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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 20 vom 24. Januar 1930. S. 3.
Eulenfraß hatten, und die dahin führten, daß wir bei den ein⸗ maligen Ausgaben erhebliche Aufwendungen machen müssen. VBon diesen Ausgaben werden insbesondere diejenigen für die Arbeiter in Zukunft nicht geringer werden.
Es ist von dem Herrn Vorredner darauf hingewiesen worden, daß gerade in der jüngsten Zeit eine Erhöhung der Waldarbeiterlöhne stattgefunden hat. Er war in dieser Beziehung noch nicht ganz vollständig, und ich darf daher seine Ausführungen ergänzen. Es ist nämlich bestimmt, daß die niedrigste Lohngruppe 5 in Zukunft wegfällt, und die in ihr beschäftigten Waldarbeiter in die Lohngruppe 4 kommen. Das allein ist schon eine Erhöhung. Ferner ist bestimmt worden, daß die Stundenlöhne um 3 Pfennig erhöht werden. Das ist das, was Sie, Herr Abgeordneter Graf Garnier, ausgeführt haben. Ich habe mich gegen diese Erhöhung gewandt, solange und so⸗ weit es mir überhaupt möglich war. Ich habe es zu dem Spruch des Schlichters kommen lassen. Nachdem der Schlichter entschieden hatte, daß er auf die Seite der Antragsteller tritt, stand ich vor der Frage, ob ich es dahin kommen lassen sollte, daß der Reichsarbeitsminister eine Entscheidung traf, von der nach Lage der gesamten Verhältnisse anzunehmen war, daß sie gegen meine Stellung ausfiel. Ich habe mich daher mit dem Herrn Finanzminister in Verbindung gesetzt, dessen Zustimmung ich in dieser Beziehung haben mußte, ob ich dem Schiedsspruch
Insbesondere muß ich Sie darauf hinweisen, daß ich auch die Pflicht habe, Mittel herbeizuschaffen, um eventuell in Ostpreußen zur Stützung des Gütermarktes dort Antkäufe zu tätigen. Gegen⸗ wärtig ist allerdings die Lage bei dem Ankaufsfonds so, daß eigentlich noch eine Unterbilanz von rund 1 Million Mark vor⸗ handen ist, und die Aussichten, Mittel für Ostpreußen frei zu machen, vorläufig nicht günstig sind. Ich müßte dann schon von dem Herrn Finanzminister die Zusicherung bekommen, daß ich für die verkauften Braunkohlenvorkommen, Gottzsche ist es wohl, die Million erhalte, die meiner Verwaltung von Rechts wegen zusteht. Dann würden sich meine Ankaufsfondsverhältnisse wesentlich bessern.
Ich habe darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die Höl preise die Grundlage für die Ergebnisse einer Betriebs⸗ verwaltung sind. In bezug auf die Holzpreise müssen wir nun leider feststellen, daß, ausgenommen die besten Qualitäten, der Preis im Rückgang ist, und der Herr Vorredner hat mit vollem Recht auch auf den Wettbewerb der östlichen Länder hingewiesen, einen Wettbewerb, den ich natürlich mit ganz be⸗ sonderer Sorge verfolge. Ich habe mich insbesondere auch mit Erfolg bemüht, daß man in bezug auf die Zollfätze aus Polen keine weiteren Erleichterungen gewährt hat. Ich habe es auch erreicht, daß die Reichsbahnverwaltung nicht, wie sie es beab⸗ sichtigt hat, in diesem Jahre Schwellen aus Rußland bezog. Ich
weniger beliebt sind, werden jetzt entsprechend bezahlt, so daß es dem Arbeiter ganz einerlei sein kann, welche Arbeit er macht.
Aber die Arbeitsforschungen in Eberswalde haben sich nicht darauf beschränkt, sondern es sind auch Untersuchungen über die Behandlung eines jeden einzelnen Arbeitsgeräts angestellt worden. Ich erlaube mir, auf den Tisch des Hauses eine Ueber⸗ sicht über die Instandsetzung der Handsägen zu legen. Wenn Sie die Sache einmal ansehen wollen, dann werden Sie er⸗ tennen, was man bei diesem einfachen Gerät doch noch an Ver⸗ schiedenheiten zeigen kann, die für den Arbeitsvorgang von Be⸗ deutung sind. Ich habe gar keinen Zweifel, meine Damen und Herren, daß wir durch diese Forschungen von Eberswalde in bezug auf den Lohn bei der Waldarbeit zu einer viel gerechteren Behandlung der ganzen Sache gelangen, als es bisher der Fall war, und das liegt nicht bloß im Interesse der Arbeiter, sondern, wie ich gern zugebe, auch im Interesse der Forst⸗ verwaltung selbst.
Ich mache dann weiter darauf aufmerksam, daß uns natür⸗ lich die Frage, wie wir das Holz auf andere Weise ver⸗ werten können, als es landläufig geschieht, lebhaft bewegen muß. Sie wissen ja, daß wir von alters her die Verkohlung haben, ein Verfahren, das übrigens auch noch in den letzten Jahren in Ostpreußen bei der Verwendung des Forleulen⸗ holzes Anwendung gefunden hat. Aber damit nicht genug. Wir
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187,251 100 6 8 haben vor allem ein Holzverkohlungsverfahren zur Herstellung von Essig und von Methylalkohol gehabt. Nun ist es in der jüngsten Zeit gelungen, den Holzessig auf synthetischem Wege herzustellen. Das bedeutet für den Staatswald und Buchenwald überhaupt eine außerordentlich große Gefahr. Denn jetzt be⸗ darf die Industrie in viel geringeren Mengen, vielleicht einmal überhaupt nicht mehr der Buche, um Holzessig oder Methylalkohol herzustellen. Da sind es natürlich dann andere Verwendungs⸗ möglichkeiten, die uns um so lebhafter interessieren.
Im Vordergrund steht da die Zellstoffabrikation, die aber jetzt auch nur für uns eine beschränkte Verwendung hat, indem die schwächeren Hölzer keine Verwendung finden können. Da ist es der Wissenschaft, dem Herrn Professor Schwalbe in Ebers⸗ walde gelungen, ein Verfahren zu ermitteln, durch das auch die dünnen Kiefernhölzer Verwendung finden können für die Her⸗ stellung von Zellulose. Dies Verfahren wird aber nicht bloß in bezug auf die Rentabilität unserer Betriebe überhaupt Bedeutung haben, sondern auch mit Rücksicht auf die Durch⸗ forstungsarbeiten, weil jetzt die Durchforstungen sich rentabler gestalten, als es früher der Fall war.
Es kommt noch ein weiteres chemisches Verfahren hinzu. Professor Wedekind in Hannöversch⸗Münden hat ein Verfahren erfunden, wonach man durch eine Mischung von Buchen⸗ und Fichtenzellulose einen Zellstoff herstellen kann, der hochwertiges Papier herstellen läßt. Es ist auch bereits eine Fabrik im Gange, und, wenn sich diese Sache bewährt, dann wird das für unsere großen Buchenbestände an der Weser eine große Bedeutung haben.
Ich habe dann weiter auf ein anderes Verfahren aufmerksam zu machen — es ist auch schon einmal Gegenstand einer kleinen Anfrage gewesen —, nämlich auf das Verfahren der Herstellung von sogenanntem Holzzucker. Dieses Verfahren hat besonders Herr Professor Bergius ausgearbeitet. Es geht dahin, daß nicht
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werde dieser Angelegenheit auch weiter meine besondere Sorge widmen.
Aber auf eines möchte ich in diesem Zusammenhange doch besonders kommen, nämlich auf die Klagen, die aus Ostpreußen laut werden und dahin gehen, als ob die preußische Staatsforst⸗ verwaltung Schuld daran habe, daß in Ostpreußen tatsächlich die Sägewerke total daniederliegen. Vor wenigen Wochen hat in Allenstein, glaube ich, eine große Versammlung von Handwerks⸗ kammern, Handelskammern und Holzindustriellen stattgefunden. Diese haben eigentlich alle Schuld dem preußischen Fiskus ge geben, während sie doch in dieser Sache einmal eine eigene Ge⸗ wissenserforschung hätten anstellen müssen. Diese hätte ergeben, daß im Jahre 1913 in Ostpreußen 425 Sägewerksbetriebe vor⸗ handen waren, im Jahre 1928 aber 590, daß diese im Jahre 1913 nur 800 Gatter hatten, im Jahre 1928 aber 1150. Sie sehen also, daß die Kapazität der ostpreußischen Sägewerke außerordentlich ausgedehnt worden ist, und auf der anderen Seite wissen Sie alle, daß der Bedarf an Nutzholz geringer geworden ist. Also mußte sich die schwierige Lage der ostpreußischen Säge⸗ werke zwangsläufig ergeben. Andererseits ist nicht zu ver⸗ kennen, daß Ostpreußen in bezug auf die Tarifierung des Holzes besonders ungünstig liegt. Ich habe berechnen lassen, daß 100 kg Grubenholz von Allenstein nach Herne — das ist eine Entfernung von 1030 km — im Jahre 1913 179 Pfennig ge⸗ kostet haben, daß sie aber jetzt 241 Pfennig kosten. Das ist eine Steigerung von 35 vH. Das ist natürlich ein Moment, das auf die ostpreußische Holzindustrie und Holzerzeugung einen ganz be⸗ sonderen Einfluß ausübt. Wenn der ostpreußische Holzhandel so schwer leidet, so kann man das in der Tat nicht etwa den fis⸗ kalischen Betrieben zuschieben, die sich doch in der ganzen Behand⸗ lung des Waldes von dem Gesichtspunkt leiten lassen müssen, einen möglichst hohen Reinertrag zu erhalten, und nicht ins Blaue hinein ihre Wirtschaft betreiben können. Sie sind ohne weiteres
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Lit. OG u 10)146 G entsprechen sollte. Er hat seine Zustimmung gegeben, und ich habe zugestimmt, bevor die beiden Verbände, der Reichsverband ländlicher Arbeitnehmer und der Deutsche Landarbeiterverband, ihre Vertreter zu mir entsandt hatten. Als die kamen, hatte ich bereits unterschrieben, und eine Einflußnahme von dieser Seite auf mich hat also überhaupt nicht stattgefunden. Es hat aber auch keine Einflußnahme des Herrn Ministerpräfidenten auf mich stattgefunden. Es konnte auch nach Lage der Verhältnisse nur der Finanzminister durch sein Beto meine etwaige Ent⸗ schließung nach der anderen Seite beeinflussen. Aber auch der Herr Finanzminister glaubte, vor einem Falle zu stehen, der es nicht erwünscht erscheinen ließ, die Entscheidung des Herrn Reichsarbeitsministers herbeiführen zu lassen.
Ich mache dann weiter darauf aufmerksam, daß wir aber doch wirklich bemüht sind, unser Personal in jeder Be⸗ ziehung zu vermindern. Wir haben jetzt wieder 8 Ober⸗ försterstellen aufgelöst, wir haben 4 Forstrentmeisterstellen auf⸗ gehoben, wir haben 15 Revierförsterstellen, von denen 13 in Försterstellen umgewandelt sind, aufgelöst, wir haben dann Förster⸗ und Forstsekretärstellen aufgehoben, und wir haben endlich eine ganze Anzahl von Forstkassen — insgefamt deren 11 — aufgehoben.
Meine Damen und Herren, bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie aber mit Bestrebungen bekannt machen, die ich auf einem andern Gebiete habe, nämlich auf dem, eine besondere Laufbahn für Forstsekretäre einzurichten. Diese be⸗ sondere Laufbahn ist nach meiner Ansicht im Interesse unserer Verwaltung dringend notwendig. Es ist jetzt so, daß der Forst⸗ sekretär eigentlich ein Mann ist, der dieses Amt nicht als das Hauptamt ansieht, nicht als das Amt seines Lebensberufes, und infolgedessen natürlich den Anforderungen nicht in dem Maße ent⸗ spricht wie ein Mann, der nur für diesen besonderen Zweck und diesen besonderen Lebensberuf seine ganze Laufbahn und seine
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— à 378 2,45 b G à 2,5b
2,2 B 2,18 G
3,3 b G à 3,35 b 5 ½ 5,5 b 7.75 7.8 a 7,75 G
7,95 b 8,45 b G à 8,5 B
23,28 G o28x2b
26.28b G à 25 6 à 28,25 G
24 6 à 24,2 à 24,1b
2,1 5 t G 8,6 b
17,28 à17%8 617,2 G 17,28 à 178 à17,2 G
— à 28 b
20,78 à 21 à 21 G
8 2 7.91 13,1 2 13 G
6,10 b B 08.35 G 8 b G 8 7,95 G
22 ½à 22,9 G
258 ⅛ à 28, 75 b 23,7 2 23,78 b
21 ⅛½ G 8 22. 8,8 u 8 ⅛ G 18b
— 0 17,3 b 17,25 917,2 b
— 4 10, 28 b
— 27.85 à 88 8
Bant Eltettr. Werte... Oesterreichische Kredit... Reichsdbaunu . Wienern Bankvereink... Balttmore⸗Ohio Canada⸗Pacific Abl.⸗S 0. Div.⸗Bezugsschein
Schantung⸗Eisenbahn .. Vereinigte Elbeschiffahrt Accumulatoren⸗Fabrik . Aschaffend Bellst. u Papier Sugsburg⸗Nürnbg. Masch
— 2 112,28 0 àb 112 b
— à 151 B a 149,5 B
—,— „
12 ½
2221ess58 92,5494,58294 b
Basatt Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind Brown, Boveri u C Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest. Chem.von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr Deutsche Kabelwk. do. Teleph. u Kab Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Deutsche Wollenw Deutscher Eisenh Eitenb.⸗Verkehr. Elek.⸗W. Schlesten Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. 5 H. Hammersen arb. Gum Phön Hirsch Kupfer u. M Hohenlohe⸗Werke Gebr. Junghans. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok Lahmeyer u. Co.. Laurahlltte. Leopoldgrube... C. Lorenz. Maschfab. Buckan N. Woh Maximtilianshütte Mix u. Genest. Motorenfbr. Deutz Nordsee, Deutsche Hochseefischerei Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Pöge Elektr.⸗A. G Rhein.⸗Westfäl Sprengstoffü... Sachsenwerk... Sarotti. e
w. Beuthen do. Textilwerke Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kammg Stolberger Zink Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf Ver. Schuhf. Bern G. J. Vogel, Dr. u. K Boigt u. Haeffner Wickina Vortland Zellstoff⸗Verein.
319 à 327 à 319 b 70eb G a 70 b 129 b
19 G
60 a 59,75 b
111 à 112à 1118 60 à 59,75 B
Heutiger Kurs
—.— — 70 G à 69,75 170 à 173 G
25 G à 24b 8
1075 105 5 108,8 à104b G 84.25 à 88,5 G — 9 86 G 8 8.Se
71 2 70,8 b
. —,— .
Voriger Kurs
32⁄ à 315,5 G 70 b 129 b
— 64,28 b 3. 95.5 a 95 G à 95,25 G
— 276,8 à 76 b
62,5 b
170,5 à 172.25 b 53,5 a 53,75 b
dee, 8. ve; 132 b 8
69Xà 70,28 b 170 8 189,5 G 228N 20b G à 28 b G
98.28 5 94,5 à 95,25 b — à 134b 8 -— 128 b
14 B à 13 %b
108 b
105 104 G à 105,5b 107,75 4 107
54 8 84,75 G
— à 86 G
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Januar 1930.
Prämten⸗Erklärung,
Einre
Allg. Di. Lred.⸗A Bankf. Brauindust BarmerBank⸗Ver Bav. Hyp u Wechf. do. Vereinsban! Berl. Hand ⸗Gez Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bl. Deutsche Bank u DTisconto⸗Ges. Dresdner Bank. A.⸗G i. Berkehrsw. Allg. Lokalb. u. Krft Dt. Reichsb. Vz. S. 4 1. 5(Ink. K. dR. B.) Hamb.⸗Amer. Pal Hamburg. Hochb.
stsetung der Ltq. Kurse u. letzte zung des Effektensaldos: 29. 1. 122 G a 121, 82b “ 1583.5 9 153.75 a 152,5 B
122,5 G 8122,5 8 122,5
144,75 b
150 b
185.5 a 186 8 184b
187 % 187,8 157,5 G
239,5 à 240 a 238 b
180,25 à 181 1805b
18179 151,5 à 15078 b
114,75 8 118 a 112.75 b 8 155,5 8 184,75 b
89,25 a 89 ½ à 88.75 b 103,5 4 103 6 2 103,8 à 102,78 B 74,78 à 74,5 B
Nottz 8 Ultimo Januar: 28. 1.— — Zahltag: 31. 1.
122,5 9 122,25 b
155 2 153,75 B
123,75 5b
145,25 b
150 b
187.5 4188.5 0 à 186,58 ’ ’G 158,25 8 157,5 G 1 241,5 a 40,5 2 41 à 40 à40,5 5239,78 —b
180,78 a 180 5b 181,25 150.5 à 151b 116,5 à 115,5 9 116 b 8
89,8 89à 89 ⅛ 0 99,28 5 89,28 G 105,78 4 104,5 8 104,75 à 104,25 b
Pennsylvania .. 1
Hamb.⸗Südam. D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Alg. KunstzijdeUn. Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren. J. P. Bemberg .. Bergmann Elektr Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass Compan. Hispano Amer. de Electrie Contin Gummi. Daimler⸗Benz.. Dt. Cont. G. Dess Deutsche Erdöl.. Dtsch. Linol. Werke Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink..H J. G rbenind Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern Th. Goldschmidt. mburgerEleltr. Harpener Bergbau Fschc⸗ Eis. u. Stahl PhilippHolzmann Hotelbetriebs⸗Ges Ilse, Bergbau.. Kaltwerke Aschersl. Rud. Karstadt.. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Maschinb. Untern Metallgesellschaft Miag, Muͤhlenbau Mitteld. Stahlwke. Montecatiniit... Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswke., i Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwertee.. 8 Phöntix Bergbau u. Hüttenbetrieb Polyphonwerke. raunk. u B in Elektriz... Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke.. Saltee giethasen es. Elektrtz u Gas Lit B.. F Schubert u. Salzer Schuckert u. Co.. S — Siemens u. Halske Svenska Tändsticks (Schwed. Zündh.) Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz. Transradto Ber. Stahlwerke Westeregeln Alkali e tavt Min. u. Esb.
Heutiger Kurs
184 à 152 ⅛b
102,75 à 103,75 à 102 ⅞ à 103 b 122 8 117,5 à 118 2 116 à 116,25 b
172 a 173.28 4172,25 72,5 a 169,5 b 80,75 B 8 81, 28 à 79,78 5b
157 a 153 8 155 a 153 B 210 B a 204 B
67,75 à 66 % b
70,5t G a 71 à 69 G 103 ⅞ à 101,25 B
331,5 à 330,75 B
151 a 150 ½8b G
40 % à 40 4 40,5 à 39,25 b 168,75 à 171 à 164 ⅛b 105,5 à 106 à 103,75 b 250 a 251 2 247 b
81 ½ a 80,75 B
166 ⅛ à 164,25 G
165 à 161,75 b
— a 138,25 b
172,25 à 173.75 à 170,5à1715169,25 b
170 2 168,75 b 122,5 à 121 à 121 G
139,25 à 140,225 a 138,25 b
170,58171870,Sà71567,75a681à165
68,75 a 69 b
133 ½ 132,25 b 140,5 a 139 b
— 9 116,5 b
95,25 à 96,5 G à 96 b 157 b
246 à 246.5 b
214 à 216 à 211 à 212 à 210
138,25 a 134,75 b 106 2 106 ½ a 104,75 b 115,25 à 116 113.75 B
à 210 G
107,75 a 108 ½ à 108 a 108 à 108 ⅞b
109,5 à 110 8 à 108 5b 45,75 a 45 b
114,5 à 113,75 B 129,5 à 129 5b
54,5 à 54,78 b
89,8 88,8 à 90 4 89b — à73 b
102 à 102,75 à 101 % b 76 à 75,5 a 75,5 B
104 ½ à 105 ½ à 103 ½ b 271,25 à 261,5 à 262,5 b
8 210 à 210,5 à 211,75 à 210 à 210
262,25 à 64,5 à 64 4 64,5 à 60,5 b
¶142.5 à 43,8 à 142 G
[60 259 b
116 a 117,75 8 116 a 116,6 u 115 b 194 à193,5 à 1985,5 a 190 a 191,5 b
102,5 b 75,25 4 78,8 à 74,5 b
389 à 64 8 63 8 63,5 à 63 à 64 à 59 8à [61.5 a 58 a 59 à 55 G 2 355.5 b
164,75 à 67 9 63,5 9 64,5 à 162,28 b
156,5 4 156 b 221,25 à 217 B
189 a 190,5 à 186,75 à 188 à 184 B
280 277 b
293,25 8 94,5 à 91 à 92,5 à 287,5 B
348 a 350 a 348 B — à 131,25 à 131,25 B
102,78 103,8 4 101,78à 101%b
216.75 a 219,5 2216.75à218 a215,28 b
199,5 8 199 ⅞ 2 197,25 b
57 8 56,78 4 57 à 55⅛b
105 à 103,25 b
80 b G
210 a 208 a 208,5 G 68,5 à 68 b
104,5 à 103 %0
152 à 151,5 G 40 ¼ à 39,5 G
82,5 a 83 u 81,75 B 137 a 135,5 a 136 G 122,75 8 121,5 G
68,25 8 68 G 134 % a 135 a 132 b 141,25 à 140,5 B 117,5 à 119 à 118 B 98,25 à 97,5 B 157 b
248 a 246 à 247,5 G
107 à 107,5 a 106,5 B
110 109,5b 46,75 8 45,75 G — a 118 b
129,75 à 128,5 b 54,5 8 54.5 G 20,75 g 21,25 à 21 b
— à 74b
103,25 à 102 8 b — à 75,7555
102,28 8 102 b 75,75 a 76 a 75 b
186.5 b 280,5 à 279 0 280 G
344,5 à 347 b — a131,5 G
— 103 8 102 b 221. 75 8 218,28 200,75 à 199 ⅞ B 57b
331 à 329,5 à 329,5 G
211,78 à 211 8 211,25 G
104,5 à 103,75 à 104 ⅛ à 103,5 b
272 a 270 à 272 a 270 a 270,75 G 263 2 262 8 263,5 3261 9262 a 260,5 b 143,5 à 142,5 8 144 a 143,5 G
116 8 18,75 4 17,5 a 18,25 a 1175 195 2 196 B a 194 à 194,5 à 193 8 b
224 à 221 à 222 2 221 B 191 a 191,75 a 189 2 190 8 187,25 b
Voriger Kurs — 5184,5 à 153,75 a154 G 122 à 121,5a1224121,5123 122,25 b 174 a 74,25 a 72,5 à 73 a 72 à172,75b
[171,75 a 171 ½ 8 159 a 160 à 1538 à 159 2 157,5 b
71,75 a 71 ⅛ à 71,5 à 70,751 G à 71 à
[70,75 à 71 b
169 a 168,5 8 169,25 a 168,75 b 106,52106,75à105,5 G 106 B 2 105 ½ G 251,28 2 252,5 à 248,75 b
166,5 e 165,75 a 166 à 165,5 G 166 à 167 a165,254166 G a1659 165 B
173 ⅛ a173,75 a 171,75 a 173 a 172 ⅛1 171,75 8 189,5 à 170 B
140 à 140,5 4 139,26 à 140 à 139.25 b 168 14170à167 ⁄à170 %¼ 168 ¼ 5168190
216 ½%à214 G a215 ½¼ 214⁄1à2188à21 138,75 à1382138,52137,759137,75
116,5 à 116,25 à 117 2115,5 b 109 ⅛ à 109,75a108,78à109,25a106 1u5b
129,5 a 128.25 à 129,5à 129,25 b
88 a 87 a 90 B à 89,25 à 90b
360 4 360.5 4389 à 361 à356 G 5389 b [388 a 359 8 386,5 4 358 8 356,25b 168 à 64,5 8 66,5 9 64 a 66 8 164 b
295,5 3 296 à 292 a 294 à 291 b 8
ganze Lebenseinstellung zuschneidet. Aus diesem Grunde verfolge ich zunächst einmal die Einrichtung einer besonderen Forstsekretär⸗ laufbahn. Das geschieht aber noch aus einem anderen Grunde. Meine Damen und Herren, wir können nicht mehr länger die Forderung des Herrn Reichswehrministers widerstehen, daß für die in der Reichswehr gedienten Männer Stellen in der Forst⸗ verwaltung geschaffen werden. Es soll indessen ein solches Ver⸗ hältnis zwischen den Zivilanwärtern und den Bersorgungs⸗ berechtigten des Reichsheeres herrschen, daß nach dieser Richtung hin Einwendungen nicht erhoben werden können. 1
Die Forstsekretärlaufbahn ist so gedacht, daß eine besondere Laufbahn, wie ich bereits ausgeführt habe, für sie eingerichtet werden solll Die Forstsekretäre sollen in die Besoldungsgruppe 4e kommen, und sie sollen eine besondere Ausbildung erhalten, die ihren Verhältnissen entspricht. Ich glaube, daß wir auf diese Weise allen Wünschen gerecht werden. Vor allem aber ist eines hervorzuheben: Der Etat wird in keiner Weise belastet, sondern es treten einfach an die Stelle der bisherigen Beamten neue in derselben Zahl, so daß weder der Kopszahl, noch auch dem Ge⸗ halte nach eine Mehrbelastung des Etats erfolgt.
Ich mache weiter darauf aufmerksam, daß wir auch eine Vereinfachung im ganzen im Betriebe herbeizuführen suchen. Erst jetzt wieder haben wir die Betriebsregelungs⸗ anweisung neu herausgegeben.
Der Herr Vorredner ist dann auf die Bewegung der Staatswaldfläche zu sprechen gekommen und hat behauptet, wir wären doch wohl in dem Durchschnittspreise, den wir für den gekauften Wald bezahlt haben, etwas niedrig gewesen. Ja, meine Damen und Herren, es ist unsere Pflicht, so billig zu kaufen, wie es nur möglich ist, und wenn wir ein Angebot haben, von dem wir glauben, daß wir es nicht verantworten können, dann wird es rücksichtslos zurückgewiesen. Wir können es nicht verantworten, wir haben die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, daß, wenn wir etwas kaufen, wir das auch öffentlich in jeder Weise vertreten können. Nun haben Sie aber schon, Herr Graf von Garnier, darauf hingewiesen, daß der hohe Durchschnittspreis für die ver⸗ kaufte Fläche eben wohl daher rühre, daß wir in der Nähe der großen Städte verkauft und auf diese Weise einen höheren Preis erzielt haben. Ich hoffe, daß ich Ihnen im nächsten Jahre von einem Verkauf berichten kann, der uns auch noch erhebliche Mengen einbringt, und der, glaube ich, im Durchschnitt noch etwas mehr zu verzeichnen haben wird. Aber das ergibt sich eben aus den Verhältnissen.
Dann hat der Herr Abgeordnete Graf von Garnier darauf hingewiesen, daß der Staat, wenn er so große Flächen kaufe, dann aber doch das entsprechende Verhältnis zu den benachbarten Waldbesitzern haben müßte. Ich glaube, daß unsere Oberförster gerade nach dieser Richtung durchaus von dem Gedanken getragen sind, mit dem Privatwaldbesitz die ent⸗ sprechende Verbindung zu pflegen, wie ich es in einem besonderen
darauf angewiesen, sich über den ganzen Gang der Preisgestaltung, der Absatzgestaltung in Ostpreußen zu unterrichten. Daraus kann man also schon schließen, daß jene Vorwürfe, die man der Staats⸗ forstverwaltung macht, in keiner Weise zutreffen können.
Ich mache Sie dann darauf aufmerksam, worauf ich bereits hingewiesen habe, daß unsere Kulturen ja einen wesentlichen Teil der Ausgaben verursachen, die Kulturen, die ja infolge der großen Forleulen⸗ und Spannerschäden ganz be⸗ sonders groß geworden sind. Indessen sind wir doch bemüht, die Ausgaben für die Kulturen durch Anwendung von entsprechen⸗ den Geräten herabzudrücken. Es kommen da vor allem der Choriner und der Stehlesche Waldpflug in Betracht. Ich habe sie beide in diesem Herbst arbeiten sehen und mich davon überzeugt, daß das zwei Geräte sind, die in der Tat unsere Kulturen wesentlich erleichtern. Daneben kommt noch die Siemensfräse K. V. in Betracht, die aber nicht überall angewendet werden kann, insbesondere nicht dort — das habe ich auch gesehen —, wo man es mit Boden zu tun hat, der sehr vergrast ist. Da ist die Arbeit nicht gut und zu teuer. In dieser Beziehung müssen noch wesentliche Aenderungen eintreten, um diese Fräse überall zur Anwendung bringen zu können. Bei den neuen Kulturen werden wir aber auch in Zukunft in ähnlicher Weise vorgehen, wie wir es von Eberswalde ausgehen sehen.
Ich habe im Hauptausschuß darauf hingewiesen, daß an der Forstlichen Hochschule in Eberswalde Untersuchungen über die Arbeitszeit bei den einzelnen Arbeitsver⸗ richtungen im Gange find. Mit Hilfe der Stoppuhr wird für jeden einzelnen Arbeitsvorgang die Zeit ermittelt, dann die Zeit in das Verhältnis zu dem Tariflohn gesetzt, der jetzt 70 Pfennig pro Stunde beträgt, und daraus dann der Lohn pro Minute bei den verschiedenen Arbeiten hergestellt. Auf diese Weise kommt man dahin, daß der Arbeiter dann nicht mehr zum Beispiel nur die Nutzholzbearbeitung bevorzugt und an der Brennholzbearbeitung mehr vorübergeht, sondern alles wird jetzt auch nach der betreffenden Arbeit bezahlt, so daß der Arbeiter viel eher zu seinem wirklich reellen Lohn gelangt. Man hat, von Eberswalde ausgehend, für den ganzen Regierungs⸗ bezirk Potsdam, für alle Oberförstereien — es sind im ganzen 47 —, weil sie auch alle fast überwiegend dieselben Kiefernreviere sind, nun den Verdienst je Stunde ermittelt, wenn man von diesen Arbeitsforschungen ausgeht. Da ist es nun interessant — ich habe es mir heute morgen noch rasch zusammenstellen lassen —, festzustellen, daß von den 47 Revieren nur in 6 Revieren pro Stunde weniger verdient ist, als der allgemeine Tarifsatz, nämlich 70 Pfennig, beträgt. Es sind 4 mal 65, einmal 67 und einmal 69 Pfennig verdient worden. Aber, meine Damen und Herren, es ist dann über 40 mal mehr verdient worden, und das ist gegangen bis auf 1,02 ℳ pro Stunde. Wir sehen also, daß durch ein solches Verfahren der Arbeiter mehr verdient. Dar⸗ über kann gar kein Zweifel herrschen. Zweitens bekommt der
Fall spaä
Arbeiter eine gerechte Bezahlung. Diejenigen Arbeiten, die
ein Zucker in gewöhnlichem Sinne wie Traubenzucker hergestellt wird, sondern ein Zucker, der äußerlich nicht wesentlich süß ist, wohl aber leicht löslich ist und die Nährkraft des gewöhnlichen Zuckers hat. Mit diesem Zucker sind von Professor Lehmann in Göttingen Versuche gemacht, und sie haben ergeben, daß Schweine diesen sogenannten Zucker gern annehmen, und daß sie auch die entsprechende Zunahme haben. Wenn ich nun das ausführe, dann werden Sie mir, die Sie aus dem Osten sind, entgegnen: das wünschen wir nicht, denn wir haben schon einen Ueberschuß an Kartoffeln, mit dem wir nicht wissen, was wir anfangen sollen, hier wird durch den Holzzucker ein neuer Wettbewerb geschaffen. So liegt nun die Sache ohne weiteres nicht; denn wir dürfen nicht verkennen, daß wir noch große Mengen von Mais und Gerste ein⸗ führen, die in der Hauptsache nur durch Kohlehydrat wirken, und wenn wir jene Einfuhr überflüssig machen, indem wir felbst Kohlehydrat herstellen, wäre es zweifellos volkswirtschaftlich ein Gewinn. Professor Bergius glaubt nun, man könnte diese beiden Sachen verbinden, indem man im Osten die Herstellung von Trockenkartoffeln begünstigt und die Flocken mit seinem Holz⸗ zucker vermischt; dann würde man ein Material schaffen können, das auf weite Gegenden verfrachtet werden kann, und wenn man die Fabriken im Osten anlegen würde, wo man einen großen Holzbestand hat, würde es möglich sein, beide zu vereinigen. Ich kann verstehen, daß der eine oder andere von Ihnen nach diesen Ausführungen ein gewisses leichtes Gefühl im Innern hat; aber ich mußte sie Ihnen doch machen, weil ein hervor⸗ ragender Gelehrter, Professor Bergius, diese Ausführungen niedergelegt hat, öffentlich vertritt, und weil sie nicht ohne weiteres als abwegig bezeichnet werden können. Wir haben doch die Verpflichtung, im Interesse unserer gesamten Volkswirtschaft das, was der deutsche Boden erzielt, möglichst gut zu verwerten. Im übrigen sind die Verfahren noch nicht so gut durchgebildet, daß man von einer Verwendung im großen sprechen kann. Zwei kleinere Fabriken sind angelegt, Ergebnisse liegen aber noch nicht vor. Es ist selbstverständlich, daß ich diese Verfahren Jebhaft ver⸗ folge — ich habe die Gelehrten selbst zu mir gebeten, damit sie mir einen Vortrag über ihre Verfahren halten — und habe auch die Verpflichtung, zu erwägen, inwieweit die Verfahren zum Nutzen unserer Waldungen verwandt werden können.
In dem Zusammenhang darf ich der Vollständigkeit halber erwähnen, daß in Tornesch in Holstein eine Brenn⸗ und Preßhefefabrik errichtet ist, die aus Sägespänen Brannt⸗ wein herstellt. Sie hat auch die Berechtigung erhalten. Die Fabrik soll aber noch nicht im Gange sein. Da es sich um Ab⸗ fälle handelt, würde die Angelegenheit für uns nicht von be⸗ sonderem Interesse sein.
Ich muß mit ein paar Worten noch auf die Jagd zu sprechen kommen. Ich habe durchaus eingeräumt, daß durch Wild wesentlicher Schaden, insbesondere bei den Fichtenbeständen, vor⸗ kommen könne; aber ich habe auch darauf hingewiesen, daß die Schäden im Winter 1928/1929 doch nicht überall gleich waren. Aber