1929 / 289 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 289 vom 11. Dezember 1929.

kommende Stellen in gleicher Richtung einzuwirken. Ebenso wird die Entschließung der Regierungsparteien angenommen, die Reichsregierung zu ersuchen, auf die Länderregierungen einzuwirken, für den Marktverkehr am 24. Dezember die gleichen Verkaufszeiten wie im Gesetz festzusetzen.

Das Haus vertagt sich dann auf Mittwoch 3 Uhr: Aenderung des Diätengesetzes und der Geschäftsordnung, Fort⸗ etzung der Beratung des Berichts des Ausschusses über das

Lohnungswesen, Ablösung der Standesherrenrenten.

Schluß nach 5 ¼ Uhr. 8

8

Wir können also sagen: bei den Steuereinnahmen werden wir im Jahr 1929 kaum Ueberraschungen erleben, allerdings auch nicht die freudige Ueberraschung, die wir im Vorjahr erlebt haben, als insbesondere Ueberweisungen an Reichssteuern den Voranschlag nicht unerheblich überschritten. Auf eine solche Ueber⸗ schreitung der Voranschläge der Reichssteuerüberweisungen ist in diesem Jahr kaum zu rechnen, da die Ueberweisungen des Reichs an Länder und Gemeinden in einer doppelten Richtung gekappt worden sind, einmal insofern, als ein gewisser Betrag des Auf⸗ kommens der großen Ueberweisungssteuern, nämlich 120 Millionen Mark, dem Reich allein zufällt, nicht an Länder und Gemeinden

zum Vorbericht durchgeführt.

Bemühungen, eine vernünftige Schätzungsgrundlage zu finden, aufgegeben. Aber ich glaube auch, daß die Schätzung des Ver⸗ waltungsvermögens eine überflüssige Arbeit ist. Denn wenn man den Schuldenstand eines Staates mit seinem Vermögen ver⸗ gleichen will, so wird man bei vorsichtiger Rechnung eben das Verwaltungsvermögen am besten ausschalten, weil es ja für Zwecke der Verwaltung dauernd gebunden ist, und in den Ver⸗ gleich nur das Finanzvermögen des Staates einbeziehen.

Die Schätzung des Finanzvermögens ist in der Uebersicht Ich darf im allgemeinen hierauf

verweisen, aber doch die dort angegebenen Bemerkungen hier kurz

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ichsanzeiger und Preußisch

Nr. 289.

Berliner Börse vom 10. Deember

festgestellte Kurfe.

1 Fraunc. 1 Ltra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr.

Gulden (Gold) = 2,00 R 1 Gld. österr. W. = 1,70 N.M. Kr ung oder tschech W. = 0,85 RaMk. 7 Gld südd W

=12,00 RM. 1 Gld holl. W.= 1,70 NM. 1 Mark Banco

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d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung. 8 8 Emschergenossensch. A. 6 RA 26, tg. 31 do. do. A. 6RB 27, t32 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. Gld. A. 5. rz. 278 do. Reichsm.⸗A. A. 6

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mit Zinsberechnung. R.

do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. do. do. S. 2

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Berl. Hyp.⸗B. G.

Ser. 2, unk. b. 30 10 do. do. Ser. 3, uk. 31 10 do. do. Ser. 4., uk. 30/ 10 do. do. S. 3u. 6,uk.30 do. do S. 12, uk. 32 do. do. S. 18. uf. n8 do. do. S. 18, uk. 34 do do. Ser. 7, uk. 32

1.4.10 10-J9e 101,7G 101,75 b G 92,4 G

1 stand. Krone = 1,125 NRM

sterr W. = 0,60 NM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl. = 2,16 RM Ialter Goldrubel =— 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. Peso (arg. Pap.) = 1,75 ReMe 1 Dollar = 420 RM 1 Pfund Sterling = 20.,40 RM 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 38,40 RM. 1 Den = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden

Id⸗A.A. 16. t9. 32 RM⸗A.A17, tg. 32 Gold. A. 18, tg. 32 RM. A. 19. tg. 32 Gold, A. 20, tg. 32

RM, A. 21 V, tg. 33 Gld⸗A. A. 13, tg. 30

do. S. 11, uk. 32 do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, ul. 32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. A do. do. K. S. 1, uk. 31

zusammenfassen.

Das Finanzvermögen des Preußischen Staates setzt sich im wesentlichen aus drei Gruppen zu⸗ sammen. Zunächst einmal das Grundve rmögen: die

verteilt wird, und zweitens insofern, als nach der verbesserten lex Brüning das Mehraufkommen an Lohnsteuer, soweit es 1300 Millionen überschreitet, auch nicht mehr an Länder und Ge⸗ meinden verteilt wird, sondern für die Bedürfnisse der Knapp⸗

do. Gold N. 7, cz. 32 do do. do. S 1 do. do. Ag. 8, rz. 30 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Ag. 4, rz. 26 do. do. Reihe 4 8 schergestellt. do. do. Reihe B

Pfandbriefe und Schuldverschreib. dodo.Liapf oAntsch

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Preußischer Landtag. 8

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setzen, die sich b s d 2 siden - sche Lehrer wendet, scheitert am Wider⸗

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109. Sitzung vom 10. Dezember 1929, 13,20 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger“*.)

Der Preußische Landtag beginnt heute seinen letzten Tagungsabschnitt vor der Weihnachtspause. Auf der Tages⸗ ordnung steht als einziger Gegenstand die erste Lesung des Haushaltsplans für 1930.

Auf der Regierungsbank haben fast sämtliche Mitglieder

Staatsregierung Platz genommen, um der Einbringung

neuen Etats durch den Finanzminister beizuwohnen.

Nach Sitzungseröffnung gedenkt Präsident Bartels, während sich die Abgeordneten von ihren 2 lätzen erheben, zunächst des Ablebens des Abg. Meyer⸗ Rheine (Soz.), für 2—2 der Parteisekretär Schmitt⸗Bielefeld in den Landtag eingetreten ist. Für die vor einiger Zeit verstorbene Abg. Emma Bachem (GZentr.) ist der Landwirt Josef Rüppen Mitglied des Preußischen Landtags geworden.

Der Abg. Jürgensen (Soz.) beantragt namens der Regierungsparteien die sofortige Erledigung einer Novelle

um Einführungsgesetz für das rheinisch⸗ westfälische Neugliederungsgesetz. Gegen die sofortige endgültige Erledigung wendet sich 8 düg. Dr. von Kries (D. Nat.), gegen die debattelose Ausschuß⸗ überweisung Abg. Kube (Nat. Soz.), womit der Antrag für

heute erledigt ist.

Der Antrag Dr. Ausländer (Komm.), auch die Große Anfrage seiner Freunde auf die e zu gegen die Anstellungssperre für

stand demokratischer Abgeordneter.

Nun folgt die erste Lesung des Etats, mit der verschiedene Nachweisungen der Regierung verbunden sind, z. B. über die soziale Herkunft der Studenten und Studentinnen der pädagogischen Akademien, über die Entwicklung der Arbeits⸗ gemeinschaften zur Lehrerfortbildung, über die Ergebnisse der Domänenverwaltung, über die Fortschritte der Kultivierung und Besiedlung der domänenfiskalischen Hochmoore usw.

Finanzminister Dr. Dr. Höpker Aschoff: Meine sehr verehrten Damen und Herren! Sie gestatten mir, daß ich meine Ausführungen mit einem kurzen Rückblick auf die vergangenen Jahre beginne.

Die beiden Rechnungen für die Jahre 1927 und 1928 befanden sich im wesentlichen im Gleichgewicht. Die Rech⸗ nung für das Jahr 1927 wies einen geringfügigen Fehlbetrag von 112 000 auf, und die Rechnung für das Jahr 1928, die inzwischen dem Landtag zugegangen ist, schloß mit einem Ueber⸗ schuß von 332 000 ab. Zwar hatten auch in diesem Rechnungs⸗ jahr 1928 die Ausgaben die Ansätze überschritten; der Zuschuß⸗ bedarf der Hoheitsverwaltungen ging um 33,4 Millionen Mark über den Voranschlag hinaus. Aber auf der anderen Seite waren auch erhöhte Einnahmen zu verzeichnen; insbesondere überstiegen die Ueberweisungen aus Reichssteuern den Voranschlag um 66 Millionen Mark. Infolgedessen ist das günstige Ergebnis des Rechnungsüberschusses leicht erklärlich. Auch der Anleihehaushalt stand am 1. April d. J., zu Anfang des Rechnungsjahrs 1929, nicht ungünstig. Die Anleiheeinnahmen im Jahre 1928 hatten 209 Millionen, die Anleiheausgaben 151 Millionen betragen. In das Jahr 1928 waren Vorschüsse von 64,5 Millionen hinüber⸗ genommen worden. Infolgedessen betrugen die Vorschüsse auf den Anleihekonten am 1. 4. 1929 6,5 Millionen Mark. Dazu kamen Vorgriffe auf noch nicht verabschiedete Anleihegesetze, ins⸗ besondere für den Mittellandkanal, zu denen die Preußische Staatsregierung auf Grund des Vertrags mit dem Reich fort⸗ laufend verpflichtet ist, im Betrag von 17,9 Millionen, so daß die Gesamtverschuldung der Anleihehaushalte am 1. 4. 1929 24,4 Millionen Mark betrug, verglichen mit dem Stand der Anleihehaushalte der anderen öffentlichen Körperschaften in Deutschland ein verhältnismäßig günstiger Status.

Es fragt sich, meine Damen und Herren, wie sich die Ent⸗ wicklung im Jahre 1929 vollzogen hat, welche Erwartungen wir der weiteren Entwicklung in den letzten Monaten des Jahres 1929 entgegenbringen können. Es ist natürlich schwer, schon heute vorauszusagen, wie das Abschlußergebnis des Jahres 1929 sein wird. Bestimmte Zahlen können nur über die Entwicklung der Steuereinnahmen angegeben werden.

Die Entwicklung der Steuereinnahmen im ersten Halbjahr des Jahres 1929 war folgende: Die Ueberweisungen an Ein⸗ kommen⸗ und Körperschaftsteuern, und zwar berechnet auf den reinen Staatsanteil, der Preußen zugute kommt, lagen mit 7,1 Millionen Mark über dem halbjährigen Voranschlag, Ueber⸗ weisungen aus der Umsatzsteuer mit 1,3 Millionen Mark über dem halbjährigen Voranschlag. Bei der Hauszinssteuer ist, soweit dre allgemeine Finanzbedarf des Staates in Frage kommt, der halbjährige Voranschlag nicht erreicht. Das Aufkommen bleibt mit 16,8 Millionen Mark dahinter zurück. Bei der Grund⸗ vermögensteuer ist das Aufkommen ebenfalls nicht erreicht. Das Aufkommen im ersten Halbjahr bleibt gegenüber dem halbjährigen Voranschlag mit 6,8 Millionen Mark zurück. Aber die Erfahrung, daß die preußischen Steuern im ersten Halbjahr nicht das Soll erreichen, machen wir in jedem Jahr. Die preußischen Steuer⸗ einnahmen bringen im allgemeinen im zweiten Halbjahr des Rechnungsjahrs mehr. Ich glaube daher, mit einiger Gewißheit sagen zu können, daß auch das Aufkommen an preußischen Steuern im Rechnungsjahr 1929 den Voranschlag erreichen wird.

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Re⸗ der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

schaftsversicherung und Invalidenversicherung zurückgehalten wird shört, hört! bei der Wirtschaftspartei), ein Verfahren, dem die Länder im Reichsrat für zwei Jahre vorläufig zugestimmt haben.

Die Ausgaben des Jahres 1929 liegen in den ersten sechs Monaten über den Voranschlägen. Aber auch das ist eine Er⸗ fahrung, die wir in jedem Jahre machen, da gewisse Fonds, ins⸗ besondere die Fonds für die Bauunterhaltung, dann aber auch landwirtschaftliche Dispositionsfonds, im ersten Halbjahr viel stärker in Anspruch genommen werden als im zweiten Halbjahr und sich auch hier ein gewisser Ausgleich vollziehen wird. Stärkere Besorgnis kann schon die Tatsache erregen, daß auch die Be⸗ soldungsausgaben im ersten Halbjahr des Jahres 1929 die Anschläge überschritten haben. (Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei.) Wir haben bei der Aufstellung des Haushaltsplans für 1929 die vollen Ergebnisse des Jahres 1928 natürlich noch nicht zugrunde legen können. Das Jahr 1928 war das erste Jahr seit der Erhöhuag der Besoldung, welches die vollen Auswirkungen der Besoldungs⸗ erhöhung zeigt. Es ergibt sich, daß wir die Auswirkungen der Besoldungserhöhung bisher doch noch unterschätzt haben. (Hört, hört! rechts.)

Hier wäre vielleicht der Ort, eine kurze Uebersicht über die Entwicklung der Personalausgaben zu geben, und zwar so, daß man zwei Jahre miteinander vergleicht: das Jahr 1926, das noch vor der Besoldungserhöhung lag, und das Jahr 1928, das zum ersten Male die vollen Auswirkungen der Besoldungs⸗ erhöhung zeigt. Es ergibt sich im Jahre 1928 nach den Ist⸗Er⸗ gebnissen gegenüber dem Jahre 1926 ein Mehr von Personalaus⸗ gaben im Betrage von 288 Millionen Mark. (Hört, hört! bei der Wirtschaftspartei.) Meine Damen und Herren, diese Mehrausgaben sind nicht alle unmittelbar auf die Besoldungserhöhung zurück⸗ zuführen; es sind in diesen Mehrausgaben eine Reihe von Be⸗ trägen enthalten, die nur mittelhar oder gar nicht mit der Be⸗ soldungserhöhung zusammenhängen, so insbesondere ein Posten von 35,5 Millionen Mark, der mit der Erhöhung der gesetzlichen Miete und der entsprechenden Erhöhung des Hundertsatzes des Wohnungsgeldzuschusses in Zusammenhang stand, ein Betrag von 18,2 Millionen Mark Ausgaben für Volksschullasten, dadurch verursacht, daß die Zahl der staatsbeitragsberechtigten Stellen im Jahre 1928 bedeutend höher war als im Jahre 1926, endlich Mehrausgaben von 8,6 Millionen Mark, die für Staats⸗ angestellte und Staatsarbeiter gemacht werden mußten, die aber natürlich in einem gewissen mittelbaren Zusammenhang mit der Besoldungserhöhung stehen. Wennn man alle diese besonderen Ausgaben abrechnet und fragt, was die Erhöhung der Beamten⸗ besoldung allein uns gekostet hat, so errechnen wir einen Betrag von 201,4 Millionen Mark.

Meine Herren, fragt man nun, wie die Entwicklung des Anleihehaushalts in den ersten sechs Monaten d. J. gewesen ist, so ergibt sich folgendes. Wir haben Anleiheeinnahmen gehabt im Betrage von 12,5 Millionen Mark, Anleiheausgaben im Betrage wvon 46,6 Millionen Mark. Die Vorschüsse sind also um 34,1 Mil⸗ lionen Mark gestiegen, und dazu treten noch Vorgriffe im wesentlichen wiederum für Ausgaben für den Mittellandkanal von 9 Millionen Mark, so daß hier die Mehrausgaben auf den Anleihekonten in den ersten Monaten dieses Halbjahres 43,1 Mil⸗ lionen Mark betragen. Rechnet man dazu die Verschuldung des Anleihehaushalts am 1. April 1929, so ergibt sich für den 1. Ok⸗ tober 1929 eine Verschuldung des Anleihehaushalts von 67,5 Mil⸗ lionen Mark. Die Zahl ist günstiger als im Vorjahre. Sie wäre überhaupt nicht ungünstig, wenn die Lage des Kapitalmarktes normal wäre; denn es ist in Preußen, was den Anleihehaushalt betrifft, immer so verfahren worden, daß wir zunächst aus bereiten Mitteln die Anleiheausgaben geleistet haben, und daß wir dann in der Regel nach Weihnachten: im Januar oder Februar eine Anleiheoperation durchgeführt und die vorläufig geleisteten Ausgaben abgedeckt haben. Ich glaube, ein solches Verfahren entspricht auch durchaus einer vernünftigen Finanz⸗ gebarung. Immerhin betrachte ich in diesem Jahre die Ent⸗ wicklung mit einiger Sorge. Wenn auch die Verschuldung, ver⸗ glichen mit der Verschuldung anderer Haushalte in Deutschland, zur Zeit gering ist, so ist doch bei der beschränkten Lage des Kapital⸗ marktes natürlich die Frage vollkommen offen, wann es in diesem Rechnungsjahre gelingen wird, die Vorschüsse auf den Anleihe⸗ konten durch Aufnahme einer langfristigen Anleihe abzudecken.

Meine Damen und Herren, an dieser Stelle gestatten Sie mir einige Bemerkungen über das Verhältnis der preußischen Schulden zu dem preußischen Staatsvermögen! Wir haben, einem Wunsche der parlamentarischen Körperschaften entsprechend, in dem Vor⸗ bericht zum Haushaltsplan zum ersten Male eine Uebersicht über das preußische Staatsvermögen zu geben versucht. Wir haben beim Staatsvermögen wie überhaupt bei dem Vermögen einer jeden öffentlich⸗rechtlichen Körperschaft zu unterscheiden zwischen dem Verwaltungsvermögen und dem eigentlichen Finanzvermögen. Das preußische Verwaltungsvermögen in seinen Zahlenbeträgen zu schätzen, würde eine sehr mühevolle und wenig fruchtbringende Arbeit sein. Denn es stände vollkommen dahin, welche Werte man zugrunde legen sollte, ob etwa die Anlagebeträge auf 100 oder mehr Jahre zurückberechnet werden sollten, ob etwa die Ertragswerte, die auch geschätzt werden müßten, ob etwa die Verkaufswerte, die deshalb schwer zu schätzen sind, weil ein Markt für solche Werte nicht besteht, berechnet werden sollte. Wir haben infolgedessen auch den Versuch, das Verwaltungsvermögen des Preußischen Staates zahlenmäßig zu schätzen, nach vergeblichen

Forsten, die Domänen, das Grundvermögen der Gestütverwal- tung. Die Schätzungen des Landwirtschaftsministeriums gehen dahin, daß das Grundvermögen der Forstverwaltung 4,5 Mil⸗ liarden, der Domänen 650 Millionen und der Gestütverwaltung 21 Millionen Mark beträgt, zusammen also das Grundver⸗ mögen dieser drei Verwaltungen 5171 Millionen Mark.

Die zweite Gruppe der Vermögensbestände des Preußischen Staates besteht in Beteiligungen an allen mög⸗ lichen Unternehmungen und Anstalten. Es sind hier zu nennen die Staatsbank, die Preußenkasse, die Veba, die Staatsdruckerei, die Beteiligung am Hafen Duisburg, die Be⸗ teiligung am Hafen Hamburg⸗Harburg, Hafen Stettin, die Beteiligungen im Flugwesen, die Beteiligung an Privateisenbahnen und Kleinbahnen, endlich die Beteiligung des Preußischen Staates an Siedlungsgesellschaften und Woh⸗ nungsfürsorgegesellschaften. Sie finden diese Beteiligungen im einzelnen aufgeführt. Wenn man alle diese Beteiligungen und

Anlagen des Preußischen Staates nach den Nominalbeträgen zu- sammenrechnet, so ergibt sich hier eine Summe von 473,8 Mil-

lionen.

Die dritte Gruppe der Vermögensbestandteile des preußischen Finanzvermögens besteht in Darl ehnsforderungen, in Krediten, die von den verschiedenen Verwaltungen gegeben

worden sind. Es handelt sich hier zum Teil um nicht unerheb⸗

liche Beträge. So sind im Bereiche des Handelsministeriums Kre⸗ dite von 45 Millionen Mark gegeben worden, im Bereiche des Landwirtschaftsministeriums Kredite im Betrage von 137 Mil⸗ lionen Mark. Es handelt sich hier im wesentlichen um die Sied⸗ lungszwischenkredite und um Meliorationskredite. Im Bereiche des Innenministeriums sind 47 Millionen gegeben worden; das sind Kredite an Gemeinden und Gemeindeverbände. Im Bereiche der Finanzverwaltung sind 5,3 Millionen gegeben worden, im Bereiche des Kultusministeriums 23 Millionen. Hier handelt es sich im wesentlichen um Kredite, die den Schulverbänden für den Bau von neun Schulen gegeben worden sind. Im Bereiche des Wohlfahrtsministeriums handelt es sich um zwei große Posten, einmal die Kredite, die auf dem Wege der produktiven Arbeits⸗ losenfürsorge gegeben worden sind, und zwar im Betrage von 215 Millionen Mark, und dann die Hauszinssteuerhypotheken, die aus dem staatlichen Anteil der Hauszinssteuer im Betrage von 746 Millionen Mark gewährt worden sind. (Zuruf bei der Wirt⸗ schaftspartei: Das sind Schornsteinhypotheken, die können Sie in den Rauch schreiben!) Wenn man diese Kredite zusammen⸗ rechnet, ergibt sich eine Gesamtsumme von 1218 Millionen Mark. Alle drei Gruppen von Vermögensbestandteilen zusammenge⸗ rechnet ergeben den Wert des Finanzvermögens in Höhe von 6862 Millionen Mark. Wenn Sie dem die Verschuldung des Preußischen Staates entgegenhalten, und zwar sowohl die lang⸗ fristige Schuld wie die kurzfristig schwebende Schuld, so kommen Sie auf eine Summe von 643 Millionen Mark, mit anderen Worten: die Verschuldung des Preußischen Staates beträgt noch nicht 10 % des Finanzvermögens. (Hört, hört! bei den Deutschen Demokraten.) Ich glaube, daß dieses vergleichende Ergebnis auch wohl einen günstigen Schluß auf die Finanzkraft des Preußi⸗ schen Staates zuläßt. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demo⸗ kraten und bei der Sozialdemokratischen Partei.)

Aber, meine Damen und Herren, vielleicht ist mit Rüchsicht auf die Zwischenbemerkung, die hier eben gemacht wurde, noch ein Wort über die Hauszinssteuerhypotheken am Platze. Es wurde eben gesagt, daß diese Hauszinssteuerhypotheken Schornsteinhypotheken seien. Richtig ist, daß sie an letzter Stelle stehen und zur Zeiet nur mit 1 vH verzinst und überhaupt nicht getilgt werden. Eine weitere Verzinsung und Tilgung ist zwar vor⸗ gesehen; bisher ist aber von einer höheren Verzinsung und Tilgung Abstand genommen worden. Wie die kommende Entwicklung sein wird, ise ja gar nicht zu übersehen. Würden wir zu einer weiteren Angleichung der Mieten in den Altwohnungen an die Mieten in den Neuwohnungen kommen und einmal wird ja diese An⸗ gleichung durchgeführt werden müssen qHhört, hört! bei den Kom⸗ munisten und in der Wirtschaftspartei), das entspricht ja Ihrer Forderung, Here Abgeordneter Ladendorff, so würden diese Haus⸗ zinssteuerhypotheken einen ganz anderen Wert darstellen als heute, und es würden auch die Beträge, die zur Verzinsung und Tilgung dieser Hypotheken eingefordert werden können, sich erhöhen. In⸗ sofern betrachte ich diese Hypotheken durchaus nicht als Schorn⸗ steinhypotheken. Ich warne aber davor, etwa zu glauben, daß hier ein Vermögensbestandteil vorhanden wäre, der einmal eine ge⸗ waltige Entlastung für den Finanzbedarf darstellen würde. Denn die Situation wird sich aller Voraussicht nach so entwickeln, daß die Rückflüsse aus diesen Hypotheken, wenn sie von Jahr zu Jahr steigen, einmal einen Ersatz dafür bieten können, daß die Erträge aus der Hauszinssteuer nicht mehr in dem Maße zur Verfügung stehen wie heute, und insofern können wir auch dieser Entwicklung mit einiger Ruhe entgegensehen.

Meine Damen und Herren, bei der produktiven Erwerbs⸗ losenfürsorge handelt es sich um Beträge, die aus Anleihe⸗ mitteln gewonnen und im wesentlichen den Gemeinden als Trägern der produtiven Erwerbslosenfürsorge zur Verfügung gestellt sind. Diese Darlehnsbeträge sind zu den verschiedensten Bedingungen ausgeliehen und werden im allgemeinen in Raten zurückgezahlt, und zwar über 15 Jahre verteilt. Wir haben also auch hier all⸗ mählich mit gewissen Rückflüssen zu rechnen, und diese Rückflüsse werden von Jahr zu Jahr steigen. Bei der Aufwendung solcher Mittel werden wir vielleicht in den kommenden Jahren eine ge⸗

die Beteiligung am

8 8 Braunschw. Staat

93 % Hessen Staat Näe⸗ 68 Mecklog. ⸗Schwer.

74 Meckleub ⸗Strel.

78Thur Staatsanl

Dt. Ant⸗Auslosungssch.⸗ in 4 50, 1b G

Brandenburg. Prov.

= 0,80 RMN 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM Die einem Papter beigefülgte Bezeichnung & be⸗

sagt., daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter etnem Wertpapter besindliche Zeichen* bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktten in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Isi nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs . Die Notterungen nr Telegraphtsche Aus⸗ sehlung sowie für Ausländische Banknoten

efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Borsen⸗ 828g in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 7 (Lombard 6). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4 ½. Brüssel 4 ½. Helsingfors 7. Italien 7. Kopenhagen 5 ½. London 5 ½ Madrid 5 ½. Oslo 5 ½. Paris 3 Prag 5 Schweiz 3 ½. Stockholm 5 ½. Wien 7 ⅞.

Deutsche sefwerzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe n. Nentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger] Voriger Kurs

10. 12. 9. 12.

6 Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll, fl. 12,32 —,— e4, Seb G

99 b

87,5 b G

6 do. 10-1000 D., .35 ereigen .29 uk34

84, 4eb G b do. do. 227, uk. 37

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ab 1. 8. 34 mit 5 3 % do. Reichssch. 8* (GM), ab 1. 12.29 4 „ab 92 548ℳ 100 G Mauslf. „Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6 % Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 do. Staatsschatz F., rz. 100, f. 20. 1,31 7 8% do. do. 1 .Folge rz. 102, fällig 20.1. 38. 9 do. do., rz 1.10.30 2 Staat NRM⸗ nl. 27 unk 1. 2. 32 72 6 % Bayern Staat RM⸗ 8 Anl. 27. 1db. ab 1.9. 82 76,5 b G 8 % Bayer. Staatsschaß 1b 1929, rz. 1.8.32 96 b 5 do. do., 13. 1. 6. 88 92,4b G

5,25 b 85,25 b

89eb G 89,25 G 1.4.10 89b 89,2 G NM-I. 28, uF. 1.3.38]7 1.8.9 80 ,5 b

8 % do. do. 29, uk. 1.1.40% y1.1.7 85.25 b 5,25 b G 7 % do. do. 26, tg. ab 27 77,25 b 2 G

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87,25 G

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91,4b G 7,5 G

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GM⸗Anl. 28, uf. 1.3.33 do. do. 29, uk. 1.4.34

Anl. 29, unk. 1. 1.36] ß1.1.7 8 8⅞ Lübeck Staat Re d⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33

1.4.10

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Anl. 27, ul 1. 10.35] 1.4.10 74 B 74b 8 do. Staatssch. R. 4

8 cb. 29 P, fäll. 1. 6. 32] 1.6.12 96,75 G 96,75 b G 775% do. do. R. 2,fä lI. 1.7.30% 1.7 98,25 G 98,25 G

75,8 b G 75,6 b 75,2e b G 75.2 eb G

571258

Ziehung Ziehung Ziehung Ziehung Ohne Zinsberechnung.

1926, unk. 1 3. 36] 1.8.9 7 do. RM⸗A 27 u

Lit. B, fällig 1.1.32 1.1.7 6 ½ ½ Dtsch. Reichspost

Schatz F 1 u. 2, rz. 30% n1.10

Preußische Landes⸗ rentenbk. Goldrentbr. Reihe 1, ², uk. 1. 4. 34] versch 4 2-do. Lig⸗Goldrentbr] 1.4.10

97,258

1b Dtsch. Anl.⸗Ablösasschuld gaeeh

ohne Auslosungsschein do. 8 b B 8,1 b G AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do. 51,4 G 51 % G Hamburger Anl.⸗Aus⸗

losungsscheine“ do. 46,75 b G 475b Hamburger

ohne Auslosungsschein do b G 7 Lübeck Anc.⸗Alustgischern do b. 80 Mecklenburg⸗Schwerin

50,5 B

Anl.⸗Auslosungssch.* do 50 % b Thür. Anl.⸗Auslosgssch⸗ do. 46,6 b 46,6 b

eimschl Ablöfungsschuld (in des Auslosungsw.). Deutsche Wertbest Anl

bis 5 Doll., fäll. 2. 9. 35 1n 4 —,— 4 % Deutsche Schutzgebiet

Anlkihe . 1.1.7 3289 3,25 b Gekündigte. ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4,3 Posensche agst. b. 31.12.17] —,—

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

1on 6

1——

RM⸗A. 28, kdb. ab 38 es 1.8.9 do. do. 26, kdb. ab 32 7 Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 48 u. 5, tilgbar ab 27 do do. R10-12, tgb. 34 do. do. R. 18,t. 1.10.35 do R. 38 rz. 103

do. Reihe 6

do. Reihe 7

do. R. 8, tgb. 32

do. do. R. 9, tgb. 33 Niederschles. Provinz RM 1926 rz. ab 32 do do. 28 rz ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, uk. 32 Pomm Pr. RMas, †. 34 do. do. Gd. 26, ll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb. R Ag. 13, unk 33 do. do. Ausg 18 do. da. Ausg. 14

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Verband NM⸗A. 28 (Feing.), tg. 33,34

öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

do. Abl⸗

do do.

Aachen RM⸗A. 29, kündb. ab 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗A., kdb. ab 31 Augsbg. RM⸗A. 26, fällig 1. 8. 1931 do. Schatzanw. 28,131 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. RM⸗A. 28 N ven 31.3.50, gar. Verk⸗A do. do. 1924, tg. 25 do. Schatzanw. 28,133 Bochum Gold⸗A. 29, fällig 1. 1. 1934 Bonn RM⸗A26, rz31 do. do. 29. rz. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, kdb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 33 do. 1928 II, 1db. 34 do. 1926, kdb. 31 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 31 Dresden RMN⸗Anl. 1928, tgb. 33

do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26. 2, uk. 32 do. dn. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33.

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33 do. 26 uk. 31.12.31 Em den G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26. Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Matn Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, f3 1 Furth Gold⸗Anl. v. 1923, kündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28 P, uk. 33 Gera Stadttrs. Anl. v. 26, kdb. ab31.5.32 Görlitz RM⸗Anl.

Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv. 28, rz. 33 do. Schatzanweisgn., rz. 110, fäll. 1. 6.33.

Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 10,

fällig 1. 5.33] 5. Ohne Zin

Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. in ¼

Ostpreußen Prov. Anl.⸗ 2* sscheine: do.

s.o. ——2e do.

Pommern Provinz.Anl.⸗

Auslosgssch. Grupp. 1* N do.

1 Gruppe 2* N] da.

Rheinprovinz Anleihe⸗

Auslosungsscheine? N] do.

Schleswig⸗Holst. Prov.⸗

Anl.⸗Auslosungssch. *† do.

Westfalen Provinz⸗Anl.

Auslosungsscheine“.

t einschl. ½ Ablösungsschuld (in einschl.“ Ablösunagsschuld (in Kdes Auslosungsw.).

b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 do. do. 24gr., rz. ab 24

von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1.3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Konigsberg 1. Pr. Gold Ag. 2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 utf. 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uk. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30 do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb. 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 ut31 do. do. 1923 do Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, uk. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unk. 33 Weimar Gold⸗Anl.

1926, unt. bis 31 Zwickgau RM⸗Anl. 1926, uk. bis 29 do. 1928. uk bis 34

1 do.

1.1 1.1.7

c) Stadtanleihen. 1 Mit ginsberechnung. 1 8 do. do. GM (Liqu.)

1.4.10 1.4.10

1.2.8 1.5.11

1.6.12 1.1.7 1.1 1.4.10 1.1.7 1.3.9 1.4.10

1.6.12

1.6.12 1.1.7

1.1.7 1.4.10 4.10 .1.7 .6.12 1.1.7

1.1.7 1.4.10

1. 1.5.11 1.6.12

1.4.10

sberechnung.

Die durch“ gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil’ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29 8 do. do. R. 20, tg. 33 B do. do. M. 22, tg. 33 n do. do. R. 23, tg. 35 7 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R. 17, uk. b.32 n do. Kom. do R16 uk29 ¹ 8 E. uf. 33 o. do. do. R. 18, uk. 32 52,50 Hess. Ldbt. Gold Hͤyp. Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32 do. do. R. 3 u. 9,tg. 33 49 G do. do. R. 10, tg. 34

do. do. R. 3,4,6,tg. des . Seng2n

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do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, ig. 32 do. do. do. R. 1, kg. 32 Lipp. LdbkGPfrrz34 Oldb. staatl. Krd. A. V Gold 1925 uk. 30

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79 do. do. S. 2, rz. 30 79 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30

88 79 G

empaͤfegen EEEEEE EbEbbbhäg AüSPE ESbAESAAZLZ. SSeesss

do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, ‧z. 29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30 . zer gE.1. 9.25 - do. R. 13, tg. 34 98,5 b . 89. Mf 16.18.24 do. R. 17, tg. 35 25 b G . do. R. 5, 2 32 - do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 - do. R. 3, tg. 30 . do. Kom. R 12,33 . do. do. R. 14g. 34 . do. do. R. 16tg. 34 . do. do. R. 6,tg. 32 . do. do. R. g, tg. 32 Thür. StaatGSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 8 do. do. do. R. 3, z. 34 8. 1.5. do. Schuldv. 26,rz82]1 7 1.4. Ohne Zinsberechnung. Lipp. Landesbk. 1— 9 v. Lipp. Landessp. u. L. 1.1.7 do. do. unk. 264 1.1.7 Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch do. do. unk. 314] do. do. do. 3 ¼ do.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände. —,— Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf 79,25eb 6 S.4 Ag. 15.2.29, tg. 35 8 96 G do. Schuldverschr. 26 91 G * 8 27, tg. 32 90,75 b G do. do. tg. 31 —,— 83,9 b G Kassel LEdtr. GPf. 1,7930 94 G —,— do. do. R. 2, 1db. 31 94 5b G —,— 7 . do. R. 7-9, kdb. 33 945b G n do. R. 10, kdb. 34 95 b 86 G 86 G

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—— . 8 kdb. 31 1. do. R. 6, kdb. 32 83,75 G 83 ½ . do. R. 3, ldb. 31 100,25 b 100,25e b G do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz100 uk34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 S Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 6 do. do. do. rz. 1.4.31 do. do. A. 1u. 2 F, rz. 32 do. do. Kom. 1 a, 1b, uk3 1 5 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 73,5 B Zabel. Veec. Ldsb. Gld. Pf. Nl, uk84 88,25 G do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Feing. 25, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31 do. do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. Nl, uk. 34 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33 Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. Rl, uks3 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 38

Drich. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tgs1 1.4.10 92,4 G do. do. 26 A. 1, tg. 31 1.4.10 91, 1 G do. do. 28 A. 1912, g33 1.1.7 91,5 G

do. do. 28 Ausg. 3 u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 versch. 93,9 G 1.4.10 8

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84,75 b 25 5 G 862,2b 2.25 6 G 86,75 G 86,75 G 84 ½ko 84 G 5 b B 856 G —,— 85 G

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do. do. 26 A. 1, tg. 31 „1 do. do. 28 A. 1, tg. 33 1.1.7 .5

1.2.8

1.5.11

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Aus!

Sch. einschl. 1 Abl Sch.

(in „½ d. Auslosungsw.) 2 Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl. / Abl.⸗Sch (in ½ d. Auslosungsw

do.

1.4.10 85 b G

do. do. 27 A. 1 , tg. 32 1.1.7 6 1,75 b do. do. 23 A. 1, tg. 24 1.9 6 7 do. do. Schatz28, rz. 31 1.4.10 [95 G b G Mitteld Kom.⸗A. d. 8 Spark. Girov., uk 32 7] 1.1.7 87,75 G do. 26A 2 v. 27, uk. 38 / 7 1.1.7 †¼ y—,- Ohne Zinsberechnung, 1,25 b G eess Folh. Sbenm 4] 1.4.10% —,— 16 do. o. 3 ½ 1.4.10% —,— —,— Westj. Pfandbriesamt V f. Hausgrundstücke. 4 2 1.1.7 —,— —,— Dr. Komm.⸗Sammelabl.⸗ 6 G Ant⸗Auslosgssch. S 1 *† in ½ 46,35 G do. do. Ser. 2 do. 64,4b 64,20 b G b do. do ohne Ausl.⸗Sch.] do. 17,5 b 18 b G

46,3b G

vntesc. 5Lg⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. f. Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2N, 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lausitz. GdpfdbrSX Meckl. RitterschG Pf. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do.

do. do. do. do. do. do. do. (Absind.⸗Pfdbr) Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 1.4.10 do. do. (Abfindpfbr.) 1.1.7 do. neuldsch. fKlngdb G. Pf. (Abfindpfbr.) 1.1.7 Prov. Sächj. landsch. Gold⸗Pfandbr... 1.1.7 do. do. unk. 1930 1.1.7 do. do. Ausg. 1— 2 1.1.7 do. do. Ausg. 1 2 1.1.7 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. 1n2es. Prv. Sächs. Ldsch. f. Schles. Ldsch. G.⸗Pf. do. do. Em. 2, uk. 34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2..

(Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. 3.5 Lig.⸗ -nn Scle gsg. Schlw. Holst. lsch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do. do. do. (Abfindpfb.) 5 2 Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stlcke. 12 Calenberg. Kred Ser. D, b, F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24)] —,— 5 15 9% Kur⸗ u. Neumärkische —,— 4,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. VW 4,16 b Sächs. Kreditverein 4 8 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) †† —,— do. do. 3 ½3 bis Ser. 25 (1.1.7) —,— *4, 3 ½, 9 Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N 2 5 . 9 G 74, 3 ½¼, 3 % Westyr rittersch. 1-I1 ¹ 3,25 b 3,26 b *4, 38¼, 38 % Westpr. neulandsch. ¹ 5,75 b G 5,7 b 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, ² ausgest. 5. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf./10] 1.1.7 s102,75 b 101,75 b do. do. (m. S. Au. B) 1.1.7 93,5 b 93,5 b do. do. 1.1.7 [79,25 G 79 G do. do. Ser. A.. 1.1.7 [73 G 73 G do. do. S. A Lig. Pf. 1.1.7 75b 76 b Anteilsch. z.5 ½ Liq. G. Pf.dBerk. PfbA Sa. 4,15 G Berl. Pfandbr. ASB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) 1.1 Berl. Goldstadtschbr. 1.4 1.4 1

1.1.7

G.

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1 1 RMp. S 4,25 G

.7 79,5 b —,— .10 105 b 105 b

10 93,5 G 4.10 75 b

do. do. 26 u. S. 1,2 do. do. Brandenb. Stadtsch. Anteilsch. z.5 9 Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31. do. do. R. 8, 6, 10, tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 33 do. do. R. 19, tg. 33 do. do. R20,21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 23, tg. 35 do. do. R. gu. 11, tg. 32 do. do. R. 2 u. 12, t9. 32 do. do. R. 1 u. 13, tg. 32 1.1.7 [78 G

Ohne Zinsberechnung.

4 Magdeburger v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —,— —,—

e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84/74] 1.1.7 —,— „Dreödn. Grundrent.⸗ 18na geneze92 versch. —,—

1.1.7 RMp. S

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* do. do. S. 8, 4, 6 †3⁄ do. —,— do. Grundrentbr-8 †4] 1.4.10 —,— —,— Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr. Mit Zinsberechnung. 8 Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29 do. Schuldv. R1, rz28 Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. R. 1, uk. 29 v do. R, 2-4, uk. 30 do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31 2 do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 2. do. R. 1, uk. 32 do. do. R. 2, uk. 33 Bayer Landw.⸗Bk. GHPf. R20,2 1 uk. 30 Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30,32, do. do. S. 90-93, rz. 33 do. do. S.94,95, rz. 34 do. do. S. 96,97, rz. 34 do. do. S. 98,99, rz. 34 do. do. S100-102 rz35 do. do. S 1— 2, rz. 32 do. do. S. 1— 2, rz. 32 do. do. Kom. S. 1 10

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V *einschl. ¼ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

do. do. Ser 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 88 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

vö— Hann. Hu B. GPf. 25, rz81 do. do. 1924, rz. 1930 do. do. 1927, rz. 1932 do. do. 1928, rz.1934 do. do. 1929, rz. 1985 do. do. 1926, rz.1981 do. do. 1927, rz. 1981 do do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½. Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. f.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk80 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do do., uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 8 do. do. R. 5, uk. 33] 8 do. do. R. 6, uk. 34 8 do. do. R. 3, uk. 32 7 do. do. R. 4, uk. 32] 6 0 8 6

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do. GldK. R. 1, uk.30/1 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32

Deutsche Hyp.⸗Bank

Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 do. S 28-29, uk. b. 31 do. S. 34, uk. b. 38 dc. S. 36, uk. b. 34 do. S. 37, uk. b. 385 do. S. 30, uk. 5. 32 do. S. 31, uk. b. 32 do. S. 33, uk. b. 31 do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.)o. Antsch.

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld Kand Ies van⸗ do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8

Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1,tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 8, tg. 34

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 38 do. do. Enr. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. Em. 15, rz. 35 do. do. Em. 7, rz. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗P

ohne Ant.⸗Sch. do. Gld⸗K. E. 4, 130 b0. do. Em. 14, rz. 35 do. do. Em 16, rz. 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E 9, uk. b.38

GothaGrundkr. Gpf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Sld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 1 do. oo. Goldm Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 5 do. do. GPf. A7(Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 88 Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk.

GothaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 1.1.7 [100,5 G do. do. do. 28, uk. 34 1.1.] 90 b do. do. do. 29, uk. 35 1.1.7 6 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H, uk. 38 1.1.7 94b do. do. E. G, uk. 38 1.1.7 do. do. E. H, ut. 34 1.1.7 do. do. E. A, uk. 28 1.10 e. do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. 1.4.10 89 9 do. do. Em. D, uk. 82 7] 1.1.7 ,9 G do. do. Em. E. uk. 32] 6 1.1.7 [80 G do. do. E. M Mob. Pf 4 —% 1.4.10 —,— do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.] 4 ½ 1.4.10 79,5 b 8 Anteilsch. z.4 %% Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bankff. ZRMp. S 12,2 G Hannov. Bodtrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uks0 1.4.10 [99,5 G do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 versch. 93,25 G 1.1.7 [98,75 G

do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 1.1.7 [96,25 G 1.1.7. [97,5 G

R. 16, uk. 34 1.4.10 94 G

do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 1.4.10 393,5 G 1.1.7 [77,1 b

do. R. 15 (Lig.⸗Pfb) Z RMp. S93,75 G

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ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch.z.4 22Lig Pf. Hann. Bödtr. Bk Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. R. 3, uk. 35 Landwtsch. Pfdbrot. Gd. HpPf. R. 10. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 7 do. do. R. 1, uk. 32 6

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1.4.10 ,5 G 1.4.10 [81,25 G Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 8 do. Em. 12, rz. ab 34 8 do. Em. 13, rz. ab 34 8 do. Em. 15, rz. ab 34 8 do. Em. 16, rz. ab 36] 8 do. Em. 6, rz. ab 32] 7 do. Em. 9, rz. ab 33† 6 do. Em. 2, rz. ab 29] 5 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.)

ohne Ant.⸗Sch.

do. do. E. 7A(Lq. Pf.)

do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30 8 do. do. E. 14, tgb. 34 8

do. do. do. S. 1, rz. 92-0 6

do. do. Em. z, rz. 33¼ 6