1930 / 32 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

8

2*

88

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 32 vom 7.

8 1 8 E1““ Die vorstehende Festsetzung der monatlichen Dur heuern für Seeleute und des

zeugen gewährten Beköstigung ein Durchschnittsatz hbinzugerechnet. Dieser schn

ist festgeletzt:

8) für die auf Passagierdampfern über 5000 Bruttoregistertons Iin großer Fahrt beschäfti ten Kapitäne. 1. Offizierne des Deck⸗ und Maschinendienstes, Aerzte und Zahlmeister auf 60 Reichs⸗ mark für den Monat und 720 Reichemark für das Jahr b) für das gesamte übrige auf Seeschiffen beschäftigte Personal —. 40 eaeerhn für den Monat und 480 Reichsmark für

as Jahr.

„Das Zwölffache der so berechneten Monatsbeträge gilt im Sinne des Gesetzes als Jahresarbeitsverdienst der einzelnen Klassen der Belchlossen von dem Ausschuß für die Fests der monat⸗ lichen Durchschnittsheuern für Seeleute in der 21. De⸗ zember 1929. 11“

8

§ 1068 Absatz 3 der Reichsversicherungsordnung genehmigt. Berlin, den 5. Februar 1930.

Schäffer.

Aufhebung des Verbots eines Bildstreifens. Der lt. Bekanntmachung im Deutschen Reichs⸗

itts⸗ Turchschnittsatzes des Geldwerts der auf Seefahrzeugen gewährten Beköstigung wird gemäß

Das Reichsversicherungsamt. Abteilung für Unfallversicherung.

- und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 30 vom 5. Februar 19830

durch Entscheidung der Filmprüfstelle Berlin vom 31. Januar 1930 erneut verbotene Bildstreifen: „Scapa Flow“ (Das Heldengrab der deutschen Flotte)“, rüfnummer 24924. Antragsteller und Ursprungsfirma: lympia⸗Film G. m. b. H., Berlin, ist auf Grund des § 7 des Reicholichtspielgesetzes durch Entscheidung der Filmprüfstelle Berlin vom 3. Februar 1930 unter Prüfnummer 24983 mit dem Haupttitel „Scapa Flow“, 7 Akte = 2309 m zur öffent⸗ lichen Vorführung im Deutschen Reich, auch vor Jugendlichen zugelassen worden. Berlin, den 6. Februar 1930.

Der Leiter der Filmprüfstelle Berlin. Zimmermann.

Uebersicht der Prägungen von Reichsfilber⸗ und Reichspfennigmünzen in den deutschen Münzstätten bis Ende Januar 1930.

Nickelmünzen Füntzig⸗ Reichepiennig⸗ stücke

Silbermünzen Reichemark⸗ Reichsmark⸗ stüce stücke

1. Im Monat Januar 1930 Fünf⸗ Reichsmark⸗

stucke

Ein⸗ Reichsmark⸗ stůcke

Füntzig⸗ Reichepfennig⸗ stücke

Aluminiumbronzemünzen

RM

RM

RM RM RM RM

Kupfermünzen Zwei⸗ Ein⸗

Reichsviennig⸗ Reichsprennig⸗ stücke stücke

Fünf⸗ Reicheprennig⸗ stůcke RM

Zehn⸗ Reicheprennig⸗ stücke

RM.

zum Mr. 22.

BGBörsenbet ichsanzeiger und Preußischen Staa Berliner Börse vom 6.

Amtlich festgestellte Kurse.

Franc, 1 Ltra, 1 L5u. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr W. = 1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. 0,85 RM. 7 Gld. Iüdd. W. 12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mark Banco =1,50 RM. 1stand. Krone 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. lalter Goldrubel 3.20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,.75 RM. 1 Dollar = 4.20 RM. 1 Pfund Sterling ⸗= 20,40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Yen = 2,10 RMN 1 Zlotv. 1 Danziger Gulden = 0,80 RR 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

Heutiger! Voriger 1eaes

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Heuti B Us, Sans

1“ anzeiger 1930

1 Heuliger] Bortger Kurz

““

Niederschles. Provinz

Pomm. Pr. RM 28, 34

RM 1926, 1. 4. 32 do. do. 28, 1. 1. 381 reußen Prov. RM⸗ nl. 27,A. 14,.1.10.32

do. Gd. 26, f. 31. 12. 30

do. do Gld. A. 11u. 12

1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. RM⸗A. A. 14, 1.1.26 do. A. 15 Feing., 1.1.27

8

Die einem Papier beigefügte Bezeichnung be⸗

sagt, daß nur bestimmte Nummern

lieferbar sünd.

oder Serien

Genossenschaft mit beschränkte 8 8 11“ u 8 —2

3 960 005 1 490 785 500 000 500 000 . K 411 285 8 500 000

München.. Muldenhütten Stuttgart . Karlsruhe

Hamburg. .

RM

62 622,20 44 703 53 18 515,40 38 000,— 50 000,—

13 752,10

Summe

1 7 362 075 2. Vorher waren geprägt) ..

291 503 890

167 324 184

200 000 000 295 000 000 065 024 852,— 109 859 100,—

90 522,35

164 374,30 61 835 013,710 27 682 960,80] / 5 000 800,02 4021 872 90

3. Gesamtprägung . . . .

298 865 965 Hiervon sind wieder eingezogen

28 315

167 324 184 1075 761

200 000 000 33 488

299 000 000

65 024 852,— 37 580 054

2 596,—

109 859 100,— 102 412 736,50

4112 395 25 770,97

5 000 800,02 1 413,02

61 999 387,40 8 403,10

27 682 960,80 2 849 85

Dieitah .. 298 837 650

7. Januar 1930 N.

Nichtamtliches.

Preußen.

In der Bibliothek der Preußischen Geolo gisch 8 3 1 2 hen Landesanstalt können die Klassen 12— 5 a —-d, 1041 12 e, 18a— , 19 f, 21 9, Gr. 30, 21 h, 40 a—- d, 42c, 421, Gr. 13, 50 ce, 78 , 80 a —- d, 84 der vom Reichspatentamt herausgegebenen Patentschriften eingesehen werden.

*2

8—

1“ 125. Sitzung vom 4. Februar 1930. 8 Nachtrag. Die Rede, die der Finanzminister Dr. Höpker Aschoff vor Schluß der allgemeinen Aussprache zum Haushalt des inanzministeriums gehalten hat, lautet nach dem vorliegenden Stenogramm, wie folgt: 8 Ich darf zunächst mit einigen Worten zu dem Antrag Werdes Stellung nehmen, der sich auf das Vorgehen des Finanzamts Coesfeld bezieht. Es ist durchaus nicht so, daß der Sachverhalt so, wie er im Urantrag eingehend dargestellt ist, den Tatsachen entspricht. Wir haben diese Dinge zum Gegenstand einer Nach⸗ frage bei dem Herrn Reichsfinanzminister gemacht und haben von diesem die folgende Auskunft erhalten:

Auf das gefällige Schreiben vom 28. Oktober 1929 beehre ich mich zu erwidern, daß ich den Sachverhalt geprüft habe. Nach dem Ergebnis der Ermittlungen treffen die tatsächlichen Angaben des Urantrags Werdes u. Gen. in entscheidenden Punkten nicht zu. Diese Feststellung deckt sich mit den Aus⸗ führungen eines angesehenen Vertreters der Landwirte in seinem aus dem vorliegenden Anlaß an den Vorsteher des Finanzamts Coesfeld gerichteten Schreiben. Er erklärt, die Auffassung der maßgebenden landwirtschaftlichen Kreise, ins⸗ besondere des landwirtschaftlichen Kreisvereins, gehe dahin, daß das Finanzamt der Not der Landwirtschaft im Rahmen des Möglichen entgegenkommt. Zugleich spricht er dem Vorsteher des Finanzamts im eigenen Namen und im Namen des Vor⸗ sitzenden des landwirtschaftlichen Kreisvereins ausdrücklich sein Bedauern darüber aus, daß die Angelegenheit Schlautmann ohne ihr Vorwissen in die Presse gebracht wurde. Hiernach erscheint mir ein Anlaß, gegen den Vorsteher des Finanzamts Coesfeld oder gegen sonstige Beamte dieses Finanzamts im Dienstaufsichtswege einzuschreiten, nicht gegeben.

Im übrigen möchte ich noch folgendes sagen: Im Interesse der Verwaltungsreform wäre es besser, wenn man einen anderen Weg beschritte. Hier wird ein Antrag eingebracht, der die Staats⸗ regierung ersucht, auf die Reichsregierung einzuwirken, daß das und das geschehe. Wenn die Herren Schmitt und Werdes nach dem Wilhelmsplatz gegangen wären und ihre Beschwerden dem Reichsfinanzminister vorgetragen hätten, dann wäre dort der Fall nachgeprüft worden, und wenn Anlaß zur Beschwerde vorgelegen hätte, würde für Remedur gesorgt werden. Im anderen Fall hätten die Herren Bescheid erhalten. Daß aber zwei Regierungen und auch der Landtag damit bemüht werden, liegt nicht im Inter⸗ esse der Verwaltung. (Sehr richtig!) Ich würde dankbar dafür sein, wenn dieser Antrag abgelehnt würde, zumal die Voraus⸗ setzungen dieses Antrags nicht zutreffen.

Dann noch ein Wort zu dem Antrag der Abg. Schwenk und Gen., der die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Untersuchung des Zusammenbruchs der Berliner Beamtenvereinigung fordert. Wir haben ja bei den Beamtenbanken in der letzten Zeit manches Unerfreuliche erlebt. Nicht allein die Berliner Beamtenvereinigung ist zusammen⸗ gebrochen, sondern zusammengebrochen ist einmal diese Berliner Beamtenvereinigung, der etwa 3100 preußische Beamte an⸗ geschlossen sind. Der Konkurs ist eröffnet, und wann das Konkursverfahren abgeschlossen sein wird, steht noch dahin.

Ebenso ist die Bank für Deutsche Beamte, eine eingetragene

166 248 423

199 966 512 257 419 946

65 022 256,— 7 446 363,50

61 990 984,30 27 680 110,95 4 999 387,— 4 111 623,28

Hauptbuchhalterei des Reichsfinanzministeriums. Dicke.

Es schwebt ein Vergleichsverfahren, es wird damit gerechnet, daß eine Quote von etwa 30 vH. zur Auszahlung kommen wird. Die Abwicklung der Geschäfte dieser Bank hat die von der Dresdner Bank gegründete Spar⸗ und Kreditanstalt für Deutsche Beamte übernommen. Die Sache wird also allmählich in Ordnung kommen, aber erhebliche Verluste für die Spareinleger treten natürlich ein.

Ferner ist zusammengebrochen die Reichsbundbank, eine Bank für höhere Beamte. Ein Vergleichsverfahren ist angebahnt; wie dieses Verfahren ausgehen wird, ist noch nicht zu übersehen.

Wegen der Beamtenzentralbank haben wir früher schon ein⸗ mal Verhandlungen geführt. Diese Beamtenzentralbank ist eine Neugründung, die seinerzeit mit Unterstützung des Deutschen Reiches und des Preußischen Staates aufgemacht worden ist. Die Beamtenzentralbank und 77 andere Beamtenbanken haben sich jetzt zu einer Reichszentralbankkasse der deutschen Beamtenbanken zusammengeschlossen, die bei der Preußischen Zentralgenossen⸗ schaftskasse Anschluß gefunden hat. Sie wird in Zukunft auch den Revisionsorganen der Preußenkasse unterstehen. Ich glaube also, daß hier eine gewisse Ordnung und Gesundung eintreten wird. Die Verhältnisse auf diesem Gebiete sind nicht gerade erfreulich gewesen, und man kann wohl die Frage aufwerfen, ob alle diese Bankgründungen wirklich im Interesse der Beamten⸗ schaft gelegen haben. (Sehr richtig!)

Was nun aber den vorliegenden Urantrag betrifft, so ist dazu folgendes zu sagen. Die Berliner Beamtenvereinigung hat Rechtspersönlichkeit im Jahre 1879 durch die Verleihung des Staates erhalten. Diese Berliner Beamtenvereinigung unter⸗ lag, wie jede Rechtspersönlichkeit, deren Rechtspersönlichkeit auf staatlicher Verleihung beruhte, einer gewissen Kontrolle des Staates, aber nur nach der rechtlichen Seite insoweit, daß ihre Satzung mit den Staatsgesetzen in Einklang stand, das heißt, Satzungsänderungen waren der staatlichen Genehmigung unter⸗ worfen. Irgendwelche fortlaufende Kontrolle durch staatliche Organe hat nicht stattgefunden und konnte auch nach ihrem recht⸗ lichen Aufbau nicht stattfinden. Wenn die Sachlage aber so war, daß diese Beamtenvereinigung einer fortlaufenden mate⸗ riellen Kontrolle ihrer Bankgeschäfte durch irgendwelche Staats⸗ aufsichtsbehörden nicht unterworfen war, auch nicht unterworfen sein konnte, so entfällt damit die Grundlage des Urantrags Schwenk. Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses wäre nur dann gerxechtfertigt, wenn ein staatliches Aufsichtsorgan seine Pflicht vernachlässigt hätte. Ich bitte also aus diesem Grunde, den Urantrag des Abg. Schwenk auf Einsetzung eines Unter⸗ suchungsausschusses abzulehnen.

Meine Damen und Herren, dann noch ein paar kurze allgemeine Bemerkungen. Es sind hier heute in der Hauptsache Beamtenfragen behandelt worden, und ich muß gestehen, daß im großen und ganzen dieselben Fragen bereits im Hauptausschuß behandelt worden sind. Ich habe im Hauptausschuß auf diese Fragen eingehend Antwort gegeben und würde die Zeit des hohen Haufes allzu stark in Anspruch nehmen, wenn ich diese Stellungnahme noch einmal wiederholen wollte. Aber auf zwei grundsätzliche Fragen einzugehen, wollen Sie mir noch gestatten. Zunächst ist von dem Herrn Abgeordneten Simon die Forderung aufgestellt worden, daß ein allgemeiner Härteausgleich bei der Befoldungsordnung stattfinden möge zur Beseiti⸗ gung der darin enthaltenen Härten. Meine Damen und Herren, wir wollen uns doch darüber klar sein; wir sind mit der Besol⸗ dungsordnung bis an die Grenze des Möglichen gegangen, viel⸗ leicht noch darüber hinaus. Ich halte es für vollkommen unmög⸗ lich, bei dieser Sachlage auf dem Wege eines allgemeinen Aus⸗ gleichs weitere Aufbesserungen der Besoldungsordnung herbei⸗ zuführen. Wir wollen froh sein, wenn es möglich ist, die geschaffene Besoldungsordnung aufrechtzuerhalten. Ich möchte altkerdings auch gerade in bezug auf eine Anfrage des Herrn Abg. Barteld mit allem Nachdruck sagen, daß weder im Reichs⸗ finanzministerium noch im Preußischen Finanzministerium Pläne

und

Eine zweite allgemeine Bemerkung betrifft das Berufs⸗ beamtentum. Hier ist lebhafte Klage geführt worden über eine Zurückdrängung des Berufsbeamtentums. Insbesondere hat das Herr Abgeordneter Ebersbach getan. Aber wie liegen die Dinge in Wirklichkeit? Die Situation hat sich doch heute für das Berufsbeamtentum gebessert. Vor dem Kriege war es nicht so, daß alle Fraktionen dieses Hauses, von der äußersten Linken bis zur äußersten Rechten, für das Berufsbeamtentum eintraten. Heute tun sie es mit starker Ueberzeugung und mit starkem Nachdruck. Und diese Tatsache, daß alle Fraktionen des Land⸗ tags ich könnte ja auch sagen: alle Parteien; denn die Fraktionen sind ja nur der parlamentarische Ausdruck der Parteien heute in Deutschland mit stärkstem Nachdruck für die Aufrechterhaltung des Berufsbeamtentums eintreten, ist eine starke Sicherung. Eine stärkere Sicherung als diese gibt es gar nicht. Und diese Tatsache muß auf die Haltung der Regierung einen entscheidenden Einfluß ausüben, da wir das parlamen⸗ tarische Regierungssystem haben.

Ich glaube, es hat wenig Zweck nachzurechnen, daß sich die Zahl der Angestellten bei der einen oder anderen Ver⸗ waltung um einige Hundert erhöht hat, und daß sich hier und da die Zahl der Beamten vielleicht vermindert hat. Das hängt zum Teil mit vorübergehenden Bedürfnissen der Verwaltungen zu⸗ sammen, ist aber zum Teil auch eine ganz irrtümliche Berechnung. Bereits im Hauptausschuß habe ich darauf hingewiesen, daß große Kategorien von Angestellten, zum Beispiel die Mitarbeiter der Kreisärzte, der Gerichtskassenrendanten, der Katasterdirektoren früher gar nicht als Angestellte im preußischen Etat erschienen, sondern als Gehilfen, die die Katasterdirektoren, die Gerichtskassenrendanten, die Kreisärzte auf Privatdienst⸗ vertrag annahmen, aus dem Geschäftsbedürfnisfonds bezahlt wurden. All diese Leute erscheinen heute als Angestellte im Etat. Somit hat sich die Zahl der Angestellten nur scheinbar vermehrt. In Wirklichkeit wurden sie früher aus dem Sachfonds bezahlt, während sie heute aus dem Personalfonds bezahlt werden.

Im übrigen darf ich noch einmal mit Nachdruck daranf Vm⸗ weisen, daß sich die preußische Regierung seit Jahren bemüht, neue Stellen für Beamte zu schaffen, indem sie vor allen Dingen doch auch für die Stellenanwärter von Jahr zu Jahr neue Stellen in den Etat eingesetzt hat. Ich glaube also, die Staats⸗ regierung hat es nicht an der Fürsorge für das Berufsbeamten⸗ tum fehlen lassen.

Es ist auch darauf hingewiesen worden, daß die Kodifi⸗ kation des Beamtenrechts und seine Neugestaltung nicht recht vom Fleck kommen. Das hat doch aber nichts mit irgendeiner Abneigung gegen das Berufsbeamtentum zu tun, sondern hängt einfach damit zusammen, daß heute Reichs⸗ regierung und preußische Staatsregierung vor eine Fülle von Problemen gestellt sind, und ferner auch damit, daß infolge der bundesstaatlichen Verfassung auf dem Gebiete der Gesetzgebung und Verwaltung auch gerade im Rahmen des Beamtenrechts ein

unseliger Zwiespalt besteht und infolgedessen alle diese Dinge wenn ich einmal nur an Preußen denke an zwei Stellen, näm⸗

lich beim Reich und bei Preußen bearbeitet werden. Ich benutze aber auch diese Gelegenheit, um mit allem Nachdruck zu erklären,

daß die preußische Staatsregierung an einen Abbau der Berufs⸗ beamten nicht denkt und niemals denken

(Bravo!)

126. Sitzung vom 5. Februar 1930. Nachtrag. Die Rede des Ministers für Landwirtschaft, Domänen

orsten Dr. Steiger zur Begründung des Landwirt⸗ schaftskammergesetzes lautet nach dem vorliegenden Steno⸗

gramm, wie folgt:

Der Landtag hat am 29. Juli 1927 beschloss n, das Staats⸗ ministerium zu ersuchen, Material über die Aenderung des Kammer⸗ gesetzes herbeizuschaffen und alsbald den Entwurf eines Gesetzes vor⸗ zulegen, in welchem auch für die Arbeitnehmer die Mitgliedschaft vor⸗

Haftpflicht, engebrochen.

einer Besoldungsverkürzung verfolgt:

gesehen ist. Diesem Ersuchen hat die Staatsregierung entsprochen. Sei

8 % Bayer. Staatsschat

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen0 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattfindet.

Die den Akltten in der zwetten Spalte beigefügten

Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigeflügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergehnts angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs. 92 Die Notierungen kür Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländi Bauknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7 Danzig 6. (Lombard 1). Ammerdam 4. Brusse; 3 ½. Helsingfors 7., Jtatien 7. Fovenhagen 5. London 5. Madrid 5 ½. Oslo 5. Paris 3. Prag 5. Schweis 2¹. Stockholm 4 ½ Wien 7.

Deutsche sestverzinsliche Werte.

Auleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe n. Rentenbriefe. Mit Ziunsberechnung.

Heutiger Voriger Kurs

6 % Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll, [1.12.32 6 ½ do. 10-1000 D., 1. 35 7 ½ do. Reichs A. 29 uk34 6 % do. do. 27, uk. 37 ab 1. 8.34 mit 5 4 do Reichssch. „K * (Goldm.), ab 1932 5 42 ℳf. 100 G M, auslosb po. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6 Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 7 do. Staatsschatz 1. F., rz. 100 28 7 % do. do. 1 Folge rz. 102, fällig 20.1. 339 6 ½ % do. do., rz. 1.10.30 6 Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. fdb. ab 1. 9.34

1.2.8 20.1.7

20.1.7 1.10

1.2.8 1.3.9

1.3.9 1.6.12

1929, rz. 1.3.32

5 do. do., rz. 1. 6. 98 6 % Braunschw. Staat 1.3.9

1.4.10

1.1.7

1.4.10 8 % do. Staatsschatz 29 fällig 1. 7. 1932 8 % Mecklbg.⸗Schwer RM⸗A. 28, uk. 1.3. 33 8 % do. do. 29, uk. 1.1.40 7 % do. do. 26, tg. ab 27 7 % Mecklenb.⸗Strel Staatssch., rz. 1. 3. 37 6 Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, uk. 1. 10. 35

8 % do. Staatssch. R.

v. 29 P, fäll. 1. 6. 7 % do. do. R. 2, äll. 1.7 7 ½ Thür Staatsanl. 1926, unk 1 3. 36 7 ½ do. RNM⸗A 27 u. Lit. B, unk. 1. 1. 321 8 Dtsch ür-“ Schatz Fuu 2. rz.

8 ]% Preußische Lande rentenbk Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4.541] versch. 85,25 G

4 do Lia.⸗Goldrentba] 1.4.10 [78,75eb G

Dhne Zinsverechnung.

Dt. Anl.⸗Auslosungssch.“ in ½ [52,75 b 9 Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld

9,5 b 9 b G

5 b G 56G

1.1 7

1.3.9 1.1.7 1.4.10

8eb 6

95,25 G 78, 70 b G

ohne Auslosungsschein Sabee Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“ do Hamburger Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsscheins do Lübeck Anl.⸗Auslosgssch“ do 1,5 6 Mecklenburg⸗Schwerin Anl.⸗Auslosungssch* do 52,5 6 25 G Thür Anl⸗Auslosgssch“† do. n9,6 6 5 b G *einschl. ¼ Ablösungsschuld (in 4 des Auslosungsw.)

Deutsche Wertbest 1 bis 5 Doll. fäll. 2. 9 35 in ⁄¼ Zeb G

4 Deutsche .

Anleihe J41471 25 5 Gekündigte ungek., verloste u. unverl. Rentenbriese 4,3 ½ Posensche agst. b. 31.12.121 —,— —.,—

1,75 b

8,75 b G 7,750b G

1,5 G

Anleihen der Kommunalverbände.

a) Anleihen der Provinztal⸗ und preußischen Bezirksverbände.

Mit Zinsberechnung. .₰ unt. bis. bzw. verst. tilgbar ab...

Brandenburg. Prov. RM⸗A. 28, 1. 3. 33 1.3.9 do. do. 26, 31. 12. 31] 7 1.4.10 Hann. Prov. GM⸗A.

Reihe 1 B, 2. 1. 26 92,5 G

do. RM⸗Anl. R. 2,

1.1.7

4 B u. 5, 1. 4. 1927 do. do. R10-12,1.10.34 do. do. R. 13, 1. 10. 35 do do. R. 36, 9z. 108,

rz 1 10. 1931

do do. Reihe 6 do do. Reihe 7 do. do. R. s, 1. 10.32 do. do. R. 9, 1. 10. 33.

1.4.10 92 G 1.4.10 91,5 b B

1.4.10

1.4.10[98,3 G 6

do. Gld⸗A.,A16,1.1.32 do. RM⸗A.A17,1.1.32 do. Gold, A. 18, 1.1.32 do. RM. A. 19, 1.1.32 do. Gold, A. 20, 1.1.32 do. RM, A. 21 , 1.1.32 do. Gld⸗A. A. 13, 1.1.80 do. Verb RM⸗A. 28 u. 29 (Feing), 1.10.33. bzw. 1. 4 1934...

,——ö öö 222228ðbö2öS”—

Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv 28,1.10.33 do. Schatzanweisgn., rz. 110, rz. 1. 6. 38. Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110,

fällig 1. 5. 33 Auslosungsscheine

do. Ablös. o

uslosungsscheine Schleswig⸗

ein

Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1.1924 do. do. 24 gr., 1.1.1924

Aachen RM⸗A. 29, 8 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26, 1. 8. 1931

do. Schatzanweis. 28, fäll. 1. 5. 1931 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31

31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2. 1.25 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A. 29, 1. 1.1934 Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 38. 1931

do. do. 29, 1.10. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, 1.6. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1933

do. 1928 I1, 1. 7. 34 do. 1926. 1931 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fäll. 1.5.31 Dresden RM⸗Anl. 1928, 1. 12.33

do. do. 26 R. 1,1.9.32 do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schatzanweis., fäll. 1. 6. 1933 Duisburg RM⸗A. 19298, 1. 7. 33

do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, 1 1. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1528, 1. 10. 33 do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931 Essen NM⸗Anl. 26, Ausg. 19. 1932 Frankfurr a. Main Gol .26, 1.7.32 do. Schatzanweis. 28, ãäll. 1. 4. 1931 Faul Gold⸗Anl. v. 1923, 2. 1. 1929 Gelsenkirchen⸗Buer RM⸗A28 N, 1.11.33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz RM⸗Anl. v. 1928, 1. 10. 33 Hagen 1. W. RM⸗ Anl. 28, 1 7 33 Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934 Kiel RM⸗Anl. v. 26, 1. 7. 31

Koblenz RM⸗Anl. von 1926, 1. 3. 31 do. do. 28,1.10. 33 Kolberg /Ostfeebad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Köln RM⸗Anl. 29, fällig 1. 10. 1932 Königsberg 1. Pr. G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35 do. NM⸗Anl., 1.1.28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, 1.7 1933

Leipzig NM⸗Anl. 28 1. 6.34

Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1931 do. do. 28, 1. 6. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 26, 1.10. 31 do. do. 27, 1. 8. 32 Mülheim a. d. Ruhr NRM. 26. 1. 5 1931 München RM⸗Anl. von 29, 1. 3. 34 do. S weisg. 1928, fäll. 1. 4. 31

do. RM⸗A. 28 fäll.

Ostpreußen Prov. Anl.⸗ e .

uslos.⸗Sch. do. Pommern Provinz.⸗Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1* N do. do. Gruppe 2*N Rheinprovinz .

olst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.“ Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine“.. vfat ½ Ablösungsschuld (in

chl. ¼ Ablösunasschuld (in ½ des Auslo b) Kreisanleihen.

Mit Zinsberechnung.

6 6

Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗

losgssch. einschl. ½6 Ab⸗ 1aseclch. crzbh cc c) Stadtanlethen.

Mit Zinsberechnung. unl. bis. bzw. verst. tilgbar ab..

8 8 8

1.5.11

in 50 6G

do. 52 G 12,5 G

do. —,— do. V —,— do. 52 G

do.

do. 52 b G

1.1.7 90 G 1.1 6

in ¼½ 80 20b G

1.4.10 80,165 1.4.10 1.2.8

1.5.11

1.6.12 83 1.1.7 ,7 b 1.1 74,25 G

94,8 b G 86,5 b

1.4.10

Ohne Zinsberechnung. Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗

52 G 12b G

e.g. 6

2,5 b G

des —V 5 sungsw.).

2

Nürnbe Gold⸗ Anl 1. 2.1931 da do0. 1928 do. Schatzanwsg. 28 fällig 1 4. 1932.

Oberhaus.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, 1. 4.32. Pforzheim Gold⸗ Anl. 26, 1. 11.31 do. RM⸗A 27, 1.11.32 Blauen RM⸗Anl 1927, 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 19928, 1. 10. 1983 Stettin Gold⸗Anl. 1928, 1. 4. 1. Wetmar Gold⸗Ant. 1926, 1. 4. 1931 1928, 1. 8. 1929 do. 1928. 1. 11.1934 Ohne Zinsberechnung. Mannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. Abl Sch (in d. Auslosungsw. Rostock AIrree Sch. einschl. ½ Abl.

(in d. Auslosungsw.“* do.

09 a ah 0 8 0

in ½

d) Zweckverbände us Mit Zinsberechnung. Emschergenossensch.

A. 6 R.A 26, 1981 —,— 8 do. do. A. 6R B27, 32 75 B Schlw.⸗Holst. Elktr. Bb. G. A. 5,1.11.278 18.12 —— do. Reichsm.⸗A. A. 6

Feing., 1929 § 1.4.10 —,— do. Gld. A.7,1.4.318 1.4.10 —-0,— 8

1.4.10 1.2.8

90eb G 80 G

do. do. Ag. 8. 1980 ½ 1.4.10 90 do. do Ag4, 1.11.26 1.5.11 s sichergestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.

Die durch“ gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. unk. bis.. bzw. verst. tilgbar ab...

BraunschwStaatsbl Gld⸗Pfb. (Landsch) Reihe 14, 1. 4. 1928 do. R. 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1. 33 do. R. 22, 1. 4. 33 do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1.33 do. R. 17, 1. 7.32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21,1.1.33 do. do. do. R. 18,1. 1.32 Hess. Ldbt. Gold Hyp. Pfan dbr. R. 1,2 u. 7, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. R. g u. 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32

do. R. 10. 31. 12. 33 do. R. 11, 1. 1.34 do. R3,4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6.32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 31. 2. 32 do. do. R. 1, 31. 3. 32 Lipp. Landbk. Gold⸗ N. R. 1, 1. 7.1934 Oldb. staatl. Krd. A Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.81 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3,1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do GK. S. 2,1. 7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. N2, 31.3.30 do. do. R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 19, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.34 do. do. R17,18,1.1.35 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4.33 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 3, 30.6.30 do. do. Kom. R12,33 do. do. do R14,1.1.34 do. do. do R16,1.7.34 do. do. do. R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8, 1.7.32 Thür. StaatGSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R2, 1.7.32 do. do. do. R. 3,1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 1932

b) Landesbanken, Pravinzial⸗ banken, komm unale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.

Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27, 1. 1. 32 do. do. 1. 1. 31 Kassel Lkr. GPf1, 1.9.30 do. do. R. 2, 1. 9. 31 do. do. R. 7-9, 1. 3.39. do. do. R. 10, 1.3.34 do. do. R. 4, 1.9. 31 do. do. R. 6, 1.9.32 do. do. R. 3, 1.9.31 do. do. R. 5, 1.9. 32 do. do. Kom. R. 1, 1.9.31 do. do. do. R. 3, 1. 9. 33 Nassau. Landesbauk Gd.⸗Pf. A8,9, 31.12.33 do. do. Ag. 10, 31.12.33 do. do. A11, rz. 100, 1934 do. do. G. K. S. 5, 30.9.33 do. do. do. S6 u 7,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. I, rz. 100, 1. 9. 31 do. do. Kom. Ausg.] Bst. A, rz. 100, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf. Ag. 1, rz. 102, 1.10.33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2 N, 1.4.32 do. do Kom 1a, 1b, 2.1.31 do. do. do. A. 3. 1.4.39 do. do. do. A. 2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. GdPf. R1, 1.1.34 do. do. Kom. R. 2, 1.1.34 Westf. Landesban! Pr. Doll. Gold R 2 N do. do. Feing. 25,1.10.30 do do. do. 26. 1.12.31 do. do. do. 27 R. 1, 1.2.32 do. h0. G. Pf. R1, 1.7.34 do. do. do. Kom. R. 2

22 ““; b. e sar. lusdersran .ĩ8 ZS ‚„( 82920 Uoœ

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Westt. Pfbr. U. rHaus⸗

grundst. G. R. 1,1.4.33 do. do. 26 R. 1,31.12.32 do. dvo. 27 N. 1,31.1.32

Disch Kom Gid 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do 298 A 1u 2.2.1.33. do. do. 28 Ausg 8 u. 29 Ag. 1, 1. 1.34 do. do 26 A 1 1.4 31 do. do. 28 A. 1 1.1,33 do. do. 27 A. 1 7 1.1.32 do. do. 28 A 1 1.9.24 do. doSchatz2s 1.4.31 Mitteld. Kom.⸗A. b. Sparl Girov. 1.1.32 20.26 A. 2 v. 27. 1.1.33

Westf. Pfandbriefamt f. Hausgrundstücke.

299a-2282¶ 9.☛ ³ ◻☛ ◻☛

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Ohne Zinsberechnung.

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1.1.7 1.1.7

1.4.10 3 1.4.10

8

4 1.1.71 —,—

Anl.⸗Auslosassch. S do. Ser.

einschl. 1 Ablösund c) La

Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv. do. do. S 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe 4 do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch Anteilsch. z. 5 Lig.⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachs. R2 N, 1.11.30 do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdhr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser 1 do. (Abstnd.⸗Pfbr.) Ostor. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. [dsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKlngdb. G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1 —2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 ½ Lig. GPf. d. Prv. Sächs. Ldsch. Schles. Ldsch. GPf,30 do. do. Em. 2, 1.4.34 do. do. Em. 1. do. do. Em. 2... do. do. Em. 1... do. do. (Liq.⸗Pf.) Ant.⸗Sch. Ante 4. . 3.5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schlw. Holst. Isch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. d

o. do. do. do. (Abfindpfb.)

Gekündigte u. ungek.

do. do. % bis Ser.

24, 98 3 % Schlesw Ild. Kreditv. N2...

24, 3¾, 3

Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B)

Anteilsch. z.5 % Lig. G. Pf. dBerl. PfbASA. Berl.Pfandbr. A SB (Absind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1, 2

do. do. Brandenb. Stadtsch. G. P R. 8(Lig.⸗ 9 Anteilsch. z.5 ½ol Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7. 2. 1. 31 do. do. R. 3, 6, 10, 2.1.29 bzw. 31bz . 32 do. do. R. 9, 2. 1.32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, 1.4.33 do. do. R. 19, 1.4.33 do. do. R20,21.2.1.34 do. do. R. 22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i. K. 30 do. do. Ru. 11,2. 1.32 do. do. R2 u. 12,2. 1.32

Dt. Komm.⸗Sammelabl.

do. do. ohne Ausl.⸗Sch

Mit Zinsberechnung.

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Schles. Lsch. ff.

Ohne Zinsberechnung.

*3 ½ 8 Calenberg. Kred. Ser. D, E, F (gel. 1. 10. 28, 1. 4. 24) 5— 15 % Kur⸗ u. Neumärkische 24,8 ⅜,3— Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. 7“ —,— Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 33 (versch.)

24, 3 ½, 3 —— r. rittersch. 1.11:

Westpr. neulandsch. ¹ 1 m. Deckungsbesch. b. 31.12.17, ² ausgest. b. 31. 12. 17. Ohne Ziusscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.

d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

12in ½ 50.5 5 G 2 do 7 b do. s16,75 b 17,25 b G asschuld (in ½ des Auslosungsw.) 8 ndschaften.

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Stücke, verloste u. unverl. Stücke.

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do. do. Nl u. 12,2. 1.32 Dhne

v. 19 0) Dhne

4 Magdeburger I 11 Ginstermin 1. 1. ö —.—

9220909᷑o᷑S᷑S

Zinsberechnung.

Sonstige. Zinsberechnung.

DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 3034/4 Dresdn. Grundrent.⸗

1.1.71 —,—

ul. 3. 1 10. 33.

Anst. Pf S., 2,5,7-10 †]4 * do. do. S. 3, 4, 6 †s8 ßdo. *do. Grundrentbr 1-3 †4 7 Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

versch es ht 1.4.10% —,—

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Mir Zinsberechnung. unk. b. bzw. n. rückz.vor...(n. r.v.), bzw. verst.tilgb. ab.,

Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdvr R 2, . ThürL. H. B, 28.2.29 do Schuldv. 1,31.5.28

Bayer. delsbt.⸗ G. Pfb. R. 1-5,1.9

do. do. R. 6, 1.1

do. do. R. 1, 1929 do. do R. 2-4, 1930 do. do. R. 5. 1931 do do. R. 6, 1.10.31 do. do. R 7,1.11.31 do do. R. 1 1.3.32 do. do. R. 1,1.6.32 do. do. R. 2 1.1.33

Bayer. Landw.⸗Bt. GHPf. R20,21,1930 Baver. Vereins! GP S. 1-5, 11-25,36-89, 29 bz. 30 bz. 1. 1.32 d0.90-93 1.1.,1.10.33 do. S. 94, 95 1.1.34 do. S. 96, 97. 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.34 do. S. 100-102,1. 1.35. do. S. 1—2, 1.1.32 do. S. 1— 2, 1. 1.32 do. Kom. S. 1 10 do. do. S. 1, 1.1.32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, 31. 3.30. . Ser. 3, 31.12.31 . Ser. 4, 30. 9. 30.

S. 5 u. 6,30.9.30

S. 12, 1.10. 32

S. 13, 2. 1. 338 do. S. 15, 1. 1.34 do. Ser. 7, 1. 1. 32 do. S. 11, 1. 7. 32 do. S. 10, 1.10. 32 do. Ser. 9, 1. 1.32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31. do. Ser. 4, 1. 1. 33 do. Ser. 5, 1.4. 33 do. Ser. 2, 1. 1.32. do. Ser 3. 1.10.32

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Braunschw.⸗Hann.

Hyp.⸗Bank Gold⸗

Pfbr. 25, 31. 10. 31 102, 3 b G do. do. 24, 31.10.30 —— G do. do. 27, 1. 11.32. do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1.11.31. do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z.44 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannon Hyv ⸗Bk. Braunschw.⸗Hann. HypB. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27,1.11.31 do. do do 31.12.23

Dtsch. Genoss.⸗Hup.⸗ Bk. G. P. R1, 30.9.27 do. do. R. 5, 1.10.33. d0. dv. R. 6. 1.10.34 do. do. R. 3,31.12.32 do. do. R. 4, 1.4.32 do. GK. R. 1, 31.3.30 do. do. R. 2, 30.6.31 do. do. R. 3, 1.7.32

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S26,31.9.29 do. S. 27, 31. 12.29 do. S. 28-29,31.12.31 S. 34, 1. 1. 33

S. 36, 1. 1. 34

5. S. 37, 2. 1. 35 S. 30, 31. 3. 32

S. 31, 31.3. 32. S. 35, 1. 1.81 vo. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.) o-Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. , 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. NI, 1.1.32. do. do. R. 4, 1. 1.33 do. de. R. 5, 1.1.34 do. do. R. 7, 1.10.35 do. oo. R. 2, 1. 1.32 do. Kom R. 6.1.9.34

Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, n. r. v. 1. 1.30

do. Em. 10, 1. 3. 39 do. E. 12,n. r. v. 1.7.34 do. E. 13, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 33. do. E. 2, n. r. v. 1.4.29 do. Em. 11 (Lig⸗P ohne Ant.⸗Sch. doG K. E4, nrv. 1.1.30. do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1. 33 GothaGrundkr. GPf A. 8,32, 3b, 31.10.30. do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5,59, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do.Abt. 9,1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. A. 1,31.12.28 do. G. Pf. A. 7(Lig.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. undeilsc. 8. Lig.⸗ Gld Pf.d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. GothaGrundtr.⸗Bt. Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do. do. 28, 1.7.34 do. do. do 29, 1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H, n. r. v. 2. 1. 1933

do. E. G, urv 1.7.33 do. E. H, do. 1.7.34 do. E. A, 30. 9. 28 do. Em. B, ab 1, 4. 1930 auslospfl.

do. E. D, n. r. v. 2. 1.32 do. E. E. do. 2.1.32 do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. L (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.z.4 ⁄% Lig.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bank

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1.1.7 [101,5 G 1.1.7 8 1.1.7 94

1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.10

1.4.10