1929 / 255 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Oct 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 255 vom 31. Oktober 1929. S. 2.

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeig Nr. 255.

gingen am 29. Dezember dem Oberbürgermeister Böß ein. Wie (Dem.) erklärte, der Vorsitzende müßte den Zeugen dann unter⸗ eeben, erwiderte Landgerichtsrat Braun vom Justizministerium:

r Vertreter des Justizministeriums, Landgerichtsrat Braun, brechen, wenn er Aussagen mache, die gar nicht in seinem Wissen b Annahme einer ordnungsmäßigen Leitung einer Behörde ist bemerkte, sind die Akten dem Oberbürgermeister nur zur Kenntnis⸗ stehen. Landgerichtsrat Braun vom Justizministerium wandte es durchaus üblich, solche Ermittlungsakten mit der Bitte um nahme und Rückäußerung, d. h. mit der Bitte um Rückgabe, sich gegen die Vorwürfe des Zeugen Merckel, als ob die An⸗ Rückäußerung zu übersenden, wenn es sich um Anschuldigungen zugegangen, worauf die Staatsanwaltschaft dann ihrerseits die schuldigungen gegen die B. A. G. nicht genügend nachgeprüft gegen untergeordnete Beantte handelt. Ein Vertreter der erforderlichen Ermittlungen anstellen wollte. Aus den vom feien. Er erklärte: Die Staatsanwaltschaft hat mit Hilfe eines Staatsanwaltschaft fügte hinzu, daß diese Uebersendung Schriftführer Abgeordneten Koennecke (D. Nat.) verlesenen beeidigten Büchersachverständigen und der Kriminclpolizei sehr durchaus erwünscht wäre, weil die Staatsanwaltschaft die Be⸗ Akten ergibt sich, daß Oberbürgermeister Böß das Aktenstück dem umfangreiche Vernehmungen durchgeführt und die gerichtli hörde schon beim eventuellen Disziplinarverfahren unterrichten Dezernenten des Beschaffungsamts Stadtrat Gaebel zugeleitet hat. Voruntersuchung beantragt, die auch erfolgte. Auch der Unter⸗ müsse. Die Akten seien ausdrücklich zu Händen des Herrn Ober⸗ Hierauf ist ein Bericht vom Obermagistratsrat Schalldach durch suchungsrichter hat die Zeugen gehört; ob er sie eidlich vernimmt bürgermeisters Böß adressiert gewesen. Abg. Koennecke die Hand des Stadtrats Gaebel 9— worden, der gleichfalls oder nicht, steht außerhalb der Einflußnahme anderer Behörden. (D. Nat.): Das Anschaffungsamt hat sie aber auch bekommen. vom Schriftführer verlesen wurde. Danach konnte nicht estgestellt(ꝗ Daß etwa Zeugen unter Drohungen gestanden hätten, hat sich Auf weitere Fragen des Abg. Ladendorff (Wirtsch. P.) bestätigte werden, daß von den Firmen irgendwelche Provisionen an Ange⸗ nicht ergeben. Nach Abschluß der Voruntersuchung hat der Neben⸗ der Zeuge Schalldach, daß Rabattsätze von 45 vH z. B. in stellte der B. A. G. gezahlt worden sind. Obermagistratsrat kläger, der Verein gegen das Bestechungswesen, selbst erklärt, daß der Installationsbranche durchaus üblich seien. Er wäre töricht, . Sir nhe h1h03 1e6 116un, d hite U 10btf. 1. .2 Schalldach betonte, er habe mit der größten Genauigkeit die Angaben des Hauptbelastungszeugen, des früheren Angestellten wenn er den auf die Listenpreise gegebenen Rabatt ablehnen eulden —on) ve dehe 1 dibesgen: . no bee. do. K g.,tg21 Nachprüfungen durch zwei Oberrechtungen viloven der Haupt⸗ Schibulinski, sich in der Hauptsache als nicht verwertbar erwiesen wollte. Als Abg. Ladendorff behauptete, der legitime Handel gebe 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 NM. 7 Gld. südd. W. Gld⸗A. A. 16.t9.32 rüfungsstelle ö“] Der im März entlassene Ange⸗ hätten. Da ausreichende Tatumstände auf Verle ung des un⸗ keine solchen Rabatte, erwiderte Schalldach, er könne viele Grossisten IöuEE1111X4“*“ stellte 8 unmöglich beo achten können, daß im November z. B. lauteren Wettbewerbgesetzes nicht ermittelt worden feng erscheine namhaft machen, die so hohe Rabattsätze geben (Abg. Meier⸗ Faanes. E“ 9e. 5. (alter Kredit⸗Rbl. .Ran. A. 19,18,32 50 Sa Mehl zu geliefert worden seien. b 8 ihm, dem Verein, die Einstellung des Verfahrens gegen die Be⸗ Berlin [Soz)]: Herrn Ladendorff wäre es lieber gewesen, wenn = 2,16 RM. I alter Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso] do. Gold, A. 20, tg. 82 Abg. Koch (D. Nat.) erklärte, Oberbürgermeister Böß habe schuldigten geboten. Die Staatsanwaltschaft habe auch von sich aus die Stadt teurer gekauft hätte). Auf Fragen des Abg. Koennecke AeaeeE vertrauliches Material der Staatsamvaltschaft zu einem Bericht und Außerverfolgungsetzung beantragen müssen, die dann schließlich (D. Nat.) erklärte Schalldach, Schibulinsti, der Gewährsmann SSE Vorlage an die Stadtverordneten nutzt. (Abg. Riedel von der IV. Straskammer beim Landgericht I beschlossen wurde. der Deutschnationalen, sei von der B. A. G. nicht entlassen worden, 1 Den = 2,10 R. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden- 28 (Feing.), t9.33,34 [Dem.): Alles Wahlagitation! Abg. Meie r [Soz]: Es ist Der Vor sitzende teilte noch mit, daß die Einzelhandels⸗ sondern mit einer Abfindung anläßlich der Kürzung des Personal⸗ EEE,.] doch ungeheuerlich, wie hier prozediert wird!) Abg. Koch gemeinschaft Groß Berlin telegraphisch die Zeugenvernehmung des bestandes selbst gegangen, wäre aber auch sonst als der Jüngere Die etnem Fapier beigefugte vezeichmmn . bde. Schaßamalers 11n , 1442 (D. Nat.): Fassen Sie Ihre Seele in Geduld, es kommt doch irks nete f it Jahren mi von den zwei Lager 8 r tlassen worden. sagt. daß nur bestimmie Rummern oder Serien] iesvadentenbec.

8 4 2 . Bezirksverordneten Perl empfohlen habe, der sich seit Jahren mit zwei Lagerhaltern entlasse lieferbar sind 8

alles heraus! Zeuge Lüdicke verlas dann auf Wunsch des Ab⸗ den Anschaffungsmethoden der Stadt befaßt hätte. Der Aus⸗ Zeuge Stadtverordneter Braun (Dem.) ist im Januar 1929 Das hinter einem Wertpavpier befinbliche Beichen“ Schabanweis., rz.110, geordneten Koch die vom Zeugen in der Stadtverordnetensitzung schuß beschloß, Perl zu hören. Der Bürgermeister von Cöpenick, in den Aufsichtsrat der B. A. G. eingetreten. Auch vorher ist er 1

fällig 1. 5.391 2 1.5.11 5 822 g. n., , er ist bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ vom 15. März 1928 abgegebene Erklärung, wonach der Magistrat Kohl, soll heute vernommen werden. Dann folgte eine schon einmal kurze Zeit im Aufsichtsrat gewesen. Ihm ist nicht wärtig nicht stattfindet. Ohne Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk do. seine gesetzlichen Befugnisse der Stadtverordnetenversammlung Mittagspause. erinnerlich, daß früher irgendwelche Mißstunde in der An⸗ . do. 1929, rz. 1935

1929

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Berliner Börse vom 30. Mtober

Heutiger! Voriger Kurs

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Sachsen Prov.⸗Verb. RM. Ag. 15, uk. 26

8 Amtlich EEE“ festgestellte Kurse.

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, unk. b. 30 110 do. do. Ser. 3, uk. 31 10 do. do. Ser. 4, uk. 30 10 do. do. S. 3u. 6, uk. 30 8 do. do. S. 12, uk. 32 8 do. do. S. 13. uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, uk. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch.

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, tg. 31 8 do. do. A. 6RB 27, t32 6

Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. Gld. A. 5, rz. 27§ % 8⁸ do. Reichsm.⸗A. A. 6 Femns- rz. 29 § 1rn,

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ n. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 o. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2

8 do. do. do. S. 8

do. Gold A. 7, rz. 31 §// 8 1.4. do. do. do. S. 1

do. do. Ag. 8, rz. 30 8 8 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf.

do. do. Ag. 4, 13. 26 8 5 do. do. Reihe A

8 sichergestellt. do. do. Reihe B

2 . do. do. Lig Pf. oAntsch Pfandbriefe und Schuldverschreib. de geitscs, d sanle⸗ do. do. K. S. 1, uk.31 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten 6. Pf. d.Etr. Ldsch. do. do. Ser. 4, ut.83 und Körperschaften. Landwtsch. Kreditv. do. do. Ser. 5, uk. 33 8 8 8 Sachs. Pf. R. 2 N, 30 8 do. do. Ser. 2, uk. 32 Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr.] do. Gldkredbr.R. 2,51 do. do. Ser. 3, uk. 32 sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. Lausitz. Gdpfdbr SX als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. Meckl. RitterschPf. Braunschw.⸗Hann. 5 do. do. do. Ser. 1 HypB. GPf. 25, rz31 a) Kreditanstalten der Länder. do. tfind.⸗ Pfer) do. do.1924.13.1980 Mit Zinsberechnung. Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. . do. 1927, rz. 1932 do. do. . do. 1928, rz. 1934

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gegenüber überschritten habe und diese Ueberschreitung zurück eüeae 28 Prov.⸗Anl⸗ Re dsh een dlc 1.4.10 190,5 G 2 2 d0. 1926, 1z. 1931 be 2 8 7 2 2. S8 51 2 58 9 1 7 2 —,— .14, . 4. . . o. . . 5, 3. Me wird. Ein gerichtliches 8 vcre ving In der Nachmittagssitzung gab der Vorsitzende ein schaffungsgesellschaft geherrscht haben. Zur Sache kann der Zeuge Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ —öec 8 do. do. R. 16, tg. 29 8 1.4.10 92,5 G 8 do. Abfind.⸗Pfdbr) . do. 1927, rz.1931 2 E [ 2 h 8 . tah halt 8 Schreiben einer Konserven a rik bekannt in dem gegen unrichtige nur angeben, daß ihm die Einstellung des Verfahrens durch die kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ Auslosungsscheine“ do. 49,9b B do. do. R. 20, tg. 33 1.1.7 om. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. 1926 (Lig.⸗ nationale Fraktion für das einzige Mittel, um Klarheit zu schaffen, 1 r9en 12 Staatsanwaltschaft mitgeteilt worden ist, weil sich keine Beweise ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten, do. Ablös.o⸗Anslos⸗Sch. do. 13 b do. do. R. 22, tg. 38 1.1.7 o. do. Ausg. 1 u. 2 Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. um so mehr, als Oberbürgermeister Böß nicht das Vertrauen der Bekundungen des Zeugen Merckel protestiert und um die Ver⸗ Ie. .sHwne eee Kge 1 . Fil d. Geschäftsjahrs 8“ 8 do. do. R. 23, tg. 35 1 do. do. usg. 1 Anteilsch. z.1 8Lig.⸗ deutschnationalen Fraktion besitze Durch Einbringung der Vor⸗ nehmung eines Vertreters der Firma gebeten wird Der Ausschuß der, dis Keses h . ergeben hätten. Die fa sche Bilanz der b Die Notjerungen für Telegraphische Aus⸗ Auslosgssch Gruppe⸗F7 do. do. R. 19, tg. 38 do. do. Abfindpfbr.) G.Pfd.Braunschw. lage habe de M istrat in das schwebende rfah wird darüber noch Beschluß fassen. Sodann wurde in der Ver⸗ Anschaffungsgesellschaft sei damals vom Aufsichtsrat nicht ge⸗ atßlung sowie für Ausländische Banknoten do. do. Gruppe?N% do. -hee ,; Hannov. Hyp.⸗B. f ge. e eqhvat in das ewebende Persahren ein⸗ des Zeugen Merckel fortgefahren. Auf die Fr nehmigt worden. Die falsche Bilanz sei durch Herrn Kieburg ver⸗ lenhaten gc.zwrallend nker enrümeten iheinprovinz Anleihe⸗ .Kom. do Rr zur29 G. Pf. AAbfindpsör.) kegriffen und die Feststellungen der Staatsanwaltschaft erschwert nehmung des Zeugen Merckel fortgefahren. uf die Frage 8 1 . 8 zschei b Sͤeb B eb B do. do. do. N.21, uk. 32 Prov. Sächs. landsch. Braunschw.⸗Hann. Fegrisen; 8 gen zuar. 8 1 f De 2 Ffr j anlaßt worden. Ihm sei daraufhin der Rat gegeben worden, sich Etwaige Druckfehler in den heutigen,„Auslosungsscheine? Ndo. 52,50 52,5 1 Auf Wunsch der sozialdemokratischen Ausschußmitglieder verlas der des Abg. Riedel (Dem.), welche Firmen sich gegen das Ge⸗ krank lden, und i da klassen worden. Auf weitere Kursaugaben werhen am naäͤchiten Boörsen⸗] Schleswig⸗Holst. Prov⸗ dezeüveerkinae E“ EE“ Zeuge dann auch die Vorlage des Magistrats an die Stadt⸗ schäftsgebaren der B. A. G. gewandt hätten, erklärte der Zeuge, Fra⸗ richte 1 vnmarer 8 g.— * habe nach der 7 ng der“ Tyante „Voriger Kurb“ be⸗ —ö5 dean ens dmercan. da do. Aug.—e E7 do. do. dor2r u⸗ verordneten. Darin wird u. a. ausgeführt, daß ein schuldhaftes daß die Namen vertraulich zu behandeln seien. Zeuge Ober⸗ * 893 -K. e ee Lcden. die Ani R. 8 Belege noch nicht Fng v.ecb⸗. Fereeeneche. E Weslen nsoscesaer- do. sagebßß hHM9B 80 do. R.8 u. 9,19.33 8 do. Ausg. 1— 21 6 1.1.7 do. do. do. ul. b. 28 vVrs 1 3 P; :4 3 istrats . G ge eng C d L 2 1 ch richtiggestellte Notierungen 2 8 8 ). do. R. 10, tg.? z. do. Liqu.⸗Pfb. b Ahen K h- we. S nicht Fhesenen aovese mng retsrat 4. Fereee durchsehen können; so könne er sich an Einzelheiten nicht mehr genau msglichfe 805 au Schluß de2 Rurzzetteis teen 23 do. 9— Len⸗ bn. 5 1.1. Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ ei. g. K o h. Nat.): er Oberbürgermeister also dur . . 3 2 4 8 8x Ib8 .s N. Norirz S als „Berichtigung“ mitgeteilt. ein 2 ösungsschuld (in des Auslosungsw.).] do. do. d .R. 5, tg. 32 An .5 Liq. GPf. Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 die Volta e 8 das 52.S Berfahre der Secalgamwältschaft darfsartikel habe sich geweigert, der Stadt Rabatt zu gewähren; erinnern. Ueber die Verlängernng L2. r8 * 1 2 do-do G8. Echuüldde ““ Z. Mp. S do. 11“ einaeori Abg. Riedel (De b Ich pr testier d da die übrigen Firmen seien weiter im Vertragsverhältnis geblieben. bis 1935 sei der Aufsichtsrat micht unterrichtet worden. Der Zeuge Bankdiskont. Reihe 2, 1g. 32 Schles. Sdsch. 820g. 1.4.10 b - do. R. 6, uf. 34 eingegrif en. Abg Riede (Tem.): Ich prote iere dagegen, 8 t sei dieser ischensall längst behoben. H. eerl hat erst vor kurzem davon erfahren. Er hätte eine Meldung für Berlin 7 ½ (Lombard 89. Danzig 7 (Lombard 8). 3 do. do. do. R. 1, tg. 32 do. do. Em. 2, uk.34 1.1.7 . do. R. 3, uk. 82 ein Mitglied des Ausschusses hier Feststellungen trifft. Abg. Jetzt sei dieser Zwischenfa ängst behoben. Herrn Perl kenne richtig und notwendig gehalten. Dem Aufsichtsrat, der aus zehn Amsterdam 5 ½. Brüssel 5. Helsingfors 7. Italien 7. b) Kreisanleihen. Oldb. staatl. Krd. A. do. do. Em. 1.. 7 1.4.10 . do. R. 4, ul. 32 Koch (D. Nat.): Ich habe nicht diese Feststellung getroffen, er nicht, er habe ihm also auch niemals drohen können, Material Mitgliedern bestehe, sei von dem staatsanwaltschaftlichen Ermitt⸗ Kopenhagen 5 ½. London 6 %⅞. Madrid 5x. Oslo 6. Mit Zinsberechnung. 8 Gold 182s uk. 30 do. do. Em. 2... 7 1.1.7 . GldK.R. 1, uS.30 sondern ich habe an den Zeugen die Frage gerichtet, ob das so gegen ihn zu sammeln. Da müsse eine Mystifikation vorliegen. Iee. gegen die Anschaffungsgesellschaft Mitteilung ge⸗ Paris 3 ½ Prag 5. Schweiz 2 ½⅛. Stockholm 55. Wien 8 ½. Belgard greis Gold⸗ V 8 8 8₰ 8 2* 8n 1.4.10 . 8 8 ueen Oberbürgermeisters war ein Eingriff in das schwebende Ver⸗ bei den angeblich X e * 2 8 g der Protokolle der fenden Aufsichtsratssitzungen insli W eee 0. do.S.1n.3,*3.30 nteilsch. 3.5 Lig⸗ 5 dutsche Pvp.⸗Bant fahren 8 8. zurückgewiesen bagriff Die arsan ige hielten scheinend nur um einen Irrtum. Zeuge Stadtverordneter Anforderung der Protokolle der vge⸗ Aufsichtsra ür. Deutsche festverzinsliche Werte. bsdo. do. Ga(Liqu.) G. Pf. d. Schles. Lsch. f. 8 RMep. S Gld. Pf. S.26,u29 wir für das geeignetste Mittel, um volle Karzeit gu chüofter Merckel verneinte eine Frage des Abg. Riedel, ob ihm bekannt beschlossen, um 98. 8 88 der er Auleihen des Reichs, der Länder 8 E“ 2 8.28-8,bnch 8- 0 e U. 9 lar⸗ . E“ 2 2 See.. istr⸗ enversammlun⸗ on der * gen 1 8 8 o/. do. do. S. 1, rz. 29 o. do. . -29, uk. b. 31 Es lagen zahlreiche Beschwerden von Geschäftsleuten vor. Sie sei, daß die deutschnationale Fraktion auch eine Anzeige in Sachen einaan , h, Zeee eich bls Anschaffungsgesellschaft nichts mit⸗ Schutzgebietsauleihe u. Rentenbriefe. 0) Stadtanleihen. Preuß. Ld. Pfdbr. A. do. do. Ausg. 1926 . S. 34, uk. 5. 38 wollten aber ihre Namen nicht nennen, weil sie sonst fürchteten, er Gebr. Sklarek erstattet habe. Abg, Riedel (Dem.) wies auf 9Ss wowhen ist Auf Anfragen durch den Abgeordneten Mit Zinsberechnun Mit Zinsberechnung. e.Een dann erst recht keine Lieferungen zu bekommen. Landgerichtsrat Aeußerungen des deutschnationalen Abg. Koch im Gemeindeaus⸗ R (D. Vp.) erklärte der Zeuge, daß er sich auf Grund Altenburg (Thür.) E111“*“ do. dsch Krd e pf v G. 30, uk b. 32 Braun erklärte als Vertreter des Justizministeriums: Die Fuße desn Landtages hin, wonach bereits vor zwei Jahren eine seiner wirtschaftlichen Einstellung gegen eine 5—7 jährige Ver⸗ 8 1.410 —.— B do. do. R. 13, tg. 34 do. do. do. S. 31, uf. b. 32 Staatsanwaltschaft hat den Antrag auf Außerverfolgungsetzung Pezifizierte Anzeige wegen des g der Firma sängerung eines solchen Monopolvertrags mit einer Firma ge⸗ ncfädig 1.6. 1081 6 1,28 —.— 22. Ben. desc a2egc 8.9 5 2 8.8 gestellt, und das Landgericht hat dementsprechend beschlossen. Hier. Sklarek von den Deutschnationalen an die Staatsanwalt chaft er⸗ wehrt haben würde. . 6 Dr Wertbest. Anl.z 30. 10. 29. 10. bo. Schaßanw 28 81 5 138.41 —.— . do. Ne.8, 19.82 do. do. 8 d0. (ig. Pf. c. Antsch. mit war die Vernehmung des Zeugen Lüdicke beendet. s worden sein müsse. Auf Befragen durch den Abg. Drüge⸗ Dann wurde noch der wirtschaftsparteiliche Stadtverordnete 10.1009Dol.,71.12.a2 80 G rvvüF Ses 1 Deutsche Hyp.⸗Bant n Zeuge eeeeheen Washes 8. er k 4 —82 vg c u daß der von der B. A. G. be⸗ Hake zu den deutschnationalen Anklagen gegen die Anschaffungs⸗ 782 103008 d; br⸗ 2 8825b 8G 2 do. W do. R. s⸗ tg. 80 Ohne Zinsberechnung. glied eines Ausschusses der deutschnationalen Stadtverordneten⸗ Rabe 2 ; 8 8 31.3.50, gar Verk⸗A 7 1.1.7 875 B

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h sei. Zeuge Schalldach Ae. 52 äöhr; . Nicht die Deutsch⸗ 4 898 vekündt i 5b

8 2 eübch . 2 82* 8 5; 2 8 ellschaft gehört. Er führte u. a. aus: icht die Deutsch 6 % do. do. 27, uk. 37 . do. Kom. R 12,33 ekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. S. 7, ul. 34

fraktion, der in Richtung der Liquidation der Berliner An⸗ wies darauf hin, daß z. B. im Installationsgewerbe von den 9 se 85* ehan die Mißwirtschaft aufgedeckt, sondern wir sind * ab 1 8, 94 mit 8 15 b G bo. do. 19284, tg.20 6 1.14 4 5 . do. do. R. 14t9.34 *3 ½, Calenberg. Kred. Ser. D do. da. Ser. 8

82 ] Frs Fü-ag 8 Gr oßfirmen 45 v. RKabat bot werd D. . dock nationalen 8 wecht, s9 b 8 % Dt. Reichssch do. Schatzanw. 28,133] 5 1.4.10 90,75 B . do. do. R. 16 tg. 34 2, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,—

Haffungsgesellschaft tätig war. Der Zenge bekundete; Am —Großfirmen 45, vH Rabatt geboten werden. Da wäre es doch zuerst gegen die Sklarels vorgegangen. (Hört, hörtl und Leiler⸗ .h) nechssch n Bochum Gold-⸗A.29, : do.do. h.g. 9.32 *—185 Kur. d. Reumärtische

7. Oktober 1927 ist ein Antrag der deutschnationalen Fraktion eine Pflichtverletzung, wenn die B. A. G. davon nicht Gebrauch keit.) Als Oberbürgermeister Böß durch Rundverfügungen 1926 an⸗ 32 54,ℳs. 100 G M., aus 8725 6 fällig 1.1.1934, 8 1.1.7 do. do. R. 8,t9.32 24,3 % Kur⸗u. Neum K.⸗Obl.Vi

auf Beseitigung der B.A. G. mit 120 gegen 60 Stimmen abgelehnt machen wollte. Zeuge Merckel hat als Höchstrabattsatz nur von eordnet hatte, alle Dienststellen sollten ihren Textilbedarf nur 6.% Preuß. Staats⸗Aul 1 BonnRM⸗Az6,rz31 8 1.3.9 Thür. Staato Schld. Sächs. Kreditverein 45Kreditbr. S 568;, 4 19 vH ehi 88 Se f 5 c geordne atte, alle jenststellen 2 928, auslosb Braunschweig. NRM⸗ Württ. Wohngskred. bis Ser. 2 viene; 8

worden. Ein früherer Angestellter der B.A. G. hat dem Zeugen 9. H gehört. Die leitenden Stellen hätten doch nachforschen bei den Sklareks decken, verglichen wir die Sklarekpreise und Etaa scha- 1.2.8 91,4 6 Anl. 26 N. 199. 31]/ 8. 1.8.12 G. Hyp.Pf. R.2, rz.32 K. 2. is Se ,eerc

in Gegenwart des Geheimrats Pfundner schriftliches Material¶ müssen, aus welchen Gründen das Verfahren eingestellt worden Waren mit denen der freien Wirtschaft. Es ergab sich, daß der 4.. ,b, l mar 975b .“ do. do. d0. R.3,1z.34 *4, 2F. 3 Schleswig⸗Holstein 1 do. Kom. R. g, 19.34

süber Korpuptionsfälle bei der B. A.G. gegeben. Am 9. Februar ist. Abg. Drügemüller (Soz.): Hielten Sie es nicht für Monopolinhaber. Sklarek um 40 bis 60 vH teurer lieferte bo. do. II. Folge do. 1928 11,1bb. 84) 8 14 72 ieieeKg mg. argöüe kin 889 [889 dlf Pfdörb

1928 hat der Oberbürgermeister die erwäahnte Vorlage den Stadt, richtig, auf Ihren Fraktionsfreund im Aufsichtsrat der An⸗ als die freie Wirtschaft. Wir beantragten schon am 8. Oktober FSau do. 1926, 18b. 381)/ 7 1.1.7 —, öö“ Ohne Zinsberechnung. 14 8e 88828 Böat Bene d⸗

verordneten gemacht. Die Deutschnationalen haben gefordert, daß schaffungsgesellschaft im Sinne der Klärung der Vorwürfe ein⸗ 1926 die Beseitigung der Monopolverträge. Bereits damals 6 % Baden Staat Räök⸗ 3 Dortmund Schatz⸗ Lipp. Laudesbk. 1-—9 vin. Deckungsbesch. h.81. 12.17, *außgess. 1. 81.1 do. do. Em. 10,*z. 38

ie Akte S s s vückae me 7 e Merckel: Das ist S des Fraktionsvor⸗ 8 F 5. ; * Svä 8 anw. 28, fällig 31 b v. Lipp. Landessp. n. L. 4 ¼ 1.1.7 „Deckungsbesch. b. 31.12.17, ² ausgest. b. 31. 12. 17.

die Akten von der Staatsanwaltschaft zurückgenommen und das Zeuge Merckel: Das ist Sache des Fraktionsvor schuldeten die Sklareks der Stadt über eine Million. Später, Aul. 27 nnt. 1. 2. 321 12.8 69,5 b 8

Verfahren eingeleitet würde. Das ist geschehen. Es ist aber ein⸗ itzenden. Zeuge Schalldach:; Die Akten sind von uns auch 1927, beantragten wir die Auflösung der Anschaffungsgesellschaft 69 Bayern Staat Na⸗

gestellt worden, weil sich nichts hat nachweisen lassen. Als Neben⸗ angefordert worden. Es ergibt sich daraus, daß der Einkäufer und begründeten das mit den dort vorhandenen Mißständen. Wir

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Dresden RM⸗Anl. do. unt. 2614 1.17 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Ernenerungöschein.] do. do. Em. 12,13.34 Anl. 27. kdb. ab 1.9.34 1.3.9 76,75 b B kläger hatte sich der Verein gegen das Bestechungswesen an⸗

1928, tgb. 88 8 1.. Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. ba. 8e Sn-12 83 8 % Bayer. Staatsschatz 1 geschlossen. In diesem Zusammenhang wurde nunmehr ein Gut⸗

do. do. 26R. 1, uk. 31 o. do. unk. 31)4] do. d) Stadtschaften. do.

achten des vereidigten Bücherrevisors Nitschke verlesen, dem⸗

zufolge mehrere Angestellte der B. A. G. sich des Betruges und der Bestechung schuldig gemacht hätten. Es habe sich herausgestellt, daß ein sogenannter Schwarzer Fonds, bestehend aus gesondert verbuchten Sonderrabatten von Lieferungsfirmen, gebildet und von dem Geschäftsführer Kieburg verwaltet worden sei. Straf⸗ bar habe sich hierbei nur Kieburg gemacht. Der Berichterstatter stellte fest, daß in diesem Gutachten 11 Seiten fehlen, die zu den Akten der Sonderverfahren gegen Kieburg und Kalmann ent⸗ mommen sind. In dem Gutachten heißt es dann weiter, daß bestimmte Firmen die Lieferungen an die B. A. G. nur durch Anstellung der Gebrüder Marquardt als Prokuristen und Vertreter erhalten haben. Eine Konservenfabrik sei ge⸗ zwungen worden, höhere Provisionen, als üblich, zu zahlen. Der Ausschuß beschloß, sich die fehlenden Seiten des Gutachtens zu beschaffen, ebenso den Geheimbericht des Magistrats Bexlin über die städtischen wirtschaftlichen Unternehmungen. Der Zeuge Merckel betonte, aus dem Gutachten des Vereins gegen das Bestechungswesen seien besonders die hohen Provisionssätze auffallend, die den Angestellten gegeben worden seien, und die Tat⸗ sache, daß die Anschaffungsgesellschaft eine reine Verwandtenwirt⸗ schaft geführt habe. Mit einigen der in dem Gutachten genannten Firmen stehe die B. A. G. noch heute in Verbindung. Mehrere „unerwünschte Skripturen“ müßten übrigens aus den Akten ver⸗ schwunden sein. Der Zeuge verlas hierauf zahlreiche Briefe, die er an die Staatsanwaltschaft richtete, und in denen auf Grund der Angaben seines Gewährsmanes, eines entlassenen Angestellten der B. A. G., die Vorwürfe gegen diese Gesellschaft detailliert waren. Dem Untersuchungsrichter, der damals die Ermittlungen führte, machte er den Vorwurf, daß er die Bedrohung von Zeugen zugelassen habe, und bedauerte, daß die Justizverwaltung nie durch eidliche Vernehmung der Zeugen und Firmen die Angaben des Gewährsmannes nachgeprüft habe. Die Behauptung des Staats⸗ anwalts, der Gewährsmann habe aus Rache gehandelt, sei un⸗ richtig. Tatsächlich hätten die Verwandten die Sache ins Rollen gebracht. Wäre die Mißwirtschaft damals schon gerichtlich ge⸗ klärt worden, dann hätte man wohl auch die Sklarek⸗Fälle auf⸗ gedeckt. Die Deutschnationalen hätten sich mit ihrem Material deshalb an den Staatsanwalt gewandt, weil sie das Vertrauen zum Oberbürgermeister Böß und zur Stadtverordnetenversamm⸗ lung verloren hätten. Diesen Standpunkt habe die weitere Ent⸗ wicklung wohl gerechtfertigt. Angesehene Unternehmungen hätten den Deutschnationalen gegenüber schärfste Beschwerden geäußert, weil die B. A. G. grundsätzlich einen zehnprozentigen Preisnach⸗ laß forderte. Besonders mehrere chirurgis en Firmen hätten sich gegen diesen Druck gewandt und erklärt, sie könnten sich nicht um der B. A. G. willen entschließen, zweitklassige Waren zu liefera, umal von einer Einzelfirma Leits, Inhaber Bergmann, der Preisnachlaß nicht gefordert sei. (Obermagistratsrat Schalldach: „Das ist unwahr!“) Diese Firmen hätten bedauert, daß man um des billigexen Preises willen sogar Nichtfachleute und Außen⸗ seiter zu den Lieferungen herangezogen habe. Die weitere Ver⸗ lesung von Beschwerdebriefen kaufmännischer Unternehmungen durch den Zeugen wurde von den Linksparteien wiederhalt mit dem Zwischenruf begleitet: „Das sagt ja alles nur die Kon⸗ kurrenz!“ Als der Zeuge erklärte, im Landtagsgebände halte sich der Bezirksverordnete Perl⸗Charlottenburg bereit, der das Ge⸗ baren der B. A. G. lange beobachtet habe, aber, wie er ihm mit⸗ geteilt hätte, von Schalldach bedroht worden sei. (Schalldach: Das ist unwahr!) Als Abg. Riedel (Dem.) hierzu den Zwischenruf „Couloir⸗Gespräche“ machte, kam es zu einer erregten Geschäfts⸗ ordnungsdebatte, in der die Rechtsparteien sich gegen die Unter⸗ brechung der Zengenaussage verwahrten, während Abg. Riedel

Marquardt, dessen Söhne als Agenten tätig waren, nicht mehr in städtischen Diensten ist. Auch ist mehreren Firmen das Lieferungs⸗ vertragsverhältnis gekündigt worden. Abg. Meistermann (Zentr.) erklärte, wenn man 45 vH Rabatt gewähre, wozu noch Kassastonto usw. komme, dann müsse man von Anfang an 100 vH auf den Preis aufgeschlagen haben. Er müsse sich da⸗ gegen wehren, daß etwas derartiges handelsüblich sei. Solche Firmen müsse man mit einem 2n8.I Mißtrauen betrachten. Auf Fragen des Abg. Kasper (Komm.) betonte Schalldach, Rabatte würden natürlich auch heute noch an die B. A. G. ge⸗ geben. Der hieraus, besonders aus dem Kassaskonto, ent⸗ stehende Gewinn diene zur Deckung der Unkosten der B. A. G. Die Ueberschüsse, im letzten Jahre mehr als 200 000 ℳ, gingen an die Stadt. Gegen das „Trinkgeldunwesen“ sei entschieden vor⸗ gegangen. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.): Am 10. Mai 1929 sind die Akten des Verfahrens gegen Marquardt und à— dem Magistrat zugestellt worden. Im Einstellungsbeschluß sagt die Staatsanwaltschaft ausdrücklich, daß zwar für ein e e. der Tatbestand nicht ausreiche, daß aber vermutlich Verstöße gegen Verwaltungsvorschriften vorlägen. Schalldach selbst sei dagegen nicht eingeschritten. „Dieses Verhalten der Aufsichtsstelle“, 90 sagt der Einstellungsbeschluß, „bleibt immerhin eigenartig. 8 liegt eine unerlaubte Bevorzugung der Söhne Marquardts bzw. der von ihnen vertretenen Firmen vor, wodurch die Söhne Mar⸗ quards jährlich 10 000 bis 20 000 verdienten.“ Sollte der Oberbürgermeister trotz der vorliegenden Akten das alles nicht gewußt haben? Schalldach: Das letztere weiß ich natürlich nicht. Marquardt aber ist schon vor dem Einstellungsbeschluß, nämlich seit 1. Februar, außer Dienst. Ob seine Söhne noch als Vertreter anderer Firmen fungieren, wird nachzuprüfen sein. Ich selbst habe den Einstellungsbeschluß erst vor etwa vier Wochen ur Kenntnis erhalten. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.): Ist senals eine Kontrolle der Preise und des Wertes der Waren der Sklareks erfolgt? Schalldach: Jawohl. Erst gestern ist übrigens eine genaue Sachverständigenprüfung der Sklarekschen Lagerbestände abgeschlossen worden. Die Sachverständigen unter Füßrung des bekannten Konfektionärs Neuberger waren, an⸗ gesichts der Pressenachrichten, erstaunt über die Preiswürdigkeit der Waren. Abg. Dr. Deerberg (D. Nat.): Wie erklären Sie sich die Verlängerung des Vertrags mit den Sklareks bis 19352 Schalldach: Ich habe von der Verlängerung erst nachträg⸗ lich erfahren. Als ich mit dem Oberbürgermeister darüber sprach, war er selbst auch erstaunt über die Verlängerung. Beschwerden über die Waren der Sklareks sind manchmal vorgekommen, viel⸗ sach dann durch Umtausch ausgeglichen. Zeuge Merckel: Mir sind schwere Beschwerden der Bezirksämter Schöneberg und Char⸗ lottenburg bekannt. Das Charlottenburger Amt brachte sogar ein Gutachten der Berliner Handelskammer gegen die Sklareksche

Waren vor, das aber abgelehnt wurde, weil die Sklareks ein Gegengutachten von einer Landeren Seite vorgelegt hatten. Abg. Koennecke (D. Nat.): Wie stellen Sie sich selbst zu der Tat⸗ sache, däß man Sie als Leiter der B. A. G. nicht über die Ver⸗ längerung der Sklarekverträge x Schalldach: Ich muß offen gestehen, daß es mir lieb ist, Ragßrichf wenig in die Verhandlungen mit der Kleidervertriebsgesellscha t einbezogen zu werden (Heiterkeit). Es wird in diesen städtischen liefe⸗ rungen niemals Ruhe geben, weil der Einzelhandel sich benach⸗ teiligt fühlt. Aber man kann doch nicht jeden Wohlfahrts⸗ eensünger in die verschiedenen Ladengeschäfte schicken. Das würde zu große Verwirrung geben. Wenn der neue Streit um die städtischen Lieferungen entsteht, bin ich hoffentlich nicht mehr Leiter des Beschaffungsamts. Auf die Vorhaltung des Abg. Dr. von Kries (D. Nat.), ob es angängig gewesen sei, die staats⸗ anwaltschaftlichen Ermittlungsakten auf Grund der deutsch⸗

nationalen Strafanzeige an die beschuldigte Behörde zu über⸗

ind ja sehr dankbar, daß die Deutschnationalen uns später bei 6- Acstimmung über unseren Antrag am 8. November 1927 unterstützten. Das Wichtigste ist aber, daß wir und nicht die Deutsch⸗ nationalen zuerst gegen die Mißwirtschaft aufgetreten sind⸗ (Große Heiterkeit.) Wir hatten bei einer Revision der Sklarekschen Lager 1927 festgestellt, daß dort damals noch Kriegsstoffe, nament⸗ lich Brennesseltuche, verwendet waren, die sonst kein guter Kauf⸗ mann mehr verwandte. Die Wirtschaftspartei wollte vor allem das Monopol der Sklareks im Interesse des Handels und Ge⸗ werbes beseitigen, zumal sonst die B. A. G. nur eine Verteuerungs⸗ maschine darstellte. Ein Verstoß gegen die Städteordnung scheint auch begangen zu sein, weil der erste Sklarekvertrag nur von einem städtischen Dezernenten unterschrieben wurde. Abg. Koennecke (D. Nat.): Dann hätte das Oberpräsidium natürlich eingreifen müssen, und es würde hier ein Verschulden der Staats⸗ aufsicht vorliegen. Nach meiterer Diskussion ergab sich, daß kein Verstoß in dieser Hinsicht vorliegt. Der Zeuge Hake hatte sich in dem Vertragscharakter geirrt. Auf Befragung teilte Hake noch mit, die Industrie⸗ und Handelskammer habe sich gegenüber dem Bezirksamt Charlottenburg gutachtlich dahin geäußert, daß die Ware Sklareks schlecht und teuer sei. Darin, daß die Stadt bei den Sklareks um 40 bis 60 vH teurer kaufte, liege eine die Steuerzahler schädigende Mißwirtschaft. Damit war die Ver⸗ nehmung beendet. Der Ausschuß vertagte sich auf heute. Es sollen in dieser Sitzung vernommen werden Stadtrat Gaebel, Frau Stadtrat Weyl, Syndikus Lange, Magistratsrat Klemens und Bürgermeister Kohl. Cöpenick. Im übrigen wird sich der Ausschuß in der Sitzung darüber schlüssig werden, ob etwa noch in nächster Woche eine Sitzung stattfinden soll oder ob man sich sofort bis nach den Stadtverordnetenwahlen vertagt.

Nr. 46 des Ministerial⸗Blatts lür die Preußische innere Verwaltung vom 30. Oktober 1929 hat folgenden Inhalt: Allgem. Verwalt. RdErl. 19. 10. 1929, Aufnahme von v die g. . 2 7. Kreissitz d. Main⸗Taunus⸗Kreises. Kom munalverbe 1 Fesgste 26. 10. 29, Kommunalwahlen. RdErl. 26. 10.29, Steuer⸗ verteilungen f. d. Rechnungsjahr 1929. Vergnägungssteuer. Polizeiverwaltung. RdErl. 22. 10. 29, Polizeil. Straf⸗ verfügungen gegen Jugendliche. RdErl. 25. 10. 29, Erlaß von Pol.⸗Verordnungen. Ungültigkeitserklärung von Prüfungszeugnissen f. Lichtspielvorführer. Beschl. 19. 10. 29, Zuständigkeit d. staatl. Pol.⸗Verw. Halle a. S. f. d. Landgemeinde Wörmlitz⸗Böllberg. RdErl. 21. 10. 29, Landeskriminalpolizei. RdErl. 24. 10. 29. Prüfung der ordnungsmäßigen Verwendung d. Beiträge z. An⸗ gestellten⸗, Invaliden⸗ u. Zusatzversicherung. RdErl. 19. 10. 29, Prüfung und Beförderung v. Krim.⸗Assistenten. RdErl. 23. 10. 29, Dienstaltersliste d. Pol.⸗ u. Landj.⸗Offiz. RodErl. 23. 10. 29, Wegweiser durch die Polizei. RdErl. 23. 10. 29, Fischbackherde. Paß⸗ u. Fremdenpolizei. RdErl. 23. 10. 29, Deutsch⸗franz. Vereinbarung über Zulassung von Arbeitnehmern, die sich berufl. u. sprachl. fortbilden wollen. Kriegsübergangswirtschaft. RdErl. 23. 10. 29, Kriegergräberfürsorge. Verkeh rswesen. RdErl. 19. 10. 29, Mitführen v. Anhängern bei Kraftfahrzeugen. Zulassung von Luftfahrtunternehmen. Handf chriftliche Berichtigung. Neuerscheinungen. Zu bezieben durch alle Postanstalten oder Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 1,80 RM für Ausgabe A (meiseitig

bedruckt) und 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt).

6 % Hessen Staat

Hamburger Ablös.⸗Anl.

Riederschlef. Provinz

8 1929, rz. 1.3.32] 1.3.9 96. 96,4 G 5 % do. do., rz. 1. 6. 33] 1.5.12 53 b e Braunschw. Staat

GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.39] 1.3.9

Anl. 29, unk. 1. 1.3. 6h Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10.39] 1.4.10 8 Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.3.330 1.8.9 8 % do. do. 29, uk. 1.1.40% 1.1.7 do. do. 26, tg. ab 27] 1.4.10 7% Meckleub.⸗Strel. Staatssch., rz. 1.3. 31] 1.3.9 6 % Sachsen Staat NRM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 38] 1.4.10 7 E Reihe 2, fäll. 1. 7.30. 7 ½ Thür. Staatsanl. 1926. unk. 1. 3. 36] 1.3.9 7,2 B , do. RM⸗A. 27 u Lit. B, fällig 1.1.32] 1.1.7 75 5b G 75 b

6 ½ % Dtsch. Reichspost E.20 8. 2ce 00 1.10 1e88b 196,28,b 9G

8 % Preußische Landes rentenbk. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34] versch. 6 25 G 4 hdo. Lig.⸗Goldrentbr- 1.4.10 s68,98 b G 4 b

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.*] jin ½ 50,1b Dtsch. Aul.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein do. Anhalt Aul.⸗Auslosgssch“ do. Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“ do.

1.1.7

1.7

ohne Auslosungsschein do. Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do. Mecklenburg⸗Schwerin

Anl.⸗Auslosungssch.“] do. Thür. Anl.⸗Auslosgssch.“s do. —,— . einschl. Ablösungsschuld (in t des Auslosungsw.). Deutsche Wertbest. Anl.

bis 5 Doll., fäll. 2.9.35 / in ½ 1—.—

4 Deutsche

Anlethe.. .. . 1.1.7 4 eb G 4,1 b G Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4,3 ½7 Posensche, agst. b. 31.12.17¼ —,— —.,—

108 255

Anleihen der Kommnnalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4B Du. 5, tilgbar ab 27 . do. N 10-12, tgb. 34

1. do. R. 3B. rz. 103 do. Reihe 6

L. do. Reihe 7

. do. R. s, tgb. 32

1. do. R. 9, tgb. 33

RM 1926, rz. ab 32 do. do. 28. rz. ab 33 Ostpreußen Prov. R

Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm. Pr. 28, fäll. 34 do. do. Gd. 26, fäll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb

RM’ Ag. 13, unk. 83 do. do. Ausg. 18

Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach NMM⸗Anl.

do. 26, uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, rz. 31

Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, f31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28 P, uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31

RM⸗A. v. 27, rz. 32 Königsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uk. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Aunleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 u k31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 b 8— 1931 Obe s.⸗Rhei

RM⸗A. 27, u an Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl.

do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A.

1928, uk. 33 do. 1926, uk. 32

1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl.) 1928, uk. 1. 10. 33

Essen RM⸗Anl. 26,

öe...“

do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad

1926, uk. bis 29 do. 1928. uk. bis 34

do. Ausg. 14

86 G 1.6.12 83,25 b G 1.4.10 86,5 G 1.1.7 1.4.10 1.1.7

1.3.v9 —.— 1.4.10 83, 75 b

1.1.7 [71,75 B 1.4.10 92,75 b rt. 8 1.1.7 —,— B 1.6.12 —,—

1.4.10 97,5 b 1.6.12 88,5 b B

1.1.’.7 1 —,— 1.4.10 87,5 G 1.2.8 69,5 B 1.5.11 90 G 1.4.10 B 1.2.8 6 1.12 70 b 1.4.10 98,6 G 1.4.10 9% —,— 1.5.11 —-,— 1.5.11 1147 1.4.10 1.4.10 1.4.10

1.2.8

1.5.11

Ohne Ziusberechnung. Mannheim Anl.⸗Aus.

Sch. einschl. ½ Abl. Sch

(in d. Auslosungsw.) in ½ Rostock Anl.⸗Auslo⸗

Sch. einschl. ½ Abl.⸗ (in v. Auslosungsw.

o. Kassel Ldtr. GSPf.

do. do. 26 R. 2, uk. 32 5. do. do. 3 % do. 79

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf⸗

S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 do. Schuldverschr. 26 do. do. 27, tg. 32 do. d. tg. 31 1, kb30 do. do. R. 2, Idb. 31 do. do. R. 7-9, kdb. 33 do. do. R. 10, kdb. 34 do. do. R. 4, kdb. 31 do. do. R. 6, Idb. 32 do. do. R. 3, Idb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, Idb. 33

Nassau. Landesbank

Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34

do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. Ss, rz100 uk34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.

R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31

Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf.

Ausg. 1, rz. 102, uk. 33

Pomm. Prov⸗Bk. Gold

1926, Ausg. 1, uk. 31

Rheinprov. Landesb.

Gold⸗Pf., rz. 2. 1. 30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2 W, rz. 32

do. do. Kom. 1a, 1b, uk31

do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31

Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34

Westf. Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 N do. do. Pr. Fg. 25 uk30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32

do. do. G.⸗Pf. R. 1, uk. 34

do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33

Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, u do. do. 26 R. 1, uk. 32

do. do. 27 R. 1, uk. 32

greree —5 8 22=2

be⸗

gesk Obo bdo o So o

gPrer 8o 80 g2, 1

EEE

—é— E Sb —222

FPEE aAcaoch docd.

e . Æ .S222 &

88888

8 0

do. Schuldv. R1, rz28

Dtsch. Kom. Gld. 25

do. do. Schatze8, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d.

(Girozentrale)tgs1 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u 2, tg 33 do. do. 28 Ausg. 3

u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do. 25 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 W, tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24

Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33

Bayer. Handelsbk.⸗

—2 9 2-22 œ ͥ ,uh

2—

Ohne Zins Schlesw. Holst. Ldk Rtb/4 o do. 3

Westf. Pfandbriefamt 1 Hausgrundstücke. 4 ½

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.⸗Auslosgssch. S 1 do. do. Ser. 2 do. do. ohne Ausl.⸗Sch

*einschl. ½ Ablösungsschuld (in

do. do. ([m. S. Au. B) do. do.

8 o. do. S. A Liq. Pf. dinseit cha ei. .

Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb. Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do.

Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Anteilsch. z. 5 6 Gol⸗

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

do. do. R. 3,6, ,u. 10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R20, 21, tg. 34

do. do. R. gu. 11, tg. 32 do. do. R. 2 u. 12, tg. 32 do. do. R. 1 u. 13, tg. 32

Dresdn. Grundrent.⸗

Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29

G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 .. do. R. 1, uk. 29 do. R. 2-4, uk. 30

do. R. 5, uk. 31

R. 6, uk. 31

R. 7, uk. 31

R. 1, uk. 32

do. R. 1, uk. 32

do. R. 2, uk. 33

r. Landw.⸗Bk.

G. Pf. S. 1-5, 11-25,

8

Pf.dBerl. Pfb ASAff. 3 J5

Pf.d. Brdb. Stadtsch f. 3 8

schaft G. Pf. R. 4,30 10 do. do. R. 5, tg. 30 10 do. do. R. 7, tg. 31 10

8 8 8 8 do. do. R. 22, tg. 34 8 7 6 5

Anst. Pf. S1,2,5,7-10 4. vers⸗ * do. do. S. 3, 4, 6 Npfss *do. Grundrentbr 1-3 4

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

wo

½4¶ 12 Q0r2ñõꝗ2.¶ꝛ 2 wGwQa

GHPf. R20, 21 uk. 30% Bayer Vereinsbank

36-89, rz. 29, 30, 32 do. do. S.90-93, rz. 33 8 do. do. S.94,95, rz. 34 8 do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. 98,99, rz. 34 8. do. do. S 100 -102 rz35 do. do. S. 1 2, rz. 32 7 do. do. S. 1 2, rz. 32 6 do. do. Kom. S. 1 10 8 do. do. do. S.

Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf./10 100,75 b

90 b G 79 b ee 71,9 b G 16,6 b G

104,75 b 89,25 G 75 G

Ohne Zinsberechnung.

4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)) —.—

e) Sonstige. Dhne Zinsberechnung.

DeutschePfdbr.⸗Aust. Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4

5

Pfandbriefe und Schuldverschreib.

von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.

Bk. f. Goldkr. Weim.

do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗Pf)

ohne Ant.⸗ 8ch. do. Gld⸗K. E. 4, 1z30 do. do. Em. 14, rz. 25 do. do. Em. 16, rz 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E. 9, Uk. h.33

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GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3 b, u. 30 /1 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 3, uk. 34 do. do. Abt 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7 (Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ¼ Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer

GothaGrundkr.⸗Bk.

Gold⸗K. 24, uk. 31/1 do. do. do. 28, uk. 34 do. do. do. 29, uk. 35

Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. E uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, ul. 34 do. do. E. K, uk. 28

b. do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32

do. do. Em. L (Liq.⸗

Anteilsch. z. 4 2 % Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Ban⸗ Hannov. Bodtrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 2 288

o. R. 15 (Liq.⸗Pfb)

ohne An⸗

Hann. Bod Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. R. 3, uk. 35 Landwtsch. Pfdbrbk. Gd. HpPf. R. 1 (i. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Aeennn.

Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz. ab 34 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 8 do. do. E. 14, tgb. 34

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1.4.10 73,5 b G

Grundtredit⸗Bk. ff. RMp. S 31, 75 b G 90,25 G

94,25 b B

1.1.7 83,8 G do. do. Em. E. uk. 32 1.1.7 30,5 G

do. do. E. M Mob. Pf 1.4.10 / —,— Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. 1.4.10 76 b G

sch. 100,505b G 91,75 b G