Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 230 vom 2. Oktober 1929. S. 2.
wahre Sozialgesetzgebung wird erst im nationalsozialistischen, dritten Reich möglich sein. (Beifall bei den Nationalsozialisten.)
Abg. Martha Arendsee (Komum.) erklärt, der Vorredner will ohne jede Berechtigung die Arbeitermassen für seine Zwecke ködern. (Zuruf rechts: Nur kein Neid!) Die Rednerin setzt sich dann insbesondere mit den Folgen auseinander, die die Bestim⸗
mungen des Entwurfs für die Frauen haben würden. Es kommen
in der Praxis Fälle vor, in denen man Frauen zwar die Beiträge abnimmt, ihnen aber Unterstützungsgelder nicht gewährt. Auch den Heimarbeiterinnen werden alle möglichen Schwierigkeiten bereitet. Gerade dieser Abschnitt zeigt, daß hier ein ganz klarer Versicherungsschwindel und ein glatter Betrug getrieben wird!
Abg. Dr. Agena (D. Nat.) erklärt, draußen auf dem Lande werde man kein Verständnis dafür aufbringen, daß die Regie⸗ rungsmehrheit nicht imstande gewesen ist, eine Reform der
Abg. Graf von Westarp (D. Nat.): Ich erhebe entschieden Einspruch gegen das hier beliebte Verfahren. Eine Vorlage wird im Ausschuß in ihren wesentlichen Teilen abgelehnt, und die Regierung sagt uns nicht einmal, wie sie sich dazu stellt, ob ghe sich den Beschlüssen des Ausschusses fügt oder was eigentlich werden soll. (Zustimmung bei den Deutschnationalen.) Wir haben auch noch nichts 5ö de. sümeece, . e
rage gehört. Einschließli r Krisenfürsorge wird die Reichs⸗ Fegn g 7 eesh wird davon
kasse mit 500 Millionen belastet. b 8 eeredet, daß das Defizit beseitigt werden soll. Bei dieser Vor⸗ age a -5 wir wieder ein Vakuum. Wir beantragen daher, daß der Reichsfinanzminister selbst uns Auskunft darüber gibt, ob er der Meinung ist, daß dieses Defizit von rund 500 Millionen weiter der Reichskasse aufgebürdet werden soll. Wenn er das bejaht, dann würde er sich in Gegensatz zu der 481 dieses Entwurfes setzen, die sogar ein Darlehen an die Anstalt ablehnt.
für eine verantwortungsvolle Politik. Eine Regierungsvorlage muß von den Regierungsparteien so behandelt werden, daß die widerstrebenden — der Regierungsparteien auf einer eesunden Mitte vereint werden. Als wir mit unseren sachgemäßen Verschlaͤgen allein standen, haben wir ehrlich versucht, diesen Aus⸗ leich zu finden. Wir glaubten heute .9— dieser Weg frei ei. Wir sind überrascht worden durch die Anträge der Deutschen Volkspartei. Wir würden Anträge, die zwei⸗ mal im Ausschuß abgelehnt sind, nicht noch einmal im Plenum einbringen. Solche Parteipolitik läßt sich nicht rechtfertigen. (Unruhe bei der Deutschen Volkspartei.) Nun zur sachlichen Beurteilung der Anträge. Der Antrag der Deutschen Volkspartei verzerrt den Gedanken des Antrags Riesener in einer Weise, daß die Unterstützten dem lang⸗ samen Hungertode preisgegeben würden. (Lebhaftes Hört, hört! Wollen Sie mir
Nr. 230.
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Sachsen Prov.⸗Verb.
RM. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw.⸗Holst. Prov. Lb. RM⸗A. A14, tg. 26
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d) Zweckverbände usw.
Mit Zinsberechnung.
Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, tg. 31 do. do. A. 6RB 27, t32 Schlw.⸗Holst Elktr Vb. Gld. A. 5, rz. 278
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Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
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festgestellte Kurse...
1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr.] do. Gld⸗A. A. 16, tg. 328. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld.österr. W. = 1,70 RM. Schlesw.⸗Holst. Prov. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. südd. W.] Lb. RM⸗A.A17,g. 32 = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 Mark Banco] do. Gold, A. 18, tg. 32 =1,50 NM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling, do. RM., A. 19, tg. 32 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) do. Gold, A. 20, tg. 32 = 2,16 NM. 1 alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso do. RM, A.21 N, tg. 33 (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. Gld⸗A. A 13, tg. 30 1 Dollar = 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM.] do. Verband RM⸗A. 1 en = 2,50 RW. 1 — — ³,% — 28 (Feingold), tg. 33 1 Den = 2,10 NM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden Kasseler Bezirksverbd. = 0,80 NM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM 1 29ê 1.6.12
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Wiesbad. Bezirksverb. sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien Schatzanweis., rz. 110, lieferbar sind. fällig 1. 5.33] 5 1.5.11
Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen
bei den E“ und im Zentrum.) mir das Rätsel lösen, wie Mann und Frau mit 13 Mark eine Woche leben können? Das hat die Folge, daß die Wohlfahrtsinstitu⸗ tionen der Gemeinden eintreten müssen, weiter, daß die Ge⸗ meinden und Fürsorgeverbände mit schweren neuen Lasten be⸗ 2 2 lastet werden. Die Ausführung der Städtevertreter im Ausschuß un, dann bitte ich ihn um hat darüber keinen Zweifel . Daß den Gemeinden keine uskunft. (Beifall bei den Deutschnationalen.) Mittel zur Verfügung stehen, diese Lasten abzuwälzen, wissen Sie b b ür di Abg. Gerlach (Soz.): Das Sondergesetz scheint aucg uns felbst. bie Dutchführung des Antrags würde also eine Erhöhung geblich gemacht hat, aber neben diesen wenigen Vorteilen für die keine Ideallösung zu sein. Aber die gestern von Herrn Dr. gfeffer 8. Realsteuern zur Folge haben, also eine Belastung der Unter⸗ Landwirtschaft sind doch schwere Benachteiligungen festzustellen. vorausgesehenen Folgen .b wir nicht. Der § 1, dem wir nehmer allein, während 22 Anträge Arbeitgeber und Arbeit⸗ Viele Beiriebe hätten versicherungsfrei bleiben müssen. Für den zustimmen, ist veee ein I.* einer Sonderfürsorge 5 gleichmäßig belasten. Der Antrag ist also wirtschafts⸗ Bauern bedeutet die Beitragszahlung eine besondère Härte. Eine fur berufsübliche Arbeitslosigkeit. diese vepelunn ist an sie eindlich. (Lebhafte Zustimmung im Zentrum.) Der Antrag Erhöhung der Beiträge muß abgelehnt werden, zumal sie wieder günstiger als die vom vorigen Jahr, denn die Bedürftigkeitsprüsung hens auch nicht das Defizit der Reichsanstalt. Die Staffelung der auf die Preise abgewälzt werden müßtte. Es muß volle Arbeit fant ort. (Widerspruch bei den Kommunisten.) In Rußland Unterstützungssätze bedeutet 150 Millionen, die Verlängerung der geleistet werden, nicht eine ungenügende Stückarbeit. gibt es ja überhaupt keine für Saisonarbeiter. (Un⸗ Wartezeit weitere 15 Millionen. Die Ersparungen durch die Be⸗ Abg. Behrens (D. Nat.): Die sozialdemokratischen Kroko⸗⸗ ruhe bei den Kommunisten.) 2 Beitergehenden Belastungen — schlüsse des Sozialpolitischen Ausschusses bedeuten rund 35 Mil⸗ dilstränen für die Landarbeiter muten mich eigentümlich an. Saisonarbeiter können wir nicht zustimmen. Die x Kionen. Fiehr man das ab, so bleiben etwa 130 Millionen. Dann Gerade die mit Hilfe der Sozialdemokraten zustande gekommenen Reichsanstalt kann nicht — e ““ 2 8—— bleiben ader immer noch 60 bis 80 Millionen Defizit. Wir haben eschlüsse haben die Lage der Landarbeiter verschlechtert. (Wider⸗ erfolgen, besonders nicht auf Ko be der —n enh nn ie d auch die Sanierung der Reichsanstalt als unbedingt notwendige pruch bei den Sozialdemokraten.) So haben Sie (nach links) den Fürsorgeeinrichtungen, wie es die Folge wäre, wenn die ag orderung betrachtet. Wie wollen Sie Finanzreform und Steuer⸗ Vegriff „in der Land⸗ und Forstwirtschaft Beschäftigte“ um⸗ der Rechten angenommen werden. 1b 8 — herbeiführen, wenn der ungeregelte eushal der Reichs⸗ gewandelt in „land⸗ und forstwirtschaftlich Beschäftigte“. Danach re Dr. Hilferding: In der Be⸗ anstalt als hemmender Block davor liegt. Ich bedaure lebhaft, st der Schmied versicherungspflichtig, wenn er in der Schmiede gründung sind alle Einzelheiten der finanziellen Auswirkungen daß diese neuen Anträge die Situation erschwert und verwirrt arbeitet, zugleich aber versicherungsfrei, wenn er einen Pflug auf er Regierungsvorlage gegeben. Falls der Reichstag kenhernessen haben. Wir werden diese Anträge ablehnen. (Lebhafter Beifall dem Felde repariert. So kann man Gesetze nicht machen. Nicht beschließt, bin ich zu weiterer Auskunft über die Tragweite dieser im Zentrum.) die Art der Beschäftigung darf ausschlaggebend sein, sondern der BAenderungen bereit. Abg. Hueck (D. Vp.): Uärbeitslosenvertrag. Also der Gutsschmied und Gutsstellmacher Abg. Christine Ueberblick über die Tendenzen der Deutschen Volkspartei gegeben. nuß als Landarbeiter gelten. Uebertreibungen der Presse ändern Deshalb würde sich heute ein Eingehen im einzelnen auf diese nichts daran, daß Mißbräuche tatsächlich vorgekommen sind, und Dinge erübrigt haben. Nachdem aber der Vorredner unsere von seiten der Arbeiter wie der Arbeitgeber. Die von mir Haltung einer so liebevollen Kritik unterzogen, hat, müssen wir vea kritisierten Unklarheiten führen aber zu neuen Mißbräuchen, nochmals darauf eingehen. Auch meine Fraktion kann für sich 8 XS 20 do. do. (Li Deshalb beantragen wir, diese Begriffsänderung nicht vorzu⸗ sind vielleicht nicht an die richtige Stelle gegangen!) Die Prü⸗ in Anspruch daß sie auf das eifrigste und erfolgreichste Leen,2,2n. 6 ½. 5 x½ Oslo 6. ö P-n 8 öI5r. e .2* nehmen. Warum hat Herr Jäcker denn die 12——42 des fung der Arbeitswilligkeit wird ohne Härten durchgeführt. Grund⸗ mitgearbeitet hat, um die Arbeiter vor den Folgen der Arbeits⸗ 161628 do. do. S. 5 kz. 38 Anteirich 1bc Lieh⸗ ländlichen Gesindes nicht beantragt? (Abg. Jäcker [Soz.]: Weil sätzlich wird für die Notstandsarbeiten Tariflohn gezahlt. Kein losigkeit zu schützen. (Lebhafter Widerspruch in der Mitte und ö g do. do.S.1u.3, z.30 „G. Pf.aSchles Lsch. F F ₰ 8 9 3 8 8 3 sei Mille 3 ofig — ꝙ4 n en D 1 do. do. GM (Liqu.) Schlwv. Holst⸗lsch. G. das keine Mehrheit findet!) Ja, dann dürfen Sie aber uns, der Wohlfahrtsarbeiter der Stadt Köln wird gegen seinen Willen zur links.) Die Erfahrungen der letzten 2 Jahre waren Klerdinge eutsche festverzinsliche Werte. do.do. G.K. S.2,1632 d0, he. Opposition, keinen Vorwurf machen. Das Beitragswesen ist für —Notstandsarbeit geschickt. (Zuruf bei den Kommunisten: Die de⸗ nicht vorauszusehen. Wir ziehen nur andere und weitergehende vr eS.. S 8 do. do do. S.1, 5,29 E die Krankenkassen unannehmbar. Denn das nach diesem Gesetz kommen aber keinen Tariflohn!). Obleute beider Gewerkschafts⸗ Konsequenzen als Herr Esser. Von Anfang an waren wir der Sch 58 28 8e bg., er Baucher, KEE notwendige umständliche Rechnungswesen zwingt die Kassen, die richtungen sitzen übrigens in den Ausschüssen, die die Arbeiten Meinung, daß, nachdem aller Welt klar war, wie wenig hunge kees estes Krensssechehech hae . 9.192 Nit Zinsberechnung.
Darl.⸗K Schuldv. S ). do. Ser. 7, uk. 32
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. do. Ser. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32
do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 do. Ag. 7, rz. 31 —,— —,— do. Ag. 8, rz. 30 — — —.— do. Ag. 4, rz. 26 K 111 [75 G 75 G s sichergestellt. do. do. Reihe B 8 „ sdo. do. Liapf. volntsch Pfandbriefe und Schuldverschreib. Anteilsch. ½.5 Lig.⸗
öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten 88
und Körperschaften. Sach. P.R.29., 20 Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. do.Gldkredbr. R. 2,31 find nach 1ö Instituten gemachten Mitteil. —b— als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Meckl. RitterschPf. * 8 do. do. do. Ser. 1
a) Kreditanstalten der Länder.
do. (Abfind.⸗Pfbr.) Mit Zinsberechnung.
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Arbeitslosenversicherung nun endlich herbeizuführen. Die Ver⸗ schleuderung der Gelder geht auf Kosten der Steuerzahler und nicht zuletzt der Bauern. Auf dem Lande fehlt es überall an Arbeitskräften. (Zuruf von den Kommunisten: Geben Sie doch anständige Löhne!) Ich erwidere —⸗ Geben Sie der Land⸗ ereaha
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Ein Hinweis auf die Ersparnisse des Joungplanes kann uns nicht beruhigen. (Zuruf links: Volksbegehren!) Nach Pressemeldungen soll allerdings eine Finanzreform im Gange sein, aber offiziell wissen wir nichts. Jedenfalls beantragen wir, den Finanzminister (Zuruf links: Er ist ja hier!) So, er sitzt auf
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wirtschaft die Rentabilität wieder, dann wird sie auch wieder in einem Platz als Abgeordneter. der Lage sein, gute Löhne zu zahlen! Gewiß bringt der Entwurf Vorschläge, die meine Partei allerdings schon vor Jahren ver⸗
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Braunschw.⸗Hann. Hyp B. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1929, rz. 1935 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4% Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk.
Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf.
“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ Ohne Zinsbere BraunschwStaatsbk do. do. do. Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Gld⸗Pfb. (Landsch) do. do. do.
wärtig nicht stattfindet. 6 1 Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten] — Auslosungsscheine †.. in 1 R. 14.tilgb. ab 1928 —7 do. (Abfind.⸗Pfdbr) 8 Pom. Idsch. G.⸗Pfbr.
Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Ostpreußen Prov. Anl⸗ do. do. R. 16, tg. 29 ’ Spalte beigefügten den reenen zur Ausschüttung ge⸗] „Auslosungsscheine.. do. do do. R. 20, tg. 33 „ do. do. Ausg. 1 u. 2 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗] do. Ablöso⸗Auslos⸗Sch. do⸗ do. do. N. 22, t9. 38 78 do. do. Ausg. 1 ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten]( Pommern Provinz⸗Anl⸗ do. do. R. 23, tg. 35 8 do. do. Abfindpfbr.)
do. neuldsch. fKlugdb
Geschäftsjahrs. 5 Auslosgssch. Grupp.1- N† do. . do. do. R. 19, tg. 33 3 1 3 1 do. do. Gruppe 2* N] do. 5 do. do. R. 17, uk. b. 32 ,5 G G. Pf. (Abfindpfb ☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ Rheinprovinz Anleihe⸗ g do. Kom. do. R1 5 uk29 8 vesd decf vpdich Gold⸗Pfandbr...
zeplung sowie für Ausländi che Vanlmoten Auslosungsscheine? N] do. do. do. do. R. 21, uk. 33 hefinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ do. do. do. R. 18, uk. 32 do. do. unk. 1950 Etwaige ;Druckfehler in den heutigen, Anl.⸗Auslosungssch.“ do. —,— Hess. Ldbk. Gold Hyp. do. do. Ausg. 1—2 kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ Westfalen Probinz⸗Anl.⸗ Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32 do. do. Ausg. 1—2 858* in —* Spalte F2sbe” Kurs“ be⸗ Auslosungsscheine’ .. do. 52b G 52 G 2₰ bBE do. do. Liqu.⸗Pfb. 8 8 vöö richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ fpei 1 lös o. do. R. 10, tg. 34 ohne Ant.⸗Sch. Dr. Pfeffer hat einen eingehenden lich richtiggestellte Notierungen werden —2ögö. do. do. R. 3,4,6,f. 32 Antsch. 5 ½Li⸗ ₰ möglichst bald am Schluß des Kurszettels eücai eeeriseshesttsäsfügshwllescbseg cbe Fhasdeen do. do. do. R. 5, tg. 32 b rs Lachsadsch als „Berichtigung“ mitgeteilt do. do. Gd. Schuldv. Schles. Ldsch, G.⸗ge. do. do. Em. 2, uk. 34
8 1 Reihe 2, tg. 32 Bankdiskont. b) Kreisanleihen. do. do. do. R.1, tg. 82 EI Berlin 7 ½ (Lombard 8 ¹9. Danzig 7 (Lombard 8). do. do. Em. 2..
Oldb. staatl. Krd. A. Amsterdam 5 ½. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 7. Mit Zinsberechnung. bo. do. Em. 1..
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Teusch (Zentr.): Ein kommunistischer Redner hat behauptet, die Kölner Notstandsarbeiten seien derartig unsozial, daß die Erwerbslosen diese Notstandsarbeit ablehnen müßten. Nach meinen Erkundigungen bei den städtischen Behörden sind diese Angriffe nicht berechtigt. (Zurufe bei den Komm.: Sie
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c) Stadtanleihen. do. S Mit Zinsberechnung. 1er. . ahn,. 8 5 8 S; 8* . — 8 . 28 ¹ ng, ercs 1 8 8 Altenburg (Thür.) do. do. R. 4, tg. 30 do. Ldsch. Krdv. GPf. die Erwerbslosenbeiträge einziehen sollen, ihren Verwaltungs⸗ vergeben. (Lachen bei den Kommunisten.) die Beiträge ausreichten, unbedingt eine Anpassung der Leistungen Gold⸗A.1dö 4b 31 8 1.4.10 — — . do. R. 11, t9. 33 e apparat zu vergrößern. Heute nehmen die Erwerbslosen die Abg. Graf von Westarp (D. Nat.): Die Antwort des der Versicherung an die ““ Mittel weitere Be⸗ b““ 2 8—2 14 8. Krankenkassen schon ebenso stark in Anspruch wie die in Arbeit Ministers entspricht weder der Achtung, die dieses Haus verlangen lastung der Wirtschaft 2 gen muß. Die Anträge, die wir cha anan 28, R.17, tg.: g 8 Stehenden, so daß der Anteil der Krankenkassen an den Erwerbs⸗ kann, noch einer ordentlichen und sachgemäßen Behandlung der gestellt haben, stellen das Minimum von dem dar, was verwirk⸗
losenbeiträgen nicht mehr ausreicht, sondern die Kassen Bargeld Vorlage. Der Minister kennt doch zweifellos die vorbereiteten An⸗ licht werden muß, wenn eine Sanierung der Reichsanstalt 18e o Dr Werthest. Ant.28
zugeben. träge der Regierungsparteien und kann uns über ihre Tragweite weitere Belastung der Wirtschaft durchgeführt werden soll. Wir 10-1000 Doll.,†. 1.12.82 89,5 G
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b e) Sonstige.
HOhne Zinsberechnung.
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scheine zu ihren Liqnid.⸗Pfandbr. 8 *94.
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
49 Deutsche Schutzgebiet⸗ Mannheim Gold⸗ Anleihe.......⸗⸗ .J,12.7] 495 4,9 b G Anleihe 29, rz. 30
Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Nentenbriefe. 8 2 . 8 —
4,3 1% Posensche, agst. b. 31.12.17¼ —,— d UI
do. do. Pr. Fg. 25 u k30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. do. Kom. R. 2
do. S. 32 b. 20 u. 29 Kurs do. Schatzanw. 28,131 . do. R. 17, tg. 35 do. (Liq. Pf.)o.Antsch. .vö Sreeden,en2n 1.6.12 83 b 1 bare 5,88.38 sb .““ Zinsberechnung. Teutsche bgp⸗Bant 89,25 G g; Ee.N.2e, T II““ Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. 1b Sem. C ,nr.n2 8 1 ; . Aus ö er daz it braucht, beantrage ich, die beantragen Verlängerung der Wartezeit, die insgesamt etwa 69 do. 10.1000 D., s. 35 86,1e b 6 86.1eb G 81111““ 12 8228 E1 *3 8 Calenberg. Kred. Ser. D, 8 8 55 K- Abg. Litke (Soz.): Warum haben die Deutschnationalen Auskunft geben. Wenn er dazu Ze ht, g . eantragen Verläng g. vrartehehter Arbeitsl sicteit übt 71 Dt. Reichs⸗A. 29 uls. 995b 6G 995 do. Schatanw. 28,†83 4.10 916 . do. do. R. 14t9.34 E, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 1u1— 3 Herrn Behrens nicht im Ausschuß reden lassen? Da hat Graf Sitzung jetzt auszusetzen. 3 140 Millionen erspart. Bei berufsüblicher Arbeits osigkeit ergibt 6 % 8-2 . 28, ur., 9 uöu. Bochum Gold⸗A 29, . do. do. R. 16g.34 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische Westarp seine Partei vertreten und Behrens hat sogar vor der Der Antrag auf Aussetzung der Verhandlungen wird diese Maßnahme etwa 55 Millionen. Aus der Anrec nung von 3% Be. breichssche t 5 ¼ 1.2.8 97, 87, fällig 1. 1. 1934 1.1.7 (29,5 G do. do.N.g, 19,32 z Fur⸗ u. Neumärt. neue lbstimmung gesagt: „Wenn ich hier nichts zu sagen habe, dann gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der National⸗ Renten⸗ und Ruhegehältern, bei denen wir eine Freigrenze von (G2), abz J2 0. BonnaeR-v2g g. rEg⸗ 11““ 25: timme ich auch nicht mit ab!“ (Hört, hört! und Heiterkeit links.) sozialisten und Kommunisten abgelehnt. 15 Mark angenommen haben, ergab sich eine Ersparnis von 20 Mil. 2876 ,109: Mgugh 112 g125 8 87289G 3agFI. A E“ e ehr ine Rede im Aussch lten hätte, würden 8 ämpft die Be⸗ lionen. Die Regierungsvorlage müßte sich nach unserer Auf⸗ „ Preuß. Staats⸗Anl. Brerlzn Rehe Rn Württ⸗Wohngskred. b Eer 38, 2. ot versch. —n enn Behrens seine Rede im ? usschuß gehalten hätte, 4 Abg. Schmitt⸗Merseburg (Komm.) bekämpft die e⸗ fassung nicht auf 30, sondern auf 40 Millionen steigern lassen. „2529;n 1026. 30, 110 91,4b G 091,4b G 111 G. Hyp. Pf.R.2, rz. 32⁄ 8 1.17 8760 do. do. 36 bis Ser. 25 (1.1.7) + —,— vir ihn gern ausführlich über die Bedeutung der Begriffs⸗ dürftigkeitsprüfung für die Saisonarbeiter und wird dann durch 1 wheutigen katastrophalen Finanzlage hätte die Reichs⸗ LI Enea ,98 97,25b 972,25 b do. 1928 11, 1db. 34 do. do.do. R. 3,r6.34 8 1.5.11 978 *4, 3 ½, I— Schleswig⸗Holstein EEEEEEE“ 1“ und das Schlußzeichen unterbrochen, weil die Redezeit seiner Fraktion uner. E Erwerbglosenfürsorge sparen 8 78 do. ze. 11 Potge 1 uö6““ do. Schuldv. 26, 682] 7 1.4.10 84 6 „. ds heschr eeI kommunistischen Angriffe brauche ich nicht einzugehen. Es genügt, abgelaufen ist anste ch a 1 glo rsorg ä 976 97 G Dortmund Schatz⸗ Ohne Zinsberechnun 3%, 3 Westpr rittersch. 1. 25 b 8 - s io ialiste 25. ; jf s ergi . n etwa 260 Millionen. Es 99 8 8 ¹ anw. 28, fällig 31 insbere 2 *4, 3½, 3 ⅛ Westpr. neulandsch.“† 5,94 — 5,98 b wenn die Arbeiter morgen lesen, daß hier Nationalsozialisten und Bizepräsident von Kardorff gibt einige handschrift⸗ fööinen 9 Eee — Deckung des Gesamt⸗ W“ vn “ dresden Ren⸗Ana⸗ Lipp. Landesbk. 1—9 eee ¹zausgest. b. 31. 12. 17 ““ “ en) ves Seggcg lich eingereichte Anträge bekannt. Einer dieser Anträge sieht beststs ein Betrag, der unbedingt in den stillen Reserven liegen nl. 27 unl. 1. 8, 88 1,2. 8 14,1, b (1,75 b 6 do. do 26. , ur31 7 1.9.12 18768 EE1111 tA3 111111A141“ 8 10 „ 10 . 8 1 1 M. re Ab⸗ 8 8 8 -1438 13 , „ 18 8 N 4 8 2 8 8-29. 5 8 * J ern S M⸗ 8 8 1, ut. .6. 2 do. 8 2 1. —,— —,— b „Em. 7F, rz. 3 144* ir sogar eine Staffelung der Unterstützungssätze nach der Lohnhöhe müßte, die in den Regierungsvorschlägen enthalten sind,. Herr Antcpf eetaes eWx ,, nsbe do. do. 268,2,u1.32s 7 1.511 77186 Oldenbg. staatl. Kred.,4 versch. — —— d) Stadtschaften II wardnenen E öEEEEö ü und der Dauer der versicherungspflichtigen Beschäftigung vor. Esser erklärt die Wiedereinbringung .* Anträge im Plenum 6 % Vayer. Staatsschaztbt — — S * . “ J — .-en Sa- Mit Zinsberechnung 8 bo. do. En. 88 ennen also die Vorlage gar nicht. (Erneuter Lärm bei den Kom⸗ Der andere Antrag ist eingebracht von den Abgeordneten Auf⸗ für illoyal. Wir brauchen “ ö“ LTA1166* Duisburg Ri⸗A. . 8 8 “ Ger ne,n. G.⸗. 10] 1.1.7 1 I ohne Ant.⸗Sch. nunisten.) Zahkreiche Bestimmungen des Entwurfs gefallen uns häuser (Soz.), Lemmer (Dem.), Schwarzer (Bayer. Vp.) und zu helten. 88 Zu we hem Feathun b stellt 1* folchen 1ün Staat 8 — X E Sevas 6 enn. da bennmhe, , . 705 6 “ 1 1¶ rfrj 1 zir . oufr. einer anderen Partei an uns das estellt, 9 M⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 1.3.9 b 87, “ “ dis anken, kommunale C irover ände “ 1. L. do. Em. 14, rz. 35 nicht. Die sechsmonatige Sperrfrist ist z. B. zu lang. Wir be⸗ Teusch (Zentr.). sg4 21 (Ab . 4 1 Heßen Clam ühh Düsselvorf RM.⸗A. 8 EEIL1ZI11u“ Z“ g P. 1 iner 8 8 . räge en? Frau Teusch [Zentr.]: Heute bei den Hessen Staa — 8 2i. 16, rz sss11“*A“ 1bg- graf von Westa (e Nat): Es ist auexordenelich rthagchnacbuschenhe chatsn hr hurch hecsazre Bergftchiungen e· AXAX“ LII.“ E1“ seihe von Vorschriften unsere Zustimmung nicht geben und be⸗ schwer, solche Anträge bei der Verlefung zu verstehen. Ich glaube können wir uns nicht von der Antragstellung abhalten lassen. inl. 28, unk-1,10,899 14.10 9096 9098 1926, unt, 19311 8 14.10 —,— don da 27. tg. 32 Pf. vers Pfo Sasf. ZoeMp. S 18,18G Se bes gtragen Aenderungen, Unextrͤglich ist es, daß die Unterstüttzung aber soviel gehört zu haben, daß es sich um Anträge der Re⸗ Wir müssen es uns auf das energischste verbitten.. (die weiteren 6*, Mecklbg.⸗Schwer. 1 ¹ ““ , fig. 31 vere hche ver 209 111111AA“*“ 11 nach gierungsparteien handelt. Will man uns wirklich zumuten, zu Worte des Redners gehen in großer allgemeiner Unruhe unter). — 8““ d0 28. ut, 31,12,81 Hafsegev e sage⸗ Herl Golsstadtsc ⸗ 4. 8920 den Löhnen des Wohnortes berechnet werden soll. Das bedeutet einer so ungeklärten Sachlage Stellung zu nehmen, oder will man Herr Esser hat Unterstützungssätze von 13 Mark genannt, aber IeI1ö.* Emden G.A. 26,18.31 X᷑I do. do. 26 u. S.1,2 410 8 90,25 G eine doppelte Bestrafung der erwerbslosen Saisonarbeiter, die in nicht lieber doch vertagen? nicht gesagt, daß sie nur für Ausnahmefälle gelten sollen, wo die N Mechenb. ⸗Strei⸗ — wöS 1 b0. h. 10, 15.54 Bernbenb. Lradesg 28 n leinen Dörfern mit niedrigen Löhnen wohnen, aber von hohen Abg. Rädel (Komm.) beantragt Aussetzung der Verhand⸗ Anwartschaft sich nur auf 26 Wochen beläuft. Er hat sich auf .ue“ nns Frankan, 7. Mamnn 8 9.P R.sLig. 5 147 89,5— Industrielöhnen ihre Beiträge gezahlt haben. Der Verband lungen, bis die Anträge gedruckt vorliegen. 6 8 die Ausführungen der Städtevertreter im Sachverständigen⸗ 1Aul, 27, ut 1. 10,38 1.410 75 728 1,26b 8 Gold⸗A. 26, 13.92 12 — do R.g, nb. 87 Anteilsch. †zGold⸗ privater Krankenkassenunternehmungen hat sein Angebot, die Abg. Esser (Zentr.): Die Situation hat sich so verwirrt, ausschuß und im Sozialpolitischen Ausschuß berufen. Es ist eine ꝛ Sachsen Staatsschat G 8 do. do. R. 5. 18b. 82 Cease Zecenale 8 8 ztliche Versorgung der Erwerbslosen zu übernehmen, ohne daß auch wir die Vertagung um eine Stunde beantragen. Uebertreibung, wenn Spitzenbeträge, wie sie nur in ganz ver⸗ 12rhas. . 1.22 1.* gel2s glass [3 ,929 1an9e.g628 E schaft &.Pf. R.4,30,10 1.. 100G egliche Unterlagen gemacht. Er hatte sich der Zustimmung der Das Haus beschließt um 5 ½ Uhr, sich bis 6 ½8 Uhr zu einzelten deutschen Großstädten zur Auszahlung kommen, hier als 21926, unk. 1 3. 96 79,598 v25 Gelsenkirchen⸗Buer Nassau. Landesvank⸗ 88 tg. 8 1. 889 lerzteorganisationen nicht vorher versichert, obwohl er das in „. Durchschnittsbeträge für die Unterstützung zugrunde gelegt A2. do. RMa.A 27 u. 1E Gd.⸗Pfb. AI8.,9, rz. 34 Eö— I2 818,8 einem Angebot behauptete. Wir Sozialdemokraten liefern die vertagen. '2. 3 — 8 8 rden: oder wenn die Vertreter der b Verbände es Lit. B. fällig 1 1.32 1.1.7 [78,5b 7825 G rere egreen do. do. Ausg. 10, rz. 34 ö Üüünn Gld. Pf.d. Gothaer Krankenversorgung der Arbeitslosen nicht solchen Privatunter⸗ Nach Wiedereröffnung der Sitzung wird auf Antrag des werden; oetbseve . Pdli keit hinstellen, daß alle Ersparnisse 6*½ %½ GDtsch Reichspost Görkch haene 89 eseSd nrn 89 So. 812n.18,28,8 91,75 G 11“X“ nehmungen aus. Abg. Rädel (Komm.) erneut eine halbe Stunde Redezeit für eeease ffahrtspflege Krückfallen Es ist Leee n. 6049 9052b von 1928, uk. 35 d5 EEI“ 8 8 i.18. tg.32 92 b B GothaGrundkr.⸗Bk. 8 8 W ,88, 8 . 8 Sv. ; . 2 1“ 89 1 8 2 8 % Preußische Landes⸗ Hagen i. W. RM⸗ dn e n aüns o. do. R. 19, tg. 33 95,3 G Gold⸗K. 24, uk. 31 Abg. Rädel (Komm.): Herr Litke behauptet, ein kommu⸗ jede Fraktion bewilligt. eein gewaltiger Unterschied, 96 ein Arbeitskoser einen Rechts⸗ bhant Kneufras⸗ versch. 85 25b 6 96.25 G Anl. v. 28, ut. 33 vedeae Ser Beenge do. do.Nz0,21,19,34 958G do do dö 25 ⸗ nistischer Abgeordneter habe auf der Fahrt hierher die Vorlage Abg. Graf von Westarp (D. Nat.) protestiert gegen die anspruch aus Versicherung geltend zu machen hat oder nach Be⸗ Clhdo. Lig.⸗Goldrenibr] 1.4.10 89,5b s88,5 Kassel Rmn⸗Anl. 26, R. 1, 28. 160, ur. 8.2 do do. R. 22, 19. 34 96 6G 1 1 noch nicht gekannt. Das stimmt, denn die Vorlage ist ja nur den ganze Art der Behandlung der Angelegenheit. dürfrigkeitsprüfung eine Wohlfahrtsrente erhalten kann. Wenn Ohne Zinsberech TE“ do. do. Kom. Ausg. 1 do do. N.Zu-11, 19 32 3 6 Hamb Hpp-B. Gold⸗ Litalieder 8 Sozi itischen Ausschusses 3 en. Und ganz 7 ½ “ 58 S 1 4 3 5 E11““ hue Zinsberechnung. Kiel RM⸗Anl. v. 26, Buchst. A, rz. 100,uk 51 do. do. R. 2u. 12, :g. 32 7 79 G Hyp. Pfd. E. H, uk. 3 11.7 94 g Mitgliedern des Sozialpolitischen Ausschusses zugegangen. 8 Abg. Esser (Zentr.): Wir haben uns bisher Zurückhaltung aber in dieser Hinsicht solche Beispiele wie Köln oder Frankfurt Di. Anu⸗Auslosungssch.“] in 4 158,5 8 kl.,z. 53,4b fI.]. unl. bis 1. 7. 31. Ostor Pro ob1 G Pf do.do R1u 12,t9.32] 5 11.7 76,5 8 76,5 G do. do. G. G, ut.33 7 95,25 G die ursprüngliche Vorlage des Sozialdemokraten issell swollte auferlegt, weil die Angelegenheit in breitester Oeffentlichkeit aus⸗ angezogen werden sollen, so frage ich, worin liegt enn die Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschnid Koblenz RM⸗Anl. Ausg. 1, rz. 102, u1.33 Ohne Zinsberechnung. do. do. E. H, uk. 34 11. 98 G die Unterstützungssätze wirklich auf die Hälfte herabsetzen. Außer⸗ reichend behandelt worden ist. Ich habe auch bisher hier neue moralische Notwendigkeit dafür, daß in Frankfurt die Fürsorge⸗ Unhafinnt usisicae d9 2ne⸗, d9- de g6g,ns eee .hmasbehas er Snadcanobe. EE11“ dem will sich die Regierung in diesem Rahmengesetz auch noch Gesichtspunkte nicht gehört. Die Zentrumsfraktion 15 ihre unterstützung fast doppelt so hoch ist wie in Berlin? (Hört, hört! Hamburger Anl.⸗Aus⸗ 8 Kvolberg /Ostseebad . ö.— 1.““ Sgg 1.4. 39 auslospft. 410 87b G e Möglichkeit schaffen, auf dem Verwaltungswege „S. -n2 Stellungnahme auch im Ausschuß mehrmals dargelegt. Die Ent⸗ bei der Deutschen Volkspartei.) Besonderheiten, wie die in der losungsscheine⸗ do 82,5 b 2 RMi⸗N.v. 21, rz.32 Seee do. do. Cm.M, s 6 ützung abzubauen. Der Abbau der Sozialpolitik soll. 8 wicklung, die sich in den letzten Stunden vollzogen hat, verpflichtet Grenzstadt Breslau, können nicht zugrunde gelegt werden. Der R“ Eö1“ dc1gnacn. I do. do. do. 1z. 1.4.31 88 8 Mtaneg. — nehmerdruck auf die Arbeiter bei Lohnkämpfen —n. ait uns aber, nochmals Stellung zu nehmen. Wir haben 1927 mit Vorwurf. die Deutsche Volkspartei ginge bewußt für einen großen Lübeck Aul.⸗Auslosgssch“ do 52.,56G do. RM⸗Alll. rz. 28 ieeeveree. - Deutschepfbbr⸗Anst do. d0. ECm 1.(Lig⸗ dem ganzen Reich vermitteln die Arbeitsämter Streikbrecher nach dem ganzen Ernst mitgearbeitet, den dieses Problem erfordert. Kreis der Bedürftigen unter die notwendigen Sätze hinunter, Mecktenburg⸗Schwerin do. Gold⸗Ani. 1028 eeeemee Ce Hwn 1 8 8ed8Nn 2ch. 2 1.410 b0 Berlin für den Rohrlegerlohnkampf, und zwar mit Zustimmung Die ungeheure Arbeitslosenziffer sollte jeden, zum Nachdenken trifft also nicht zu. Wir wollen die Ermäßigung nicht aus Freude bun Snees ͤegs 88 Leensdece herh es do. do. do. Ag.2, uk.31 „Dresdu Grundrent.⸗ v.a. der Gewerkschaften. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Die zwingen Es handelt sich nicht nur um die Lasten des verlorenen am Versagen dürchführen, sondern weil weder bei der Reichs⸗ “ — 1392 d0,25 b 1“ ause Hesse Fenn⸗ EERE111“ 8 versc —,— —,— . H, Er130 1„ oerhs 8 . 2 4 5 8 rden „ 9 8 * 8 „„ * 8 2 Le 2 9 2.. 8 b2 Us gsschuld ( -” * 81 8 9. 2 1. ). Ldsb. . 1 2 „ 8 .S. 3, 4, 2 o. E “ Hyp.⸗Bo .g 9 9. S 8 Erwerbslosen müssen au 1““ ““ Krieges, sondern auch um die Veränderungen der ganzen Pro⸗ anstalt b beim Reich Mittel vorhanden sind. (Lebhaftes Hört, H vanlh ECr des ünglesemgee.⸗ Magdeburg Gold⸗A „do.Grundrentbr ; 92 1210 —.— die Unterstützung entzogen wird. Darum fort 8 b duktion, die wir Rationalisierung nennen und Hunderttausende hört! bei der Deutschen Volkspartei. — Große Unruhe in der bis 5 Doll. 1e lI. 2.9.38, in 9 1o18 101e b G d8 ee Westf. LaubeshantPr. vre beprerfeih für diejenigen, die die Aufnaͤhme einer von Opfern auf dem Arbeitsmarkt gefordert hat. (Sehr wahr! Mitte und links.) F. 5 BN—d0. vo. 29, uk. b. 80 Doll. Gold R. 2 N rbeit ablehnen! hö e⸗ EE111“ Sj e 8 b 175 1 1 ört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Die Arbeitslosenfrage Abg. Graf von Westarp (D. Nat.): Wir sind uns jetzt Abg. Behrens: (D. Nat.) Niemand konnte vngeieen sollte auf manchen Seiten mit etwas mehr Ernst behandelt werden gen n. ü IAnöö Bariffsbesti er darbeiter in dieser V — .„ollkommen klar geworden über die Stellung der Parteien, über aß die Begriffsbestimmung der Landarbeiter in dieser Vorla⸗ geändert werden sollte. Se. atte ich bems Sevesassaag, ach um meine Vertretung im Ausschuß zu bemühen. Die Ausschuß⸗ vorlage wurde als Geheimdokument behandelt, und nur üunter Schwierigkeiten konnte ich mir ein Exemplar beschaffen. Dann vollte ich dem Ausschuß meine Bedenken sagen, der chams mit⸗
rteilte mir aber nicht das Wort, weil ich nicht als Ausschu glied meiner Fraktion gemeldet war. Deshalb habe ich dann auch abgelehnt, mich an der Abstimmung zu beteiligen. In der Landwirtschaft werden immer mehr Maschinen eingeführt. Da⸗ mit wächst auch die Zahl der landwirtschaftlichen Facharbeiter. Diesen 84 man nicht durch die neue Begriffsbestimmung die Qualität als Landarbeiter nehmen. Ein Mangel dieses sIises ist auch, daß man den armen Forstarbeitern, z. B. in der Eifel, die Ererdelaseerftehzane nehmen will, nur weil sie ein paar Morgen Land besitzen, das zum größten Teil nur Oed⸗ und Unland ist. G bg. Schröter⸗Merseburg (Komm.): Dieses Schandgesetz nimmt den Krankenkassen 30 Millionen Mark. Um des Kom⸗ promisses willen wollen die Sozialdemokraten sogar mit der Anrechnung der Sozialrenten auf die Erwerbslosenunterstützung einverstanden sein. Abg. Rieseberg (D. Nat.) kann sein Manuskript nicht
finden uUnd verzichtet unter großer Heiterkeit auf das Wort.
Es folgt die Beratung des befristeten Gesetzes.
age (Lärmende Zurufe bei den Kommunisten: Heuchelei!) Sie u den
Kommunisten) sind viel zu wenig im Ausschuß gewesen, um sich ein Urteil erlauben zu können. Der Redner erinnert an den Ab⸗ bau von Arbeitern in der Lokomotivindustrie und fügt hinzu: Dieses Beispiel zeigt, daß man das Problem nicht mit Schlag⸗ worten lösen kann. Deshalb 122 wir mit ganzem Ernst im Ausschuß gearbeitet. Die Erfahrungen, die man mit dem Gesetz emacht hat, konnte man bei seiner Schaffung nicht 22, Das Gesetz ist nicht so schlecht wie die Menschen, die es gebrauchen. Dieses Gesetz steht einzig in der Welt da und bedeutet für die deutsche Sozialpolitik ein Ehrendenkmal. (Widerspruch bei den Kommunisten.) Sowohl im Sachverständigenausschuß wie im Sozialpolitischen Ausschuß haben wir einen loyalen Ausgleich wischen Beiträgen und Leistungen und eine Erhöhung der Bei⸗ räge empfohlen. Wir sind mit diesem Ausgleich nicht durch⸗ ekommen. m Sachverständigenausschuß find Unterstützungs⸗ fühe serausgekommen von 13,07 Mark. Reichen diese 8* aus, um einem Hauptunterstützungsempfänger mit einem Zuschlags⸗ berechtigten über Wasser zu halten? Wir haben unseren Antrag im Sozialpolitischen Ausschut in anderer Fassung eingebracht. Wir sind auch hier mit unserem Antrag nicht durchgekommen. Die Deutsche Volkspartei hat diesen Antrag mit zu Fall gebracht, weil er nach ihrer Meinung nicht weit genug ach. (Hört! hört! im Zentrum.) Nun muß jeder versuchen, hier eine Mehrheit für seine Anträge zu finden. Wer darauf verzichtet, hat kein Gefühl
die finanziellen Auswirkungen der Anträge und die Haltung der Regierung. Wir warten deshalb ab, was aus den Verhandlungen herauskommt und verzichten bis morgen auf eine Beteiligung an der Debatte. (Beifall bei den Deutschnationalen.)
Abg. Rädel (Komm.), der von der „Frechheit“ der Rede
᷑eck spricht, erhält für diesen Ausdruck vom Vize⸗
des Abg. Dr. 3 Ordnungsruf; desgleichen Abg.
räsidenten Esser einen
orgler (Komm.), da er von der „Unverschämtheit“ des Abg.
Dr. Hueck spricht. Abg. Rädel (Komm.) bezweifelt weiter, daß irgend ein Mitglied der Deutschen Volkspartei sich schon jemals
seinen Lebensunterhalt durch seine Händearbeit verdient habe (stürmische Zustimmung links), aber die Sozialdemokraten hingen dieser Partel wie Kletten an den Rockschößen. Ferner könne die Deutsche Volkspartei auf die Solidarität des Zentrums als Die Parteien der Mitte seien überhaupt schon vorher zu Kreuze gekrochen. Das zeige der An⸗ trag der Koalitionsparteien. Die Rede des Herrn Esser folle 4
ei —⸗ schlechtert; denn neuerdings solle die Befristung fortfallen, also
kapitalistischer Partei zählen.
nur verschleiern. Selbst die Saisonarbeiterregelung
ein Dauerzustand geschaffen werden.
Abg. Dr. Brauns (Zentr.) (von den Kommunisten mit
— st kommt der Richtige, der hat uns dem — empfangen: Jetz chtig ah uns
gegen, der mit seinen Anträgen weit über das Maß es Antrags
gerade noch gefehlt!) tritt den Ausführungen des
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der
P 2*
rovinzial⸗ und
preußischen Bezirksverbände.
Mit Zinsberechnung.
8e-
Brandenburg. Prov. KM⸗A. 28, kdb. ab 33 8 do. do. 26, ldb. ab 32 7
Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26
do. RM⸗A. R. 2B, 4 Bu. 5
do. R 10-12, rgb. 34 do. R. 36. rz. 103 do⸗ Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. R. s, tgb. 32
do. do. R. 9, tgb. 33
Niederschles. Provinz R 1926, rz. ab 32 do do. 28. rz. ab 33
Ostpreußen Prov. RM⸗ Aul. 27, A. 14, uk. 32
Pomm Pr. 28, fü ll. 34 do. do. Gd. 26, fä ll. 30
Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk. 33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14
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92,5 G 92.,75 G 90,5b 6 96,80 82,5 G 82,5 G
82,5 G
Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 ut31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28
unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl.
do. 1928, uk. bis 34
1926, uk. bis * 8
1.4.10 1.4.10
1.2.8 1.5.11
Ohne Zinsberechnung.
Nannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. Abl. Sch. in ½ d. Auslosungsw.) in 2 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. ½ Abl.⸗Sch in 8½ d. Auslosungsw.)
Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 7 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33 7
do.
u. 3, unk. 33
Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗
grundst. Gld. R1, uk33 do. do. 26 R. 1, uk. 32. do. do. 27 R. 1, uk. 32
Otsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 11 2, g 33 do. do. 28 A. 3, tg. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz⸗ anweis. 28, rz. 31
22G0 G 9.2 Areüresr
—
1.4.10 94,75 b
88 G 88 G
Ohne Ziusberechnung.
Schlesw. Holst. Ldk Rtb4
do. do.
Westf. Pfandbriesamt f. Hausgrundstücke. 4 h 11.7
Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S. 1*in do do. Ser. 2 do. ohne Ausl.⸗Sch
*einschl ¼ Ablöfungsschuld (in †
1.4.10† — —
51. 725b 667,96 22 eb G6
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29
do. Schuldv. R1, rz28
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 1, uk. 29
J. do. R. 2-4, uk. 30 do. R. 5, uk. 31
do. R. 6, uk. 31
1. do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32
1. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33 Bayer. Landw.⸗Bk.
Mit Zinsberechnung.
GHPf. R20, 21 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30, 32 do. do. S. 90-93, rz. 33 do. do. S. 94,95, rz. 34
do. do. S. 96,97, rz. 34
do. do. S. 98,99, rz. 34
do. do. S100-102 rz35 do. do. S. 1— 2, rz. 32 do. do. S. 1— 2, rz. 32
do. do. Kom. S. 1 — 10
des Auslosungsw.) do. do. do. S. 1, rz. 32
do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb)
ohne Ant.⸗Sch.
Antetlsch.z.4 % Lig G
Pf. Hanu. Bodkr. Bkff.
Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34
Landwtsch. Pfdbrbk. Gͤd. HpPf. R. 1. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32
Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗
Pf. Em. 3, rz. ab 30.
do. Em. 5, tilgb. ab 28
.Em. 11, rz. ab 33. .Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 .Em. 15, rz. ab 34
. Em. 6, rz. ab 32
. Em. 9, rz. ab 33
. Em. 2, rz. ab 29 .Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.
do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33
Sgog H ce —
1.4.10 k. 1.7
RMp. S
1.1.7
,5 G
75 G
94 G
1.1.7 95 6
vgrryrpe- 5 g üPEebbben*
2SPn! 2