein. Daher müssen wir uns zur Abwehr rüsten. Unser Rüstzeug ist heute aber noch nicht vollkommen. Im Herbst können sich Verhältnisse entwickeln. die der Landwirtschaft Hunderte von Millionen Verluste bringen können. Auch auf dem Roggenmarkt bestehen solche E“
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Deutschnationalen sind doch davon nicht frei (Heiterkeit). Aber darin sollten wir einig sein, daß wir eine Ausnutzung der land⸗ wirtschaftlichen Hilfsmaßnahmen für einseitigen Eigennutz ver⸗ (Zustimmung.) Herr v. Sybel meinte neulich, daß die andwirtschaftlichen Vertreter als starke Männer sich durchsetzen müßten. Mit solchen Apostrophierungen ist nicht geholfen. Wir müssen den Mittelweg mit den Bauern, der Industrie und den anderen Erwerbszweigen finden. Was wir bisher erreicht haben, ist nur ein Teil unseres Programms, eine Etappe auf dem Wege zum großen Ziel. Wir haben die Umstellung der Wirtschafts⸗ politik begonnen und müssen alles daran setzen, um in sachlicher Arbeit weiteres Terrain für die Landwirtschaft zu erobern. Wir müssen auch der Landwirtschaft sagen, was wir positiv erreicht haben. Die Futtermittelzölle konnten wir diesmal noch nicht regeln, weil die Regelung der Viehzölle b5 zugleich erledigt werden konnte. Wir dürfen aber nicht unterlassen, auch an den Konsumenten zu denken, und halten die Entlastung der Ver⸗ braucherschaft für eine dringende Notwendigkeit. Die endgültige Regelung der Zuckerfrage wird erst im Herbst möglich sein; der Vermahlungszwang ist nur eine halbe Maßnahme, aber wir sind damit einverstanden, daß der Roggenpreis reguliert wird. Der Sachverständigenausschuß ist zu spät berufen. Er hat zu wenig Zeit gehabt, sonst hätten wir vielleicht schon jetzt über mehr positive Maßnahmen einig werden können. Unser Ziel muß sein, daß die Landwirtschaft wieder rentabel wird. Dazu dient auch die Förderung der Genossenschaften und der Absatzorganisation. Was jetzt erreicht ist, wollen wir nicht überschätzen, aber auch nicht ver⸗ kleinern. (Beifall im Zentrum.)
Abg. Hörnle (Komm.) behauptet, daß hier durch harmlose Worte der schlimmste Raubzug auf die Verbraucher verschleiert werde. Die wichtigsten Nahrungsmittel, Mehl und Brot, sollen verteuert werden. Sobald die Getreidepreise steigen, folgen alsbald die Meylpreise und dann die Brotpreise nach. Als aber in diesem Frühjahr die Getreidepreise anken, wurden die Brotpreise bei den Bäckern nicht niedriger. Es geschieht eben nichts, um die Bäcker und die Mühlen zu zwingen, mit ihren Brotpreisen den sinkenden Getreidepreisen zu folgen. Für die Verbraucher und die kleinen notleidenden Bauern tut man nicht nur nichts, sondern sucht sie sogar durch die Zollpolitik gegeneinander zu verhetzen. Die deutsche Schutzzollpolitik feiert in diesem Jahre ihr fünfzig⸗ jähriges Jubiläum. Damals 1879 ist die Sozialdemokratie Gegnerin der Schutzpolitik gewesen, heute aber macht sie sie mit. Durch das beantragte Zusatzabkommen zum deutsch⸗franzö⸗ sischen Handelsabkommen soll es ermöglicht werden, daß der Mehlpreis von 12,50 auf 18,50 Mark gesteigert wird. Und gegen diese betrügerische Räuberpolitik leisten die Sozialdemokraten keinen Widerstand.
Abg. Dr. Fehr (D. Bauernp.) beschwert sich darüber, daß das Haus vollkommen leer sei, wenn die Führer der landwirt⸗ schaftlichen Organisationen sprechen. Das Scheitern des Sach⸗ verständigenausschusses führt der Redner auf das Eingreifen des Ministers zurück. Selbst die Sozialdemokraten hätten in diesem Fesscha anerkannt, daß die Landwirtschaft nicht rentabel sei. Die Mehrheit des Ausschusses sei der Meinung gewesen, daß Hilfe durch Zollerhöhungen politisch untragbar sei. Es sei also nur der Weg des Monopols geblieben, und dieser ‚Habe nicht die Billigung des Ministers gefunden. Gerade die syndizierte und monopoli⸗ sierte Industrie habe der Landwirtschaft die Monopolwirtschaft nicht zugestehen wollen. (Hört, hört! bei der Deutschen Bauern⸗ partei.) Der Verwaltungszwang sei nur ein Kompromiß. Das Er⸗ gebnis, das jetzt dem Reichstag vorliege, zeige, daß die Liebe der Parteien zur Landwirtschaft nur platonisch sei, und auch das wenige sei nur der einheitlichen Bauernfront zu verdanken. Es sei aller⸗ dings ein Anfang, und man solle jetzt den Bauern draußen klar machen, daß der Reichstag eine neue Wirtschaftspolitik eingeleitet
abe; das werde zur Beruhigung beitragen. Der Handel, der ein Fereen Risiko trage, sei nicht völlig entbehrlich, die Genossen⸗ haften könnten ihn nicht voll ersetzen. 8
Abg. Tantzen (Dem.) weist darauf hin, daß die vor⸗ geschlagenen Zollerhöhungen der Landwirtschaft doch immerhin einige hundert Millionen zufließen lassen würden. Die Einsetzung des Ausschusses sei ein Fehler gewesen, denn der Reichstag habe dadurch ein Recht aus der Hand gegeben. Ein Sachverständigen⸗ 8 müsse anderseits von aller Politik befreit sein. Das sei hier nicht der Fall gewesen. Interessant sei es, daß sich in diesem Ausschuß die Gegensätze gefunden hatten. Die Deuts⸗ nationalen hätten die monarchistischen marxistischen Monopoltendenzen der Sozialdemokraten gefördert. Die Demokraten seien grundsätzliche Gegner jedes Monopols. Der Getreidehandel sei unentbehrlich, er sei in den letzten Jahren zum Schaden der Landwirtschaft
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