1929 / 244 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 18 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

und Staatsanzeiger Nr. 244 vom 18. Oktober 1929. S. 2.

öCqöPö1ö'ö'Vö16101.p— n beitag 11“ zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanz

Darauf wird beschlessen daß der auf Antrag der Deutsch⸗] sogar geflogen, wenn sie als Abgeordnete nicht so gestimmt hatten, stammten zum großen Teil von Lockspitzeln. Der Redner be⸗ naationalen und der Wirtschaftspartei (deren Wunsch nach der wie es oben beliebt wurde Im alten preußischen Staat wurde Feee die Kommunisten hätten beschlossen, jede nationa, * Verfassung allein genügte, weil schon auf Verlangen von pgar ein Eisenbahner gemaßregelt, der einmal eine sozialdemo⸗ ozialistische Versammlung so zu stören, daß es zu Zusammen⸗ einem Fünftel der Landtagsmitglieder Unte 22 ' Lane. v gI. Frin, stößen mit der Polizei komme. Dies dulde die Polsgeit 2 aausschüsse einzusetzen sind) eingesetzte Cnerer Umtersa ungs⸗ emger, Bi wesnch, ühin Pern Abg. Enz (Soz.): Die starken Worte des Herrn Kaufma -eee-J s Nücltebef haten oll ss erssfpkasrh, Et erianfes, Seshet ecera Risenan 28 F. 1 t gegen sbegehren t. Ag gege ialisten zugrunde gehen. Auch Herr Hestermann und Her Die auf volksparteilichen Antrag vom Gemeindeausschuß den YNoung⸗Plan, den gewiß niemand als Ideallösung bezeichnen D b ielt; si bürt

angenommene Novelle zum Gemeindeverfassungsgesetz geht n er, d IuIeEE 8

Berliner Börse vom 17. Rtober 1“

Heutiger/ Voriger Kurs

[Heutiger! Boriger Heutiger Voriger Kurs Kurs

den YNoung⸗Plan, aber auch das Volksbegehren, den Stahl⸗

belm und auch sein Verbot ab. Uebrig bleiben nur leere 8 1 e .ᷓr

Ser. 2, unk. b. 30 10 do. do. Ser. 3, uk. 31 10 do. do. Ser. 4, uk. 30 10 do. do. S. 5 u. 6, uk. 30] 8 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13, uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

.Hann. HypB. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1929, rz. 1935 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 2 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f.

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumä⸗ Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Abfind.⸗Pfdbr)

8 wird, wird mit unwahrhaften Mitteln geführt. Jeder, der dem an den Ausschuß zurück. 8 d) Zweckverbände usw. hrasen, mit denen das deutsche Volk nichts anfangen kann. do. do. Ausg. 16 A.1

—— e wissen, 8 8.— endgültige 9 1 2 1 1 egelung kommen wird. nd wenn na nnahme des Volks⸗ e e wird die politische Aussprache fort⸗ begehrens der Houng⸗Plan scheitern würde, dann würde nach (Sehr wahr! links.) Das Vorgehen der Regierung gegen das do. do. Ausg. 17 dibg. Dr. B5 d V . b 2 Rück 9 s eigenen Angaben die von ihm allerdings ersehnte politische owdytum begrüßen wir. Das Hollen ser Gericht hat AEEE g. . öhm (D. Vp.) stimmt dem Antrag auf Rück⸗ atastrophe kommen. Gerade aus dieser seeststellung Hugenbergs erst kürzlich die Taten des Stahlhelms als verabscheuungswü 8n EI““ berufung dis Oberbürgermeisters Böß zu, wenn auch zuzugeben ergibt sich, daß die eutschnationalen das Chaos wollen mit einer und als keine Feldentatene EET— festgeftellte Kurse. m-Hnnr Aa 2 6 n oe Eftet b— sei. ö neuen Inflation, bei der einige Wenige, mit Herrn Hugenberg republikanischen Gestalten, die der & Heim, wie immer wieder do. Azs Feing.12- sich das Ansehen der Reichsh EEEbe- Republik stimmung links und in der Mitte.) Wenn Herr Hugenberg vor beseitigen wolle, sei auch der Reichspräsident von Hindenburz. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. sfüdd. W.] Lb. RM⸗A., A17, 19.32 nfl ekeen n ½ 22 ossen Zͤssen. Vielleicht den Marburger Studenten gemeint hat, es wäre besser, wir er⸗ Der Reichspräsident werde sich daher besser nochmals überlegen = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W.= 1,70 NM. 1 Mark Banco] do. Gold, A. 18, tg. 32 minte 28. aber, nUAmeriko⸗ da hast es bößer als unfer gontineng Senes nicht e auch wenn wir dann mal eine Zeit lang ob er dem Stahlhelm immer als Ehrenmitglied angehören S üüm ba Sec N.19,18,38 der alte“ und bleibt darum länger. (Heiterkeit rechts.) Die roletarier wer en müßten, so sollte er mit gutem Beispiel voran⸗ könne. Mit am unangenehmsten beim Stahihelm sei, daß er zu 2,16 RM. l alter Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso] do. RM, A.21,N, tg 38 Verhandlungen über den J)oung⸗Plan sind noch nicht abgeschlossen gehen. An der Bahre des verstorbenen Reichsaußenministers feige sei, zu seinen Taten zu stehen. Man erinnere sich der (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. Gld⸗A. A 13, t9.30 Uegge Entscheidung fgr hina. don Erledi —2 Dr. Stresemann hat Reichspräsident von Hindenburg gesagt, daß Morgenspaziergänge, die die Hauptakteure des Kapp⸗Putsches 1Tb“¹“ sehr wichtiger Punkte ab, die noch aussteht. Jeder Beschlu ng Stresemann bis zum letztem Atemzuge treu seinem Vaterland zufällig in den Putsch hineinbrachten, wie sie nachher dem Ge⸗ 2 1 1— 28 (Feingold), tg. 32 jetzigen Stadium ist unmöglich. (Sehr richtig bei der Deutschen edient habe. Sie (zu den Deutschnationalen) haben die Politik, richt erklärten. dnc Düsterberg und Seldte hätten gegenüber = 0,80 Nai. 1 Pengs üngar. 28. = 0.18 RaMe. I1.“ Volkspartei.) So sehr die Gedanken, die bei der Gründung Stresemanns mitgemacht, solange Sie in der Regierung saßen. Hindenburg die Haßbotschaft des Stahlhelms abgeleugnet. Er⸗ Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ Wiesbad. Bezirksverb. es Stahlhelms maßgebend waren, wie Frontgeist, Kameradschaft, Wenn Sie jetzt 8 Politik als Landesverrat bezeichnen, so ist freulicherweise aber greife trotz dieses Kneifens die preußische II111A6““*“ sIre-E Wehrhafterhaltung, 88 isch blelben das eine unglaubliche Infamie. In der Tat aber wollen Sie Staatsregierung und Innenminister Severing entschieden bische g-enxeee ällig 1. 5. 33] 5 1.5.

Bolksgemeinschaft usw., sympath⸗ 8 8& 8 Das hinter einem Wertpapier besind! 0 werden, so sehr bedauern wir, daß die Leitung 88 Chahlhelms ja gar nicht gegen den Poung⸗Plan gehen, sondern gegen die und man werde auch gegen die Nationalsozialisten vorgehen dedenaehtrdaf dne enegche Cr⸗leseneceng naren⸗ Ohne Zinsberechnung . Methoden nicht änderten. Nicht einmal ö

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1 Franc, 1 Lira, 1 Lu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr.] do. Gld⸗A. A. 16, tg. 32

Gulden Gold) = 2.,00 RMi. 10 =1,70 Re.] Schlesw⸗Holst. Prov. dn 2. E 8

Landsch. Cir. Gd.Pj. 6 do. do. Reihe A sichergestellt. 85 1.ö2 Pfandbriefe und Schuldverschreib. Benearces edüte

öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten G. Pf. 5. Ctr. Ldsch.

Die durch* gelennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. do. Gldkredbr. R. 2,31 sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil- Lausitz.GdpfdbrSX als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Meckl. Rittersch GPf. a) Kreditanstalten der Länder. bdo. 10 do. Sssr Mit Zinsberechnung. Ostpr. .Gd.⸗Pf. BraunschwStaatsbk do. do. 8 Gld⸗Pfb. (Landsch) do. do. do.

R. 14, tilgb. ab 1928/10 1.4.10 100,2 G do. do. bho. do. do. R. 16, tg. 29 8. 1.4.10 do. (Absind.⸗Pfdbr)

do. do. R. 20, tg. 33 8 1.1.7 6 Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. da. do. R. 22. tg. 33) 8 1.1.7 do. do. Ausg.1 u. 2

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Braunschw.⸗Hann. H .Gld. K. uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S 28-29, uk. b. 31 do. S. 34, uk. b. 33 dc. S. 36, uk. b. 34 do. S. 37, uk. b. 35 ). S. 30, uk. b. 32 ). S. 31, uk. b. 32 ). S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 v. 26 u. 29 do. g beäe (Lig. Pf.) o. Antsch.

do. do. (Abfindpfb.) 1.1.7 62,75 b Deutsche Syp.⸗Vank

Ohne Zinsberechnung. Gld. Kom. S. 6, uk. 32 Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. do. do. S. 7, uk. 34 *2 n2 Kred. Ser. D, do. do. Ser. 8 , F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— —.— 8 in 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— —,— Dtsch. Wohnstätten⸗ *8,39 3% Kur⸗u. Neum K.⸗Obl.X 4,1b6 4,15 b rp. B. G. R.1 tg. 32 Sächs. Kreditverein 4 ¶Kreditbr. do. do. R. 4, tg. 33 bis Ser. 22, 26 38 (versch.) —— —— do. do. R. 3,tg. 34 do. do. 3 bis Ser. 25 (1. 1.7) †% —,— EEEI“ 1.1.7 96,75 B 4, 3 ⅛, 3% Schleswig⸗Holstein o. Kom. R. 6, tg. 34 Ild. Kreditv. N 2 8,9 5b —— 3 1 *4, 3 ½ 3 % Westpr rittersch. I.II ¹ 3,06 G 3,06 G Frankf. Pfohrb. Gd.⸗ b 4, 3§, 3 % Westpr. neulandsch. ¹ 5,75 G 5,75 b G 228 ——2 1 m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, *ausgest. b. 31.12.17.] do. 18,7 892.78 6

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in die politische Arena hinabgestiegen ist. Seitdem die Stahl⸗ Republik. Uns werden Sie gerüstet finden. (Lebhafter Beifall/ müssen, wenn sie ihre wärtig nicht stattfindet. 3 [mleitung uns genötigt hat, vom Stahlhelm Abstand zu nehmen, bei den Demokraten.) mit der Gesinnung des Stahlhelms sei es weit her, denn der Die den Aktien in der zweiten Spalte heigefügten —' i I haben sich unsere Befürchtungen nur immer mehr bestätigt. Das Abg. Dr. Hestermann (Wirtsch. P.): Meine Partei lehnt Stahlhelm sende noch immer jenem obersten Kriegsherrn „eh Büldte bczescegen den verletten. Uascheheheetten „Auslosungsscheinen do 98b8 hindert uns aber nicht, sachlich die Frage des Stahlhelmverbots den Noung⸗Plan ab. Wenngleich er zunächst Milderungen bringt, furchtsvolle Grüße“, der, obwohl Flucht vor dem Feinde sonst vnmenen emennamtee n nur ein Gentnn⸗ Lanerenc enohggs da 1858 a ba. R. 28, .0] 8 1140 2 . do. do. Ausg.! zu prüfen. Wir sind der einung, der Minister hätte hier keine beseitigt er doch die Transferklausel und belastet uns viel länger mit dem Tode bestraft wurde, als Erster nach Doorn geflüchtet ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten ü e.. Messn do. * 1.17 6 do. do. (Abfindpfbr.) Märtyrer schaffen sollen. Wir fragen: Sind die Uebungen, die als der Dawes⸗Plan. Sehr bedenklich ist die zu schaffende Bank ist. (Großer minutenanhaltender Lärm bei den Deutschnationalen Geschäftsjahrs. 9 vehen.* *† bve. do. do.R. 17, Uk. b. 32 1.1.7 78 b Frn 8 zum Verbot führten, wirklich militärischer Natur gewesen? Sind für den internationalen Zahlungsverkehr. Sie wird die politischen und Zurufe: „Das muß der Präsident rügen!“ Vizepräsident vö. Penene-,akeh —2 ah 29nene vhemoroomms Anleihe. be dne ,nne⸗ veed haftanbs. sie nicht auch beim Reichsbanner und beim Rotfrontkämpferbund Schulden Deutschlands in kommerzielle umwandeln und damit die, Wiemer: „Ich werde nachher das Protokoll einsehen und dar⸗ befinden sich fortlaufend unter ⸗„Handel und Gewerbe“. 58—2 n „ö do. do.do. R. 18,uk.32 Gold⸗Pfandbr.⸗. vorgekommen? Gab es kein anderes Mittel als die Maßnahme deutsche Privatwirtschaft für unabsehbare Zeit aufs tiefste ver⸗ auf zurückkommen!“) 9☛— Etwaige Druckfehler in den heutigen 1Ank.⸗Auskosungs . do. 85 G Hess⸗ Ldbt. Gold Hyp. 8 * der Auflösung, gegen die es keinen Rechtsweg gibt? Es ist die schulden. Alle die Einsparungen, die man auf Grund des Young⸗ Abg. Dr. von Winterfeld (D. Nat.) gibt folgende Er⸗ Kursangaben werden atn mächsten Börsen⸗ Westfalen Provinz⸗Anl⸗ da za Ausg1—2 genaueste Nachprüfung der Verbotsgründe notwendig. Wir ver⸗ lans in Aussicht stellte, sind bereits auf Jahre hinaus vertan. klärung ab: Die preußische Regierung hat brg den Herrn rigena; 1ne1, 2ager gne: een „8⸗. ““ 2* es AAs do. do. .10,18 34 . h Fasger gleiches Recht für alle. Wir würden es aufs wärmste Trotz der ablehnenden Haltung gegen den Nong⸗Plan hält die Ministerpräsidenten gestern im Landtag erklären lassen, daß sie lich richtiggestellte Notierungen werden Teun EE Ansns nth G8. begrüßen, wenn die großen Verbände fneiwillig ihre Uni⸗ Wirtschaftspartei aber das Volksbegehren für ein ganz un⸗ die Beteiligung von Beamten am Volksbegehren nicht mit den möglichst bald am Schluß des Kurszettels)8 bo.20-gz Echenen d. Prv.Sächs Ldsch. v aufgeben zu bürgerlichen Formen zurückkehren geeignetes Mittel. Bei seiner würde es so aussehen, Pflichten der Beamten für vereinbar hält, und daß sie Verstöße 0OC““ Reihe 3, ig. 838 Sa 8 rden enie drage der Umterseichnung des Joltsebegehrens hat als ob das deutsche Bolk sich für den Dawes⸗Plan ausspreche. Das seen diese Auffastung ahnden würde. Im Herfotg dieser Er⸗ Bankdiskont. b) Kreisanlethen. 089“seRhh,e da Enr nre⸗ Neer d. Iri en ün 2 llt 8 ger Seal- ee. Volksbegehren, wie es jetzt präsentiert werde, könne man nicht klärung wirken die Oberpräsidenten und Landräte in unzulässiger Berlin 7 (Lombard 8. Danzig 7 (Lombard 68). Mit Zinsberechnun Goid 1925 uk. 90 EEEE- um Volksbegehren ist befonnt. Wir halten das Volksbegehren sichern vritsen velen,, Man Fätte sich varhen mindestens ver. wemse auf die ihnen unerstellten Beamten ein. Demgegenübet TEEE 8 EüERrs d de ete⸗Fi⸗ sür b.* schcede Schüdihun 1.g -. Hnten ichern müssen, 5 51 Prozent Wahrscheinlichkeit für seine An⸗ stellt die deutschnationale Landt praktzen fest, dgß durch die Zu⸗ vacfe 38 Prag8. Scwenn 98. eaoczea 8 1e8os9.] Amt. 24 ni. v9. ab 2778 10 . aes da da. 8.5, . 27 8 141 685 ohne Ant.⸗Sch. 1“ 4 er 8 rhs 12 8 nahme vorhanden seien. So aber treibe man Katastrophenpolitik. lassung des olksbegehrens durch den Reichsminister des Innern hdo. do. 24gr., rz. ab 2416 1.1.7 718 b B do. d0,8.11,3,85,30 1.5.11 80 b Anteilsch. 3.5 Lig.⸗ EEEZT““ ne une Lebhe . Die Beamten könnten das auf keinen Fall mitmachen. Eine Be⸗ zum Ausdruck gebracht ist, daß das Volksbegehren nicht ver⸗ imnali da d6. . (2tau.) 11.7 —— enr Se e 8. SFen geß lichen Staatsmänner. ( ebhafter drohung der Beamtenschaft mit Disziplinarverfahren sei aber fassungswidrig ist, also die Beteiligung daran gegen keinerlei ge⸗ Deutsche festverzinsliche Werte. 1 do do. G.. S.2,1832 814.10 902 Boilan, be⸗ 82 hecr —596 scdein veanger⸗. -ö. wens zu⸗ 2 Da gsert s.-enn secgen seslich änsbesondere auch nicht gegen Disziplinar⸗ Anleihen des Reichs, der Länder‧, c) Stadtanleihen. eng, 28. Fstted. 4e fase do. do. Ausg. 1926 b t, 1 n ibe 8. 2 as Volksbegehren sei nur Wa 88 auf die Mühlen der Verfechter gesetze verstößt. Andernfalls hätte der Rei⸗ sminister des Inner 8 4₰ - 8 der, Mit Zinsberechnung. Gldm. Pf.R. 2, t9. 30 1.4.10 100,7 G do. do. Ausg. 1927 etzen. erade we be 2 5u5 b 8 3 3 8 B. n 2 b2 1 8 begeheen segenen 1 eeh. K1öe. des Volksbegehrens. Mit diesem sei Fupenberg der Zerstörer das Volksbegehren als ungesetzlich ver chchen müssen. Es kann Schutzgebietsauleihen. Nentenbriefe. tengurg (Thür. EE 8986 für unbefangen, aufs ernsthafteste die Verfassungsfrage zu der Deutschnationalen Volkspartei geworden oder doch auf dem also im Deutschen Reich kein Wahlberechtigter in irgendeiner Mit Zinsberechnung. E“ do. M. 13,18-32 8 147 do. do do. prüfen. Wir find der Meinung, daß der Artikel, der die polttische besten Wege dazu. Das weneg Sene. Fi herausgebracht in dem Form benachteiligt werden, der in Verfolg seiner stagtsbürger⸗ ——21 Cfaig 1.8. 1891 8 . do. R. 15, tg. 34- 8 1.1.7 97b 50 ZEE1ö 8 8 9 Moment, in dem ein großer Abmarsch der deutschnationalen lichen Rechte sich an der verfassungsmäßig zu helassenen Aktion des 22 ger [do. Schatzaniw.28.,131 5 do. R. 17, tg. 35 8 1.1.7 98 6 Meinungsfreiheit der Beamten verbürgt, eines der wesentlichsten gähler S8 1 Ir 9 Zig zug en v; 8.eb⸗klni28 . do. R. 5, tg. 32 1.4.10 87,5 G Grundrechte des neuen Reiches darstellt. Gerade im Gegensatz Wählerschaft begonnen habe. Der Stahlhelm handle auch nicht Volksbegehrens beteiligt. Das Vorgehen der preußischen Staats⸗ ire vweFn do. R. 15,19. 38 1410 888 u frühber foll E ung in Weimar in seinem Interesse: er treibe seine Anhänger unwillkürlich den regierung ist demnach nichts anderes als ein plumper Einschüchte⸗ . . 1 do ener 265 san. 3 do. R. 7, tg. 32 6 1.1.7 846 früher sollte, wie in der Nationalversammlung in timar Nat lsozialiste die A Er c b 8 8” . 1 10-1000 Doll.,f. 1.12.3. . . do. R. 3, t 1.1.7 76 G besonders von demokratischer Seite zum Ausdruck gebracht wurde Knteiric 2 I“ set aüch nicht mehr über. rungveasuch gegen die Beamtenschaft, Wir haben Sa. 9 0 10.000 2. , 5 .290 enn. d0. doon 50038, 8 117 b188 der Beamte in seiner politischen Meinungsäußeruorg, wenn auch parteilich, sondern immer mehr ein Anhängsel der deutschnatio⸗⸗ gerichtshof angerufen, um 8 sein Feststellungsurteil das Recht 7Dt. Reichs⸗A. 29 uks4 r. —2 8 2 do. do.do R. 14t9,34 8 14.7 94.56 unter Rücksichtnahme auf sein de üenangünherung, zum Staat nalen Partei geworden.“ Die Wehrverbände hätten nur die Auf⸗ jedes Beamten, sich beim Volksbegehren einzuzeichnen, ausdrück⸗ 6% 7 do. 27, uk. 97 ecchaeeek⸗An⸗ 8 do. do.do.R.16 t: 94, 8 1.1.7 956 rei sein. Die Einschränlung des Reichsbeamtengesebes bezieht abe, die Jugend zu ertüchtigen zur Verteidigung gegen feindliche lich festzustellen. (Beifall rechts.) 8 de. Reichsschen fällig 1.1.1934 8 26 FöEe 8 n 8 nur auf Teilnahme an Bestrebungen, die die republikanssche Angriffe, aber nie zur Vorbereitung des Bürgerkrieges und Aehn⸗ Abg. Meistermann (Zentr.) nennt den Antrag über die (G, o), ab1. 12.29 45. —2— 8 Thütring. Staatzör., . Staatsform bedrohen, und auf sein Verhalten innerhalb des lichem. Eine Wiedergeburt des nationalen Gedankens und des vorzeitige Rückberufung des be bürserme saers Böß einen rein 82 28ℳ67. 100 GM., aus. Gold⸗Schuldv. 1.2.8 88.55b Wehrgedankens werde in Deutschland in ganz anderen Bahnen agitatorischen Antrag, do eine wesentlich frühere Rückkehr dadurch 1928, ausloab 4 B 1 28, auslosb. zu 110 ß1.2.8 1928 1, fdb. 33 8 8 8 o. do. do. R. 3, rz. 341 8 1.5.11 97 G

Anl. 26 N, 1db. 31 8 - 8 h. Württ. Wohngskred. Breslau RM Anl. G. Hpp. Pf..9 n 22

8 1 1 b 1 6 % Preuß. Staats⸗Anl. Amts. Das durch die Verfassung gewährleistete Recht des Be⸗ 8 8 1 1 8 amten, als ein . s veef W des onsganzen verlaufen. Das könne nicht krxarge in „18 des einen nicht erzielt werden könne. Die vmefr egeree h e hätten 78½8 do. Staatsschatz . —e Ie II e. 281 8 Wehrverbandes gegeg dey anderen, sondern in Einigkeit, in der allmählich stark überhand genommen Sie seien eigentlich stets 1.F. *o.100, †.20.1.31] 20.1.7 9758 87,56G do. 1926, 185. 31 7 do.-Schuldv. 26,1332- 1 1.4.10 83,75 6 ft. Ohne Zinsberechnung.

mitzuwirken, darf durch diese gebotene Zurückhaltung nicht ver⸗ b

kürzt werden. Durch das Volksbegehren und seinen § 4 kommt Heneesfbrüche 2 & brencrerheden gegen dns. ““ 1. oesanig hnga 217 g78 b6 Sat. 8

der Beamte in schwerste Gewissenskonflikte. afür sind die⸗ die Aufloösung de ahlhelms seien gan bngehr und taktlos: komme 8 6—7 do. do. rz. 1.10.30% 1.10 976 78 Iöege . Lipp. Landesbk. 1—9 Söne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

jenigen verantwortlich, se. das Fügtegehren 83 lür M. haben ie gäben dem Ausland nur ein ganz fabsches Zild von den Zu⸗ Staate alles in die Schuhe zu schieben. Die Maßlostgreit ves FüEm RM⸗ hene E 622. g8 b IEE“ 1.1.7 1 —,— a g 8 28 8 na 5* Aber zweifellos hat der Beamte in klarer Voraussicht aller Folgen tänden und Strömungen im deutschen Volke. Ebensov ungeschickt Abg. Steuer und der Zynismus des Abg. Kasper lägen auf einer Ch Vaern Etace ean. H hchs ”do. do. 26R. 1, ul.21 7 77,5 B Oidenbg. maack Kre⸗ dench. men cad) Stadtschaften. do. do. Emn 7, 1.4.10 81,25 G

allein vor seinem Gewissen zu prüfen und zu verantworten, ob sei die Szene mit den hier vorgeführten Waffentafeln gewesen. Linie. Keine Gemeinschaft und Partei sei dagegen gefeit, daß in Anl. 27. kdb. ab 1.9.,34 1.3.9 T1 6 H6 Eo1II1I1I1m“ do. da. unk 31¼ do. —— mMit Zinsberechnung. do. do. E.8, uk. b.38° 6] 1.1.7 78.5 G r das Volksbegehren unterschreiben kann oder nicht. Der Die preußische Regierung habe es in den letzten Jahren häufig bX Baver. Staatsscha do. Schazan w s.s8, 6. 1.8212 g1,35 6 b Berl. Pfdb.A. G⸗Pf./ 10 141.7 101b G RSSEE 18 ksbegehren oder nicht. 2 3 99, brer kahe d weite Kreise v der Mit⸗ 96,25 G . . .6. 2 75 b o. Em. 11 (Liqg⸗Pf) breußische Ministerpräsident selbst hat in seiner Programmrede an nationalem Takt fehlen lassen und weite Kreise von der M

ihren Reihen mal varromene. 235 veese, Hs I.“ stände seien letzten Endes darauf zurückzuführen, daß man heute ꝓIn 3. 4 Duisburg RM⸗A. 1“ do. do. (m. S. Au. B)s 8 14.7 3 8 8 8 3 4 5 1““ 1 1 8 8 . do., rz. 1. 6. 33] 1.6.12 92,3 b G 8. ndesba Pr ohne Ant.⸗Sch. 1.1.7 76,75 b G [76,7b G vom 10. November 1921 der Meinungsfreiheit des Beamten die arbeit abgestoßen. Von einem Bürgerkrieg wolle das Volk, vor über das Strafgesetzbuch hinaus keine ewigen Gesetze mehr an⸗ 88 Bmiische 422 Sce 1928, uk. 33 81.6. —2I 1““ Provinzial⸗ 1I1I1“ do. Gld.K. E.4,1630 , 8 1.4.10 90.256b G 90,2585 8 eitesbaebe Außle 8 nev Il ittelst D ätten die Wehr⸗ kennen wolle. Dur nseitige Vorwürfe könne man da nicht GM⸗Aul. 28, uf. 1.3.38 1.3.9 87 5b 1 do. 1926; ul. 32 1 1.1. —, anken, kommunale Giroverbände.] do. do. Ser. X —. 1 do. do. Em. 14,r5.35]/ 8 1.4.10 92.75 G 256 weitestgehende Auslegung gegeben und ihm sogar eine „ent⸗ allem der Mittelstand, nichts wissen. aher hätten die r erkennen wolle. gege ge ofe kö⸗ Düsfeldorf RM⸗A do. do. S. A Liq. Pf., 5 1.1.7

7 6 1 ;’ er Süga . SS 5 s Reichsbanner, in i r jetzigen A ch helfe Die Wiederaufricht des einzeln⸗ M sche ; ch 8 % Hessen Staat RM⸗ 8 Mit Zinsberechnung. Anteilsch.3.83in G do. do. Em. 16, rz. 35 1.1.7 5 G .5 G schiedene Vertretung monarchistischer Ansichten“ nicht verwehrt. verbände, ebenso as Reichs banner, in ihrer jetzigen 2 ufma hung helfen. ie Wiederaufri htung des einzelnen Men⸗ nflen nach Aul. 29, unk. 1.1,360 1.1.7 b G 90,5 B 1 1926, uk. 32 7 1,2 G . gbS. G 8 6 b dilsch.cetg. 8 8 do. do. Em. 6, rz. 32 1.4.10 78,5 6 75,5 G Die Deutsche Volkspartei ist der Ansicht, daß es sich hier um Bund Betätigung keine Berechtigung. Die Wirtschaftspartei wolle Auffassung des Zentrums ebenso wichtig wie der Aufbau der e Lübeck Staat Näle V 3 * 2⁵ 25G ebnseeenes f. 8RMMp. S do. do. E. 9,uk.5.33]/ 6 1.1.7 71,75 2 11,75 G eine der ernstesten Fragen für das Beamtentum im neuen Staat durch den Mittelstand in allen Schichten und Ständen einen Aus⸗ Wirtschaft. Der Beamte müsse auch den Schein irgendeiner 28esnn „32.88 1.4.10 90,75 G ,75 b G d RM. 8 o. do. 8

handelt. Fangen wir einmal an, das Grundrecht der Meinungs⸗ gleich unter der mittelständischen Idee herbeiführen. (Beifall bei korruptiven Handlung vermeiden. Den besonderen Rechten der g. ⸗Schwer

freiheit auch der Beamten in den für die Willensäußerung des der Wirtschaftspartei.) Beamten müßten auch besondere Pflichten gegenüberstehen. Um

ein Eingriff in das ordentliche Rechtsverfahren. in˖ Deutsch⸗ nationalen komme es nur darauf an, dem ihnen verhaßten

Ep 1 r257

—,—

—7

do. do. Gld. Hyp. Pf.

.. do. R. 10, kdb. 34 Brandenb. Stadtsch.

Elberfeld RM⸗Anl. do. g. 31 (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) 5 1.1.7 ☚æ⸗— GothaGrundkr. GPf RM⸗A. 28, uk. 1.3.330 1.3.9 85,5 b ,5 b æ. e vefleada zedo⸗ 8888 3 6 do. do. 29, uk. 1.1.400 1.1.7 88 b G 6 Volkes vorgesehenen Fällen zu beschränken, so ist ein Ende nicht abzusehen. Die Volkspartei als liberale Partei ist fest entschlossen,

Berl. Goldstadtschbr. 1.4.10 A. 3 b 100 100,1 b G ene 48S do da. 26 u. S.1,21 8 14.10 69665 50.- 3.e ,n,30, 10 per 38389 B388918 7% do. do. 26, tg. ab 27] 1.4.10 79,86 79,860 EbE6 FAmehhn diesen Anfängen aufs entschiedenste sich entgegenzustellen. Im höchsten 1“ liegt es, daß den Beamten derartige

do. do. 1.4.10 76 B Konflikte erspart bleiben. Es fällt schwerste Verantwortung auf diejenigen, die mit keineswegs einwandfreier Agitation die Un⸗ ruhe des Volksbegehrens in das Volk und in die Beamtenschaft hineingetragen haben. Unsere Sorgen um das Vaterland sind von keinem Parteiinteresse hervorgerufen. Für die Beamten, die politisch auf unserem Boden stehen, gibt es keinen Konflikt. Sie werden dem Volksbegehren fernbleiben, selbst wenn sie es vergessen könnten, daß ausgesprochenermaßen in dem Volks⸗ begehren eine ungeheuerliche Schmähung unseres verstorbenen Führers Stresemann enthalten und mit ihm bezweckt ist. Für diese Beamten, die bei uns stehen, liegt der Weg der Pflicht klar: Der Weg zur Abwehr des Volksbegehrens, der Weg zur Er⸗ haltung von Reich und Staat.

Abg. Riedel (Dem.) erklärt, der Abg. Baecker habe sich in anerkennenswerter Sachlichkeit bemüht, die Gründe der Verfechter des Volksbegehrens auseinanderzusetzen. Er hätte sich die Mühe sparen können; denn der zweite deutschnationale Redner Abg. Steuer habe unzweideutig erklärt, daß es den Verfechtern des Volksbegehrens nur um den Kampf gegen die Republik gehe. Zu den Berliner Vorkommnissen werde ein anderer Redner der demokratischen Fraktion noch Stellung nehmen. -8g . aber könne er sagen: Seine Parteifreunde wünschten, daß, wo Schmutz irgendwie vorhanden ist, er auch so gründlich wie möglich ausgekehrt wird, und zwar mit eisernen Besen, ganz gleich, ob es sich um Kreditgeschäfte in der Berliner Stadtverwaltung oder um deutschnationale Kredite der Raiffeisenbank handle. Wir wehren uns aber, so betont der Redner, dagegen, daß es jetzt üblich wird, jeden Beamten und jeden in ehrenamtlicher Stellung Tätigen für vogelfrei zu erklären. Wir wünschen, daß der Schuldige seine Strafe erhält, wir wünschen aber nicht, daß ohne weiteres jeder städtische Beamte und Ehrenbeamte für vogelfrei erklärt wird. Der Redner wendet sich dann gegen das Volks⸗ begehren, in dessen § 4 amtierende Minister mit Zuchthausstrafe bedroht werden, und in dem man nach der ersten Fassung sogar die Möglichkeit gab, auch die höchste Persönlichkeit im Staate unter diese Strafe zu stellen. ( iderspruch rechts.) Wenn Herr Baecker sich auf den Artikel in der „Welt am Montag“ berufen hat, da hätte er auch die Forttesung zitieren müssen, in der gesagt wird, daß man dem Reichspräsidenten eine überaus schofle Rolle umute. Es ist kennzeichnend, daß man den § 4 überhaupt hat indern müssen. Zur Debatte steht hier auch die Frage, ob es den Beamten erlaubt sein kann, für das Volksbegehren zu stimmen. Nach dem Dafürhalten der Demokraten, so erklärt der Redner, hat jeder Beamte das Recht, gegen den 289 zu aigtieren, soviel er will. Aber es handelt sich doch um den § 4. Der Beamte soll danach für ein Volksbegehren eintreten, das die Regierung, die den Young⸗Plan durchführt, zu Landesverrätern stempelt. Man verlangt von dem Beamten, daß er bewußt im Sinne der Antragsteller selber Landesverrat begeht, indem er an der Durchführung der Gesetze mitwirkt. Früher sind Beamte

11“

Abg. Biester (D. Frakt.) erklärt, die deutschhannoversche Gruppe der Deutschen Fraktion sei Gegner des Doung⸗Planes, aber auch Gegner des Volksbegehrens, hinter dem Drahtzieher des Großkapitalismus ständen. Er bekennt sich unter Hhesn auf die jahrzehntelange Tradition seiner Freunde zum Abwehrkampf gegen jede Bedrohung der politischen Freiheit. Die Frfftse Betätigungsfreiheit des Beamten müsse unter allen Umständen gewahrt werden. Ministerpräsident Hirsch habe 1919 erklärt, das neue Preußen müsse zum freiheitlichsten und fortgeschrittensten Staate der Welt gemacht werden. Die Entwicklung sei aber ganz entgegengesetzt: überall Zwang, Verbot, Unterdrückung. Das Republikschutzgesetz sei ganz untragbar, das Verbot des Stahl⸗ helms ein Eingriff in die politische Freiheit. Anstatt des sozial⸗ demokratischen Schlagworts: „Von Kiel bis Kapp“ müsse es heute zutreffender heißen: „Von Barmat bis Sklarek!“ (Sehr richtig! Ein Landrat habe zum 18. Oktober die Beamten, Lehrer und Lehrerinnen dienstlich geladen, um zum Volksbegehren Stellung 7 nehmen. (Hört! hört!) Das sei das neue Preußen: die Methoden seien dieselben geblieben wie früher. Der preußische Innenminister habe gestern hier die Rolle eines Komödianten gespielt. Mit diesem „Waffenarsenal“ habe er keinen besonderen Eindruck gemacht. (Lebhafte Auf den preußischen Innenminister könne man auch den Vers anwenden: „Der hängt an keinem Baume, der hängt an keinem Strick, der hängt nur an dem Traume der deutschen Republik!“

Vizepräsident Dr. Wiemer bezeichnet die Aeußerung des Abg. Biester, der Innenminister habe die Rolle eines Komödianten gespielt, der noch nicht ganz durchgebildet be als ungehörig. Von einem Ordnungsruf wolle er aber absehen, da das Stenogramm der Rede noch nicht vorliege.

Abg. Kaufmann (Nat. Soz.): Was im Haag beschlossen worden ist, ist nichts anderes als ein weiterer Schritt auf dem Wege der Vorherrschaft des internationalen Finanzkapitals. (Sehr wahr! bei den In der Republik ist der Krieg mit den Mitteln der wirtschaftlichen Vernichtung der wirtschaftlich Schwachen fortgesetzt worden. Deshalb ist die fort⸗ schreitende Radikalisierung der Massen nicht verwunderlich. (Sehr gut! bei den Nationalsozialisten.) Auch die ministerielle Rundfunkakrobatik wird das Volksbegehren nicht beeinträchtigen. Heutchland hat, wie der Zusammenbruch des Mittelstandes und die Not der Landwirtschaft und der Erwerbslosen zeigen, schon viel zu viel erfüllt. Es ist niemals in der Lage, auch noch den Young⸗Plan zu erfüllen. (Sehr wahr! bei den Nationalsozialisten.) Die Besatzungsmächte zögen nur deshalb ihre Truppen vom Rhein zurück, weil Grzesinskis Polizei längst die Aufgaben der französischen Bajonette übernommen habe. Die National⸗ sozialisten fürchteten die starke Faust, mit der Grzesinski gestern drohte, nicht. Sie ließen sich auch nicht durch solche Fastnachts⸗ scherze einschachtern, die der Innenminister gestern durch sein Wafsenarsenal inszeniert habe. (Sehr gut! bei den National⸗ soziglisten; Vizepräsident Wiemer rügt die Ausdrucks⸗ weise. Minister Grzesinski verläßt den Saal, worauf Abg. Kube [Nat. Soz.] ruft: „Verweile doch, Du bist so schön!“ Heiter⸗

keit.) Die Waffen, die geftern im Landtag gezeigt worden seien,

1

die Sauberkeit aufrechtzuerhalten, müßten die Disziplinarbehörden tatkräftig eingreifen. Der Redner wendet sich auch gegen jede Konkurrenz von Beamtenunternehmungen gegen die Wirtschaft. Auch die wirtschaftliche Betätigung der Kommunen müsse sich auf das unbedingt nötige, Maß beschränken. Wer diese Betätigung prinzipiell wolle, müsse auch den Mut haben, die Beseitigung der b“ über den Schutz des Mittelstands züu fordern. Das Vertrauen werde nicht nur durch Vorkomttntge wie in Berlin erschüttert, sondern auch durch mänche Praxis in den Vergebungsämtern.

Vizepräsident Dr. Wiemer stellt nachträglich aus dem Stenogramm die Angriffe fest, die der Abg. Enz gegen den früheren -27 gerichtet hat, und erklärt: Die Geschäftsordnung des Hauses bietet keine ausreichende h um verletzende Bemerkungen gegen Personen außerhalb des 12* zu rügen, aber ich darf der Meinung Ausdruck geben, daß solche Beleidi⸗ gungen, die das Empfinden eines Teils des Landtags verletzen üssen besser unterbleiben sollten. (Beifall rechts.)

Abg. Nuschke (Dem.) wirft dem Abg. Baecker vor, er habe eine politische Milchmädchenrechnung aufgemacht. Es sei doch wirklich nicht so gleichgültig, wenn man jetzt 700 Millionent weniger zahle und Reichsbahn und Reichsbank von den aus⸗ lndischen Fesseln befreit werden. Die Diskussion wird aber er⸗ schwert, fährt Redner fort, wenn dann Herr Steuer auftritt und erklärt, er oertrete die nationalen Interessen und wir ein System der Korruption. Bei diesen Erscheinungen handelt es sich doch um Nachwirkungen der Inflation, die unabhängig sind vom poli⸗ tischen System. Daß überall wieder Gewissenhaftigkeit einzieht, die Inflation auch geistig überwunden wird, ist nicht die Aufgabe einer politischen Partei; daran sollten wir alle mitarbeiten. Es ist Moral mit doppeltem Boden, wenn man diese Dinge für das Volksbegehren ausnutzt. Das Volksbe gehren wendet sich doch nicht gegen die Korruption. Korruption gibt es auch bei den Deutsch⸗ nationalen. * erinnere nur an die Veröffentlichungen des deutschnationalen Abgeordneten Bruhn über die zweifelhafte Ver⸗ wendung der Mittel der Nationalen Nothilfe. Nicht einmal diese Gelder sind ihnen heilig. Von der Rechten wird in diesen Fragen verantwortungslose Demagogie getrieben. Wir haben einen Weg

wiesen, wie man diesen Dingen beikommen kann. Bei den

ahlen dürfen keine Kandidaten aufgestellt werden, die irgendwie in geschäftlichen Beziehungen zur Stadt stehen. Außerdem wünschen wir nach wie vor, daß die Kommunen sich fernhalten von Dingen, die der Privatwirtschaft 8 Wir brauchen keine Stadtbank und kein Anschaffungsamt. begrüßen es, daß auch die preußische Staatsregierung durch den Oberpräsidenten in Berlin eingegriffen hat. Es darf hier nichts vertuscht werden. Wir werden alle Bestrebungen zur Aufklärung unterstützen.

Abg. Ladendorff (Wirtsch. P.) wendet sich gegen die Aus⸗ führungen des Innenministers zum Fall Sklarek, wonach dieser zu einer großen Sensation aufgebauscht und zu wüster Agitation ausgenutzt worden sei. Von einer Selbstverwaltung und gar einer Selbstverwaltung der Kommunen könne man nach der Weimarer Verfassung überhaupt nicht mehr reden. Die Kom⸗ munen seien lediglich zu Geldempfängern des Reiches geworden.

N. Strel. Staatssch., rz. 1.3. 31 6⁄% Sachsen Staat RM

Anl. 27, uk. 1. 10. 3.

*SachsenStaatsscha Reihe 2, fäll. 1. 8 7 Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 36

. do. RM⸗A. 27 u

Lit. B, fällig 1. 1.32

1.3.9 95 G 1.4.10 75 G

1.7 97,25 B 1.8.9 (78,75 B 1.1.7 77,75 G

6 ½ ½ Dtsch. Reichspost

Schatz F. 1 u. 2. rz. 3

6 Preußische Landes⸗ rentbk. R. 1,2, uk. 1. 4.34

versch. 6 6 4cdo. Lia.⸗Goldrentbr 1.4.10 6 [68,4b

Ohne Zinsberechnung. Dt. Ant.⸗Auslosungssch.*† in ½ 50,25 b Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul ohne Auslosungsschein Anhalt Anl.⸗Auslosgssch“ Hamburger Anl.⸗Aus⸗

losungsscheine“

Hamburger Ablös.⸗Anl.

1.10 be,s

do. 9.28 do. —,—

do. 48 eb B

ohne Auslosungsschein do. —.— Lübeck Anl.⸗Auslosgssch⸗ do. —,—

Mecklenburg⸗Schwerin

Anl.⸗Auslosungssch.“ do. 51 G Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“*† do. 51 b

einschl. Ablöfungsschuld (in Pdes Auslosungsw.).

Deutsche Wertbest. Anl.

bis 5 Doll., fäll. 2.9.35]° in ½ —.—

4 ½ Schutzgebiet

Agleibhs. . 1.1.7]† 4,2 b

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.

4,3 ⅛) Posensche, agst. b. 31.12.17¼ —,—

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov.

RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdh. ab 32. Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B,4 Bu. 5 do. do. R10-12, tgb. 34 do. do. R. 3B. rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7 do. do. R. 8, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28. rz. ab 38 Ostpreußen Prov. RM⸗ -” A. . vomm. Pr. 28, ll. 34 do. do. Gd. 26, l. 30 Sachsen Prov.⸗Verb. RM; Ag. 13, unk. 33 da. Ausg. 18

do do. Ausg. 14

12

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Essen RM⸗Anl. 26, Frankfurt a. Main

Fürth Gold⸗Anl. v. Gelsenkirchen⸗Buer Gera Stadtkrs. Anl.

Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26. unk. 1.3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg /Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ —5 1931 Nürnbg. GA. 26 u 31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29

do. 1928, uk bis 34

Sch. einschl. Abl.⸗

Ausg. 19, tilgb. 32 7

Gold⸗A. 26, rz. 32/ 7 do. Schatzanw. 28, f31 5

1923, kündb. ab 29 8 RM 28, N uk. 33 8 v. 26,kdb. ab 31.5.32 8

(in % d. Auslosungsw.)

1.6.12 90,75 G ,5 G

1.1.7 100 G

7 b

1.4.10 98 8 G

Ohne Ziusberechnung. Mannheim Anl.⸗Aus Sch. einschl. ½ Abl. Sch. (in d. Auslosungsw. Rostock Anl.⸗Auslos

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87,5 b *

.. do. R. 4, kdb. 31 do. R. 6, kdb. 32 do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. u. 7, z. 34 do. do. do. S8, rz100 uk34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2N, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1:b, uk31 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. dv. G⸗Pf. R1, uk34 N do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33. Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗

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anweis. 28, rz. 31

Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33

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Ohne Zinsberechnung. 4 do⸗

1 3 Westf. Pfandbrtefamt f. Hausgrundstücke.

do. do. ohne Au⸗

Dt. Komm.⸗Sammelabl. Anl.⸗Auslosgssch. S. 1* do. do.

*einschl. Ablösungsschuld din des Auslosungsw.).

G. Pf. R. 8(Lig. Pf.) Anteilsch. 7— Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. 4,30 do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3,6, , u. 10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R20,21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 3u. 11, tg. 32 do. do. R. 2u. 12, tg. 32

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do. do. R. 1 u. 13. tg. 32

Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdhr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29

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Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33

do. R. 1, uk. 29 do. R. 5, uk. 31

do. R. 6, uk. 31 do. R. 7, uk. 31

0,8 G—& G.& 0.b G. G— PP;

DOhne Zinsberechnung.

4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 90)½ —.—

e) Sonstige.

Ohne Zinsberechnung.

DeutschePfdhr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 -34/4

Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S.1, 2,5,7-10 †4. versch. * do. do. S. 3, 4, 6 N8 *do. Grundrentbr 1-3 †4 Ohne Ziunsscheinbogen u. ohne Erneuerung

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗

scheine zu ihren Lignid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

2 & [ ¶.8

Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf.

Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½ % Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. ff.

GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28, uk. 34

Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab

1.4.30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E. uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Lig.⸗

Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½ % Lig.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank

Hannov. Bodkrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Lig.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch.z.4 ¶% iq Pf. Hann. Bodkr. Bk Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 35 do. do. do. R. 2, uk. 34

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do. R. 6, uk. 34 . do. R. 2“4, uk. 30

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do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32 do. R. 2, uk. 33 Bayer. Landw.⸗Bk.

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08

do. do. do. R. 3, uk. 35

[Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1i. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28

8 8

GHPf. R20, 21uk. 30 Bayer. Vereinsbank

G. Pf. S. 1-5, 11-25,

36-89, rz. 29, 30, 32 do. do. S. 90-93, rz. 33 do. do. S. 94,95, rz. 34 do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. 98,99, rz. 34 do. do. S 100-102 rz35 do. do. S. 1 2, rz. 32 do. do. S. 1 2, rz. 32 do. do. Kom. S. 1 10 do. do. do. S. 1, rz. 32

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do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.)

ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33.

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8

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1.1.7 1.1.7

1.2.8 1.1.7

1.4.10

RMp. S

versch. 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.4.10

1.1.7

RMp. S

8 1,75 b G

31,86 b G

101 G

890,25 G

211,4 B

,25 G 93,75 b G 56

28 G 97,5 G

b6G

58G

72,5 G

86,7 G 4 G ,5 G

1.4.10 [94,2 G 94 G

96,5 G 83 G