mehr 35, sondern 30 Stimmen gewährleistet werden. Den Be⸗ denken wegen der Eingriffe in 434423 ntum und wegen der — gegen das Enteignungsrecht hat sich das Justizministe⸗ rium in weitestem Umfange angeschlossen und eine neue Formu⸗ lierung vorgelegt, wonach in allen Rechtsstreitigkeiten der ordent⸗ liche Rechtsweg offen gelassen ist. Dem wurde zugestimmt. Der Verband kann jetzt die bestehenden Anlagen im Betrieb und in Unterhaltung übernehmen; über den Umsang der Uebernahme entscheidet der Seeshe. Damit war die dritte Lesung im Ausschuß beendet. Die Vorlage soll noch in dieser Woche ver⸗ abschiedet werden.
— Der Handelsausschuß des Preußischen Landtags befaßte sich in seiner gestrigen Sitzung mit dem Urantrag Schmidt⸗ Breslau Wirisch. P.) über die Notlage der Klein⸗ II auf der Oder. Der Antrag fand in einer vom
erichterstatter Dr. Metze nthin (D. Vp.) beantragten Fassung Annahme, wonach das Staatsministerium ersucht wird: 1. den Kleinschiffern auf der Oder auf Antrag Steuerstundungen über den 1. Oktober 1929 hinaus zu gewähren, 2. auf die Reichs⸗ regierung einzuwirken, daß sie 8 der Reichssteuern in gleicher Weise —- . auf Rei Reichsbahn⸗A.⸗G. und Städte einzuwirken, sie für 1929/⁄50 die Winterhafenliege⸗ gelder in ihren Oderhäfen erlassen, 4. durch die Reichsregierung zu veranlassen, daß die Reichsbahn Zu⸗ und Ablauftarife für die Oderhäfen erstellt, die eine Konkurrenzfähigkeit der Oderschiff⸗ fahrt ermöglichen. — Die Mitteilungen des Wohlfahrtsministers über die Feuersicherheit in den Warenhäusern wurden vom Ausschuß zur Kenntnis genommen. Der Regierungs⸗ vertreter gab auf Anfrage die Erklärung ab, daß die endgültigen Bestimmungen über die Feuersicherheit im Januar herauskommen würden; sie sollen vorher dem Landtag vorgelegt werden
— Der Sklarek⸗Untersuchungsausschuß des Preußischen Land⸗ tags vernahm gestern nachmittag in der fortgesetzten Beweisauf⸗ nahme die Stadtverordneten Bunge (D. Nat.), Mühlmann (Soz.) und Rosenthal (Dem.), die den Kreditausschuß der Stadtbank bildeten, der den Sklareks die Kredite bewilligte. Vor⸗ sitzender des Kreditausschusses war Stadtrat Busch (Wirtsch.⸗P.). Der 56 jährige Stadtverordnete Bunge (D. Nat.) sagte laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsver⸗ leger u. a. aus: Die 1924 gegründete Stadtbank sollte das sein, was die Girostellen in den Provinzen waren. Dem Kreditausschuß ge⸗ hörten sieben Stadtverordnete an. Er sollte hauptsächlich bei den Kreditgeschäften mitwirken und die Kredite überwachen. Das er⸗ silcr sich aber auch auf schon bewilligte Kredite. Die Kreditvor⸗ chläge machte der Vorstand der Stadtbank bzw. der Verwaltungs⸗ rat, die auch das Recht hatten, die +* * zu kontrollieren. Die ursprünglich mögliche Beleihung von Warenlagern wurde auf meinen Vorschlag schärfstens bekämpft, weil man solche Lager beim Zugriff nur zu einem Drittel verwerten kann. Der Sklarek⸗ Kredit baute sich auf Forderungen an die einzelnen Aemter für Lieferungen auf. Solche Forderungen wurden statutenmäßig bis zu 85 vH beliehen. Dem Kreditausschuß war mitgeteilt, daß die Sklarek⸗Kredite auf Rechnungen und Lieferscheinen der Bezirks⸗ ämter und Anstalten beruhten. Diese Unterlagen sollten im Ein⸗ schreibbrief an die Stadtbank gegeben werden. Daß das .583 längere Zeit nicht mehr der Fall war, heben wir erst nachträglich erfahren. Da der Sklarek⸗Kredit schon sechs Millionen erreicht hatte, wurde zur Nachprüfung ein dreigliedriger Unterausschuß eingesetzt, dem auch ich angehörte. Er tagte am 3. Dezember 1928, wo ihm Stadtbankdirektor Hoffmann einen Vortrag über Sklareks hielt. Er führte aus, der Umsatz der Sklareks sei von drei Mil⸗ lionen im Jahre 1925 auf 81 Millionen im Jahre 1928 gestiegen. Die Bezirksämter seien bei den Sklareks stark verschuldet, einzelne bis 600 000 ℳ. Sklareks sollten auch an Eisenbahn⸗ und Post⸗ beamte, A. E. G. usw. geliefert haben. Da nun die Bezirke an⸗ geblich so hoch bei den Sklareks verschuldet waren, mußten wir nach den Statuten und auch mit Rücksicht darauf, daß die Sklareks ihre Bankgeschäfte ausschließlich mit der Stadtbank 8v — durften, die Erhöhung des Sklarek⸗Kredits von sechs auf sieben Millionen beschließen. Ich beantragte dazu, daß der Kämmerer der Krediterhöhung zustimmen sollte, und daß die Bezirksämter Gelder von der Stadtbank erhalten sollten, damit sie ihre Schulden bei den Sklareks vermindern konnten. Am 1. Dezember nahm der Kreditausschuß in einer Vollsitzung diese Anträge an und beschloß auch, der Krediterhöhung zuzustimmen. Der Stadtbankdirektor Hoffmann teilte dabei mit, der Kämmerer habe der Erhöhung zu⸗ gestimmt und sich darüber gefreut, daß auf diese Weise die Stadt⸗ bank der Finanznot der Bezirksämter abhelfe. Am 19. August 1929 wurde die Erhöhung der Sklaxek⸗Kredite von sieben auf zehn Mil⸗ lionen beschlossen. Ein Mitglied war dagegen; es ging aber bald weg und hat wohl nicht mehr gehört, daß Direktor Hoffmann uns damals sagte, die Lieferungsverträge der Sklareks seien schon bis 1935 verlängert worden, und die Sklareks hätten einen monat⸗ lichen Umsatz von 12 Millionen. Ich war anfangs auch gegen die neue Krediterhöhung. Nachdem ich aber hörte, daß Gäbel und Benecke den Lieferungsvertrag bis 1935 unterzeichnet hatten, und daß in Vertretung des Bürgermeisters Scholtz Frau Stadtrat
Beyl mitunterzeichnet hatte, haben ich und die übrigen Ausschuß⸗ mitglieder zugestimmt. Ich war allerdings ebenso wie der Kämmerer darüber erstaunt, daß schon im April 1929 die Ver⸗ laängerung erfolgt war, obwohl der laufende Vertrag noch bis Dezember 1929 lief. Von den Fälschungen der Lieferungsscheine habe ich damals nicht gewußt. Berichterstatter Koennecke (D. Nat.): Wann haben Sie von den Stadtbankdirektoren er⸗ fahren, daß nicht mehr ordnungsmäßige Rechnungen, sondern nur Kopien von den Sklareks eingereicht wurden? Bunge: Erst nach der Verhaftung der Sklareks. Wir hatten auch schon früher mal eine Prüfung der Bezirksämter angeregt, um ihre Verschuldungen festzustellen. Die Stadtbankdirek⸗ toren erklärten aber, die Sklareks hätten sich dies ver⸗ beten, weil es unter das Bankgeheimnis fiele. Die Stadtbank hatte einen jährlichen Zinsgewinn von 600 000 ℳ durch Sklareks und wollte deshalb die Geschäftsverbindung mit den Sklareks ungern aufgeben. Uebrigens sollen die Sklareks, wenn sie die Nachprüfung eines Bezirksamts auf Schulden hin fürchteten, die Schulden dieses Bezirksamts sofort beglichen haben. Abg. Koennecke (D. Nat.): Haben Sie persönliche Rücksprache mit den Sklareks gehabt? Bunge: In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des städtischen Leihamts sollte ich die Warenlager der Sklareks prüfen. Deshalb war ich einige Male in den Geschäfts⸗ räumen der Stlareks und erklärte dann, daß man Lager nur mit einem Viertel bis einem Drittel des Fakturenwertes beleihen solle. Ueber Kredite habe ich mit Sklareks nicht es. Ein Regierungsvertreter: Hat sich der Kreditausschuß des Verwaltungsrats der Stadtbank, der besonders die Sklarek⸗Kredite
rüfen sollte, persönlich die Kreditunterlagen angesehen? Bunge:
Rein. Er verließ sich auf die Angaben des Stadtbankdirektors Hoffmann. — Auf Fragen des Abgeordneten Riedel (Dem.) erklärte Bunge, daß im Kreditausschuß auch die Bezirksbürgermeister von Reinickendorf, Tiergarten und Neukölln saßen. Abg. Riedel (Dem.): Einer dieser Bezirksbürgermeister hat mir gesagt, daß er nie gewußt habe daß sein eigener Bezirk so stark verschuldet ge⸗ wesen sein solle. Haben Sie denn im Kreditausschuß nie im einzelnen über die angebliche Verschuldung der Bezirksämter bei Sklareks gesprochen? Bunge: Nein. Der Verwaltungsrat und der Kreditausschuß wurden außerordentlich selten einberufen und beschäftigten sich dann fast nux mit Legncsatoe c vrnrs Wlichen Fragen und nicht mit einzelnen Krediten. Abg. Dr. Deer⸗ berg (D. Nat.): Glauben Sie, daß der Kämmerer von dem Be⸗ schluß des Kreditausschusses, die Krediterhöhungen davon abhängig zu machen, daß die Bezirksämter städtische Gelder zur Abdeckung ihrer Schulden bei den Sklareks erhielten, Mitteilung bekommen hat? Bunge: Jedenfalls hat uns der Leiter der Stadtbank Schmidt erklärt, daß der Kämmerer sich über die Krediterhöhung freuen werde, weil er nun nicht aus dem Stadtsäckel den Bezirksämtern Gelder geben mußte. Auf weitere Fragen erklärte Bunge, der
1. 8
— habe beschlossen gehabt, vor Vermittlung der arek⸗Verträge gehört zu werden. Dieser Beschluß sei aber nicht beachtet worden. Er erklärte sich den schlechten Verlauf der Sklarek⸗Kredite u. a. damit, daß ausgerechnet in diesem 22— fall das Kreditgeschäft als solches durch die Kreditkontrolle der Stadtbank bankmäßig getätigt wurde, die sonst nur die Kredite zur Kontrolle hatte Im übregen meinte der Zeuge, er halte es für einen Fehler des Systems, daß man den Sklareks bis 1935 einen Monopolvertrag verschaffen und die übrigen Instanzen ausschalten konnte. Die Abg. I (Soz.) und Riedel (Dem.) bemerkten, daß man es dem System nicht zur Last legen könne, wenn einzelne Beamte ihre Befugnisse überschritten. Bunge: Kredite, die sich auf Lieferungen von Firmen an die Stadt gründen, laufen noch mehrere. (Auf Befragen durch Abg. Heil⸗ mann [Soz.]): Den Rücktritt von unseren Posten haben wir ab⸗ gelehnt; denn wir haben unser Amt nach bestem Wissen und Ge⸗ wissen erfüllt. Daher hatten wir keine Ursache, zurückzutreten. In der Stadtverordnetenversammlung besteht jetzt ein Ausschuß von 27 oder 28 Personen, der die Sache genau prüfen wird. Diese Sache des Herrn Oberpräsidenten ist dahin gelaufen, daß diese drei Namen wahllos ausgewählt worden sind. In der ganzen Zeit ist mit dem Namen Bunge usw. immer Schindluder getrieben worden, in der Presse ist darüber geschrieben worden usw. Ober⸗ präsident Maier: Wahllos hat der Oberpräsident diese drei Namen nicht genannt. Zeuge: Wenn der Herr Oberpräsident die Arbeiten genau gekannt hätte, dann würde er wissen, daß der Unterausschuß Beschlüsse überhaupt nicht fassen kann. Beschließen und bewilligen konnte nur der Kreditausschuß selber. Der Unter⸗ ausschuß war in diesem Falle zur Vorberatung und Vor⸗ besprechung der Fragen eingefetzt; der Zeuge verwies auf die Ein⸗ ladung zu der betreffenden Ausschußsitzung.
Stadtverordneter Mühlmann gab hierauf eine Schil⸗ derung seiner Kenntnis der Entwicklung der Sklarek⸗Kredite. Er ist zum ersten Mal 1928 im Kreditausschuß vertretungsweise ge⸗ wesen. Am 26. November 1928 kam der Antrag auf Erhöhung des Kredits von 6 auf 7 Millionen. Vorher, so erklärte der Zeuge, habe ich vertretungsweise auch einmal an einer Erhöhung des Kredits um 125 000 ℳ mitgewirkt. Uns wurden die 1.eigen Unterlagen vorgelegt und gesagt, daß die Stadtbank seit 1925 mit den Sklareks arbeite. Eine Anzahl von Sicherheiten wurden uns vom Stadtbankdirektor Hoffmann genannt, darunter 1 ½ Mil⸗ lionen sichere Reichsbankwechsel. Es sind unsere besten Kunden, wir verdienen ca. 600 000 ℳ Zinsen jährlich an den Sklareks. Da haben wir als “ waren ja kein Untersuchungs⸗ ausschuß — gesagt, wenn diese Unterlagen alle vorhanden sind, dann sehen wir keine Gefahr. Wir sagten, daß die Schulden der Bezirksämter an die Sklareks schleunigst abgedeckt werden v ten. Denn es ist doch eine Affenschande für shie Stadt, wenn so alte Forderungen vorhanden sind. Das Lager, so erklärte uns Stadtverordneter Bunge, ist für uns nicht maßgebend; es kann gegebenenfalls höchstens mit einem Fünftel des Werts realisiert werden. Dann kam noch ein Kredit von 250 000 ℳ als erste Hypothek 124 die Sklarek⸗Villa zur Be⸗ willigung, der innerhalb der Beleihungsgrenze lag. Sonst habe ich mit Kreditangelegenheiten der Sklareks nichts mehr zu tun 2* (Auf Befragen des Berichterstatters Koennecke): Eine Prüfung der Kreditunterlagen durch den Unterausschuß kam für uns gar nicht in Frage. Wir hatten ja keine Voll⸗ macht. Hätte ich sie prüfen wollen, dann hätte man mich schließ⸗ lich achtkantig hinausgeschmissen. (Auf Befragen durch den Abg. Obuch [Komm.)]): Persönlich bin ich mit den Sklareks nicht bekannt gewesen. Ich habe weder eine Jagd mit ihnen mit⸗ gemacht, noch bin ich zum Rennen oder in einer Villa gewesen, noch kenne ich die Frauen, noch sonst jemand. Von dem Recht der Besgenung von Waren mit neun Monaten Ziel bei der K. V. G. habe ich Gebrauch gemacht wie andere Beamte auch. Der Gau⸗ Berlin des Reichsbanners hat bei den Sklaxeks nicht gekauft. Was andere Gaue gemacht haben, weiß ich nicht; ich bin nicht im Vorstand des Keichsbanners (Auf Befragen des Abg. Laden⸗ dorff (Wirtsch. P.]): Daß die Beleihungsgrenze mit einem Male von 60 auf 70 bis 75 und 85 vH nasse set worden ist, ist mir nicht weiter aufgefallen. Ich würde als Kaufmann damit jedenfalls noch nicht zufrieden gewesen sein, wenn ich so lange auf Bezahlung meiner E hätte warten müssen. (Auf Befragen durch den Abg. Heilmann (Soz.]): Bei Krediten über 500 000 ℳ mußte Einstimmigkeit des Kreditausschusses vor⸗ handen sein. Die Vorarbeiten wurden der Beschleunigung halber von der Stadtbank auf Grund ihres Materials und 8 Bücher geleistet. Abg. Heilmann (Soz.): Hatte dieser Aus chuß⸗ über⸗
aupt irgendeinen Zweck oder konnte man ihn wegfallen lassen? euge Mühlmann: Das konnte man nicht; wir haben auf Abdeckung der Kredite en und haben uns immer dagegen gewendet, daß auch au arenlager Kredite gegeben wurden bzw. auf sofortige Wiederabdeckung gedrängt. Wenn die Stadtbank⸗ direktoren wahrheitsgemäß berichteten, konnte die Kontrolle des Ausschusses wirksam werden.
Nach einer kurzen Pause erklärte der Vorsitzende Abg. Schwenk: Wir müssen auf die weitere Anwesenheit des Zeugen Bunge verzichten. Er hat einen Unfall erlitten und hat sich an⸗ scheinend einen Arm ausgekugelt. (Zum Zeugen Bunge: Sie können also nach Hause gehen!) — Der letzte Zeuge, Stadt⸗ verordneter Rosenthal, Handelsgerichtsrat beim Landgericht I, erklärte: Ich bin das jüngste Mitglied des Kreditausschusses, ich bin erst im November 1928 in den Ausschu gekommen. Damals schuldeten die Sklareks bereits mehr als sechs Millionen Mark. Am 3. Dezember 1928 bin ich auf Einladung des Direktors Schmidt zu einer Besprechung in die Stadtbank berufen worden. Außer mir waren noch die Kollegen Bunge und Mühlmann an⸗ wesend. Von der Stadtbank waren sämtliche drei Herren Schmidt, Hoffmann und Lehmann cugeegen Es wurde uns erklärt, daß die Sklareks eine weitere Million beanspruchen. Von uns wurde die Frage nach den Sicherheiten gestellt. Darauf wurde uns ein Bild von der Geschäftsabwicklung mit den Slareks gezeichnet. Es wurde uns gesagt, daß für alle Gelder, die bisher an die Sklareks 89,7 worden sind, Forderungen an die Stadt, d. h. an städtische
esellschaften und Anstalten, beständen, die mit 85 vH beliehen würden. Auf unsere Frage nach dem bisherigen Geschäftsverkehr mit den Sklareks wurde gesagt, daß sie zu den besten Kunden ge⸗ hörten; die Stadt verdiene durch diesen Verkehr 24 etwa 50 000 Mark Zinsen. Es wurde uns ferner gesagt, daß die Verbin⸗ dung seit einer Reihe von Jahren bestehe, daß nie eine Differenz oder Inkorrektheit entdeckt worden wäre, 5 also ein ganz glattes Geschäft vorliege. Daraufhin haben wir 1 1 . willigung dieser einen Million ausgesprochen, da wir keinerlei Bedenken nach diesem Vortrage hatkten. Es wurde uns aber ferner erklärt, daß die Mittel der Kämmereikasse sehr knapp wären, und es wurde uns gesagt, daß wir damit der Kämmerei⸗ kasse entgegenkämen, wenn die Stadtbank diesen Kredit hergebe, weil anderenfalls die Sklareks auf Bezahlung ührer FeFen drängen würden. Wir waren damals nicht ganz restlos glücklich dabei. Später ist dann noch eine weitere Bewilligung erfolgt. Die Angelegenheit wurde dann im großen Ausschuß besprochen, in dem acht Stadtverordnete, Vertreter aller größeren Parteien, vorhanden waren. Dazu kam als Vertreter des Magistrats Stadtrat Busch, ferner Stadtbankdirektor Schmidt. Die beiden anderen Stadtbankdirektoren gehören nicht dem Ausschuß an waren aber bei allen Sitzungen zugegen und hatten auch Stimme. In diesem Kreditausschuß ist dann im August dieses Jahres eine neue Erhöhung der Kredite um eine Million beansprucht worden. Da kam es zu einer heißen Debatte, in der von den verschiedensten Sciten erklärt wurde, daß mit der Pumpwirtschaft endlich ein Ende gemacht werden müsse. Stadtrat Busch hat dann zum Schluß der Debatte als Vertreter des Magistrats erklärt: Bessere Sicher⸗ heit, als unsere eigenen Forderungen mit 85 vH zu beleihen, gibt es e nicht. Wir befinden uns in einer Zwangslage. Sie
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müssen die Million bewilligen — von drei Millonen ist mir nichts
Anschaffungsamt geliefert?
rei uns für die Be⸗
bekannt. Nach dem Protokoll beitßt es eingangs: Der Ausschuß nimmt davon Kenntnis, daß bereits neun Millionen bewilligt d. Die eine Million wurde schließlich einstimmig bewilligt. ir alle waren im festen Glauben, daß die gegebenen Unterlagen absolut einwandfrei sind. Ich stehe seit einem Vierteljahrhundert im Wirtschaftsleben. Ich habe Personalkredite in Höhe von Millionen für meine —2 ohne jede Deckung von den D⸗Banken. Wir konnten nicht wissen, daß die Sicherheiten nicht gut waren. Wir mußten erwarten, daß die Stadtbankdirektoren uns alles zu⸗ — vorgetragen hatten; sonst hätten wir keine Mark be⸗ willigt. (Au 78 durch den Berichterstatter.) Kollege Bunge t ausdrü 232 ie Abdeckung der Kredite verlangt und sich gegen das Pumpen der Bezirksämter gewendet. Auf weitere Fragen bekundet Rosenthal, der Kreditausschuß sich hinsichtlich der Prüfung der Sklarek⸗Kredite auf den Vortrag der Stadtbank⸗ direktoren zu verlassen gehabt, die ja dazu dagewesen wären. Der Kreditausschuß sei gar nicht in der Lage gewesen, die tausende Einzelkredite nachzuprüfen. Das hätten sich wohl auch die Stadt⸗ bankdirektoren verbeten. Abg. Koennecke (D. Nat.): Der Ober⸗ präsident hat doch die Satzungen der Stadtbank genehmigt. Darin heißt es aber im § 7, daß der Kreditausschuß die Kredite zu überwachen hat. Oberregierungsrat von Stein (Ober⸗ präsidium): Wir haben als ganz selbstverständlich angenommen, daß der Kreditausschuß die einzelnen Kredite genau nachprüft⸗ Noch dazu, wo im Falle Sklarek ein besonderes Dreimänner⸗ kollegium eingesetzt war, mußten die Darlegungen der Stadtbank⸗ direktoren nachgeprüft werden. Sonst waren der Kreditausschuß und der Verwaltungsrat überhaupt überflüssig. Rosenthal: Sie können von ehrenamtlich Mitwirkenden nicht verlangen, daß solche Einzelheiten untersucht werden. Wir waren auch keine Sachverständigen und konnten unmöglich annehmen, daß uns drei Stadtbankdirektoren die Unwahrheit sagen würden. Außerdem waren doch dauernd Revisionsberichte erteilt. Und schon fünf Jahre vor meiner Zeit schwebten die Sklarek⸗Kredite. Abg. Koennecke (D. Natv.): Der Kämmerer Dr. Lange hat hier ausgesagt, Sie hätten sich gemeinsam mit Schalldach, Gäbel und Benecke für das 300 000⸗Mark⸗Darlehn für Sklareks eingesetzt. Rosenthal: Ich habe das aus den Zeitungen ersehen und war erstaunt, wie leichtfertig hier Namen genannt werden. Ich erinnere mich jedenfalls dieses Vorganges nicht. Eventuell müßte man Näheres aus der Anwesenheitsliste feststellen. Abg. Laden⸗ dorff (Wirtsch. P.): Hätten Sie einen privatwirtschaftlichen Schein eventuell als Aufsichtsratsmitglied auf Kredite allein auf Vortrag des Direktors gegeben? Rosenthal: Wenn mir meine langjährigen Prokuristen sagen, daß mein bester Kunde seine Forderungen kreditiert haben will, selbstverständlich! Uns ist doch von den Direktoren der Stadtbank gesagt worden, daß neun Mil⸗ lionen Forderungen vorhanden wären und daß kein Risiko vor⸗ handen wäre. Abg. Ladendorff: Sind über die wichtigsten Kommissionssitzungen Protokolle geführt worden über Kredit⸗ unterlagen, die die Kredithöhe zugrunde legen? Rosenthal: Es ist uns schriftlich unterbreitet worden, daß als Sicherheit Forderungen der Sklareks an die Stadt, die bis zu 85 vH zu beleihen waren, dienten. (Auf weitere Fragen): Ich habe per⸗ sönlich Geschäftsverbindungen mit den Sklareks gehabt. Mühl⸗ mann erklärte noch: Wir bekamen zwar schriftlich Unterlagen, mußten die aber in allen Fällen, nicht nur im Falle der Sklareks, stets zurückgeben, damit das Anfehen des Kreditnehmers nicht ge⸗ schädigt würde. Wäre das nicht so gehandhabt worden, würden namentlich die Mittelständler geschädigt worden sein. Abg. Obuch (Komm.): Schweben gegen Sie Verfahren? Rosenthal: Es schwebt ein Verfahren, in dem ich meine Bücher freiwillig zur Ver⸗ fügung stellte. Die Bücher wurden von der Kriminalpolizei ein⸗ gehend geprüft, ohne daß etwas gefunden worden wäre. Zu den Sklareks hatte ich das größte Vertrauen. Meine Firma verlieh an die Sklareks selbst 118 000 Mark. Ich kann die gegen mich erhobenen Vorwürfe Punkt für Punkt zurückweisen, weil ich in meinem ganzen Leben nichts Inkorrektes begangen habe. Ich hatte auch seins Veranlassung, mich vom persönlichen Verkehr mit den Sklareks, gegen die ich nichts Nachteiliges wußte, auszuschlie en, Vor einiger Zeit hatte mir der älteste Sklarek auch das „Du angeboten; ich hatte damals keine Veranlassung, das abzulehnen. Wir hatten auch über die Sklareks die besten Auskünfte er⸗ halten. Noch im Dezember 1928 erteilte eine D⸗Bank über Sklareks eine gute Auskunft. Wir haben nie eine schlechte Aus⸗ kunft über Sklareks bekommen. Die Sklareks haben bei mir zu denselben Preisen gekauft wie die allerersten⸗ deutschen Firmen. Es fand 1928 auch im Bezirk Kreuzberg eine Diskussion über Sklarek⸗Waren statt. Stadtrat Zachow, den ich nicht kenne, hat dabei ausdrücklich festgestellt, daß nur wenig Beschwerden ge⸗ kommen seien. Abg. Obuch (Komm.): Es wurde behauptet, daß die Sklareks bei Ihnen, weil Sie Stadtverordneter waren, be⸗ sonders viel gekauft haben. Rosenthal: Die Sklareks haben viel bei mir gekauft, aber z. B. nicht mehr als ein einziger Kunde in der Leipziger Straße. Damals hieß es doch, daß die Leute Riesenumsatz hatten. Wir zerbrechen uns heute noch den Kopf darüber, wie die Sklareks bei einem Achtzig⸗Millionen⸗Umsatz solche Sachen hatten machen können. Abg. Obuch (Komm.): Welche Aemter hatten Sie inne, seit Ihre Verbindung mit Sklarek bestand? Rosenthal: Ich war Stadtverordneter seit der Revolution, Handelsrichter beim Landgericht und Aufsichtsrats⸗ mitglied bei der Stadtbank in meiner Eigenschaft als Stadt⸗ verorhneter. Ich gehörte auch der Finanz⸗ und Steuerdeputation an. Abg. Obuch (Komm.): Haben Sie auch für das Berliner Rosenthal: Seit Jahren, aber ich bin nicht Mitglied des Aufsichtsrats der B. A. G., was Sie wohl wissen wollten. Die B. A. G. hat bei mir als Fabrikanten sehr vorteilhaft aus erster Hand gekauft. Abg. Obu (Komm.): Sie waren doch Mitglied des Kreditausschusses. Sahen Sie keine Bedenken in der Verbindung von öffentlichen Amt und Privat⸗ eschäft? Rosenthal: Nein. Wenn Sie solche Befürchtungen ben, dürfen Sie überhaupt keinen Mann aus dem Wirtschafts⸗ leben mehr mit einem öffentlichen Amt betrauen. 8c. weiß nicht, ob nicht z. B. auch die Firma Siemens für die Reichsbahn liefert. (Zuruf links: Sogar sehr umfangreich!) Abg. Ohuch (Komm.) Ist es richtig, daß Sie besonders vorteilhafte Grundstücksgeschäfte mit der Stadt gemacht haben? Rosenthal: Ich freue mich, Gelegenheit zu haben, auf diese Vorwürfe eingehen zu können. Ich betone, daß ich mein großes Grundstück in der Stralauer Straße erworben habe, bevor ich Stadtverordneter wurde. Ich will Ihnen aber zeigen, daß mein Schild immer rein geblieben ist. Am 30. November 1928 hat mir eine Grundstücksfirma in der Friedrich⸗Ebert⸗Straße das Grundstück Königstraße 39 angeboten und erklärt, es bestehe die Wahrscheinlichkeit, daß dieses Grund⸗ stück bei Verbreiterung der Königstraße vom Magistrat gebraucht würde, was besonders beachtenswert sei. Darauf habe ich ge⸗ antwortet, daß ich niemals ein Grundstück kaufen würde, für das die Stadt Interesse habe. Ich überreiche dem Ausschuß diesen “ und erkläre, daß ich immer so gehandelt habe. Ich habe an die Stadt Räume vermietet. Aber bei mir wohnt die Stadt ganz erheblich billiger als andere Mieter. Sie zahlt pro Quadratmeter 25 bis 35 Mark, während die Privatwirtschaft, die vorher die gleichen Räume innehatte, 40 Mark zahlen mußte. Abg. Obauch (Komm.): War Ihnen bekannt, Soß auch das Innenministerium festgestellt hat, daß die Sklarek⸗Kredite zu hoch waren? Rosenthal: Für uns war diese Kredithergabe ein Einspringen für den Stadtkämmerer und kein Kredit. Der Stadtkämmerer erklärte, er habe kein Geld in der Kasse und würde selber bei der Stadtbank Kapital leihen müssen, um es den Bezirksämtern für die Abdeckung ihrer Schulden bei Sklareks zu geben. Der Zeuge Mühlmann bestätigte diese Darstellung und fügt hinzu, der Stadtkämmerer hätte die hohen Sklarek⸗ Kredite bedauert, aber erklärt, er würde, wenn er selbst das Geld für die Bezirksämter zur Abdeckung der Schulden bei Sklareks beschaffen müßte, nur mit den hohen Zinsen belastet werden. Der Kämmerer hätte ja mit den Bezirksämtern reden können, wie
Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
“ preußischen Bezirksverbände.
Brandenburg. Prov.
zum Deutschen Rei
chsanzeiger und Preußischen St Berliner Börse vom 9. Dezember .
aats
1929
Nr. 288.
festgestellte Kurse.
Franc. 1 Lrra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM hösterr. Gulden Gold) = 2,00 NN 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr ung oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld füdd W = 12,00 RM. 1 Gld holl. W = 1,70 NMM. 1 Mark Banco = 1,50 RM skand. Krone = 1,125 RMN I Schtlling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel lalter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RMM l alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 NM. ¹ Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 RMN 1 Pfund Sterling = 20,40 NM 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 DYen = 2,10 NRM. 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 RMN 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM
Die einem Papier beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind
Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen* bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet
Die den Aktten in der zwetten Spalte beigefügten Zicfern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten
palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergehnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs 5ð☛ Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ sahlung sowie für Ausländische Banknoten
efinden sich fortlausend unter „Handel und Gewerbe“ 9☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß; des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 7 (Lombard 8). Danzig 6 (Lombard 9. Amsterdam 4 ½¼. Brüssel 4 ½⅛. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5 ½. London 5 ½ Madrid 5 ½. Oslo 5x Paris 3 ½ Prag 5. Schweiz 3 ¾. Stockholm 5 ½. Wien 7 ½
Deutsche festverzinsliche Werte. Alnleihen des Reichs, der Länder,
Mit Zinsberechnung.
Heutiger Voriger Kurs
9. 12.
7. 12. 6 6 Dt. Wertbest. Anl. 28
10-1000 Doll, f1.12.32 † 6 % do. 10-1000 D., †,35 † 7½ do. Neichs A. 29 ut34 6 % do. do. 27, uk. 37
ab 1. 8. 34 mit 5
3 % do. Reichssch. „K * (GM), ab . 12.29 4 91, ab 32 5 ¾ℳ6 100 G Mansl.
8 Jo. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer ½ Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 do. Staatsschatz F., rz. 100, 8 20.1.31 7 ¼ do. do. II. Folge rz. 102, fällig 20.1.33. 6 ½ % do. do., 8 1.10.30 6 % Baden Staat Röi⸗ Anl. 27 unk 1. 2. 32 Bayern Stqat RMe⸗ Anl. 27. fdb. ab 1.,9. 34
e % Bayer. Staatsschatz 1929, rz. 1.3.3.
5 % do. do., rz. 4 6. 88
8 % Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, üf. 1.3.38
8 % do. do 29, uk. 1.4.34
8 % Hessen Staat RM⸗
Anl. 29, unk. 1. 1.36
8 % Lübeck Staat RM⸗
Anl. 29, unk. 1. 10. 33
8 Mecklbg.⸗Schwer.
RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33
8 % do 29, uk. 1.1.40
½ do. do 28, tg. ab
7 ½ Mecklenb Sena.
3 „Staatssch. rz. 1.3. 31
düSachsen Staat RM⸗
Anj. 27, utf. 1. 10. 35
8 %⅞ do. Staatssch. R. 4
v. 29 P, fäll. 1. 6.32
8 do. do. R. 2, fäll. 1.7.30 4 Thür Staatsanl. r.1926. unk. 1 3. 36 do. NM⸗A 27 u.
Litt. B, fällig 1. 1. 32.
6 ½ % Dtsch. Reichspost
Schatz F lu ve.:
Preußische Landes⸗ 8 Goldrentbr. Rieihe 1, 2, uk. 1. 4. 34 versch Ziehung 4 ½ do. Lig.⸗Goldrentbr. va — Ohne Zinsberechnung. Di. Anl.⸗Auslosungssch.* in 4 50,1b 6 Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein 8,1 b G 51 % G
1.12 1.9 1.1.7
849ebe 88 b
1.2.3 87,5 b G 97,5 b 6
1.12 87,25 G 87,25 G
91,4 G 97,5 G
829g b G
12.8 91,4b G 97,5 G
97,1 G 7 ⅛ B
72,5 b 76,5 G
1.3.9 96,1 G6 1.6.12 92,4 b G
75 b 5,1 b
89,25 G 1.4.10 89,2 G 5 b 5,25 b 6 8,2 G 95,25 b 74 b
96,75 b G 98,25 G
75,6 b 28 20b 6
115 20.1.7
20.1.7 1.10
1.2.8
1.3.9
1.3.9 1.4.10
1.1.7
1.3.9 1.1.7 1.4.10 1.3.9 1.4.10
1.6.12 1.7
1.3.9
1.1.7
1.10 57258
Ziehung Ziehung
50,1b G
8,1 G 51,25 G
47,1b
do. do.
do.
AnhaltAnl.⸗Auslosgssch* Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“ 47 b Hamburger Ablös.⸗Anl.
ohne Auslosungsscheinn do 7 9b —, Lübect Anl.⸗Auslosgssch do 49 6 49 G Mecklenburg⸗Schwerin
Anl. ⸗Auslosungssch⸗ do. b 50,5b Thür. Anl.⸗Auslosgssch⸗† do. 46,6b 46,8 B einschl. ½ Ablöfungsschuld (iu des Auslosungsw.. Deutsche Wertbest Anl *
bis 5 Doll., fä ll. 2. 9. 2 in 4 hiome ncrera Sö“
Anleihe . 1.1.7 3,25 b 3,25 eb G Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenhrtefe 4,2 Posensche agst. b. 31.12477 —,— † —- Anleihen der Kommunalverbände. a) Anleihen der Provinzial⸗ und
Mit Zinsberechnung.
RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32 Hann. Prov. GM⸗A.
R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 48
u 5, tilgbar ab 27 do do. *10-12, tgb. 34 do. do. R. 13,tg. 1.10.35 do do R. 3B rz. 103 do do. Reihe 6 do do Reihe 7
do. R. 8, tgb. 32
o. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz
RM 1926 rz. ab 32 do do. 28. rz ab 33 Ostpreußen Prov. RMe⸗
Ant. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. RMes, f. 34 do. do. Gd. 26, fä ll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM Ag. 13, unk 83 do. do. Ausg 18 do. do. Ausg. 14
Hme e Kurs
Heutiger] Boriger 2
Heutiger] Boriger b,
238
do. do do do Aus
do
do
Sachsen Prov.⸗Verb.
RM. Ag. 15, uk. 26 do. do. Ausg. 16 A.1 Ausg. 17 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11,12. Schlesw.⸗Holst. Prov.
RM⸗A. A. 14, tg. 26 do. A. 15 Feing., ig. 27 do Gld⸗A. A. 16. t9. 32 do. RM⸗A. A17, tg. 32 Gold, A. 18, tg. 32 do. RM. A. 19, tg. 32. do. Gold, A. 20, tg. 32 do. RM, A. 21 , tg. 33 Gld⸗A. A. 13, tg. 30 do. Verband RM⸗A. 28 (Feing.), tg. 33,34
gezer
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PPüPemr 1 ümmsmmnn ePPrPerPpPpPPPPEPpP
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2 —
292 . £¶☛ U. &¶ 080 2 82
I¶%mnchchen G dn C. 2
do. rz. 110,
Schleswig⸗
Altenburg (Thür.) Gold⸗A. Idb. ab 31 Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1.8.1931
do. Schatzanw. 28,131 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. RM⸗A. 28 W,fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 28,†33 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1.1934 Bonn RM⸗A26, rz31 do. do. 29. rz. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I, kdb. 33
do. 1928 II, kdb. 34 do. 1926, kdb. 31 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, tgb. 33
do. do. 260 R. 1, uk. 31 do. do. 26R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RMM⸗Anl. 1926, unk. 1931 Elberfeld NM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33. do. 26. uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, 31 Furth Gold⸗Anl. v. 1923, tündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28 P, uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26, kdb. ab 31.5.32 Görlitz RMR⸗Anl. von 1928, uk. 33. Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unt. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unt. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Konigsberg 1. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 ut. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 ut31 do. do. 1923 do. Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27,. uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1982 Solingen RM⸗Anl. 1928, ut. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis 31 Zwickau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29
do. 1928, uk bis 34
Kasseler Be irtsverbd. Goldschuldv. 28, rz. 33 gN äll. 1. 6. 33 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110 fällig 1. 5.33.
Ohne Zin
Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslofungsscheine“.. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz.Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* N do. do. Gruppe 2* N. Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine olst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.* Westfalen Provinz⸗Anl⸗ Auslosungsscheine“.. t einschl. ½ Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.). einschl. Ablösungsschuld (in %des Auslosungsw.).
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24
Sch. einschl. ½ Ab⸗
9 ,☛
—
2G☛ 9ĩ .☛☛ ◻☛,☛ ο☛ ·₰24
2 U☛ 2 2 29ĩ &
—₰2
2 2 œ☛ 82
—
(in % d. Auslosungsw.
6 6
ö
1.6.1.
in 4
do. do.
do. do.
Ndo.
do. do.
1.1 1.1.7
1.4.10
1.2.8 1.5.11
1.6.12 1.1.7 1.1 1.4.10 1.1.7 1.3.9 1.4.10
1.6.12
4. 11. 4. 1.5.11 1.6.12 1.6.12
1.5.11 1.6.12
1.6.12
1.6.12 1.1.7
1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.6.12 1.1.7
1.1.7 1.4.10
1.1 1.5.11 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
1.1 7 1.4.10
1.4.10 1.1.7
1.1.7 1.6.12
1.4.10 1.6.12
1.1.7 1.4.10 1.2.9 1.5.11 1.4.10 1.2.8 1.12 1.4.10 1.4.10 1.9.11 1.5.11 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10
1.2.9
1.5.11
Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch (in % d. Auslosungsw.) mn 2 Rostock Anl. v.
do.
5] 1.5.11 sberechnung.
,5 b
—,—
50,5eb B
52,5 b G
49 b G
s
—, — 7
b G
4b 74 b G ,4 b G
7,5 b 6 b G
*
83,3 b 75,25 b G
—,—
4b G
83 ½ 9 100,25eb G
—,—
84,25 b G 82,25 b G 86,75 G
2 85 b G
78 b G
886
aann 91.5 G 85 b G
bi⸗
be⸗
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
1,5 G 6 1b G
Emschergenossensch. A. 6 R.R 26, tg. 31 do. do. A. 67B27, t3 2
Vb. Gld. A. 5. rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., rz. 29 do. Gold A. 7. rz. 31 do. do. Ag. 8, rz. 30 do. do. Ag. 4, rz. 26 sichergestellt.
BraunschwStaatsbk. Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 do. do. R. 20, tg. 33 do. do. R. 22, tg. 33 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b. 32
do. Kom. do. R15 uk 29
do. do. do. R. 21, uk. 33
do. do. do. R. 18, uk. 32
Hess. Ldbt. Gold Hyp. Pfb. R. 1,2 u. 7, tg. 32 do. do. R. 8 u. 9,t9. 33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do. R. 3, 4,6, tg. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.
Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1, tg. 32
Lipp. LdbkGPflrz34
Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, rz. 29
Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30
). do. R. 11, tg. 33 v. do. R. 13, tg. 34
do. R. 15, tg. 34 z. do. R. 17, tg. 35 - do. R. 5, tg. 32 . do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 ). do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14tg. 34 . do. do. R. 16 g. 34 . do. do. R. 6, tg. 32
do. do. do. R. 8, tg. 32
Thür. Staat GSchld.
Württ. Wohngskred.
G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 do. do. do. R. 3, rz. 34
Schlw.⸗Holst Elktr.
do. Schuldv. 26, rz32
do. do. do. do. do. do.
do. do.
do. do.
do. do. do. do. do.
do. R. 6, do. R. 3, do. R. 5,
do. do. Kom. Ausg.
do. do.
do. do. tg. 31 Kassel Ldtr. GPf. 1, kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 do. R. 7-9, kdb. 33 do. R. 10, kdb. 34 do. do. R. 4, kdb. 31 kdb. 32 kdb. 31 kdb. 32 do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. R. 3, kdb. 33 Nassau. Landesbank “ 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz100 u k34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31
Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf.
Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold
1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2, rz. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, ut31 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr.
Doll. Gold R. 2 N do. do. Feing. 25, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. R1, uk. 34 do. do. Kom. R.
u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uts3 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32
2
— 29IlHUo locgh- SdA
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20-ù9S H oUh.
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2000SSIIcocchcoch—d.
8 8 7
1
4 1.2.8
14.301—, 1.2.8 71 —b G
1.5.11 —,— 1.4.10%0 —,— 1.4.10 ½ —,—
1.4.10 Sꝙ —-,— 1.5.11 776
1.1.7 8 71,5 b G 1.1.7 95 ½ 8 1.5.11 828 6 1.4.10 83,5 G
Ohne Zinsberechnung.
Lipp. Landesbk. 1—9 v. Lipp. Landessp. u. L. 4 unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred. 4 (versch.
unk. 31/4 39
b) Landesbanken, Provinzial⸗
banken, komm üunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 do. Schuldverschr. 26 d 27, tg. 32
1.1.7 1.1.7
do. —,— do. —,—
1.1.7 1.2.8
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
562180
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil“ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder.
Mitz Zinsberechnung.
99288 8ꝗ
CD. n C. cC. d c8 U .
8888 8
. 95 G 1.4.10 36,75 G 84 G 6
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u 2, tg 33 do. do. 28 Ausg. 3
u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do. 26 A. 1, 1g. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 , tg. 32 do. do. 23 A. 1, tg. 24 do. do. Schatz28, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 do. 26 A. 2 v. 27, uk. 33
do.
2222U 0. .
7 7
3
Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke. 4.
1.4.10 92,4 G 1.4.10 91, 1b G 1.1.7 91,5 G
versch. 94 b G 1.4.10 88,1 G 1.1.7 ,5 G 1.1.7 8 1.9 0 G 1.4.10 95 b G
87.75 G 88 G
1.1.7 1.1.7
Ohne Zinsberechnung. Ä-en venen 4
1.4.10. 1-4.10
1.1.7 1 —,—
do. do.
Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗ Anl.⸗Auslosgssch. S 1* m 1 Ser. 2* do. do. ohne Ausl.⸗Sch
*einschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).
,3 b G do. 64,25 b G do. s18 b G6
8
,4 b 25 b G 18 G
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv.
do. do. 3
do. do. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 % Lig.⸗
Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2N, 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKlngdb G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. unk. 1930 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch.z. 5 ½ Lig. GPf.
Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. (Lig.⸗Pf.)
ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗
Schlw. Holst. lsch. G. do. do.
do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. b. do. do. o. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. .. ä15
G. Pf. d. Ctr. Ldsch. ff.
d.Prv. Sächs. Ldsch. ff.
G. Pf. d. Schles. Lsch. f.
— 122 92389989 ₰
—
o. do. do. (Abfindpfb.)
5 — 15 9½
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A. do. do. S. A Lig. Pf. Anteilsch. z.5 8 Liq. G. Pf. dBerl. Pfb ASA Berl. Pfandbr. A SB (Absind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. 8.e.d Anteilsch. z.5 % Gold⸗
Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗
schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10,
Pf. d. Brdb. Stadtschff.
10
tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R20,21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. 8u. 11, tg. 32 do. do. R. 2 u. 12, tg. 32
do. do. R. 1 u. 13, tg. 32
Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29
do. Schuldv. R1, rz28
Bayer. Handelsbk.⸗
G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 h. do. R. 6, uk. 34
do. R. 1, uk. 29 - do. R. 2-4, uk. 30 do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31 do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, uk. 33
Bayer. Landw.⸗Bk.
GHPf. R20,21uk. 30
Bayer. Vereinsbank
G. Pf. S. 1-5, 11-25,
36-89, rz. 29, 30, 32
do. do. S. 90-93, rz. 33
do. do. S. 94,95, rz. 34
do. do. S. 96,97, rz. 34
do. do. S. 98,99, rz. 34
do. do. S100-102 1z35
do. do. S 1—2, rz. 32
do. do. S. 1 — 2, rz. 32
do. do. Kom. S. 1 — 10
do. do. do. S. 1, rz. 32
*² do. do. S. 3, 4, 6 N. *do. Grundrentbr 1-8 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung.
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1.1.7
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. 23 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, E, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) Kur⸗ u. Neumärkische 4,3 ½,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) *4, 3 ½, 3 ⅞ Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N2... . *4, 3 ½, 3 % Westpr rittersch. I-II: 4, 3 ½⅞, 3 ⅞ Westpr. neulandsch. 5,7 b 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
schaften. Mit Zinsberechnung.
3,25 b
101,75 b 93,5 b 79 G
73 G 76 b
4,15 G 105 b 83,5 G 75
6
Ohne Zinsberechnung.
4 5 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.70] —,—
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos.S. 1-5, uk. 30-34/4 „Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †
1
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4 versch. —,—
3
4
A]do. 1.4.10
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4,12 b
9 b 3,25 b 5,7 b
104,75 G 83,5 G üs
71,75 G
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7
Ser. 2, unk. b. 307[10 do. do. Ser. 3, uk. 31 10 do. do. Ser. 4. uk. 30 10 do. do. S. 5su. 6, uk. 30 do. do. S. 12, uk. 32 do do. S. 13. uk. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11, uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, uk. 32
(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗
Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32
Braunschw.⸗Hann. HypB. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz. 1934 do. do. 1929, rz. 1935 do. do. 1926, rz. 1931 do. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
Anteilsch. z. 4 ¼% Lig.⸗
G. Pf. d. Braunschw.
Hannov. Hyp.⸗Bk. f.
Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do., uk. b. 28
Dtsch. Genoff.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, uk. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31] 8 do. do. R. 3, uk. 32 6
Deutsche Hyp.⸗Ba Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S 28-29, uk. b. 31 do. S. 34, uk. b. 33 do. S. 36, uk. b. 34 do. S. 37, uk. b. 35 do. S. 30, uk. b. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.) o. Antsch.
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8
Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 34
Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗
Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 83 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. Em. 15, rz. 35 do. do. Em. 7, rz. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗P)
ohne Ant.⸗Sch. do. Gld⸗K. E. 4, r30
.. do. Em. 14, rz, 35 do. do. Em. 16, rz. 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. ).33
GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3 , uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,52 uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 b0. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.z.4 ½ % Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. ff.
Gotha Grundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28. uk. 34 do. do. do. 29, uk. 35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. f, uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E, uk. 32 do. do. E. 1 Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ¼ Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodtrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, u k30 do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 Liq G Pf. Hann. Bodkr. Bk Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. R. 3, uk. 35 Landwtsch. Pfdordt. Gd. HpPf. R. 10iPr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30
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do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz. ab 34 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6, rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 7A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34
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do. do. Em. 3, rz. 33
91,5 G
925 G 95,5 G 96,5 G 84,5b G
83 G
77 b G
101,5 G 10t, 4 G
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96,5 G