1930 / 14 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Relchs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 14 vom 17. Januar 1930. S. 2.

Riechstoffen des freien Verkehrs und beir. Zulassung eines Lohnveredelungsverkehrs mit Harlemer Oel. Durch Kenntnisnahme erledigt wurde der Bericht des Rechnungshofes des Deutschen Reichs über die Prüfung der Bilanz und des Geschäftsbetriebs der Verwertungsstelle der Reichsmonopol⸗ verwaltung für Branntwein für das Geschäftsjahr vom 1. Oktober 1927 bis 30. September 1928. Nachdem eine ganze Reihe von Anträgen von Brennereibesitzern, betr. Brenn⸗ rechtsübertragung oder Erhöhung des Jahresbrennrechts, meist in zustimmendem Sinne erledigt worden waren, wurde noch dem Antrag des Brandenburgischen Schuhmacherimnungs⸗ verbandes in Berlin auf Verleihung d Rechtsfähigkeit statt⸗ gegeben. 8 1 8

Der Königlich italienische Botschafter Orsini⸗Baroni ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Botschaft wieder übernommen.

Der Kaiserlich japanische Botschafter Nagaoka ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leizung der Botschaft wieder übernommen. öʒ11114“”“

Sitzung vom 16. Januar 1930. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Im Staatsrat wies heute vor Eintritt in die Tages⸗ ordnung das Mitglied Dr. Ehrlicher (A.⸗G.) auf den im Landtag eingebrachten Initiativantrag der so ialdemokratischen Fraktion, des Zentrums und der Demokraten hin, der die Erleichterung des Ueberleitungsverfahrens bei der kommunalen Neuregelung im Westen durch Verlän⸗ gerung der festgesetzten Fristen von 6 auf 8 Monate bezwecke.

Dr. Ehrlicher erklärte, da Abgeordnete aus dem Westen der Meinung seien, daß auch diese Fristverlängerung zu dem bezeichneten Zweck nicht ausreichend sein würde, so hätten sie den Wunsch aus⸗ gesprochen, daß sämtliche Fristen bis zum 1. August verlängert werden; bis dahin könnten sämtliche Neuregelungen bestimmt erledigt sein. Der Landtag beabsichtige, am 22. Januar den Initiat ivantrag sofort zu behandeln, damit das Gesetz am 1. Februar in Kraft trete Um dies zu ermöglichen, müsse der Staatsrat auf einen etwaigen Einspruch verzichten. Der Gemeindeausschuß schlage deshalb vor, daß der Präsident, der Vorsitzende des Gemeindeausschusses und des Rechtsausschusses ermächtigt werden, auf einen Einspruch zu verzichten.

Der Staatsrat erklärte sich damit einverstanden. Er nahm sodann den Entwurf einer Novelle zur Besteuerung des Wanderlagerbetriebes an, wonach als Feilbieten auch die Ausstellung von Mustern zwecks Aufgabe von Bestellungen (Musterlager) gelten soll, falls das Feilbieten nicht nur gegen⸗ üͤber Wiederverkäufern oder gewerbsmäßig Weiterverarbeitenden stattfindet. Gleichfalls angenommen wurde der Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung der für die Provinzen Hannover, Schleswig⸗Holstein, Hessen⸗Nassau und die Stadt Berlin geltenden Vorschriften über die Genehmigung von Ansiedlungen und über die Ein⸗ führung des Gesetzes vom 10. August 1904 in Han⸗ nover, Schleswig⸗Holstein und Hessen⸗Nassau.

Der Gesetzenwurf bezweckt die Besestigung der bisver in diesen Provinzen in Geltung befindlichen unterscheedlichen Bestimmungen die sich zum Teil als der Entwicklung von Siedlungen nachteilig er⸗ wiesen haben. Auch in diesen Provinzen werden zugleich die ein⸗ heitlichen Richtlinien in Kraft gesetzt, die bereits in den übrigen preußischen Gebietsteilen sich für Ansiedlungen bewährt haben.

Der Staatsrat stimmte ferner dem Gesetzentwurf über die Verlängerung der Geltungsdauer des § ·1 des Gesetzes über die Unterbringung der Leiter und Lehrer (Lei⸗ terinnen und Lehrerinnen) von staatlichen Lehrer⸗ und Lehrerinnen⸗Bildungsanstalten zu.

Die Verlängerung der Geltungsdauer soll bis zum 31. März 1931 erfolgen. Es sind noch eine Anzahl folcher durch die Errichtung der pädagogischen Akademien aus ihrem ursprünglichen Amt ge⸗ kommenen Lehrerbildner neu unterzubringen. Durch die vorgeschlagene Verlängerung der Unterbringungszeit erhält die Regierung die Mög⸗ lichkeit, diese Lehrer noch während eines weiteren Jahres auch an nicht vom Staate unterhaltenen öffentlichen Schulen unterzubringen.

Gegen die Ausführungsanweisung zu dem Gesetz über die Rechtswirksamkeit der Bestellung hauptamtlicher Gemeindevorsteher und Schöffen wurden Einwendungen nicht erhoben.

Der Staatsrat vertagte sich sodann auf den 18. Februar.

Parlamentarische Nachrichten.

Die Einberufung des Reichstags ist für Donnerstag, den 23. Januar geplant. Vorher tritt am Sonnabend, dem 18. Januar, vormittags 10 ½ Uhr, der Aeltestenrat des 3 zusammen, um über den Termin der ersten Plenarsitzung Beschluß zu fassen.

Der Strafrechtsausschuß des Reichstags 82—2* in seiner Sitzung am 16. d. M. den 26. Abschnitt des Entwurfs, der die Diebstahlsdelikte betrifft. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) wies dem Nachrichtenbüro des Vereins . Zeitungsverleger zufolge als Berichterstatter darauf hin, daß der Entwurf die im geltenden Recht geforderte Absicht, sich eine fremde Sache anzueignen, durch die Absicht ersetzt, Zu⸗ eignung der Sache unrechtmäßig zu bereichern. zurch 28. Aenderung werde die Frage der sogenannten Automobildiebstähle akut. Vor zwei Jahren seien in Berlin nur 100 Fälle vor⸗ gekommen, im letzten Jahre dagegen 2000. Eine Strafe könne nach dem geltenden Recht nur wegen Unterschlagung verhängt werden, wegen Diebstahls nur mit Bezug auf den verbrauchten Verriebsstoff Es erhebe sich die Frage, wie die durch die Ein⸗ führung des Bereicherungsdelikts entstehende Lücke ausgefüllt werden könne. In England sei jetzt ein Feeseeeeegches. gesetz in Kraft getreten, das diese sogenannten Gebrauchsdiebstahls⸗ aälle betrifft. In gewisser Weise werde die Lücke auch durch die olgenden Paragraphen vasgesänt. Abg. Dr. Alexander (Komm.) sprach sih als Mitberichterstatter aus seiner Welt⸗ anschauung heraus gegen den Abschnitt aus. Die nichtkommu⸗ nistischen Parteien könnten sich eine Gesellschaftsordnung, in der es kein Privateigentum gebe, nicht vorstellen. In dieser Gesell⸗ —— gebe es nur Eigentum an Produktionsmitteln. Straf sesbuch sei dazu bestimmt, die soziale auf⸗ rechtzuerhalten. ie wirklich großen Diebe würden durch die Strafgesetze nicht erfaßt. Der Redner verlangte, daß nur die⸗ jenigen Sachen geschützt werden sollten, die ein Werktätiger zu Existenz bedürfe, insbesondere also die Produktionsmittel des Werktätigen. Der 1vF spreche er das Recht ab, die Opfer der Gesellschaft jahrelang ins Fechehans ühr bringen. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) erklärte, da⸗ die Ausführungen des Abg. Alexander angebracht wären, wenn es eine sozialistischen

Staat gebe., Aber solange die Mehrheitsverhältnisse ihn unmög⸗ lich machten, sehe die sozialdemokratische Fraktion davon ab, irgendwelche Anträge zu den Diebstahlsdelikten zu stellen. Aber auch, wenn es einen sozialistischen Staat geben würde, müßten die kommunistischen Anträge abgelehnt werden. Die Arbeits⸗ invaliden und die Kinder würden zusehen müssen, wie ihnen alles abgenommen werde. Auch die kommunistische Partei würde kein Eigentum haben. (Zuruf des Abg. Alexander.) Abg. Dr. Rosen⸗ feld fuhr fort: Sie konnen doch nicht behaupten, daß die kommu⸗ nistische Partei eine Organisation von Werktätigen ist. Im übrigen setzte sich Abg. Dr. Rosenfeld vafün ein, das Strafmaß für Diebstahlsdelikte in ein richtiges Verhältnis zu den Delikten gegen Leib und Leben zu bringen. Der Entwurf sehe nur Frei⸗ heitsstrafen vor. In einem populären Gesetz müßte der Richter zum mindesten die Möglichkeit haben, statt auf Freiheits⸗ auch auf Geldstrafe zu erkennen. Wenn das Strafgesetz das Privat⸗ eigentum schütze, dann sei es nur konsequent, wenn die Straf⸗ verfolgung von einem Antrag des Bestohlenen abhängig gemacht werde. Es gebe Diebstahlsprozesse, die niemandem unbequemer seien als dem Bestohlenen selbst. Abg. Dr. Landsberg (Soz.) wandte sich gegen die Absschaltees der Geldstrafe. Es müsse eigentümlich berühren, daß das Eigentum höher bewertet werde als Leib, Leben und Ehre. Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) hielt es für notwendig, die Frage nicht auf das Gut, sondern auf die Person des Täters abzustellen. Abg. Dr. Ehlermann (Dem.) sprach sich gegen die Geldstrafe aus. 82— dem Geist, in dem das neue trag e aufgezogen W e, sei das Primäre nicht das verletzte Rechtsgut, sondern die Gesinnung des Täters. In der Abstimmung wurde der Antrag der Linken außer Gefängnis auch noch auf Geldstrafe erkennen zu können. Der Paragraph wurde unverändert nach der Regierungsvorlage an⸗ enommen. Nach weiterer Aussprache wurde § 329, der den schweren Diebstahl behandelt, angenommen. Es wurde aus dem Paragraphen jedoch Verschiedenes gestrichen. In Ziffer 2, der als schweren Diebstahl bezeichnet, wenn jemand in oder aus Räumen oder Beförderungsmitteln eines dem öffentlichen Ver⸗ kehr dienenden Unternehmens, insbesondere einer Eisenbahn oder Post, eine Sache stiehlt, die dem Unternehmen zur Beförderun übergeben ist „oder die ein Fahrgast mit sich führt oder bei sich trägt“ wurden die hier in Anführungsstrichen aufgeführten Worte gestrichen. Ziffer 3 des § 329 wurde ganz gestrichen. Sie bezeich⸗ nete als schweren Diebstahl, wenn jemand sich die durch Feuers⸗ oder Wassersnot oder dur Unfall oder ähnliche Ereignisse hervor⸗ gerufene Bedrängnis eines anderen zunutze macht, um zu tehlen. Weuso wurden die Ziffern 6 und 7 nehsiens. die als b.n2 Diebstahl qualifizierten, wenn jemand einen Maschinen⸗ bestandteil oder ein anderes Betriebsmaterial stiehlt, deren Weg⸗ nahme die gesicherte Fortführung des Betriebs erheblich gefährdet, oder wenn jemand eine Sache stiehlt, die zum öffentlichen Nutzen dient. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurden auch die §§ 330. und 331, die den Einbruch, den Diebstahl mit Waffen und den gewerbsmäßigen Diebstahl behandeln, unverändert nach dem Text der Regierungsvorlage angenommen. Weiterberatung am 17. Januar.

Der Beamtenausschuß des Reichstags beschäftigte sich gestern mit Petitionen der zu anderen Verwaltungen über⸗ getretenen Postbeamten. Auch in den nächsten Tagen wird er Petitionen erledigen. 1e

des Vorläufigen seiner am 16. d.

Ausschuß für Siedlungs⸗ und

Reichswirtschaftsrates behandelte in M. abgehaltenen Sitzung den Gesetzentwurf über die Gemeinnützigkeit von Woh⸗ nungsunternehmen. Der Gesetzentwurf will der über diesen Begriff herrschenden Rechtsunsicherheit ein Ende machen. Der Ausschuß stimmte, nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, dem Gesetzentwurf grund⸗ sätzlich zu, nahm aber einige Aenderungen vor. Im § 1 des Gesetzentwurfs werden die Wohnungsfürsorgegefellschaften unter den durch das Gesetz zu erfassenden Unternehmen besonders auf⸗ geführt. Der Fnhe konnte die Notwendigkeit der Hervor⸗ hebung dieser Gesellschaften nicht anerkennen und beschloß daher, diese Erwähnung zu streichen. Gleichzeitig wurde zur Ergänzung hinzugefügt: „Unternehmen, die den Wohnungsbau finanzieren.“ Die Vorschriften des § 4 bezwecken die Vermeidung unan⸗ gemessener Vorteile aus den Betrieben der Wohnungsunter⸗ nehmen. Der Inhalt des Absatzes 1 macht es insbesondere den in Sachsen bestehenden Handwerker⸗Baugenossenschaften unmög⸗ lich, weiter als gemeinnützige Genossenschaften zu bestehen. Der Auß schuh kam daher zu einer Fassung, wonach bei Wohnungs⸗ unternehmen, die cnsseheeth oder überwiegend aus Unter⸗ nehmern solcher Gewerbe bestehen, die mit der Herstellung der Baustoffe oder mit dem Wohnungsbau beschäftigt sind, u. a. Vor⸗ aussetzung für die Anerkennung ist, daß das Wohnungsunter⸗ nehmen nicht reinen Erwerbszwecken dient. Im § 6 soll das Betätigungsfeld der EE Wohnungsunternehmen auf ihre eigentlichen Zwecke: Planung, Finanzierung und Förderung des Wohnungsbaues begrenzt bleiben, nicht aber sich auf Bau⸗ nefahrcgen und andere geschäftliche Unternehmungen erstrecken

Wohnungswesen

dürfen. In Uebereinstimmung mit dem Beschluß zum § 1 wurde die im Regierungsentwurf vorgesehene Sonderbehandlung der Wohnungsfürsorgegesellschaften gestrichen.

Der Hauptausschuß des Preußischen Landtags setzte 15. d. M. die allgemeine Aussprache zum Haushalt der Bergverwaltung fort. Abg. Otter (Soz.) er ob schwere Vorwürfe über die Zustände 89 den Schachtanlagen des Werkes „Ewald“, insbesondere über das Wagennullen. Im Monat August 1929 seien auf den Schachtanlagen „Ewald“ I, II und V. in Perten nicht weniger als 4928 Wagen S worden. Das entspreche einer vollen Tagesförderung. Er führte weiter Be⸗ beeEn. über die Behandlung von Bergarbeitern und ⸗angestellten urch die Aufsichtsbeamten und erklärte schließlich, daß die Zechen⸗ andelsgesellschaft in Hamburg die englische Kohleneinfuhr fördere. Waldthausen (D. Nat.) verlangte restlose Rückgabe der Saargruben an die Eigentümer, an die Länder Preußen und Bayern, ohne Beteiligung deutschen oder gar französischen Kapitals. Jetzt schon müsse eine Absatzregelung der Feartoshs in die Wege geleitet werden, damit nicht auf dem

am

Abg. Dr. von

üddeutschen Markt ein schwerer Konkurrenzkampf entbrenne. Das heinisch⸗Westfälische Kohlensyndikat habe seine Mitwirkung zu⸗ 88 1928 sei, so führte der Redner weiter aus, ein Jahr der Stabilität au hinsichtlich der Rationalisierung gewesen, so daß die Hoffnung ausgesprochen werden dürfe, daß die Aera der Stillegungen ihr Ende gefunden habe. Die Verein⸗ barungen mit England über Absatz und Preis würden noch längere Zeit s warten lassen. Im Falle der Annahme des Entwurfs der Labour⸗Partei würde nur eine Syndizierung der Produktion, nicht aber des englischen e eintreten. Für Deutschland müßten sich aber die Verein in erster Linie auf den Handel mit der Kohle beziehen. Schwere Bedenken seien hinsichtlich des Abschlusses des Handelsvertrags mit Polen zu erheben. Diejenigen Parteien, die in Preußen den Minister drängen, die genannte Zahl von 300 350 000 Tonnen 188 den Monat nicht zu akzeptieren, scheinen im Reich sich zur An⸗ eee des Handelsvertrags entschloffen zu haben. So ehr eine Erleichterung beim Eindringen der polnischen Kohle Schlesien zu wünschen wäre, so —2 diese . unter keinen Um⸗ *ꝙ auf Kosten der Ruhrkohle erfolgen. r Ruhrbezirk habe jie Förderung der —— nur um ein ganz Geringes über⸗ schritten, während Oberschlesien infolge des polnischen Zollkrieges seine Förderung auf 180 bis 190 vH habe steigern können. Zu wünschen sei eine Erneuerung des Fens. Meüeseniscen Kohlen⸗

syndikats, das am 31. März ablaufe; allerdings en zur Zeit noch schwere Hindernisse zu überwinden. Bei den Verhandlungen

[bank die Richtigkeit eines

s Bergbaukongresses in Genf, die gegenwärtig geführt würden, müsse die Staatsregierung sorgfältig darauf achten, daß wir nicht einen unsere Interessen shezigenden Vertrag unterzeichnen. Abg. Grüter (Wirtsch. P.) begrüßte den steigenden Absatz und die steigende Förderung. Hoffentlich belebe sich die Eisenwirtschaft; adurch würde auch der Bergbau sich heben und Stillegungen vermieden werden, unter denen besonders der Mittel⸗ stand so schwer zu leiden gehabt habe. Im Interesse der deutschen Arbeiterschaft müsse das Eindringen polnischer Arbeiter verhindert werden. Abg. Hillebrand (SZentr.) behandelte die Fragen, die insbesondere für den Bergbau bei der Rückgabe des Saar⸗ gebiets von Bedeutung sind und von der Regierung verfolgt werden müssen. Vor allem müsse der Kohle wieder der Absatz auf dem früheren Markt in Süddeutschland ermöglicht werden. Er habe als einziger Vertreter des Saargebiets mit Befriedigung die Erklärung der Parteien zur Kenntnis genommen, daß sie diese Berechtigung hinsichtlich des Absatzes anerkennen. Insbesondere sei in dieser Beziehung die Erklärung des Vertreters der Deutsch⸗ nationalen, des Abg. von Waldthausen, als des Vertreters des Ruhrbergbaues, zu begrüßen. Erfreulich sei auch, daß der Minister der Saarwirtschaft auch dadurch helfe, daß er schon jetzt sie in die deutsche Ferngasversorgung und Elektrowirtschaft einzureihen ver⸗ suche. Gerade Preußen habe an der Lösung des Saarproblems das größte Interesse, weil es 2 die zukünftige Wirtschaft im Saargeviet als großer Grubenbesitzer in Betracht komme. Es müsse deshalb seinen ganzen Einfluß bei den Rückgabeverhand⸗ lungen in stärkstem Maße zur Geltung zu bringen suchen. In der weiteren Aussprache wurde von einer Reihe von Rednern die Annahme von Anträgen empfohlen. Handelsminister Dr. Schreiber ging im einzelnen auf die Anträge ein und bemerkte u. a., daß die 58 olizeilichen Verordnungen gesammelt und gesichtet würden. Die Erfahrungen mit den Gruben⸗ kontrolleuren seien im allgemeinen günstig; die Dinge würden weiter verfolgt. Der Anregung des Abg. von Waldthausen, in den Etat einen Hinweis 7. über die Einzelergebnisse bei den staatlichen Bergbaugesellschaften, werde x88 Der Minister sprach sich auf das schärfste gegen Mißhandlungen Unter⸗ gebener durch Vorgesetzte im Bergbau aus. Er wie der Justiz⸗ minister seien der Meinung, daß bei Mißhandlungen ein öffent⸗ liches Interesse an der Klageerhebung vorliege. Bei Beleidi⸗ gungen würden die Anzeigen wie früher einfach an die Staats⸗ anwaltschaft weitergeleitet. Im übrigen werde den von Ab⸗ geordneten vorgebrachten Beschwerden nachgegangen. Der Leiter des Grubensicherheitsamts, Rother, behandelte eine Reihe von Einzelfragen aus der Grubenunfallstatistik und erörterte die Vor⸗

änge bei dem Unglück auf der Friedens⸗Hoffnungs⸗Grube. Be⸗ 2. Wert zu legen sei auf die dauernde Aufklärung der Berg⸗ arbeiter über die Gef , Durch die Zeitschrift „Gruben⸗ sicherheit“ und durch Belehrungskurse für die Betriebsräte und insbesondere für die Betriebsausschußmitglieder würde hier Auf⸗ klärung auch weiter geschaffen werden. Unterwerksbaue kämen in den meisten Revieren vor, wenn auch in verschiedenem Aus⸗ maß, und würden besonders überwacht. Der Ausschuß schloß an die Beratung die Abstimmung zu den eingegangenen An⸗ trägen. Es wurde eine große Anzahl von Anträgen angenommen, die u. a. fordern eine Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen, Wahrung der bergbaulichen INMieresen bei den Handelsvertrags⸗ verhandlungen, volle Rückgliederung aller preußischen Gruben des Saargebiets und Wahrung der berechtigten Interessen der Berg⸗ arbeiter, Weitergewährung der Unterstüung für das Sieg⸗, Lahn⸗

ntersuchung der Provinz Ostpreußen auf Boden⸗ eerbeiführung einer planvollen internationalen Damit war die Vorberatung des Berghaus⸗ halts erledigt. Am 16. Januar soll der Haus alt des Innen⸗ ministeriums in Angriff genommen werden, für dessen Beratung drei Tage in Aussicht genommen werden.

Der Raiffeisen⸗Untersuchungsausschuß des Preußischen Landtags setzte am 16. d. M. die Vernehm 828 Uralzeffs in Gegenwart der leitenden Beamten der Raiffeisenbank, Dr. Seel⸗ mann⸗Eggebert, Schwarz, Dr. Wiglow, Albert, Dr. Lange und Zerbe fort. Zunächst wurde, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge⸗ Dr. Wiglow gehört, der im April 1926 im Auftrage der Raiffeisenbank nach Rotterdam fuhr 1— um dort das Farbenlager vre. . zu versteigern. In Pari at er vorher, nach seinen Bekundungen, in der Sache Uralzeff ür Raiffeisen durch Auskünfte festgestellt, daß Uralzeff ver⸗ mögenslos und nicht in der Lage se 112 Schulden bei Raiff⸗ eisen zu bezahlen. Uee- abe ich ereit erklärt, durch eine Barzahlung seine Verbindlichkeiten abzudecken. Das Geld dazu glaubte er durch seine rufst en und amerikanischen Geschäfte 188 ubekommen. Er, Wigolow, sei selbst Privat⸗ bankier. Er habe Raiffeisen brieflich vom Ergebnis seiner Er⸗ mittlungen unterrichtet und hinzugefügt, er selbst halte die Mit⸗ teilungen für wnzzahestegut Weiter habe er Raiff⸗ eisen und französische Interessenten des Farbenlagers namhaft gemacht. Auch der Michael⸗Konzern habe sich für das Lager interessiert. Dieser Konzern unterhielt in Paris ein Büro für Reparationslieferungen. Vors. Leinert (Soz.): 51,8 hat ausgesagt, Sie hätten be⸗ in Paris erklärt, wenn er 500 0 solle für Raiffeisen die ganze Sache erledigt ein. Dr. Wiglow: Das stimmt nicht. J. 9

ollmacht, verbindliche 8e 9 machen. ra ze 8 8 muß bei meiner Aussage bleiben, daß mir das Angebot gemacht wurde. Ich habe aber dieses Angebot Ie. Diese meine Aussage kann ich auf Eid nehmen. Dr. Wiglow: Dann steht eben Eid gegen Eid. Es könnte sich fes. vn. um eine unverbind⸗ 2 8 Besprechung derart gehandelt haben, daß VUrae chesagt 5 : „Meine verpfändeten Waren haben einen Wert von .

ekomme ich sie frei, wenn ich diesen Betrag zahle?“ Uralze ff ch bleibe bei meiner Bekundung. Dr. Büi gais 8 Hegen des erichterstatters Kuttner Soseh Ich persönlich habe mich nicht an der Farbenversteigerung beteiligt. Damit ist die Befragung Wiglows beendet. Es folgte die Vernehmun des 22 jährigen Chauffeurs vee s, Krause, 22 Schwester Stenoty ssin

und Dillgebiet, schätze und Kohlenwirtschaft.

bei der Raiffeisenbank war. Vors. Leinert: Sie sollen Uralzeff davon Mitteilung gemacht haben, daß die Raiffeisenbank einen Vertrauensmann 8% Paris geschickt hatte, womit die ver⸗ trauliche Kontrolle Uralzeffs verhindert war. Stimmt das?. Kra⸗ 2 Das liegt jetzt viele Jahre zurück. An die Einzel⸗ eiten kann ich mich nicht mehr erinnern. Vors.: Hat etwa hre Sie über diese Dinge dauernd unterrichtet?. raufe: Nein. Aber ich habe öfters meine Schwester besucht. Da habe ich mancherlei am Schalter der Raiffeisenbank ge ört (Auf Befragen): Ich bekomme noch jetzt 480 Gehaltsrente. Vors.: Uralzeff hat weiter behauptet, er hätte mal von Dresden aus einige Kisten mit IZ Eisenbahndollars per Auto ur Raiffeisenbank gebracht. Haben Sie damals den Wagen senert, Krause: Nein, damals war ich im Hause bes äftigt. een Wagen steuerte Sem der auch 43 hier erschienen 8 aber wegen dringender Beschäftigung wieder 5 mußte. Ich 2 nur am Tage nach der Ankunft aus Dresden die zwei Autokoffer mit dem Gelde aus der Wohnung Uralzeffs mit zur Raiffeisenbank gefahren. Die Kisten wogen mindestens 3 ¼ Zentner und wurden in das Zimmer von Direktor Krause ebracht. Die damalige Stenotypistin Krause, jetzige Frau Schneider, hat sich 5 als Zeugin gemeldet. Sie be lagt sich darüber, daß auch ihr Name in dieser Sache genannt sei. Sie se nur eine kleine Angestellte aus der Effekienabteilung bei Raiff⸗ eisen gewesen und hätte gar keine Möglichkeit gehabt, etwas Be⸗ deutungsvolles zu erfahren. Sie habe auch nicht gewußt daß Huguenin als Vertrauensmann der Raiffeisenbank nach Pari uhr. Erörterung des Kontos Uralzeff rvö Uralze etwa 2 Millionen Zahlungen, die er an die aiffeisenbank gelei habe, seien in den Ce Prren ebe nicht enthalten. eri

erstatter Kuttner: Sie selbst der Feuae

f ret t⸗ aben aber do Schreibens bestätigt, worin man

ge⸗

Die Geschwister Krause wurden dann entlassen. In der

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damals

hatte gar keine

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b BDBörsenbeilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen vom 16. Januar

Berliner Börse

festgestellte Kurse.

1 Frunc 1 Lrra, 1 Lön, 1 Peseta = 0,80 RM 1 österr. Gulden (Gold = 2,00 RM „Gld.österr. W. = 1,70 RM 1 Kr ung oder tschech W = 0.85 RM 7 Gld südd W. = 12,00 RM 1 Gld bol W = 1,70 RM. 1 Mark Banco = 1.50 RM skand Krone = 1,125 RMN 1Schillin⸗ österr W. = 0,60 RMN. Rubel lalter Kredit⸗Rbl. = 2,16 RM l alter Goldrubel = 3.20 RMN Peso (Gold = 4,00 RN Peso targ Pap.) = 1,75 RM 1 Dollar = 4,20 NMN Pfund Sterling = 20.40 RM 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RMN 1 Dinar = 3.40 NM. 1 Den = 2,10 RM 1 Zloty 1 Danziger Gulden = 0,80 RMN 1 Pengö ungar W = 0.75 RNM

Die etnem Papier beigefütügte Bezeichnung N be⸗ sagt daß nur bestimmie Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattsindet

Die den Altien in der zweuen Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben so ist es dasienige des vorletzten Geschäftslahrs l☛ Die Notierungen mr Telegraphtsche Aus⸗ owie für Ausländische Banknoten

esinden sich ortlaufend unter „Hande und Gewerbe“ „☛ Etwaige Drucksehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Boörsen⸗ 2 in der Spalte „Boriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, päter amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 60 ½ (Lombart 7 ⁄. Danzig 6 (Lombard 7) Amsterdam 4. Brüssel 3 ½. Helsingfors 7. Italien 7 Kopenhagen 5. London 5. Madrid 5 ½. Oslo 5 Paris 3 ½. Prag 5 Schweiz 9 ½⅛. Stockholm 4 6 Wien

Deutsche feftverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Heutiger Vorigen

6 Di. Wertben Anl. 28 10-1000 Doll, f1. 12.32

6 % do. 10-1000 D., .35 7] % do. Neichs A 29 uf34 68 do. do. 27, ul. 37 1b t. 5. 34 mit 5 „%

4 % do Meichssch. „K

(Goldm.), ab 1932 5 9, 6f. 100 G M, auslosb 6 % Preuß Staats⸗Ant!

1928, auslosb. zu 110. 24 do. Staatsschap

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rz 192, fällig 20.1 38 8 do. do., rz 1.10.30 6 % Baden Staat RM⸗

Anl 27 unk 1. 2. 32 6 8% Bayern Staat RM⸗

Ant. 27 kdb ab 1.9. 34 8 % Bayer. Staatsschat

1929, rz. 1.3.32 5 % do. do., rz. 1. 6. 33 8ch Brannschw. Staat

GM⸗Anl. 28. uk. 1.3.33 8 ⅛% do. do 29, uk. 1.4.34 8 % Hessen Staat RM⸗

Anl. 29, unkt. 1.1 36 1. 1. Sch Lübeck Staat RM⸗

Anl 28., unk. 1 10, 38 89.20 b 8 % do Staatsschatz 29,

fällig 1. 7. 1932 96 b G 8 % Mecklbg.⸗Schwer.

RM⸗A 28, uk 1.3. 38 84,9 b G 8 % do do 29, utk. 1.1.40 87,5 b 7 % do do 26, tg. ab 27 78.3 G 7 % Mecklenb ⸗Strel.

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Anl 27, ut 1. 10 35 8 do Staatssch. R 4

v. 29 V. fäll. 1 6. 321 1. 7 do. do. R. 2,ü ll. 1.7.30 7 Thür Staatsanl.

1926 unk 1 3. 36 7 % do. NRM⸗A 22 u.

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Ohne Zinsberechnung.

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Brandeuburg. Prov. RM⸗A. 28, 1. 3. 83 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann Prov. GM⸗A. Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl. R. 2B, 4 B u. 5, 1. 4. 19278 do do. N10-12,1.10.34 do do. R. 18, 1. 10.35 do. do. N. a6, rz. 108, rz. 1 10. 19382 Reihe 6 do. Reibe 1 . do. 7. 8, 1. 10. 32 ¹ do. R. 1.10. 33

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neunger! Sorige Kurs

neutnger Vorigen Kurs

Niederschles. Provinz RM 1926, 1 4. 32 do do. 29. 1. 7. 83 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27,A. 14,1 10.32 Pomm Pr. RM 28, 34 do. Gd. 26, f. 31 12. 30 Sachsen Prov.⸗Verb NRM Aa 13, 1.2 33 do usg 18 do. Ausg. 14 do. Ag. 15,1.10.26 do Ausg. 16 A2 do Ausg 17 do do Ausg 16 A.2 do. do Gld. A. 11u. 12 1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. RM⸗A. A. 14 1.1.26 do A. 15 Feing., 1.1 27 do. Gld⸗A., A 16, 1.1.32 do. MM⸗A.A17,1.1.32 do Gold, A. 18, 1.1.32 do RM. A. 19, 1.1.32 do Gold, A. 20, 1.1.32 do. RM, A. 21 N, 1.1.33 do. Gld⸗A. A. 13, 1.1.30 do. Verb RM⸗A 28 u. 29 (Feing)], 1.10.33 bzw 1 4 1934..

—22ù2—

2

2 —2

Sbböb

Kasseler Bezirtsverbd Goldschuldv 28,1 10.32 do. Schatzanweisgn. rz. 110, rz. 1 6. 38 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5.33 5

Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine“ do. Ablös.o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz. Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp 1* N do. do. Gruppe 2* N Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine* N Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“* Westfalen Provinz⸗Anl.⸗

1.5.11

Ohne Zinsberechnung.

in *

49 b

do. 52 b G

do.

do. do.

do do. do.

Auslosungsscheine“

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1. 1924e0 do. do. 24 gr., 1.1.19246

v Aachen RM⸗A. 29, 1 10. 1934 8 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 19318 Augsbg. RM⸗A. 26. 1. 8. 1931] 8

do. Schatzanweis./28, fäll. 1. 5. 1931

Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2⸗ Ag., 1.6. 31 do. RM⸗A. 28 ‚fll. 31.3.50,gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2. 1.25 do Schatzanw 28, fäll. 1. 4 1933 Bochum Gold⸗A.29, 1. 1. 1934

Bonn RM⸗Anl. 26, 1 3. 1931

do. do. 29, 1.10. 24 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, 1.6. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1933

do. 1928 11, 1. 7. 34 do. 1926. 1931

Dortmund Schatz⸗ anw. 28, ll. 1.5.31 Dresden RM⸗Anl. 1928, 1. 12. 33 do. do. 26 R. 1,1.9.31 do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do.

Schatzanweis.,

fäll. 1. 6. 1938 Duisburg RM⸗A 1928, 1. 7. 33

do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, 1. 1.32.

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 33.

do. 1926, 31. 12. 31. Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931

Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19. 1932

Frankfurt a. Main Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Schatzanweis. 28, fäll 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, 2. 1. 1929

Gelsenkirchen⸗Buer RM⸗A28 N, 1.11.33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz RM⸗Anl. v. 1928, 1. 10. 33

Hagen 1. W. RM⸗ Anl. 28, 1. 7. 33

Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 19384 Kiel RM⸗Anl. v. 26, 1. 7. 387 Koblenz RM⸗Anl.

von 1926, 1. 3. 31 do. do. 1928, ul. 33 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Köln Re⸗Anl. 29, fällig 1. 10. 1938 Kbnigsberg 1. Pr. G.⸗A. A. 2,8, 1.10.35 do. RM⸗Anl., 1.1.28 do. Gold⸗Anl. 1928

Ausg. 1, 1. 7.1933

Leipzig RM⸗Anl. 28 1. 6. 34

Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1931 do. do. 28, 1. 6. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30. do. do. 26, 1.10. 31 do. do. 27, 1. 8. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 26, 1. 5. 1931 München Schatzan⸗ weis. 28, ü HI. 1.4.31

50,25 b G

1.1 79860 1.1 7 79,5 G

1.4.10 82,5 G 1.4.10 1.2.8

1.5.11

1.6.12 1.1.7 1.) 1.4.10 1.1.7

1.3.9 . 1.4.10 —— 1.6.12

83 G

102,75 b

1.1.7

1.4.10

50,25b G

t einschl. ½⁄„¶ Ablösungsschuld (in % des Auslosungsw.. einschl. ½ Ablösunasschuld (in th des Auslosungsw.).

b) Kretsanlethen. Mit Zinsberechnung.

822 6 79,5 G

c) Stadtanlethen. Mit Zinsberechnung. bzw verst. tilgbar ab..

83 G

83,25 G o.Z Ziehung 76,1 G o. Z. Ziehung

74, 75— 74,75 eb B

Nurnberger Gold⸗ Anl 26, 1. 2. 1931 do. do. 1928 do Schatzanwsg. 28

Fällig 1 4. 1931

ObversI „Rheml. RM⸗A. 27, 1. 4. 32 Pforzheim Gold⸗ Anl 26, 1.1 1 31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Blauen RM⸗Anl 1927 1. 1. 1932 Solingen RM⸗An! 1928, 1. 10. 1938 Stettin Gold⸗An! 1928 1. 4. 1933 Weimar Gold⸗An 1926, 1. 4. 1931 Zwickau RM⸗Anl! 1926 1. 8. 1929 do. 1928, 1. 11.1934

Ohne Zinsberechnung.

8

8

Mannheim Anl.⸗Ausl Sch. einschl 1 Abl Sch in % d. Auslosungsw m *

Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

Sch. einschl. Abl.⸗Sch.

in ½ d. Auslosungsw. d) Zweckverbände usw.

Mit Zinsberechnung.

Emschergenossensch. A. 6 R.A 26, 1931 do. do. A. B27, 32 Schlw.⸗Holst Elktr. Vb. G. A. 5,1.1 1.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., 1929 § d0. Gld. A.7,1.4.318 d.do Ag. 8. 1980 8 do. do Ag 4,1.11.26 §8 8 sichergestellt.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch“ gekennzeichn. Pfandbr u. Schuldverschr Instituten gemachten Mitteil als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen 2) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.

bzw. tilgbar ab..

sind nach den von

unk, bis.. BraunschwStaatsbt. Gld⸗Pfb. (Landsch) Reihe 14, 1. 4. 1928 do. R. 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1. 33 do. R. 22, 1. 4. 33 do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1. 33 do. R. 17, 1. 7. 32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21.1.1.33 do. do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldbt. Gold Hyp. Pfanbr. R. 1, 2 u. 7, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. R. 8 u 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32 R. 10. 31. 12. 33 do. N3,4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6.32 do. do. Gd. Schuldp Reihe 2, 31. 2. 32 do. do R. 1, 31. 3. 32 Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1.7. 1934 Oldb. staatl. Krd. A Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2 1.8.30 do do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3, 1.8.30 do. do. GM (Liqu.]) do. do GK. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A Glm. Pf. N2, 31.3.30 do. do. R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 13, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.3 do. do. R1 7,18,1.1.3. do. do R. 5, 1.4.3 do. do. R. 10, 1.4.3 8 do. do. R. 7, 1.7.32. do. do. R. 3, 30.6.30 do. do. Kom. R 1 2,33 do. do. do d14,1.1.34 do. do. do R16,1.7.34 do. do. do R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8, 1.7.32 Thür. StaatSchld. Württ. Wohngskred G. Hyp. Pf. N2, 1.7.32 do. do. do. R. 3, 1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26. 1. 10. 1932

do.

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do.

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1.1.7 1.5.11

1.4.10

b) Landesbanken,

Hann. Landeskrd. GP

S. 4 Ag. 15.2.29, tg. 35 do. Pfandbriefe 1926 27, tg. 32

tg. 31 Kassel Ldtr. GPf. 1, kb30 1. do R. 2, kdb. 31 R. 7-9, kdb. 33 R. 10, kdb. 34 do. R. 4, kdb. 31

do. R. 6, kdb. 82

do. R. 8, kdb 31

do. R. 5, kdo. 32

do. do. Kom. R. 1, kb. 31 do. do. do. R. 3, kdb. 33

do. do.

do. do.

do. do.

Rassau. Landesbank

Gd.⸗Pip. A 8, 9. rz. 34 do. do. Ausg. 10, rz. 34 do. do. A. 11, rz. 100, uk35 do. do. G.⸗K. S. 5. rz. 33 do. do. do. S. 6 u. 7, rz. 34 do. do. do. S8, rz 100 u 34

Oberschl. Prv. Bk. G. Pf

R. 1, 1z. 100, uk. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Buchst. A, rz. 100, uk. 31

Ostpr. Prv. Ldbt. G Pf

Ausg. 1, rz. 102, uk. 33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold

1826, Ausc. 1, utf. 82 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. rz. 1.4. 31 do. do. A. 1u. 2 ‧z. 32 do. do. Kom. 1a, 1b, ut31 do. do do. Ag. 3, uk. 39 do. do. do. Ag. 2, uk. 31

Schlesw.⸗Holst. Prov

Ldsb. Gld. Pf. R1. uk34 do. do. Kom. R. 2, uk. 34

Westf. Landesbank Pr

Doll Gold R 2 N do. Feing. 25, uk. 30 . do. do. 26. utk. 31 n do. do. 27 R. 1, uk. 32 . do. G. Pf. R1, uk. 34 . do. do. Kom. R. 2.

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SüggPeggergzezsss- 8o do do do do ko do do do do do db bbo do bo bb 28 S8⸗

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1.3. 9

an

875 G

Provinzial⸗ banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

89 G

1.4.10]80 G

1.4.10]88 G

102 G 91,5 G

82 ancamch. coch chch

Westf. Pfbr. A. . Hau grundst. Gld. R, u

do

do. do. 26 R 1 ul 32 d0 27 R 1 uk 32

Dirsjch Kom Gld 25 Girozentrale)tg31 do. do. 26 A 1, i9. 31 do. do. 28 A. 1u 2, tg 88 do. do. 28 Ausg 8

u. 29 Ag. 1, tilgb. 34 do. do 26 A 1. tg. 31 do do. 28 A. 1, tg. 38 do. do. 27 A. 1 N. tg. 32 do. do. 23 A 1, tg. 24 do. do Schatz2s rz. 51 Mitteld Kom.⸗And. Spark. Gtrov., ut 32

d0. 26 A. 2 v. 27. uk. A8 Ohne

““ do. o.

Zinsberechnung.

0

4 1.4.1 3 1.4.1 Westf. Pfandbriefamt f Hausagrundstücke 4 9 1.1.7]/ —,—

do. do. Se

c) ½

Kur⸗ n. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R. do (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. do. do. S 2 do. do do. S. 3 do. do. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe àA do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 % Lig.⸗ G Pf. d. Ctr Ldsch Landwtsch. Kreditv. Sachs. Pf. R. 2 30 do Gldkredbr. R 2.31 Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. RitterschGPf. do. do. do Ser 1 do. Absind.⸗Pfbr.) Ostyr ldich Gd.⸗Pf. dbo. da do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKlngdb G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr .. do. do. uk. 31.12.29 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant ⸗Sch. Antsch.z.5 1 Lig. GPf. d. Prv. Sächs. Ldsch. Schles. Ldsch. G⸗Pf. do. do. Em 2, uk. 34 veSbö do. do. Em 2.. do. do. Em 1.. do. do. (Liqg.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗

Schlw Holst. [sch. G. do. do.

do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do.

do. do. ohne Ausl.⸗Sch * einschl. 1¹3. Ablösunasschuld un ½ des Auslosungsw.)

G. Pf. d. Schles. Lsch. sf.

Dt. Komm.⸗Sammelabt.⸗ Anl ⸗Auslosagssch. S 1*imn

„75 b G 6

68,5 b G 8 b 17,75 b G 1716 b G

do do.

andschaften.

Mit Zinsberechnung.

8 1.4.10 93,5 G 5†1.1.7 b]1.4.10 8 1.4.10 1.4.10 8 1.4.10 8 1.4.10 6 1.4.10 6 1.4.10 5 [1.1.7

81,5 G 72 b

ZDev S14,05 B

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70,75 b

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59.. 8. Westf Ldsch. G.⸗P d. do. do. do.

Ohne Gekündigte u. ungek. 828 Calenberg. Kr.

do. do. 3 ½ bis Ser.

ld. Kreditv. N 2 24, 3 ½, 3 % Westpr.rit

d) S

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do do. do. Ser. A. do. do. S. A Liq. Pf. Anteilsch.z.5 % Liq. G. Pf. dBerl. Pfb ASA Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Anteilsch. z.5 % Gold⸗

Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7. tg. 31 do. do. R. 3, 6, 10, tilgb. 29, 31 u. 32

. do. R. 9, tg. 32

. do. R. 14 u. 15,32 do. R. 18, tg. 33

do. R. 19, tg. 33

. do. R20,21, tg. 34

b. do. R. 22, tg. 84

. do. R. 23, rz. 35

.. do. R. 24 i. K. 30 do. do. R. 3u. 11, tg. 32 do. do. R. 2 u. 12, tg. 32

do. do. (Abfindpfb.) 5

F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 5 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 4,3 ½,3 % Kur⸗u. Neum K.⸗Obl. N1 Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.) ⁸½ —,— 1

*4, 3 ½, % Schleswig⸗Holstein

*4, 3 ½, 3 % Westpr. neulandsch. 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, *ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Pf. d. Brdb. Stadtschff.

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Zinsberechnung. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. led Ser. D, G *

722 86 195

25 (1.1.7) —,— —,—

terich. 1e11 498 5,75 b

tadtschaften.

Mit Zinsberechnung.

1. 1. 1. 1. 1. 1.7

RMvp. S

¶. - —2 ◻¶ m☛ά ☛☛ l. 0 092 0.0 &᷑

do. do. R. 1 u. 13, tg. 32 Ohne

0) Ohne

Anst. Pf S., 2,5,7-10. * do. do. S. 8, 4, 6 N *do. Grundrentbr 1-3 Ohne Zinsscheinb

Ziusberechnung⸗

4 Magdeburger Stadtpfandbr.] v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7 —,—

Sonstige. Zinsberechnung⸗

DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 -34 4

Dresdn. Grundrent.⸗ F verich. —,— fs do.

1.1.77 —,—

J I 1.4.1 8 8 ogen u. ohne Erneuerungsschein.

I. Thür. 2. H. B do. Schuldv. RI rz28

Bayer. Handelsbt.⸗ G⸗Pfb R. 1-5, uf. 33 do. do. R. 6, uk 34 do. do. R. 1. uk. 29 do. do R. 2-4, ukl. 30 do. do. R. 0, uk. 31 do. R 6, uk. 31 do. R 7. ul. 31 do. R. 1, uk. 32 do. R. 1, uk. 32 do. R. 2, uk 33

Bk.; Goldkr. Werm. Gold⸗Pfdbr R 2.

Bayer. Landw.⸗Bt. GH Pf. N20, 21 uk. 30 Bayer Vereinsbank G. Pf. S. 1-5. 11-25, 36-89, rz 29, 30, 32 do. do S. 90-93, rz. 33 do. do. S.94,95. rz. 34 do. do S. 96,97. rz. 34 do. do S. 98,99, rz. 34 do. do. S 100-102 rz35 do. do S 1—2, rz. 32 do. do S. 1 2, rz. 32 do. do- Kom. S. 1 10 do. do. do S. 1, rz. 32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser 2, unk b. 30

. do. Ser. 3, uk. 31

. do. Ser. 4, uk. 30

). do. S. 5u. 6, uk. 30

1. do S. 12, uk. 32

2 do. S. 13. uk. 33 .S. 15, uk. 34 Ser. 7. uk. 32

. S 11, uk. 32

S. 10, uk. 32

. do. Ser. 9, uk. 32 (Mobtlis.⸗Pfdbr.) do. do. S. 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. do K. S. 1, uk. 31 do. do Ser 4, uk. 33 do. do Ser. 5, uk. 38 do. do Ser. 2, uk. 32 do. do Ser 3, uk. 32

Braunschw.⸗Hann. HupB. GPf. 25, rz81 . do. 1924, rz. 1930

Q. do. 1927, rz. 1932

L. do 1928, rz. 1934

L. do. 1929, rz. 1935

). do. 1926. rz. 1931

L. do. 1927, rz. 1931

. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch Anteilsch. z. 4 ⁄% Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov Hyp.⸗Bk

Braunschw.⸗Hann. Hyp. B. Gld. K., uk30 do. do do. unk. 31 & do. do do. 27, uk. 31 6 do. do do uk. b 28 5

Disch. Genoß.-Hyp.⸗ Bk. G. Pf. R. 1, uk. 27 .. do. R. 5, uk. 33 do. R. 6, uk. 34

do. R. 3, uk. 32

). do. R. 4, uk. 32

0. GldK. R. 1, uk. 30 do. do. R. 2, uk. 31 do. do. R. 3, uk. 32

10

2 U Hloh.

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26, uk. 29 ). S. 27, uk. b. 29 .. S 28-29, uk. b. 31 . S. 34, uk. b. 33 . S. 36, uk. b. 34 ). S. 37, uk. b. 38. ). S. 30, uk. b.

. S. 31, uk. b. 22 ). S. 33, uk. b. 3 . S. 32 v. 26 u. (Lig. Pf.) o. Antsch.

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2.

Deutsche Feee Gld. Kom. S. 6, uk. 32 do. do. S. 7, uk. 34 do. do. Ser. 8

Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R. 1, tg. 32 do. do. R. 4, tg. 33 do. do R. 5, tg. 34 do. do. R. 2, tg. 32 vo. Kom. R. 6, tg. 34

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗

Pfbr. Em. 3, rz. 30 do. do. Em. 10, rz. 33 do. do. Em. 12, rz. 34 do. do. Em. 13, rz. 35 do. do. Em. 15, rz. 35 do. do. Em. 7, rz. 32 do. do. E. 8, uk. b. 38 do. do. Em. 2, rz. 29 do. Em. 11 (Liq⸗Pf)

ohne Ant.⸗ do. Gld⸗K. E. 4, rz30 do. do. Em. 14, rz. 35 do. do. Em. 16, rz. 35 do. do. Em. 6, rz. 32 do. do. E. 9, uUk. b. 33

GothaGrundkr. GPf A. 3, 3a, 3b, uk. 30 do. G. Pf. A. 4, uk. 30 do. do. Gld. Hyp. Pf. Abt. 5,5a, uk. b. 31 do. do. Abt. 8, uk. 34 do. do. Abt. 9, uk. 35 do. do. do. A. 6, uk. 31 do. do. Goldm. Pf. Abt. 2, uk. b. 29 do. do. do. A. 1, uk. 28 do. do. GPf. A7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ½ Liq.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer

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GothaGrundkr.⸗Bk.

Gold⸗K. 24, uk. 31 do. do. do. 28,uk. 34 do. do. do 29, uk. 35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. K ut. 38 do. do. E. G, uk. 33 do. do. E. H, uf. 34 do. do. E. A, ut. 28 do. do. Em. B, ab

1. 4. 30 auslospfl. do. do. Em. D, uk. 32 do. do. Em. E. uk. 32 do. do. E. M Mob. Pf do. do. Em. L(Liq.⸗

Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 8 Lig.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗

Grundkredit⸗Bk. f. Zse

burger Hyp.⸗Bank

14.10 [82.5 G

1.4.10 101, 75 b G 1.1.7 [102,1 G 1.4.10 T01 eb G versch. 93 b G 1.4.10 893b 6 93,25 G 96,5 b G 85 G 85 G

1.1.7 80,5 b G 1.4.10 88,5 b G 1.1.7 89 G 1.4.10 6 1.1.7 1,5 G 1.4.10 80 G

3 RMp. S19,5 G

100,1 G 90 b G 81 G 80 G

75 G 6

2,5 b G 3,25 b 6

8

1 b G

1,75 b G 8

34, 75 b G

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Mir Zinsberechnung.

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0 ᷓemocdchchch α88. 8 8

93 b G 976 92,5 G 97,5 G 97,5 G 97,5 6 85 b G 78.75 b G 92.25 G 82,5 G

101,75 b G 1102,1 G 101.5 b G 92.75 b G 92,75 b G 93.25 G 96.5 G

b G

6

G

899b G

19,5 G

100,1 b G 90 G 81 G

77,5 G

93,75 b G 93 G 92 b G

93,25 G 951 G

81,6 b G

101, 25 b G 3,76 b G

28.96 b

1102.25 G 908 G 894G

94, 75 b G 94,75 G