1929 / 153 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 04 Jul 1929 18:00:01 GMT) scan diff

8 B 99 b 9 1 8 8 1 ““ 16 114“ D * s e n e 1 a g E 1 5 8 5 v“ 1““ 1 ———— 1 1 ““ 8 1 1 b 2 9 & ols seine Worte hingestellt habe, seine Worte gewesen seien. Ministerpräsidenten nicht um eine Aeußerung gehandelt, von der n N ie hsanzeiger und Preußischen aatsanzeiger

Ist⸗Einnahme oder Ist⸗Ausgabe BBisher sei es unter anständigen Politikern nicht Brauch gewesen, irgend jemand hätte annehmen können, daß sie vertraulich zu V einzelne Teile aus solchen vertraulichen Besprechungen, auf einen behandeln war. Wir wollten die Stellungnahme des Leiters der

n. kurzen Agitationsstil gebracht, öffentli wer Es sei de preußischen Staatsregier haben. Di runs nit bek . 7 22 2

8 Agitationsstil gebracht, öffentlich zu verwerten. Es sei dem preußischen Staatsregierung haben. Die war uns damit bekannt⸗ N 153 B 1 B 3 1

sammen 1— r. . erliner Vöorse vom 3. Junli

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 153 vom 4. Juli 1929. S. 2.

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1 April Mai SZZZ1ö“ 8 W“ 8 3 be d wir ten berechti 5 S/ Abgeordneten Stendel vorbehalten geblieben, von diesem Brauch gegeben, und wir waren berechtigt, ganz besonders in der Oe

abzuweichen. Er werde daraus die Lehre ziehen, mit dem Ab⸗ lichkeit davon Gebrauch zu machen. Im nühes hat der

I. Einnahmen. 8 3 Ministerpräsid 5 2 52 geordneten Stendel solche Besprechungen nicht mehr zu führen; Ministerpräsident mit dem Bruch der vertraulichen Verhand⸗ 8 E Insgesamt .. 1 12 521 12 521 wenn sie im Staatsinteresse unausweichlich seien, werde er lungen, den er mir jetzt zu Unrecht vorwirft, angefangen, indem BW“ g Hestjoee Boriger

(darunter: Anleihen) 252]] (12 521) einen Stenographen zuziehen. Es sei ihm mitgeteilt worden, er aus einer Unterhaltung, die ich mit ihm führte und die 821 A fli

II. Ausgaben. 8 daß Zweifel darüber geäußert worden seien, ob die Erklärung Wunsch vor etwa 14 Tagen Mitteilungen durch m (SSchlesw.⸗Holst. Prov. Pfandbriefe und Schuldverschreib. Lausitz GdpfdbrSX 1. Londeskulturwesseen.. 437 des Unterrichtsministers, daß die Staatsregierung nach der ie Pressestelle herausgehen ließ, von denen er unter allen Um⸗ 1“ Lb.RM-AI. AI7 19. 32 61,5 6 81,58 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten MelRitterschöpf. ö1“ 1 498 Verabschiedunng dieses Gesetzes sofort Verhandlungen mit der ständen wissen mußte, daß sie vertraulich behandelt werden sollten. 1 fe tgestellte Kurse 8 Fönd,. 19,89,32 I“ und Körperschaften. Süorechsch e 38. Wertschaffende Arbeitslosen⸗ evangelischen Kirche aufnehmen werde, die Auffassung des Ge⸗ Er hat sie offensichtlich nur deshalb durch die Pressestelle verlaut⸗ 8 .Gold, A. 20, tg. 32 75,5 6 75,5 b Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. do. do. do. ““ bart, um die Volkspartei in eine schwierige politische Lage 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. do. RM, A. 21 V, tg. 33

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4 72,25 G 72,25 G als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do. do. do. b.

7 —,— G Berl. Hyp.⸗B.⸗G Pf.

7 90 Ser. 15, unk. 1. 1.34 1 976 E 8 do. do. Ser. 7, uk. 32 b8 83,1 G 10 6 8 do. do. S. 11, uk. 32 * 86,5 G 10 90,2 5b 90,4 G do. do, S. 10, uk. b. 32 4. 82 G 4.10 78,4b 78,4b do. do. S. 9, ul. 32 4.10 78 G 78 G 8te”gessafes 4 ½

1.4.10 62,7 b 62,6 b do. do. S. 8 (Lig.⸗ 1.4.10 eaas 8 Pfdbr.) o. Antsch. 4 ½ 76

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1 1 1. 1. 1 1 1

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12 098 samtkabinetts sei. Er stehe daher nicht an, hier zu erklären, da art, 88 u. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil.] do. do. do. Wohnungswesen . . . . . .. es, wie die es ja schon schriftlich 18 Erbären, daß hineinzubringen. Wenn der Leiter der preußischen Staats⸗ E“ :Sedenan ns8n.8, 8 3 do. Abfind.⸗Pfdbr) Sonstige Aufgaben der Hoheits⸗ Oberkirchenrat gegenüber erklärt habe, die Auffassung des Ge⸗ regierung zu der Frage der Parität eine so unnachgiebige Haltung Ben e goder -,es.ie hche. 1 Mark Banca] 2s (Feingold), tg. 318. 1.4.1089.56b 89,5 b a) Kreditanstalten der Länder. Poim. ldsch. G.⸗Pfbr. 6 vermalfungen amtkabinetts sei, daß nach Verabschiedung dieses Gesetzes sofort 8n ] 828 so ist b1111“ S vstand rone —112 Nn. 1Schüluing Kaffeler Vezirksverbd. I ö— da. do. Unsg. 1u2 „Zuschüsse und Neuinvestierungen 8 zerhandlungen mit den evangelischen Kirchen aufgenommen 58 Aogeordneten, von dieser unnachgiebigen Haltung auch der bsterr. W. = 0,60 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. Schatzanw., rz. 110, 6 1.6.12 90,8 b a Srauh a E 58 lunge t vfg FIichge; 8 18 3 8 8 11“ = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso gezirksbe Gld⸗Pfb. (Landsch) do.neuldsch. fKlngdb do. do. Ser. 5, uk. 33 Oeffentlichkeit Kenntnis zu geben, zumal wenn jetzt der Versuch Wiesbad.Hezirksverb. R. 4,tilgb. ab 1026 1006b G. Pf. Abfindpfbr.) 70G do. do. Ser. 2, ul 32

für Unternehmungen und Betriebe würden, um ihre gleichwertige Behandlung zu gewährleisten (Gold) = 4,00 RM. 1 P = 1,75 Re 2 8. 88n 8 9 lig Dehc - Hr en. - ; . 3 eee „; 1 = 4, . 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 0 1 ö111“ 998 Serichterstatter Ab; vrginn 1 gemacht wird, in mehr oder weniger verbindlichen Erklärungen 1 Dollar = 4.20 Ne. 1 Pfund Cterliug = 20,40 N.† Schazanmeis, a.110, do. do. R. 16, tg. 29 Prob. Sächj. landsch. do. do. Ser. 3, uk g hters g eborn (Zentr.) ging noch za. I. fällig 1. 5.3315] 1.5.11191,1 G 91, 1 G „uk. 32 d ter: f die gestrige Aeußer 2 9 .S. feine Sicherung der Parität für die Zukunft in Aussicht zu 8 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 8 do. do. R. 20, tg. 33 Gold⸗Pfandbr... 1

Domänen und Forsten) sc) egende grtiag natz seinegn aern oaten Charürbee der baehhe sellen. Auf den Hinweis der Wimisteeprästdenten, daß er ia 1 Pen Z 3,1 Ref. Glath 1 Vandsger ulben Svme ginsberechnung dar n. R. 22,, de. de. unr 153 g.o soenunscw. Hann Do ende Vertrag nach seinem internationalen Charakter der katho⸗ . e844 sn ““ b = 0,80 RM. 1 Pengö W. = 0,75 NM. 8 do. do. R. 23, tg. 3 do. do. Ausg. 1— 1 8 gogar ern ded 8 ukunft mit mir nur noch im Beisein eines Stenographen ver⸗ e1“ Oherhessen Prov.⸗Anl⸗ 0 bo. N. 19,5,38 dn de Auss-—9 3 117 —nn ee Müenge82ee,aar do. do. Liqu.⸗Pfb. do. do. 1927, rz. 1982

Bergwerke) lischen Kirche sogar ermöglichen würde, den Haager Schieds⸗ Die einem Papier b i Be . - glich e Haag 8⸗ 111“ 11 2 8 eigefügte Bezeichnung N be⸗ 1 G 9 , den Haag andeln würde, habe ich nur die Bitte auszusprechen, mir dann sagt, daß E 8 Serien in ½ ,—, 5* 18,n hne Ant.⸗Sch 64 2 b do. d . Kom. do. Rl5 uk2g ohne Ant.⸗Sch. 11. . o/. do. 1928, rz. 1934 Antsch.z.5 % Liq. GPf. do. do1929,13,1935

Verkehrsunternehmun en) b erichtshof gegen die Staatsregier zurufe Demgegenüber 1 1 (Elektrizitätswerke) . Hegprte 1g Feichzerfatese 8” auch das Stenogramm zur Mitkorrektur vorzulegen. Von den Auslosungsscheine⸗. do. (50,5b G do do.do. N.21, ut.33 1 Schiedsgerichtshof dem Wesen der Kirche völlig widersprechen Deutschnationalen ist inzwischen der Antr ag eingegangen, im SDas hinter einem Wertpapter besindliche Zeichen“] do. Ablös.⸗/.Auslos.⸗Sch.] do. 13,1 G do. do.do. R. 18,u1.32 d. Prv. Sächs. Ldsch 9,3 b G do. do. 1926, rz. 193 Ausgaben insgesamt . .. 14 959 11n g. widersprech Artikel 2 des Gesetzes über den Vertrag mit dem Heiligen Stuhl bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Pommern Provinz.Anl⸗ Hess.Edbk. GoldHyp. Schief. dsch. G.⸗Pf.] 91, 25 b G do. d0.1927,13,1931 8 8 3 b b do. do. Em. 2, uk. 34 96,5 G do,. do. 1926 (Lig.⸗

würde, denn die katholische Kirche kenne nur den Appell an das ;9fg2 ; G wärtig nicht stattfindet. Auslosgssch. Grupp. 1* ½% do. —,— zarz. u“ 90, 1 lath. 8 Appell einzufügen: „Dieses Gese k6 1 82 s0—. 8 t stattfinde osgssch. rupp. do. 4 Pfbr. R. 1,2, tg. 31 Mithin: Mehrausgabe.. 2 438 Gewissen. Die Kirche kenne nur das Gebet und könne sich daher v 1“ 8 dem Gesetz zu 1 Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten do. do. Gruppe 2 % d0o. —,— 8 do. o.do. 2e.7,19,32 do. do. Em. 1... 84,25 G Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Mehreinnahme. 11 599 n gegen Rechtsbruch nur verwahren und das übrige im Gebet Gott Kertrage, evangelischen Landeskirchen in Kraft.“ Abg. Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Rheinprovinz Anleihe⸗ do.do. do. R. 8, tg. 32 do. do. Em. 2... beses Anteilsch. 3. 44ig.⸗ 11““ WI Kerff (Komm.) begründete in längeren Ausführungen die ab⸗ Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Auslosungsscheine N do. 52,56b do. do. do. R. 9, tg. 38 do. do. Em. 1 75,75 G G.Pf d Hraunschn anheimstellen. Zur Frage der neuen Erzbistümer wies er darauf 8 G“ Antra kommenen Gewi pdinn⸗ Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ do. do.R. 10 g. . do. (Liq.-⸗Pf. Abschluß 2 ö88 lehnende Haltung seiner Fraktion, die in mehreren Anträgen menen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn Aus . d.89.1e . 1049,8 do. da. (dig. 50 Hannov. Hyp.⸗Bt.f. 3 ese 8 8 8 8 1 hin, daß es in Preußen bei einer katholischen Bevölkerung von ; 9 Less 1““ 11 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Anl.⸗Auslosungssch.“ do. —,— do. do. do. R. 3, tg. 32 ohne Ant;⸗Sch. 1 65,5b G Braunschw.⸗Hann. 4. O o 3 IWI. 1““ 5 858 niedergelegt ist. Es heißt darin, daß ein Staatsvertrag von Geschäftsjahrs Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ ilf 1 „Hrdentliche Cinnahmen und Ausgaben: 12 Millionen bisher nur ein Erzbistum, in Süddeutschland bei völkerech klicher Geltung mit der latholischen Kirche der Skellung Geschäftsjahrs. Auslosungsscheknen.] do. sölb 51b do. do.R. 4.6,19.82 Anteilsch.5.5 1Lig⸗ Svp.B. Gld. K. utgo Bestand aus dem Rechnungsjahr 1928 . . 222 000 einer solchen von 7 Millionen aber drei Erzbistümer gegeben hab 1eg. Heltung mit der katholischen Kirche der Stellung Des Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗n J do. do. do. R. 5, tg. 32 1. G. Pf.d Schles. Lsch. 25,3 b G do. do. do., unk. 31 1.7 91,76 b 6 91,75 5 G Mebreinnab 3 den te April Mai e . hnomen ager zrei Erzbistümer gegeben habe. —der Kirche als innerstaatlichem Verbande widerspreche. Daher sehlung fowie für Ausländische Banknoten leinsch. Ahlssungsschulg (in hes Kunlosungsw.) dordoe gd. Schulhb. Schli. Holst.lich. G. eees do. do. do. 27, uk.1 16f6“*“¹ aus den Monaten April/Mai 8 Abg. Koch⸗Oeynhausen (D. Nat.) meinte, daß nach der sei der vorliegende Kirchenvertrag abzulehnen mit dem Bemierken, Aefinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ einschl. Ablöfungsschuld (in des Auslosungsw.) Reihe 2, ig. 32 do. do. 89, 75b do. do. do., ul. b. 28 5 1.1. 81 G “X“X“ 10160 Ertklärung des Ministerpräsidenten offenbar die Fohahtele he das Verhältnis zwischen Staat und Kirche nur durch Staats⸗ ⸗— Etwaige Druckfehler in den heutigen EE“ 8 88 Snsgar0 8885b Dtsch. Genoss = 282 160 1 88 gleicggehti E Kaß gesetz geregelt werden könne. Weiter wird die Einschaltung des esSa91“ b) Kreisanleihen. Gold 1925 uk. 30 do. do. Aus 1926 2—., NL86G.is ana⸗ 9 es auch noch fraglich sei, ob der Ministerpräsiden zertra 8 e“ er G age. er Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ 1 do. do. S. 2, rz. 30 do. Ldsch Krdv. 3 . do. R. 5, uk⸗. B. Einnah h 89 Ausgaben auf Grund oder ein Gese⸗ 1“X“ Dir W“ 1921 Feilgen 1116“ 92 G Mülfschet lichtigt werden. Irrtümliche, später amnt. Mit Zinsberechnung. 8 898b t 8 von Anleihegesetzen: önne cdh Bor ür die evangelische Kirch aachter 19. s. Bekenntnisses und der Ausübung der katholischen Halrichtiggestellte Notierungen werden Belgard Kreis Gold⸗ do. do. S. 5, rz. 33 do. do. do. do. do. R. 4, uk. 32 Vorsch b Rechn Fe ges 8b könne man nicht als oraus für die evangelische Kirche betrachten, Religion“ als verfassungsändernd bezeichnet. Berfe s slichst Päsh am Schluß des Kurszettels Anc. 24 kl., rz. ab 24 6 1.1 78 G 78 G do. do.S.1,.,3,1189 CFestf. Ldsch. Genpsd. 88. 869 do. Cch seh un. 52 I. chuß aus em Rechnungsjahr 1928. 24 474 denn das Gesetz von 1924 sei nur ein einstweiliges, das Konkordat änderungen aber könnten nur mit Zweidrittelmehrheit und auf als „Berichtigung“ mitgeteilt. do. do. 249r., rz. ab 2416 1.1.7 78 G 78 G do. do. GMe (Liqu.] do. do. do. 1 . —— do. do. R. 2, uk. 31 aus den Monaten April/ Mai 8 aber sei dauernd. Auch in finanzieller Hinsicht sei ein Voraus keinen Fall im Wege eines Staatsvertrages durchgeführt werden. Bankdiskont 11“ 1“ ve de. 22 8oa1““ 2 üj j 5 9 8 sho 8 9 2 . 2 8 2,2 . 7** 1öu . 8 9 * 2 8 S. 1,r6. u5 8 —— heehens,egc chee igtr setzuhs eneg, 8 aeaeheahe Kultusminister Dr. Becker führte in einer längeren Erwiderung Berlin 7% (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 8) c) Stadtanleihen. verugeIs Fabr. 6 ethf S,gf wtan = 26 91 rche e 924 eine vertragsmäßige Regelung verlangt. sie Einwände der Opposition, besonders der Ab doch⸗Oeyn⸗ Amsterdam 5 ½⅛. Brüssel 4. Helsingfors 7 7 . Idm Pf. R. 2, t9.30 eknbigte und ungerundigte Stücke. bo. S. 27, uk. b. 29 g9 g auf die Einwände der Opposition, besonders der Abgg. Koch Oeyn⸗ 1 §. Brüssel 4. Helsingfors 7. Italien 7. Mit Zinsberechnung 88 g verloste und unverloste Stücke. . S 28 29,uk.9. 21 *2z0 Fee. Kred. Ser. D, 9. S. 34, uk. b. 33

Kopenhagen 5. London 5 ¼. Madrid 5 ½. Oslo 5 . Altenburg (Thür.) Se . 2] ( . 8 . R. 11, tg. 32 gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— S. 36, uk. b. 34 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— . S. 37, uk35,1730

Bleibt Bestand 50522 Im Gesetz von 1924 sei der Staatsregierung die Ermächtigung hausen (D. Nat.) und Kriege (D. Vp.) 8, er müsse 9pe 1 v G ege (D. Vp.) u. a. aus, er müsse seine Paris 9. T. 82- aehsh. Te⸗ 1 S8 tand d hweb dazu gegeben, ohne daß sie bisher davon Gebrauch gemacht habe. U, daß die evangelische Kirche seither ein .“ gcgoh Paris 5t. Prag s. Schweiz Etockholm &. Wien z. Gold⸗Benb.abs1s 6 1.410 g78 : do. R. 13,tg. 34 Stand der sch webenden Schulden Werde jetzt das katholische Konkordat angenommen, so bestehe für habe, allerdings auch jetzt noch aufrechterhalten. Daß nach dem Deutfche festverzinsli W J11“ IX“ Ende Mai 1929: sdie evangelische Kirche in verschiedenen Beziehungen eine gewisse ertrage mit der katholischen Kirche sich dieser Zustand ändern ftverzinsliche Werte. Verlan Golb⸗AUni.28 9. * E11““ 87 b ““ 225 b ö8 Schatzanweisungen. Imparität. Das polnische konkordat von 1925 habe Zestim⸗ würde, vorausgesetzt, daß nicht ähnli he Abmachungen mit de Anleihen des Reichs, der Länder, E1““ ,,2 . do. R. 10, tg. 33 89 G 84, 3 ½, 3 landschaftl Hkalr 2 . S. 33, zik. b. 31 mungen, daß CC“ Geistliche entfernt werden können. evangelischen Kirche eingegangen würden, sei felbstverständlich Schutzgebietsanleihen⸗Rentenbriefc. 2⸗ Z V : do. n.7 tg. 32 84 G Nr. 1-484 6201 . . ..... ess . S. 92 (Lig.⸗Pf.) Eine derartige Bestimmung fehle im preußischen Konkordat. Das Voraus der evan elischen Kirche in dem seitherigen Zustande Mit Zinsber fällig 1.4. 33 92,25 b . do. R. 3, tg. 30 726 4, 3½, 3 ½ Pommersche N2. —,— Dohne Ant⸗Sch..U D 1 b Borqg gelisch he rigen Zustande it Zinsberechnung. 1 aällig 1. 4. 3 . do. Kom. R 12,33 95 b Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr Deutsche Hyp.⸗Bank 1 Has erwecke besonders ain Oberschle ien große erstrecke sich auf das Gebiet der Verfassung, da die evangelische 1 Bonn F 80 7h5. . do. do. R. 14tg.34 95 G bis Ser. 22, 26 93 (versch.) —,— Gld. Kom S. 6,u1. 82 Der . von der Vorlegung gleichzeitiger und gleichwertiger Ver⸗ bei der Aemterbesetzung freigestellt habe, und auf das Gebiet der 8 Breslau Noöt⸗Anl. do. 19.89,.4 ,86 88850 84 G 8i EIE“ Stich 2g hnstärrn 8 8 Varbecnshaß des Preußischen Landtags begann träge für die evangelischen Kirchen abhängig machen. Finanzen, wo die evangelische Kirche bereits seit dem Jahre 1906 6„ Dt. Wertbest. Anl.23 827. 6 1928 1. 1db. 33 1 Thuring. Fa hg⸗ ld. Kreditv. X2... 9,25b G 9,25 6b G sch. Wohnstätten⸗ am 2. F M. die Vorberatung des Staats vertrages Abg. Dr. Kriege (D. Pp.) führte aus: Die grundsätzlichen erhebliche Mehrleistungen gegenüber der katholischen empfangen 10-1000 Doll. .1.12.32 92,1 8 2,1 G 1 1“ mit 1 2 .; e il. v hl. Den Beratungen Bedenken gegen das vorliegende Konkordat seien bereits von dem habe. Es sei nüsüstuncen heg daß für den Fall des Zustande⸗ 1. e.. 1,35 1.9 Sgöeb G Sölleb G DOresden Rc⸗Anl⸗ 11“] wohnten Ministerpräsident Dr. Braun, Finanzminister Fraktionsredner in der gestrigen Rede hervorgehoben worden. ens, de holis E“ F ewrtemr 1928, tgb. 33 Sealie.2b e⸗ 1 z, tg.3 1 E1“ 1— Bra 2 r gestrig hervorg wort ommens des katholischen Kirchenvertrags die in ihm gewährten ab 1. 8. 384 mlt 59 87,5b G 87,5 G ao do. Schuldv. 26,1552 4.10 84 6 84 6 Ohne Zinsse zschein. do. Kom.R.6,t9,34 Dr. Hoepker Aschoff und Kultus ter Dr. Be ei. Diese Bedenke mte s einer 8 seine 1— 1 v.1 11ss bes Zb 84 9 Dt. Rei . do. do. 26R.1, uk.31 t Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. g hof Kultusminister Dr. Becker bei. iese Bedenken stammten etwa aus einer Antagonie seiner Rechte der evangelischen Kirche paritätisch zugebilligt werder 3 % Dt. Reichssch. „K4 EEA16“ Ohne Zinsberechnung. Frankf.Pfdbrb. Gd.⸗ Abg. Gr aue (Dem.) legte dem Nachrichtenbüro des Vereins politischen Freunde gegen die G“ Kirche, umgekehrt er⸗ .“ Auf die völkerrechtlichen Bedenken des Abg Kriege er⸗ Ce) gbr⸗12 28 431h 89. Sg. 1hes in gs Lipp. Landesbk. 1—9 d) Stadtschaften. Af. S,2 8.20 deutscher Zeitungsverleger zufolge einen Antrag vor, der das kennten sie durchaus die hohen Kulturaufgaben an, die die iderte der 1 ister. g S. ich in Wirklichkeit nicht 5 eecf.100G M., aus. do. Schatzanw., f. 38 v. Lipp. Landessp. n. L. 4 1.1.7 1 Staatsminssteri r lsbald Ver I11“ d gillggagen 1 widerte der Minister, es handle sich in Wirklichkeit nicht um einen 6 Preuß. Staats⸗Anl Soisbwem Reed8 do. d f. 26 Mit Zinsberechnung. 0. bo. Em. 12,13.34 btaatsministerium ersucht, alsbald Verhandlungen mit den katholische Kirche gelöst habe und weiter löse. Insbesondere habe zlgorroch ffi 8— 1“ ; . 1928, auslosb Duisburg RM⸗A. 8 o. unk. 26/4 1.1.7 1 . 1- do. do. Em. 13, rz.35 evangelischen Kirchen aufzunehmen und dem Landtage gleich er persönlich aus seiner früheren amtlichen Tätgkeit dafür volles völkerrechtlichen Vertrag, sondern um einen solchen sui generis. 7 %. do Staaisscha 6“ 1928, ut. 38 Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. geet. Ffhe. h. Pf. 8 881 üees lengeg do. do. E. 7 6 8 3 - ge gleich⸗ 8 ichen Tatigke * VNiemals hätte Preußen solche Konzessionen an irgendeinen 1 Folge, fällig 20 do. 1926, uk. 32 8 1. .do. E.8, Uk. b 8 9 1 Gertoe 1 bl. Folge, fällig 20.1.31 97,6 G 97,6 G Düsseldorf RMN⸗A.

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Fetgeieheh Fet - 1 - 1 ie do. do. unk. 31/4] do. F 8g wertige Verträge vorzulegen. Diese Verträge sollen zum Gegen⸗ Verständnis. Dementsprechend habe auch seine Fraktion keines⸗ Staat gegeben. Es sei der Regierung vorgeworfen worden, 7 ¾ do. 50. 14 Peönan do. do. 51 do. 1“ G n I“ tand haben eine paritätische Sicherung der Religionsübung, des wegs gegen vertragliche Abmachungen mit der Kurie Bedenken daß sie d Mlternat au ber ncht dlafe 2 Dies alles sei genau fällig 20. 1. 33*h 20.1.7 96,8 6 86,8 G EEE b) Landesbanken inzi A& Lig. Pf 1.1.7 78,75b 13,75 b do. Gld⸗K. E. 4,130 irchlichen Eigentums und ““ viag. sf vei · 8 sie das Alternat außer acht gelassen habe. Dies alles sei genau 28 99“ 1— Eisenach R⸗Anl. Landesbanken, Provinzial, Do. d0. S. à,Lig,P. 8 do. d r hli Lig anderer kirchlicher Rechte, ferner eine erhoben und diesen Standpunkt auch in der Entschließung des 2 3 Sel; hkei üng 11 6 %9 do. do. rz. 1.10.,30% 91.10 96,9 G 96,9 G 926, unk. 1938 bank Anteilsch 3.862ig. G. E“ bet(rundieen dir 44 1t b 8 1 9 88—5 durchdacht worden. Man habe aus Höflichkeitsgründen der geist⸗ 6 % Baden Staat Rör 1S IIn 292 4 anken, kommunale Giroverbände. Pf. BercsonSs.f. S 15 4 do. do. E. 6, rz. 32 Brundsätzen der Reichsverfassung entsprechende Umgestaltung Zentralvorstandes vom November 1928 zum Ausdruck gebracht. lichen. Weacht den Vorkritt lassen, und zwar entsprechend der 1 Svee 3 Ewbberfeld Re⸗Anl. mit Hingb r.Ei6.809 8 stbs g do. da. E.9, urb 2 des Staatsgesetzes vom 8. April 1924 im Sinne einer Sicherung Seine volitisch de seien der Mei daß der bestehend che acht den Vortritt gelassen, und zwar entsprechend der Anl. 27 unk. 1. 2. 32] 1.2.8 13,25 6 73,25 b 28, uk. 1. 10. 33 3 8 . t Zinsberechnung. Berl Pfandbr. ASB - do. E. 9, uk.b. 32 sgesetzes 11 198 er Sicherung S p chen Freunde seien der Meinung, daß der bestehende neueren Pr is anderer Länder. Auf die Textkritik sei zu erwidern, 1 6 % Bayern Staat RM⸗ 2.8 Hannov. Ldskr. G. 26 der Selbständi keit der Kirch ihr n erkirchliche sSzoson⸗ Rechts⸗ st id h verschied Richt ; ch d Grund⸗ teueren Prax am erer känder. uf te v krit ei zu erwire ern, Anl. 27 kdb 1 do. 26, uk. 31.12.31 1 8 8 er Selbständigkeit der Kirchen in ihrer innerkirchlichen Gesetz⸗ Rechtszustand nach verschiedenen d ichtungen hin nach den Grun daß gerade, weil der italienische Text rechtlich die gleiche Be⸗ 1u“ „kdb. ab 1.9.34 1.3.9 77 G 77½ G Emden Gold⸗Anl. do. do. 27, tg. 82 ebung und Verwalt insbesonder h di efrein: sätzen der Gerechtigkeit und Billigkeit geändert werden sollte; 71S ; 66 v Feilch R. 56 do. Staatsschatz 92 98 do. do. tg. 31 g Verwaltung, insbesondere auch die Befreiung von htig gleit g. e hdeutung habe wie der deutsche, d tere durch Sachverständ rück 38 815 1 ssel .1eb Bindungen, die der katk I hen Kirche nich s Rh 8 B. in Anseh un der diö esaren Grenzen, der Erhöhun der eutung habe wie der euts e, der ers ere urch Sachte ers andige 6 ickz. 1. 6. 33] 1.6.12 92,4b G 92,3 G Essen RM⸗Anl. 26, Kassel Ldkr. GPf. 1,fb30 indungen, die der katholischen Kirche nicht auferlegt sind. Weiter 3. H. Visch fseid 2 dnd st alich rE 8 enau überprüft und von ihnen gutgeheißen worden wäre, e, e Rnn c, Stna Aus 19,is g er Dotatione otationen, des Bischofseides und der staatlichen Ernennung der 8 8 M⸗Anl. 28, uk. 1.8.330 1.8. 2 5 vxETEu1u 16— „1d52 der Dotationen 1 9 Auf die Beanstandungen des Art. 13 des Vertrages, der von der „Braunschw. Stats“ ¹ I11116“” LE“ 1. bn 88 R. 3, 1d9. 60

für die emeine kirchliche Ver en Gr 6 omkapitulare. In dem neuen Konkordat seien aber die Richt⸗ . If⸗ b . 89 die allgemeine kirchliche Verwaltung, eine den Grundsätzen D ü- 9 nkordat seien r die h Verständigung über etwaige Differenzen spricht, erklärte der sschatz, rückz. 1.10.29 1.10 99,25 G 99,25 G do. Schatzanw. 1928 do. do. R. 3, kdb. 31 8, Lübeck Staat RM⸗ fällig 1. 4. 31 do. do. R. 5, 1db. 32

er Parität entsprechende Erhöhung dieser Dotationen sowie Be⸗ linien der Deutschen Volkspartei durchweg unbeachtet geblieben, n 488 8 5 F 8 A1“ Minister, daß gar nicht von einem Schiedsgericht ede sei. 9* Fenantungen darüber enthalten, da die Besetzung der leitenden indem die Fesitogt ö] weit bisherigen hänaufe Auf 8 beh9 vclrdt soh auch der Bergersase; ea heanng ,10,9 1.410 er28 g125b 8 Fnrth Geldeürni. . bCX“

Aemter in d 8 ischen Kirche ic 2 Fübl jit de ingen, indem eine wesentliche Verschiebung der Machtverhältnisse 2v 4 g. u 8 . . eI EEA11“ 3, kündb. ab: assau. Landesbank

lemter in den evangelischen Kirchen nicht ohne Fühlung mit dem gingen, ind 9 schiebu 2 1vens ausgeführt habe, weder die Kurie einlassen, noch der Staat sich RM⸗A. 28, uk.1.3.33]° 1.8,9 88 87,75 b GaenEe nderre.dhar,

wischen Kirche und Staat beliebt worden sei, indem schwere Ein⸗ b 8 1 Eöö 8 S 6 isch 2 1 sch einzulassen Veranlassung haben. An dieser Stelle müßte aller⸗ g 26, na vhs 1b E“ b” da ib rs nnss 18S 4. 82 2 8 .Do. A. 11, rz. 8

griffe in die Schulhoheit vorlägen und indem eine disparitätische 9 8 3 8 . 8 E’. F. 8 dings noch einmal betont werden, daß der Wille zur Verständi⸗ I Meck 8* stühle vertraglich festgelegt werden kann. Als Beric Behandlung der evangelischen Kirche stattgefunden habe. Der 186 Vorausset ung für die 11“ 5 sei se aatssche g - ha von 1928, uk. 33 1.4.10 do. do. G.⸗K. S., n.3 erstatter äußerte sich Abg. Dr. Linneborn (SZentr.) Redner kritisierte sodann das vorliegende Konkordat vom Stand⸗ 9 88 1“ 8 8. 1 Fewu be Politit sich um Ziele setzen p Sachsen Staat Rm. 183.9 85. 88 v“ EEEE 5 8 e G 8 1 DUr. 2 U 1 G elr. 868 3I vne. 1 2 8 . 8 2 . 2 r 9 9 9 . ůh 8 . 9 9 8 8 5 8 38 do. do. do. „rz ausführlich über das Konkordat, indem er nochmals die b Er ging auf 8 Fameh de . beide Seiten 1 trögen wäͤre u““ Riet head-1aere.a⸗ * 141 Oberschl. Prb. B1,G Pf. Eintwicklungsgeschichte legte glle rvauf bimbpiegs Bedeutung es Konkorda beeüa ie Frage des 2J 5 gchsen Stgatsschatz ¹s 1. 7. 31 R. 1, rz. 100, uk. 31 bEEö d. hsgte d aa 1“ Alternats” sodann auf die Unstimmigkeiten ü16 chen u vermeiden. Zu der Bemängelung der Uebernahme von Grund⸗ „MNerher2, slI. 1.7. 29% m1.7 7725 775 G aobiena eg⸗nts an ne. de. Fom. Ausgen abgeschlossen öhabe. 0Auch suchte er durc) Heranztehung des dexten; er hob weiter Unklarheiten in der Fassung hervor und s 8 11“ 1““ „ho8, Anf 1rsa 139 8088 FBDsg ve002n; une i 8 149 gen . JcSbrs⸗aodag, geschl. habe. Auch b ʒh ziehung des „. 5.82 b d ellen, Länder doch nun einmal die Kompetenz hätten, 1“ .8.9 80, o. do. 1928, uk.z 1.4.10 .Prv. Ldbk. G. f. Geeieeee“] vae⸗ ise 3 *—lhinterpretierte den Artikel 12 dahin, daß aus dieser Fassung sehr zustellen, daß die Länder doch nun 18 ö 1 do. RP. 88 1, rz. 10 Eu daß wohl die Möglichkeit der G“X“ 1068 gcdecer, gas hansa die Reichsverfassung auszuführen, und daß die Uebevnahme dieser SLit. 6, fällig 1.1.320 1.1.7 s8Oeb G S0eb G Laneech, .edan, 1.1.7 Bonmna ec gi hand I“ vo ig em gelesen werden könne. Endlich beschäftigte er sich mit dem Formulierung in den Art. 1 des Vertrages nur in diesem Sirnne 1.Zhg. Nescheas V Köln Rai⸗Anv.26, ¹— 1926, Ausg. 1, ul. 81 Secht 11“ E11“ E14“ Artikel 1, dessen Aufnahme in das Konkordat er aus verfaffungs⸗ zu verstehen sei. Daß Art 1 Schulfragen nicht behandle, JFrieshcr nee .01—f1 eg288G eb ““ folgenden EE“ Bespwechung rechtlichen Gründen als zweifelhaft ansah, und mit dem Artikel 14, möchte er nochmals nachdrücklich betonen. Gegen den Vorwurs, tentsichesce dandes⸗ versch. E528b 8 9628 8 sd. ehe.u138 8 1440 Eö“ ührdR Ministerprästden, Ir. BLanteinen Besyrechung der die Aufhebung innerstactlicher Gefetze vorsehe, damit alßs daß Propagandabistümer geschaffen werden könnten, müfse anido.Lig.⸗Goldrenibr 1.4.10 71,75b In.,3b do. NMk⸗Anl. z.28 7 1.1.7 do. do. A.1u.27,8.32 1 8 ö ührte Ministerpräsident Dr. Braun aus, der Abgeordnete der die Aufhebung ing ine völkerrechtliche Einmise des geltend gemacht werden, daß die Weihbischöfe gar keine eigenen ““ sil. do. Gold⸗Anl. 1928 do. do. Kom. 1a,1b, ut32 Magdeburger Stadtpfandör. 1. Stendel habe, wie ihm berichtet worden sei, in seiner gestrigen in das innere Staatsrecht eine völkerrechtliche Einmischung des gelte P† TTTITZT131“ kt h. 1 F G Ohne Zinsberechnung. Ausg. 1, unk. 83 11.7 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)] —,— 8 do. do. Em. L. (Liq.⸗ Rede ausgeführt: Soll ich Sie weiter daran erinnern daß Fts anderen Teils hineinziehe. Bei der Beurteilung des Inhalts 11 gei Wert G ö „Anl.⸗Auslosungssch.* in q 50,9—b 60,9 b Leipzig R⸗Anl.28 8 8.gg nrad. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. vnerine nge. ”ö 1131“ 8 15 3 üsse Auage ich hi eine eordnet seien. Es sei 22 ra . 8 Dtsch. Anl.⸗Ablösgs b uk. 1. 6.34 .6. Gld.Pf. R1, utg4 o,.Sg.⸗ Sin er 1g Ministerpräsident im Herbst vorigen Jahres T fich etz vor Tegeh 8 karanse5 dehen bslozierung von Weihbischofsstellen 8 Zuzunft an das Beneh⸗ ohne Auslofungsschen do. 10,1b 10 G 3 Se hcennesdantähe e) Sonstige vergerngcp. Be 11,5b G . zir rdo r 9 jischo Sirho v zi Nor.⸗ nd. V g EEEI““ 8 2*. 3 v 5 Anl.⸗Ausl; 8 9 M ra Gold⸗ Westf. Landesbank Pr. 8 .⸗2 8 5 rktart hat⸗ „Wer Ebbö14. Kirche keinen Ver⸗ Wahrscheinlichkeit nach auf Jahrhunderte gebunden sein werde und men mit der Staatsregierung gebunden sei. Auf den Einwand, Eöö Sscs 1.4.10 Delr. Goks Rr a Dhne Zinsberechnung. trag geben; mit der evangelischen Kirche bin ich nicht gezwungen, von dem man nicht etwa, wie der Berichterstatter annehme, durch daß den Orden ein starkes Mitwirkungsrecht bei der Seelsorge losungsscheiner..-. do. 48,75b 9,25b do. dö. 28, ut.b.33° 8 1.6.12 90,4 b G do. do.Pr. F9.26utg0 8 1.4.1098,5b Deutschepfldbr⸗Anst.] einen Vertrag abzuschließen, weil es sich um eine innerpreußische Berufun die Klausel rebus sic stantibus werde loskommen zuerkannt worden sei, müsse erwidert werden, daß heute schon amburger Ablös.-⸗Ant. Mannheim Gold⸗ do. do.do.28R.2, uf.318 1.4.1093,5 b Pos. S.178, uf. 30-3474 Institution handelt; mit der katholischen Kirche bin ich dazu ver⸗ Berufung auf die Klausel rebus sie stantibus werde loskomm v. - vün er Seel ohne Auslosungsscheins do. 10b s10⁄8b G Anleihe 25, rz. 30710 1.1. 7 —,— —.,— do. do. do. 26, u1.Z11 7 1.6.12876 „Dresdn. Grundrent.⸗ 188 schen. daobu pe k Die Bewertung der Vertragsbest 8 ei auch nicht die Orden, allerdings in bescheidenen Grenzen, an der Seel⸗ Lilne Aeuslofungsschein . do. d .. do. R. g, uk. 32 pflichtet“? Soll ich Sie darauf hinweisen, daß er mir erklärt ußen. Die Bewerrzang der Ver 8 estimmungen sei ch sorge bet ili t würden. Von rund 8000 Seelsorgegeistlichen in Anl.⸗Auglwsgssch do. 50,75 b 6 50,3 b G 8 8 66 1.4.10 % —,— —,— Wertf gfb k 1.2.8 88,5 G . danr hn.1es. 29 —,— do. R. 18, uk. 82 1 1 . ) 8 I“ on Tordor 8 Surig er n orge beteil rden. V. run S 9 iche Kecklenburg⸗Schweri 8 o. do. 27, unk. 32 1.2. —,— —,— V .Pfbr. A. f. Haus⸗ . do. S. 3, 4, 6 †3 ⁄¾3 do. —,— —,— 8 18 Ar. etwa nach den ursprünglichen Forderungen der Kurie oder nach g g g⸗ Schwerin 8 —, grundst Eld dii urss „do. Grundreiitbr 1*31†4 1.410 .—— 1c. 18,ℳ1. 38

hat: „Ich bekomme in meiner Fraktion kaum ein katholisches Ros 8 öu“ 8 Preußen seien 88 Ordensleute. Die Forderung des Vertrages Anl.⸗Auslosungssch.“ do. 51,5 G 51,5 G Mülheim a. d. Ruhr 8 Konkordat durch; wenn ich ein evangelisches Konkordat fordern I“ noch öö 8 3 b1 auch die Viitssesstgchen d in bürunf an die dehnger.rbtstösczchf 1e. gg 506 ““ 1a 1e 2 2 k t Ohne ginsscheinbogen u. ohne Ermeuerungöschein. do. R.1,un n8 18 Feig⸗ 4 8 88½ 8 8 8 8 dig 9 5 5 1 1 85* U 2& 8 8 1 8 8 5 ch . 9 9 M S 3 2 1. .2 . 1, 389 8 . 9. .

8 ist EC EECTTT“ sind die bemessen. Von diesem Standpunkt ausgehend erschienen seinen Staatsangehörigkeit und das deutsche Abitur gebunden 8 I dercle Nal ddKesdus ‚ungam. weis 28,sälleüs- 1.4.10 97,25eb G 976 G Dtsch. Kom. Gld. 25 Reouzla uhnh Worte des Herrn Ministerpräsidenten. gewesen. Es sei unrichtig, politischen Freunden namentlich vier Punkte als unannehmbar: find, biete auch in dieser Frage ausreichende Garantien, e1“ siore Nürnbg. GA. 26ul81 1.2..6 —.— —,— (Girozentrale)tgs1 93,25 b G Pfandbriefe und Schuldverschreib. ohne 18- daß 8 LE“ seien. Der 1. Einmal die Möglichkeit der Errichtung von Propaganda- Abg. Hestermann (Wirtsch. P.) führte aus, das Konkordat 2 Deutsche Schutgebiet⸗ 8 Sasaee w v E11“ St von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ Antetisg Fsgigch 8 28 8 †g ftg 9 9 2 Dieser 8 8 8 1 2 8 7 . 18 * 2 v1 8 89 4 : . 19 ½ S Ir 8 1 1 b M 8 8 8 ; ,8 88 8 8 2,1933 3, 1 1 5 4 üf. Ha 30 1 S Abgeordnete Stendel könne bei dieser Ausführung nur eine auf bistümern, wie sie in Artikel 2 Nr. 9, Nr. 10 und Artikel 3 sei nicht nur durch die seit 1918 veränderten Grenzen und durch Anleihe [1.1.75259 5,250b G unk, bis 1991 5 1.410 9725 b G —,— G. do. do 28 1. 3,19, 51 945 G scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. deht gun⸗Hoder Hrf 8eg

peine 5 S rog⸗ 81' 1o zxro 8 2 5 hop . 2 1 2 seinen Wunsch herbeigeführte Unterredung vom 31. Oktober gegeben seien; 2. sodann die Verschiebung der Machtverhältnisse Oberhaus.⸗Rheinl. do. do. 26 A. 1,t9.31 88,5 G Mit Zinsberechnung. do. do. do. R. 2, ut. 34° 8 1.1.7

78 90,1 G 90,15 G 88,5 6 3.,5 G

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7,75 b 15 b.

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.1.7 93 G (Abfind⸗Gd.⸗Pfb. 3 1.1.7 Pfb.) 108,58 8 1088 GothaGrundkr. GPf

1. 928,G 8 Berl. Goldstadtschbr. 10 1.4.10 eches do. do. 26 3 1.4.10 95,5 G 95,5 B A. 3, Za, 36, uk. 30 10,1b e 199048 do. do. 1410 76,25 G 76,250G do. G. A 4,ur.30% 6 14.10 96 b6 86G Veänden. Stadrsg. de. l faea gebg 60 G. Pf.R. 3Lig. Pf. 1.1.7 71,55 7 ““ nn Antea .3gord. 88 do. do. Abt.Sur.34 9 111. 5,598 9758 Pf. d.2 Sd. abtsch f. ZRMp. S 6 G 6 b do. do. do. A. 6 u k. 31 7 83,75 b G 83,75 G Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ do. do. Goldm. Pf. schaft C R.⸗ne3010 114 —, [=. JVvAlbte2, ut b. 29 60 1. 6856. 8888 do. do. Reihe 5,30 100b 1100,8b Jdo. do. ho. A. ur 28 5 1.1.7 84,28 8 s84,28 G do. do. Reihe 7, 31 10 —,— —,— do do. Gphn (Lig⸗ do. do R.Zu. 6,29u.31 93,55 83,5b Pf), v. Ant⸗Sch.] 4 2 bg e do. do. Reihe 9,32] 8 835b 83b Anteilsch. Lia⸗ do. do. Reihe 10,32 8 936b 93 b Grh. Bf. Gothaer do. do. R.14 u.15,32 8 93,59 3,5 Grundkredit⸗Br. f. ZeMp. 282,45b 6 321 do. do. Reihe 18,32 8 68,59 99,5 g8 Gothachrundkr⸗l. EEE“ 88/4b 95,;b Gold⸗ e. 24, uk. 31. 11. 7 101 G 101 6 do. do. R20 u. 21,34 8 96 b 965b do. do. d0. 28, uk. 34 .1.7 94 G 8 7 7 6 5

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sollen die Verträge eine vertragsmäßige Cich ee U

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Staate erfolgt. Schließlich soll geprüft werden, ob die bishevige 3 Rechtslage in dünsefüng der Besetzung der theologischen 72s cht⸗

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do. do. Reihe 22, 34 .11 96 b 96 b 8 8 do. do. Reihe 8, 32 Z4b 84,5 G HambHyp⸗B. Gold⸗ do. do. Reihe 11,32 83,5 b S4eb B Hyp. Pfd. E. F, uk. 33 1.4.10 bo. do. R. 2 u. 12,32 1.7 796 79 G 8 5 8.G⸗r2s 8 —. do. E. H, uk. 34

o. do. R. 1 u. 13, 32]7 5 1.1.7 78 G do. do. E. A ur28 Ohne Zinsberechnung. do. do. Em. B, ab

*4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. 1. 4. 30 auslospfl. (Vorkriegsstücke) —,— do. do. Em. D, uk. 32 4 do. do. (Nachkriegsstücke) —,— do. do. Em. E, uk. 32

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1 1 5 die Verschiebung der Bevölkerung notwendig geworden, sondern Gekündigte, ungek,, verloste u. unverl. Rentenbriefe. Obe origen Jahres im Auge haben, in der nicht die Konkordats⸗ wischen Kirche, Staat und hoher katholischer Geistlichkeit bei der noch 8” duec die Bestimmungen der Reichsverfassung. Die dans Posensche,ags h.211247 1—,— ül⸗a:,ubbas e1420 —— 20. 1o; ,t8e 1 2 oerf. Goldtr. Weim. Landwtsch. Pfdbrbk. lkage, sondern die Frage der Großen Koalition Gegenstand der Besetzung der hohen und höchsten geistli en Stellen; 3. die Ein⸗ offizielle katholische Kirche stehe auf dem Boden der Vertrags⸗ Iiteighat hder 8 Pforgh. GA. 26,1z.81 8 1.5.11 ) —,— 8 de en 92 888 Eos Pfdör. e. h 85.65837. R Pr. Frörterung gewesen sei. Es sei ihm nicht in Erinnerung, daß griffe in die Schulhoheit, die Zentrumsblätter bereits aus dem theorie, und bei den bestehenden Machtverhältnissen sei bei demn Kommunalverbände. do⸗ RMN.27,r5.32] 6 1.5.141 —— do. do. Schat⸗ 8 5 88 er mit dem Abgeordneten Sbendel bei dieser Gelegenheit ein Artikel 1 herauslesen, die man aber jedenfalls in der Gestaltung klugen Verhalten der Kurie durchaus damit zu rechnen, daß sie a) Anleihen der Provinzial⸗ und Plauen diN⸗Anl. 8 8 anweis. 28, rz, 311 7 1.4.10 94,76 5 1e.heücaeda920 88 solches Gespräch über das Konkordat geführt 8 es sei aber nicht der katholischen Fakultäten und in der Ausbildung deutscher die Vertragsbestimmungen loyal handhabe. Ein illovales Ver⸗ preußischen Bezirksverbände. Solingen Rö⸗nne 6.]141.7 14258 G⸗Pfb. R. 1-5, un.39 ausgeschlossen, daß der Abg. Stendel bei dieser Unterredung auch Geistlicher auf päpstlichen und österreichischen Hochschulen erblicken halten müßte zur Störung des konfessionellen Friedens führen. 1 Mit Zinsberechnung. 1928, uk.1.10.1988 1.4.10%m—,— 6, do 261.2v.2 ul 58 1 e 68,58G do. do. R. 6, ur. 34 uf das Konkordat zu sprechen gekommen sei. Es sei weiter müsse; 4. die Heranziehung der Ordensgeistlichken ur weltlichen Eine Einigung mit den evangelischen Kirchen wäre unschwer , Brandenburg. Prov. Stettin Gold⸗Anl. Ohne Zinsberechn 1“ icht ausgeschlossen, daß er, wie anderen Politikern gegenüber Sooalfesrva. bBNee , 11““ rz. erheisuführen. Seine Fraktion ee eine sichere Garantie, M⸗A. 28, kd b. ab 39 11928; unk, 83 1.4.10 91 G S Solst.L 8 üae ne EE1““ t geschlossen, daß er, wie anderen n geg Seelsorge. Aus allen diesen Gründen hielten seine politischen herbeizuführen. Seine Fraktion verlange eine sichere Garantie, do. do. 26 195 82 Weimar Gold⸗Anl Schlesw. Holst. LdkRtb74 1.4.10% —— do. do. R. 5, uk. 81 auch dem Abgeordneten Stendel gegenüber, wenn er bei] Freunde das Konkordat für untragbar und unannehmbar. Dazu daß eine vertragliche L1“ Sicherstellung den evangelischen 1 Hann. Prob. G M. . 1 1926, unk. big 81 % 8 1.410 —,— Z1““ 1.410 —— 8 do. do. R. 6, uk. 31 dieser Unterredung auf eine gleichzeitige Verabschiedung komme aber noch die disparitätische Behandlun der evangelischen Kirchen gegeben werde. Nur dann könne sie von der Forderung R. 1 B, tilgb. ab 26 Zwickau RM⸗Anl. Wests. Pfandbriefamt 5 8 S 81 hingewiesen habe, erklärt habe, die Verhandlungen über L11“ sche v11“ gelnsch GI ichzeitigkeit absehen. Ab Ile (D. Frakt.) erklärte do. RM⸗A. R. 28,4 B u. 5 1926, uk. bis 29 1.2.8 872 f Hausgrundstücke [4 8 1,1.2—e .II G übe, die Verha - -Kirche, wie sie von dem deutschnationalen Redner zutreffend der Dheichiseftie eit absehen. g. Prelle (D. Frakt.) erklärte, do. 1928, uk. bis 347 8] 1.5.11 86,5 B Dt Komm.⸗Sammelabl.⸗ 88 8 do. Em. 2, rz. ab 29

das Konkordat mit der katholischen Kirche ständen nach geschildert sei. Bei der Ablehnung des Konkordats spielten üür seine Fraktion hätte gewisse Bedenken gegen das Konkordat, 1— WEb Anl.⸗Auslosgssch. S. 1 in 4 50,25 b 6G 49,75 b Bayer. Landw.⸗Bk do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) langjährigen schwierigen Verhandlungen jetzt vor der Be⸗ feine Freunde 16 machtpolitische Günde eine Rolle oder Ohne Zinsberechnung. 8. do. Eer. 2- do. 65b 6 6665 G.HPf. R.20,21u1.30 ohne Ant.⸗Sch. i

G 3 d 23 Fseses e⸗ 1 der würde diese Bedenken aber nicht so star 8 lengenn do. do. Reihe 6 G“ de dn hheener de ee ebe endigung; jetzt komme es darauf an, dieses Konkordat erst ein⸗ Umstand, daß sie sich in der Opposition befänden, sondern für sie einen Vorteil darin sehen, daß die irchen freigestellt werden. Reihe 7 kannheim Anl.⸗Ausl⸗ 8 b Bayer. Vereinsbank 88 do. do. E. 7Aà(Lq. Pf.) mal im Parlament durchzubringen. Es werde ihm sehr schwer sei fande daßs fch aus der Prüfuin des sgendens Nons dn fän sie Aus diesem Grunde fordere sie aber auch, wie es der Minister⸗ 8.8 Sseng dw;e da n e nn hggch in 4 475 b E Wb“ fallen es sei möglich, daß er auf die Frage des Abgeordneten gewissenhafte Ueberzeugung, daß die es die ewigen Rechte präsident zugesagt habe, gleichwertige Verträge mit den evan⸗ derschles. Provinz Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ —1259) Landschaften. 55880:38,88,02730 do. dd. Cnn. .rh.38 Stendel nach der Haltung seiner Partei etwas Derartiges Frlagt des Staates in höchst bedenklicher Weise verletze und ihm gelischen Kirchen. Die Behandlung müsse paritätisch erfolgen, Rche 1926, rz. ab 32 Sch. einschl. Abl.⸗Sch Mit Zinsberechnung. Jdo. do. S. 90,91, r3.38 8 8g. Ee

Meckl. Hyp. uWechs.⸗ 9

8 ; 8 b gz 9; 1 1bEö . 8 . ehse isr 3 8 do. do. 28, rz. ab? in ½ d. Auslosungsw.)“ do. —,— 8 * ä S 3 habe —, bei der programmatischen Einstellung seiner Partei damit, die Möglichkeit nehme, ausgleichend zwischen den und eine solche Parität würde nicht beh wenn die Ostpreußenp rov Reme⸗ “X“ Fureg. n se nascnt 93,5 G be.h0. e, Br.Gd. Pf E2 ur0 die sozialdemokratische Fraktion zur Zustimmung zu bringen; er Konfessionen zu wirken. Daraus ergäbe si auch die evangelischen irchen erst später zum 8 .88.C., do. do. C. 1, ul. b.32

ertrage kommen Anl. 27, A. 14, uf. 82 do. Abfind.⸗P die ti 21- G 1 3 8 „A. 14, uk. .(Abfind.⸗Pfdbr) 70 G do. do. S.96,97, rz. 34 hoffe aber, daß es ihm gelingen werde, sie zu veranlassen, sich schwere Sorge, daß das kostbare Gut des konfessionellen sollten. Die evangelische Kirche habe kein Voraus. Die Deutsche Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 d) Zweckverbände usw. do. ritterschastliche do.do. S. 8,99,13.31 do. do. E. 8,uk. b. 38 den staatspolitischen Notwendigkeiten nicht zu entziehen und Friedens in ernster Weise gefährdet werden könne. do. do. E.9, uk. b. 34

Fraktion sei durchaus für das Konkordat, aber nur, wenn gleich⸗ Prov.⸗Verb. Mit Zinsberechnung. Darl.⸗K. Schuldb. 906G do. do. S100-102 rz35

dafür zu stimmen. Wollte man jetzt noch erneut die Verhand⸗ Abg. Stendel (D. Pp.) erklärte noch zu den gegen ihn per⸗ zeitig der Vertrag mit den evangelischen Kirchen komme. 1 do. b Emschergenossensch. 8 88 8 8. 8780 Ee 8 b9.E. ,u.9,28 lungen mit der evangelischen Kirche aufnehmen die Sache noch sönlich gerichteten Ausführungen des Ministerpraäͤsidenten: Bei Finanzminister Dr. Foepker⸗Aschoff widersprach der .“ Ausg. 14 8 8 1.4.10 –-1— B 8 do. do. do. S. 1 g 1 do. do. Ser. 2, rz. 32 do. do. Em. 7 (Lig.⸗ weiter in die Länge ziehen und komplizieren, dann allerdings der vom Ministerpräsidenten erwähnten Besprechung handelte es Meinung, daß die evangelischen Kirchen kein Voraus gehabt do. 2gnw eganf. Viücen 6 e 90,25 8 do. do. Kom. S. 1— 10 un ahe. —— werde es sehr viel schwieriger sein, die sozialdemokratische sich zwar um die Regierungserweiterung, aber auch um das hätten. An Hand der Zuwendungen für das evangerischn do. do. Nuag. 11 Bb. Gld. A.5,*z.278] 8. 1.5.11 ZZIu 8es ee.. ET“ raktion eventuell auch dafür zu gewinnen, einem solchen um⸗ Konkordat. Ich saht dem Ministerpräsidenten, es sei unbedingt Kirchenregiment und die Pfarrerbesoldung, für die der Minister . do. Ausg. 16 U.7 do. Reichsm.⸗A. A.5 do. do. LiqPf. Antsch 6718b Ser.2 unt, 5 80 Meckl. Hyp. u. Wechs⸗ änglichen Gesetz zuzustimmen. Ungefähr in diesem Sinne könne erforderlich, gleichzeitige und gleichwertige Sicherheiten für die Löö“ gab, suchte er Standpunkt nachzuweisen. ens Fene reh⸗ ba Fr. a.22 988 Antetlsch. 3. 58gi. do. do. Ser. 3, ui.31 7 102,5 1 B1Eld.E.r; 2 er sich über die Frage nur geäußert haben; denn das sei das, evangelischen Kirchen zu geben. Daraufhin hat der Minister⸗ eiter betonte er, daß hinsichtlich des Vermögens und der Lb. N.We⸗A. Ar.,tg.26 do. Ag. 8, rz. 30 14.10 9 . wen e hae 1eeedcc,” 888 8 S 1 Meck⸗Strel guhe was er auch zu anderen Politikern 7, habe. Es könne also präsident die von mir im Plenum gestern angeführte Aeußerung Steuerverwaltung der Kirche unbedingt auch in Zukunft eine 1* A8 Feing., tg. 27 do. Ag. 4, rz. 26 8 1.5.11 Sachs. Pf. R. 2 7, 30 do. do. S. 12, uk. 82 r4.10 G. Hyp. Pf. S. 1,u 32 keine Rede davon sein, daß das, was der Abgeordnete Stendel getan. Diesen Tatbestand hat ja auch der Ministerpräsident im Ingerenz des Staates bestehen bleiben müsse, schon wegen des *. Gld⸗A.,A.16,19.32 s sichergestellt. do. Gldkredbr. R. 2,31 do. do. S. 18, uk. 8 7 96,6 do. do. S. 2Liq. Pf.) in dieser konzentrierten Form und mit einer Feeremnten Tendenz l großen und ganzen zugegeben. Es hat sich bei der Erklärung des ! allg2emeinen Zusammenhanges mit den Finanz⸗ und Steuer⸗ v“ . . 8 1 ““ u“ 8

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98,5 G Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ 98,5 G Pf. Em. 3, rz. ab 30 93,G do. Em. 5, tilgb. ab 28 94 G do. Em. 11, rz. ab 33 8 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33.

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