1930 / 21 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 25 Jan 1930 18:00:01 GMT) scan diff

id zu weisen ist, daß zunächst die straffere Organisation der

nglischen Kohlenwirtschaft eher zu einer Verstärkung des Drucks i den bestrittenen Gebieten führt. Andererseits zeigt das Ueber⸗ einkommen, das zwischen einigen englischen Kohlenrevieren und polnischen Kohleninteressenten jüngst getroffen worden ist, daß die Neigung zu einer Verständigung auch bei den außerdeutschen Beteiligten in zunehmendem Maße vorhanden ist.

Die Verhandlungen, die in den letzten Tagen in Genf mit dem Ziel der Vereinheitlichung der Arbeitszeit und der sonstigen Arbeitsbedingungen im europäischen Kohlenbergbau geführt worden sind, haben nur zu einem bescheidenen Ergebnis geführt. Lediglich über die Berechnungsart für die Arbeitszeit der Berg⸗ leute unter Tage im Steinkohlenbergbau ist ein Mehrheitsbeschluß dieser Vorkommission zustande gekommen, und die eingehenden Verhandlungen, die von deutscher Seite lebhaft gefördert worden sind, haben mit Deutlichkeit die außerordentlichen Schwierigkeiten in Erscheinung treten lassen, die einer allgemeinen internationalen Regelung auf diesem wichtigen Wirtschaftsgebiet entgegenstehen.

Erfreulicherweise hat man bei den Beratungen der von den deutschen Delegierten betonten Notwendigkeit einer vom Stein⸗ kohlenbergbau abweichenden Regelung der Verhältnisse des Braun⸗ kohlenbergbaues Rechnung getragen, indem besondere Erhebungen über den für Deutschland so wichtigen Braunkohlenbergbau in Aussicht genommen sind.

rung der Kupferpreise, die freilich der Gesamtwirtschaft erhebliche Opfer auferlegte, einen Vorteil gehabt.

Im Eisenerzbergbau sind die wirtschaftlichen Verhältnisse immer noch außerordentlich schwierig. Die von Reich und Staat im Sieg⸗, Lahn⸗ und Dillgebiet durchgeführte Unterstützungsaktion bedeutet für den dortigen Bergbau eine wesentliche Stütze. Sie muß freilich fortgesetzt werden (sehr richtig!), wenn die Verhält⸗ nisse eine dauernde Besserung erfahren sollen.

Lassen Sie mich zum Schluß mit einigen Worten noch ein⸗ gehen auf ein Problem, das uns allen ganz besonders am Herzen liegt: die Saarfrage. Ich kann es mir versagen, über dieses Pro⸗ blem heute nähere Ausführungen zu machen. Ich brauche nur auf das zu verweisen, was kürzlich der Herr preußische Minister⸗ präsident von dieser Stelle aus gesagt hat. Er hat damals hervor⸗ gehoben, daß Preußen erwarten müsse, daß das Bergwerkseigen⸗ tum an der Saar uneingeschränkt und uanbelastet in den Staats⸗ besitz zurückgeführt werde. Dabei bleibt es. Es kann kein Zweifel daran bestehen, daß Preußen sich bei dieser Forderung in vollem Einvernehmen mit der Reichsregierung befindet. An sich haben wir alle natürlich den leidenschaftlichen Wunsch, daß das Saar⸗ gebiet so schnell wie möglich der deutschen Staatshoheit und Ver⸗ waltung zurückgegeben wird, weil wir, wie jedes andere ehr⸗ liebende Volk, es als unerträglich empfinden, daß deutsches Staats⸗ gebiet und deutsches Volk elf Jahre nach Beendigung des Krieges

Belegschaft habe im Ruhrkohlenrevier erfreulicherweise eine Sresgeren von 365 000 auf 383 000 erfahren. Praktisch ge⸗ nommen sei im Ruhrkohlengebiet eine Arbeitslosigkeit kaum vor⸗ handen. Der Zeitpunkt scheine jetzt gekommen, mit den Ratio⸗ nalisierungen und auch mit den Stillegungen im Bergbau Schluß u machen. Die Löhne im vorigen Jahr hätten den wirtschaft⸗ sacgen erhältnissen entsprochen. Der Unterschied zwischen den Löhnen der englischen und der deutschen Bergarbeiter sei nicht mehr so groß. Der Ruhrarbeiter komme heute im Jahre sogar um etwa Mark günstiger weg als sein englischer Kollege. Wolle man auch die höheren sozialen Abgaben der deutschen Arbeiter und Arbeitgeber in Abzug —2— so müsse man doch auch die höheren sozialen Leistungen berücksichtigen, in deren Genuß der deutsche Bergarbeiter siche. Die Unfallziffern seien leider immer noch zu hoch; man habe allen Anlaß, für ihre weitere Herabdrückung alles zu tun. Sie seien aber schon erfreulich urückgegangen; die Unfälle ganz Iu geete. werde nicht ge⸗ bas liege in der Natur der ache. Der Redner betont, es sei ganz unmöglich, daß wir, die wir durch den Young⸗Plan usw. vorbelastet seien, das Arbeitszeitgesetz usw. unterschreiben, während die anderen Länder damit noch zurückständen. Eine Senkung der Arbeitszeit um eine halbe Stunde bedeute einen Preisunterschied von 1 bis 1‧½ Mark je Tonne. Bevor man mit England ein Abkommen schließen könne, müsse dort auch ein Ver⸗ tragspartner, also ein englisches Kohlenverkaufssyndikat, bestehen. Das Zugeständnis eines Kohleneinfuhrkontingents an Polen im deutsch⸗polnischen Handelsvertrag würde geradezu ein Verbrechen an Oberschlesien bedeuten. Das größte Unglück wäre es für den Kohlenbergbau, wenn mit der Gewährung eines polnischen Kohlen⸗ einfuhrkontingents die von uns gewünschte und erhoffte Rück⸗

zusammenfiele. Wir wünschen, so

0,80 NM

Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ daß nur bestimmie Nummern oder Seriern lieferbar sind

Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen edeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet

in der zwetten Spalte betgefügten nen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗

sagt.

Ziffern bezeich

zum Deutschen

feftgestellte Kurse.

1 Fraunc, 1 Lrra, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 Re 1 err. Gulden (Gold) = 2,00 RMr. 1 Gld. österr. W. = 1,70 . M. 1 Kr ung oder tschech W. = 0,85 RM 7 Gld sfüdd W⸗ 12.90 RM. 1 Gld holl. W = 1,70 RM. 1 Mark Banct

=1,50 RM österr W. = 0,60 RM. = 2,16 RM L alter Goldrubel = 8,20 RM (Gold) = 4,00 RM.

skand. Krone = 1,125 RM ISchilling 1 Rubel lalter Kredit⸗Rbl.

1 Pesr ¹ Peso (arg Pap.) = 1,75 RM.

1 Dollar = 4,20 RM. Pfund Sterling = 20,40 RM.

1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM 1 DYen = 2,10 RM. Pengö ungar W =0,75 NM.

Die den Aktten

1 Dinar = 8.40 RM. 1 Blotv, 1 Danziger Gulen

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B anzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Verliner Börse

vom 24. FJanuar

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1930

Heutiger] Voriger Kurs 81

Niederschleß. Provinz RM 1926, 1 4. 32 do. do. 28. 1. 7. 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, 1.10.32 Pomm. Pr. RM 28, 34 do. Gd. 26, f. 31 12. 30 Sachsen Prov.⸗Verb RM Aa 18, 1. 2. 38 do do. Ausg 18 do. Ausg. 14

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1 do Gld. A. 11u. 12

2. 1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. 14, 1.1.26 do. A. 15 Feing., 1.1.27 0. ge -H g.27 do. RM⸗A. A17,1.1.32

do RM. A. 19,1. do Gold, A. 20, 1. do. RM,A. 21 V, 1. 1.38 do. Gld⸗A. A. 13, 1.1.30 do. Verb RM⸗A 28 u. 29 (Feing), 1.10.33

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Nürnberger Gold⸗ Anl 26, 1. 2. 1951 1928

fällig 1 4. 1981

R ö.27, 1. 4.32 Pforzheim Gold⸗ Anl 26, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Plauen RNM⸗Anl. 1927, 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 19388 Stettin Gold⸗Anl. 1928, 1. 4. 1933 Wetmar Gold⸗Anl.

Zwickau RM⸗Anl. 1926, 1. 8. 1929] 8

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Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Aus

(in d. Auslofungsw.) m * Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗

18G 101,5 b

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7,1 b G

Westf. Pfbr. A. f. Haus⸗ grundst. G. R. 1 1.4.38 do. do. 26 7. 1,31.12.32 do. do. 27 N. 1, 31.1.32

Pfandbriefe und Schuldverschreib⸗ von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr,

Disch. Kom Gld 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do 28 A1u2, 2. 1.33 do. do. 28 Ausg 8

u. 29 Ag. 1, 1. 1.34 do. do 26 A 1 1.4 31 do. do. 28A.1 1.1.33. do. do. 27 A. 1 N 1.1.32.

do. do Schates 1.4.31 Mitteld. Kom.⸗A. d. SparkGirov. 11.32 d0. 26 A. 2 v. 27, 1.1.33

do. do. 28 11 1.9.241

S mn 4 do.

Westf. Pfandbriefamt f Hausgrundstücke. 4

1.1.

Ohne Zinsberechnung.

1.4.10% —,— 3 ½ 1.4.10

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Dt. Komm.⸗Sammelab

Mir Zinsberechnnng. unk. 5. bzw. n. rückz. vor.. (n. r. v.), bzw. verst. kilgb. ab.⸗ VBt., Golotr. Weim. Gold⸗Pfdbr R. 2, j. Thür L. H. B, 28. 2.29 do Schuldv. 1,31.5.282

Bayer. Handelsbt.⸗ G. Pfb. R. 1-5,1.9.33 do. do. R. 6, 1.1.34 do. do. R. 1, 1929 do. do. R. 2-4, 1930 do. do. R. 5, 1931 do do. R 6, 1.10.31 do. do. R 7, 1.11.31 do. do. R. 1 1.3.32. do. do. R. 1, 1.6.32. do. do. R. 2, 1.1.33

Bayer. Landw.⸗Bk. G HPf. R20,21,1930 Bayer. Vereins! GP S. 1-5, 11-25,36-80,

Sch. einschl. ½ Abl.⸗Sch. 3 din 8 d. Auslosungsw.) L do. S. 94, 95, 1.1.34 do. S. 96, 97, 1.7.34 do. S. 98, 99, 1.10.34 do. S. 100-102,1.1.35 do. S. 1—2, 1. 1.32 do. S. 1— 2, 1. 1.32 do. Kom. S. 1 10 do. do. S. 1, 1. 1.32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pr.

Ser. 2, 31.3.30 do. Ser. 3, 31.12.31. do. Ser. 4. 30. 9.30 do. S. 5 u. 6,30.9.30 do. S. 12, 1. 10. 32. do. S. 18, 2. 1. 38. do. S. 15, 1. 1.34 do. Ser. 7, 1. 1.32 do. S. 11, 1. 7. 32 do. S. 10, 1. 10. 32. do. Ser. 9, 1. 1.32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Liq.⸗ Pidbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1. 33 do. Ser. 5, 1. 4. 33 do. Ser. 2, 1. 1. 32 do. Ser. 3, 1. 10.32

Da nicht abzusehen ist, ob und wann eine internationale Kohlenverständigung sich als möglich erweisen wird, dürfen wir nichts unterlassen, um den deutschen Bergbau nach Möglichkeit zu entwickeln und zu kräftigen, damit er seine Stellung im inter⸗ nationalen Wettstreit behaupten und in etwaige Verhandlungen jederzeit so stark wie möglich eintreten kann.

Es ist damit zu rechnen, daß das kommende Jahr eine Reihe neuer Anforderungen an den deutschen Kohlenbergbau stellt. Der

versch 93,75 G 1.4.10 97 6 1.1.7 [97,5 G 1.1.7 ([97,5 G 1.1.7 [97,5 G

1.1.7 97,5 G 1.4.10 8 80 G

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1.4.10

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kommenen Gewinnanteil. Is nur ein Gewinn⸗

bzw 1.4 1934.. ergebnis angegeben so ist es dasjenige des vorletzten

Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv 28,1.10.88 do. Schatzanweisgn, rz. 110, rz. 1. 6. 33. Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5.33] 5] 1.3.11 Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †. 49 G Ostpreußen Prov. Anl.⸗ 52,5 b 12,25 b

71 —,— Anl.⸗Auslosgssch. S 1 *in 6 25 b do. do. Ser. do 65,5 b 25 b do. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. s17,75 b 6 s17, 75eb G *einschl Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R. do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S 1

liederung des Saargebiets zuse fiele. üͤnsche beiont der Redner, eine restlose Zurückführung des gesamten Saargebiets an seine früheren Eigenrümer und Besitzer, b-28 Feeennh ange besondere auch an die preußische Bergverwaltung. Wir wünschen 8. Se Hebesthen Ehe Bhasan 311 vtueh besonder 9 ün . weder eine Ueberführung an deutsche, noch an französische Privat⸗ sehtung sowie un uslanbische Bekaanen esellschaften. Die Lage des Kalibergbaus ist äußerst schwierig; esinden sich sortlaufend unter Handel und Gewerbe⸗. b. 2. von Fabriken haben das Geschäft aufgegeben, weil in⸗ . Etwaige Druckfehler in den heutigen zunderte von Fa 2 irts ein Gewi mehr Rursangaben werden am nächsten Börsen⸗ folge der Notlage der 2 damit kein Gewinn 1 tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ zu erzielen ist. Per Redner weist dann eine Reihe von Angriffen richegt werden! Ferfümliafe., efter aus. urück, die der Abgeordnete Otter (Soz.) in seiner Abwesenheit

und nach loyalster Erfüllung aller unserer schweren Verpflich⸗ tungen unter fremder Verwaltung gehalten werden. (Sehr richtig!) Die Bergwerke der Saar sind Frankreich durch den Friedensvertrag übergeben worden als vorübergehender Ausgleich der Schädigungen, die Frankreichs Gruben während des Krieges erlitten haben. Diese Schädigungen sind längst ausgeglichen. Die französischen Gruben sind seit Jahren wieder instandgesetzt 8— fördern heute bedeutend mehr als vor dem Krieg. (Sehr richtig!)

-cd) Zweckverbande usw. Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch.

A. 6 R.A 26, 1931 8 do. do. A. 6R. B27, 32 6 Schlw.⸗Holst. Elltr. Vb. G. A. 5,1.11.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., 1929

do. Gld. A. 7,1.4.3 do. do. Ag. 8, 1930 do. do Ag4, 1.11.26 8 § sichergestellt.

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Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 —. do. 24, 31.10.30 do. do. 27, 1. 11. 32 . do. 28, 1. 2. 34 . do. 29, 1. 2. 35 . do. 26, 1. 11.31 . do. 27, 1. 11.31 . do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 ¼% ig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov Hyv⸗Bk. Braunschw.⸗Hann. HypB. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27, 1.11.31 do. do do. 31.12.28

Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. eeeldne⸗ do. do. R. 5, 1.10.33 do. do. R. 6, 1.10.34 do. do. R. 3,31.12.32 do. do. R. 4, 1.4.32 do. GK. R. 1, 31.3.30 do. do. R. 2, 30.6.31 do. do. R. 3, 1.7.32

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S26,31.9.29 do. S. 27, 31. 12.29 do. S. 28 -29,31.12.31 do. S. 34, 1. 1. 33 dec. S. 36, 1. 1.34 do. S. 37, 2. 1. 35 do. S. 30, 31. 3. 32 do. S. 31, 31. 3. 32 do. S. 33, 1. 1.31 do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.)o. Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. s6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp,. B. G. N, 1.1.32 eh es do. do. NR. 4, 1. 1.33.

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8 do. 1vSe .,35 . 1 Ihor Al do. Neichs A. 29 uk34 Bezüglich der sozialdemokratischen Anfrage über die durch 6 do. do. 27, ul. 3

ohh . cufenen land⸗ und forstwirtschaft⸗ 1ab 1 8. 94 nhtn 83 Braunkohlentagebau hervorgerufenen le in Grund 4 % do Reichssch. „K2 lichen Schäden läßt die Regierung erklären, es liege kein * 2 en n, 85 c,n vor, die Angelegenheit durch ein Sondergesetz zu regeln. Die Be⸗ f. 100 G M., auslosb.† stim 2 2s inen Berggesetzes böten bereits hin⸗ po Kap.⸗Erir⸗Steuen stimmungen des allgemeinen Bergg 1 skin en ⸗Eeir tgue. reichende Möglichkeit, den Schädigungen entgegen utreten. 88 Staatsregierung habe dieser Frage mit der zunel menden 8 us⸗ 11“ dehnung des Braunkohlentagebaues ihr E“ Au enmerk zu⸗ F., 88 gewandt und fei nach Kräften 6— ie ausgeko 2 n des il Folge baue der land⸗ oder forstwirtschaftlichen Herreene hs er zuz 8 7 8028

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89, 80 0 nse, Zieedeczaen werden 1 8 oͤglichst bald am Schluß des Kur im Hauptausschuß gegen die Bergverwaltung erhoben habe. 8* 818 „„Berichtigung“ mitgeteilt. eh sscheine.. betrachte es anscheinend als seine Aufgabe, von Zeche zu Zeche do. Ablbf. Auslos⸗Sch. zu gehen und Beschwerden zu sammeln. An sich habe er voll⸗ Banenghonkbu. Aluskefrash Grünhennle do. Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf kommen das Recht dazu. In seinem Vorgehen liege aber üffine 288ee 25.geses F. S.e⸗ (ombard „). do. do. Gruppe?.X† da Pfandbriefe und Schuldverschreib. da do. Reihe 4 bar ein System. Eine große Anzahl der übe cgras gopenhagen v. Lhndan 90 cwegbefs Lets 8 aetnsgefenng üneh vb öͤffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalteng ned, Barsiene n Länge der Arbeitszeit, über Beschafngung * Paris 3. Prag f. Schweiz a½. Stockholm 4 Wien 75⅞. 8iews- dofht. rv.⸗ 8 und Körperschaften. vnser hch d enel⸗ Cesius usm werdfe von Peftänaas geammergericht habe mehrfach wefelen eo nstsci⸗ be dis nunc e be ennseics. nlandor.8. Scnndverschr. aoeerige rdsch 09 n werden. b B 8 z⸗Anl.⸗ ind nach den von den Instituten il. eoe. Bnistgene voieder Ehas der Arbeiterschaft unter Tage bei mehr Deutsche feftverzinsliche Werte. g-e do. 52,5 b G öe EE“ Sach.nes 1.20 b r Schutz der Arbeit e e uf die 1 1 8 einschl. ¼ Ablösungsschuld tin des Auslosungsw.). 8 EEEEö als 28 Grad Celsius sich K-Xngn* 76 lichn Anleihen des Reichs, der Länder, Tehnsct. Ablgsanssschun mn des Unslosung8n)., a) Kreditanstalten der Länder. gauftz GdosdbrSX. Kseeiten e Zeder ng genute Wietoria⸗ Versagen des Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe. b) Kreisanlethen ete Himobenschauna. E.““ Foelhen Bergbaus usw. Gegen einen hohen Bergbeamten Mit Zinsberechnung. Belgard K 5 Zinsberechnung. Iu“ 8e sen Sn der Abgeordnete Otter ganz üngerechtfertigt Krb2 B- be⸗ (Heutiger] Voriger Anr2. . ,187% V 1.1 79,5 G öe. 8 Euf Amtsanmaßung, Erpressung e9, ühhha. en. De 2n9-Lng do. do. 24 gr.1.1.1924811.7 179,86 EEEE treffende Beamte habe nur seine Pflicht getan. 8— 27. 1. v do. R. 20. 1. 1. 38 do. Abfind⸗Pfdbr) etr beantworten hierauf mehrere Große dr Wertvent Ane.2z c) Stadtanleihen. do. R. 22. 1. 4. 38 von 1dsh G r, Regierungsvertreter beantwortenh. 10-1000 Dol,1.12.92 Mit Zinsberechnung. bo. R. 28, 1. 4. 35 do do. Ausg.1u.2 Anfragen. IDZ“ ES —22* 1 W i RM⸗A. ö. 1I .do. i 8 e 1. 10. 7.27 8 1.4.10 do. Kom. do. R. 15,29 ehes db Altenburg (Thür.) do. do. do. R. 21, 1.1.33 G. Pf. bfindp r.) Gold⸗Anl., 1981 8 do. do. do. R. 18,1.1.32 Prov. Sächs. landsch. Augsbg. NMüdI. 26, Hess.Ldbr GoldHyp. Seg.se. . 1. 8. 1931] 8 Pfandbr. R. 1,2 u. 7, do. do. 31. 12. 29 do. Schatzanweis. 28, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do do. Ausg. 1 2 fdl- 1. 5. 1981 do. R. 8 u. 9, 30.6.32 do. do. Ausg. 1—2 bzw. 31. 12. 32 do. do. Liqu.⸗Pfb. Berlin Gold⸗Anl. 26 do. R. 10, 31. 12.33 ohne Ant.⸗Sch. 1. u. 2. Ag., 1.6.81 do. Rs,4,6,31.12.31 Antsch.g. Sig. GPf. do. RR⸗A. 26 fäll. do. do. N.6,30. 6. 82 d. Prv. Sächs.Ldsch.sf. 81 8.50,grBerk⸗ do. do. Gd. Schuldv. Schles. Ldsch. GPf, 30 do. Gold⸗A. 24,2. 1.25

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1.4.10

Reihe 2, 31. 2. 32 do. do. R. 1, 31. 3.32 Lipp. Landöbk. Gold⸗

Eg. Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3, 1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do GK. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. N2, 31.3.30 do. do. R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 13, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.34 do. do. R17,18,1.1.35 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4.33

8 do. do. R. 7, 1.7.32 x25 G do. do. R. 3, 30.6.30

85,8 36.12 o. do. do RI4,1.1.34 22 do. do.do N16,177,384 9 A

o. do. do. R. 8,1.7.32

79.,2 G Thür. Staat Schld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. Re, 1.7.32 do. do. do. R. 3, 1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 1932

b) Landesbanken, Provinzial⸗ 1.1.7 banken, kommunale Giroverbände. F Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GPf

1.1.7 846b S. 4 Ag. 15.2.29, 1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 fäll. 1. 4. 1931. 1.4.10 % —,— do. do. 27, 1. 1. 382 Fürth Gold⸗Anl. v. do. do. 1. 1. 91 1923, 2. 1. 1929 1.1 —,— 8 Fassetet.g .1.98

O.

do. R. 2, 1. 9. 31 Gelsenkirchen⸗Buer do. R. 7-9, 1. 3. 33. RM⸗A28, 1.11.33 . do. R. 10, 1.3.34 Gera Stadttrs. Anl. . do. R. 4, 1. 9.31 v. 1926, 31. 5. 32

do. do. R. 6, 1. 9.32 Görlitz RMR⸗Anl. do. do. R. 3, 1. 9. 31 v. 1928, 1. 10. 33

do. do. R. 5, 1. 9. 32 Hagen 1. W. NM do. do. Kom. R. 1, 1.9.31 inl. 28, i. 7. 33

do. do do. R. 38, 1. 9. 33 vgac, Bveveen. Gd.⸗Pf. A8,9 31.12.398 Kassel RM⸗Anl. 29, do. do. Ag. 10, 31.12.38. 1. 4. 1934 do. do. A 11, rz. 100, 1934 Ktel RM⸗Anl. v. 26, do. do. G. K. S. 5, 30.9.33 1. 7. 31 do. do. do. S6 u 7,30.9.34 Koblenz RM⸗Anl. von 1926, 1. 3. 31 do. do. 28,1. 10. 33

do. do. do. S. 8, 30.9.34 28 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. 1.4.10 895. Kolberg /Ostseebad 8 hr RM⸗A. v. 27, 1.1.32 121565

R. 1, rz. 100, 1.9. 31 göln Ra⸗Anl. 29, 8

do. do. Kom. Ausg. 1 Bst. A, rz. 100, 1.10.31 fällig 1. 10. 1982 1.4.10 95,75 eb B Königsberg 1. Pr. h

Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf. G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35 1 74 b

Ag. 1, rz. 102, 1.10.33 do. RM⸗Anl., 1. 1.28 74,6 G

do. do. Em. 2, 1.4.34 do. d. 85 do. do. Em. 9. do. do. Em. 1.. do. do. eis. Pg) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Isch. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do.

wen, dg 0b0 estf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. 8 do. do. (Abfindpfb.)

Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. v5 Calenberg. Kred. Ser. D, „E (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 5 15 % Kur⸗ u., Neumärkische 74,3 ½,3 % Kur⸗ u. NReum. K.⸗Obl. N Sächs. Kreditverein 4 ½. Kreditbr. bis Ser. 22, 26 38 (versch.) .bo. 1 292 25 8 4, 3 wig⸗Holstein ld. Kreditv. r. . 10,6 b 8 105 b6 hdo. do. R..9, 1.1.54 44, Westpr. rittersch. 1-.11 ¹ 3.75 b 3,8 B do. do. R. 2, 1.1. 82 4, 85, 5 Westpr. neulandsch.¹] 5,75b 5,1 G do. Komm. R. 5,1.9.34 ¹ m. Deckungsbesch. b. 31.12. 17, 2 ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ d) Stadtschaften.

Pfbr. Em. 3, n. r. v. Mit Zinsberechnung.

1. 1.30 do. Em. 10, 1. 3. 33 do. E. 12, n/. r. v. 1.7.34 Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 110 1.1.7 [103 %8b G do. E. 18, do. 1.1.35 do. do. (m. S. Au. B)s 8 1.1.7 96 b do. E. 15, do. 1.7.35 do. do. 1.1.7 82,75 b do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. Sexr. A. 1.1.7 778 do. do. E. 8, 1.1. 33 do. do. S. A Lig. Pf. 1.1.7 6 b do. E. 2, n. r. v. 1.4.29 Anteilsch. z.5 ½Liq. G. do. Em. 11 (Lig⸗P Pf. d Berl. Pfb ASA RMp. S ohne Ant.⸗Sch. Berl. Pfandbr. A SB doCK. E4, nrv. 1.1.30 (Absind⸗Gd.⸗Pfb.) 1.1.7 Berl. Goldstadtschbr. 1.4.10 do. do. 26 u. S. 1, 2 1.4.10 1.4.10 1.1.7

do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. do. Z RMp. S

8 7 do. KHof Folge, Hinsi o. rz 1.10.30 1“*“ irtschaftlicher und betrieblicher Hinsicht 6 Baden Staai Röe⸗ führgn ZE Tagesbaues und die An⸗ et Fane. schüttung einer Halde würden in Zukunft als eine anzusehen sein und nur dann geduldet werden kFönnem. venn 8 ½ aver Staatöschas wingende betriebliche oder wirtschaftliche Gründe dies 67, s 33 211 8, .1,8238 sich notwendig machten. Es liege also kein Grund zu der in der z. 1. 6.

age zum Ausdruck gebrachten Besorgnis vor, daß der

Bergbau nach der Auskohlung „wüste Oedeneien

do. Schatzanw. 28, füll. 1. 4. 1900 Bochum Gold⸗A. 29, 1. 1.1934 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 3. 1931 do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 , 1. 6. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 19338

4.9 ‧„*

2 2 Seer 5— * 8

.

zeüFEPEE

1.1.7 [85.75 b B

1.3.9 88,5 G 1.4.10 86,6b

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9

—— œ S IcGUhMooeoch⸗ grrüre 8 2

2 ¶œ0 2 œG 220 B ee.

8 Braunschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 8 % do. do 29, uk. 1.4.84 8 % Hessen Staat RM⸗ 83 b G Anl. 29, unk. 1. 1.867 9.1.7 37,5 G 87,5 b G do. 1928 I1, 1. 7. 34 18 Lübeck Staat RM⸗ do. 1926. 19381 , . unk. 1. 10. 83] 1.4.10 89,25 b G 89, 20 G 13 3 ¼ do Staatsschatz 29, Dortmund Schatz⸗ „, m fllig 1. 7. 19327 11.7 95,25 6 96,25 G anw 28 sül. er 1.5.11 —,— 8„% Mecklbg.⸗Schwer. Dresden RM⸗Anl. 1 M⸗A. 28, uk. 1.8.33¹⁄ 1.3.9 85 G 5 G 1928, 1. 12. 338 1.6.12 85,2 b 8 ½ do do. 29, uk. 1.1.40% 1.1.7 87 B 8 b B do. do. 26R. 1,1.9.87 1.6.12 77,75 G 7 % vo. do. 26, tg. ab 27 1.4.10 78.0 6 78,56 do. do. 267.2,1.2.32 vv 7% Mecklenb ⸗Strel. do. do. 28, 1. 6. 85 1.6.12 —, „Staatssch. rz. 1.8. 81 726 9720 do. Schahanweis. 8 s Sachsen Staat RM⸗ fäll. 1. 6. 1933 Anl 27, uk 1. 10. 35 73,6 b 6G 73,9 5 G Duisburg RM⸗A. 8 do Staatssch. R. 4 1928, 1. 7. 33 .75 G ,75 G do. 99,2 6 g99,2 G 75,25 G 751 G 75 b

v. 29 N. fäll. 1 6. 32 1.6.12 1926, 1. 7. 32 74 sons 6

EEʒ bk

Großen Anfrage weiterwandernde 2. nesn einer kommunistischen Großen der darauf hingewiesen worden war, eine Reihe 8 b von den Bergarbeitern andauernd Ue⸗ erschichten und le 2 un 8 verlangten, wurde erklärt, daß ein Zwang zur Ueberar den vom Ministerium angestellten Ermittlungen von 2 ;2 geübt worden sei. Angesichts der Fünftigen we eee; b2. Arbeitsmarktlage im rchelnisch⸗westfä ischen Steinkohlenberg. 5 liege zu besonderen Maßnahmen keine 8E““ 2 besondere könne sich die Staatsregierung bei der hierfür bzu⸗ ständigen Reichsregierung nicht für ein Verbot von en und Ueberschichten im wie dies in der Großen Anfrage den war, einsetzen. ““ Große Leerage der Kommunisten, worin das Staatsministerium 222* worden war, was es gegen die noch auftretenden Ar eitermißhandlungen zu tun nehence, x. e damit beantwortet, die Staatsregierung sei der uffassung, bei Mißhandlungen von Arbeitern durch Betriebsvorgesetzte ein Einschreiten hiergegen grundsätzlich im öffentlichen Interesse ge boten sei. Die Bergrevierbeamten seien daher bereits 2 jeden zu ihrer Kennknis kommenden Fan von derartigen Arbe 14 mißhandlungen und unterschiedslos zur enntnis 8 e Staatsanwaltschaft zu bringen und zu prüfen, ob das wee⸗ 2e at⸗nuslojungega⸗ kationsentziehungsverfahren einzuleiten sei. In der Regel werde dg. Eri. nblcsassgun I das der Fall sein müssen. uu““ hescheeeAaghcges de Bün, inisterialrt Rother, vom Grubensicherheitsamt, vurger Ant⸗Aus eine kommunistische Große Anfrage über die losungsscheine do 48,5b G 7.3eb G 50,75b 6

1.6.12

grüger S5SnAn

FvöESS8ESSgs

5 b ö25 b G

1.1.7 1.1.7 1.1.7

ANAI SöLE;n;S

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1 SS

2

1.38.1

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1.6.12

4.10

2 2. 2

77 do. do. R. 2,fäll. 1.7.300 1.7 ü . Thür Staatsanl 1““ 1926 unk. 1 8. 36 7% do. RM⸗A 27 u Lit. B, unk. 1. 1. 32 % Dtsch Reichspost Schatz F uu 2, rz. 30. 8 % Preußtsche Landes⸗ rentenbk. Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34] versch 95,25 G 4hdo. Lig⸗Goldrenthr] 1.4.10 76,5eb G

Ohne Zinsberechnung.

1926, 1. 1.32

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 8. 1931 1.r e Elberfeld RM⸗Anl. 1

8 1928, 1. 10. 33. Z“

o. 1926, 31. 12. 31 1.1.7

Emden Gold⸗A. 26, Ziehung 1. 6. 1931 Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, 1932

8 1.3.1 88

8SVV—

b ggSEC’ 8Sf.82

-2 ,◻‿ H0. C0 G◻ 892 G☛ 0 —2 2 , .☛ 8 S 9. 2

1.1.7

75 b 1.10 4 G

1.6.12

Frankfurt a. Matn 104 b B

Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Schatzanweis. 28,

51gb G öb 8,2eb G 778

En 8 b G 4,45 b

2SVPS= . 5

Seebegesssssse

49, 1b G

1.5.11 1.6.12 1.4.10

25 b .5 G .1 G

9

x50,5 b do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1.338 GothaGrundkr. GPf A. 3,39, 3 b, 31.10.30 do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, 52, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do. Abt. 9, 1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 381. 1. 29 do. do. A. 1,31.12.28 do. G. Pf. A. 7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.4 ¼7 Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. GothaGrundkr.⸗Bk. Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do. do. 28, 1.7.34 do. do. do 29,1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H, n. r. v. 2. 1.1933 do. E. G, nrv 1.7.338 do. E. H, do. 1.7.34 do. E. A, 30. 9. 28 do. Em. B, ab 1. 4. 1930 auslospfl. do. E. D, n. r. v. 2. 1. 32 do. E. E. do. 2.1.32 do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. 1. (Lig.⸗ 8 een nteilsch. 3. 4 ½% Liq.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank

eeg. ☛☛ 2 œ☛ ,◻☛ᷣ G œ☛

do. E. 16, 1. 10. 35 Brandenb. Stadtsch.

G. Pf. R. 8(Lig. b Anteilsch. z.5 6 Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7. 2. 1.31 do. do. R. 8, 6, 10, 2.1.29 bz w. 31bzw. 32 do. do. R. 9, 2. 1.32 do. do. R. 14 n. 15,32 do. do. R. 18, 1.4.38 do. do. R. 19, 1.4,33 do. do. N20,21,2.1.34 do. do. R. 22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i. K. 30 do. do. Ru. 11,2. 1.32 do. do. 2 u. 12,2. 1.32 do. do. R. u. 13,2. 1.32

Q..2.2229999SSch obbe bee ao aen⸗SS Püchch⸗ 2

—SVSVV

,— 1.1.7

87,1 G

1.4.10 [84,75 b G

78,2 b

—.—

82828 E

. 3 Hamburger Ablös.⸗

Unfälle im oberschlesischen Berggebiet u. a. damit, daß die Unfall⸗ güobne des ofunggscenn 9⸗ ziffern in dem oberschlesischen Revier an sich in den letzten Ja ninr 1ee7r1a8820 ’e nicht mehr gestiegen seien. Zedoch sei die Ant. ⸗Autzlosungssch“ do 51.5b s1,50 ziffer seit kängerer Zeit höher gewesen als die der Us⸗ 5 Thür Ank⸗Auslofgssch- do. 48,75 0 sa8,75 G preußischen Steinkohlenbezirke. Die taatsregierung L=. einscht „Ablbfungsschuld tin ½ des Auslosungsw. esondere 8 men der Technik, besonders der Ausbildung, Deutsche Wersdest bemüht, diese Zahlen zu verringern. 1 . .s Doll l. 2.9. 881 9 ½ —=

Abg. Steger (Zentr.) meint, die Regierung und der Land⸗ E tag hätten sich nie zur Besserung der Gruben⸗ öö fäecheit zu geben. Aber die Unfallziffer im Bergbau sei 9g Gekündigte ungek., verloste u. unverl. Rentenbriete immer so entsetzich hoch, daß diesem Gebiet die vollste Aufmerk⸗ 3—h Posensche agst. b.a1124724—.— 1——

1. 1.7 1.3.9

Ꝙ& .Qœ 2öV8g kkessk

Sre-7

Anleihen der Kommunalverbände.

2) ven der Provinzial⸗ und vreußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung.

unk. bis bzw. verst. tilgbar ab..

Brandenburg. Prov.

RM⸗A. 28, 1. 3. 38 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann. Prov. GM⸗A.

Rethe 1 B. 2. 1. 26 do. Nche⸗Ank. R. B, 4 G u %. 1. 4 1927 do do R 1b-18 3.10.34 do. R. 19, 1. 10 25

1.4.10 1.1.7

1.1.7

9 &,2 Hl Hœl H cod l œ α α œ

Pomm. Prov⸗Bk. Gold do. Gold⸗Anl. 1928

1926, Ausg. 1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb.

Ausg. 1, 1.7.19338 Leipzig RM⸗Anl. 28 6

Gold⸗Pf., 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2 N, 1.4.32 1. 6. Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 19831

do. do Kom 1 a, 1b,2. 1.31 do do. do. A. 3, 1.4.39

do do. 28, 1. 6. 338

Mannheim Gold⸗

do. do. do. A. 2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Prov.

Anleihe 25, 1.7.30 do „do. 26, 1.10. 81

8 Ldsb. GdPf. R, 1.1.34 Seb; d0. do. Kom. R. 2, 1.1.34 Westf. Landesban Pr. —,— Doll. Gold N 2 N —,— G sdo. do. Feing. 25, 1.10.30 do. do. 27, 1. 8. 32 Mülheim a. d. Ruhr RM 20, 1.5.1931 München Schatzan⸗ wets. 28, fl. 1.4.31

Ohne Zinsberechnung.

4 Magdeburger e; v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7)) —,—

e) Sonstige.

Ohne Zinsbepechnung.

DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30 -344 ea 1 bSüürrre

Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †4 versch. —,— . do. do. 8.8.,42g⸗ do. —, *do. Grundrentbr 1-3 †4 ] 1.4.1 —,— 2,—

Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

1.6.12 [97,6 b

1.4.10 1.6.12

2. 22ͦ422 22

1.1.7 ,— 1.4.160 85,5 b

1.2.8 —,— 1.5.12 88,5 G

1.4.10 102 G

1.1.7

Bedarfs Feierschichten über Feierschichten einlegen mußte. Zu von Waldthausen Lohnerhöhungen erwähnte, habe er vergessen, u“ der günstigen düesgefat ha

. do do. do. 26, 1.12.31 do. do. do. 27 R. 1, 1.2.32 do. do. G. Pf. R1, 1.7.34 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, 1. 10. 33

rs

r Lini ü s erf 8 Reichsarbeitsministeriums 8 aber in erster Linie eine gute binauzafhgse, daß es erst der Hilfe des Reich ar n 18. 2n Auslandskoönjunktur geführt, die eine außerordentliche Ausfuhr⸗ bedurft habe, um im Herbst 1929 eine geringe Lohnerhöhung von do , Fetzer Millionen Tonnen bewirkt habe. In⸗ „1. 10.

führen, daß eine gewisse Menge polnischer Kohle im deutschen Freiheit sowie mit den Bestrebungen auf Annäherung der Völker Opfer, als darüber kein Zweifel bestehen kann, daß die deutsche neuen Vertrag auf sich nehmen soll, verbieten es ihm, zur Er⸗ noch ein umfangreiches und dringendes Ausfuhrbedürfnis hat. preußische Regierung wird jeden Versuch auf das bereitwilligste hereingenommen werden müssen, so sind jedenfalls Vorkehrungen Saarbevölkerung in Einklang zu bringen. Es ist aber notwendig, 8- .gsKn ve r heh. Innv-. n enaesei cgzactt in Reich, Preußen und Saargebiet stoßen wird. (Lebhafter Beifall.) gesamtdeutsche Wirtschaft werden die einzelnen deutschen Kohlen⸗ 2 der außerordentlich technischen Entwicklung im Bergbau. im Ber hehe jie steigende Zahl der Unfälle dränge kohlenlieferungen, die bei den Verhandlungen im Haag im ver⸗ im ergbau geschehen. Die steigende Zahl d vom Abgeordneten von Waldthausen Nat.) getane Aeuße⸗ lungsmöglichkeiten des deutschen Kohlenbergbaues für die nächste steigerung, aber die wirtschaftliche Lage habe sich doch nicht ge⸗ Der Kalibergbau hat im vergangenen Jahre einen, wenn Zerriebs nsthüchon Wirrtschaftsprognosen der Urgerlichen zentner K⸗O erklärt. Gleichwohl ist die Lage der Kaliwirtschaft eingetreten. Das Geschrei der Wirtschaftsführer über unsere Redner, besonders im Steinkohlenbergbau, würden zweisellos kürzung der Arbeitszeit nicht unwesentlich gesteigert werden. 1 männischen Angestellten haben sich seit 1913 vermehrt. 1913 nahme der Anhaltischen Salzwerke in der Kaliwirtschaft erfahren 1 1928 da 1 gegen 4,24; kaufmännische Angestellte 1913 1,01, 1928 1,85. Ins⸗ E“” amten ist viel zu groß. Voraussetzung für eine Steigerung der darauf hingewiesen worden, daß andere Interessenten sich das land. Auf eine etwaige Verschleierung der Gewinne bei der Gas⸗ feberschaft stellt sich, so erklärt der Redner, auf sozialpolitischem hätten. Diese Ueberlegungen sind abwegig. Es handelt sich bei 8 dem Gebiete des Bergbaus herbeiführen. Der Redner betont der Preußag übernommenen Anhaltischen Salzwerken und dem 8 Mitte 26,4, in Waldenburg⸗Ost 20,5. Genau so sei es in Ober⸗ scheint nach sorgfältigster Prüfung als vollkommen angemessen, 1 se Beträge, welche bei den in der letzten Zeit bekanntgewordenen Er⸗ sich auch über Tage. Die Ursache S müsse doch in der ver⸗ nigtem Arbeiten anzuhalten. Es müsse endlich Klarheit über diese hat sich davon überzeugt, daß nach Lage der Dinge der Uebergang 22 Bergarbeiter der Heinrichgrube angeblich infolge Gebirgsschlags tischen Staat verhandelte, hat ausdrücklich erklärt, b 5 8e 8 zut fär cröspete v Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.) erklärt, die samkeit zu widmen sei. Bei Beurteilung der Wirtschaftslage hätte 81111“*“ Grubensicherheit müsse 8 v gesche Zu dem Zweck ein bisher nie erreichtes Rekordjahr gewesen. Nun kämen aber 1 8 et angenen harten Winter zu buchen sei, möglich war, ohne kostspielige Neubauten und Umsiedelungen den Redner, im Vorjahre in bwesenheit des Abg. Franz seine ab⸗ etwa allein auf den vergang ho 1 11““ rund zu solcher gegen 1928 um 1,3 Millionen Tonnen gestiegen. Daß ür das anhaltische Staatsministerium nach dessen Verlautbarung nfe bo Wasferstraßen sei es leider nicht möglich gewesen, den kolossalen ETö1ö1 Ueber den Metallerzbergbau ist zu berichten, daß er im ver⸗ kein Wunder gewesen, daß man gerade in der Zeit stärksten für Zink wie für Silber und Blei waren vollkommen unbefriedi⸗ bae ien

im Interesse beider Länder zu wünschende Handelsvertrag Die Aufrechterhaltung des gegenwärtigen Regimes an der Saar zwischen Deutschland und Polen wird bedauerlicherweise dazu zZhalb mit einer Politik nationaler Selbstbestimmung und ist deshal Wirtschaftsgebiet Aufnahme finden muß. Ein Entgegenkommen gleich wenig vereinbar. (Sehr richtig!) Aber die ungeheuren Deutschlands in dieser Hinsicht bedeutet ein um so schwereres Lasten, die das deutsche Volk durch den im Haag vereinbarten Kohlenproduktion nicht nur den Brennstoffbedarf der deutschen reichung politischer Ziele, deren baldige Verwirklichung ohnehin Wirtschaft selbst voll zu decken vermag, sondern darüber hinaus außer Zweifel steht, noch einen besonderen Preis zu zahlen. Die Wenn die Handelsvertragsverhandlungen das Ergebnis zeitigen unterstützen, die berechtigten Wünsche seines Nachbarn mit den sollten, daß trotzdem nicht unerhebliche Mengen polnischer Kohle eigenen deutschen Interessen und insbesondere mit denen der erforderlich, die es verhindern, daß die unter ganz anderen sozialen mit aller Deutlichkeit auszusprechen, daß eine jede Nichtbeachtung Verhältnissen gewonnene polnische Kohle die deutschen Kohlen⸗ dieser Interessen auf den schärfsten Widerstand aller Beteiligten auf den beiden schlesischen Revieren allein lastet. In der allgemeinen Aussprache erklärt Abg. Franz (Soz.) 2 2 . 8* . 2 n In er 0 1 Abg. ð+ 3. E1ö11686“ bei 8 Grubenkontrolle werde immer noch zu viel gespart ange⸗ reviere O zu bringe . ie im Verkehr durch den Staat immer erweiterte reviere Opfer zu bringen haben. Aehnlich, wie im Verkehr di d äat i In- rs acch Ich weise ferner hin auf die Beschränkung der Reparations⸗ Schutz⸗ und Kontrollmaßnahmen getroffen würden, müsse darauf n. Vom wirtschaftlichen Standpunkt stehe dem auch gangenen Herbst unter den beteiligten Völkern verabredet worden Gh Der 88 wendet sich gegen im vorigen Jahr . Es wär edenklich, die Lage und die Entwick⸗ n (D. Nat.) getan 1 ist. Es wäre nach alledem bedenklich, die Lag rungen, er, der Redner, schildere die Herhältnise nich Nichigg 8 abc 310b cnügen. infolge der⸗ „Beit zu uberschatzen. Bereits jetzt Einschrankungen in der mittel⸗¶Man habe zatn heute zibur genügen va G deutschen Braunkohle und in Oberschlesien. bessert. Die Preußag müsse eine ganze Anzahl unwirtschaftlicher Füsrirze mitschle 422 die vom Privatkapital stillgelegt würden. auch bescheidenen, Produktionsrückgang erfahren, der sich aus einer Kapitalistenpresse hätten sich nicht bewahrheitet, im Gegenteil Minderung des Inlandskonsums um 0,3 Millionen Doppel⸗ seint e Probuktionssteigerung im Kohlenbergbau nach wie vor befriedigend. Auch in diesem Bergbauzweig konnten Wirtschaftskrisis ei also Aöe 8* 5n2 Sv- die Belegschaften vermehrt und die Löhne bei gleichzeitiger Ver⸗ Fürtscsefthesen roebnisse imn Fehtemöergban, theblich günstiger sein 2 in der tenpoliti noch erheblich günstiger sein, wenn man in der Beamte 4 5 6 er b ische s und die kauf⸗ Ich darf in diesem Zusammenhang hinweisen auf die Ver⸗ sparsamer wäre. Die technische Beamtenschaft 1 d f stärkung, die die Position der Preußag vor kurzem durch Ueber⸗ waren es über 15 000, 1928 über 16 000 technische Beamte. Auf 1000 Bergarbeiter kamen 1913 3,60 technische Beamte, 1928 da⸗ hat. Es sind in der Oeffentlichkeit gelegentlich Zweifel darüber taufm nges 18 28 üsr geã 1 zakti re dit f b 2 ie I der Beamten seit 1913 erhöht von übe geäußert worden, ob diese Transaktion, die die Beteiligung der 8 55 hat 18 8. 9 Zahr dor böceren Be⸗ 2 X 5 8 . 2 2 8 1r EE“ 88 li . der Reichsbahn. bisherigen Quote erhöht, unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten Kohlenausfuhr ist eine Aenderung der Tarifpolitit der Reichsbahn. durchgeführt worden ist. Zur Begründung dieser Bedenken ist BErfreulich ist die günstige Entwicklung des Bergbaus im Sieger üs . so ein 8 ichten wie auf die 1 s iis ut z „, produktion müssen wir ebenso ein Augenmerk rich de a veo . vgnus. -. gens E“ zweifellos hohen Gewinne aus den Nebenprodukten. Die Arbeit⸗ Sta 5 1 8 . e 8 ebiete auf einen rückschrittlichen Standpunkt. Der Se.ee der der Transaktion nicht eigentlich um den Erwerb von Kaliquoten, Verhältnisse wird aber eine Verständigung der Völker auch auf ondern im wesentlichen um einen Pachtvertrag zwischen dem von un, daß die Unfallzahlen im Bergbau stark gestiegen seien. Dabei 49 8 2. bliche Abweichungen -NSve, anhaltischen Fiskus. Der Gegenwert, den die Preußag für die Kevieren 32 Se.Geen Herhaltnislen, 8608 21 3. —₰ 5 Uebernahme der anhaltinischen Unternehmungen gewährt, er⸗ ziffer auf 1000 Arbeiter . . schlesien. So sei in Beuthen die veeegee 21,4 fast doppelt und er erreicht bei Berücksichtigung aller Nebenleistungen nicht die 8 stark wie in Gleiwitz. Genau dieselben Schwankungen zeigten Der zunächst als Interessent auftretende Wintershallkonzern 1 1b 1 angeblich auf tektonische Erderschütterungen der Anhaltischen Salzwerke auf die Preußag die wirtschaftlich Ge⸗ irgsschläge geschaffen werden. So seien erst kürzlich wieder natürliche und beste Lösung sei, und die Kalichemie A.⸗G., die dann eingeschlossen worden. Ursachen zu Klagen hätten nicht die Unter⸗ irtschaftlich nehmer, in erster Linie die Bergarbeiter. daß für ihr späteres Desinteressement andere als wirtschaftliche 9 0 D. klärt, d. nkeit zu me deh6e.* ü sen seien. Der Abs it der igerumd 8 der 14 Millionen Mark für den das Zentrum sic on im gen I 8 mist 1 AX“”“ Fe e. detesgench, Fünnderzagg Zur Hebung der Optimismus sei berechtigt gewesen. 1929 sei sur den rgbau . alle en. 8 8 5 8 ick⸗ lli öbe f . b Der 8 ten vor der zukünftigen Entwi zial elangen der beteiligten Belegschaft Genüge getan werden 4 spersonal entsprechend vermehrt werden. Der wieder Schwarzmaler und warn 1 AAr eeee es 84 B“ Serr an Werken der Preußag Sae. 109, n 8 tgersanal dessbacch⸗ Fran zurück, er, der lung. Die Pessimisten übersähen, daß das gute Ergebnis nicht s er f eine die Industrie info 31 5 ee 1 . be. Er freue sich, daß der ondern auf eine vermehrte Abnahme durch 8 gesamten bei den 1“ vpen. Fitsebere.⸗ weichende Ansicht ha 8 KE. X. hü. deine dernscftslage. Allein de Leencgung 1. schäftigungsmöglichkeiten zu bieten. rade dieser Umstand i entsprochen habe; seinerzeit habe aber noch kein . 1 . 2 t behaupte f egele lnun alle Wirtschaftsschwierigkeiten beseitigt seien, d bei seiner Entscheidung Pffere an. asung vorgelegen. Infelge 888, eneies den niemand. ee beshnahnge Auffassung sei nicht ge⸗ vom 8 Januar wesentlich mitbestimmend bei se Anforderungen des vergangenen ö meeden EIZZ““ d 1 ver ag öe E““ . Bergarbeiter nur sehr wenig Nutzen gehabt hätten. eenn Herr do gangenen Jahre in den meisten seiner Zweige mit außerordent⸗ lichen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt hat. Die Preise sowohl gend, und es ist noch nicht abzusehen, ob und ee Besserung eintritt. Lediglich der Kupferbergbau hat durch we entliche Steige⸗

8 8 2 5 . 8 m d0 2 ½ vH zu erreichen, die erst einmal ausgeglichen habe, was i 2 schon hätte eseheles werden müssen. Wie sich e den Ausführungen Dr. von Waldthausens weiter ergebe, käm

teigerung von beinahe 6, 5 b söig dee chten . bestehe eine Preisspanne von etwa a

rk je Tonne zwischen Auslands⸗

und Inlandspreis. Die