1930 / 18 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 22 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 17 vom 21. Januar 1930. S. 4.

Olaa Eroms geb. Groeger eingetragene Darlehnsforderung von 1500 ℳ, b) des perlorengegangenen Hvpothetenbriefs über die auf dem Grundbuchblatt der Grund⸗ stücke Karkeln Blatt 344 und 404 Abt III1. Nr. 8 bzw. 1 für den Rechtsanwalt Georg Stein in Memel eingetragene Darlehnsforderung von 1000 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 2. April 1930, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 7, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. Kaukehmen, den 16. Januar 1930. Amtsgericht.

[91916656 Aufgebot.

Die Bank der Ostpreußischen Landschaft in Königsberg. Pr. hat das Aufgebot des verloren gegangenen Grundschuldbriefes über die auf dem Grundbuchblatte des Grundstücks Trotzein Blatt 1 in Ab⸗ teilung III unter Nr. 27 für die Antrag⸗ stellerin eingetragene mit 18 vom Hundert jährlich verzinsliche Grundschuld über 10 000 GM beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Dienstag, den 29. April 1930, 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 4, äaänberaumten Aufge⸗ botstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Amtesgericht Nordenburg, den 11. Januar 1930.

[91947]

Die Politische Gemeinde Handorf, ver⸗ treten durch den Gemeindevorsteher Wil⸗ helm Buchholz, Handorf, Bevollmäch⸗ tigter: Rechtsanwalt Diekhoff in Peine, hat das Aufgebot zum Zweck der Anlegung eines Grundbuchblatts der in der Ge⸗ markung Handorf gelegenen, Kartenblatt 1, Parzelle 126/53 und 56 geteilt in die Parzellen 269/53, 270/53, 273/56 und 274/56, beantragt. Die Eigentümer der Parzellen werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 19. März 1930, mit⸗ tags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 11, anberaumten Auf⸗ gebotstermin ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Recht erkolgen wird Amksgericht Peine, den 13. Januar 1930. [91948] Aufgebot.

Der Heinrich Schmid, Weber in Berg⸗ hülen, hat beantragt, den verschollenen Johannes Schmid, led. Schreiner, geb. am 28. 8. 1887 in Berghulen, O. A. Blaubeuren. zuletzt wohnhaft daselbst, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aAurgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 6. Oktober 1930, nachm. 3 Ühr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Den 9. Januar 1930.

Amtsgericht Blaunbeuren.

[91949] Aufgebot.

Die Ehefrau Wilhelm Schaub, Emilie geb. Goller, in Elberfeld, Wirkerstr. 9, hat beantragt, den verschollenen Fabrik⸗ arbeiter Wilhelm Schaub, geboren am 8. Februar 1864 zu Hatzfeld bei Bieden⸗ kopf, zuletzt wohnhaft in Elberfeld, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 26. August 1930, mittags 12 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht Zimmer 38, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden. widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Elberfeld, den 14. Januar 1930.

Amtsgericht. Abt. 12.

[91950]

Der Landwirt Xaver Reichenbach in Denzlingen hat beantragt, den verschollenen Uhrmacher Georg Reichenbach, geb. am 21. Januar 1856 in Suggental, zuletzt wohnhaft in Denzlingen, für tot zu er⸗ klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 1. August 1930, vorm. 9 Uhr, vor dem bezeichneten Gericht an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ teilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Emmendingen, den 16. Januar 1930. Amtsgericht.

[91951]

Die Ehefrau Marie Christine Johanne Kasper, geb. Schmidt, in Stade, Be⸗ guinenstr. 25, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Maler Eugen Friedrich Julius Schmidt, geb. am 13. April 1862, zuletzt wohnhaft in Stade, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 6. Oktober 1930, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden,. widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗

testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Amtsgericht Stade, 14. Dezember 1929.

[91952) Bekanntmachung.

Das Amtsgericht Laneshut erläßt fol⸗ lendes Aufgebot: Bücherrevisor Josef

ßler hat als gerichtlich bestellter Pfleger des Nachlasses des am 16. Dezember 1929 in Landshut verstorbenen Kaufmanns Büttner, Ludwig, von Landshut das Auf⸗ gebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden aufgefordert, ihre Forderung gegen den Nachlaß des vorbezeichneten Büttner, Ludwig, spätestens in dem auf Dienstag, den 11. März 1930, nachmittags 4 Uhr, Zimmer Nr. 7 I, des Amtsgerichts Landshut an⸗ beraumten Termin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Nachlaßgläubiger, welce sich nicht melden, können, unbe⸗ schadet des Rechts, vor den Verbind⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Auch haftet ihnen gegenüber jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Die Gläubiger aus Pflicht⸗ teilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. § 1970 B. G.⸗B., §§ 989 1001 Z.⸗P.⸗O.

Landshut, den 15. Januar 1930.

Amtsgericht.

[91953] Aufgebot.

Der Kaufmann Hermann Kaiser in Neuwied hat als Nachlaßverwalter der am 5. Dezember 1929 in Neuwied ver⸗ storbenen Witwe Reinhold Heil, Wil⸗ helmine geb. Hauprich, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt.. Die Nachlaßagläubiger, auch die der zum Nach⸗ laß gehörigen Firma J. Heil Sohn, Rein⸗ hold Heil in Neuwied, werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der verstorbenen Witwe Heil spätestens in dem anf den 8. April 1930, vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Hermannstraße 53 Eisenbahnbetriebsgebäude —, Zimmer 8, anberaumten Aufgebotstermin bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderungen zu entbalten; urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nach⸗ laßgläubiger, welche sich nicht melden, können, unbeschadet des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nach Be⸗ friedigung der nicht ausgeschlossenen Gläu⸗ biger noch ein Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ mächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen.

Neuwied, den 13. Januar 1930.

Amtsgericht.

[919544 Durch Ausschlußurteil vom 16. Januar 1930 sind folgende Urkunden für kraftlos erklärt worden: a) die Aktie Nr. 98 235 der Kaliwerk Krügershall Aktiengesell⸗ schaft in Halle a. S. (jetzt Burbach Kali⸗ werke A.⸗G. Bahnhof Teutschenthal), vom 27. 3. 1922 über 1000 ℳ, umgestellt auf 80 RM, b) der 3 % Pfandbrief Nr. 5279 der Landschaft der Provinz Sachsen vom 14. 4. 1896 über 1000 ℳ. Halle a. S., den 16. Januar 1930. Das Amtsgericht. Abt. 7.

[91955] . Das Amtsgericht München, Streit⸗ gericht, Abtlg. 2, erließ am 13. Januar 1930 folgendes Ausschlußurteil: J. Für kraftlos werden erklärt: 1. XVa E 283/28. Die auf den Inhaber lautenden a) 3 ½ % Pfandbriefe der Süddeutschen Boden⸗ kreditbank München Serie 37 Lit. K Nr. 136 388 zu 200 PM, Serie 47 Lit. K. Nr. 452 657 zu 200 PM, Serie 37 Lit. L. Nr. 143 442 zu 100 PM, Serie 45 Lit. L Nr. 360 416 zu 100 PM, Serie 46 Lit. L Nr. 419 668 zu 100 PM, Serie 56 Lit. L. Nr. 124 974 zu 100 PM. Serie 57 Lit. L. Nr. 153 574 zu 100 PM, b) 3 ½ % Pfand⸗ briefe (verlosbar) der Bayer. Hypotheken⸗ und Wechselbank München, Serie 23 Lit. O Nr. 13 708 zu 100 PM, Serie 33 Lit. O Nr. 113 935 zu 100 PM, c) 4 % Pfandbriefe (unverlosbar) der Bayer. Hypotheken⸗ und Wechselbank München Serie 7 Lit. LL Nr. 34 943 zu 200 PM. Serie 7 Lit. LL. Nr. 34 944 zu 200 PM, d) 3 ½ % Bayer. Allg. An⸗ lehen⸗Schuldenverschreibung Serie 125. Nr. 31 079 zu 200 PM auf Antrag des Direktors Hermann Boeckh in München, des Gärtners Max Boeckh in Nördlingen, der Konditorsehefrau Sofie Müller in Nördlingen, der Kaufmannsehefrau Frieda Gerster in Heidenheim a. Br., der Stadt⸗ kassiersehefrau Maria Kießling in Schwab⸗ münchen, der Aerztin Emilie Boeckh in München, des Gärtners Michael Boeckh in Nördlingen und der Buchbinderskinder Max Schick und Hermann Schick, beide in München, in Erbengemein⸗

schatt am Nachlasse der Rentnerin

Karoline Boeckh von Nördlingen vom

10. Deiember 1928. 2. XVa E 113/29. Der auf den Inhaber lautende 3 ½ % Pfandbrief (verlosbar) der Baver. Hypo⸗ theken⸗ und Wechselbank München Serie 37. Lit. L. Nr. 304 732 zu 1000 PM auf Antrag des Landwirts Georg Meindl in Vilslern vom 10. Mai 1929. 3. XVa E 127/29. Der auf den Inhaber lautende 4 % Pfandbrief der Süddeutschen Bodenkreditbank München Serie 70 Lit. K Nr. 411 602 zu 200 PM. auf Antrag des Landwirts Joseph Mayr in Hofheim vom 27. Mai 1929 4. XVa E 146/29. Die auf den In⸗ haber lautenden 4 % Pfandbriefe der Baver. Hypotheken⸗ und Wechselbank München Serie 37 Lit. E Nr. 134 592 zu 2000 PM (verlosbar), Serie I Lit. LL. Nr. 4747 zu 200 PM (unverlosbar) auf Antrag des Austräglers Joseph Wörle in Polling vom 14. Juni 1929. II. Die Antragsteller haben die Kosten des Ver⸗ fahrens zu tragen, und zwar, soweit aus⸗ scheidbar, nach Maßgabe ihrer Beteili⸗ gung, im übrigen nach Kopfteilen.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts München,

Abteilung für Aufgebote.

[91957]

Das auf den Namen Inge Dethloff, Varel i. O., eröffnete Einlegevuch Nr. 498 257 der Sparkasse in Bremen ist durch Urteil des Amtsgerichts Bremen vom 14. Januar 1930 für kraftlos erklärt worden.

Bremen, den 17. Januar 1930.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[91956]

Durch Ausschlußurteil des Amtsgerichts Weinheim vom 9. Januar 1930 wurde verkündet: Der Wechsel, ausgestellt am 20. 3. 1929 von der Firma Gimbel & Neumond G. m. b. H. in Ludwigshafen a. Rhein an eigene Order über 250 RM, fällig am 30. Juni 1929, Bezogener und Akzeptant: Albert Eckstein, Eisen handlung in Weinheim a. d. B. wird für kraftlos erklärt. Auf der Rückseite des Wechsels befinden sich die Indossamente an Gebrüder Röder A.⸗G. in Darmstadt und weiter an R. G. Schmöle, Metallwerke A.⸗G. in Menden.

Weinheim, den 9. Januar 1930.

Bad. Amtsgericht. I.

[91958]

Durch Ausschlußurteil vom 15. Januar 1930 sind die Hypothekenbriefe: 1. Zülz Band III Blatt Nr. 89 Abt. III. Nr. 28 b 1400 Reichstaler = 4200 Restkaufgeldteilhypothek, eingetragen am 15. Juli 1907, mit 4 % verzinslich für den Gasthausbesitzer Franz Spiller in Lonschnik als Abtretungsgläubiger, 2. Schmitsch Blatt 310 und 393 Abt. 1II Nr. 13 bzw. 13, nach den Be⸗ stimmungen des Aufwertungsgesetzes vom 16. 7. 1925 aufgewertet, mit 4 ½ vom Hundert verzinsliche Darlehnsforderung von 749,67 Feingoldmark für die Erben der früheren Gläubigerin Friederike Fuchs, nämlich Frau Sanitätsrat Rosa Weiß⸗ mann geb. Fuchs in Glatz und die unverehelichte Vera Fuchs in Schöneberg bei Berlin für kraftlos erklärt worden.

Amtsgericht Neustadt, O. S., den 16. Januar 1930.

4. Leffentliche Zustellungen.

[91960] Oeffentliche Zustellung.

Der Arbeiter Gustav Densow in Podlechen, Kreis Rastenburg, Ostpr., Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Plewe in Bartenstein, klagt gegen die

rbeiterfrau Ernestine Densow, geb. Buchholz, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung. Er ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Bartenstein auf den 21. März 1930, vormittags 9 Uhr, und fordert sie auf, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten zu bestellen.

Bartenstein, den 14. Januar 1930.

Geschäftsstelle des Landgerichts.

[91963] Oeffentliche Zustellung.

Die Johann Wilhelm Jonas Ehe⸗ frau, Anna geb. Feußer, in Gießen, An den Kläranlagen, Block 12, vertreten durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Rosenberg in Gießen, klagt gegen ihren Ehemann, den Schlosser Johann Wilhelm Jonas, zuletzt in Giefen wohnhaft, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthalts, aus §§ 1565 und 1568 B. G.⸗B. mit dem Antrag, ihre am 13. September 1924 vor dem Standes⸗ beamten zu Gießen geschlossene Ehe zu scheiden und den Beklagten unter Kosten⸗ verurteilung für den allein schuldigen Teil zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den Einzelrichter der Ersten Zivil⸗ kammer des Landgerichts zu Gießen auf Mittwoch, den 19. März 1930, vormittags 9 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, einen bei diesem Gericht zuge⸗ lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Gießen, den 15. Januar 1930.

Die Geschäftsstelle des Hess. Landgerichts.

Zivilkammer I.

1 wegen

[91964]) Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau Johanna Elsabe Fortes. geb. Mever, Hamburg, Kornträgergang 50 Hs. 3 I, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. von Döhren, klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Seemann Joko Fortes, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, mit dem An⸗ trage, die Ehe der Parteien zu scheiden und den Beklagten für den allein schuldigen Teil zu erklären, und ladet den Beklagten ur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ treits vor das Landgericht in Hamburg Zwilkammer IV (Ziviljustizgedäude, Sieve⸗ fingplatz), auf den 13. März 1930, 9 ½⅛ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Hiaeseen. den 13. Januar 1930.

ver Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Landgerichts.

[91965) Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Eva Aagnes Broeker geb. Jurceyk Hamburg, Bundesstr. 23 ptr. b. Schröder, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Dr. J. Sommer, klagt gegen den Hermann Emil Broeker, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu scheiden den Beklagten für den schuldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechts⸗ streits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht in Hamburg, Zivilkammer 2 (Ztviliustiz⸗ gebäude, Sievekingplatz), auf den 12. März 1930, vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Hamburg, den 17. Januar 1930. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.

[91967] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Martha Staack geb. Meier in Tungendorf in Holstein, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Krützfeldt in Kiel, klagt gegen den Arbeiter Otto Staack, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, früher in Neumünster, Gasstraße b. Lenz, mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die V. Zivilkammer des Landgerichts in Kiel auf den 29. März 1930, vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Kiel, den 14. Januar 1930.

Geschäftsstelle des Landgerichts.

[91968] Oeffentliche Klagezustellung.

Lang, Wilhelm, Installateur in Nürn⸗ berg, klagt durch Rechtsanwalt Justizrat Dr. Kaufmann dort gegen seine Ehefrau Anna Lang, geb. Reinfelder, unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung, beantragt Scheidung der Che aus Verschulden der Beklagten und Kostenüberbürdung auf diese, und ladet die Beklagte zur münd⸗ lichen Verhandlung vor die III. Zivil⸗ kammer a des Landgerichts Nürnberg auf Mittwoch, den 26. März 1930, vorm. 9 Uhr, Saal 276, unter der Auf⸗ forderung, einen beim Prozeßgericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Nürnberg, 18. Januar 1930. Geschäftsstelle des Landgerichts Nürnberg.

[91970] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Karoline Horaczek geb. Berck in Düsseldorf, Pionierstraße 64 III, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Ka⸗ schau in Wiesbaden, klagt gegen ihren Ehemann, den Musiker Anton Maria Horaczek, früher in Wiesbaden, jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Ehescheidung aus §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. und Schuldigerklärung des Beklagten gemäß § 1574 Abs. 1 B. G.⸗B. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor den Einzel⸗ richter der 2. Zivilkammer des Land⸗ gerichts in Wiesbaden auf den 28. Fe⸗ bruar 1930, vormittags 10 Uhr, Zimmer 68, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Wiesbaden, den 10. Januar 1930.

Der Urkundsbeamte der Geschäftestelle des Landgerichts.

[91971] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Friedrich Wilhelm Arthur Schmolke in Bremen, vertreten durch das Jugendamt, Amtsvormundschaft, in Bremen, klagt gegen den Gärtner Friedrich Trilck, früher in Stiftenhöfte, Kreis Syke, unter der Behauptung, daß der Beklagte Erzeuger des Klägers sei und er daher zum Unterhalt gem. § 1708 B. G.⸗B. verpflichtet jei, mit dem An⸗ trage auf Zahlung einer Rente von 420 RM jährlich, vierteljährlich im vor⸗ aus zahlbar, für die Zeit vom 3. No⸗ vember 1929 bis 2. November 1945. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits wird der Beklagte vor das Amts⸗ gericht in Bassum auf den 19. März 1930, 9 Uhr, geladen.

Bassum, den 14. Januar 1930.

Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[91973] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Günter Schweyer, geb. am 10. 11. 1927, vertreten durch das Jugendamt in Meschede. Prozeß⸗ bevollmächtigter: Stadtsekretär Henrich in Frankfurt a. Main, klagt gegen den Schneidergesellen Emil Ries, früher in Frankfurt a. Main, jetzt unbekannt wo, Unterhalts, mit dem Antrage:

8

1. den Beklagten zu verurteilen: a) dem Kinde z. Hd. des Vormundes von seiner Geburt, d. i. vom 10. 11. 1927 ab als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende Rente von 90 RM vierteljährlich, und zwar bis zur Vollendung des 16. Lebens⸗ jahres zu zahlen, b) die Kosten des Rechtsstreits zu tragen; 2. das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Frankfurt a. Main auf den 10. März 1930, vormittags 9 Uhr, Gerichts⸗ neubau, Zimmer Nr. 131, geladen. Frankfurta. M., den 14. Januar 1930. Geschäftsstelle des Amtsgerichts. Abt. 3.

[91966]) Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Marie Kraus in Queckborn bei Grüneberg, gesetzlich ver⸗ treten durch ihren Pfleger, den Schlosser August Siebert in Hoof, Antragstellerin, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Heermann in Kassel, klagt gegen die Ehe⸗ frau des Maurers Aloys Kraus, Helene geschiedene Knop geb. Gundlach, jetzt un⸗ bekannten Aufenthalts, früher in Firns⸗ bachtal bei Kassel, zuletzt in Kassel, Weser⸗ straße 2, Antragsgegnerin, auf Grund der Behauptung, daß der Antragstellerin durch Beschluß des Amtsgerichts, Abt. 17, in Kassel vom 18. 10. 1929 in 17 G 61/29 bis zum 5. 11. 1929 einschließlich Frist zur Ladung der Antragsgegnerin zur münd⸗ lichen Verhandlung über die Rechtmäßig⸗ keit der einstweiligen Verfügung vom 18. 10. 1929 in 17 G 61/29 vor dem Gericht der Hauptsache gesetzt sei, mit dem Antrage, die einstweilige Verfügung vom 18. 10. 1929 zu bestätigen. Die Antrag⸗ stellerin ladet die Antragsgegnerin zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zwilkammer des Land⸗ gerichts in Kassel auf den 17. März 1930, 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll⸗ mächtigten vertreten zu lassen.

Geschäftsstelle 4 des Landgerichts.

[91977] Oeffentliche Zustellung.

Die minderjährige Emma Frick in Walpertshofen, gesetzlich vertreten durch das Jugendamt Biberach, klagt gegen den Geflügelzüchter Michael Schwer, zuletzt in Rot, O.⸗A. Laupheim, auf Feststellung der Vaterschaft und Bezahlung einer Unterhaltsrente von vierteljährlich 90 RM. ab 5. Dezember 1929. Der Beklagte wird zur mündlichen Verhandlung am

Donnerstag, den 6. März 1930, nachmittags 2 Uhr, vor das Amts⸗

gericht vaupheim geladen.

Laupheim, den 18. Januar 1930.

Urkundsbeamter 8 der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[91983] Oeffentliche Zustellung.

Der minderj. Karl Heine Beck in Heide, vertr. d. d. Jug.⸗Amt das., im Prozeß vertr. d. d. Amtesvm. Stamm hier, klagt geg. Knecht Rudolf Liptow, zuletzt in Wesselburenerkoog, z. Zt. unbek Aufenth., auf Grund der Behauptung, daß der am 21. 1. 1928 als Sohn der Hausgehilfin Emmi Beck in Heide geborene Kläger von dem Bekl. erzeugt sei, mit dem Antrag, auf nach § 708 Ziff 6 Z.⸗P.⸗O. vorläufig vollstreckbare Verurteilung des Bekl. zur Zahlung einer Unterhaltsrente von monat⸗ sich 30 RM ab 21. 1. 1928 bis zur Vollendung des 16. Lebensjahrs. Zur Güte⸗ und ev. Streitverhandlung wird der Beklagte vor das Amtsgericht, hier, auf 20. Mai 1930, 9 Uhr, geladen. 3 Zwecke der öffentl. Zustellung bekannt⸗ gemacht. Aktenz. C. 19/30. 8.

Wesjelburen, 16. Januar 1930.

Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle des Amtsgerichts.

[91961] Oeffentliche Zustellung. Der Güterdirektor Karl Heinzel in Berlin N. 24, Elsasser Straße 14, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Knie in Berlin W. 8, Friedrichstr. 169, klagt gegen die Frau Landrat E. Heydweiller geb. Weyermann, früher zu Gut Neuhaus bei Ribnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen 37 000,— RM, mit dem Antrag: 1. die Beklagte zu verurteilen, an den Kläger 37 000,— RM nebst 8 % Zinsen jährlich seit dem 1. April 1925 zu zahlen, 2. der Beklagten die Kosten des streits aufzuerlegen, 3. das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Ver⸗

handlung des Rechtsstreits vor die 31. Zyvil⸗

kammer des Landgerichts I in Berlin C. 2, Grunerstraße, 1. Stockwerk, Zimmer Nr. 11 13, auf den 5. April 1930, 10 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 72. 0. 597. 29 —.

Berlin, den 10. Januar 1930.

Die Geschäftsstelle des Landgerichts I.

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verantwortlich für den Anzeigenter! Rechnungsdirektor Mengering, Berlin. Verlag der Geschäftsstelle (Mengering)

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Tages, der einer im Reichsanzeiger er 5 f . chsanzeiger erfolgten Neuveröffentlichung

Berlin, den 22. Januar 1930. Reichsbankdirektorium. Dreyse.

Fuchs.

Betrieb der Zucker⸗, Stärkezucker⸗ und Rübensaftfabriken im Monat Dezember 1929. A. Zuckerfabriken.

——

L Es sind verarbeitet

worden:

reeEs ewnseremnaene eegeee-

II. Es

sind gewonnen worden:

Rohe Rüben ¹)

Ver⸗ brauchs⸗ zucker

Rübenzuckerabläufe

im ganzen

hiervon wurden entzuckert mittels

Verbrauchszucker

Rübenzuckerabläufe 2

Rohzucker aller

der Aus⸗ schei⸗ dung

des Stron⸗ tianver⸗ fahrens

Art

Kristallzucker

mit einem Reinheits⸗ grade von

irups 8

zuckersi miger al 70 vH

nade Melis

gemahlene Raffi⸗ gemahlener flüssige Raffinade einschl. d. Invert⸗ zusammen

wenie

d z

Im Dezember 1929. In d. Vormonaten Vom 1. Sept. 1929

bis 31. Dez. 1929 Vom 1. Sept. 1928

Im Dezember 1929 In d. Vormonaten Vom 1. Sept. 1929 bis 31. Dez. 1929 Vom 1. Sept. 1928 bis 31. Dez. 1928

Im Dezember 1929 In d. Vormonaten Vom 1. Sept. 1929 bis 31. Dez. 1929 Vom I. Sept. 1928 bis 31. Dez. 1928

1928: 17 992 197 dz.

22 618 317 96 509 007

119 127 32411 010 041 114 239 768

22 618 31711 695 706 96 509 007/2 679 492

119 127 324]4 375 198

114 239 76814 001 583

Gesamte Herstellung in Rohzuckerwert berechnet im Bei dieser Berechnung sind die unter

467 141 542 9 888 295

1 228 565 2 136 592 3 365 157

3 113 288

2 113 14 179

16 292 16 8

9 365 73 736 83 101

93 190

11 478 87 915

99 393

17 425 29 392

46 817 23 285

2.

61 013 183 068

244 081

246 274

78 438 212 460

290 898

17 425 29 392

46 817 23 285

R a

117 467

584

499

17 542 29 859

47 401

109 959

269 559

1. Sauderfahriken mit Rübenverarbeitung.

14

23 784

245 7

60 896 182 601

243 497

I 615 445

60 896 182 601

243 497[13 118 530]4 491 229]1 085 392

2 623 099° y978 958 10 494 731 2 839 737

13 117 830 3 818 695 12 679 20713 465 174

83 869 223 848

307 717 319 270% 2 313

nerien und Melas

254 248] 259 818 418 286 517 857

672 534] 777 675

11 511 21 603

33 114

652 947 3. Zucker fabriken

2 623 12411 233 206/ 343 687

13 213 10 495 406[3 258 023 741 705

23 427 36 640

75112 679 5904 080 619 972 217] 34 123

1 702 1 824

3 526

1 555 2 358

3 913 1 960

seentzuckerung

8 683 9 153

17 836

20 522

ha u p

10 238 11 511

21 749

89 699 162 460

252 159

217 711 122 531 163 206 285 737 230 037

212 230 325 666

537 896

101

22 482

B. Stärkezuckerfabriken.

11“

3e

itabschnitt

447 748

ber im

veneemnAee.

1 112 1 952 8 329

sanstalten.

39 369 71 567

110 936

92 948 t (1. und 2.).

40 209 72 679

112 888]1 311 002 1 878 255

840 220 252]/ 398 091

530 841] 830 629 751 093 1 228 720 627 874

5 770 52 630

58 400

988 176 1 726 56

2 714 748

399 1 116

1 515

1 780 736 11 964 4 645 439 2 648

6 426 175 4 612

936 537 49 562 5 628 730% 4 727] 1 730 2 474 704

210 304 349 605

559 909

237 560 411 975

649 535 626 916

2 558 13 418

15 976 11 652

1 146 582] 3 652 1 976 670]11 421

3 123 252]15 073

199 113 778 1 010 143 301

1 209

581 723

2 864 00015 108] 1 504

430 556]° ß635 650 880 446 1 242 604

8 328 66 048

74 376

2 927 318]1 5 616 598] 1 101 957 6 622 10914 069 2 126] 1 869 870

9 549 427719 685 2 2 2 971 827

8 492 73019 835 3 234 2 710 606

27701 209 597 1 563 4537 61 214

Dezember 1929: 4 167 240 dz, vom 1. Sept 1 Fangegebenen Ciunurtzicer in Abamg an; 1. . 1929: 19 243 370 dz, dagegen vom 1. September 1928 bis 31. Dezember

Verhältnis von 9:10 umgerechnet.

I. Es sind verarbeitet worden:

II. Es sind gewonnen worden:

Kartoffelstärke 3

in den Betrieben erzeugte

feuchte t trockene

angekaufte

feuchte

trockene

Stärke⸗ zucker⸗ abläufe

Andere zucker⸗ haltige Stoffe

Stärke⸗ zucker in fester Form

Stärke⸗ zuckersirup

Zucker.

trockene farbe

dz

Im Dezember 1929 . In den Vormonaten Vom 1. September 1929 Vom 1. September 1928

8

bis 31. Dezember 1929.

bis 31. Dezember 1928.

17 765

48 340 1 660 66 105 1 660 62 999 1 820

22 810 70 796 93 606 1 74 973

2 380 1 305 3 685 1 950

C. Rübensaftfabriken ¹).

522 799 1 321 983

3 834 15 092 18 926 25 841

1 810 7485 9 295

7 009

3 498 3 498 2 467

Verarbeitet

Gewonnen

Rohe Rüben

Melasse

von mehr als 95 vH

Rübensäfte mit einem Reinheitsgrade

von 70 bis von weniger 95 vH als 70 vH

dz

Im Dezember 1929 in den Vormonaten

Vom 1. September 1929 b Vom 1. September 1928 bis 31. Dezember 1928

2

106 504 347 300 453 804 552 476

31. Dezember 1929

¹) Die in den Zuckerfabriken nicht auf Zuͤcker, sondern unmittelbar zu Rübensaft verarbeiteten Rüben sind unter C nachgewiesen. Scetatistisches Reichsamt. J. V.: Wohlmannstetter.

Berlin, den 21.

Januar 1930.