1930 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 01 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzelger Nr. 27 vom 1. Februar 1930. S. 2

9

darauf hin, daß eine solche Haltung dem Reichsjugendwohlfahrts⸗ gesetz zuwiderlauft. (Lebhafte Zustimmung.) Einer der wichtigsten Hrundsätze des Reichsjugendwohlfahrisgesetzes ist die Anerkennung der Gleichberechtigung der öffentlichen und der freien Wohlfahrts⸗ pflege (sehr richtig!), und es ist den amtlichen Stellen ausdruck⸗ lich die Pflicht auferlegt, die freien Vereinigungen für Jugend⸗ wohlfahrt zur Mitarbeit mitheranzuziehen und unter Wahrung ihrer Selbständigkeit zu fördern und zu unterstützen. Ich werde mit allen mir zu Gebote stehenden Mitteln die freie Jugendwohl⸗ ahrtsarbeit in ihrer Betätigung schützen. (Bravo!) Ich hoffe aber zuversichtlich, daß die Selbstverwaltung auch von sich aus sowohl aus finanziellen wie aus ideellen Gründen ihre ablehnende Haltung, wo eine solche noch vorhanden ist, aufgibt und zu einer die Zusammenarbeit mit der freien Jugendwohlfahrtspflege be⸗ jahenden Haltung kommt.

Die Pflege der schulentlassenen Jugend habe ich mir, wie bisher, so auch im verflossenen Etatsjahre, besonders angelegen sein lassen. Wenn auch die für diesen Zweck zur Ver⸗ fügung stehenden Mittel wiederum nicht annähernd ausreichten, ꝛum nur einigermaßen alle dringenden und förderungswürdigen Anträge berücksichtigen zu können, so ist es doch möglich ge⸗ wesen, wieder in einer nicht unerheblichen Zahl von Fällen unter⸗ stützungsbedürftigen Gemeinden sowie Verbänden und Vereinen für Leibesübungen und Ingendpflege Staatsbeihilfen und Dar⸗ ehen für die Errichtung von Sportplätzen, Turnhallen, Bade⸗ anlagen, Bootshäusern ‚Jugendheimen und Jugendherbergen zu bewilligen (Bravol), desgleichen den Provinzen für die provin⸗ ziellen Jugendpflegeeinrichtungen Unterstützungen zu gewähren. Dabei habe ich immer wieder auf die Notwendigkeit hingewiesen,

mit den Kommunalverbänden und Gemeinden bezüglich der Be⸗ willigung von Mitteln enge Fühlung zu halten, damit eine mög⸗ lichst zweckmäßige Ausnutzung der von den Behörden gewährten Beträge gesichert werde. Daneben habe ich es mir auch angelegen sein lassen, darauf hinzuwirken, daß alle diese Einrichtungen für

und Berufsschulen Leistungsmessungen mit dem Ziele ver⸗ anstaltet worden, ihre Systematik und Methodik zu erforschen. Die Durchführung der zunächst praktischen Aufgaben habe ich dem Archiv für Leibesübungen übertragen, das in Gemeinschaft mit dem preußischen Statistischen Landesamt mir zu gegebener Zeit entsprechende Richtlinien für die weitere Arbeit vorlegen wird. Die Erfahrungen der bereits abgeschlossenen Probeerhebung werden zu Vorschlägen führen, die ich mit den in Betracht kommenden preußischen Ressorts alsdann durchberaten werde, worüber ich Ihnen dann naturgemäß Bericht erstatten werde.

Außer den Stellen meines Ressorts, die mit den Fragen der Leibesübungen befaßt sind, Jugendpflege, Jugendwohl⸗ fahrt, Gesundheitsverwaltung, Sportarztwesen, Kleingartenwesen, Bauwesen usw. haben auch die anderen preußischen Ressorts, insbesondere der Minister für Handel und Gewerbe bezüglich der Leistungsmessungen an Berufsschülern —, wie ich eben dar⸗ legte, sowie der Minister für Wissenschaft, Kunst und Volks⸗ bildung hinsichtlich der Untersuchungen über die sanitären Ein⸗ richtungen in den Schulen und Turnhallen, Erhebungen über den Sportbetrieb an Hochschulen usw. dem Archiv für Leibes⸗ übungen die Durchführung besonderer Aufgaben übertragen. Ferner lasse ich mit Unterstützung der Wissenschaftlichen Gesell⸗ schaft für körperliche Erziehung zur Zeit eine Bibliographie der wertvollen Literatur über Leibesübungen in Karteiform bearbeiten.

Die Sammlungen unter besonderer Obhut stehenden Museums für Leibesübungen einschließlich seiner Bücherei, die bisher über 8000 Bände umfaßt, und das Zeit⸗ schriftenarchiv, das über 300 Sportfachzeitschriften enthält, konnten im vergangenen Jahre dank mehrerer Stiftungen einen erheblichen Zuwachs verzeichnen. Die Förderung des Museums⸗ werkes möchte ich auch hier sehr empfehlen.

Ueber den Stand des Sportarztwesens gibt das amtliche Quellenwerk „Sportstatistik“ und das durch mein

des

Diensten der Kommunen oder der freien Wohlfahrtspflege stehen, so schenkt das Wohlfahrtsministerium ihnen doch die größte Be⸗ achtung und Aufmerksamkeit. Ich habe den Turnkursus für Fürsorgerinnen im letzten Jahre nicht in Spandau, sondern zum ersten Male in einer geschlossenen Gemeinschaftsform in Sobern⸗ heim und in Hassitz veranstaltet. Dieser Versuch soll in den folgenden Jahren wiederholt werden, weil er die gesundheitliche Stärkung der Fürsorgerinnen und die Verbindung mit den Auf⸗ gaben der Jugendpflege und Jugendbewegung in glücklicher Weise gefördert hat. Ich möchte deshalb allen Oberbürgermeistern, Bürgermeistern und Landräten danken, die die Fürsorgerinnen zu solchen Kursen beurlaubt haben, und zu gleicher Zeit immer wieder meine Besorgnis darüber aussprechen, daß die Ueber⸗ lastung der Wohlfahrtspflegerinnen sowohl der sozialen Arbeit wie dem Gesundheitszustand der einzelnen Fürsorgerin schädlich ist. Eine wirksame soziale Aufbauarbeit unseres Volkes kann nur mit körperlich gesunden und seelisch spannfähigen leistet werden. (Sehr richtig! im Zentr.)

Was die Betätigung des Ministeriums auf dem Gebiete der wertschaffenden Arbeitslosenfürsorge betrifft, so muß ich Ihnen, meine sehr verehrten Damen und Herren, zu meinem lebhaften Bedauern mitteilen, daß die Beschäftigung unterstützter Arbeitsloser bei öffentlichen Notstandsarbeiten im laufenden Haushaltsjahr nicht in dem gleichen Umfange wie früher der Entwicklung des Arbeitsmarktes angepaßt werden konnte. Die überaus ungünstige Finanzlage des Reiches führte zu einer wesentlichen Kürzung der Reichsmittel der wertschaffenden Arbeitslosenfürsorge durch den Reichstag. Infolge der bestehenden gesetzlichen Bindungen mußten daher zwangsläufig auch die preußischen Anteile dieses Fonds entsprechend herabgesetzt werden, so daß die von den Regierungspräsidenten in den einzelnen Be⸗ zirken vorbereiteten Notstandsprogramme nur stark verkürzt durchgeführt werden konnten. Immerhin ist es gelungen, im ersten

Menschen ge⸗

S

zum Deutschen Reichsanzet

„“s“ ger und Preußischen Staatsanzeiger

Berliner Börse vom 31. ZFanuar

festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Ltra, 1 Löu. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. 0,85 RM. 7 Gld. füdd. W. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 Mark Banco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. l alter Goldrubel 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4.00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4.,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Den = 2,10 RM. 1 Zlotv, 1 Danziger Gulden = 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. =0,75 RM.

Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur vesimmte oder Serien lieferbar

Das hinter etnem Wertpapter besindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletten, die in der dritten Spalte beige den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen nteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis X’” so ist es daskenige des vorletzten Geschäftstahrs.

D Dte Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. 2☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ se in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗

richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des eenKcnah als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Heutiger! Boriger Kurs

doange, Bartxe

Heutiger- Voriger Kurs

RM 1926, 1. 4. 32 do. do. 28, 1. 1. Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27, A. 14, 1.10.322 Pomm Pr. RM 28, 34

Sachsen Prov.⸗Verb

RM Ag 13, 1.2. 33 do. Ausg 18 do. Ausg. 14

. do. Ag. 15,1.10.26 do. 16 A.-1 do

usg. 17 do Aus . do Gld. A. 11u. 2 1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. RM⸗A. A. 14, 1.1.26 do. A. 15 Feing., 1.1.27 do. G. A16,1.1.382. do. RM⸗A. A17,1. 1.32 do. Gold. A. 18, 1.1.32 do. RM. A. 19,1.1.32 do. Gold, A. 20, 1.1.32 do. RM., K. 21 V, 1.1.83 do. G A. 13, 1.1.30 do. Berd RM⸗A. 28 u. 29 (Feing), 1.10.33 bzw. 1. 4 1934.

Rtederschlez. 18*

do. Gd. 26, f. 31 12. 30

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fällig 1. 5.33

Auslosgssch. Grupp. 1*

s., rz. 110,

5

Ohne Zin Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine †.. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz.Anl⸗⸗

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1.4.10

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1.5.1 58 sberechnung.

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do. 52 G do. [12,25 G

do. —,— G

Nürnberger Gol⸗ Anl 26, 1.2. 1931

do. do. 1928 do. Schatzanwsg fällig 1 4. 1931

Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, 1. 4. 32 Pforzheinn. Gold⸗ Anl 28, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Plauen RM⸗Anl 1927. 1. 1. 1932 Soltngen RM⸗Anl 1928, 1. 10. 1938 Stettin Gold⸗Ani. 1928, 1. 4. 1933. Weimar Gold⸗Anl. 1926, 1.4. 1991 Zwickau NMM⸗Anl. 1926, 1. 8. 1929 do. 1928, 1. 11.1934

Rostock Anl.⸗Auslo 2 Sch. einschl. Abl (in

emscherpewoslena.

A. 6 R.A 26, 1931 do. do. A. 6R B 27, 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Vb. G. A. 5,1.11.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., 1929 § do. Gld. A. 7,1.4.31 do. do. Ag. 8, 1930 do. do Ag 4, 1.11.26 § sichergestellt.

3 8

d.

d) Zwechverbände us Mit Zinsberechnung.

9, 1 b

1.2.8 eage 0 G

1.17

1.4.10

1.4.10

1.5.17 1.5.12

1.1.7

70 255 G e.

1.4.10

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1.2. 5 1.5.11

Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. Abl Sch. (in P d.

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do.

1.4.10 1.2.8

1.5.12 1.4.10

1.4.10 1.4.10

91 G b.

1.4.10 90 G 83,75 G

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1.5.11 806G

1

Westf. Pfbr. A. f. Hau

grundst. G. R. 1, 1.4.38 do. do. 26 R. 1,31.12.32 do. dvo. 27 R. 1,31.1.32

Dtsch. Kom Gld 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do 28 A 1u 2, 2.1.33 do. do. 28 Ausg 8. u. 29 Ag. 1, 1. 1.34 do. do 26 A 1 1.4.31 do. do. 28 A. 1,1.1.33 do. do. 27 A. 1 1.1.32. do. do. 23 A 1 1,9.24 do. doSchatz2s 1.4.31 1 Mitteld. Kom.⸗A. b.

Sparl Girov. 1.1.32] 7 d0.26 A. 2 v. 27. 1.1.33]1 7

Ohne Zinsberechnung.

Schlesw. Holst. Ldk Rtbs4] 1.4.1. do. do. 3 ¼ 1.4.1 Westf. Pfandbriesjamt

f Hausarundstücke. 4

Dt. Komm.⸗Sammelab

Anl.⸗Auslosgssch. S 1“in % [49,5b

do. do. Ser. do. (65,5 b

80. do. ohne Ausl.⸗Sch.] do. 578.

* einschl. I. Ablösunasschuld ein X des Auslolunqsw.).

c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R do. (Absind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv do. do. do. S 2 do. do. do. S. 3 do. da. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf.

1.4.10194,5 G 1.1.7 [37 G 1.2.8 6

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1.1.7 1 —,—

1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10

do Schuldv. 1,31.5.28. Bayer. Handelsbt.⸗

Bayer. Landw. 88 Baver. Vereins! GP

Gord⸗Pfdvdr ꝛn 2, j. Thürg H. B, 28. 2.29

G. Pfb. R. 1-5,1.9

do. do. R. 6, 1.

do. do. R. 1. 1929 do. do. R. 2-4, 1930 do. do. R. 5 1931 do do. R 6, 1.10.31 do. do. R 7 1.11.31

do. R. 1 1.6.32 do. R. 2 1.1.33

do. do.

GHPf. N 20, 21,1930

S. 1-5, 11-25,36- 29 bz. 30 bz. 1. 1.32 do. 90-93 1.1.,1.10.33 do. S. 94, 95 1.1.34 do. S. 96, 97. 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.34 do. S. 100-102, 1.1.35 do. S. 1— v. 1. 1. 32 do. S. 1—2, 1. 1.32 do. Kom. S. 1 10 do. do. S. 1, 1. 1. 32 Berl. Hyp.⸗B. G⸗Pl. Ser. 2, 31. 3. 30 do. Ser. 3, 31.12.31 do. Ser. 4, 30.9.30 do. S. 5 u. 6,30.9.30 do. S. 12, 1. 10. 32 do. S. 13, 2. 1. 38 do. S. 15, 1. 1. 34

do do. R. 1, 1.3.32 7

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unk. b. bzw. n. rückz. vor.. Bk. f. Goldkr. Weim.

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Mit Zinsberechnung.

(n. t. v.), bzw. verst. tilgb.ab..

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Vierteljahr dieses Haushaltsjahres täglich durchschnittlich 53 000 Arbeitslose und im zweiten Vierteljahr rund 37 000 Arbeitslose bei Notstandsarbeiten zu beschäftigen (Abg. Schulz (Neukölln): Sie wissen, wie lächerlich das ist! Glocke des Präsidenten), die, durch Reichs⸗ und Landmittel verstärkt, gefördert worden sind.

Auch der volkswirtschaftliche Wert der Not⸗ standsarbeiten konnte auf einer erfreulichen Höhe gehalten werden. So entsielen von den im Laufe des Haushaltsjahres bis⸗ her bei Notstandsarbeiten insgesamt geleisteten Arbeitslosentage⸗ werken auf die volkswirtschaftlich weniger wertvoll beurteilten Sport⸗ und Erholungsanlagen nur noch 7,5 vH, dagegen auf die

Pfandbriefe und Schuldverschreib. do do. Rethe 4 1.4.10 do. Ser. 7, 1. 1. 82

do. do. Gruppe 2* N do. 1.4.10 do 1. 7. 32

Rheinprovinz v-2ö . Schleswit „Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.* —.,—

.e Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheinen., do. *) —.- 6 [—. 6 einschl. 1 Ablösungsschuld Ein 8 des 1esangz 3. einschl. Ablösunasschuld (in % des Ausle gsw..

b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechnung.

—,— 1

52 b G

die Jugend so gut, so zweckmäßig, aber auch so einfach wie mög⸗ lich ausgestaltet werden (sehr gut!), damit wir nicht unseren jungen Menschen Bedürfnisse angewöhnen, die sie im späteren Leben doch nicht befriedigen können. (Lebhafte Zustimmung.) Neben dieser materiellen Förderung der Iugendpflege⸗ angelegenheiten haben zwei Tagungen des Landesbei⸗ rats für Jngendpflege sowie wiederholte Sitzungen der beim Landesbeirat bestehenden Fachaus⸗ schüsse dazu beigetragen, die Angelegenheiten der Jugendpflege zu fördern. In diesen Sitzungen sind grundlegende Fragen der

Ministerium in diesen Tagen allen in Frage kommenden Stellen zugehende Handbuch 1929 des Deutschen Aerztebundes zur Förderung der Leibesübungen, das die neuesten statistischen Er⸗ mittlungen enthält, eingehende Auskunft. (Zuruf links: Für diese Bestrebungen sind Sie doch kein gutes Beispiel!) Ich glaube aber auf dem besten Wege zu sein, und ich hoffe es auch noch zu etwas zu bringen, Herr Kollege. (Erneuter Zuruf links.) Das kann man nicht wissen. Abwarten!

Was die weibliche Jugendpflege betrifft, so sind die Fragen der Jugendpflege und Jugendbewegung im Jahre 1929 ]

Verltn 6 ½ (Lombard 7„9. Danzig 6 Com ard 7. Amsterdam 4. Brüssel 3 8⅞. Helfingfors 7. Italien 7. Kovenhagen 5. London 5. Madrid 5 ½. Oslo 5. Paris 3. Prag 5. Schweiz az. Stockholm Wien 7.

Deutsche feftverzinsliche Werte.

Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.

Heutiger Voriger Kurs

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do. bo.

1.5.11 1.4.10 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10

81,25 b G 88,75 b G 89 b G

Braunschw.Hann. Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 31.10.30 do. do. 27, 1. 11. 32

do. do. Reihe B öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten a do. LeePf vAutsch E und Körperschaften. Anteilsch.3, 5 9 sin do. Ser. 5, 1. 1. 52 Die durch“ getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. E1ö“ RMyp. S (Mobilis.⸗Pfdbr.) sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. En 1 71 v do. Serie 8 (Liag.⸗ als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. chf. N2X,1.11.30 Vfdbr.) 0. Antsch. do Gldkredbr.R 2.81 do. K. S. 1, 31.3.31 a) Kreditanstalten der Länder. Lausth.⸗GvpfdbrSX. do. Ser. 4, 1. 1. 38 Meckl. Rittersch GPf. do. S. unk, bis... bzw. verst. tilgbar ab.. do. (Abfind.⸗Pfbr.) do. Ser 3. 1.10.32 BraunschwStaatsbl. Ostor ldsch Gd.⸗Pf. Helgard Kreis Gold⸗ Gld⸗Pfb. (Landsch) do. do. do. Anl. 24 kl., 1. 1.1924 6 1.1 6 Reihe 14, 1. 4. 1928 do. do. do. do. do. 24 gr. 1.1. 192476 1.1, 7 80 G do. R. 16, 30. 9. 29 do. do. do. do. R. 26, 1. 1. 838 do. (Abfind.⸗Pfdbr) Stadtanlethen. do. R. 22. 1. 4. 88 Pom. ldsch. G.⸗Pfbr.

30. 1.

8 neuerdings mein besonderes Interesse zugewandt.

Jugendpflege und der Leibesübungen mit den sonstigen behörd⸗ lichen Stellen und den maßgebenden Organisationen gründlich erörtert worden. ü-

Im allgemeinen vollzieht sich die Arbeit in den bisher be⸗ schrittenen Bahnen, die sich bewährt haben. Besonders hervor⸗ heben möchte ich, daß im vergangenen Jahre in den meisten Be⸗ zirken aus Anlaß der zehnjährigen Wiederkehr des Verfassungs⸗ tages auf meine Anregung hin Bezirksjugendwettkämpfe und Be⸗ zirksjugendtreffen abgehalten worden sind, die sich großen Zu⸗ spruchs von seiten der Jugendverbände und eines großen Teiles der Bevölkerung erfreuten. Leider haben sich von diesen Ver⸗ anstaltungen vielfach sozialistische Organisationen ferngehalten. (Bravol bei den Komm.) Ich möchte der Hoffnung Ausdruck geben, daß künftig diese Organisationen diese gerade bei der Feier des Verfassungstages nicht zu verstehende Haltung aufgeben und auch ihrerseits dazu beitragen werden, dem Gedanken der Ge meinschaft aller jungen Menschen gerade am Verfassungstage Ausdruck zu geben. (Zuruf bei den Komm.) Es ist ja⸗ Ihre Sache, ob Sie mitmachen wollen oder nicht!

Die Frage der Erholungsfürsorge und der Frei⸗ zeiten für schulentlassene Jugendliche, die sich erst im Anfangs⸗ stadium befindet, ist in meinem Ministerium in mehreren Sitzungen mit Vertretern von Gewerkschaften und von Jugend⸗ verbänden eingehend erörtert worden. Die entgegenstehenden Schwierigkeiten sind noch immer groß. Ich hoffe aber, daß es mir gelingen wird, die Angelegenheit in beschränktem Umfange einer positiven Erledigung zuzuführen und vor allen Dingen in der Bevölkerung verstärktes Verständnis für diese wichtigen Fragen zu finden. Ich glaube, daß in Zukunft diese Frage mehr als bis⸗ her in den Vordergrund wird treten müssen. Die jungen im Wachstum begriffenen Menschen, die zum nicht geringen Teil schwer und lange arbeiten müssen und auch lange Wege zur und von der Arbeitsstätte zurückzulegen haben, bedürfen dringend einer längeren Freizeit, die ihnen aber nur dann zum Segen ge⸗ reichen kann, wenn sie in dieser Zeit auch erzieherisch betreut werden. (Hört, hört! bei den Komm. Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.)

Die Leibesübungen und das Sportarztwesen habe ich mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln in der dem Landtage bekannten Weise gefördert. Diese sind aber für eine sozialpolitisch und volksgesundheitlich so wichtige Aufgabe leider viel zu gering. (Sehr richtig! rechts.) Den Umfang der ganzen Bedeutung des Arbeitsgebietes beweist das nunmehr vorliegende amtliche Quellenwerk „Sportstatistik“, das ich nach Ueber⸗ windung größerer Schwierigkeiten dem Landtag vorzulegen die Freude habe.

Im Interesse einer immer stärkeren Ausbreitung der Pflege von Turnen, Sport und Wandern möchte ich wünschen, daß die Spielplatz⸗- und Turnhallenfrage nach besten Kräften gelöst wird. Mit der gemeindeweisen Aufbereitung des statistischen Materials ist jetzt die Handhabe geboten, an die Förderung des Uebungsstättenbaues und die Schaffung von Jugendpflegeeinrichtungen auf dem Lande planmäßig heran⸗ zugehen, um die bäuerliche und Landjugend, mehr als es bisher der Fall war, für die Leibesübungen zu gewinnen. Dem Ab⸗ wandern und Streben der Jugendlichen nach den Städten läßt

sich auch auf diese Weise wirkungsvoll entgegenarbeiten. Das ist ein Aufgabe von großer Bedeutung! Einer weiteren sozialpolitisch wichtigen Aufgabe habe ich Das ist die rage der Leistungsmessungen. Mit finanzieller Unter⸗ stützung des preußischen Ministeriums für Handel und Gewerbe sowie mit Förderung durch das Ministerium für Wissenschaft. Kunst und dihksseh; und die Stadt Berlin find in Schnlen

für die jungen Frauen in steigendem Umfang bedeutungsvoll geworden. Nach der neuesten Berufsstatistik nimmt die Berufs⸗

arbeit der Frauen zu. Es mehren sich nach den Beobachtungen in

der Stadt und auf dem Lande die Zerfallerscheinungen in den Familien. Deshalb müssen alle weiblichen Jugend⸗ und Berufs⸗ vereine wichtige Aufbau⸗ und Aufklärungsarbeit leisten. Ich habe durch Neueinstellung von Bezirksjugendpflegerinnen und Kreis⸗ jugendpflegerinnen die Bedeutung dieser Aufgabe anerkannt. So⸗ wohl in theoretischer wie in praktischer Hinsicht sollen diese staatlich bestellten Jugendpflegerinnen die Arbeit der Vereine unterstützen und auch der nicht organisierten Jugend helfen. Viel⸗ leicht ist die Frage der Freizeit für die weibliche Jugend noch wichtiger als die für die männliche. In manchen Bezirken ist in Verbindung mit Betrieben und Organisationen ein kleiner An⸗ fang gemacht worden.

Im vergangenen Jahre habe ich zum ersten Male eine systematische Schulungsarbeit der staatlich bestell⸗ ten Jugendpflegerinnen begonnen. In Behl in der Grenzmark hat für den gesamten Osten eine Schulungswoche über die besonderen Aufgaben der Kreisjugendpflegerinnen und über die Wirtschafts⸗ und Berufslage der weiblichen Jugend des Ostens stattgefunden. Eine ähnliche Konferenz tagte in Bahnholz bei Wiesbaden für die Jugendpflegerinnen des Westens, und eine dritte soll für Mittelpreußen eingerichtet werden. Durch dieser Aussprachenkreise für alle Bezirke Preußens, die ich in den späteren Jahren systematisch ausbauen möchte, treten die staat⸗ lich bestellten Jugendpflegerinnen in eine lebendige Fühlung⸗ nahme mit dem Ministerium. Sie sollen aber auch in alle Fragen der Jugendbewegung und Iugendpflege eingeführt werden, da⸗ mit die Zusammenarbeit mit allen Verbänden und Gruppen immer wirkungsvoller wird.

Die Entwicklung der Wohlfahrtsschulen steht in einer neuen Etappe. Der innere Aufbau der Schulen ist das Wesent⸗ lichste geworden. Sowohl persönlich wie stofflich wird in den nächsten Jahren alles davon abhängen, daß die richtigen Menschen die Schulen ausgestalten und daß die Lehrpläne sowie das Ziel und Wesen der Schule im Hinblick auf die Aufgaben des Lebens gestaltet werden. In den verschiedensten Schulen sind in den letzten Jahren weitere hauptamtliche Lehrkräfte angestellt worden, um der Schule eine stärkere Lebenseinheit und eine größere methodische Sicherheit zu verleihen. Die Entwürfe von Lehrplänen, die für alle Schulen gemeinschaftlich mit Frauen und Männern der Wohlfahrtsarbeit und der Verwaltung aus⸗ gearbeitet wurden, werden in Kürze von mir in einer Denkschrift veröffentlicht werden. Da die Entwicklung der Schulen und des gesamten sozialen Lebens von der Wohlfahrtspflege abhängig ist, erschließen sich in der Zukunft neue Arbeitsgebiete. Ich weise vor allem auf die Arbeit in geschlossenen Anstalten, auf die Jugend⸗ pflege und Jugendbewegung, auf die moderne Siedlungspflege und die Fabrikbetriebe hin. Denn leider zeigt die Statistik eines gewissen Arbeitsmarktes. daß auf bestimmten sozialen Gebieten schon ein Ueberangebot von Sozialarbeitern besteht. Die Schulen müssen noch sorgfältiger als bisher die Schülerinnen nicht nur nach ihren Kenntnissen, sondern vor allem nach ihrer sozialen Eignung auswählen.

Verschiedene Nachschulungskurse für Fürsorger und Sozial⸗ beamte haben in fast allen Bezirken Preußens stattgefunden. Die Wohlfahrtsschulen für männliche Wohlfahrtspfleger es bestehen bis jetzt drei —, die sowohl für die öffentliche wie private Wohl⸗ fahrtspflege und Sozialarbeit ausbilden, sind im vergangenen Jahre außerordentlich stark besucht worden Ein Erfahrungs⸗ austausch und eine gegenseitige Anerkennung der Schulen ist von mir mit anderen deutschen Ländern in die Wege geleitet worden.

Wenn auch die Fürsorgerinnen und Sozialbeamtinnen in den

volkswirtschaftlich wertvollen Meliorationen 11,1 vH, auf Kraft⸗ gewinnungsanlagen 10,2 vH, auf Straßenbauten 29,6 vH, auf Baustoffherstellung und Vorbereitung von Siedlungsgelände 2,5 vH und auf sonstige Tiefbauten, unter denen Kanalisations⸗ und Wasserversorgungsanlagen eine besondere Rolle spielen, 39 vH.

Auf dem Gebiet des Landarbeiterwohnungs⸗ baues erhöhte sich die Zahl der durch zinslose Tilgungsdarlehen geförderten Wohnungen bis zum 1. Oktober 1929 auf insgesamt 43 065 Wohnungen, unter denen sich rund 21 000 Landarbeiter⸗ eigenheime befinden. Der Anteil der Landarbeiter⸗ eigenheime an der Gesamtzahl des jährlichen Bauprogramms konnte auch in diesem Haushaltsjahr infolge der im vorigen Jahre getroffenen Erleichterungen weiter gesteigert werden. Der Anteil der Eigenheime an der Gesamtbeförderung beträgt zur Zeit 80 vH des Jahresbauprogramms. Die Zahl der unter Reichs⸗ heimstättenrecht gestellten Landarbeitereigenheime hat sich bis 1. Oktober vorigen Jahres auf 4034 erhöht. Wenn auch auf dem Gebiete des Landarbeiterwohnungsbaues die Verknappung der Reichsmittel zu einer gewissen Einschränkung des Bauprogramms führte (hört, hört! bei den Komm.), so konnte doch die Maßnahme im wesentlichen, besonders in den Ostprovinzen, im Gang ge⸗ halten werden.

Mit großer Besorgnis beobachte ich das ständige Anwachsen der Zahl der sogenannten Wohlfahrtserwerbslosen. Seit Inkrasttreten des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung vom 16. Juli 1927 ist die Zahl der arbeitsfähigen und arbeitswilligen Arbeitslosen, die der Wohl⸗ fahrtspflege der Gemeinden zur Last fallen, weil sie keinen An⸗ spruch mehr auf Arbeitslosenunterstützung haben, stark gestiegen. Dagegen war die Zahl der von der Krisenfürsorge Betreuten, für die die Gemeinden ein Fünftel des Aufwandes zu tragen haben, keinen allzu großen Schwankungen unterworfen. Ich habe mich bemüht, denjenigen Gemeinden, die durch diese Ausgaben und

durch Aufwendungen für die Arbeitsfürsorge zugunsten der Wohl⸗

fahrtserwerbslosen besonders belastet sind, aus den mir gemäß § 39 des Ausführungsgesetzes zum Finanzausgleichsgesetz zur Ver⸗ fügung stehenden Hauszinssteuermitteln zu helfen. Jedoch konnte ich bei der Beschränktheit dieser Mittel naturgemäß nicht allen Wünschen gerecht werden. Ich werde auch in Zukunft versuchen, mit Hilfe dieses Fonds im Rahmen des Möglichen die durch über⸗ durchschnittliche Arbeitslosigkeit entstehenden Wohlfahrtslasten von Gemeinden auszugleichen.

Bei dieser Gelegenheit möchte ich auf die Ausführungen des Landtagsabgeordneten Dr. Ley zurückkommen, die er in diesem Hohen Hause am 24. Oktober 1929 bei der Besprechung des Ur⸗ antrages Stendel und Genossen, betreffend die Notlage der Wirt⸗ schaft in der Aachener Grenzmark, unter anderem über die Arbeitslosenfürsorge in den Grenzgebieten gemacht hat. Seine Ausführungen haben unter der Bevölterung im Westen eine tiefgehende Erregung hervorgerufen. Sie sind jedoch zum großen Teil unrichtig. Die Behauptung, daß die Arbeitsämter im besetzten Gebiet und darüber hinaus Arbeits⸗ losen die Unterstützung entziehen, wenn sie die nach Frankreich angebotene Arbeit ausschlagen, und daß sie aus Frankreich zurückkehrenden deutschen Arbeitnehmern die Arbeitslosenunter⸗ stützung verweigern, wenn sie die Arbeit wegen der damit ver⸗ bundenen Strapazen oder wegen Mißhandlungen durch die Franzosen niedergelegt haben, hat bereits im Sommer 1929 den Gegenstand einer kommunistischen Reichstagsinterpellation ge⸗ bildet In eingehender Prüfung durch den Herrn Präsidenten der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung ist seinerzeit festgestellt worden, daß weder ein Zwang zur An⸗ nahme solcher Arbeitsstellen in Frantreich ausgeübt wird, noch

6 ⁄1 Dt. Wertbest. Anl. 2 10-1000 Doll, l. 12.9 . . S Sn 6 ½ do. 10-1000., 1.35 —,N Ido Reichs A. 29 uig 96,5 B 6 % bo. do. 27. uk. 3 ab 1. 8, 34 mit 5 87,5 b G 4 % do. Reichssch. „K * (Goldm.), ab 1932 5 ¼ f. 100 G M auslosb. fo Kap.⸗Ertr.⸗Steu 6 % Preuß. Staats⸗Anl 1928, auslosb. zu 11 18 do. Staatsscha

15. 2 890 7 % do. it Folge. 1* 102 döcan 20.1. XC 2 rz 1.1 Baden Staat RM. 1

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1.2.8 1.3.9

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6 ½ .eehhe: Eaan GM⸗Anl. 28, uk. 1. 3.3 9 %⅞ do. do. 29, uk. 1.4.34

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1.1.7

Anl. 28, unk. 1. 10. 8 do. Stnatsschat 29 fällig 1. 7. 193. 8% Mecklbg.⸗Schwer RM⸗A. 28, uk. 1.3. 3. 8 p do. do. 29, uk. 1.1.4 do. do. 26, tg. ab 27 7 Mecklenb ⸗Strel. Staatssch. rz. 1.3. 31 65 Sachsen Staat Ra Anl. 27, ul 1. 10. 3. 8 % do Staatssch. R. 4 v. 29 P, fäll. 1. 6.32 1.6.12

7 % do. do. R. 2,fä ll. 1.7 1.7 7 Thlüür Staatsanl 1926, unk 1 3. 8. 7 ½ do. NRM⸗A 27 u Lit. B, unk. 1. 1.32 6 ½ % Dtsch Fire. Schat Fuue2 rz 3

8 8 Preußische Lande rentenbkt Goldrentbr.

Reihe 1, 2, uk. 1. 4.34] versch. 95,25 6 95,25 4 do. Lic Goldrentbr 1.4.10 77,25 b 6 76,70b G

Ohne Zinsberechuung.

Dt. Ant.⸗Auslosungssch.*] in [51,1b G Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschul

ohne Auslosungsscheins do. 68.4 5b G AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ do 6 Hamburger Anl.⸗Aus

losungsscheinee do

86 Ablös.⸗Anl

ohne Auslosungsschein! do Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do Mecklenburg ⸗Schweri

Anl ⸗Auslomungssch do 1,5 b G 1,5 G Thür Anl⸗Auslosgssch do. 25 6 48,26 b G

*einschl. 1 ‧blösungsrculd emn ¼ des Auslosungsw.

Deutsche Wertbest Ant

bts à Toll fdsl 2 0 80 in ½ 4 Deutsche Schutzgebier

Anlethe 2,9 eb 6 2,85 b Gekündigte ungel., verloste u. unverl. Rentenbrien 4.3 ¼2 Posensche agst. b 31.12.171 —.—

1.4.10 1.17 1.3.9 1.1.7

1.4.10 1.3.9

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1.10

51 b G

8,1b 54, G

5 b G ——

7,3 G 158 .75 G

1—

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinzial⸗ und preußischen Berirksverbände.

2 Mit Zinsberechnung.

unt bis.. bzw. verfl. ttlgbar ab...

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28., 1. 3. 38 do. do. 28, 31. 12 31 Hann Prob GM⸗A. Rethe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl R. 2B. 4 G u. 2 1 4 1927 d0. R10-12,1.19.34

do do do do0 do do

do.

Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26, 1. 8. 1931

do. Schatzanweis. 28, fäll. 1. 5. enn

Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A. 28 fäll. 31.3.50,gar. Verk⸗A 2 8 ö24,2. 1.25 o. hatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum ebis. 29, 1. 1.1934 Bonn NM⸗Anl. 26, 1. 3. 1931

do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, 1. 6.31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1933

do. 1928 11, 1. 7.34 do. 1926, 1931

Dortmund Schatz⸗ anw. 28,fäll. 1.5.31 Dresden RM⸗An! 1928, 1. 12.33

do. do. 26 R. 1,1.9.3) do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schatzanweis., fäll. 1. 6. 1933 Duisburg RM⸗A. 1928, 1. 7. 33.

do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, 1. 1. 32.

Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 33

do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931

Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, 1932

Frankfurt a. Mam Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Schatzanweis.28, fäll. 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923, 2. 1. 1929

Gelsentirchen⸗Buer RM⸗A28 N, 1.11.338 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 52. Görlitz RM ⸗Anl. v. 1928, 1. 10. 33

Hagen 1. W. RM⸗ Anl. 28, 1. 7. 33.

Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934

Ktel RM⸗Anl. v. 26. 1. 7. 31

Koblenz RM⸗Ant von 1926, 1. 3. 31 do. do. 28,1. 10.38 Kolberg Ostseevat RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Koln RM⸗Anl. 29, fallig 1. 10. 1932 Konigsberg Pr. G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35 oo. RM⸗Anl., 1 1.25 do. Gold⸗Anl. 19 2:* Ausg 1. 1 7 19338

Leipzig RM⸗Ant.2 8 1. 6. 34

Magdevurg Gold⸗A 1926, 1. 4 1981 do do 28, 1. 6. 3 5b Maunheim Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30 do do 26, 1.10 52. do. do. 27, 1. 8 32 Mülherm a d Ruhr. NRM 26. 1.5 1981 München Schazan⸗

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1.4.2

14.10

Mit Zinsberechnung. unk. bis bzw. verst. tilgbar ab...

93 eb G 5,15b G

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—,—

83,2 b 74,50b G 85,5 b G 78,76 b G 78.5 6

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do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1.33 do. R. 17, 1. 7.32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21, 1.1.33 do. do. do. R. 18,1. 1.32 8säee; Pfandbr. R. 1,2 1.7.31 bzw. 31. 8 do. R. 8 u. 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32 do. R. 10, 31.12. 33. do. R3, 4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6.32 do. do. Gd. Schuldv Reihe 2, 31. 2. 32 do. do. R. 1, 31. 3. 32 Lipp. Landöt. Gold⸗ f. R. 1, 1.7.1934 Oldv. staati. Krd. A Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3,1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do GK. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. N2, 31.3.30 do. obo R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 13, 1.1.34 do. 8aeen

do. do. R. 3, 30.6.30. do. do. Kom. N 12,33 do. do. do R14,1.1.34 do. do. do R16,17.34 do. do. do R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8,1.7.32 Thür. Staat Schld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R2, 1.7.82 do. do. do. R. 3,1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26,

1. 10 1932

do. do.

). do·. do. R. 3, 1. 9. Nassau. Landesban

0. Kom.R. 1, 1.9.31

Gd.⸗Pf. A8, 9 31.12.33 do. do. Ag. 10, 31.12.33 do do. A11, rz. 100. 1934 do. do. G K. S. 5 30.9.; do. do. do. S6 u 71,30.9. do. do. do. S. 8, 30.9.34

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33 1

88 44

1.4.10

b) Landesbanken, banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27, 1. 1.32 1. 1. 31 Kassel Lkr. GPsl1, 1.9.30. do. do. R. 2, 1. 9. 31 3 R. ⸗9. 1.3.33

Oberschl. Prv. Bt. G. Pf.

RM. 1 rz 100, 1.9. 31 do. do. Kkom Ausg Bst. A, rz. 100, 1.10.31

Ostpr Prv Ldbt. G Pf Ag. 1, rz. 102, 1.10.33 Pomm. Prov⸗Bt Gold

1926 Ausg. 1, 1.7.37

Rheinprov. Landesb.

Gold⸗Pf. 1. 4. 31

do. do. A. 1u. 2 . 1.4.32 do. do Kom 1a, 1 b, 2.1.31 do do do. A. 8 1.4.30

do. do. do. A. 2, 1.10.31

Schlesw.⸗Holst. Prov

Ldsb. GdPf. R1,1.1.34 do. do Kom. R. 2, 1.1.34

Doll Gold R 2

do do. do. 26 1.12 do. d0. do. 27 R. 1. 1.2. do. 50. G Pf. M. 1.7.

Westf Landesbant Pr.

do. o. Feing. 25,1.10.30 31 42 84 do. do do. Kom R.

*

2

u. 3. 1. 10. 33.

Provinztial⸗

1.4.10 1.4.10 1.1.7

do. do. 8I. do. do. Ausg. 1 do. do. [Abfindpfbr.) do. neuldsch. f Klngdb. G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 1—2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 6 Lig. GPf. d. Prv. Sächs. Ldsch. Schles. Ldsch. GPf, 30 8 do. do. Em, 2, 1.4.34 do. do. Em. 1. do. do. Em 2.. do. do. Em 1... do. do. (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst 1ich G. 110 do. do. 8 do. do. Ausg. 19267 do. do. Ausg. 19277 do. do. Ausg. 1926 6 do. Ldsch. Krdv. GPf. 8 7 6 8

„S 19020220SgSCU *

72,75 b G 19,9 b G

do. do. do. do. do. do. Westf. G.⸗Pfd. do. do.

do. do. (bfindpsb. )

Ohne ““ Gekündigte u. ungel. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. Calenberg. Kred Ser. D, F (get. 1. 10. 28, 1.4. 29) 8 —,— 5—15 ur⸗ u. Reumürliiche —,— 14,3 ½,3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. M1 4,45 B Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. bis Ser. 22, 26 38 (versch.) do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) Schleswig⸗Holstein EEEEE . 3 ½, 3 % Westpr.rittersch. 1-I1 *4, 3⅛, 3 Westpr. neulandsch. ¹ 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17,

8

SeEgrageg. CALLEEGgen.

gPSüPEPFEEEee

222222228

—,—

10,5 8 3,75 b G 5,60 b G

385 b G 5,75 b b

d) Stadtschaften.

Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 103 b do. do. ([m. S. Au. B) 8. 94.5 b G do. do 7 do. do. Ser. AA 6 77 b do. do. S. A Liq. Pf. 5 Anteilsch. z.5 6 Liq. G. Pf. dBerl. PfbA Sa ff. Z Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.)5 Berl Goldstadtschbr. 10 do. do. 26 u. S. 1.2 8 do. do. 6 Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Anteilsch. old⸗ Pf. d. Brdb. Stadtschst. Preuß. Zkr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7. 2. 1.81 do. do R. 3, 6. 10, 2.1.29 bzw. 31 bzw. 32 do. do R. v. 2. 1. 32. do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18. 1.4.33 do. do. R. 19, 1.4.93 do. do. .20,21.2.1.34 do. do. R. 22,1.11.34 do. do R. 23, rz. 35 do. do R 24 i. K 30 do. do Rgu. 11,2. 1.32 do. do. R2u. 12. 2. 1.32. do. do Rl1u 13,2.1.32

4.7 1.7 1.7 41.7 .1.7

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8 S

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Ohne Zinsberechnung.

4 8% Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —,— .,

e) Sonsttge. DOhne Zinsberechnung.

DeutschePfdbr.⸗Anst Pos. S 1-5. ut 30-344 Dresdn. Grundrent.⸗ Anfl. P. S.1.2,5,7-10 †4 [verich. —,— * do. do. S 3. 4, 6 3 %% do. —,— do Grundrentbr 1-3114 1.4.10% —,—

1.1.71 —,—

—,—

2 ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

Ohne Zinsscheinbogen u ohne Erneuerungsschein.

do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1. 11. 31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 1 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw.

Braunschw.⸗Hann. HypB. GK, 31. 10.30 do. do. do., 31.10.37 do. do. do. 27,1.11.31 do. do do 31.12.28

t Genosj.⸗Hyp.⸗

Bk. G P. R 1, 30.9.27 do. do. R. 5, 1.10.33 do. do. R 6, 1.10.34 do. do. R. 3,31.12.32 do. do. R. 4, 1.4.32 do. GK. R. 1, 31.3.30. do. do. R. 2, 30.6.31 do. do. R. 3, 1.7.32

Deutsche Hyp.⸗Bant Gld. Pf. S26,31.9.29 do. S. 27. 31.12. 29 do. S. 28-29,31.12.31 do. S. 34, 1. 1. 33 de. S. 36, 1. 1.34 do. S. 37, 2. 1. 35 do. S. 30, 31. 3. 32. do. S. 31, 31. 3.32 do. S. 33, 1. 1.31 do. S. 32 v. 26 u. 29

(Liag. Pf.) o Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bant Gld.⸗K. S., 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do do. Ser 8 Drisch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R1, 1. 1.32 Do. do. R. 4, 1. 1.33 do. do R. 5, 1. 1. 34 do. do. R. 7, 1.10.35 do. do. R. 2, 1. 1.32. do. AKom R. 6.1.9.34

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, n. r. v.

1. 1.30

do. Em. 10, 1. 3.33.

do E. 12,n. r. v. 1.7.34 do. E. 13, do. 1.1.35

Hannon Hyv⸗Bk. ff.

do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 338 do. E. 2, n. r. v. 1.4.29 do. Em. 11 (Lig⸗Pf ohne Ant.⸗Sch. do GK. E4. nrv. 1.1.30 do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do. E. 6, n. p. v. 1.1.32 do. Em. 9. 1. 1.33 GothaGrundtr. GpPf A. 3,3a, 3b, 31.10.30 do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, 5a, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do Abt. 9, 1.10.35 do. do, A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. A. 1,31.12.28. do. G. Pf. A. 7eLig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. †. 4 ½ Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Btk. GothaGrundtr.⸗Bt. Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do do. 28. 1.7.34 do. do. do 29, 1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H n. r. v. 2. 1. 1933

do. E. G, nrv 1.7.33 do. E. H. do 1.7.34 do. E. A. 30. 9. 26 do. Em. B, ab 1. 4.

1930 auslospfl.

Anteilsch. z. 4 ½ % Lia.⸗ G. Pf. Em. L. d. Ham⸗

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