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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 160 vom 12. Juli 1929. S. 2.
Bei dieser Sachlage war es selbstverständlich, daß sich die Regierung nun nicht etwa auf den Standpunkt stellte, wie das immer wieder dargestellt worden ist, als wollte sie in irgendeiner Weise einen Druck ausüben und im Hinblick auf die gewährten und noch zu gewährenden Beihilfen etwa artige Kinder erziehen, wie gestern Herr Graf von Kanitz gesagt hat. Das fiel der Staatsregierung gar nicht ein. Sie hat vielmehr den Ober⸗ präsidenten beauftragt, sich mit allem Nachdruck zu bemühen, daß vor der großen Versammlung am 13. Juni sowohl die Möglichkeit des Käuferstreiks wie des Boykotts abgewendet wird. Ich glaube, es als ein Verdienst dieser Bestrebungen bezeichnen zu dürfen, daß der Käuferstreik oder die Kaufenthaltung in der großen Ver⸗ sammlung am 13. Juni nicht proklamiert worden ist, wie das aus⸗ drücklich in der 10. Vertreterversammlung nach der amtlichen Ver⸗ öffentlichung beschlossen worden ist. (Zuruf rechts.) — Nein, die 10. Vertreterversammlung hat das ausdrücklich beschlossen! Es ist nachher nicht geschehen, auch keine Liste aufgestellt. Darüber freue ich mich. Ich habe sofort festgestellt, daß damit die An⸗ gelegenheit des Käuferstreiks erledigt ist.
Nun kommt die zweite Frage des Boykotts. Ich habe schon darauf hingewiesen, daß auch diese Sache von der Vertreter⸗ versammlung aufgenommen worden ist. Aber die große Ver⸗ Abg. Fürgensen (Soz.) sammlung am 13. Juni ist davon nicht zurückgetreten. Sie hat Redner habe soebe
8 1 1 Selbst⸗ zandwirtschaftsminister zeschäftsjahrs Schleswi —
diese Angelegenheit nicht behandelt. Daher war es eine Selbst⸗ Land urtsche und 1 - E Geschäftsjahrs. cleswig⸗Holst. Prov. “ 8 1 8 eine Fraktion von der Regierung eine Aufstellung darüber ver⸗ — Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ verständlichkeit, daß nun an den Landwirtschaftsverband die Frage länge, welche Aufwendungen für Ostpreußen insgesamt gemacht sePnais omis sn Ausländische Banknoten Westfalen Probinz⸗Aml⸗ 9
: : 1 2 7,2 5 .. E c 2. 8 2* gz rha“ 8 gestellt wurde, wie er im besonderen zu den Aeußerungen stehe, worden seien. Das preußische Volk müsse darüber klar sehen. efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. zuslosungsscheine
werden soll. Das ist nicht geschehen. Sie — nach dem Ab⸗ geordneten von Rohr gewendet — haben also nach der Richtung hin eine unzutreffende Ausführung gemacht.
Dann haben Sie mich gefragt, wie ich zur Parität stände. Ja, das ist selbstverständlich, daß ich auf gleicher Grundlage un⸗ bedingt für Parität bin. Hier ist aber ein besonderer Fall. (Zurufe rechts: Aha! — Sehr richtig! links.) Es handelt sich um große Mittel, die vom Reich und von Preußen bereitgestellt werden sollen. (Zurufe rechts.) — Nein, 90 Millionen sind es! Aus diesem Grunde hat die Reichs⸗ und Staatsregierung gemein⸗ sam das ausgesprochen, was ich noch besonders verlesen habe, so daß also kein Zweifel darüber besteht, worauf die Bestrebungen der Reichs⸗ und Staatsregierung zurückzuführen sind.
Dann habe ich das Wort, daß ich den ostpreußischen Land⸗ wirtschaftsverband auf die Knie zwingen wollte, schon einmal gehört in einer persönlichen Unterredung mit dem Herrn Graf von Kanitz. Ich habe das gestern im Hauptausschuß nicht er⸗ wähnt. Nachdem es aber nun auch von Ihnen, Herr Ab⸗ geordneter von Rohr, hier geschehen ist, muß ich lebhaft bedauern, daß Sie, Herr Abgeordneter von Rohr, so etwas überhaupt sagen. (Sehr richtig! und Bravo!)
gemeinsamer Sitzung zu dieser Angelegenheit Stellung zu nehmen. Ich möchte mit Erlaubnis des Herrn Präsidenten einen Teil der Entschließung dieser Sitzung mitteilen, weil das Wesentliche hier im Laufe der Verhandlungen verwischt worden ist. In jenen V
V
Berliner Börse vom 11. Juli
Heutiger Voriger Kurs
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do. Abstnd.⸗Pfbbr)
a) Kreditanstalten der Länder. gomn Isch.G. Pfbr Mit Zinsberechnung. do. do. Ausg. 1 u. 2
“ BraunschwStaatsbk do. do. Ausg. 1 8 Gld⸗Pfb. (Landsch) do. neuldsch. fKlngdb R. 14, tilgb. ab 1928 G. Pf. (Abfindpfbr.) do. do. R. 16, tg. 29 Prov. Sächs. landsch. do. do. R. 20, tg. 33 Gold⸗Pfandbr... do. do. R. 22, tg. 33 do. do. unk. 1930 do. do. R. 298, tg. 35 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. R. 17, uk. b. 32 do. do. Liqu.⸗Pfb. do. Kom. do. Rl 5 uk29 ohne Ant.⸗Sch. do. do. do. R. 21, uk. 33 Antsch. z.5 % Liq. GPf. do. do. do. R. 18, uk. 32 d. Prv. Sächs. Ldsch. Hess. Ldbk. Gold Hyp. Schles. Ldsch. G.⸗Pf. Pfbr. R. 1,2, tg. 31. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. do. R. 7, tg. 32 do. do. Em. 1.. do. do. do. R. 3, tg. 32 do. do. Em. 2... do. do. do. R. 9, tg. 33 d0, d0. Gm 1.. do. do. do. R. 10,:g. 34 do. do. (Ligq.⸗Pf.) do. do. do. R. 3, tg. 32 ohne Ant.⸗Sch. do. do. R. 4 u. 6, tg. 32 Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ do. do. do. R. 5, tg. 32 G. Pf. d. Schles. Lsch. f.
1222
Heutiger 1 Ku
Ausführungen heißt es:
Die Durchführung und die Wirkung der Hilfsmaßnahmen wird aber gefährdet und beeinträchtigt durch das Vorgehen des Landwirtschaftsverbandes, der auf seiner 10. Vertreterver⸗ sammlung Beschlüsse gefaßt hat, die als eine Aufforderung zum Käuferstreik und zur Produktionseinschränkung aufzufassen sind und die sogar vor dem verwerflichen Mittel der Bovykott⸗ androhung und Verrufserklärung gegen Berufsgenossen zur Durchführung dieser Beschlüsse nicht zurückschrecken. Die Ver⸗ wirklichung dieser Pläne des Landwirtschaftsverbandes würde die Verbundenheit der ostpreußischen Wirtschaftskreise zerreißen und Handel, Gewerbe und insbesondere die Landwirtschaft auf das schwerste schädigen.
Die verantwortlichen Kreise des Landwirtschaftsverbandes sind auch in der Folgezeit von der auf der Vertreterversamm⸗ lung bekundeten Auffassung nicht in einer für ihre Anhänger erkennbaren Weise abgerückt. Die Reichs⸗ und Staatsregierung kann, solange der Landwirtschaftsverband an seinem wirt⸗ schaftsschädigenden Vorgehen festhält, nur bei den Landwirten helfend eingreifen, die nicht hinter diesen vom Landwirtschafts⸗ verband beabsichtigten Maßnahmen stehen.
Nun müssen Sie mir schon erlauben, daß ich Ihnen noch
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Lausitz. Gdpfdhr SX Meckl. Rittersch GPf. do. do. do. Ser. 1 Ostpr. ldsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do.
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Berl. Hyp.⸗B.⸗G. Pf.
Ser. 15, unk. 1.1.34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. b.32 do. do. S. 9, uk. 32
(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq.⸗
Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 38 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32
Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A., Al17,tg. 32 do. Gold, A. 18, tg. 32 .. RM., A. 19, tg. 32 Gold, A. 20, tg. 32
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.. Gld⸗A. A 13, tg. 30
.. Verband RM⸗A. 28 (Feingold), tg. 33 Kasseler Bezirksverbd. Schatzanw., rz. 110 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5.33815] 1.5.11 —,—
Ohne Zinsberechnung.
Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine.. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz.-⸗Anl.⸗
Amtlich festgeftellte Kurse.
1 Franc, 1 Lira, 1 Löꝑu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. süüdd. W. 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 Mark Banco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 üeen österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. = 2,16 RM. I alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RNM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden — 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.
Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten] —Auslosgssch. Grupp. 1† N Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ do. do. Gruppe 2* N. kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Rheinprovinz Anleihe⸗ ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten Auslosungsscheine* X
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8 b 8 ;25 B 80,75 G 80,75 G 80,5 b 80 G 75,5 G 75,5 G 75 G 4 75 G
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do. do. 1929, rz. 1935 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ¼% ig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f. Z 8 Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31
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einmal mit ein paar Worten zeige, daß in der Tat eine Käufer⸗ treik⸗ und Boykottbewegung vorhanden war. Ich muß dabei auf die Ausführungen des Herrn Abgeordneten von Rohr zurück⸗
gehen. Ganz richtig: der Landwirtschaftsverband Ostpreußen hat
seine Ausführungen abgedruckt, um zu zeigen, welche Stimmung
in anderen Gegenden herrscht. (Abg. von Rohr: Brandenburg
auch!) — Das ist natürlich abgedruckt, um Stimmung zu machen; onst hätte man das nicht getan. Aber ich will Ihnen einen Teil er Veröffentlichung des Herrn von Rohr vorlesen, denn dann rkennt man erst die Absicht. Dort steht:
Wenn nun fortan die Landwirtschaft sich der Käufe enthält und eine Wirtschaftsweise einführt, die die Ausgaben ver⸗ mindert, und wenn als Folge davon die Arbeitslosigkeit weiter⸗ wächst und die Krisis zur vollen Reife kommt, so ist das besser, als wenn die Landwirtschaft weiter die mit Undank belohnte Stütze bleibt eines Systems, das sterben muß, wenn Deutsch⸗ land leben soll! Kaufenthaltung ist ein Stück Selbsthilfe. Wird
die er früher — in der Vertreterversammlung — gemacht hatte, und vor allem zu der Angelegenheit Insterburg, ob er sie billige. Da wurde ihm das Wort eigentlich in den Mund gelegt. Da wäre es doch einfach gewesen, daß er gesagt hätte: Nein! Das hat er aber nicht getan, sondern er hat gesagt: Diese Sache ist weder mit meiner Kenntnis noch mit meinem Einvernehmen zustande gekommen. — Meine Damen und Herren, alle diese Aus⸗ führungen wären gar nicht nötig gewesen, wenn der Verband einfach gesagt hätte: „Ich mißbillige das.“ Dann wäre die Sache erledigt gewesen.
Es war daher notwendig, ihn zum zweitenmal zu fragen: Besteht die Boykotterklärung des Insterburger Verbandes über⸗ haupt noch, und wenn sie noch besteht, ist der Verband bereit, die Aufhebung herbeizuführen? Das sind keine Spitzfindigkeiten, denn man konnte die Sache mit einem Wort aus der Welt schaffen, indem man einfach sagt: „Der Verband billigt das nicht!“ Dann wäre alles erledigt gewesen. Das tat man aber nicht, weil man Man ließ noch Möglichkeiten übrig, die nun
und auch im Reichstag veranlassen. Dann werde sich zeigen, da
Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗
Einen entsprechenden Antrag werde seine Fraktion vüenghe 2.. Etwaige Druckfehler in den heutigen
hier mit den übelsten Mitteln politischer Demagogie gearbeite werde, nur um in der Oeffentlichkeit Stimmung zu machen. (Bei⸗ fall bei den Sozialdemokraten.)
Abg. Ponfick (Dt. Frakt.) kündigt einen Ergänzungsantrag dazu an, wonach auch eine Aufstellung darüber veröffentlich werden soll, was die Provinz Ostpreußen ihrerseits für das preußische Volk geleistet habe. Die Summe dessen werde erheblich über diese Aufwendungen hinausgehen. (Gelächter links.)
Abg. Pingel (Zentr.) verteidigt den Minister gegen die erhobenen Angriffe. Es sei im Interesse der vftparußtschen Land⸗ wirtschaft bedauerlich, daß die 1 einen solchen Verlauf Eweeheshee Die Verzögerung zandwirtschaftsverband verschuldet worden.
Abg. von (D. Nat.) erklärt in einer bersönlichen Bemerkung zu der Behauptung des Abgeordneten Peters⸗Hochdontz (Soz.), er sei bei der Verteilung der Ostpreußenhilfe bevorzugt worden, dies sei unzutreffend. Sein ETT11“ 18 durch Krieg und Inflation außerordentlich geschädigt worden. Er sühr für 120 000 ℳ Pfandbriefe kaufen müssen und dabei einen
ursverlust von 60 000 ℳ erlitten. Deswegen
er Hilfsaktion sei durch den
1
richtigt werden. lich möglichst
d am S
CC“ Notierungen a luß des Kurszettels
als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont. Berlin 7 %½ (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 68)
Amsterdam 5 ½. Brüssel 4 Kopenhagen 5. London
. Helsingfors 7. Madrid 5 ½. Oslo 5 ½.
5 ½.
Irrtümliche, später amt⸗
werden
Italien 7.
Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 4 ½. Wien 7 ⅞.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zins
berechnung.
Heutiger
Voriger
Kurs
6 % Dt. Wertbest. Anl. 23
10-1000 Doll., f. 1.12.32 6 % do. 10-1000 D., f. 35 6 8 Dt. Reichs⸗A. 27 ukg7
1
85,5 b
10. 7.
87b
† einschl. ⅛1 Ablösungsschuld (in p des e;
*einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslo
lungsw.)
b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24
do. do. 24gr., rz. ab 24
6
6
1
11 mg 1 7 78 G
5
c) Stadtanleihen.
Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 Augsbg. Schatzanw. 1928, fäll. 1. 5.31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 33. Bonn RM⸗A26,rz31 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I, kdb. 33
do. 1928 II, 1db. 34 do. 1926, kdb. 31. Dortmund Schatz⸗
8 5
7 6
% H &ꝝ
₰2 œ ☛
1.4.10
88 b 97,3 B
84,3 b 77'16
92,25 G
90,25 B
Mit Zinsberechnung.
—,—
—,—
Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 . do. S. 2, rz. 30
b. do. S. 4, rz. 31
.. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, rz. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30 . do. R. 11, tg. 33
). do. R. 13, tg. 34
o. do. R. 15, tg. 34
.. do. R. 17, tg. 35
. do. R. 5, tg. 32 do. do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32
z. do. R. 3, tg. 30
.. do. Kom. R 12,33
. do. do. R. 14tg. 34 do. do. do. R. 16tg. 34 ö do. do. R. 6, tg. 32
. do. do. R. 8,tg. 32 Thüring. Staatsbk. Gold⸗Schuldv...
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do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do.
do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do. do. do. Abfindpfb.)
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte und ungekündigte Stücke,
verloste und unverloste Stücke. *36 Calenberg. Kred. Ser. D, „ E (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *— 15 9% Kur⸗ u. Neumärkische 53 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue *4,3 ½,8 Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. Ni 14, 3 ½, 3 % landschaftl. Zentral
ISSo
0l 20
5
Nr. 1 — 484 620 1.
14, 3 ½%, 3% Pommersche N2. 8 . Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr.
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4,08 b
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bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) +† —— do. do. 3 ½. % bis Ser. 25 (1.1.7) .
*4, 3 ½, 3 % Schleswig⸗Holstein
Id. Kreditv. VNIN.
Ser.
4, 3 ½⅛, 3 % Westpr. ritterschaftl. II¹
9,2 b 3,5 b
38,6 G
do. do. do., uk. b. 28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 o. S. 28 29, uk. b. 31
.. S. 34, uk. b. 33 S. 36, uk. b. 34
. S. 37, uk35,i730
.. S. 30, uk. b. 32
. S. 31, uk. b. 32
.. S. 33, uk. b. 31
. S. 32 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch... Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33
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diese Selbsthilfe zugleich ein Schlag gegen ein verderbliches System, so wird der Dienst an der Landwirtschaft zugleich ein Dienst am Vaterland.
Gewiß können Sie (nach rechts gewendet) das letztere sagen;
* 5 das nicht wollte. “ do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 34 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Enn. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34
4, 3¼, 3 6 Wesipr. neulandsch. ¹ 5,9 b 5,9 b
1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein d) Stadtschaften.
Mit Zinsberechnung.
V G 75,5 b G Württ. Wohngskred.
G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 1.1.7 97 6
do. Schuldv. 26,rz32 7 1.4.10 84 G Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landesbk. 1—9
v. Lipp. Landessp. u. L. 4 ½ 1.1.’.7 / —.
do. do. unk. 264] 1.1.7 / —,—
ab 1. 8. 34 mit 59 2 % Dt. Reichssch. „K. (GM) abl. 12.29 4 %,ab 32 5 %ℳ f. 100 G M, aus! 6 % Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110
do. Staatsschatz
7,5 b G 897,5 b G 97,5 G 90,3 b B 80,25 b B 80,9 b
82 G
94 G
97,5 b G
90,25 G 80,25 b B 80,75 b 92 G
94 G
anw., 28, fäll. 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 33.
do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35
2 9 8 21œÆ 009 22bGl Ul 020 —2 —½ 80 .
habs er aus einem
82 8— do 0 † £Æ -— œ☛ —
dafür vorgesehenen Fonds 21 500 ℳ als Entschädigung erhalten.
Abg. Peters⸗Hochdonn (Soz.) erwidert, er sei dann offen⸗ bar falsch unterrichtet worden. Herr von Plehwe habe aber nicht seine Frage beantwortet, ob er sonst noch etwas aus der Ost⸗ preußenhilfe bekommen habe. (Zuruf des
aus der Welt geschafft werden müssen. Es muß in klarer Weise gesagt werden. Es mußte geantwortet werden: Der Boykott besteht noch, und seine Aufhebung wird herbeigeführt. Für diesen
güEEEE
₰ & aSch ¶ =2 00
87,25 b G 1,4 G
87,25 G 91,4 G
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Sie sind dazu berechtigt. Denn Ihre Auffassung ist dem gegen⸗ wärtigen Staatssystem entgegen. Aber die Staatsregierung andererseits hat die Pflicht, dafür zu sorgen, daß die Ideen, die bie vertreten, keine Verbreitung und Verwirklichung finden, sie tritt ihnen daher entgegen, wo es ihr nur möglich ist. (Zuruf rechts.) — Ganz gewiß, aber die Staatsregierung hat doch auch as Recht, ihre Meinung zu sagen, insbesondere wenn sie glaubt, daß gerade durch ihr Vorgehen der Berufsstand gefährdet wird, dessen Interessen auch Sie vertreten wollen. Denn die Staats⸗
Fall war dann ausgesprochen, daß die Ostpreußenhilfe in vollem Umfang in Gang gesetzt wird. 8 Die Regierung mußte sich also zweimal an den Verband wenden, weil keine bestimmte Antwort zu erreichen war. Die Bestrebungen, die Verzögerung auf das Konto der Regierung zu bringen, sind durchaus irrtümlich. (Zuruf rechts.) Wenn wir uns bemüht haben, auf Aeußerungen, die wir vom Verband bekamen, unsere Meinung in zweimal 24 Stunden nach Ost⸗ preußen zu geben, auf der andern Seite aber immer tagelang
von Plehwe [D. Nat.]: Nichts weiter, keine Spur!) Der Abg. Schulz⸗Neukölln (Komm.) fordert Aus⸗ setzung der Abstimmung über den Ausschußantrag, bis von der Regierung eine eingehende Aufklärung über die neuer⸗ dings hinzugetretenen Gesichtspunkte gegeben sei. Der Antrag solle dem Ausschuß zurücküberwiesen werden. Dieser Antrag wird gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Sämtliche Ausschußanträge werden darauf mit wochsolzz⸗ den Mehrheiten angenommen, der Antrag über das Ost⸗
Abgeordneten 8 7
Folge, fällig 20.1.31 7 ½ do. do. II. Folge fallig 20. 1. 95
6 ½ % do. do., rz. 1.10.30 6 % Baden Staat NM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 Ech Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. kdb. ab 1. 9.34 5c do. Staatsschatz ((E(eiöe 5ã„3 Braunschw. Staat M.⸗Mnl. 29, m. 1.,9. a3
1 % Braunschw. Staats⸗ schatz, rückz. 1.10.2
97,6 b G
96,9 b G 97 b G
73,75 b 1G 92,6 G K9 G 99,25 G
97,6 G
96,8 G 96,9 G
74 b G 77G
92,6 b G 0b G
9,25 G
do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 38
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33 do. 26, uk. 31.12.31 Emden Gold⸗Anl. — 1929, raz. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32
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90,5 G
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Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. —,—
do. do. do. do.
unk. 314 3 ½
b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände.
do. do.
Mit Zinsberechnung.
Hannov. Ldskr. G. 26 27, tg. 32 do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb 30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. R. 4, kdb. 31 do. R. 6, ldb. 32
do. do. do.
bo. do.
1.1.7 1.1.7
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93 b 91 b
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83 G 91 b
88 21 0.
202
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 do. do. 8
do. do.
do. do. S. A do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch. 3.5 ½Lig. .
Pf.dBerl. Pfb ASAff.
Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.)
Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do.
Brandenb. Stadtsch.
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1.1.7 [105 b 95,75 G 5 77,5 G 74,1b
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107 259 95,g6 8
70 b
do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. E. 7, rz. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. E. 2, rz. 29 do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, ‧z. 35 do. do. E. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 38
GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 35, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31
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2020
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G.FRsgsg h. Anteilsch. 5.har 8 do. do. Abt. , uk. 34 Pfd vr⸗ „Stadtsch RMp. S —,— 6,55 b do. do. do. A.6,uk. 31 Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ do. do. Goldm. Pf. schaft G. Pf. R. 4,30 100,75 G (100,75 b Abt. 2, ul. b. 29 do. do. Reihe 5, 30 100,25b [00,75 b do. do. do⸗A. 1, uk. 28 do. do. Reihe 7, 31 108,25 B do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ do. do. R. 3 u.. 6,29 u. 31 93 b Pf.) o. Ant.⸗Sch. do. do. Reihe 9, 32 93 b Ansesg, .gs grr do. do. Reihe 10,32 93 b Gld. Pf. d. Gothaer do. do. R. 14 u. 15,32 93,5b Grundkredit⸗Bk. do. do. Reihe 18,33 93,5 b B GothaGrundkr.⸗Bk. do. do. Reihe 19,38 95 Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. R. 20 U. 21, 34 do. do. Reihe 22, 34 do. do. Reihe 8, 32 do. do. Reihe 11,32 do. do. R. 2 u. 12, 82 8 do. do. R. 1 u. 13, 32 1.1.7 78 G
Ohne Zinsberechnung. *4 % Brandenb. Stadtschafts⸗Pfb. (Vorkriegsstücke) † —,— 4 % do. do. (Nachkriegsstücke) † —,— 4 ½ Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
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6 % Hessen Staat RM⸗ Anl. 29, unk. 1. 1.36 8 % Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 39 8 % Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.8.93 6 % do. do. 29, uk. 1.1.40 7 %⅞ do. do. 26, tg. ab 27 71% Mecklenb.⸗Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 31 6 9% Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35 7 ⅓ SachsenStaatsschatz Reihe 2, fäll. 1. 7.30 7 % Thütr. Staatsanl⸗ 1926, unk. 1. 3. 36 7 9% do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, füllig 1.1.32 6 ½ 9 Dtsch. Reichspost „Schatz F. 1 u. 2, rz. 30
8 % Preußische Landes⸗ renthk. R. 1,2, uk. 1.4.34] versch. 95,25 G 4 ½ bo. Liq.⸗Goldrentbr, 1.4.10 71 b 6 Ohne Zinsberechnung. Dt. Ant.⸗Auslosungssch.“] in 50,9 b G Ligs SgteReicüclgan ohne Auslosungsscheins bo. (10,1b AnhaltAnl.⸗Auslosgssch⸗ do. 53 B Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine* do. 49—b G Hamburger Ablöf.⸗Anl. do. [10,1 b G do. 50,9 G do. 52 b
warten mußten, bis wir eine Antwort erhielten, dann kann man uns doch nicht damit belasten, daß wir daran schuld wären, wenn die Aktion nicht in der Eile vor sich ging, wie man es wohl gewünscht hätte. Das wollte ich im besonderen hervor⸗ heben. 1¹
Nun hat in letzter Stunde — am 9. Juli — der Landwirt⸗ schaftsverband eine Erklärung abgegeben (Zuruf rechts: Das ist in Königsberg von Ihrer Behörde verzögert worden!), die mich, wenn ich sie haben werde, befriedigt; denn darin steht, daß die Anordnung des Insterburger Verbandes aufgehoben. worden ist. Warum hat man das nicht gleich getan? (Sehr richtig! bei der Sozialdemokratischen Partei.) Warum denn dieses Hinhalten? Wenn man einen offenen ehrlichen Kampf will — dagegen habe ich gar nichts einzuwenden —, dann soll er auch offen und ehrlich geführt werden, aber man soll dann nicht zu solchen unbestimmten Aeußerungen seine Zuflucht nehmen, und insbesondere nicht dann, wenn man vorgibt, die Interessen der Landwirtschaft zu ver⸗ treten. Wenn man das will, dann muß man sofort mit den Aeußerungen kommen und darf sie nicht so verzögern, wie es geschehen ist. (Sehr wahr! bei der Sozialdemokratischen Partei und den Deutschen Demokraten. — Zurufe rechts.)
preußenhilfswerk gegen die Stimmen der Kommunisten.
Es folgt die zweite Beratung der Novelle zum Volksschullehrerbesoldungsgesetz. Die Vor⸗ lage bringt eine Erhöhung der Ergänzungszuschußstellen für leistungsschwache Gemeinden. Nach dem Antrag des Aus⸗ schusses soll die Neuregelung rückwirkend ab 1. April 1929 in Kraft treten und am 31. März 1930 endigen. Das Staats⸗ ministerium soll einen Gesetzentwurf, betreffend die Neu⸗ regelung der Volksschulunterhaltung, so rechtzeitig vorlegen, daß er am 1. April 1930 in Kraft treten kann. In einer Entschließung wird das Staatsministerium ersucht, bei der Verteilung der Ergänzungszuschüsse besonders zu berück⸗ sichtigen, daß die Mehrkosten solcher Mehrstellen zu beseitigen sind, die wegen der örtlichen Ausdehnung der Landgemeinden in diesen nicht abgebaut werden können.
Abg. Dr. Ausländer (Komm.) lehnt das Gesetz ab, weil darin dic leistungsschwachen Schulgemeinden fallen seien sücgaasen der für das Konkordat benötigten Mittel. Man habe
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Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 1928 fällig 1. 4. 31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab 31.5.32 Görlitz RM ⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31. Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1.10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34
bo. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, b. 31 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100,uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz100 u 94 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 S Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1923, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1.4.31 do. do. A. 1u. 2 , rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1 b, uk32 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. Rl, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uk3
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regierung ist der Auffassung, daß die Ostpreußenhilfe sich nicht auswirken kann, wenn der Käuferstreik eine Zerrissenheit zwischen die gesamten Berufskreise bringt. Nun muß ich Ihnen, meine Damen und Herren, zeigen, daß in der Tat die Absicht bestanden hat, den Käuferstreik durchzuführen. Nachdem die Veröffent⸗ lichung des Herrn von Rohr erfolgt ist, wurden die Beschlüsse der zehnten Vertreterversammlung vom 10. Mai, also drei Wochen später, in dem Organ des Landwirtschaftsverbandes veröffentlicht. Dort steht wörtlich, daß in der großen Versammlung, die ab⸗ gehalten werden soll, „Auge in Auge die Parole der Kanfent⸗ haltung ausgegeben werden soll“. (Lebhaftes Hört, hört! links.) Dort steht ausdrücklich weiter, daß eine Liste aufgestellt werden soll, die diejenigen Gegenstände enthalten soll, die zur Kauf⸗ enthaltung empfohlen werden. (Hört, hört! links.) Das ist das Bestreben gewesen, das offenkundig zum Ausdruck gekommen ist.
In diese Ausführungen hinein hat der Herr Abgeordnete Krischick noch den Fall des Ankaufs von Maschinen im Ausland gebracht. Ich vertrete selbstverständlich den Standpunkt, daß man alles, was man in Deutschland kaufen kann, in Deutschland kauft. Aher wer Landwirt ist, weiß, daß es Maschinen gibt, die wir leider in der Bollkommenheit noch nicht haben, und daß wir
91,5 G 91,25b 87,9 G 92 G
80 G 96,5 b 76,6 b 97,25 b B
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Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1— 6, uk. 382 do. R. 8, uk. 32 do. R. 12, uk. 32 do. R. 13, uk. 338
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1.3.9
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1.1.7
ich darauf beschränkt, den Gemeinden einfach die so bitter be⸗ nötigten Mittel zugunsten des Schulfonds abzunehmen und ins⸗ besondere auch nicht die Forderung der Lehrer erfüllt, die gesamten Volksschullasten auf den Staat zu übernehmen.
Das Gesetz wird in zweiter und dritter Lesung ange⸗ nommen, und auch die Ausschußanträge finden Zustimmung.
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84 4 1.1.7 ¼ —,— e. nst. Pf. S 1,2,5,7-10 †]4. versch. — —,— * do. do. S. 3, 1096 do. nae *do. Grundrentbr 1-3 †4]1.4.10% —,—
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1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗
Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32
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ohne Auslosungsschein Lübeck Ank⸗usthfscgfehr Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch.“
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infolgedessen auf das Ausland angewiesen sind. Der Schwerpunkt liegt nun darauf, daß man sagte, wer eine Maschine braucht, soll eine ausländische kaufen. Das ist etwas anderes als Kauf⸗ enthaltung, hier wendet man sich gegen heimische Industrie, die wir doch auch gebrauchen, um unsere Bestrebungen zur Aus⸗ wirkung kommen zu lassen. Also auch von diesem Standpunkt aus ist das zu bedanern. Es war sehr bezeichnend, daß ich in München bei der letzten Ausstellung der D. L. G. Ausführungen von industrieller Seite hörte, daß die Landwirtschaft sich offenbar verirrt habe. Also darüber besteht kein Zweifel, die Bestrebungen der Kaufenthaltung waren vorhanden.
Nun die Frage: Wie ist es mit dem Boykott! Da herrscht auch kein Zweifel, daß er zunächst einmal vom Insterburger Land⸗ wirtschaftsverband in der klaren Weise, wie es der Abg. Grzimek vortrug, propagiert wurde. Ich will diese Ausführungen nicht noch einmal wiederholen. Ich lege dann Gewicht auf etwas weiteres, nämlich darauf, daß die 10. Vertreterversammlung in anderer Formulierung dasselbe gesagt hat. Das ist von Wichtig⸗ keit, denn in diesem Falle haben wir es nicht mehr mit einer Kreisvertretung zu tun, sondern mit dem ganzen Landwirtschafts⸗ verband. Die Vertreterversammlung sagt:
Das Symbol der Verbundenheit für uns ist das Hausschild. Das ist genau dasselbe, was in der Aufforderung des Inster⸗ burger Verbandes steht.
Seine Entfernung bedeutet die klare Trennung von unseren Zielen und die entsprechende Behandlung des Ausgetretenen
oder Ausgeschlossenen. Wir wollen sehen, wer mit uns ist und wer gegen uns ist.
(Lebhaftes Hört, hört! links.) Darüber kann also kein Zweifel sein, auch diese Ausführungen sind von dem Gedanken des Boy⸗
kotts getragen. 1“
Zum Schluß noch zu den Ausführungen des Herrn von Plehwe in seinem Schlußwort, wo er sagte: „Hören Sie auf mit dem grausamen Spiele!“ Meine Damen und Herren, es war niemandem unangenehmer als der Reichsregierung und der Staatsregierung, daß in der von mir geschilderten Weise vor⸗ gegangen werden mußte. Das kann ich Ihnen erklären. Wenn Sie an jenen Verhandlungen teilgenommen hätten, dann würde es Ihnen niemals eingefallen sein, hier von einem grausamen Spiele zu sprechen. Davon kann keine Rede sein. Im Gegenteil: es bestand die innere Verpflichtung, in dieser Weise vorzugehen, vorzugehen im Interesse der ostpreußischen Wirtschaft, damit die vom Reich und Preußen zur Verfügung gestellten Mittel im Interesse der gesamten Wirtschaft auch zur vollen Auswirkung kommen. (Bravo! links und im Zentrum.)
Abg. Peters⸗Hochdonn (Soz.) begrüßt die Pweeme des Ministers, die in überzeugender Weise die Richtigkeit des Verhaltens der Staatsregierung dargetan hätten. Der Redner richtet weitere Angriffe gegen den Abgeordneten von Plehwe und fordert Zurücknahme der Vorwürfe gegen den sozialdemokratischen Vizepräsidenten in Ostpreußen.
Abg. von Rohr (D. Nat.) wirft dem Vorredner vor, er suche sich durch seinen Haß gegen die Großgrundbesitzer über die Not der ganzen Provinz hinwegzuhelfen. (Widerspruch bei den Sozialdemokraten.) Eine Käuferstreikparole 9 überhaupt nicht ausgegeben worden; es sei nur von Kaufenthaltung angesichts der Not die Rede Hawesen. Dem Minister erwidert der Redner, er sonne sich in dem Gefühl, die Provinz Ostpreußen auf die Knie gezwungen zu haben. (Lärm links.)
Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Ich stelle fest, meine Damen und Herren, daß ich nicht gesagt habe: Es besteht eine Liste, sondern ich habe ausdrücklich vorgelesen, was in der Verlautbarung der Vertreter⸗ versammlung steht, daß die Liste am 13. Juni veröffentlicht
8 88 9 1 “
Ohne Besprechung findet ein Antrag des Rechts⸗ ausschusses Annahme, der, in Abänderung eines kommu⸗ nistischen Antrages, das Staatsministerium ersucht, die Staatsanwaltschaft anzuweisen, erneut 5 prüfen, 83 nicht die Hastentlassung des anläßlich der Wöhrdener Vorgänge verhafteten Arbeiters Heuk herbeizuführen ist und auch weiterhin auf größte Beschleunigung des Strafverfabhren gegen Heuk und Genossen hinzuwirken.
Gleichfalls angenommen werden noch zahlreiche An⸗ träge des Landwirtschaftsausschusses. Sie ordern Ausgleich von Härten infolge Nichteintragung von Feesene cegne energische Betreibung der Landgewinnungs⸗ arbeiten bei Neutief, Beschleunigung der Kultivierungs⸗ arbeiten im großen Moosbruch in Ostpreußen, Maßnahmen her Erleichterung des Anleihedienstes des Aueverbandes mit
em Ziel seiner baldigen Entschuldung, Vorlegung eines Ge⸗
setzentwurfs, der es trotz des Urteils des Amtsgerichts Lobur ermöglichen soll, Bienen auch auf gemieteten oder gepachtete Grundstücken zu halten, rechtzeitige Bereitstellung der er⸗ forderlichen Beihilfen für die Regulierung der Niers in den nächsten Jahren, Beseitigung der Mißstände, die das ständige Steigen des Grundwasserstandes im nördlichen Teil des Kreises Calbe, Regierungsbezirk Magdeburg, hervorrief, aus⸗ reichende Mittel zu Bauzwecken für kleinbäuerliche Betriebe nebst Senkung des Zinsfußes bei allen staatlichen Kredit⸗ anstalten, Anstellung von Erhebungen über den Umfang der Frostschäden, geeignete Maßnahmen, um den Handel mit jungen Bäumen der Spekulation zu entziehen.
Schließlich wurde noch ein Entschließungs⸗ antrag des Landwirtschaftsausschusses an⸗
enommen, der das Staatsministerium ersucht, in denjenigen Fällen, wo durch Frostschäden und sonstige Wetterkatastrophen landwirtschaftliche un sind, eine staatliche
Betriebe schwer geschädigt Hilfsaktion einzuleiten, weitestgehendes 8 8 1 8 8
—
Thür. Anl.⸗Auslosgzsch. zeinscht in Aslsa 8
do. 50 G
ungsschuld (in des Aus
51,5 G 50 G
osungsw.).
Deutsche Wertbest. Anl bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35
in 8½ 1101 G
4 ⅛⅞ Deutsche Schutzgebiet⸗ Anleihe
.
1.1.7 5,05b
5,15 B
Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4,3 8 Posensche, agst. b. 31.12.17† —,—
ue der Kommunalverbände. ²) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.
Mit Zins Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B,4 Bu. 5 do. do. R10-12, tgb. 34 do. do. R. 38. rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. 8, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28. rz. ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. Gd. 26, f. 30 ea — Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg 18 b. do. Ausg. 14
. do. Ag. 15, uk. 26 do. Ausg. 16 A. 1 GG Ausg. 17 do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. A14,9. 26 do. A. 15 Feing., tg.27 do. Gld⸗A.,A. 16,tg. 32
—2 ☛̈ 90 , —2 2 2 — ◻☛ 900
2
☛ 22—2N8sb l.
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berechunng.
1.3.9 90,25 b G 1.4.10 78,75 b
91,8 B 92 G 92 G
1.1.7
— 5 8
97G
1,75 G 92,75 G G 82,75 b
89,5 G 89,5 G 85 G 83,75 G
88,75 G —,— G6 87,5 b
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—SöPggEESEE
—Bg e’ 282ZN
1 —,—
Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ vgs ä ll. 19381 Nürnbg. GA. 26 uk1 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32
Pforzh. GA. 26, rz.31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29
do. 19298, uk. bis 34
8 6 6 8 8 8
8 8
1.4.10 1.4.10
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98,25 b 94b 72,75 G
98 G
1
74,5b 88,3 b
1.2.8 1.5.11
86,6 G
36,6 b 86,4 B
0,5 eb B
Ohne Zinsberechnung.
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch.
(in ½ d. Auslosungsw.) in ½ 8 —
Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. ⅛ Abl.⸗Sch (in ½ d. Auslosungsw.)
do.
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, tg. 31 do. do. A. 6RB 27, 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Bb. Gld. A. 5, rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 §
do. Ag. 7, rz. 31 do. Ag. 8, rz. 30 § do. Ag. 4, rz, 26 §
z sichergestellt.
8 6
1.4.10 1.2.8 1.5.11
1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.5.11
325 G
do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32
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Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, tg38 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗
anweis. 28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 38
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1.1.7
7
1.1.7
88,5 G ,5 G
Ohne Zinsberechnung. 1.4.10% ——
do.
Schlesw. Holst. LdkRtb4 do. 3
Westf. bsendonesene 4,
f. Hausgrundstücke.
1.4.1 1.1.7
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Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗
Anl.⸗Auslosgssch. S do⸗ do. 8
do. do. ohne Ausl.⸗Sch * einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).
.1*in 4 2*
do. do.
9,25 b 64,25eb G ’21
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1
Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch
Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗
G. Pf. d. Etr Ldsch.
Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2X, 30 do. Gldkredbr. R. 2,81
9 0.
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1.4.10 1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7
NMv. S Z NRMp. S
1.5.11
1.4.10
93,5 0 70,25 G
90 G 91,25 b 92 —,— 8 90,2 b 80,75 G 80,75 G 67,75 b
12,8 b
87,1 G 92 G
49,5 b 64,5 G 21 G
† Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung.
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29
do. Schuldv. R1, rz28
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34
—. do. R. 1, uk. 29 . do. R. 2-4, uk. 30 5. do. R. 5, uk. 31 ). do. R. 6, uk. 31 b. do. R. 7, uk. 31 .. do. R. 1, uk. 32 b. do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, uk. 33
Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30
Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-79, 84-87 rz29,30
doSs0-83,88,89rz82
do. do. S. 90,91, rz. 33
do. do. S. 92, 93, rz. 33
do. do. S. 94,95, rz. 34
do. do. S. 96,97, rz. 34
do. do. S. 98,99, rz. 34
do. do. S 100-102 9z35
do. do. S. 1— 2, rz. 32
do. do. Ser. 1
do. do. Ser. 2, rz. 32
do. do. Kom. S. 1 — 10
do. do. Ser. 1, rz. 32
Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.
Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 31 . do. Ser. 4, uk. 30 - do. S. öu. 6, uk. 30 . do. S. 12, uk. 32 . do. S. 13, uk. 33.
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do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb)
ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ¼ % Liq G
do. do. Kom. R. 1uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 Landwtsch. Pfdbrbk. TEöö Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32
Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7Aà(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33
Meckl. Hyp. uWechs.⸗ Bk. Gd. Pf. E2, uk. 30 do. do. E. 4, uk. b. 32
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. do. E. 8, uk. b. 33
). do. E. 9, uk. b. 34
). do. E. 5, uk. b. 32
). do. S. 1, uk. b. 29
do. do. Em. 7 (Liq.⸗
Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.z. 4 Lig.
Pf. Mckl. Hyp. u. Wb
Meckl. Hyp. u. Wechs⸗
Bk. Gld. K. E. 3, rz. 32
do. do. E. 6, uk. b. 32
Meckl.⸗Strel. Hyp. B
G Hyp. Pf. S. 1, uk32
do. do. S. 2(Liq. Pf.)
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