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8

L2.

Ver⸗ änderung

in vH

1913 = 100 1929 Monatsdurchschnitt Oktober November

Indexgruppen

I. Agrarstoffe. Eenn Nahrungsmittel Vieh. 16“

Vieberzeugnisse Futtermittel “ Agrarstoffe zusammen .

II. Kolonialwaren III. Industrielle Rohstoffe

und Halbwaren.

Kohle 1 Eisenrohstoffe und Eisen

119,] 128,2 153,3 106,5 128,4 120,1

11.†ir begS b0 00 — b05 —

₰

138,5 130,4

8,8

—

4 8 Justizministerium. Die Oberjustizräte Dr. Schmidt und Dr. Kriege sind zu Ministerialräten ernannt worden.

Dem Landgerichtspräsidenten von Grolman in Stendal ist die nachgesuchte Dienstentlassung mit Ruhegehalt erteilt.

8 Oberverwaltungsgericht. In die Liste des Oberverwaltungsgerichts als Verwaltungsrechtsräte eingetragen: Landrat a. D. Geheimer Regierungsrat von Puttkamer in Köslin, Landrat a. D. von Gerlach in Großendorf, Kreis Stolp in Pomm,

88 Millionen tatsächlich für die Balancierung des Haushalts zu bekommen. Ein nicht unerheblicher Teil der Ueberweisungs⸗ steuern werde den Ländern und den Gemeinden nicht zufließen können. Die Arbeitsgemeinschaft sehe die finanzielle Zukunft Preußens und seiner Gemeinden grau in grau. Der Schrei nach der Finanzreform, der auch durch die Erörterungen zum Etat immer wieder durchgedrungen sei, sei allzu berechtigt. Die Hoff⸗ nung auf Ersparnisse aus dem Young⸗Plan könne man als einen

Aktivposten nicht werten. Namens der Arbeitsgemeinschaft spreche

der Redner aus, daß seine Freunde von den Darlegungen des Reichsbankpräsidenten Schacht in der Morgenpresse auf das Tiefste erschüttert worden seien. Von der deutschen Regierung müsse erwartet werden, daß sie leinerlei zusätzliche Leistungen bewillige, ehe nicht Ordnung in die Haushaltspläne des Reichs, der Länder und Gemeinden gebracht sei. Es komme darauf an, die Ertragsfähigkeit der Wirtschaft zu erhalten. Es müsse ver⸗ sucht werden, auf neuen Grundlagen den Lastenausgleich zwischen Reich, Ländern und Gemeinden zu schaffen. Deshalb sei das Gut⸗

1“

11

festgestellte Kurfe.

Franc, 1 Lira, 1 Löͤu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 NM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM.

1 Kr. ung oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. füdd. W. = 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco

=1,50 RM. österr. W. = 0,60 RM. = 2,16 NM. (Gold) = 4,00 NM.

1 Dollar = 4,20 RM.

1 sland. Krone = 1,125 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) 1 alter Goldrubel = 3,20 RM.

1 Schilling

1 Peso

[Heutiger! Voriger Kurs

B5

rsenbeitage Reichsanzeiger und Preußischen S

erliner Börse vo

—— — —, —

m 7. Dezember

Heuti V r ee

taatsanzeiger

1 Heutiger] Voriger Kurs —

Sachsen Prov.⸗Verb. RM. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld. A. 11, 12 Schlesw.⸗Holst. Prov. RM⸗A. A. 14, tg. 26 do. A. 15 Feing., tg. 27 do. Gld⸗A. A. 16, tg. 32 do. RM⸗A. A17, tg. 32 do. Gold, A. 18, tg. 32

¹ Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. RM. A. 19, fg. 32 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. do. Gold, A. 20, .*

EEHAEEIIE SOchchhinch h OUoU O Cũ ¶ 8

d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch.

A. 6 R.A 26, tg. 31 8 6

do. do. A. 69¹.B27, t3 2 Schlw.⸗Holst Elktr. Bb. Gld. A. 5, rz. 275 do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., rz. 29 8 do. Gold A. 7, rz. 31 do. do. Ag. 8, rz. 30 do. do. Ag. 4, rz. 26 8 s8 sichergestellt.

1.4.10 1.2.8

1.5.11

1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.5.11

718,8

76,75 G

Mit Zinsberechnung.

u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. Rl do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe 4 do. do. Reihe B

1.1.7

1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10

Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.

Ser. 2, unk. b. 30 do. do. Ser. 3, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 30 do. do. S. 5u. 6,uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do. do. S. 13. uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, uk. 32

(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗

1.1.7 1.4.10 versch. 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10

1.1.7

1.4.10 102.1 6

101,8 G

101,75 G 75 G 6 G

᷑ Achch œ

Regierungs⸗ und Kulturrat a. D. von Edelsheim in Berlin⸗Marienfelde, 1 Regierungs⸗ und Verwaltungsgerichtsdirektor a. D. Geheimer

Regierungsrat Dr. Frank in Stralsfund.

In der Liste der Verwaltungsrechtsräte des Oberverwaltungsgerichts ist infolge seiner Zulassung zur Rechtsanwaltschaft bei dem Amts⸗ und Landgericht in Görlitz von Amts wegen gelöscht: der Verwaltungsrechtsrat, Kreis⸗ syndikus a. D. Arndt in Görlitz.

Verstorben: der Verwaltungsrechtsrat, Regierungsrat a. D. Crone in Berlin⸗Friedenau.

Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 38 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

Braunschw.⸗Hann. FSeeesademm. do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1929, rz. 1935 do. do. 1926, rz. 1981 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.

Anteilsch. z. 4 ¼ Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f.

A 8

do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 % Lig.⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. f. Landwtsch. 8 Sachs. Pf. R. 2 N, 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1

1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7

1.4.10

1 Shanghai⸗Tael = 2,50 M. 1 Dinar = 3,40 RM. do. RM, A. 21 V, tg. 338

112,9 „ 1 DYen = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden do. Gld⸗A A. 13, tg. 30

130,1 117,6 127,2

82,8 128,9

22,6 151,7 161.2

129,9

139,6 169,2

VVV— — 222522228

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr

sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil’ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. -3 Mit Zinsberechnung. 5 5 BraunschwStaatsbt I e e Gld⸗Pfb. Landsch) do. do. do. R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. do. ₰ do. R. 16, tg. 29 do. (Abfind.⸗Pfdbr) 8 do. R. 20, tg. 33 Pom. lIösch. G.⸗Pfbr. o. do. R. 22. tg. 33 do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. Ausg. 1 8 do. R. 19, tg. 33 do. do (ibfinvpfgr) o. do. R. 17, uk. b. 32 do. neuldsch. †Klngdb do. Kom. do. Rr15 uk29 G. Pf. (Abfindpfbr.) do. do. do. R.21, uk. 39 Prod. Sächs. landsch do. do. do. R. 18, uk. 32 Gold⸗Pfandbr.. Hess. Ldbk. Gold Hyp. do. do. unk. 1950 Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. R. 8 u. 9, tg. 33 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. R. 10, tg. 34 do. do. Liqu.⸗Pfb. do. do. R. 3,4,6, tg. 32 ohne Ant.⸗Sch. do. do. do. R. 5, tg. 32 Antsch. z.5 5 Lig. GPf. do. do. Gd. Schuldv. d. Prv. Sächs. Ldsch. ff. Reihe 2, ig. 32 Schles. Ldsch. G.⸗Pf.

achten des Staatsrats besonders beachtenswert. Dank gebühre auch dem Berichterstatter, daß er mit Energie neue Gedanken in — 0,30 NR. 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM. do. Verband Ra⸗A. die finanziellen Erörterungen gebracht habe. Angesichts der Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ 28 (Feing.), tg.33,24 knappen Zeit verzichtete der Redner darauf, gegen die beiden sagt. daß nur bestimmte Nummern oder Serien — Vorredner zu polemisieren. In finanzieller Beziehung müsse an beferbar Eud. 2 8—2 dem Grundsatz festgehalten werden, daß unter allen Umstanden 1,— eehevgr -cnche Helchen, da Saa anweisgn. die Ausgaben der verminderten Finanzkraft angepaßt würden. wärtig nicht hatiffndet.- E rz. düs,han. 1. 6.33 Die Steuerreform müsse so gestaltet werden, daß die Wirtschaft Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten 1“ die Belastungen tragen könne. In der deutschen Wirtschaft seien Fisfern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten 8 “ 5 bunden: Was den einen treffe, treffe auch den anderen. (Zurufe ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten Oberhessen Prov.⸗Anl bei den Kommunisten und Sozialdemokraten.) Wenn man die Geschäftsjahrs. kluskosungsscheine.. Kapitalbildung unterbinde, dann werde ein Betrieb nach dem . vie sotterunges ar Tene⸗ Fe. ps. 2 2 Anl⸗ anderen zum Stillstand gebracht; der Leidtragende sei der deutsche esenden ich vrfatcend E do. Nörfatschkoee . Arbeiter. (Erneute Unterbrechungen links.) Bis die Finan tn gtes Demarseblnn ien han bant Pommern Provinz Anl.⸗ und Wirtschaftsreform durchgeführt sei, müsse jedenfalls strengste Aeaess; Seen'ds, Fae Soesen. Auslosgssch. Grupp.1⸗ N Sparsamkeit geübt werden. Erschreckend sei, daß wir 75 Prozent tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Rhei 8 . Personalausgaben im Etat haben. Mit Rücksicht auf diesen Zu⸗ kichtigt werden. Irreümliche, später amt⸗ Nfuchssunnz ennenle; stand habe die Arbeitsgemeinschaft auf Stellung von Anträgen ’ 89 n ense Pötierungen werden echlesweg⸗Holhe. Brov⸗ verzichtet, die sie bei einer anderen Finanzlage zweifellos gestellt

haben würde im Interesse notleidender Institutionen. Mit be⸗

sonderer Sorge müffe die Frage der Grenzgebiete erfüllen. Die

möglich am Schluß des eeheeka⸗ Anl.⸗Auslosungssch. Arbeitsgemeinschaft habe im vergangenen Jahr einen Antrag ein⸗

Metalle (außer Eisen) . Textilien “

. Häute und Leder .„ Chemikalien 1“

Künstliche Düngemittel.

3. Technische Oele und Fette

.Kautschuk. . . ’

Papierstoffe und Papier..

Baustoffe 1“ Rohstoffe und

— 2.

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reiirit sit⸗*

Industrielle Halbwaren zusammen IV. Industrielle Fertigwaren. 3 E 18. Konsumgüter Industrielle Fertigwaren zu⸗ 1e1“ 156,5 V. Gesamtinder. 135,5

Unter den Agrarstoffen lagen die Preise für Getreide, Mehl, Kartoffeln, Zucker, Schweine, Schafe sowie für nahezu In der Gruppe Kolonialwaren sind hauptsächlich

sämtliche Fuitermittel niedriger als im Vormonat. 1 ie Preise für Kaffee, Kakao und Margarineöle gesunken.

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2—

SS

Ministerium für Handel und Gewerbe. 1. Nachtrag “ ahlur Liste der Bergbausprengstoffe 1 (s. Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 165 vom 18. Juli 1929). In der unter dem 28. Juni 1929 herausgegebenen Liste

der Bergbausprengstoffe treten folgende Aenderungen ein: a) Bei dem Sprengstoff Wetter⸗Ammoncahücit B (Ilfd. Nr. B 2)

—+ 2

1.1.7 1.17

SSᷓS mmc S

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 38 do. do. R. 6, uk. 34

— —

1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7

“

*

——

,en 2

als „Berichtigung“ mitgeteilt. 1

Bankdiskont.

Verlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 1). Amsterdam 4 ½⅛. Brüssel 4 ⅛. Helsingfors 7. Italien 7.

Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“.. . † einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). *einschl. 1 Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.).

—.

1.4.10 8

(ericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

In der Gruppe Kohle wirkte sich die Heraufsezung der Preise für rheinische Braunkohlenbriketts (ab 1. November) aus. Die Preise für Nichteisenmetalle, Textilien für Häute und Leder lagen im Durchschnitt November fast durch⸗ weg niedriger als im Vormonat. Die Erhöhung der Index⸗ ziffer für Papierstoffe und Papier ist durch ein Anziehen der

Preise für Holzstoff bedingt.

Berlin, den 7. Dezember 1929. Statistisches Reichsamt

wird die Höchstlademenge für Schlagwettergruben und für schlagwetterfreie Steinkohlengruben auf 800 g festgesetzt. b) Bei den Sprengstoffen Wetter⸗Westfalit A, Wetter⸗Westfalit B, Wetter⸗Westfalit C, Wetter⸗Salit A, Wetter⸗Wasagit A, Wetter⸗Wasagit B (Ifd. Nr. B 14, 15, 16, 20, 27 und 28) wird die chemische Zusammensetzung dahin abgeändert, daß bis zu 5 % des Nitroglyzerins durch Nitroglykol erfetzt werden Kdürfen. 8 “ Berlin, den 28. November 1929. Der Minister für Handel und Gewerbe

J. A.: Rother.

Bekann

tmachung,

betreffend Ungültigkeitserklärung abhanden gekommener und zurückgezogener Sprengstofferlaubnisscheine.

Die in der nachstehenden Zusammenstellung A aufgeführten abhanden

hiermit für ungültig erklärt:

gekommenen Sprengstofferlaubnisscheine werden

Stand W o

dIIhaher8

Name

Nummer Muster des Scheins

hnort Aussteller

3 EEII 6

2

Acker, Joh. Weishaupt, Johann

Sprengmeister Landwirt

Wehrshausen / Marburg Imgenbroich, Kr. Monschau

1 2/27 A

Gewerberat in üen 4/1929 A 8

Gewerberat in Aachen II

—

Die in der nachstehenden Zusammenstellung B aufgeführten Sprengstofferlaubnisscheine haben ihre Gültigkeit verloren:

Name Stand W o

Nummer V Muster Aussteller

des Scheins

Hnorkt

des Inhabers

2

2

3 4 6

Fürst, Wilhelm Crumpa von Miller, Gottfried, Dr.

Oetzel Ernst

Grubenpolizeibeamter Chemiker Betriebsführer Betriebsführer

hagener

kalden

Betriebsführer

Verladeaufseher Köcbisdorf 3

Berlin, den 25. November 1929. Der Minister für Handel und Gewerbe. J. A.: Ulrichs.

Preußischer Staatsrat.

Sitzung vom 6. Dezember 1929.

Der Staatsrat trat heute in die allgemeine Aus⸗ sprache zum neuen Haushalt ein. Landesrat Andrée (Soz.) wies auf die angespannte Finanzlage des preußischen Staates hin. Im allgemeinen sei allerdings die finanzielle Lage in Preußen gesund. Die Einsetzung der 88 Millionen, die voraäussichtlich nicht eingehen werden, sei sehr bedenklich. Hoffentlich bringe der neue Finanzausgleich endlich eine Entlastung. Da der Poung⸗Plan noch nicht in Gang esetzt sei, sei allerdings der Reichsfinanzminister in seiner Initiative gehemmt. Preußens Regierung sei jedenfalls immer die zuverlässigste Stütze für das Reich gewesen. Es müsse aller⸗ dings fordern, daß seine Lebensinteressen voll berücksichtigt würden bei der finanziellen Neugestaltung. nklich sei die Streichung vieler sachlicher Ausgaben, auf die man nicht verzichten könne. Ein Rückschlag auf die sozialen und kulturellen Interessen müsse die Folge zu großer Streichungen sein. Besonders müsse sich je des Wohnungsbaues allgemein ungünstig aus⸗ wirken. Deshalb müsse das Staatsministerium der Entwicklung des Wohnungsbaues ernste Aufmerksamkeit zuwenden. Die wirt⸗ schaftliche und kulturelle Betätigung der öffentlichen Hand dürfe nicht weiter eingeschränkt werden. Man wolle damit bei der Ver⸗ teilung der Kriegslasten die wirtschaftlich Schwachen belasten. Man solle auch keine Hoffnungen auf Steuersenkungen durch Ministerreden im Lande erwecken, die keine Aussicht auf Erfüllung hätten. Der Reichsverband der Industrie habe Vorschläge ge⸗ macht, über die sich gar nicht reden lasse. Er wolle 5 Steuern beseitigen, ohne tragbare Deckungsvorschläge zu machen. * wahr! bei den Sozialdemokraten.) Eine Kur nach dem ezept des Dr. Eisenbart schlage der Reichsverband vor

u“

Berlin⸗Cöpenick, Friedrichs⸗ Str. 9 Herges⸗Vogtei, Kr. Schmal⸗ Hope, Kr. Fallingbostel

Albungen, Kr. Schmalkalden

Eine

B - . Bergrevierbeamte in West⸗

alle Gewerberat in Berlin⸗Cöpenick Bergrevierbeamte in Schmal⸗ kalden Bergrevierbeamte in Nord⸗ Hannover Bergrevterbeamte in Schmal⸗ kalden in West⸗

37/1925 9/1926 5/1925 3/1927 4/1928

Der Minister des Innern. J. A.: Schönner.

Diktatur der Monopole und Trusts wolle er aufrichten. Politische Gründe seien hier nicht zu verkennen. Man wolle die wirtschaftlich Schwachen niederhalten! Den Gemeinden würden die größten Schwierigkeiten gemacht, sich aus dem Auslande Geld zu be⸗ schaffen, um ihre Aufgaben durchführen zu können. Offenbar wolle man der wirtschaftlichen Betätigung der Gemeinden völlig ein Ende machen; darauf gehe die Tätigkeit der Beratungsstelle hinaus! Mit Recht hätten sich die Städte dagegen gewehrt! Die Beratungsstelle müsse ihre Tätigkeit einstellen! Der Redner führte weiter aus, die Auflösung des Stahlhelms Rheinland⸗ Westfalens habe die Sozialdemokratische Partei begrüßt; sie sei ein Akt der Selbstwehr des Staates. (Lachen bei den Kommu⸗ nisten.) Die Sozialdemokratie wolle keine Entwicklung wie in Bayern, wie in Oesterreich oder gar wie in Rußland! (Erneute Unterbrechung bei den Kommunisten.) Der Terror der links⸗ und rechtsradikalen Gruppen müsse endlich aufhören! (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.)

Der Vertreter der Kommunisten, Koenen, trat diesen Ausführungen entgegen und wandte sich insbesondere gegen den Young⸗Plan, der den arbeitenden Massen die größten Lasten auferlege Man sehe, wie die preußische Regierung sich dem Diktat des Großkapitals unterordne. Der Redner kritisierte weiter die Art der Vergebung der Hauszinssteuer und die hohen Mieten für Neubauwohnungen, die die Arbeiter nicht „ könnten. Der Reichsverband der Deutschen Industrie erhebe be⸗ wegliche Klage und doch zeige sich überall, wie dem Großkapital mit Unterstützung der Sozialdemokratie zum Schaden der werk⸗ tätigen —7 geholfen werde So habe das Leunawerk auf Grund unerhörter Gewinne seine Abschreibungen durchgeführt und die Profite des Privatkapitals immer mehr gesteigert.

Frhr. von Gayl führte für die Arbeitsgemeinschaft aus, das allmähliche Verschwinden zahlreicher Verwaltungszweige aus dem Haushaltsplan müsse dazu führen, daß durchgesetzt werde. daß die Klarheit über die Geschäftsergebnisse der aus dem Etat herausgefallenen Verwaltungen sich aus den Geschäftsberichten deutlich ergebe. Das schlimmste an dem vorliegenden Etat sei der Fehlbetrag von 88 Millionen.

Es werde unmöglich sein, diese

gebracht für eine Besserstellung. In diesem Jahre habe sie bewußt davon Abstand genommen. Daraus sei nicht zu schließen, daß die Not geringer geworden sei, das Gegenteil sei der Fall. Man müsse im Rahmen der bereiten Mittel aus dem Fonds noch erheblich mehr leisten als geschehen sei. Das sei die Pflicht der zuständigen Ressorts. Der Redner ging des weiteren ein auf die vor wenigen Tagen mit Polen abgeschlossenen Verträge und richtete an die preußische Regierung die dringende Bitte, ihren ganzen Einfluß einzusetzen, daß die Kerträ ne in der vorliegenden Form unter keinen Um⸗ ständen im Reichsrat Annahme finden. Es würden sich daraus nicht wieder gutzumachende Schädigungen ergeben. Der preußischen 5 könne man Dankbarkeit nur für solche Maßnahmen zollen, die nützlich seien und die Grenzgebiete förderten. Aus den bisherigen Maßnahmen könne man das Gefühl tiefer Dankbarkeit nicht herleiten. ichtiger als Dankbarkeit der Regierten sei das Vertrauen der Regierten. Daran aber fehle es in Reich, Ländern und Gemeinden. Das liege, so betonte der Redner weiter, an der immer mehr fortschreitenden Politisierung X öffentlichen Lebens. (Sehr richtig! rechts.) Ich will, fuhr Redner fort, auf die Berliner Zustände nicht eingehen. Ich möchte nur sagen: Wenn man etwas mehr Wert gelegt hätte auf die ea 8⸗ Qualifikation der verschiedenen Persönlichkeiten in den Berliner Stadtverwaltungen und weniger Wert auf die Parteigesinnung, dann wäre Bersin nicht in diese Zustände hineingekommen. An die preußische Staatsregierung richtet meine Fraktion deshalb die Bitte, gegenüber den Beamten sich zu vergegenwärtigen, daß es auf Charaktere ankommt, die von größter 5 ge⸗ tragen sind. Die Staatsregierung follte sich nicht auf den Stand⸗ punkt des Reichsinnenministers Severing stellen, daß es vor allem ankomme auf die republikanische Einstellung. Es gibt nur eine Pflichterfüllung, und das ist die Zegenüber dem Staat als solchen, ganz ohne Rücksicht auf die Staatsform. Im übrigen ist diese Staatsform nicht gefährdet. Es war nicht notwendig, dies Republikschutzgesetz einzubringen. Die Liebe zum Staat dürfte nicht durch F Maßnahmen getötet werden. Das eschieht aber. Denken Sie an die Beamtenbehandlung beim olksbegehren, denken Sie an den Flaggenerlaß und an die Vor⸗ kommnisse bei der Durchführung der Verfassungsfeiern. Mit einem solchen Verhalten macht man keine Eroberungen! (Zurufe links: Wie haben Sie es früher gemacht?) Wir haben es jeden⸗ falls besser gemacht. (Widerspruch links.) Ich betone: In unserer überpolitischen Zeit müssen die Gegensätze durch gemein⸗ same Arbeit überwunden werden. Die Zeit, die vor uns liegt, ist so schwer, daß man nicht übersehen kann, wo der Weg zur ettung ist. Wir wünschen und hoffen, daß die Staatsregierung aus der finanziellen Not auch daburch herauszukommen sucht, daß sie endlich einmal an die Verwaltungsreform herangeht, die uns sehr entlasten würde. Wir sollten aber nicht auf eine Reichs⸗ reform warten. Wir 14 jetzt handeln. Ich richte an die preußische Regierung die Bitte, der Reichsregierung vor Augen zu führen, daß jetzt gearbeitet werden muß, ohne Rücksicht auf die en,aent,. Sonst könnte es zu spät sein! Um vorwärts⸗ zukommen, ist es notwendig, daß wir uns besser verständigen lernen, daß einer dem andern auch einmal etwas 5z kann. Wir nrüssen unsere gemeinsame Kraft einsetzen in treuester Pflicht⸗ erfüllung gegenüber dem Volke. (Beifall rechts.)

Der Staatsrat wandte sich sodann der Beratung der einzelnen Etats zu und hörte dazu die Ausführungen der Berichterstatter.

Beim Wohlfahrtshaushalt wird durch das vor⸗ geschlagene Gutachten, insbesondere ausreichende Fürsorge für kinderreiche Familien gefordert. Es sollen ferner die den jungen Aerzten aus ihrer Tätigkeit als Assistenzärzten in Krankenhäusern entstehenden Nachteile bei ihrer späteren Zulassung als Kranken⸗ kassenärzte beseitigt werden. Ferner solle u. a. die Handhabung des baupolizeilichen Dispensrechts in allen Bezirken und gegen⸗ über allen Grundeigentümern gleichmäßig gerecht erfolgen.

In der Aussprache forderte das kommunistische Mitglied Sauf besonders für Ostpreußen größeres Entgegenkommen in sozialer Beziehung den arbeitenden und besitzlosen Massen gegen⸗ über; vor allem müsse das Wohnungselend gemildert und die Mietpreise den Löhnen entsprechend niedriger gehalten werden. Desgleichen seien größere Mittel einzusetzen zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten, zur Förderung des Hebammen⸗ wesens, zur Unterstützung von Sozialrentnern und Erwerbslosen, zur Beschaffung produktiver Arbeit zu Tariflöhnen.

Stadtrat Reimann⸗Berlin (Soz.) forderte Berücksichti⸗ ung der unter der Wohnungsnot besonders leidenden Gebiete Preußens, wie Schlesien und insbesondere Waldenburg, und empfahl einen Antrag zum Ausbau der Schulgesundheitsfürsorge.

Dr. Steiniger (AG.) trat den Ausführungen der kom⸗ munistischen Redner entgegen und hielt ihnen die ruffischen Wohnungsverhältnisse vor. Nach 2 ½ Jahren der von den Sowjets inaugurierten Politik seien 37,2 vH der Wohnungen un⸗ bewohnbar gewesen. Rußland müsse ein vollkommenes Wohnungsfiasko für sich verzeichnen.

Beim Justizhaushalt wurde vom Berichterstatter auf⸗ merksam gemacht auf die guten —ö mit Rechts⸗ pflegern, für die allerdings zu Ausbildungszwecken größere Mittel bereitgestellt werden müßten. Bedauerlich sei die allzu starke Ausdehnung der Sondergerichte und die Ausschaltung der Anwaltschaft von diesen Gerichten. Es sei zu wünschen, daß das alte gute Verhältnis zwischen Anwaltschaft, Volk und Staat wiederhergestellt werde. Die Justiwerwaltung sollt

*6 Sachsen Staat RM⸗

auch einmal

Kopenhagen 5 ½⅛. London 5 ½. Madrid 5 ½.

Oslo 5ℳ.

Paris 3 ½. Prag 5. Schweiz 3 ½. Stockholm 5 ½. Wien 8.

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger K

Voriger 8

ur

6 8 Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll, f1. 12.32 6 ⅞ do. 10-1000 D., f. 35 7 do. Reichs A. 29 ut34 6% do. do. 27, uk. 37 ab 1. 8. 34 mit 5 8 % do. Reichssch. „K * (GM), abl. 12.29 4 ab 32 5 ½8ℳ 100 G Mausl Jo. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6 ⅞ Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 7 do. Staatsschatz F., rz. 100, f. 20. 1.31 7 % do. do. 1 Folge, rz. 102, fällig 20.1. 338 6 1 do. do. rz. 1.10.30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27, kdb. ab 1.9. 34 5 % Bayer. Staatsscha 1929, rz. 1.3.32 ³½ g- do., rz. 1. 6. 33 ½ Braunschw. S GM⸗Anl. 28, 18 8 % do. do. 29, uk. 1.4.34 8 % Hessen Staat RM⸗ Aul. 29, unk. 1. 1.36 8 ⁄ Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 338 8 Mecklög.⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33 8 9⅞ do. do. 29, uk. 1.1.40 7 % do. do. 26, tg. ab 27 7 ½¾ Mecklenb.⸗Strel. Staatssch., rz. 1.3. 31

1.2.8 20.1.7

20.1.7 1.10

1.2.8

1.3.9

1.3.9 1.6.12

1.3.9 1.4.10

1.1.7 1.4.10

1.3.9 1.1.7 1.4.10

1.3.9

Anl. 27, uk. 1. 10. 35. 8 ⅛½ do. Staatssch. R. 4 v. 29 N, fäll. 1. 6.32 7 ⅛ do. do. R. 2, fä l . 1.7.30 7 8 Thür. Staatsanl. 1926, unk. 1. 3. 36 7 ⁄½ do. RM⸗A. 27 u. Lit. B, fällig 1.1.32

1.4.10

1.6.12 1.7

1.3.9

1.1.7

7. 12. 84,4b 995 87,5 G 7,286 G

91,4 G 97,5 G

97,1 G 97 b G

72,9 b 78,5 G

96,1 G 92,2 b G

86,3 b 85,4 G

89,25 b G 89,2 b G 84,5 b 95.25 b 78,2 b G 95,5 b 74,5 b G

96,75 G 98,25 G

75,75 B 75,2 G

G. 1 84,25 G 99 G

87,5 b G

87,25 b G

91,4 b G 97,5 b

97,1 G 97 eb G

73 b G 76,5 G

96,1 b G 92,2 b G

86,2 b 85,4b

89,25 G 89,2 b 84,5 b 95,75 G 74,5 G

96,75 G 98,25 G

75,75 G 75.2 G

58 )Disch. Schatz F. 1 u. 2, rz. 30.

820

97,25 b

6728 b

87 Prenßische Landes⸗ rentenbk. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk, 1. 4. 34

1, 2, versch 4 ½— bo. Lig.⸗Goldrentbr.

1.4.10

Ziehung Ziehung

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.* Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein do. AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do. Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine* do. Hamburger Ablös.⸗An. ohne Auslosungsschein do. Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do. Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch.*] do.

in 9 50,1b G

8,1 G 51,25 G

47,1 b

—,—

49 G 50,5 b

Thür. Anl.⸗Auslosgssch do.

40,8 B

95,25 G 72 ½b 50, 1 b G

8 G 51,1 G

46 % b G

49 b

50,5 b 46,9 B

*einschl. Ablösungsschuld (in ½ des Auslosungsw.).

Deutsche Wertbest. Anl bis 5 Doll., säll. 2. 9. 351 tn 9.

-107 eb B

107 eb G

4 ½ Deutsche Schutzgebiet⸗ Antelhe. .. 11.

3,25 eb G

3,25 G

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.

4,3 ¼ Posensche agst. b. 31.12.17

9

——

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32

Hann. Prov. GM⸗A.

R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 48 u. 5, tilgbar ab 27 do do. R 10-12, tgb. 34 . do. R. 13, ;g. 1.10.35 do. do. R. 3B. rz. 103 do. do. Reihe 6 do. do Reihe 7 do. do. N. 3, tgb. 32 do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926. rz. ab 32 do. do. 28. rz ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32

Pomm. Pr. RM8. s. 34 do. do. Gd. 26, fä l . 30

Sachsen Prov.⸗Verb.

RM Ag. 13, unk 33 do. do. Ausg. 18. do. do. Ausg. 14

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

Altenburg (Thür.)

Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1.8.1931

do. Schatzanw. 28,31 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. RM⸗A. 28W, fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 28, 33 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1.1934 Bonn RM⸗A26, rz31 do. do. 29. rz. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, Idb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I1, ldb. 33

do. 1928 II, 18b. 34 do. 1926, kdb. 31 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 31 Dresden RM⸗Anl.

do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld RM⸗Anl.) 1928, uk. 1. 10. 33 do. 26, uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, f31 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buerg RM 28 P, uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kd b. ab31.5.32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Konigsberg i. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Aul., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 uf. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ 12. 28, fäll. 1931 Nürubg. GA. 26 ut31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, 1z. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29.

1 9

(in 8½ d.

Gold⸗A. Idb. ab 318

1928, tgb. 338

do. 1928, uk. bis 34 8

Ohne Zinsberechnung.

Manuheim Anl.⸗Ausl.⸗

Sch. einschl. ½ Abl. Sch.

(in d. Auslosungsw.) In 8 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

Sch. einschl. ⅛ Abl.⸗Sch

1.1 [79 G 1.1.7 79 G

1.4L.10 % —,—

1.2.zö pyw —,— 1.5.11 † —,—

81,5 b G

85 b G 73,5 b 90 b

1.6.12

1.1.7 1.1 1.4.10

1.1.7 1.3.9 1.4.10

87,75 G 90 G 88 G 1.6.12 —,— 144

1.1.7 1.1.7

1.5.11

1.6.12 1.6.12 1.5.11 1.6.12 1.6.12 .6.12 1.7 1.1.7 1.4.10

1.4.10 1.1.7 1.6.12

1.1.7

82,9 b 100 eb B

1.1.7 1.4.10

1. —,— 1.5.11 88,75 G 1.6.12 —,— 1.4.10 86,75 G 1.1.7 94 ⅛ 6

1.4.10 855

1.1.7

1.3.9 1.4.10

1.1.7 1.4.10

1.4.10 1.1.7

1.1.7

1.6.12

1.4.10 1.6.12

1.1.7 1.4.10 1.2.8 1.5.11 1.4.10 1.2.8 1.12 1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.5.11 1.1.7

1.4.10

1.4.10 91,5 G

1.4.10 85 G 1.2.8 81 b G 1.5.11

5

b) Kreisanleihen. Miit Zinsberechnung.

Mit Zinsberechnung.

80,5 G

82,6 G 100 B

2

83,4 G

wim g4 G 85 b

—,.,.— 2

do. do. do. R. 1, tg. 32 Lipp. 2dbkGPflrz34 Oldb. staatl. Krd. A.

Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31

do. do. S. 5, rz. 33

do. do. S. 1 u. 3, z. 30 do. do. GM (Liqu.)

do. do. G. K. S. 2, rz32

do. do. do. S. 1, z. 29 e.nen.

m. Pf. R. 2, tg. 30

do. do. R. 4, tg. 30

do. do. R. 11, tg. 38

do. do. R. 13, tg. 34

do. do. R. 15, tg. 34

do. do. R. 17, tg. 35

do. do. R. 5, tg. 32

do. do. R. 10, tg. 33

do. do. R. 7, tg. 32

do. do. R. 3, tg. 30

do. do. Kom. R 12,33

do. do. do. R. 14tg. 34

do. do. do. R. 16 tg. 34

do. do. do. R. 6, tg. 32

do. do. do. R. 8, tg. 32 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32

do. do. do. R. 3, z. 34

do. Schuldv. 26, rz 32

— beebe] ☛

Ohne Zinsberechnung.

Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. do. do. unk. 26

Oldenbg. staatl. Kred. do. do. unk. 31 do. do.

1.4.10 8 1.1.7 29

1.1.7 1.5.11 1.5.11 1.5.11 1.5.11 1.1.7 1.4.10 1.4.10 88

1.4.10 1.1.7 8 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10 8. 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.2.8

1.1.7 1.5.11 1.4.10

8

4 versch. 4 do. 3 8 do.

b) Landesbanken, banken, kommunale Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf

S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 do. Schuldverschr. 26 do. do. 27, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 do. do. R. 2, kdb. 31

do. do. R. 7-9, kdb. 33

do. do. R. 10, kdb. 34

do. do. R. 4, kdb. 31.

do. do. R. 6, kdb. 32

do. do. R. 3, kdb. 31

do. do. R. 5, kdb. 32

do. do. Kom. R. 1, kb. 31

do. do. do. R. 3, kdb. 338 Nassau. Landesbank

Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz100 u k34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.

R. X, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1

Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf.

Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb.

Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30

do. do. do. rz. 1.4.31

do. do. A. 1u. 2 , rz. 32 do. do. Kom. 1 a, 1b, uk31

do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34

do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr.

Doll. Gold R. 2 N

do. do. Feing. 25, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. R1, uk. 34 do. do. do. Kom. R. 2

u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uk33

do. do. 26 R. 1, uk. 32.

eSSIIeeooSgceo

Ooo. &£ &£ &

—2

S.22-22129 — —2 —

do. do. 27 R. 1, uk. 32

6 90,75 G 90,75

rovinzial⸗

iroverbände.

6G 75 G 88 94,25 G 94 G 93 b

Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u 2, tg 33 do. do. 28 Ausg. 3

u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do. 26 A. 1, 1g. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 X, tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33

Ohne Zinsbe

Schlesw. Holst. Ldk Rtb do. do. Wests. Pfandbriesamt

2† Hausgrundstüce 14 4 112 Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl.⸗Auslosgssch. S do. do.

8

2920 22 bU. ☛ ◻

—2 ,—2

3

Ser. 2*† do. do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. *einschl. ¼ Ablösungsschuld

1.7 1.7 r

echnung.

4 —,—

12 in *8

7 2

46,4b 25 b G 18 G 18

(in des Auslosungsw.).

—.— 7

,3 b G 25 b G 6

8.

do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. (Liq.⸗Pf.)

ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. lsch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do.

¶. beeend.,9en.. 2 20 S 2 2 292A

— Ꝙ

229

do. do. (Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechnung.

Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stlicke.

us Calenberg. Kred. Ser. D, 2, F (gek. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 4,3 ½, 3, % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N1 Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 — 33 g † do. do. 3 ½ bis Ser. 25 (1.1. 7 4, 28 3 % Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N 2 “ 25 b 7 b

*4, 3⅛, 5 % Westpr rittersch. 1-11* 3

*4, 3 ⅝, 3 9% Westpr. neulandsch. ¹]¹ 5.

1 m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

No

s

—,—

3,3 b 5,7 b

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B)

. f. Anteilsch. z.5 Liq. G. Pf. dBerl. Pfb ASA. Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. 4.,0 Anteilsch. z.5 % Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. N20, 21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. u. 11, tg. 32 do. do. R. 2u. 12, g. 32 do. do. R. 1 u. 13, tg. 32