1929 / 229 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußische

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 229 vom 1. Oktober 1929. E. 2.

8 sanzeiger

8 1.“]

Anders, meine sehr verehrten Damen und Herren, steht es (Lebhafte Rufe in der Mitte und links: Hört, hört! Unruhe

kannt ist. Das Ergebnis der Kommissionsarbeiten ist verschieden

peurteilt worden. Das darf bei der großen Gegensätzlichkeit der

Interessen auf dem behandelten Gebiet auch nicht wundernehmen, Die Reichsregierung hat sich in einer Reihe von Punkten in der Lage gesehen, den Kommissionsbeschlüssen beizutreten und sie auf⸗ zunehmen. In anderen Punkten hat die Regierung der Kom⸗ missionsmehrheit nicht folgen können. Auf jeden Fall schuldet aber die Reichsregierung allen Mitgliedern der Kommission für den Ernst und die Hingabe, die sie bei dieser Arbeit gezeigt haben, großen Dank.

Die Regelung, wie sie die Reichsregierung dem Reichstag in den beiden Entwürfen vorschlägt, befriedigt zweifellos nicht alle

freilich mit dem zweiten großen Hauptproblem der Arbeitslosen⸗ versicherung: dem finanziellen Problem. Die Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung geht, wie Sie wissen, mit einer großen Verschuldung in den bevorstehenden Winter hinein. Die Summe, die sie dem Reich schuldet, beträgt gegenwärtig rund 250 Millionen Reichsmark. Die Entlastung des Arbeitsmarktes, die das Frühjahr mit sich zu bringen pflegt, hat in diesem Jahre besonders spät eingesetzt. Der nun ja schon hinter uns liegende Sommer war nicht imstande, die aus dem letzten Winter stammende Schuldenlast wesentlich zu vermindern. Für den kommenden Winter müssen wir auf jeden Fall damit rechnen, daß der Ausgabenbedarf die Einnahmen wesentlich

bei den Kommunisten. Zuruf des Abgeordneten Torgler.) Sie fragen mich, wie es mit der Bilanz steht, und um Ihnen ein annäherndes Bild der Größenordnung zu geben, greife ich auf Verhältnisse zurück, die Ihnen ja ganz genau bekannt sind. (Sehr richtig! im Zentrum und links. Unruhe bei den Kommunisten.) Im laufenden Jahre sind in Rußland 125 Millionen Rubel aus⸗ gegeben (erneute Rufe: hört, hört!), und wenn Sie bedenken, wie gering die Kaufkraft des Rubels ist, gemessen an der Mark, so ist es jedenfalls nicht zuviel behauptet, daß trotz all der einschränken⸗ den Maßnahmen, die wir bedauerlicherweise vornehmen „wessen, wir damit immer noch über das Achtfache von dem leisten, vas in Rußland rechtens und geltend ist (hört, hört!), rechtens, neben⸗

Nr. 2

Verliner Börse vom 30. Septembe

-

1 Franc, 1 Lira, 1 L8u, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. 2 oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W.

= 12,00 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco

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Beutiger! Voriger I 2 2. 9

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Sachsen Prov.⸗Verb.

RM. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. I A. 2 do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. A14, tg. 26 do. A. 15 Feing., tg. 27 do. Gld⸗A. A. 16, üg. 32 Schlesw.⸗Holst. Prov.

——

Emschergenossensch

A. 6 R.A 26, rg. 31 do. do. A. 6¹.B27, t3 2 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 2758 do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., rz. 29

do. A . 7, 1z. 31 ¼

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

c) Landschaften.

Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. Rl

do. ([Abfind.⸗Pfdbr)

do. ritterschaftliche

rl.⸗K. Idv.

0 **Sg* .6

do. do. do. S 1

do. do. Ser. 3, uk. 31

do. do. S. Su. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13. uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 /10

do. do. Ser. 4, uk. 30/ 10

1.4.10

100,75 G 100 89 101 b G 1 8

4

do. do. Ser. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Liq.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 12,55eb G do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33

3 b do. do. Ser. 2, uk. 32 90,75 b do. do. Ser. 3, ul. 32 5,1 G Eüesers Braunschw.⸗Hann. —,— HypB. GPf. 25, rz31 uu . do. do. 1924, rz. 1930 F do. 1927, rz. 1932 88 b 86 . do. 1928, rz. 1934 - do. do. 1929, rz. 1935

d0. do. 1926, rz. 1931 .. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.

1 do. do. A8. 8. rz. 30 ½ Landsch. Ctr. Od.⸗Ps. do. Ag. 4, rz. 26 8 do. Reihe A sichergestellt. do. do. Reihe B . 1 do. do. Lig Pf. oAntsch Pfandbriefe und Schuldverschreib. 2nrensh. sbenne. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten anmisch. Kredior.

und Körperschaften. Sachs. Pf. R. 27, 30 Die durch“* gelennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr.] do. Gldkredbr.R.2.3

b 3 2 sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil.] Lausit. Gdpfdbhr SX als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Meckl. NitterschGPf.

a) Kreditanstalten der Länder. RSZe, g.

do. (Abfind.⸗Pfbr.) Mit Zinsberechnung. „Ostpr. Idsch. 1-ee BraunschwsStaats bk. 1

do. do. Gld⸗Pfb. (Landsch) IIb Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritien]⸗— Auslosungsschei 1 1“ E“ o. do. do. Spalte beigeftigten den letzten zur gnsschüttung ge⸗ dünsafen eerneht. EE“ 2 do. Abfind.⸗Pfdbr) kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Auslosungsscheine. do. 50,5b G do. do. R. 20, t9. 33

8 6 8 8 8 8 5

Wünsche. Bei den strittigen Gegenständen, um die es sich hier handelt, wird es aber wohl überhaupt kaum möglich sein, eine Lösung zu finden, die jeden einzelnen restlos zufriedenstellt. Die Lösung der beiden Entwürfe ist erst während der Verhandlungen im Reichsrat zustande gekommen, und ich darf hinzufügen: wesentlich beeinflußt durch diese Verhandlungen des Reichsrats. Auch im Reichsrat hat es nicht an Gegensätzen der Anschauungen gefehlt. Um so mehr aber ist die Regierung auch dem Reichsrat dankbar für seine Mühe, einen Ausweg zur Regelung der Arbeits⸗ losenversicherung zu finden.

Nun möchte ich mir zu dem wesentlichsten Inhalt der Vorlage

bei gesagt, seit dem 14. Dezember 1928. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.)

Um die künftige Bilanz der Arbeitslosenversicherung zu ziehen, muß man, wie ich eben schon sagte, beide Entwürfe be⸗ trachten. Wie sich das Bild finanziell gestalten würde, ersehen = 0,80 N. 1 Pengö uͤngar. W. = 0,75 RMN. sEs (Feingold), tg. 33, 81 14.10

; 2 5 8 Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Kasseler Bezirksverbd. Sie aus der Begründung der Ihnen zugegangenen Vorlage. Auf Hagt. daß 8* estimurbe anees oder Serien Schatzanw., rz. 110 1.6.12 den Seiten 5 und 6 ist sowohl die Berechnung für das laufende g sind. 8 g

5 8 das hinter einem We ier besindliche Zeichen Schatanwerd. rz. 110, Jahr wie auch für die Wintermonate ganz genau dargestellt, und bedenten, deß eme⸗ —-, fällig 1. 5.33]1 2 1.5.111 —— ich will betonen, daß diese Berechnungen vorsichtig nur jene Maß⸗ wärtig nicht stattfindet. b Ohne Zinsberechnung. nahmen einsetzen, von denen ein finanzielles Ergebnis erwartet Die den Altien in der zweiten Spalte beigefügten Oberhessen Prov.⸗Anl⸗ werden kann. Eine Reihe von Maßnahmen insbesondere auf dem

übersteigt.

Es entsteht nun die Frage: wie kann erreicht werden (Zuruf von den Kommunisten: Daß nicht so viele Arbeiter entlassen werden!), daß künftig, auf längere Zeit gesehen, Einnahmen und Ausgaben der Reichsanstalt sich ausgleichen? (Erneuter Zuruf von den Kommunisten: Und die Arbeitslosen?) Der Lösung dieser Frage dient hauptsächlich der zweite Entwurf, der die Ueber⸗ schrift trägt: Gesetz über befristete Aenderungen der Arbeitslosen⸗ versicherung. (Wiederholte Zurufe von den Kommunisten.)

Eine weitere Frage, die einer besonderen Lösung bedarf, ist dann die, wie die Reichsanstalt über den bevorstehenden Winter

1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Lb. RM⸗A., A17, tg. 32 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) do. Gold, A. 18, tg. 32 22 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso do. RM., A. 19, tg. 32 (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. Gold, A. 20, tg. 32 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM.] do. RM, A. 21 X, tg. 33 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 NRM. 1 Dinar = 3,40 RM. do. Gld⸗A. A 13, tg. 30

Den = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden do. Verband RM⸗A.

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410 836 Pomn. 1dsch.G.⸗Pfbr. 93,5 b G do. do. Ausg. 1 u. 2

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=

folgendes zu bemerken erlauben. Einigkeit dürfte wohl darüber bestehen, daß wirkliche Mißstände ausgeräumt und Mißbräuche beseitigt werden müssen. Daß Mißbräuche in der Arbeitslosen⸗ versicherung vorgekommen sind (Zuruf von den Kommunisten:

hinwegkommt, der sie ja besonders belasten wird. Die Vorlage ist vorsichtig aufgestellt. Will man einen Vorschlag für die künftige Finanzgebarung der Arbeitslosenversicherung machen, so

Gebiet der Mißbrauchsbekämpfung wird zweifellos ebenfalls finanzielle Wirkungen haben. Da diese sich jedoch nur schwer ab⸗ schätzen lassen, sind sie vorsichtshalber außer Betracht geblieben. Weiter in der Beschränkung der Ausgaben zu gehen, als es die

ergebnis angegeben,. so ist es dasjenige des vorletzten] do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch.

Geschäftsjahrs.

2☛— Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗

zahlung sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“.

Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* N do. do. Gruppe 2* N.

Rheinprovinz Anleihe⸗

Auslosungsscheine * N.

do. 15 6

do. —,— do. —,—

do. 53 b G

do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17,uk. b. 32 do. Kom. do. R15 uk29 do. do. do. R. 21, uk. 33

95,25 b 97 G

79,5 G 90 G

do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. f Klngdb. G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr...

Anteilsch. z. 4 1. Liq.⸗ G. Pf. d. Braunschw.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30

Hannov. Hyp.⸗Bk. f.

SgVöVSVgSSS—

1 1 7 7 1 .1.7 6 7 1 7 7

muß zuerst die Frage beantwortet werden, in welcher Höhe man 8 t. mit Ausgaben zu rechnen hat. Das hängt natürlich von der Sie (zu den Kommunisten) bestätigen durch ihren Zwischenruf, Zahl der Arbeitslosen ab, die die Unterstützung voraussichtlich in daß es Mißbräuche gegeben hat. (Erneute Zurufe von den Kom⸗ Anspruch nehmen werden. unisten) Also die Reichsregierung hat das Vorhandensein von Die Sachverständigenkommission hat bekanntlich für die 1“*““ kommende Zeit die Durchschnittszahl von 1,1 Millionen Unter⸗ Das Arbeitsministerium ist auch gewissenhaft allen Klagen stützungsempfängern als Berechnungsgrundlage gewählt. Diese nachgegangen, die ihm über derartige Mißbräuche und Mißstände Zahl hat in der Oeffentlichkeit lebhafte Kritik erfahren. Man zu Ohren gekommen sind, ganz einerlei, ob es sich um Einzelfälle hat sie meist für übertrieben pessimistisch erachtet. Nun muß oder um Erscheinungen allgemeiner Bedeutung gehandelt hat. ich zugeben, daß eine genaue Voraussage selbstverständlich Dabei hat sich erfreulicherweise schließlich doch herausgestellt, niemand zu machen vermag. Die Reichsregierung glaubt aber, daß die Mitteilungen, die über Mißbräuche und Mißstände in an der Zahl von 1,1 Millionen festhalten zu müssen. Die Zahl der Arbeitslosenversicherung durch die Oeffentlichkeit gegangen ist gewonnen aus dem Durchschnitt der Unterstützten in den sind, vielfach die Tatsachen entstellt, übertrieben und aufgebauscht Jahren 1926, 1927 und 1928. Der genaue Durchschnitt dieser haben. Ich möchte hier ausdrücklich betonen, daß das Gesetz drei Jahre ist 1,143 Millionen, also sogar noch etwas mehr als als Ganzes sich bewährt hat, daß es namentlich unter den Ver⸗ 1,1 Millionen. Das Jahr 1926 war ein ausgesprochenes Krisen⸗ hältnissen der Nachkriegszeit ein notwendiges Gesetz war, und jahr; dafür war 1927 ein Jahr der Hochkonjunktur und 1928 daß es sozialpolitisch eine Lücke geschlossen hat, die sich nicht immerhin nicht schlecht zu nennen. Das Jahr 1929 wird soviel wieder öffnen darf. läßt sich heute schon sagen im Durchschnitt nicht unter 1,1 Mil⸗ Die Reichsregierung rückt ausdrücklich ab von der gelegentlich lionen Unterstützter aufweisen, wahrscheinlich wird die Zahl gehörten Auffassung, als habe die Arbeitslosenversicherung die in diesem Jahre sogar höher sein. In den Monaten des Arbeitsmoral unseres ganzen Volkes untergraben. (Sehr richtig! laufenden Jahres, die bis jetzt verstrichen sind, genauer bis zum bei den Sozialdemokraten.) Das ist glücklicherweise nicht der 15. September dieses Jahres, hatten wir einen durchschnittlichen Fall. Daß die Durchführung des Gesetzes hier und da auf Bestand von etwas weniger als 1,4 Millionen Hauptunter⸗ Schwierigkeiten stieß, ist bekannt. Ich bitte aber zu bedenken, stützungsempfängern. Selbst wenn wir nur mit einem Ansteigen daß jede neue Einrichtung und eine solche war doch die der Arbeitslosenzahl, die augenblicklich bei den Unterstützten rund Arbeitslosenversicherung eine gewisse Zeit braucht, bis die 740 000 beträgt, um 100 000 pro Monat bis zum 31. Dezember

Etwaige Druckfehler in den heutigen losungssch. fursangaben werden am nachften Boörfen⸗ Schleswig⸗Holst. Prov⸗ do. do:do. R. 18,u1.32 f Hess. Ldbk. Gold Hyp.

Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32

7,75 b do. do. do., unk. 31 0,75 b do. do. do. 27, uk. 31

—,— do. do. do., uk. b. 28 do. do. Liqu.⸗Pfb.

ohne Ant.⸗Sch. 64,75 b Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ undsns etn . Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 d. Pro. Sächs. Ddsch.⸗f. RMp. S g do. do. R. 5, uk. 33

do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1— 2

Durch die Arbeitsämter!), hat die Reichsregierung nicht geleugnet.

29☛= 290 20 SSa᷑ ¶m¹2

Vorlage Ihnen vorschlägt, glaubt die Reichsregierung nicht für 8 sen werden amön 2 8 Ank ⸗Rüskosungssch.— da A 4 33. . 8 M. ñage in 1 8 8 44 2 . 2 5 ¹ . b. N— tragbar erachten zu können; es würde sonst 8 einem 8 8 5 Ptng⸗ herven. Jer ümiiche. spater 8 eeeeee do. 52 G 52 G 8 ehn Sn2 88 v its en, daß die ich richtiggestellte Notierungen werden uslo⸗ eine. ] do. o. do. R. 8 u. 9,tg. gehenden Abbau der Arbeitslosenunterstützung kommen, * mnarichst vand am Schluß pesursgtettens t einschl. Ablösungs 33—BV— do. do. R. 10, tg. 84 Versicherung ihrer sozialpolitischen Aufgaben nicht mehr gerecht als „Berichtigung“ mitgeteilt. einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.) do. 50 .5,81823 fexs; 5 8 3 8 ; b do. do. do. R. 5, tg. 32 werden könnte. Es bestünde auch die Gefahr, daß nicht mehr Bankdiskont. ) Aretsantnihen. 8 1oe Gb Scubd. für den notwendigen Unterhalt der Arbeitslosen gesorgt werden Verlin 7 %⅛ (Lombard 8 ¼⁄. Danzig 7 (Lombard 8). 88 insb ve⸗ n könnte, wie er bei Nichtnachweis angemessener Arbeitsgelegenheit 5., Veüseis. Heling ors „» ee. 9&ꝙ,hn. OIdö. staatt Krd. A. 8 ; enhagen 5 ½. n 6 ⅛. adr 6. Belgard Kreis Gold⸗ C 1925 uk. 30. in der Reichsverfassung den Arbeitnehmern zugesagt ist. Das Paris 3 ½⅛. Prag 5. Schweiz 28. Stockholm 5 ¾. Wien 8 ½. Anl. 22 kl., rz. ab 24, 6 1.1 228 V 8 soll nach der Reichsverfassung durch besonderes Reichsgesetz ge⸗ do. do. 24r., rz. ab 24 6 1.1.7 78.25 5 schehen, in unserem Falle durch das Arbeitslosenversicherungsgesetz. Deutsche festverzinsliche Werte. Es darf nicht so gestaltet werden, daß der notwendige Unterhalt

78,25 B do. do. S. 2, rz. 30 78,25 B do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30

halt Anleihen des Reichs, der Länder,

fehlt. Es darf weiter auch nicht übersehen werden, daß jede Schutzgebietsauleihen. Rentenbriefe. weitere Kürzung der Unterstützungssätze in der Arbeitslosen⸗ Mit Zinsberechnung. versicherung die Kaufkraft von Millionen von Volksgenossen mindert, und daß eine solche Minderung der Kaufkraft sich auch

do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, rz. 29 nachteilig für die gesamte deutsche Wirtschaft auswirken müßte. gerwenceg.vnta 5 2 1 8 1 10-1000 Doll. †.1. 12.32 89,25 G 89,25 G Soweit menschliche Berechnung möglich ist, würden die vor⸗ 9 do. 10-1000 D., f. 35 886.1eb G 86,1eb G 995b

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Schles. Ldsch. G.⸗Pf. „1 b do. do. R. 6, uk. 34

do. do. Em. 2, uk. 34 —,— do. do. R. 3, uk. 32

do. do. Em. 1... 2,5 G do. do. R. 4, uk. 32

do. do. Em. 2.. . —,— do. GldK. R. 1, uk. 30

do. do. Em. 1... 8 74,8 G do. do. R. 2, uk. 31

do. do. (Liq.⸗Pf.) do. do. R. 3, uk. 32 88,506 0

ohne Ant.⸗Sch. Anteilich. 3 5 c. Deutsche Hyp.⸗Bank .Holst. .G. —— . .27, . b. do. do. 8725 b 7,25 b Q. S 28-29, uk. b. 31 79,75 b —,— J. S. 34, Uk. b. 33 79,75b Ss0eb B 3. S. 36, uk. b. 34

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 —,— —,— . S. 37, uk. b. 35 90 eb B 90 eb B S. 30, uk. b. 32 89 b —,— B

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o. Ldsch. Krdv. GPf.

do. do. 2 . S. 31, uk. b. 32 78 G 78 G .. S. 33, uk. b. 31

87,6 b 87,6 b

do. do. do.

Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. S. 32 v. 26 u. 29

do —,— —,— (Lig. Pf.) o. Antsch. 1.1.7 84,7 G 4,4b

Ohne Zinsberechnung.

o. 2 do. do. (Abfindpfb.) 8 2 . Hyp.⸗Bank 0 S Gekündigte u. üngek.Stücke, verloste u. unverl. Stuüce.] do. da 8. 7 z1,92 *258 Calenberg. Kred. Ser. D, do. do. Ser. 8 , F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24)) —,— —,—

5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— —,— 23 ½ % Kur⸗ u. Neumärk. neue —,— —,— 74,3 3 Kur⸗u. Reum K.⸗Obl. Ni 4,12e b 6 4,05 b G

*4, 3%, 3 ⅛⅞ landschaftl. Zentral: Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) —,— do. 9. 29e ,— 8 8-1.1) —,— 4, 3 ½, 3 Schleswig⸗Holstein Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ 6 slb. reditv. N2..... ..2.2⸗ 88 G 8 veni dnorh 8* 44, 3 ½, 3 % Westpr. rittersch. I-II: 8,2 b G do. do. Em. 10, rz. 33 *4, 3%, 3 Westpr. neulandsch. ¹ 5,94b G do. do. Em. 12, rz. 34 ¹ m. Deckungsbesch. b. 31.12. 17, 2ausgest. b. 31. 12.17.] do. do. Em. 13, rz. 35 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.] do. do. Em. 15, rz. 35

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8282288¼ Joch

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fo hden 02

1.4.10 1.1.7 versch. 1.4.10 1.4.10

c) Stadtanleihen.

Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Idb. ab 31 8] 1.4.10 Augsbg. RM⸗A. 26, Heutie Voriger fällig 1.8.1931 8 [1.2.8 2 gn. do. Schatzanw. 28,31 5] 1.5.11 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. RM⸗A. 28 N fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 28,133 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1.1.1934 . Braunschweig. RM⸗

256b G dnk. 2b N. db. 81 Breslau RM⸗Anl.

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Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30

4 1 Srsan* 8 8 Dt. Reichs⸗A. 29 uks 99 5b gelegten Entwürfe den Jahresausgleich zwischen Einnahmen und 6 80 2 ee;

do,, do. R. 4, tg. 30

do. do. R. 11, tg. 33

do. do. R. 13, tg. 34

). do. R. 15, tg. 34

1.6.12 ). do. R. 17, tg. 35

). do. R. 5, tg. 32 ). do. R. 10, tg. 33 ). do. R. 7, tg. 32

Ausgaben für die Reichsanstalt bringen. Das gilt aus begreif⸗ beI 87,5 b G 97,5b G

lichen Gründen nicht für den kommenden Winter. Wenn man

4 88 38 3 32 5 ½ℳ6 f. 100 G M, aus! 1.12 87,255 G

diesen Winter ganz für sich allein betrachtet, so müssen wir auch Lreug gaamn Anen 1

für ihn mit einem ungedeckten Fehlbetrag von etwa 90 Millionen b L1111“ 1.2.8 91,4b G 91,4 G 1928 1, Idb. 33

Reichsmark rechnen. Hier wird ein besonderer Ueberbrückungs⸗ „1. Jolge nnsg 20,2788)20.1.7 9725b 97,5B 8 .n

kredit einsetzen müssen, wie dies ja auch die Sachverständigen⸗ ¹sallig 26. 1. 89 201.7 978 97 G Bortmund 87

kommission in ihren Vorschlägen in Anregung gebracht hat.

Die beiden Entwürfe, die Ihnen vorliegen, haben die Zu⸗

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8125228552223858v

0. 008

Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 34

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GothaGrundkr GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30% versch. do. G. Pf. A. 4, uk. 30°% 8 1.4.10 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 1.4.10

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2 0.2 SScC.

8.

8

). do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 . do. do. N. 14tg. 34 . do. do. R. 16tg. 34 - do. do. R. 6, tg. 32 o/. do. do. R. 8, tg. 32 Württ. Wohngskred. 6.Hp.Pen.,; 18.32 1.1.7 88 do. do. do. R. 3, rz. 341 8 1.5.11 97 G 6 ⅜0 do. do. rz. 1.10.30 1.10 978 97b G X Lys. do. Schuldv. 26, z32]1 7 1.4.10 6 Baden Staat RM⸗ ü ww Ohne Zinsberechnung. Anl. 27 unf. 1. 2. 322 1.2.8 74,75 b B (74,75 B do. Fei in 1 Verwaltung überall den richtigen Weg findet. Die Arbeitslosen⸗ rechnen, dann kommen wir schon auf eine Durchschnittszahl von stimmung des Reichsrats gefunden, allerdings, wie ja nicht un⸗ Indage ganme. 1.3.9 77,5 b G 77,5b G FF vvamberserca üg versicherung hat zudem in den ersten zwei Jahren ihres Bestehens 1,2 Millionen im laufenden Jahr. In der hohen Zahl drückt bekannt geblieben ist, mit unterschiedlicher Mehrheit. In einzelnen 6 8b““ 189 da. H4sbe vbo. Schazanzurfs Cienbgo Rnaak redt vesg. + d) Stadtschaften 89. 1a.8g.urhas mit ganz ungewöhnlichen Schwierigkeiten zu rechnen gehabt, von sich natürlich die Wirkung der abnormen Kälteperiode in den Punkten hat die Regierung Ihnen eine Doppelvorlage gemacht. 8 do., 13. 1. 6. 39]° 1.5.12 825b 2.,86 11“4“ K unt. 80 do. —,— Ss.-S Mie Zinsbevechaumg. bo. de Ein 2, 8,2 denen ich besonders nennen will den Umbau der Organisation ersten drei Monaten dieses Jahres nur zu sehr aus. Andererseits Sie finden das von den Beschlüssen Abweichende unter den 8.ennng., Stang 1.8.9 97,5b 7 G 83,2 inee ns. 2 . Verl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 1092bebg 8 e und die Kältekatastrophe des letzten Winters. Bedenken Sie, aber stellt sich das laufende Jahr, wenn man den Konjunktur⸗ Nummern 4, 13, 24, 28, 29, 45, 47 und 67 des Hauptentwurfs. 1IIcatesht Fnatar 1.10 1006 11006 L1“ 8 eeenn; Fiavipzigt., [&△88 .. de n.eS. nr meine Damen und Herren, was es heißt, wenn in wenigen verlauf der bisherigen Monate beachtet, doch keineswegs als ein In allen diesen Fällen hanbelt es sich um Fragen, die weniger *9 Hesfen Staat Rae⸗, . 1 EE1““ he Zg u“ 8 do. SeL bia üf,8 781 8b 8 de bng Wochen die Zahl der Arbeitslosen, die zu unterstützen sind, um Krisenjahr dar. finanzielle als grundsätzliche Bedeutung haben, und in denen die ndütes mnatan, 1an r⸗e blase ene e, n.zins Hannov. Ldöskr. G. 26 8. 1388 1nseisg g2 b 2. Eeah.n 1 ½ Millionen anschwillt. Das aber haben wir im vorigen Voraussagen über die Konjunktur der nächsten Jahre sind Reichsregierung deshalb dem Votum des Reichsrats nicht bei⸗ eanf. weene 8.0;58 90,9 5b 91,25b 54028, ur, 2113,51 da. 0 27, 8 2 ZRp. 19,1G beve- w gre - sere Wirt 1 jegszei 1 1 ar . b C F do. do. 29, uk. 1.1.40 1.1. Ausg. 19, tilgb. 32 Iuö“ do. do. 26 u. S. 1, 4. 2 8 Reichsanstalt ständig bemüht sein mußte. unfete Ehereschast de. Mecheen⸗ebeit 7, 7092, . 88 5 Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich möchte zum 7966 19,6 b G Frankfart a. Main : do. her 5,6. 28 1E;E 4. In Wir dürfen den Beamten und Angestellten der Reichsanstalt, die an höchster und an bescheidenster Stelle ihre Pflicht restlos erfüllt haben, unsere Anerkennung nicht versagen. (Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Erwähnen möchte ich ferner, daß man sich an zentraler Stelle der Reichsanstalt die Bekämpfung der Mißbräuche besonders hat angelegen sein lassen. In diesem Zusammenhang verweise ich auf den Erlaß des Präsidenten der Reichsanstalt vom 4. Mai dieses Jahres. Im übrigen ist auch wohl zuzugeben, daß das Gesetz, welches der Reichstag vor zwei Jahren beschlossen hat, nicht in aller und in jeder Einzelheit geglückt ist. Darauf ist auch ein Teil der unerwünschten Erscheinungen zurückzuführen, die sich bei der Durchführung des Gesetzes gezeigt haben. Einen Vorwurf wird man aber den gesetzgebenden Körperschaften daraus nicht machen können. Niemand kann das, der gerechterweise anerkennt, daß die Gesetzgebung bei der Arbeitslosenversicherung im Jahre 1927 völliges Neuland betreten hat und sich einer besonders schwierigen und komplizierten Materie gegenüber sah. In dieser Auffassung weiß ich mich durchaus einig mit meinem sehr verehrten Herrn Amtsvorgänger Dr. Brauns, der diese Schwierigkeiten wiederholt selbst hervorgehoben hat. Wir wollen auch nicht vergessen, daß die Erwerbslosenfürsorgeverordnung in den kaum neun Jahren ihres Bestehens nicht weniger als siebzehnmal geändert und viermal neu verkündet wurde. Das Gesetz zur Sicherung der Arbeitslosen hat nicht weniger als zwanzig Abänderungen erlebt. Die Entwürfe, die Ihnen heute vorliegen, bringen Aende⸗ rungen, von denen ein Teil dauernd und ein Teil vorübergehend gedacht ist. Der umfangreichere der beiden Gesetzentwürfe enthält eine große Anzahl von Verbesserungsvorschlägen, die Mißstände und Mißbräuche unmöglich machen sollen. Ich erwãhne hier nur die Definition des wichtigen Begriffs der Arbeitslosigkeit, das geänderte Verfahren bei den Befreiungen von der Versicherungs⸗ pflicht und die Vorschriften über die Behandlung geringfügiger Beschäftigungen in der Versicherung. Ich möchte glauben, daß über diese Vorschläge wohl kaum allzu große Meinungsverschieden⸗ heiten im Hause bestehen werden. (Lachen bei den Kommunisten.) Handelt es sich doch auch hier um Vorschläge, die, an fedem anderen Vorbild gemessen, auch heute noch durchaus an der Spitze stehen, um Regelungen, die beispielsweise weit über die ent⸗ sprechenden Normen in Rußland hinausgehen. (Sehr wahr! bei den Sozialdemokraten. Lachen bei den Kommunisten.)

sie abhängig ist von der Außenpolitik, von Handels⸗ und von Zollfragen, vom Geldmarkt usw., das wissen Sie, meine sehr verehrten Damen und Herren, ja selbst. Aber auf eines möchte ich hinweisen, was bei den bisherigen Debatten, wie mir scheint, nicht immer mit dem hinreichenden Nachdruck betotn wurde. Das sind die Veränderungen, die unsere Wirtschaft an sich selbst vor⸗ genommen hat und die besonders scharfe Rückwirkungen auf dem Arbeitsmarkt hervorrufen. Rationalisierung bedeutet zweifellos technischen Fortschritt. Man kann sich diesem Fortschritt nicht entegenstellen; schon im Hinblick auf den Wettbewerb des Aus⸗ landes, schon im Hinblick auf unsere Exportfähigkeit kann man und darf man das nicht. Aber andererseits dürfen wir auch nicht die Kehrseite der mit diesem Wort „Rationalisierung“ be⸗ zeichneten Entwicklung übersehen. In allen Zweigen der Wirt⸗ schaft sehen Sie die leitenden Köpfe bemüht, Handarbeit durch Maschinenarbeit zu ersetzen und arbeitsparende Methoden ein⸗ zuführen. Zugleich schreitet die Konzentration der Unter⸗ nehmungen unausgesetzt fgrt. Das Ergebnis ist außer anderem

V gesteigerte Arbeitslosigkeit. (Sehr wahr!) Welchen Umfang diese,

wie man ja jetzt meist sagt, „strukturelle Arbeitslosigkeit“ hat und künftig haben wird, ist schwer zu sagen. Sicher aber müssen wir sie als einen bedeutsamen Faktor in unsere Wirtschaft und auch in unsere Sozialpolitik einstellen. Eine Durchschnittszahl von 1,1 Millionen Unterstützungsempfängern würde in der Arbeitslosenversicherung bei den heutigen Einnahmen und Aus⸗ gaben der Versicherten einen Fehlbetrag von rund 279 Millionen Mark bedingen. Darüber, wie man dieses Defizit beseitigt, ist schon viel gesprochen und geschrieben worden. Der Entwurf über befristete Aenderungen der Arbeitslosenversicherung maßt sich nicht an, diese schwierige Frage schon jetzt für alle Zeiten lösen zu wollen. Er beschränkt sich bewußt auf die Zeit bis zum 31. März 1931, beschränkt sich also auf die nächsten anderthalb Jahre. Er sucht die Beseitigung des Fehlbetrages durch eine Kombination von Ersparnissen und Erhöhungen der Einnahmen zu bringen.

Um die künftige Bilanz der Arbeitslosenversicherung zu ziehen, muß man jedoch beide Entwürfe zusammen betrachten. Auch der größere Entwurf, der dauernd Geltung behalten soll, bringt Ersparnisse, die gewiß nicht unbeträchtlich sind. (Abgeord⸗

neter Torgler: Was macht die Bilanz im Haushalt der Arbeits⸗

losen, Herr Minister?) Die Bilanz im Haushalt der Arbeits⸗ Ausgabe von 1,1 Milliarden Mark steht noch Achtfache über Ausgaben ganz Rußlands.

I 11.“

Schluß wiederholen, was ich eingangs sagte: Die Reichsregierung erwartet nicht, daß die Entwürfe, die sie Ihnen vorgelegt hat, restlose Befriedigung auslösen werden. Sicherlich wird beinahe jeder von seinem Standpunkt aus an ihnen etwas auszusetzen haben. Als das Gesetz über Arbeitslosenversicherung und Arbeits⸗ vermittlung im Sommer 1927 verabschiedet wurde, da sind sich alle hier im Hause darüber klar gewesen, daß es nicht das letzte Wort in dieser Frage sein werde. Das muß auch heute noch gesagt werden. Denn auf keinem Gebiet der sozialen Versicherung wirken sich die ständigen Aenderungen der Wirtschaft, die wir bei uns beobachten, so unmittelbar aus wie gerade bei der Arbeits⸗ losenversicherung. Solange wir daher noch nicht wieder eine einigermaßen gleichmäßige Wirtschaftsentwicklung haben, so lange werden auch die Fragen der Arbeitslosenversicherung ständig in Fluß bleiben. Arbeitgeber und Arbeitnehmer werden vielfach notgedrungen ihr wirtschaftliches Verhalten auch in Zukunft auf die Möglichkeit einstellen, die das Gesetz dem einzelnen auf finanziellem Gebiet gibt. Reichstag und Reichsregierung werden daher diese Entwicklung dauernd im Auge behalten müssen.

Was im Augenblick an Reformen auf dem Gebiete der Arbeitslosenversicherung möglich ist, glaubt die Reichsregierung in den Ihnen vorliegenden Entwürfen sehen zu müssen. Sie sieht in diesen Entwürfen den Weg einer gangbaren und trag⸗ baren Lösung der uns hier beschäftigenden großen Fragen. (Bei⸗ fall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Torgler (Komm.) beantragt eine Redezeit von zwei Stunden und gleichzeitige Beratung seines Antrags zur Aenderung der Fürsorgepflichtverordnung. Beide Anträge werden gegen die Stimmen der Kommunisten abgelehnt. Die Redezeit wird auf eine Stunde für jede Fraktion festgesetzt.

2 mann (Soz.): Die Ausführungen des Ministers 882 Wran sich vielfach mit unseren An⸗ schauungen. Die Arbeitslosigkeit ist der typische Beweis für die Falschheit der Wirtschaftspolitik, die sich vielfach auf die Speku⸗ lation und die Erzielung von Gewinn eingestellt hat. Es bedarf einer internationalen Regelung der Wirtschaft. Das Arbeits⸗ losenversicherungsgesetz ist ganz falsch beurteilt worden; es mußte im In⸗ und Ausland der Eindruck entstehen, als ob die deutsche Bevölkerung zum großen Teil aus Nichtstuern bestände. Die Notwendigkeit, daß die Reichsanstalt ein Darlehen bei der Reichs⸗ kasse aufnehmen und im Februar d. J. mit fünf Millionen unter⸗ stützt werden mußte, lag nicht am Gesetz, sondern war ein Notstand, für den die Allgemeinheit eintreten mußte. Solchen Notständen

affung vorgebeugt werden. Die Arbeits⸗ aus den Uträben der Wirtschaft sicher⸗ 8 8 1““

Staatssch., rz. 1. 3. 31. .3.9 95 G 95 G 6 % Sachsen Staat RM⸗

Anl. 27, uk. 1. 10. 35 75,8e b B [75,78 * SachsenStaatsschatz

Reihe 2, fäll. 1. 7.30% 1.7 7,25 B 97,2 B 7 ½ Thnr. Staatsanl.

1926, unk. 1. 3. 36]° 1.3.9 79,25 G 779,25 G 2⁄% do. NM⸗A. 27 u

Lit. B. fällig 1. 1.321 1.1.7 78,25 6 78,25 b 6 ½ ½ Dtsch. Reichspost Schatz F. 1 u. 2, rz. 30% 1. 10 b6,8b be,5b G 8 % Preußische Landes⸗

rentbk. R. 1,2, uk. 14.34 versch. 95,25 G 95,25 b G aChdo.Lig.⸗Goldrentbr 1.4.10 [69,5b 69,5 b

Ohne Zinsberechnung. Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“ in ½ 58,4b kl.f. 53,56 kl. f. Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Aunslosungsschein do. stob 10 G Auhalt Anl.⸗Auslosgssche do. 52 6 52 G Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheinee do. 52 b G 52,5 B Hamburger Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein do. —,— 4 Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do. 52,5 G 52,5 G Mecklenburg⸗Schwerin⸗ Aul.⸗Auslosungssch.“ do. 53,5 b 53,75 G Thür. Anl.⸗Auslosgssch.*† do. 50,25 B 50,25 b einschl. 1 Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). Deutsche Wertbest. Anl. bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 351 in 8 101ebG —,—

7

4 T eutsche Schutzgebiet⸗

vnkeihe .1.1.7 ]† 4, 9 b G 4,95 b Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4,3 ½ Posensche, agst. b. 31.12.17† —,— 1 —.—

Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände. Mit Zinsberechnung.

Brandeuburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 1.3. †% —,— do. do. 26, kdb. ab 32 1.4.10% —,— 6 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5 do. do. R10-12, tgb. 34 do. do. R. 3B. rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. g, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschlef. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28. rz. ab 33 OstpreußenProv. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. 28, lI. 34 do. do. Gd. 26, ll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14

Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29 1.2.8 do. 1928, uk. bis 34 8] 1.5.11 83,5 G

Ohne Zinsberechnung.

do. Schatzanw. 28, f31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28, N uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26,ld b. ab 31.5.92 Görlitz RMN⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1.3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31. Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗Anl. v. 26, rz. 1.10. 29 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 u l31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl.

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Plauen RM⸗Anl. Solingen RM⸗Anl. Stettin Gold⸗Anl.

Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31

Mannheim Anl.⸗Ausl. Sch. einschl. ½¼ Abl. Sch

Sch. einschl. ½ Abl.⸗Sch. (in ½ d. Auslosungsw.)

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1.1.7 1.6.12 91,7 B

1.4.10 91 G 1.6.12 90,5 G

1927, rz. 1932 1.1.7

(in % d. Auslosungsw.) in Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

Gold⸗A. 26, rz. 32 ¹ do. R. 4, kdb. 31

1.1.’.7 —.,— 1.4.10 87 b G 1.2.:9 —,—

1.5.11 91,9 B

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1.4.10 98,275 b RM⸗A. 27, uk. b. 32 1.4.10 —,—

Pforzh. GA. 26, rz. 31 1.5.111 —,— do. RM⸗A. 27, rz. 32 1.5.111 —,—

1928, uk. 1.10.1933 1.4.10 85 b G 1928, unk. 33 1.4.10 91,5 G 1.4.10 88 G

. do. R. 6, kdb. 32

. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A g8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S3, rz100 uk34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2X, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, uk31 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25u 30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uks3

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do. do. 26 R. 1, uk. 32 7 do. do. 27 R. 1, uk. 32 6

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Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale) tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, t 33 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗ anweis. 28, rz. 31

Spark. Girov., uk 327 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 7

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do. do. ohne Ausl.⸗Sch

*einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.)

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G. Pf. R. 8(Lig. Pf.) Anteilsch. z.5 ½ Gold⸗ Pf.d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31. do. do. R. 3,6,9 u. 10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R20, 21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 8u. 11, tg. 32 do. do. R. 2 u. 12, tg. 32

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do. do. R. 1 u. 13,tg. 32

Ohne Zinsberechnung. 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 17) 9—.,—

e) Sonstige.

8 Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 -34/4 1.1.7 —,— Taneisneneat

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Mit Zinsberechnung. Bk.f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 l. Thür. L. H. B. rz29 do. Schuldv. R, rz28 Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 ). do. R. 1, uk. 29

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. do. R. 2, uk. 33 Bayer. Landw.⸗Bk. G HPf. R20, 21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30, 32 do. do. S. 90-93, rz. 33 do. do. S.94, 95, rz. 34 do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. 98, 99, rz. 34 do. do. S100-102 9z35 do. do. S. 1 2, rz. 32 do. do. S. 1 2, rz. 32 do. do. Kom. S. 1 10 do. do. do. S. 1, rz. 32

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1.4.10 84 5b G 1.4.10 78 G 1.4.10 6 1.4.10 82,5 G

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

2 ¶c.2 08 20200 8

do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 6, uk. 97 do. do. Goldm. Pl. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½ % Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gochaer Grundkredit⸗Bk.

GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28, uk. 34

Lamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. , uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. K, uk. 28 do. do. Em. B, ab

1.4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗

Pfdb.)o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.z. 4 ½ % Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1-6,8,12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 12 Liq

Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34

Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1 G. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, ut. 32

Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 .Em. 11, rz. ab 33 . Em. 12, rz. ab 34 Em. 13, rz. ab 34 Em. 15, rz. ab 34 Em. 6, rz. ab 32 . Em. 9, rz. ab 33 . Em. 2, rz. ab 29 . Em. 7 (Liq.⸗Pf.)

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burger Hyp.⸗Bankff.

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