Börsenbeilage en Reichsanzeiger und Preußischen S 8 Berliner Börse vom 13. Dezember
BHeutiger Voriger ’ Kurs
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 292 vom 14. Dezember 1929. S. 2. die Staatsmo an
vermögen 2ö— Sie 2—N it internationale italisten. Alles in den Schnap des oßen Wiener ilkünstlers, der hier seit Jahren ere X leitet. sozialdemokratische Stadtverordnete er⸗ mann in Augsburg bezeichnet die Kopfstener als eine schamlose Besteuerung des Existenzminimums. Die Republik ist immer in Gefahr, wenn Eure Bonzensessel (zu den Sozialdemokraten) und Eure Freundschaft mit den Sklareks in Gefahr sind. Das Republitf utzgesetz nennen Sie doch lieber ein Judenschubfr scn. Die Minister haben gesprochen für den Youngplan, dessen Nicht⸗ 2 — Briand als Katastrophe für 4,—— r2F hat; die Minister haben gesprochen gegen das deutf für die Interessen des Feindes des 2— Volkes. Das Er u dieses deutschen Volkes wird eines Tages unausweichlich kommen.
Abg. Dr. Brüning (Zentr.) gibt folgende Erklärung ab: Die Zentrumsfraktion des Reichstags hat bereits im Sommer durch ihre Redner wiederholt 252—2 aufgestellt, daß die Regierung unverzüglich an das der Kassensanierung und der Finanzreform herangehen müßte. Dabei hat sich die Zentrums⸗ fraktion, wie sie im Reichstag ausgesprochen hat, vor allem auch von dem Gedanken tragen lassen, daß die Kassensanierung erfolgen mü se ohne Rücksicht auf die Möglichkeit der Annahme des Houng⸗Plans. Es i selbjiberständlic, daß mit der end⸗ gültigen Kassensanierung Hand in Hand eine Steuerreform
rrößten Umfangs 8 gehen hat, bei der natürlich die Möglichkeit
In jedem Fall eines der⸗
den Brief, den Dr. Breitscheid veröffentlicht hat und den tsche Konsul unver⸗
Dr. Schacht als Dolchstoß empfunden hat. Die Sonderleistungen, die die Regierung über das Sachverständigenabkommen hinaus bewilligt hat, betragen 300 Millionen an England infolge der Liquidation dentschen Eigentums, als eines Raubes am Privat⸗ eigentum, 600 Millionen für das Schiebergeschäft des belgischen Markabkommens. Dazu kommt die Stabilisierung des polnischen Raubes. Offenbar sieht der Reichsaußenminister in der Stärkung Polens eine Garantie für Deutschlands Wohlfahrt. (Rufe rechts: Unerhört!) Dr. Schacht und die anderen Sach⸗ verständigen hätten niemals die Tragbarkeit des Noung⸗Plans anerkannt. Es ist auch eine Täuschung des deutschen Volkes, wenn Dr. Curtius behauptet, es trete eine Gesamtliquidierung des Krieges ein. (Große Unruhe. Zurufe bei den Sozialdemokraten.) Wenn Sie mir und meinen Kameraden von der Reichsbahn einen Vorwurf aus der Reise nach Paris machen, dann werden Ihnen die Eisenbahner beweisen, wie sie darüber denken. (Erneute UÜUnruhe und Zurufe bei den Sozialdemokraten, aus denen man das Wort heraushört: Ich bin Kriegsbeschädigter!) Hoffentlich ist nur Ihr Körper beschädigt! (Großer Lärm hei den Sozialdemo⸗ kraten und Rufe: Gemeinheit! Zur Ordnung! Präsident Löbe ruft den Redner zur Ordnung.) Während des andauernden großen Lärms gehen die nächsten Sätze des Redners verloren; er fährt dann fort: Was Sie, Herr Außenminister Dr. Curtins, aus Liebe zu den Polen dem deutschen Osten geschadet haben, wird später klar werden. (Von neuem setzt stärkster Lärm ein; stürmische bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung aegen⸗ rz. 110, fäll. 1. 6. 88 Zurufe links: Pfui, pfui! — Präsident Löbe bittet die Herren, wärtig nicht gattfindet Wiesbad. Bezirksverb⸗
die beabsichtigte Reise anzutreten. J artigen hischreitens wird der zuständige d 1 . züglich durch die Behörden von dem Zwischenfall in Kenntnis
setzt werden, damit er die durch die mstände 89 ergebenden gi nahmen ergreifen kann, sofern nicht der Führer des be⸗ treffenden Schiffes dieses inzwischen wieder in seetüchtigen Zu⸗ stand versetzt hat. 2
2. Die Dänische Regierung hat gemäß der Verordnung vom 21. April 1925 Art. 1 letzter Absab, siehe die 1“ vom 28. Dezember 1927 (Art. 15), das Recht, jederzeit über die Schiffe, die ihren Heimatshafen im Deutschen Reich haben und die Passagiere befördern oder für die örderung von solchen ein⸗ 8—2 Lnee. die gleiche Ausreisekontrolle auszuüben wie über änische Schiffe.
3. Ebenso werden die dänischen Behörden das Recht haben, das Ein⸗ oder Ausladen eines unter deutscher Flagge gahreroen Schiffes zu ,äö oder vorübergehend zu unterbre — die zuständigen Behörden der Ansicht sind, daß die dänischen Arbeiter durch die betreffende Arbeit einer offensichtlichen Gefahr ausgesetzt sein würden, entweder dadurch, daß das Lade⸗ oder Lös gerät seg nicht in dem guten Zustand befindet, der von der deutschen Gesetzgebung vor 9 rieben ist, oder dadurch, daß die vorüber atur
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AUAmtlich festgestellte Kurse.
Franc. 1 Ltra, 1 L6u, 1 Peseta = 0,80 RM 1österr. do Gld. A. 11,12 Gulden Gold = 2,00 R.1h, 1 Glde österr. W. = 1,70 . Schlesw.⸗Holst. Prov 1 Kr ung odenr tschech W. = 0,85 RM. 7 Gld südd W. RM⸗A. A 14, 1g. 26 — 12,00 RM. 1 Gld. hol. W. = 1,70 RM. Mart Banco A. 18 Feing., 19.27 = 1.50 RM stand. Krone = 1,125 RM 1 Schillin Gld⸗A. A. 16,19. 32 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel talter Kredit⸗Rbl. RM⸗A.A17. tg. 32 = 2,16 RM l alter Goldrubel = 3,20 RMN Peso Gold. A. 18, tg. 32 (Gold) = 4,00 RM. Peso arg Pap.) = 1,75 RM RM. A. 19, tg. 32 1 Dollar = 4,20 NM. Pfund Sterling = 20,40 RM Gold, A. 20, tg. 32 1 Shonghat⸗Tael = 2.50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. RM, A. 21 7, tg. 38 1 Den = 2,10 RM. 1 Zloty, 1 Danziger Gulden do Gld⸗A. A. 13, tg. 30 — 0,80 RMN 1 Pengö ungar W. = 0,75 NM do. Verband NM⸗A
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be- 26 (Feing.1, 19.38, 34 hagt daß nur bestimmte Nummern oder Serien Kasseler Bezirksverbd. lieferbar sind oldschuldv. 28, rz. 33
Das hinter ernem Wertpapier befindliche Zeichen“ do. Schaßanweisgn.,
d) Zweckverbande usw. Mit Zinsberechnung.⸗
Emschergenossensch.
A. 6 R.A 26, tg. 31 8 do. do. A. 69,B27, tz2 6] 1.2.8 [72,5 b G
Schlw.⸗Holst Elktr. do. ritterschaftliche Vb. Gld. A. 5. rz. 27 8 1.5.11 — — Darl.⸗K Schuldv. do. Reichsm.⸗A. A. 6 do. do. do. S. 2 —2 czh 29 8 1.4.10% —,— do. do. do. S. 3 e Gold 7 8.1 8 1.4.10 —,— —,— do do. do. S 1 o. do. Ag. 8. rz. 30 8 1.4.10 9⁰ꝙK.ↄ,— 2v Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do.do. Ag. 4, Cz. 26 1.33,11 7,8 6 n.se do do Keihe A sschergestellt do. do Reihe B
Pfandbriefe und Schuldverschreib. Be vefgsih b epcaeic öffentlich⸗ rechtlicher Kreditanstalten
6) Pf. d. Etr Ldsch..f. und Körperschaften.
Landwtsch. Kredttv. die durch⸗getennzeichn. Pfandbr u. Schuldyerschr. EE— sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. OPf. R1 do. (Abfind.⸗Pidbr)
Berl. Oyp.⸗B. G.⸗Pf. 8 Ser. 2, unk. b. 30/40 sLssdo. do. Ser. 3, uk. 31 10 do. do. Ser. 4. uk. 30 10 do. do. S. 5u. 6, uk. 30 do do S. 12, uk. 32 do do S 13. uf. 33 do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7. uk. 32 do. do. S 11. uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9. uk. 32
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Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5. uk. 38 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32
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wecks ütung von Unglücksfällen nicht ergriffen worden sind. hals nicht vnperzal, segen diesen, ein solches Eingreifen er⸗ heischenden Zustand A 82 geschaffen werden sollte, und zwar in einer Weise, die die hörden befriedigt, so müßte der zu⸗ tändige deutsche Konsul umgehend hiervon benachrichtigt werden, amit er die den Umständen entsprechenden Maßnahmen treffen kann.
4. Die dänischen Behörden werden nach den maßgebenden heltenden Bestimmungen ermächtigt werden, eine besondere Kontrolle über diejenigen deutschen Schiffe auszuüben, die die dänischen Häfen mit lebendem Vieh anlaufen. (Siehe die jetzige Verordnung des Ministeriums für Industrie, Handel und gchiss⸗ fahrt vom 26. Oktober 1928.)
Die Dänische Regierung wird vorläufig nicht und keinesfalls ohne vorherige Verhandlung mit der 24ö— Regierung eine ausgedehntere oder weitergehendere Kontrolle der deutschen iffe einführen, als sie zur Zeit entsprechend den obigen Angaben ausgeübt wird.
Braunschw.⸗Hann. HypB. GPf. 25, rz31 do. do. 1924, rz. 1930. . do. 1927, rz. 1932
. do. 1928, 1z 1934
do. 1929, rz. 1935
. do. 1926, rz. 1931
. do. 1927, rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o0. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov Hyp.⸗Bk.
1.6.1289,5 G
r Annahme des Plans in den Kreis der Hetach ungen gezogen werden m ie Lage der Wirtschaft, insbesondere des mittleren und kleineren Gewerbestands und der Landwirtschaft, ist unter den augenblicklichen Steuerlasten so bedenklich geworden, daß eine großzügige Reform des bestehenden Steuersystems not⸗ wendig . Die hohe steuerliche Belastung führt zu einer schleichenden Krise in der Gesamtwirtschaft und trägt zur Steige⸗ rung der Arbeitslosenziffer und damit der sozialen Not bei. Wir betrachten die Lage der letzten zehn Monate zum großen Teil als eine Folge der hohen Reparationslasten. Die Wirtschafts⸗ und soziale Krise der Gegenwart gibt einen Vorgeschmack von dem, was eine Dawes⸗Krise im Sinne Hugenbergs bedeuten würde. Die wirtschaftliche Krise weitester Kreise der Bevölkerung hat dazu vfaher daß die Steuereingänge in den letzten Monaten gegen⸗ über den Schätzungen fortschreitend zurückbleiben. Der nicht durch unsere Schuld mißlungene Versuch im vergangenen Sommer und Herbst, eine finanzielle Sanierung der Reichsanstalt für
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do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. . bda do. do. do. —,— —,— Westf. Ldsch. G.⸗Pid. 6,5 b B 6 b B do. do. do. 8 —,— —,— do. do. (Abfindpfb.) 5] 1.1.7 [64 b 64b G Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke *3½ Catenberg. Kred Ser. D, E, F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— —,— 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische —,— —,— 4,3 ½,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N 4,12 b 4,12 b Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) †† — — —,— do. do. 3 ½ bis Ser. 25 (1.1.7) †+ —,— —,— *4, 3 ½, Schleswig⸗Holstein ld. Kreditv. N ² 74, 3 ½, 3 % Westprerittersch. I-II! *4, 35, 3 % Westpr. neulandsch.¹¼ —,— B 5,55 b 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, * ausgest. b. 31. 12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein
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ab 1. 8. 34 mit 5 94 3 % do. Reichssch. „K ² (GM,ab1.12.29 49,ab 32 5 ℳ f100 G Maus!l†
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F., rz. 100, G 20.1.31 7 % do. do. II. Folge ½ 102, fällig 20.1. 33 6 ½ % do. do., rz 1.10.30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl 27 unt 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM Anl. 27. kdb. ab 1. 9. 34
Der Königlich britische Botschafter Sir Horace NRum bold ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen. v*“”
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Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschG Pf. à9) Kreditanstalten der Länder. do. do. do. Ser. 1 1 L 9 ,12 2 8 do. (Abfind.⸗Pfbr.) die sich dicht um das Rednerpult geschart haben, die Plätze ein⸗ eEgee e 1.5.111 —,— ZII16“ 88 22 2 zunehmen, und ruft den Redner zum zweiten Male zur Ordnung Hen veigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ Ohne Zinsberechnung. Gld⸗Pfb. ‚Landsch) 2 2 2 mit dem Hinweis auf die geschäftsordnungsmäßigen Folgen eines kommenen Gewinnanteil. In nur ein Gewinn⸗ Oberhessen Prov.⸗Anl⸗ R. 14, tilgb. ab 1928 b etwaigen dritten Ordnungsrufes.) Auf Zwischenrufe erwidert der ergebnis angegeben. so ist es dassenige des vorletzten Auslosungsscheine f. Egn do. (Abfind⸗Pfdbr) 2 8 . . „a. vega 8* vu Geschäftsjahrs Ostpreußen Prov. Anl.⸗ do. R. 20. ig. 38 Pom. (dsch. G.⸗Pfbr. Redner: Wir wollen nicht Gegner, sondern Führer unserer Jugend — rov. A. do. R. 22. tg. 38 * 8 7. 8 . 29 8 1,r.⸗ . 729 NRotierungen mür Telegraphische Aus⸗ Auslosungsscheine do. 50 eb B do. do. Ausg. 1 u. 2 sein. Ein englischer Botschafter, d'Abernon, schrieb in seinen sohlung sowie für Ausländische Banknoten do Ablös.o.Auslos.⸗Sch. do. —,— — do. R. 28, ig. 35 do. do. Ausg. 1 Memoiren, das schlimmste sei die Haltlosigkeit und Schwäche efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Pommern Provinz. ⸗Anl.⸗ — nAn do. do. (Absindpfbr.) eines Regierungssystems. Dieses System der Haltlosigkeit und Etwaige Drucksehler in den heutigen nnnn. 2 oo; do.Kom. do Nlsͤul29 88 ee echscabegd⸗ Schwäche ist das Kennzeichen der Politik, die hier seit Jahren “ 1—2 *; Börsin. aepemproding Anleihe⸗ —. do. do. do. R.21, uf. 38 de, ha oplhch. 8 betrieben 8 Aus be; 88 nnc. Feee. a es riceugt werden. Jerihmztale. vater amt⸗ Söen do 62,5b vervehade gge 16 1. nationale Bewegung entstanden, die sie reim Volksbegehre. ich richtiggestellte Notierungen werden 1 ⸗Holst. Prov.; een Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32 22 6125 3 gezeigt hat. Cachen , 2 8. Eine ög AE Aurssetteis adne eneiesunassah. do. —, . g Leeeadne de de 78 b unser Volksbegehren gibt, so sind es die Warnungen des Reich 8 1 Auslosungsscheine“ do. 49 G —,— 835, äsi Dr. Schacht, der dieselben Besorgnisse ausgedrückt Bankdiskont. einschl. „ Ablosungsschuld (in p des Auslosungsw.).) da.9 d9.,7,16,52 „Ich x— diese 8 um Sie, Herr Gesandter, E1qmpp“ “ Wir ecen Berlin 7 (Lombard 8 6 (Lombard 1). 1ensct. .Aolssungsschurd 8 — 8 32 e; Lenbe Sosbsa arsah gütg F** “ Arbeitslosenversicherung herbeizuführen, hat im Zusammenhang nicht . werden, Ebö K-g⸗ 1“ veehene b) Kreisanlethen. do no dg 871 16.82 veIchhetes mit den, üese ess vden Peenenchtes encsnesühe übeeee e Naxg4. 8 Reichstag appelliert hat, so appellieren Paris 3ä. Prag b. Schweiz ax. Stocholm s. Wien N. res üeeochammg· ’ An Herrn U. von Hassell, Deutschen Gesandten. ☛ —,— für den ““ Ferhelgesührt. 1.—2 den Paberswillen der deutschen Nation. (Lebhafter Beifall Deutsch werzinsii P. Helgard greis Gon.- üüs Gold 1925 uf 30 Berlin, den 3. Dezember 1929. assenlage pwingt zu sofortigen Maßnahmen. Er E e festverzinsliche Werte. Ant 24 f1. 8. ab 2ℳ* 13 don do. 8.2.. 30 „ 9 windung der Schwierigkeiten der Reichskasse durch eine Anleihe bei den Deutschnationalen.) 8 3 do. do. 24gr., rz. ab 241[6] 1.1.7 79 6 do do. S. 4,rz 31 Der Reichsminister des Auswärtigen. im Ausland allein scheint dem Ernst der Situation nicht zu ent⸗ Abg. von Sybel (Christl. Nat. Bauernp.) erfürt, es sei Anleihen des Reichs, der Länder,ü St lei 8 do. do. S. 5, rz. 83 J. V.: von Schubert. 8 sprechen. Wir halten sofortige Maßnahmen zur Senkung des das gute Recht Dr. Schachts, dessen Name mit dem Young⸗Plan Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. 8 ggeer eer. eihen. RSns Der Rei heaE 8 — endefizits für unbedingt erforderlich. Soweit sich das Memo⸗ verknüpft sei, von diesem Plan abzurücken, wenn die Voraus⸗ Zinsberechnung. do. do. G. K. S.2,1632 er Reichsverkehrsminister. 8 — — des Herrn Reichsbankpräsidenlen Schacht auf diese Not⸗ setzungen seiner Unterschrift nicht mehr zuträfen und wenn die n wrI do. do. do. S.1 r3.29 Stegerwald. 5 wendigkeit bezieht, stimmen wir — zu. Die Zentrumsfraktion BReichsregierung über den Young⸗Plan hinausgehe. Die Ent⸗ [E ist der Ansicht, baß es schwer erträglich sein würde für alle rüstung der Regierung sei daher unverständlich. Wir bedauern, Gold⸗A. 19,4b 51 8 do. R. 4 19.30 teien, die hinter der Regierung stehen, wenn man sich auf so fährt er fort, daß Schachts Alarmruf erst so spät 221 ist. — do. R.11,t9.88 die Zustimmung zu solchen Sofortmaßnahmen beschränken würde. Die Reichsregierung hat Monate verstreichen lassen, obgleich eine do. Caean ns81 2 1 Es kann dem denutschen Volk nicht zugemutet werden. ohne sichere Reihe dringend notwendiger Maßnahmen völlig unabhängig vom Berltn Gold⸗Anl. 26 do. R.17, tg. 35 Begründung der Hoffnung 8 Senkung übersteigerter Steuern Young⸗Plan hätten durchgeführt werden können. Von. einer „ein⸗ vo u2,Ausg;9 ü1 82,3 G do. R. 5, tg. 352 zunächst eine Erhöhung von anderen Abgaben vorzunehmen. Wir heitlicher Führung“ der Reichsregierung hat man nichts gemerkt⸗ III1 80.225G — 8 Kn., Sb.2* haben unsererseits alles getan, um der Aufforderung des Herrn Führung ist überhaupt nicht vorhanden. Schacht hat hinsichtlich EE“ 6376 b I“ . 88 Reichskanzlers an die Regierungsparteien nachzukommen, sich ge⸗ der Mehrbelastungen Tatsachen festgestellt. Daran ändern alle E 90 G . do. Kom. R 12,33 34 schlossen auf den Boden des Finanzprogramms der Reichsregierung Verdrehungskünste der Reichsregierung nichts. Woher will das vga. b 1 b0.do. .1189.24 Deutscher Reichstag. fu stellen. Eine solche Haltung wäre für alle Wum so Reich die 2,5 Milliarden nehmen, um Preußen für den Verlust VonnRMM⸗N26,r331 8 86 S- 115. Si 13. Dezember 1929 1 eichter gewesen, als der Herr Reichskanzler in seiner gestrigen seines Eigentums in Polen zu entschädigen und woher die halbe ve do. 29. . 84 10 86,5 b do. do. do. N,8.9.32 5. Sitzung vom 13. Dezember “ Erklärung darauf hinwies, daß über Einzelheiten des Finanz⸗ Milliarde zur Abgeltung der. privaten Entschädigungsforderungen? , I““ vüe.en. Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) eenen spätere Verhandlungen entscheiden müssen. Wir ver⸗ Etwa aus dem Kassendefizit von 1,7 Milliarden Ultimo De⸗ Breslau Nct⸗Anl. d. den. ee hng; 9 1 üenn, ves ansn 8 ehlen dabei nicht, daß auch wir gegenüber Einzelheiten starke zember? Oder sollen die Entschädigungsberechtigten, zu denen ja 1928 1- . do. do. do. R.3, 18.34, 8 1.5.11 Am Regierungstisch: Reichskanzler Müller, Reichs⸗ Bedenken haben, von denen wir annehmen, daß sie in den weiteren auch die verdrängten Domänenpächter, wertvolle Pioniere des 8 “ d.Schuldn.26,1382, 7] 1.4.10 finanzminister Dr. Hilferding. Verhandlungen zwischen den Parteien beseitigt werden könnten. Deutschtums im Östen, gehören, durch eine Reichsgesetzgebung ge⸗ 1t 828e Ohne Zinsbere Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr. Die Zentrumsfraktion wird die Reichsregierung in ihrem Willen, prellt werden? Herr Rauscher hat sich mit dem polnischen Liqui⸗ 8Niod Bandessp.ue. Auf der Tagesordnung steht die Besprechung der dieses Programm unter den obengenannten Einschränkungen Erklärung der Reichsregierung. Nach einer kurzen Geschäftsordnungsaussprache wird ein deutschnationaler Antrag, die Redezeit auf zwei Stunden fest⸗ zusetzen, abgelehnt. Entsprechend dem Vorschlage des Prä⸗ sidenten beträgt die Redezeit eine Stunde. Unter großer Heiterkeit erklärt Präsident Löbe, Wort⸗ meldungen 292 bisher nicht eingegangen. Schließlich meldet ich der Abg. Dr. Neubauer (Komm.) Abg. Dr. Neubauer (Komm.) erklärt, die Regierung sei, gezwungen durch die Peitsche des Trustkapitals, vor den Reichs⸗ tag getreten. Unter dem Schweigen der Regierungsparteien habe der Reichskanzler seine Rede hergestottert. (Präsident Löbe rügt en Ausdruck.) Wenn das schon eine Beleidigung sein soll, dann vweiß ich wirklich nicht! Der Kanzler samt seinen drei sozialdemo⸗ kratischen Ministerkollegen hat sich an die Spitze dieses Raub⸗ zuges gestellt. Diese vier Minister bilden die Quadriga, über der Reichsbankpräsident Dr. Schacht die Peitsche des Großkapitals schwingt. Die Regierung darf Dr. Schacht nicht unsanft anfassen, denn das deutsche Finanzkapital kann mit einem Fußtritt diese ganze Reichsregierung von ihren Sitzen herunterschleudern. Der Young⸗Plan, der angeblich große Erleichterungen für das deutsche Volk bringen sollte, bedeutet eine ungeheure neue Belastun 8 ganzen werktätigen Volkes. Die Kommunistische Partei lehnt boben n Young⸗Plan ab und führt den schärfsten Kampf gegen ihn, mit dem man nur einem neuen imperialistischen Krieg gegen Rußland zutreibt. Das Finanzprogramm erfüllt hundertprozentig Punkt für Punkt die Forderungen der Trustherrschaft. Darüber hinaus hat die Regierung die Vermögenssteuer für die größten Vermögen bis zu 20 000 Mark abgeschafft. Diese Finanzkapital⸗ herrschaft reift über auf alle Gebiete der Finanz⸗, Wirischafts⸗ und Sozialpolitik. Der Abbau der gesamten Sozialpolitik soll mit Zwangsmaßnahmen durchgeführt werden. Der Redner kritisiert dann weiter die einzelnen Vorschläge des Finanz⸗ programms. Bisher hat noch keine Regierung in Deutschland gewagt, eine so ungeheuerliche Vorlage dem Parlament vorzu⸗ legen wie diese sozialdemokratisch geführte Reichsregierung. Und die Sozialdemokratische Partei wird morgen dieser Regierung das Vertrauen aussprechen! Ihr Sozialismus sind die Kopfsteuern, das Zündholz⸗ und das Zigarettenmonopol und die Milliarden⸗ Liebesgaben an das Trustkapital und die Milliarden Mehr⸗ belastung des werktätigen Volkes. Es gibt zur Zeit im Reich über 500 Millionen Steuerrückstände der Besitzenden. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Wenn die Massen aber rebellieren, dann hat die Regierung schon ihre Reserven; dafür sind Zörgiebel, Grzesinski und Severing da. Die Unruhen erzeugen Sie mit Ihrer verbrecherischen Finanzpolitik. Das faschistrn e Republik⸗ schutzgeset ist ein untrennbarer Bestandkeil dieses Finanz⸗ programms. Die Krise wird durch ein solches Programm nur verschlimmert; sie wird nur beseitigt werden durch die letzte Krise, die ein Ende machen wird mit dieser Herrschaft des Großkapitals. (Zuruf rechts: Dann kommt eine neue Pleite!) Die Verwirk⸗ lichung des russischen Fünfjahrsplans bedeutet die Verwirklichung des Sozialismus. Herrn Hilferdings Fünfjahrsplan bedeutet die vollkommenste Herrschaft des Finanzkapitals, die Verwirklichung eines unaussprechlichen Massenelends. Die Zeit 8s Angriff der deutschen Arbeiter, zur Gegenoffensive gegen das — und seine Lakaien ist da! (Händeklatschen bei den Kommunisten.)
Abg. Strasser (Nat. Soz.) erklärt: Die Konkurserklärung der n. einem Jahr von seiner Partei prophezeiten Pleite hat gestern der Reichskanzler hier angemeldet. Jedes Konkursgericht
würde die Weiterführung einer — die so bankrott ist, wie das Deutsche Reich, als betrügerischen Bankrott bestrafen. Diese Politik hat seit zehn Jahren nichts anderes getan, als den Er⸗ trag deutscher Arbeit in die Geldschränke internationaler Finanz⸗ juden abzuliefern. Diese Regierungen haben das deutsche Volks⸗
durchzuführen, tatkräftig rv. S Sie erwartet, daß alle Regierungsparteien dasselbe tun. (Lebhafter Beifall im Zentrum.)
Präsident Löbe teilt mit, daß die deutschnationale Fraktion Oberfohren und Genossen ein Mißtrauensvotum gegen den Außenminister Dr. Curtius und ein Mißtrauens⸗ votum gegen den Reichsfinanzminister Dr. Hilferding ein⸗
gebracht hat.
Abg. Oberfohren (D. Nat.) zur Geschäftsordnung: Durch die Abwesenheit der gesamten Reichsregierung während der ernstesten Beratung, die je hat stattfinden können, sowie durch die Weigerung der größten Regierungspartei, in dieser Ver⸗ handlung das Wort zu nehmen (Lärm links), ist das Parlament in völlige Desorganisation geraten. (Sehr wahr! rechts; Lärm links.) Wir lehnen es unter diesen Umständen ab, die Beratung fortzusetzen. Ich beantrage bei diesem Tatbestand die Vertagung der Verhandlungen. (Lachen bei den Sozialdemokraten.)
Der Antrag Oberfohren (D. Nat.) wird gegen die Stimmen der Deutschnationalen, der Nationalsozialisten und der Kommunisten abgelehnt.
Abg. Dr. Quaatz (D. Nat.) wird von den Kommunisten mit dem Ruf: „Vertreter Hugenbergs“ empfangen. Redner führt aus: Nur 24 Stunden sind vergangen, daß der Reichskanzler mit⸗ geteilt hat, was die Reichsregierung zu tun gedenkt in dieser Situation, wie sie in solcher Gefährlichkeit bisher seit 1924 vor uns sich noch nicht aufgetan hat. Wir haben aber noch nicht gehört, welches das Ergebnis der Beratungen der Regierung mit dem Reichsbankpräsidenten gewesen ist. Der Reichsfinanzminister scheint noch mehr Proben seiner Tätigkeit zum Schweigen ab⸗ legen zu wollen. (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Aber Hugen⸗ berg redet sehr viel!) Sie billigen der Debatte über die Finanz⸗ lage nur eine Redezeit von einer Stunde zu, aber in 27 Stunden bringen die Regierungsparteien keine Erklärung fertig. Das ist ein Beweis für die Unzulänglichkeit des Systems und der Per⸗ sonen. Vor einem Jahr erklärte der Finanzminister, es müsse etwas Durchgreifendes geschehen. Das Durchgreifende hat aber nur in Negativem bestanden. Er hat Schulden gemacht, aber keine Klarheit und Wahrheit der Finanzen geschaffen. Noch im Juni, als ich feststellte, daß wir ein Defizit von Hunderten von Millionen haben, hat der Minister das als abwegig bezeichnet. Er hat sich als Stabilisierungsminister bezeichnet und hat be⸗ hauptet, ihm sei von Reinhold und Köhler das Defizit vererbt worden. Darauf möchte ich nur erwidern: Mit parteipolitischen Mätzchen ist dem deutschen Volk in dieser schwierigen Lage nicht zu helfen. (Zurufe bei den Sozialdemokraten: Und das Volks⸗ begehren, ist das kein politisches Mätzchen?) Es handelt sich nicht um ein Kassendefizit, sondern um ein organisches Defizit, und die Zahlen des Reichskanzlers sind noch viel zu optimistisch. Die Steuereingänge gehen zurück, die Reichsbahn steht vor dem Bankrott. Es ist langsam 5 Minuten vor 12 geworden. Dem Reichsbankpräsidenten, der doch zum mindesten eine Autorität auf wirtschaftlichem Gebiet ist, spricht der Reichskanzler sein Be⸗ fremden aus. Dr. Schacht besitzt doch Ansehen in der Welt, was man von manchem Reichsminister nicht behaupten kann. (Heiter⸗ keit rechts.) Nur von Dr. Schacht hängt es aber ab, ob der Reichskanzler am 1. Januar den Beaniten ihre Gehälter aus⸗
hlen kann. Die Kulissenschieberei macht allmählich das ganze Vesen des Parlaments aus. Die zitternde Angst veranlaßt die Regierungsparteien, der Opposition die Redezeit zu beschränken. Das sind Zeichen des Niedergangs. Sie (zu den Regierungs⸗ parteien) sind ja schon tot. Sie wissen es nur nicht. (Heiterkeit rechts.) Hat übrigens der Reichskanzler wirklich an die Sach⸗ verständigen in Paris einen Brief geschickt, es müsse angenommen werden, auch wenn wirtschaftliche Gründe dagegen sprechen? (Der Reichskanzler und die Minister sind inzwischen wieder im Saale erschienen.) Ich erinnere in diesem Zusammenhang an
dationsvertrag nicht die Qualifikation eines Staatssekretärs des deutschen Auswärtigen Amts erworben. Eine Regierung und Unterhändler, die ein solches Abkommen nunterzeichnen, wären in jedem anderen Lande der Welt schon längst zum Teufel gejagt. Die Zahlen, die der Kanzler mit erfreulicher Offenheit genannt hat, zeigen, daß das parlamentarische System und diese Regierung völlig abgewirtschaftet haben. Es ist eigentümlich, den Zustand, daß die Reichsregierung alle Welt angepumpt hat, als Deckung zu bezeichnen. Die Herabsetzung der Grundsteuer um 10 vH, der Ge⸗ werbesteuer um 20 vH ist eine Brüskierung der Landwirtschaft. Die Grundsteuer ist eine ausgesprochen kapitalvernichtende Steuer; wir fordern ihre viel stärkere Senkung. Bis dahin sollte man die Finger von den Einkommensteuertarifen lassen. Wo bleibt die Befreiung der mitarbeitenden Familienangehörigen und die Senkung der Einheitswerte? Man will Tabak⸗ und Biersteuern erhöhen, was letzten Endes auf den heimischen Gersten⸗, Hopfen⸗ und Tabakbauer zurückfällt. Dagegen will man Börsenumsatz⸗ steuer und ahnliches ermäßigen. Das sind „Reform“⸗Pläne. Un⸗ klar sind die Andeutungen hinsichtlich des Finanzausgleichs. Wir fürchten, daß diese Regierung gar nicht in der Lage sein wird, hier überhaupt eine Reform durchzuführen. Die Einführung eines Verwaltungskostenbeitrags und eine andere Regelung des inter⸗ kommunalen Lastenausgleichs wäre an sich zu begrüßen. Maß⸗ nahmen zur Ausgabensenkung sind überhaupt nicht vorgesehen. Es fehlen Maßnahmen zur Aenderung der verfehlten Wirtschafts⸗ politik, insbesondere der Zoll⸗ und Handelspolitik. Die nach⸗ revolutionäre Wirtschaftspolitik hat den inneren Markt durch Preisgabe der landwirtschaftlichen Produktion zerstört. Hier müßte zunächst die bessernde Hand angelegt werden. Die Stunde erfordert schnelles Handeln, sagt der Kanzler. Seit 1 ½ Jahren ist die Regierung im Amt: Gehandelt hat sie bis heute noch nicht. Wir können ihr daher unser Vertrauen nicht aussprechen.
Abg. Dr. Hoff (D. Vp.) gibt im Auftrage seiner Fraktion folgende Erklärung ab: Meine Fraktion hat zunächst dem Reichs⸗ kanzler zu danken für die Offenheit, mit der er dem Reichstag über die wirkliche Lage der Reichsfinanzen bexichtet hat. Die Lage ist außerordentlich ernst. Die Ausgaben des Reichs sind in einem Maße angewachsen, daß sie durch die vorhandenen Einnahmen nicht mehr gedeckt werden können. Dazu tritt die Gefahr, daß der Rückgang der Einnahmen, der sich schon seit einiger Zeit zeigt. sich fortsetzt, und zwar deswegen, weil die schwere Last der öffentlichen Abgaben die Rentabilität der Wirtschaft gefährdet. Der Mangel an Kapital nimmt nicht nur bei den großen und mittleren Be⸗ trieben, sondern durch alle Stufen der Produktion hindurch immer schärfere Formen an, er wirkt sich aus in der wachsenden Zahl von Zusammenbrüchen, Stillegungen, Betriebseinschränkungen, die ihrerseits das Heer der Arbeitslosen von Tag zu Tag anwachsen lassen. Der verhängnisvolle Kreislauf: Not der Reichsfinanzen — Ueberlastung des Volks mit Steuern und Abgaben — Rück⸗ gang des Wirtschaftslebens — neue Vergrößerung der Not der Finanzen — muß durchbrochen werden, wenn nicht am Ende der Zusammenbruch stehen soll. Wir begrüßen daher den Entschluß der Reichsregierung, hier endlich einen entscheidenden Schritt zu tun durch Senkung der Steuern, die Voraussetzung für eine Ge⸗ sundung von Finanzen und Wirtschaft zu schaffen. Es wäre aller⸗ dings besser gewesen, wenn sich die Reichsregierung hierzu schon zu einem früheren Zeitpunkt entschlossen hätte. Daß sie es nicht getan hat, bedauern wir, ebenso, daß in dem Programm der Reichsregierung der Wille zur Verminderung der Ausgaben nicht mit genügender Stärke zum Ansdruck gekommen ist. Wir be⸗ dauern ferner, daß in der Erklärung der Reichsregierung Vor⸗ schläge fehlen für eine Reform der Arbeitslosenversicherung, die, abgesehen von den finanziellen Notwendigkeiten, auch aus Gründen der Arbeitsmoral erforderlich ist. (Große Unruhe und lebbaftes hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Wir bedauern schließlich, daß die von der Reichsregierung vorgeschlagenen Maßnahmen zur Aenderung der Finanzwirtschaft der Gemeinden nicht klar und ein⸗
8 % Bayer. Staatsschatz 8 1929, rz. 1.3.32. 5 ⁄ do. do., rz. 1. 6. 33. 8 % Braunschw. Staat GW⸗Anl. 28, uk. 1.8.38 8 %½ do. do 29, uk. 1.4.34 8 % Hessen Staat RM⸗ Anl. 29, unk. 1. 1.36 8—% Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33 8 % Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A 28, uk. 1.3. 33 8 % do do 29, uk. 1.1.40 7 % do do 26, tg. ab 27 7 % Mecklenb ⸗Strel. Staatssch., rz. 1.3. 31. 6 % Sachsen Staat NMM⸗ Anl 27, uk 1. 10 35 8 % do. Staatssch. R. 4 v. 29 P, fäll. 1. 6. 32 7 ½ do. do. R. 2, fäll. 1.7.30 7 ½ Thür Staatsanl. 1926 unk 1 3. 36 7 ⅛ do. RM⸗A 27 u Lit. B, fällig 1. 1.32
1.3.9 1.6.12
95,6 b G 92,2 G
84b 85 b
89,25 G 89 5 G 68,8 5,25 B 7125eb B 95 25 B 73,5 b
898,75 G
98 G 75,6 b G 75.2 b G
1.3.9 1.4.10
1.1.7 1.4.10 1.3.9 1.1.7 1.4.10 1.3.9 1.4.10
1.6.12 1.7
1.3.9
1.1.7
95. 7 eb B 2,2 b G
25 b 18
89,25 G 89 G 84,50b B 85,25 b 77,25 G 95,25 B 73,5 b
96,75 G 98 b G
76 b G 75,2 eb G
6 ½ 3 Dtsch Reichspost Schatz F. 1u 2, rz. 30
1.10 87, b
97,2 b
8 —% Preußische Landes rentenbk. Goldrenthr Reihe 1, 2, ul. 1. 4. 4
4 hdo.Lia.⸗Goldrentk
Ohne Zin
Dt. Ant.⸗Auslosungssch.“
Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein
Anhalt Anl.⸗Auslosgssch*
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ohne Auslosungsschein
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versch 95,25 G 1.4.10 71,5 b G
sberechnung. in ½ 50,1 b G
7,7b 51,7 G
46,5 b
7,25eb G 48,75 b
50,5 G 46,5 G
do. do
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95,25 G 71,5 b G
50, 1 b G
7,7b 51,7 G
45, 75 b
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50,5 G 46,5 b
Deutsche Wertbest
bis 5 Doll. fäll. 2. 9. 35 in .% —,-
4 ⅛ Deutsche Schutzgebiei⸗ Anleihe.
Gekündigte ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.
1 1.1.7 3,05 e b G
4,3 ¼ Posensche agst. b. 31.12.17¼ —,— Anleihen der Kommunalverbände.
a) Ss der Provinzial⸗ und chen Bezirksverbände.
vreußi
Mit Zinsberechnung.
Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, kdb. ab 33 do. do. 26, kdb. ab 32
Hann. Prov. GM⸗A.
R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4B u 5, tilgbar ab 27 do do. N 10-12, tgb. 34 do. do. R. 13, ;g. 1.10.35 do. R. 3B. rz. 103.
do. Reihe 6
do. Reihe 7
do. R. 8, tgb. 32
1. do. R 9, tgb 33. Niederschles. Provinz RM 1926 rz. ab 32 do. do. 28 rz ab 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27. A. 14, uk. 32
Pomm Pr. RMsg8, f. 34 do. do. Gd. 26 fäll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM Ag 13, unk 33 do. do. Ausg 18. do. do. Ausg. 14
3,1 eb G
1——
1928, tgb. 33 do. do. 26 R. 1, uk. 31
do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928. uk. 33
do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unkt. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, uk. 1. 10. 33. do. 26 uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, rz. 31 Essen RM⸗Anl. 26, usg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, †31
1923, tündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM 28 N, uk. 33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 26,fd b. ab 31.5. 32 Görlitz RM⸗Anl. von 1928, uk. 33 Hagen i. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 26, unk. 1. 3. 1931 Kiel RM⸗Anl. v. 26, unk. bis 1. 7. 31. Koblenz RM⸗Anl. von 1926, uk. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg / Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Koönigsberg Pr. Gold Ag.2,3, uk. 35 do. RM⸗Anl., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unk. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28. ut 1. 6. 34 Magdeburg Gold⸗A 1926, ut. bis 1931 do. do. 28 uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25 rz. 30
do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1931 Nürnbg. GA. 26 ut31 do. do. 1923 do Schatzanwsg. 28 unk. bis 1931 Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, uk. b. 32 Pforzh. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 32 Plauen RM⸗Anl. 1927, rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, ut. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unt. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unk. bis 31 Zwickau RM⸗Anl 1926, uk. bis 29
Furth Gold⸗Anl. v.
do. do. 26, unk. 31
do. 1928, uk bis 34
Sch. einschl. Ab
8
b 8
(in ½ d. Auslosungsw
Dortmund Schatz⸗
1.6.12 1.6.12 1.5.11 1.6.12 1.6.12
1.6.12 117
1.1.7 1.4.10 4.10 .1.7 .6.1 1.1.7
1.1.7 1.4.10
1.1 1.5.11 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
1.1.7 1.4.10
1.4.10 1.1.7
1.1.7 1.6.12
1.4.10 1.6.12
1.1.7 1.4.10 1.2. 8 1.5.11 1.4.10 1.2.8 1.12
1.4.10
2 8
5,75 b B 77,6 G 77,5 b G
16
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84 G 82,2 b 86 G 85,25 G 85 b
2
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1.5.11 1.5.11
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1.4.10 1.4.10 1.4.10
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do.
—,— *
91.5 G 5 G 1⅛ B
Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl Sch. einschl. ½ Abl Sch (in 8 d. Auslosungsw.) in ½½fñ -,— Rostock Ant.⸗Auslosgs.⸗
—.— B
do. do.
do. do.
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unk. 26/4 Oldenbg. staatl. Kred. 4 versch. unk. 314
1.1.7
do. 3 ½ do.
b) Landesbanken,
banken, kommunale Giroverbände.
Provinzial⸗
Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd. GP
S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 do. Schuldverschr. 26 27, tg. 82
tg. 31 Kassel Ldkr. GPf. 1, kb30 do. do. R. 2, kdb. 31 R. 7-9, kdb. 33 R. 10, kdb. 34 R. 4, kdb. 31 R. 6, kdb. 32 R. 3, kdb. 31 . R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33
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.. do. 1. do. . do. -. do b. do do. do
Nassau. Landesbank
Gd.⸗Pfb. As8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz 100 u k34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf.
R. 1, rz. 100, uk. 31
do. do. Kom. Ausg. 1
Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf.
Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov Landesb.
Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30.
do. do. do. rz. 1.4.31
do. do. A. 1u. 2 N, rz. 32 do. do. Kom. 12,1b, utg1
do do. do. Ag. 3, uk. 39
do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov.
Ldsb. Gld. Pf. R1, uk34
do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbank Pr.
Doll. Gold R. 2 N
do. do. Feing. 25, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31
do. do. do. 27 R. 1, uk. 32
do. do. G. Pf. R., uk. 34
do. do do. Kom. R. 2
u. 3, unk. 33. Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uk33
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do. do. 26 A 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, tg 33 do. do. 28 Ausg. 3.
u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 F, tg. 32 do. do. 23 A 1, tg. 24 do. do. Schatz2s, rz. 31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Spark. Girov., uk 32 d0.26 A. 2 v. 27, uk. 33
Ohne Zinsberechnung. Schlesw. Holst. Ldf Rtb/4
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Westz]. Pfandbrrefamt
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Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗
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* einschl. Ablösungsschuld ungz des Auslosungsw.). do. do. do. S. 1, rz. 32
do do.
46,25 b G 64,20 b 17,5 b G
48,25 b G 64,25b 17,5 b
d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch.z.5 % Liq. G. Pf. d Berl. Pfb A S4 Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Anteilsch. z.5 3 Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadr⸗ schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32 . do. R. 14 u. 15,32 b. do. R. 18, tg. 33 ö do. R. 19, tg. 33 5 do. R20,21, tg. 34 - do. R. 22, tg. 34 . do. R. 28, tg. 35 do. do. R. gu. 11, tg. 32 do. do. R. 2u. 12, tg. 32
10
—
do. do. R. 1u. 13, tg. 32
1.1.7
1
1.1. 1.1 1 1.1
2 2oUochocoho l l☛
1.1.7
102 5b 888 7 13,5 G 75,25 RaMp. S 105,G 93,5 6 75 b 70,5 b
100 b
90 B 91,5 b 90 b
76 G
102.25 b 93,5 b 78,75 b 736 75 5b G
4,25 b G
79,5 G 105 G 93,5 G 75 b
9,25 b
4,3 b G
7
01,5 G 1,5 b
6 6 G
Ohne Zinsberechnung.
4 ⅛ Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)
— lH
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
DeutschePfdbr.⸗An
st.
Pos. S. 1-5, uk. 30-34/4 Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †4 versch * do. do. S. 3, 4, 6 Nf 8 ¾8
*do. Grundrentbr 1-34
1.1.7
do. 1.4.10% —,— † Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerung
Pfandbriefe und Schuldvers von Hypothekenbanken sowie
—,— —,—
—,— —,— —,— —,—
reib. nteil⸗
scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr Mit Zinsberechnung. 8 .
Bk. . Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 I. Thür. L. H. B. rz29
do. Schuldv. Rr, rz28
Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34
L. do. R. 1, uk. 29 do. R. 2-4, uk. 30 . do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31 do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32. do. R. 1, uk. 32
do. do. R. 2, uk. 33
Bayer Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30
Bayer. Vereinsbank G Pf. S. 1-5, 11-25, 36-89, rz. 29, 30, 32
do. do. S. 90-93, rz. 33
do. do. S. 94,95 rz. 34
do. do. S. 96,97 rz. 34
do. do. S. 98,99, rz. 34
do. do. S100-102 rz35
do. do. S. 1—2. rz. 32
do. do. S. 1— 2, rz. 32
do. do. Kom. S.1 — 10
60892ö2ö2ö2ö=,öö0 —bh & ümeemee
9
w☛ ☛ 2 2 Hœ o 0 ☛
5
7 sschein.
do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. Em. 15, rz. 35 do. do. Em. 7, rz. 321 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗Pf)
ohne Ant.⸗ 8ch. do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14. rz. 35 do. do. Em. 16, rz. 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E.9, uk. b. 33
GothaGrundtr. SPf A. 3, 3a, 3, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, ut. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 32 do. do. Abt. 8, ut. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, u1.31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Antetlsch. z.4 ½ Liq.⸗ Eld. Pf. d. Gothaer
GothaGrundkr.⸗Bk.
Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28,uk. 34 do. do. do. 29, uk. 35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. b, ut. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, a
1. 4. 30 auslospfl.
Grundkredit⸗Bk. sf. H
do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Emn. E. u1.32 do. do. E. M Mov. Pf do. do. Em.1. Lig,⸗
Anteilsch. z. 4 ½ % Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ durger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodtrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, uk30 do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 R. 13, uk. 33
R. 14, uk. 33
8 R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liqg.⸗Pfb)
ohne Ant.⸗Sch.
Anteilsch. z.4 ½. Li G.
Hannov. Bodkrd. Bk. Komm. R. 1, uk. 33. do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. R. 3, uk. 35 Landwtsch. Pfdorbk. Gd. HpPf. R. 10. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1, uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz ab 34 do. Em. 16, rz. ab 36 do. Em. 6 rz. ab 32 do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29. do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch.
do. do. E. 7A(Lg. Pf.) do. Gld⸗K. E. , rz. 30 do. do. E. 14, tgb. 34
Pf. Hann. Bodkr. Bkss.
do. do. Em. 8, rz. 33
2899 ,GUœ G0 G& G.H.
Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
022—2
222e. 90 ᷓoR N Hœl . Gl
1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10
1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7
versch 1.4.10
1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7
1.2.8 1.1.7
1.4.10
RMp. S25,45 b 0
1.1.7 1.1.7 1.1.7
1.1.7 1.1.7 1.1.7
.101,25 G
93,5 b G 96,5 G 83.1 b G 78.25 6 73,5 G
79,5 b G 90,4 G 89,25 G 94 G 78,5 G 73 b G
73,5 G
79,5 b G 3 eb G 9,25 G 94 G 76,5 G 8,;
101,25 G 1,5 G
91,5 b G 95,5 b G 96,5 G 83 G
83 G 84 5 G
75,25 b G
91,5 b G 91,5 b
95,5 b G 96,5 G
8
83 G He8zr.
75,3 G
35,45 b G
101 G 90 G
6 78,7 b
“
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