1929 / 295 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Dec 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr.

1

295

vom 18. Dezember 1929. S. 2.

Noch vie wesentlicher ist die Frage der Behandlung des Roggens. Beim Roggen liegen die Dinge vollständig anders als beim Weizen. Für Roggen sind wir kein Einfuhrland, sondern in Jahren guter Ernte ein Ausfuhrland. Wenn wir nun eine gute Ernte haben, dann haben wir regelmäßig mit einem Preis⸗ sturz zu rechnen. Ich erinnere daran, daß wir im Jahre 1925 in eine sehr schwierige Situation gekommen sind. Auch jetzt ist nach zwei guten Ernten der Roggenpreis sehr niedrig und bewegt sich etwa in der Nähe der Vorkriegspreise. Wenn es aber richtig ist, daß wir im allgemeinen ein Exportland für Roggen sind, so versagt notwendigerweise der Zoll, wie er auch bei der Kartoffel versagt. Ich glaube, die letzte Zollerhöhung bei der Kartoffel hat die Lage der kartoffelbauenden Landwirtschaft nicht gebessert. Wir müssen infolgedessen zu anderen Maßnahmen greifen, und das sind eben Maßnahmen vor allem organi⸗ satorischer Natur.

Beim Roggen gibt es keinen Weltmarkt und keinen Welt⸗ marktpreis. Der Ausfall der deutschen Ernte bestimmt den Roggenpreis. Wie sieht denn der sogenannte Weltmarkt beim Roggen überhaupt aus? Er beschränkt sich auf die skandinavischen Länder mit Finnland und Holland. Das sind heute fast die einzigsten Länder, die Importbedürfnisse haben. Der Gesamt⸗ import dieser Länder hält sich ungefähr in der Höhe von 1,2 Millionen Tonnen, während Deutschland allein ungefähr bis % Millionen Tonnen exportieren kann. Es ist im wesentlichen dieser deutsche Exportüberschuß, der den sogenannten Weltmarktpreis bestimmt. Es ist der deutsche Ernteausfall, der für den Roggenpreis im Ausland das bestimmende Moment dar⸗ stellt. Auch hier ist es falsch, diese deutsche Roggenausfuhr etwa durch einen hohen Einfuhrschein besonders zu prämiieren. Je mehr wir Exportprämien für den Roggen zahlen, desto stärker wird der Preisdruck auf das Ausland von Deutschland aus, und wir kommen dann zu Zuständen, wo es tatsächlich dem norwegischen Monopol möglich gewesen ist, für rund 100 Mark und etwas darüber deutschen oder polnischen Roggen zu kaufen.

Umgekehrt muß es unser Interesse sein, dem deutschen Roggen den deutschen Inlandsmarkt zu sichern. Unser Inter⸗ esse kann nicht sein, den anderen Ländern deutschen Roggen unter den Produktionskosten zu liefern. Deswegen müssen Maß⸗ nahmen getroffen werden, um den Absatz des deutschen Roggens in Deutschland selbst zu steigern, um ihm eine neue Absatzquelle zu erschließen. Das geschieht aber durch die Maßnahmen, die wir zur Begünstigung der Verwendung des Roggens als Futter⸗ mittel vorschlagen, indem wir die billige Futtergerste nur den⸗ jenigen Mästern zur Verfügung stellen wollen, die sich gleich⸗ zeitig verpflichten, mit dieser Gerste in einem bestimmten Ver⸗ hältnis auch deutschen Roggen zu verfüttern.

Wir glauben zweitens, daß diese Maßnahme dadurch er⸗ leichtert werden muß, daß der deutsche Roggen verbilligt wird. Diese Verbilligung können wir tragen, weil wir bei jeder Tonne deutschen Roggens, die wir ins Ausland werfen, 40 Mark aus der Tasche des Reiches draufkegen müssen, und wir meinen, daß es sehr viel vernünftiger ist, diese 40 Mark zur Verbilli⸗ gung des Roggens für deutsche Schweinezüchter zu verwenden, als sie dem Ausland zur Verfügung zu stellen.

Diese organisatorischen Maßnahmen sollen dann einmal dadurch ergänzt werden, daß wir den Roggenmarkt stärker als bisher und namentlich unmittelbar nach der Ernte regulieren wollen, indem wir einen Teil der Ernte aufnehmen und magazinieren, und drittens durch eine Maßnahme, die, wenn sie restlos zur Durchführung gelangen kann, unter Umständen viel⸗ leicht die bedeutungsvollste ist. Ich denke an eine Vereinbarung mit Polen über die Art des Roggenexports. Außer Deutsch⸗ land ist ja Polen das einzige Land, das überhaupt nennens⸗ wert Roggen exportiert. Der polnische Roggen ist der einzige, der mit dem deutschen Roggen auf den neutralen Märkten kon⸗ kurriert. Gelingt es hier, zu einer Vereinbarung zu kommen, die das gegenseitige Dumping ausschließt, zum großen Vorteil, wie ich glaube, beider Volkswirtschaften und zum großen Vorteil namentlich auch der landwirtschaftlichen Produktion in beiden Ländern, so würden wir tatsächlich endlich den Zustand überwinden, daß der deutsche Roggen draußen mit das billigste Futtermittel ist, während wir hier die roggenbauende Landwirtschaft gerade durch dieses Dumping außerordentlich schädigen.

Dasselbe Prinzip, das hier beim Roggen und beim Weizen angewandt wird, soll auch bei den anderen Produkten des Ge⸗ treidebaues und schließlich bei der Gestaltung der Schweinezölle Anwendung finden. Sie wissen, wie stark die Landwirtschaft unter dem zwei⸗ bis dreijährigen Zyklus der Schweinepreise leidet. Es wird eine Aufgabe der Aufklärung und Erziehung sein, diese Zyklen mindestens zu mildern. Zugleich müssen aber gewisse Sicherungen für den Konsumenten geschaffen werden, indem der Zoll dann ermäßigt wird, wenn die Schweinepreise über eine bestimmte Höhe, über 85 Mark etwa, hinausgehen, während auf der anderen Seite den Schweinezüchtern der not⸗ wendige Zollschutz gewährt werden soll, wenn die Preise unter ein bestimmtes Niveau heruntergehen sollten. Alle diese Maß⸗ nahmen verlassen das Gebiet der reinen Zollpolitik un gehen über zu organisatorischen Maßnahmen der Marktbeherrschung und der Marktkontrolle. Sie kommen auf diese Weise der Erfüllung eines alten Wunsches und einer wirtschaftlichen Notwendigkeit der Landwirtschaft mindestens näher, nämlich der Erreichung einer möglichst großen Preisstabilität, weil ja die kontinuierliche, am wenigsten spekulative Art landwirtschaftlicher Produktion ihrer Natur nach am meisten durch diese Preisschwankungen leidet.

Das sind, wie gesagt, die grundlegenden Prinzipien der Vor⸗ lage, und ich möchte mich auf diese Andeutungen beschränken. Es wird im Ausschuß Gelegenheit sein, näher auf Einzelheiten einzugehen. Ich möchte nur zum Schluß bitten, im Zusammen⸗ hang mit dieser Vorlage auch das Zollsenkungsgesetz jetzt zu er⸗ ledigen, das dem Handelspolitischen Ausschuß überwiesen ist, und auf dessen Verabschiedung wir den größen Wert legen.

Meine Damen und Herren! Betrachtet man die Gesamt⸗ heit der Ihnen jetzt gemachten Vorschläge, so wird man sagen können, daß sie von einem neuen, aber nichtsdestoweniger ein⸗ heitlichen Gesichtspunkt ausgehen und durchaus geeignet sind, der schweren Lage der Landwirischaft und damit der krisenhaften Gestaltung eines wichtigen Teil unserer Volkswirtschaft, wenn

nicht die vollständige Heilung, so doch eine wesentliche Erleich⸗ terung zu bringen. Deswegen glaube ich, daß ich mit Recht zu Eingang meiner Ausführungen sagen konnte, daß die hier vor⸗ geschlagenen Maßnahmen als Teil eines Wirtschaftsprogramms dazu beitragen werden, die schweren Lasten unserer Wirtschaft wesentlich zu erleichtern. Bu 118. Sitzung vom 17. Dezember 19229b.

(Bericht d Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 3 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der Be⸗ ratung der Reichsrichtlinien für das Woh⸗ nungswesen.

Reichsarbeitsminister Dr. Wissell: Meine sehr verehrten Damen und Herren! In der bisherigen Debatte sind von ein⸗ zelnen Rednern Behauptungen aufgestellt worden, zu denen ich doch Stellung nehmen muß; sie zwingen mich auch, gewissermaßen einige grundsätzliche Bemerkungen zu den hier erörterten Fragen zu machen.

Ich glaube, niemand, der die Wohnnungsverhältnisse kennt, der weiß, wieviel hunterdtausend Familien seit Jahren immer noch darauf warten, ein eigenes Heim zu bekommen, der einen Blick geworfen hat in die Elendsquartiere, die wir leider zu ver⸗ zeichnen und zu beklagen haben, sich der Aufgabe entziehen kann, an der Beseitigung der vorhandenen Mißstände mitzuwirken. Ich glaube, kein objektiv denkender Mensch wird heute bestreiten, daß eine grundlegende Aenderung in unseren gesamten Wohnungsverhältnissen nur durch umfassenden Neubau von Woh⸗ nungen erreicht werden kann. Wir alle wissen, daß im Hinblick auf die wirtschaftlichen Verhältnisse, im Hinblick auf die große Reihe anderer wichtiger Aufgaben, die wir zu bewältigen haben, das in der Reichsverfassung aufgestellte Endziel der Wohnungs⸗ politik noch weit von seiner Verwirklichung entfernt ist. Dieses Endziel geht ja dahin, „jedem Deutschen eine gesunde Wohnung und allen deutschen Familien, besonders den kinderreichen, eine ihren Bedürfnissen entsprechende Wohn⸗ und Wirtschaftsheim⸗ stätte zu sichern“. .

Meine sehr verehrten Damen und Herren! Ich habe mich in den vorgelegten Richtlinien darauf beschränkt, die vordringlichsten Aufgaben, die zunächst gelöst werden müssen, herauszustellen. Es sind dies: 1. die Herausnahme der Haushaltungen und Familien, die bisher mit anderen Haushaltungen zusammen in überbelegten Wohnungen untergebracht waren; 2. die Räumung der abbruch⸗ reifen Wohnungen und Herausnahme der Familien aus diesen Elendsquartieren, von denen ich sprach; 3. die Herausnahme be⸗ sonders der kinderreichen und gesundyeitlich gefährdeten Familien aus überfüllten oder unzureichenden Wohnungen; 4. die Schaf⸗ fung neuer Wohnungen für gewerbliche Arbeiter an den durch Umschichtung und Rationalisierung der Betriebe sich ergebenden Standorten; 5. die Festhaltung der Landwirte und Landarbeiter auf dem flachen Lande durch Ansiedlung auf eigener Scholle. Daß wir heute nur die vordringlichsten Aufgaben zu erledigen imstande sind, das zeigt uns a die sehr unbefriedigende Finanz⸗ lage, das zeigen uns b die Schwierikeiten auf dem Pfandbrief⸗ markt, die gerade in diesem Jahr besonders beklagenswert sind, das zeigt uns aber auch o der Beschluß des Deutschen Städte⸗ tages, der ausdrücklich eine Beschränkung des Wohnungsbaus ins Auge faßt. Schon an anderer Stelle ist vom Reichsarbeits⸗ ministerium darauf hingewiesen worden, daß der Wohnungsbau das letzte Gebiet sei, an dem bei uns in Deutschland gespart werden dürfe.

Der Wohnungsausschuß des Reichstags hat dem Dringlich⸗ keitsprogramm zugestimmt, und er hat es im dritten Punkt in der schon erläuterten Weise erweitert. Außerdem aber hat er sechstens noch auf die Notwendigkeit einer durchgreifenden Wohnungsaufsicht und Wohnungspflege zur Sicherung und Er⸗ haltung des Wohnungsbestandes hingewiesen. Namentlich das letztere hat nun hier im Hohen Hause Anfechtung erfahren. Ich darf wohl darauf hinweisen, daß es sich hier keineswegs um etwas Neues handelt, daß Vorschriften über die Wohnungsaufsicht be⸗ reits in der Vorkriegszeit vorhanden waren, und daß die Länder in den letzten Jahren nachdrücklich auf die Bedeutung dieser Vor⸗ schriften hingewiesen haben. Es handelt sich hier keineswegs um die Schaffung neuer Aemter und um die Einführung neuer Zwangsgesetze, es handelt sich lediglich darum, bereits bestehende Gesetze und Verordnungen wieder in vollem Umfange durchzu⸗ führen und sie, soweit nötig, den neuen Verhältnissen anzu⸗ passen. 1

Die Regierung hat nun versucht, soweit das überhaupt mög⸗ lich ist, zahlenmäßige Unterlagen für die Wohnungsnot und das Wohnungselend zu geben, und sie hat in dem Abschnitt B der Vorlage das entsprechende Material zusammengestellt. Es ist aus den letzten Ergebnissen der Reichswohnungszählungen und ver⸗ schiedenen Sondererhebungen geschöpft worden. Man mag die eine oder andere Zahl sowohl nach oben wie nach unten viel⸗ leicht anfechten können. Es ist auch klar, daß die Beurteilung des Wohnungsproblems neben objektiven Merkmalen von so viel subjektiven Einflüssen abhängt, daß es wohl überhaupt als un⸗ möglich angesehen werden muß, eine feststehende, unabänderliche Zahl für den gesamten Wohnungsbedarf anzugeben. Aber daß diese Zahlen, die wir vorgelegt haben, gar nicht so irrig sein können, wie es beispielsweise der Herr Abgeordnete Lucke dar⸗ gestellt hat, ergibt sich daraus, daß er in der Zeitschrift der deut⸗ schen Grundbesitzer diese Zahlen ohne jedes Wort der Kritik übernommen hat. Er muß sie doch also seinerseits für richtig und zutreffend gehalten haben, sonst würde er sie nicht mit zum Gegenstand einer eingehenden Abhandlung gemacht haben.

Eines geht aus allen Erwägungen einwandfrei hervor: Daß es auf Jahre hinaus noch der größten Anstrengung bedarf, um das deutsche Volk aus seiner Wohnungsnot und seinem Wohnungselend herauszuführen, daran kann nicht gezweifelt werden. (Zuruf von der Wirtschaftspartei: Dazu müssen die Hauszinssteuermittel verwendet werden!) Ich gehe darauf gleich noch etwas ein. Wer es noch bezweifeln sollte, den möchte ich bitten, und ich bitte Sie ganz besonders, doch vielleicht nur einen Blick in die Ihnen zugeleitete Schrift des Deutschen Vereins für Wohnungsreform „Die Wohnungsnot und das Wohnungs⸗

elend in Deutschland“ zu werfen. Wenn die Schrift in der Bibliothek vergriffen sein sollte, stelle ich Sie Iynen gern zur Verfügung, daß Sie im Reichtag sie einsehen können.

Neben den vielen hunderttausend Haushaltungen, die heute noch auf ein eigenes Heim verzichten müssen, sind es vor allem die kinderreichen Familien, die einen bevorzugten Anspruch darauf haben, endlich in menschenwürdige Verhältnisse zu kommen, und ihre Kinder, wenn auch noch so bescheiden, zu geistig und sittlich gesunden Staatsbürgern heranziehen zu können. Daran haben die Gesellschaft und die Nation mindestens das gleiche Interesse wie die kinderreichen Familien selbst.

Dabei möchte ich gleich auf einen grundlegenden Irrtum hin⸗ weisen, der bei der Behandlung der Wohnungsnot immer wieder auftritt, und dem auch der Herr Abgeordnete Lucke leider zum Opfer gefallen ist. Man weist auf die hohe Anzahl von Wohnungen hin, die sich im Besitz von Einzelpersonen befinden, und man schließt daraus, daß überhaupt keine Wohnungsnot vor⸗ handen sei, sofern nur eine richtige Verteilung der vorhandenen Wohnungen erfolge. (Sehr richtig! bei der Wirtschaftspartei.) In Wirklichkeit liegen die Verhältnisse vollständig anders. Bei einer Sondererhebung, die das Statistische Reichsamt in 27 Groß⸗ städten vornahm, hat sich herausgestellt, daß die Einzelpersonen mit eigener Wohnung fast durchweg sich im vorgeschrittenen Alter befinden, und daß sie sich zumeist aus verwitweten Frauen zu⸗ sammensetzen. Vier Fünftel der Einzelpersonen, die eine eigene Wohnung haben, sind über 45 Jahre alt, drei Viertel sind weib⸗ lichen Geschlechts, 71 vH aller Einzelpersonen sind verwitwet oder geschieden. Es sind also nicht die achtzehnjährigen Erben, die der Herr Abgeordnete Lucke unter Berufung des § 19 des Mieter⸗ schutzgesetzes als einen wesentlichen Teil der Wohnungsinhaber bezeichnete. Es sind überwiegend ältere Personen, die seit vielen Jahren einen eigenen Haushalt haben. Sie können nicht ohne weiteres durch Zwangsmaßnahmen aus ihren Wohnungen ent⸗ fernt werden. .

Im übrigen aber, meine sehr verehrten Damen und Herren, bitte ich doch auch, den wesentlich anderen Altersaufbau der deutschen Bevölkerung gegenüber der Vorkriegszeit zu beachten. Das durchschnittliche Lebensalter ist heute um neun Jahre höher, als man es vor dem Kriege zählte. Dazu hat zu einem wesent⸗ lichen Teil gewiß die verminderte Säuglingssterblichkeit bei⸗ getragen. In diesem anderen Altersaufbau wirken sich aber nicht nur die Kriegsverhältnisse, sondern auch die Folgen unserer sozialpolitischen Gesetzzebung aus. (Sehr wahr! bei den Sozial⸗ demokraten.) Wenn das Lebensalter in diesem Maße durch⸗ schnittlich pro Einwohner um neun Jahre gestiegen ist, dann darf man sich nicht wundern, daß auch die älteren Personen in eigenem Haushalt nun so viel länger im Besitz ihrer Wohnungen sind.

Im übrigen ist durch Erhebungen des Statistischen Reichs⸗ amts auch festgestellt worden, daß der Mindestanteil der Einzel⸗ personen mit eigener Wohnung an der Gesamtzahl der Wohnungen in der Vorkriegszeit 7,8 vH betrug, während er heute in den Städten von 5000 und mehr Einwohnern 10,1 vH ist, das ist ein Unterschied von 2,3 vH. Wie man angesichts dieser Tatsache be⸗ haupten kann, daß die Wohnungsnot darauf zurückzuführen ist, daß so viel Einzelpersonen im Besitz eigener Wohnungen sind, ist ganz unverständlich. Ich glaube, daß man bei dieser Sachlage von mir keine Gesetzesvorlage erwarten kann, nach der diese meist älteren Personen mit ihrem Hausrat nebenbei gesagt, oft der einzige Rest ihres Vermögens auf die Straße gesetzt werden sollen. Ich frage mich auch, ob Sie etwa selbst einen derartigen Gesetzentwurf einbringen wollen, durch den dann ja vielleicht auch der Hausbesitz verpflichtet werden müßte, an Stelle dieser Einzelpersonen besonders kinderreiche Familien hinein⸗ zunehmen. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten. Zuruf von der Wirtschaftspartei: Bei den reichseigenen Wohnungen haben sie das abgelehnt!) Auf die reichseigenen Wohnungen komme ich in einem etwas anderen Zusammenhang auch noch zu sprechen. Sie werden dann sehen, daß die Zahl der reichseigenen

Wohnungen auch nicht im entserntesten die Zahl erreicht, die Sie

immer stillschweigend bei Ihren Erörterungen unterstellen. In wirtschaftlicher Beziehung ist es unumgänglich notwendig,

den Erfordernissen der Rationalisierung und Umschichtung unserer Industrie sowie den Aufgaben, die das Siedlungswerk an uns

stellt, gerecht zu werden. Die Arbeiterschaft unseres Volkes kann erst dann ihre volle wirtschaftliche Leistungsfähigkeit erlangen,

wenn die Wohnungsunterbringüng selbst und die Entfernung vom Die Reichsrichtlinien sollen vernünftigen Sie betonen den Flachbau als das erstrebenswerte Ziel, fordern wohnliche Unterbringung

Arbeitsort erträglich geregelt ist. weiterhin den gesunden Bestrebungen Wohnungsreform Rechnung tragen.

einer

unseres Volkes und stellen auch für das mehrgeschossige Haus

Mindestsorderungen auf, die den heutigen hygienischen Anforde⸗

rungen entsprechen.

Die Frage der Bodenbeschaffung und einer Neuregelung der Enteignungsbestimmungen, die hier auch angeschnitten wurde, ist in den Reichsrichtlinien nur nebenbei gestreift, da die endgültige Regelung dieser Materie in einem Sondergesetz erfolgen wird.

Der Reichstag hat von der Regierung ja die Vorlage eines Wohn⸗ . heimstättengesetzes verlangt, und über ein solches Gesetz wird zur Zeit innerhalb der Reichsressorts verhandelt. Der Entwurf

wird sich eingehend mit der Frage der Bodenbeschaffung und der Neuregelung der Enteignungsbestimmungen beschäftigen. Da

man bei der Vorlage des Entwurfs alle einschlägigen Fragen be⸗ sprechen kann, glaube ich auf eine Erörterung heute verzichten zu

können. In den Richtlinien kommt als wichtigster Grundsatz der

Finanzierung immer wieder zum Ausdruck, daß als Endziel der

Wohnungspolitik erstrebt werden muß, Wohnungen zu erstellen,

die den Einkommensverhältnissen der Wohnungsämter, besonders

den Löhnen der breiten Schichten unserer Arbeiterschaft, ent⸗ sprechen. Gerade in diesen Beziehungen wird der Wohnungsbau in Zukunft stärker als bisher dem Erfordernis der Erschwinglich⸗ keit der Wohnungsmieten Rechnung tragen können und müssen. Alle Schichten des Volkes, besonders auch jene mit den niedrigsten Einkommen, tragen zur Mietzinssteuer bei. Daher haben auch die Arbeiterschichten mit den geringen Löhnen begründeten Anspruch darauf, in gesunden Wohnungen untergebracht zu werden. (Sehr richtig; bei den Sozialdemokraten.) Die Reichsregterung hat

do do do

zum Deutschen Neichse

Nr. 295.—

Amtlich

festgestellte Kurse.

1 Fruunc 1 Lrra, 1 Lbu, Peseitn = 0,80 NRM 1 österr. Gulden Gold) = 2,00 2M 1 Gld. bsterr. W = 1,70 RM 1 Kr 9 tschech W. = 0.85 NM. 7 Gld südd W

= 12,00 1 Gld hol. W = 1,70 RM

= 1,50 RM skand. Krone = 1,125 NM österr. W. = 0,860 NRM. = 2,16 RMN lalter Goldrubel = 3,20 (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso (arg Pap.) 1 Dollar = 4,20 RMe. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 NM 1 Den = 2,10 RM. 0,80 RNM

Die etnem Papier beigefügte Bezeich gt. daß nur bestimmte Nummern lieferbar üüind

1 Dinar 1 Blotv. 1 Danz

1 Mark Banco Schilling

1 Rubel mlter Kredit⸗Rbl.)

RMN Peso = 1,75 RM.

1Pfund Sterling = 20,40 RM

= 3,40 RM. iger Gulden

Pengö ungar W = 0.75 RNM

mnung N be⸗ oder Serien

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen“

bedeutet, daß eine amtliche Preisfestste wärtig nicht stattsindet

llung gegen⸗

Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten

iffern bezeichnen den vorlépten, die i

in der dritten

palte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗

kommenen Gewinnanteil

Ist nur ein Gewinn⸗

ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten

Geschäftslahrs

l☛. Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ jehlung sowie für Ausländische Banknoten efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ . Etwaige Druckfehler in den heutigen

ursangaben werden am nächsten Börsen⸗

der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗

woge in richtigt werden.

1 Irrtümliche, lich

1 w. später amt⸗ richtiggestellte Notierungen

werden

möglichst bald am Schluß des Kurszettels

als „Berichtigung“ mitgeteilt.

1 Bankdiskont. Berlin 7 (Lombard 8)7. Danzig 6 1

Lombard 7).

Amsterdam 4 ½. Brütssel 4 ½⅛. Helsingfors 7. Italien 7.

Kopenhagen 5 ½. London 5.

Madrid 5 ⅛. Oslo 5 ½.

Paris a. Prag b. Schweiz 3 ⁄⅞. Stockholm 5. Wien 7 ⅛.

Deutsche festverzinsliche Anleihen des Reichs, der

Werte.

Länder,

Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe.

Mit Zinsberechnung.

Heutiger Voriger Kurs

17. 17. 6 % Dt. Wertbest. Aul. 28 10-1000 Doll,†1 12.32 1.12 . 6 % do. 10-1000 D. 7.,35 1 .5 b 7 % do. Reichs A. 29 uk34 7 99 b 6 % do. do. 27, uk. 37 ab 1. 8. 34 mit 5 % 4 do. Reichssch. „K * (Goldm.), ab 1932 5 %, ℳf. 100 G M, auslosb. f o. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6 % Preuß Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 148 do. Staatsschatz 1. F. rz. 100, f. 20.,1 31 7 % do. do. II. Folge, rz. 102, fällig 20.1 38. 6 ½ % do. do. rz 1.10.30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl 27 unk 1. 2. 32 ee e 6 9% Bayeru Staat RM⸗ Anl. 27. fdb. ab 1.9. 34 8 % Bayer. Staatsschatz 1929, rz. 1.3.32 5 % do. do., rz 1. 6. 33 8ch Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 8 8 % do. do 29, uk. 1.4.34 84b 8 % Hessen Staat RM⸗ Aul. 29, unk. 1. 1.36 89,25 b G 8 % Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33 88 b sch Mecklbg⸗Schwer. RM⸗A 28, uk. 1.8 33 84 b 8 % do do 29, uk. 1.1.40 85 b 7 % do do 26, tg. ab 27 77G 7 ½ Mecklenb ⸗Strel. Staatssch., 1z. 1.3. 31 95,25 B 6 Sachsen Staat RM⸗ Anl 27, ut 1. 10 385 73,5 b sch do Staatssch. R 4 v. 29 N. fäll. 1 6. 82 96,75 G 98 G 75,5 e b G 75,2 b

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16. 12. 84,5 b:G 89G 87,5 G

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2,95 b Rentenbriefe.

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Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anlethen

der Provinzial⸗ und

preußischen Bezirksverbände.

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Brandenburg. Prov 1 RM⸗A. 28, idb. ab 33] 8 1.3.9 83,25 G do. do. 26, ldb. ab 32 2 1.4.10% —,— B Hann. Prov. GM⸗A. R. 1 B, tilgb. ab 26 do. RM⸗A. R. 2B, 4B uu 5, tilgbar ab 27 do do. R10-12, tgb. 34 do do R. 13,:g. 1.10.35 do do. R 38 rz. 103 do 6 Reihe 7 do do. N. s kgb. 32 do. do. R g, tgb 83 Niederschles. Provinz RM 1926 rz. ab 32 do do. 28 rz ab 83 OstpreußenProv. RM⸗ Anl 27. A. 14 uk. 32 Pomm Pr. RM8. . 34 do. do. Gd. 26 fäll. 30 Sachsen Prov.⸗Verb. RM Ag. 13, unk 338 o. do. Ausg 18 do. Ausg. 14

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B örsenbeilag 8-— anzeiger und Preußischen Sta

aatsanzeiger

Berliner Börse vom 17. Dezember

Heutiger! VBoriger

Kurs

Heutiger!] Vortger

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Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv. 28, rz. 33 do. Schatzanweisgn.; rz. 110, fäll. 1. 6.33 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5.33]- 5

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Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. Ostpreuten Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz.Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* N. do. do. Gruppe 2* N. Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine* N Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗

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Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., rz. ab 24 6 do. do. 24gr., rz. ab 24 6

Aachen RM⸗A. 29, kündb. ab 1934 Altenvurg (Thür.) Gold⸗A. Idb. ab 31 Augsbg. RM⸗A. 26. fällig 1.8.1931

do. Schatzanw. 28,131 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ausg., tg. 31 do. RM⸗A. 28 W, fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24, tg. 25 do. Schatzanw. 28, †33 Bochum Gold⸗A.29, fällig 1. 1.1934 Bonn RM⸗A26, rz31 do. do. 29, rz. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, Idb. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, kdb. 33

do. 1928 II, kdb. 34 do. 1926, kdb. 31 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fällig 31 Dresden RM⸗Anl. 1928, unk. 33

do. do. 26 R. 1, uk. 31 do. do. 26 R. 2, uk. 32 do. do. 1928, tg. 35 do. Schatzanw., f. 33 Duisburg RM⸗A. 1928, uk. 33

do. 1926, uk. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, uk. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, unt. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, ut. 1. 10. 338 do. 26 uk. 31.12.31 Emden G. A. 26, 1z. 31 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, tilgb. 32 Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, rz. 32 do. Schatzanw. 28, f31 Furth Gold⸗Anl. v. 1923, fündb. ab 29 Gelsenkirchen⸗Buer RM⸗A. 28 X, ut. 33 Gera Stadttrs. Anl. v. 26, fdb. ab 31.5.32 Görlitz RMN⸗Anl. von 1928, uk. 38. g 1. W. RM⸗ Anl. v. 28, uk. 33 Kassel RM⸗Anl. 29 unk. 1. 4. 1934 Kiel RM⸗Anl v. 26, unk. bis 1 7. 31 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, ut. 31 do. do. 1928, uk. 33 Kolberg /Ostseebad RM⸗A. v. 27, rz. 32 Köln RM⸗A. 29, f. 32 Nonigsberg 1. Pr. G.⸗A. Ag.2,3, uf. 35 do. NRM⸗Aul., rz. 28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, unt. 33 Leipzig RM⸗Anl. 28 ut 1. 6.34 Magdeburg Gold⸗A 1926, uf. bis 1931 do. do. 28, uk. b. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, rz. 30. do. do. 26, unk. 31 do. do. 27, unk. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, tilgb 31 München Schatzan⸗ weis. 28, fäll. 1.,4.31 Nürnbg. GA 26 u 181 do. do. 1923 do Schapanwsg. 28 fällig 1. 4. 1931. Oberhaus.⸗Rhernt. RM⸗A. 27, ut. b. 32 Pforzy. GA. 26, rz. 31 do. RM⸗A. 27, rz. 82 Plauen RM⸗Anl 1927. rz. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, ut. 1.10.1933 Stettin Gold⸗Anl. 1928, unt. 33 Weimar Gold⸗Anl. 1926, unt. bis 81 Zwickgau RM⸗Anl. 1926, utf. bis 299 8

do. 1928, ut bis 34 8.

Manuherm Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. Abl Sch tin ½ d. Auslosungsw.)

Rostock Aul.⸗Auslo

einschl. Ablösungsschuld (in *einschl. ½ Ablösungsschuld (in h des Auslosungsw.).

b) Kreisanleithen. Mit Zinsberechnung.

do. —,— B

1.1 [79 G 1.1.7 79 G

1.4.10 86,5 b

1.4.10% —,— B

1.2.8 —,— 1.5.11

1.6.12 [81,75 b

1.1.7 86,25 b G 1.1 72,7 b 1.4.10 89.25 b 1.1.7

75 b 1.8.9 6 1.4.10 B

1.6.12 —,—

4.7 [—, .1.7 83 eb B 82 en

1.5.11 —,—

1.6.12 1.6.12 1.5.11 1.6.12 1.6.12

1.6.12 1.1.7

1.1.7

1.4.10

683,5 B 100 5b B

—,—

84,25 G 83 G 2B 5,25 G 85 b G —,— 8

1.1.7 1.4.10 1.1.7

1.3.9 1.4.10 —,—

1.1 7 ee e 1.4.10 94,5 b

1.4.10 bena- 1.1.7 —,— 14.7 —,— 1.6.12 [88,25 G

1.4.10) —- 1.6.12 851 6 1.1.7 eE x 1.4.10 8 1.2.8

1.5.11 1.4.10 1.2.8

1.12

1.4.10 1.4.10 1.5.11 1.5.12 1,2

1.4.10 64.10 1.4.10 85 b G 1.2.8 81 ⅛½ B

1.5.11

91,5 G

—,— 7

DOhne Zinsberechnung.

in 4

50 b B 12,5 b G

52,5 b B

49 b G

des Auslosungsw.).

8 6 79 G

c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

87 b —5

98,25 B b B

85 %b 73 b 89,25 b

86,75 G 8228 G

—,— —,—

98 b

85,75 G 77,5 e b G

77,5 b B 6 6

*

78,75 b G

4 B 85,25 G 5 b 15

—,—

d) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch. A. 6 R.A 26. tg. 31 do. do. A. 61 B27,:32 Schlw.⸗Holst Eiktr. Bb. Gld. A. 5 v 8

1.4.10 88 G 1.2.†f [12,4 b

1.5.11 —,— do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., rz 29 do. Gold A. 7, cz. 31 do. do. Ag. 8, rz. 30 F do. do. Ag. 4 rz. 26 8 s sichergestellt.

1.4.10 9 —,— 1.4.10 % —,— 1.4.10 1 1.5.11 78,25 G

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch* getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil“ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen⸗

a) Kreditanstalten der Länder. .

Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) R. 14, tilgb. ab 1928 do. do. R. 16, tg. 29

. do. R. 20, tg. 33 do. R. 22, tg. 38 . do. R. 23, tg. 35 ö do. R. 19, tg. 33 . do. R. 17, uk. b. 32 do. Kom. do R15 ut29

do. do. do. R. 21, uk. 33

do. do. do. R. 18, uk. 32

Hess. Ldbt Gold Hyp. Pfb. R. 1,2u. 7, tg. 32 do. do. R. 8 u. 9, tg. 33 do. do. R. 10, tg. 34 do. do. R. 5,4,6, 1g. 32 do. do. do. R. 5, tg. 32 do. do. Gd. Schuldv.

Reihe 2, tg. 32 do. do. do. R. 1. tg. 32

Lipp. LdbkGPfrrz34

Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925 uk 30. do. do. S. 2, rz. 30 do. do. S. 4, rz. 31 do. do. S. 5, rz. 33 do. do. S. 1 u. 3, rz. 30 do. do. GM (Liqu.) do. do. G. K. S. 2, rz32 do. do. do. S. 1, rz. 29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. Gldm. Pf. R. 2, tg. 30 do. do. R. 4, tg. 30

. do. R. 11, tg. 33 1. do. R. 13, tg. 34 . do. R. 15, tg. 34 b. do. R. 17, tg. 35 2 do. R. 5, tg. 32 J. do. R. 10, tg. 33 . do. R. 7, tg. 32 L. do. R. 3, tg. 30 .. do. Kom. R 12,33 Do. do. R. 14tg. 34 . do. do. R. 16tg. 34

do. do. do. R. 6, tg. 32 do. do. do. R. 8, tg. 32

Thür. Staat GSchld.

Württ. Wohngskred.

G. Hyp. Pf. R. 2, rz. 32 do. do. do. R. 3, rz. 34 do. Schuldp. 26, rz32

1.4.10 100,7 b 8

¶—2 ,Q¶☛☛ 9 9 —2 9 &☛—— 9 . 00

8

22 02 . —2 00 08 0 2 ,

2

—2 Glo wm, a. Icochchhe h2cUh o —.

b) Landesbanken, Provinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände.

Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 dv. Pfandbriefe 1926 do. do. 27, tg. 32 do. do. tg. 31 Kassel Ldtr. GPf. 1,1b 30 do. do. R. 2, kdb. 31 L. do. R. 7-9, kdb. 38

v. do. R. 10 kdb. 34

1 do. R. 4, kdb. 31

1. do. R. 6, kdb. 32

1. do. R. 3, kdb. 31 do. do. R. 5, kdb. 32 do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pfb. A 8, 9, rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, ut35 do. do. G.⸗K. S. 5, rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz100 u k34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf. Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, uk. 31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., rz. 2. 1.30 do. do. do. rz. 1. 4. 31 do. do. A. 18. 2 , rz. 32 do. do. Kom. 1 a, 1b, ut31 do. do. do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. Gld. Pf. R1, ut34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34 Westf. Landesbant Pr. Doll. Gold R. 2 N do. do. Feing. 25, uk. 30 do. do. do. 26, uk. 31 do do. do. 27 R. 1, uk. 32 do. do. G. Pf. Rl, uk. 34 do. do do. Kom. R. 2 u. 3, unk. 33

Westj. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. Gld. R1, uts3 do. do. 26 R. 1, uk. 32 do. do. 27 R. 1, uk. 32

96 G 90,5 b G 90,75 G

8

do bo bo bo bo bU gU SZSg=SWZ

O. œ£ÆSSSSIooaonSnog. o&. gPrrrrerrrrrrer .

do do bo do 8o bo 8o bo o be f PEEEC

0 ð

o9üU 9 7 ——— egE

288

Dtsch. Kom Gld 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A. 1, tg. 31 do. do. 28 A. 1u2, tg 33 do. do. 28 Ausg. 3

u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do. 26 A 1, 1g. 31 do. do. 28 A. 1, tg. 33 do. do. 27 A. 1 X, tg. 32 do. do. 23 A 1, tg. 24 do. do Schatze8, rz. 31 Mitteld Kom.⸗And. Spark. Girov., ut 32 7 do. 26 A. 2 v. 27, ufk. 33 7

Ohne Zinsberechnung. Schlesw. Holst. Ldk Rtb4 1.4.10 do. do. 3 ¼ 1.4.10 Westf. Pfandbriefamt

f. Hausgrundstücke. 4

1.1.7

Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗

Anl ⸗Auslosgssch. S 1* in ½ do do. Ser. 2* do 64,25 b 64,25 G do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. [17,25 b 17,5 G

* einschl. ¼ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

„25 b .25 b G

c) Landschaften.

Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk Kred⸗Inst. GPf. Rl do.(Abfind.⸗Pfdbr.) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do do. S. 3 do do. do. S 1 Landsch. Crr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 1 Liq.⸗ G Pf. d. Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 N. 30 do. Gldkredbr. R. 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser. 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr ldich Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. ([Abfindpfbr.) üeeeee db G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr. .. do. do. uk. 31.12.29 do. do. Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.56 Lig. GPf.

d. Prv. Säch r-; 1

Schles. Ldsch. G.⸗P do. do. Em. 2, uk. 34 do. Em. 1... X da Em. 2... do. Em. 1... 1. do. (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. lsch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do.

tr. Ldsch. sf.

9. )h020

¶̊ 410 , 29£ S ο ,☛ οσ☛, —2 , ,&,9b . 9 9.

2 α - 2 ,0 l¶☛☛ 0. £2 0☛ /

8

9,5 G

A. vgrrrürerer PEEEEfEeEer 82 2 22 22 22 22 22 2 22 2

88,6b G

o. do. do. (Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechnung.

0 ,, 2002202 S;

1.1.7 sssb

7,6 b 79,75 b 1,4b 89,8 G

6,88 63,25 b

Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke.

*3 ½ % Calenberg. Kred Ser. D,

E, F (get. 1. 10. 28, 1. 4. 24) —,—

5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 74,3 ½,3 % Kur⸗ u. Neum. K.⸗Obl. N Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr.

212

bis Ser. 22, 26 33 (versch.) †† —— do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) †† —,

*4, 3 ½⅛, 3 % Schleswig⸗Holstein

ld. Kreditv. N 2

24, 3 ½, 3 % Westpr rittersch. I2II: 14, 3 ⅞, 3 8 Westpr. neulandsch. ¹

—,—

8,8 G 3,35 b G 5,35 b 8

e ias 4,12b

8

8,7 b 325 G 6,3 b

1 m. Deckungsbesch. b. 31.12. 17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do. do. do. Ser. A. do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch.z.5 3 Liq. G. Pf. d Berl. Pfb A SA Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do.

Brandenb. Stadtsch.

G. Pf.R. 8(Lig. Pf.)

Anteilsch. z.5 6 Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗

schaft G. Pf. R. 4,30 do. do. R. 5, tg. 30 do. do. R. 7, tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10,

tilgb. 29, 31 u. 32 do. do. R. 9, tg. 32

do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, tg. 38. do. do. R. 19, tg. 33 do. do. N20,21, tg. 34 do. do. R. 22, tg. 34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i. K. 30 do. do. R. Zu. 11, tg. 32 do. do. R. 2u. 12, tg. 32

102,4 b 93,5 b 79.75 G 713b 76,5 b G

4,25 b G

10 1.1.7 8 1.1.7 7]1.1.7 6 1.1.7 5 1.1.7

RMp. S

1.1.7

1.4.10 1.4.10 1.4.10

105 à 83,5 G 78,5 G

1.1.7

[E LPöö2A

4 k;.

üüPbüaeüeaäPSEEEEE

do. do. R. 1 u. 13, tg. 32

2 Gl 0 - 0 0d ο 82222gögÖ-öSAn

82

Ohne Zinsberechnung. 4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7 —.—

e)

Sonstige.

Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst.

Pos. S. 1-5, uk. 30-34ʃ/4

1.1.’.7 7†¼ —,—

„Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †4 versch. —,—

* do. do. S. 3, 4, 6 N *do. Grundrentbr 1-8 †4

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

381 do. —,— 14.10% —,—

—,— —,— —,—

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liqnid.⸗Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

Bk. . Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2 j. Thür. L. H. B. rz29

do. Schuldv. R1, rz28

Bayer. Handelsbk.⸗ G⸗Pfb. R. 1-5, uk. 33

do. R. 6, uk. 34 A. do. R. 1, uk. 29 do. R. 2-4, uk. 30 1. do. R. 5, uk. 31 do. R. 6, uk. 31 do. R. 7, uk. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32 do. R. 2, uk. 33

Bayer Landw.⸗Bk. GHPf. R20,21 uk. 30

Bayer. Vereinsbank G. Pf. S. 1-5, 11-25,

36-89, rz 29, 30,32

do. do. S. 90-93, rz. 33

do. do. S. 94, 95, rz. 34

do. do S. 96,97. rz. 34

do. do S. 98,99, rz. 34

do. do. S100-102 rz35

do. do S 1— 2, rz. 32

do. do. S. 1 2, rz. 32 do. do. Kom. S. 1 10

do. do. do. S. 1, rz. 32

0 2222ö2ö2ö880 ,⸗¶ꝗ 90 l.

8 8 8 8 8 8 7 6 8 6

1.4.10

1929

Heutiger] Bortger Kurs 18

Berl. Hvp.⸗B. G.⸗Pf.

Ser. 2. unk. b. 30110

do. do. Ser. 3, uk. 31 do do Ser. 4. uk. 30 do. do. S. 5u. 6, uk. 20 do. de S. 12, uk. 32

do do S 13 uf. 32

do. do. S. 15, uk. 34 do. do. Ser. 7, uk. 32 do. do. S. 11,. uk. 32 do. do. S. 10, uk. 32 do. do. Ser. 9, uk. 32

(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do. K. S. 1, uk. 31 do. do. Ser. 4, uk. 33 do. do. Ser. 5, uk. 33 do. do. Ser. 2, uk. 32 do. do. Ser. 3, uk. 32

Braunschw.⸗Hann. HuvpB. GPf. 25, 1z31 do. do. 1924, rz. 1930 . do. 1927, rz 1932 . do. 1928, rz. 1934 -. do. 1929, rz. 1935 . do. 1926, rz. 1931 . do. 1927. rz. 1931 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdo.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ⁄% Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw.

Hannov. Hyp.⸗Bk. ff.

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do. do., unk. 31 do. do. do. 27, uk. 31 do. do. do. uk. b. 28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 do. do. R. 5, uk. 33 do. do. R. 6, uk. 34 do. do. R. 3, uk. 32 do. do. R. 4, ul. 32 do. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 do. S. 27, uk. b. 29 . S 28-29, uk. b. 31 S. 34, uk. b. 33

. S. 36, uk. b. 34

.. S. 37, uk. b. 35

). S. 30, uk. b. 32

L. S. 31, uk. b. 32

. S. 33, uk. b. 31

. S. 32 v. 26 u. 29 (Liq. Pf.) o. Antsch.

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8

Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do. R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 do. Kom. R. 6, tg. 34

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗

Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. Em. 15, rz. 35 do. do. Em. 7, rz. 32 do. do. E. 8, uk. b. 33 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗Pf)

ohne Ant.⸗Sch. do. Gid⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. Em. 16, rz. 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uk. b. 33

GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GP f. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ½ % Liq.⸗ Gld Pf. d. Gothaer

Grundkredit⸗Bk. ff.

GochaGrundkr.⸗Bk. Gold⸗K. 24, uk. 31 dOo. do. do. 28, uk. 34 do. do. do. 29, uk. 35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. b uk. 33 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uk. 34 do. do. E. A, uk. 28 do. do. Em. B, ab 1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E. uk. 32 do. do. E. MMob. do. do. Em. L(Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ¼ % Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank Hannov. Bodtrd. Bk. Gld. H. Pf. R. 7, utso⸗ do. R. 1-6, 8,12, uk. 32 do. R. 13, uk. 33 do. R. 14, uk. 33 do. R. 16, uk. 34 do. R. 9, uk. 32 do. R. 10 u. 11, uk. 32 do. R. 15 (Liq.⸗Pfb) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 % Lie

Pf. Hann. Bodkr. Bksf.

Hannov. Bodkrd. Bt. Komm. R. 1, uk. 33 do. do. do. R. 2, uk. 34 do. do. do. R. 3, uk. 35 Landwrsch. Pfdorbt. Gd. HpPf. R. 101. Pr. Pfandbr.⸗Bk.) uk. 32 do. do. R. 1. uk. 32 Leipz. Hyp.⸗Bk. Gld⸗ Pf. Em. 3, rz. ab 30 do. Em. 5, tilgb. ab 28 do. Em. 11, rz. ab 33 do. Em. 12, rz. ab 34 do. Em. 13, rz. ab 34 do. Em. 15, rz ab 34 do. Em. 16. rz. ab 36 do. Em. 6 rz. ab 32. do. Em. 9, rz. ab 33 do. Em. 2, rz. ab 29 do. Em. 7 (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. do. do. E. 2A(Lq. Pf.) do. Gld⸗K. E. 4, rz. 30

10 10

2—2 H c-. Go. ll e

24 ..

.. 2. 0ᷣ uœ☛ -8 H◻ 0 ◻Ꝙ G

do. do. E. 14, tgb. 34 do. do. Em. 8, rz. 33

1.4.10 02ebg 102 b G 1.17 [101.75 b G [101,75 b G 1.4.10 101,8 G 101,75 G versch. 91.75 4 G 1,72 b G 1.4.10 91,4 b G

1.1.7 929 G

141 5 G

1.4.10 38,5 G 22 25 b G 1.4.10 93 G 11227

1.4.10

Aphgrrfrep EEVVb—

8

92,5 G 95 G 85,5 G

8₰

91,3 G 92 G 93,5 G 96,5 b G 88,3 6G 78,25 G 74 b G

79,9 b 90,4 G 5 G 94 G 76,5 G 72 G

8882 20

+ 288 ᷣe

22 0

8 2

32

E2 88088

100.25 b G 91,5 b G

91,5 b 95,5 b G 58

8 b G

74,75 b G

8 85 b G

101 G 90 b G 94 G

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