¹ * 8
Beiträge aus der Lohnsteuer der jährliche Beitrvag aus den Zöllen ganz oder teilweise 22 als Beihilse zur Arbeitslosenversicherun fegeben werden kann, solan diese notleidend ist. ür da
ufende Jahr haben sie diesen nicht mehr beschritten, sondern
beschlossen, die Erhöhung der Zuschüsse zu den Steigerungsbeträgen
(22,5) den Zuschüssen aus der Lohnsteuer (50,0) zu entnehmen. Durch diesen Beschluß wird keinem Rentenberechtigten seine Leistung um einen Pfennig gekürzt; die Erhöhung der Steige⸗ run, sbeträge bleibt vielmehr bestehen und wird durchgeführt. Auch die allgemeine Gesundheitsfürsorge durch die Invaliden⸗ versicherung soll gegen die vergangenen Jahre nicht beeinträchrigt werden. Eine endgültige Regelung muß bis zur Sanierung der 8. eg z19egv ecsichee zes ausgeschoben werden. Die Ausschüsss haben die möglichen Wege zur Sanierung durch⸗ gesprochen und größte Beschleunigung 12 Dabei kam ver⸗
schiedentlich der Wunsch zum Ausdruck, die Invalidenversicherung moöglichst wenig ihrer für andere Zwecke wirtschaftlich erforder⸗ lichen flüssigen Mittel zu berauben.
Wie in dem erwähnten Fall der Steigerungsbeträge sind auch sonst in den letzten Jahren vielfach Maßnahmen auf Grund einer vorliegenden unrichtigen Schätzung der finan⸗ ziellen Folgen getroffen. Hierfür zwei weitere Beispiele:
Im Jahre 1927 wurde ein automatisches Aufrücken der Mannschaflen bei Heer und Marine nach Perioden der Dienst⸗
eeit beschlossen. Die Schätzung der finanziellen Folgen war so nrich ig, daß die Reichsregierung in den Nachtragshaushalten für 1928 und 1929 insgesamt rund 14 Millionen RM als fort⸗ dauernde Ausgabe nachfordern mußte, zu der man sich bei richtiger Schätzung schwerlich so schnell entschlossen hätte.
Im Dezember 1927 ordnete die damalige Reichsregierung
n, daß die in früheren Jahren abgefundenen Kriegsbeschädigten
nit weniger als 20 vH Minderung der Erwerbsfähigkeit unter ggewissen Voraussetzungen wieder laufende Renten erhalten sollten. Jetzt stellt sich heraus, daß diese Maßnahme einen wiederkehrenden Mehraufwand von 10—12 Millionen erfordert. — Der Reichsrat erkennt durchaus an, daß es in diesen Fällen schwierig war, richtig zu schätzen, er fordert aber, daß künftig bei allen derartigen Schätzungen, namentlich bei wiederkehrenden Ausgaben, Höchstbeträge angegeben werden, welche alle zweifel⸗ haften Faktoren berücksichtigen und deren Ueberschreitung ein Einschreiten gegen die für eine fahrlässige Angabe verantwort⸗ lichen Beamten zur Folge hat. Keine gesetzgebende Körperschaft und kein Finanzminister kann richtig disponieren, wenn ihm die sachverständigen Stellen unrichtige Schätzungen als Grundlage geben, ohne zugleich die möglichen Fehlergrenzen deutlich zu bezeichnen. Die Gesamterhöhung der Ausgaben für die Kriegs⸗ beschädigten beträgt 57 Millionen. Die Zahl der Rentenbewilli⸗ gungen hat sich noch jetzt, 11 Jahre nach Kriegsschluß, in den letzten anderthalb Jahren um 74 000 als Kriegsbeschädigung be⸗ handelte Fälle vermehrt. Die Ausschüsse halten die Einführung von Ausschlußfristen, jedenfalls bei den leichteren Fällen, für die Anmeldung neuer oder erhöhter Ansprüche für notwendig. Der Ausblick auf 1930 wird am erträglichsten dann, wenn man nichts vertuscht und den Weg der Entwicklung zu besseren Jahren in ganz durchsichtiger Weise bahnt.
Könnte man den Voranschlag für 1930 ohne Tilgung des von 1928 und ohne die weitere Schuldentilgung, ohne Be⸗ * aus der Arbeitslosenbersicherung und ohne Ansprüche der Länder aufstellen, so würde er voraussichtlich, wenn man von den heute geltenden Abgaben ausgeht, einen Ueberschuß von 100 bis 200 Millionen aufzeigen. Rechnet man aber die genannten Posten hinzu, so kommt man auf einen fehlenden Betrag in Höhe der Anforderungen für Schuldentilgung plus Arbeits⸗ losenversicherung plus Mehrbedürfnisse der Länder, das heißt also, es fehlen bei gleichbleibender Gestaltung der Arbeitslosen⸗ versicherung mindestens 700 Millionen.
Dabei handelt es sich allerdings zum Teil um einmalige lusgaben, so daß die Aussicht für die folgenden Jahre freund⸗ licher werden kann. Jedoch sind diese Hoffnungen für die Zu⸗ nen noch zu zart, um schon jetzt darauf leibhaftige Wechsel zu ziehen.
Für das Maß der Schuldenrilgung im Jahre 1930 2 eine gewisse Freiheit je nachdem, ob man die Deckung der Fehlbeträge für 1928 und 1929 auf die beabsichtigte Tilgung von 450 Millionen anrechnet oder nicht. Zur Anrechnung darf man sich aber erst entschließen, wenn die Kassenlage genügend gesichert ist. Das ist vorläufig noch nicht der Fall, kann sich aber bei solider Gestaltung der Haushalte, schneller Sanierung der Arbeitslofenversicherung und schneller Ausschreibung der neuen Steuern ändern. Kann der Fehlbetrag von 1929 an⸗ gerechnet werden, so braucht er den Haushalt für 1931 nicht zu belasten; andernfalls kehrt dort die Schuldentilgung wieder.
Die Bedürfnisse der Reichsanstalt für Arbeitslosen⸗ versicherung darf man nach Ansicht des Reichsrats keines⸗ falls ganz, sondern höchstens zu einem kleinen Teile als nicht wiederkehrend betrachten. Sollte sich später eine günstige Entwicklung ergeben, so ist es immer noch Zeit, davon Vorteil zu ziehen. Diese Entwicklung sollte aber nicht als wahrscheinlich vorweg genommen werden. Die Ausschüsse haben vielmehr dringend darum gebeten, bei der Regelung der Arbeitslosen⸗ versicherung nichts zu tun, was neuen “ Raum
ibt, und nichts als rückzahlbares Darlehn oder als diskrete Aus⸗
fahtbürgschaft behandeln, was bei vorsichtiger Kalkulation Zuschuß oder Neuverschuldung ist. Was geschieht, soll klar und deutlich so genannt und gebucht werden, wie es kaufmännischer Ehrlichkeit entspricht.
Ueber die Notwendigkeit strenger Sparsamkeitsmaßnahmen besteht Einverständnis. Durch bloße Etatstriche kann jedoch vor⸗ aussichtlich auch im nächsten Jahr nur wenig erreicht werden. Um so wichtiger ist es, die Maßnahmen zu wirklich möglichen Erspar⸗ nissen, die fast sämtlich längere Zeit zur vollen Vir samkeit er⸗ fordern, schnell zu treffen, also alsbald ein Spar⸗ programm auf längere Zeit aufzustellen. Ein solches Sparprogramm, das von heute ab bis 1935 voll durchgeführt würde darf nicht deswegen gering geachtet werden, weil 89n r 1930 no nicht überall sichtbare Erspeenisse bringt. Geht seine ere programmäßig vor sich, so kann auch ein Ergebnis, das erst 193. eintritt, schon 1930 als Entlastung wirken. Hierzu wurden — außer den für viele von uns hier in vorderer Linie stehenden Problemen der Reichsreform — in den Ausschüssen unter anderem folgende Punkte besonders erwähnt:
1. Schnelle A 848,15 der Verwaltung für die be⸗ Ee. Gebiete und des Reichsentschädigungsamtes,
ereinfachung der Aeese
und ⸗Verwaltung, um die klostspielige Abgaben⸗ verwaltung einschränken zu können, Einschränkung weiterer Rentenerhöhungen oder Neuanerkennungen für Kriegsbeschädigte in den leichten Fällen; Vereinfachung des Verfahrens und der Verwaltung,
Uebertragung der Bauverwaltung und des Reichswasserschutzes einschließlich ihres Beamten⸗ apparates an die Länder zur Vereinigung mit ihrer Bau⸗ und Polizeiverwaltung, Vereinfachung der Ju vorliegen, um die hohen
8 zu entlasten,
6. Festlegung
8 RNarine,
bi⸗ wofür preußische Anträge Justizetats der Länder allmählich
eines Sparprogramms für Heer
7. Sanierung der ., in Verbindung mit den oben erwähnten Maßnahmen ohne rundsätzliche Einschränkung der Leistungen,
Stärkere Verbindung des zur Zeit vierfach ge⸗ trenunten äußeren Verwaltungsapparates
und
8
für sämtliche sozialen Aufgaben; hierfür liegt ein einstimmiger Vorschlag sämtlicher vom Reich
und von den Ländern ernannter Mitglieder des Unter⸗
ausschusses der Länderkonferenz vor,
9. Ermächtigung der Regierung, Beamte aufzulösender oder zu verschmelzender Behörden vorübergehend zu beur⸗ lauben, um die Schließung der Behörden
und Aufsaugung der Beamten zu erleichtern und zu beschleunigen.
Hierher gehört ferner auch das Problem des Finanzaus⸗ gleichs. Im Laufe der Verhandlungen erkannte die Reichs⸗ regierung wiederholt an, daß — unbeschadet der Notwendigkeit Sparsamkeit — die Länder mit den bisherigen Ueber⸗ weisungen nicht auskommen können. Es ist zu empfehlen, daß eine Regelung zustandekommt, bei der die Gemeinden eine größere selbständige Verantwortung für die Sanierung ihrer Haushalte tragen können.
Im einzelnen ist noch folgendes zu bemerken:
Die Stärke der Besatzung im Rheinland hat sich vom Juni
bis Dezember 1929 von rund 63 000 auf 36 000 Köpfe vermindert. Die beschlagnahmten Wohnungen sind von 8800 auf 5600, die beschlagnahmten Einzelzimmer von 2100 auf 1300 gefallen. Bis zum 30. Juni soll die Räumung nach dem Haager Abkommen eendet sein. Der Uebergang für 1929 und 1930 noch erhebliche Aufwendungen für das Reich (1929 für das ganze Haus⸗ haltsjahr rund 70, 1930 rund 60 Millionen). Dann fallen diese Kosten fort. „
Der Reichsrat stimmte einem Westfonds von 10 Millionen Reichsmark „für den Wiederaufbau des wirtschaftlichen und kul⸗ turellen Lebens in den besetzten und übrigen westlichen Grenz⸗ gebieten“ zu, Preußen unter der Voraussetzung, daß diese 85 1930 tatsächlich zur Ausschüttung kommende Summe bei der teilung der für 1930 verfügbaren Mittel auf Osten
Westen berücksichtigt wird.
„Genehmigt wurde ferner: die Etatisierung von 10,8 Mil⸗
lionen Zuschüssen zum Flugwesen und Garantien für die Auto⸗ . in Elbing und die Unionsgießerei in
Ver⸗ und
mobilfadrik Komnik A.⸗ Königsberg in Höhe von zusammen 1 475 000 RM. Für die Leipziger Messe wurden durch Mehrheitsbeschluß 400 000 RM ein⸗ gesetzt. Ueber Garantien für eine Roggenstützungsaktion wird noch verhandelt. Für die Vorarbeiten der Reichsreform wurden 25 000 RM nachbewilligt.
Abgelehnt wurde der Ankauf des Museums König in Bonn, da die Aufwendung großer Beträge für den Ausbau und von jährlich 100 000 RM Verwaltungskosten zur Zeit nicht verant⸗ wortet werden könne.
Bei Berücksichtigung aller Zusetzungen und Absetzungen beträgt der Fehlbetrag im ordentlichen Haushalt 237 Millionen Reichsmark. Hinzu⸗ gekommen sind 222,5 für Arbeitslosenversicherung plus 5,7 ge⸗ trichene Umbuchungen für Kanäle usw. plus 31,5 Zu⸗ ätze für Kriegsbeschädigte, Pensionen und Schulden⸗ zinsen minus 22,5 setzung bei der Invalidenversicherung und minus 0,2 Saldo der kleineren Aenderungen.) Im Haus⸗ densssesen mußte die Ermächtigung exteilt werden, diesen Fehl⸗ etrag vorläufig aus kurzfristigen Krediten zu decken. Der außer⸗ ordentliche Haushalt vermindert sich auf 50 Millionen.
Die Ausschüsse haben beschlossen, die Beiträge der Reichsbahn zn den Reparationszahlungen mit Rücksicht auf die veränderte Rechtslage, wonach die Reichsbahn eine Steuer an das Reich leistet und die Hoheit des Reichs über die rein deutsche Reichs⸗ bahn hergestellt ist, wieder in Einnahme und Ausgabe durch den Reichshaushalt zu leisten.
Namens der Ausschüsse habe ich zu beantragen: e.
I. dem Nachtrag zum Reichshaushalt für 1929 ve Haus⸗ haltsgesetz in der von den Ausschüssen beschlossenen Fassung in erster und zweiter Lesung zuzustimmen.
II. folgenden Resolutionen zuzustimmen:
Der Reichsrat ersucht die Reichsregierung: 8 1. die Beschlüsse zur Sanierung der Arbeitslosenversicherung möglichst zu beschleunigen;
2. die notwendig werdenden neuen Abgaben möglichst schnell
zu beschließen und in gfeß zu setzen; .
3. ein PneE. auf längere Zeit aufzustellen und durchzuführen; 1 durch strenge Anordnungen dahin zu wirken, daß künftig Schätzungen der finanziellen Folgen als Grundlage von gesetzlichen oder Verwaltungsmaßnahmen mit größerer Sorgfalt vor der Beschlußfassung aufgestellt werden, und zwar in der Weise, daß bei zweifelhaften Grundlagen die oberen Grenzen angegeben werden, bis zu denen sich die Ausgaben danach erhöhen können. Beamte sind für Ver⸗ säumnisse dieser Pflicht zur Verantwortung zu ziehen.
Zur der Luftfahrtindustrie folgender weiteren
4.
Resolution uza timmen:
Der Reichsrat ist der Auffassung, daß die notwendig ge⸗ wordene wirtschaftliche Umstellung der Luftfahrtindustrie Be⸗ triebseinschränkungen und gegebenenfalls auch die Stillegung einzelner Betriebe * Folge B29 wird. Nachdem der Luftfahrt⸗ industrie die Möglichkeit zur Umstellung durch die Zuwendung eines Betrags von 9000 000 RM ohne Forderung einer Gegen⸗ leistung gegeben worden ist, muß die natürliche Entwicklung im freien ettbewerbe zeigen, welche Betrxiebe hiernach sich als leistungs⸗ und lebensfähig erweisen. Daher hält es der Reichs⸗ rat auch für unerläßlich, daß die Reichsregierung den hauptsächlich für einen Bedarf in Frage kommenden Luftfahrtunternehmen (Deutsche Luft Hansa A. G., Deutsche Verkehrsfliegerschule G. m. b. H., Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt e. V.) keine dem widersprechende Bindungen hinsichtlich der Art ihrer Beschaffung und der Auswahl der zu berücksichtigen Firmen auferlegt.
Namens der Reichsregierung beantragte Staatssekretär Zweigert, beim Etat des Reichsinnenministeriums den von den Reichsratsausschüssen gestrichenen Betrag für das Museum Alexander König in Bonn wieder einzusetzen mit der Maßgabe, daß 50 000 ℳ für Verwaltungskosten und zunächst nur 100 000 ℳ für den Ausbau bewilligt werden. Es sei beabsichtigt, später “ einer großen wissenschaftlichen Organisation anzuschließen. 1
“ erklärte, dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, die preußtsche Staats⸗ regierung balte strikt an ihrer ablehnenden Haltung fest. Es ser ganz unmöglich, im gleichen Augenblick, wo man der Reichsregierung ein Sparprogramm empfehle, dieses sofvrt wieder zu durchbrechen. In einem Augenblick, wo die notwendigen Mittel fehlten, um wirkliche Bedürfnisse die der ganzen Bevölkerung zugute kämen, zu befriedigen, sei es ausgeschlossen, für ein Museum einen Betrag zu bewilligen, der schließlich über zwei Millionen hinausgehen werde. 8
Bavyerischer Gesandter Dr. von Preger wies darauf hin, daß seine Regierung neben finanziellen Bedenken vor allem auch grund⸗ sätzliche Bedenken habe, daß das Reich eine Aufgabe auf tulturellem Gebiet neu übernehme und unter Umständen durch eine eigene Ver⸗ waltung aufziehen lasse. Wenn speben gesagt worden sei, das Museum solle einer wissenschaftlichen Organisation angeschlossen werden, so lege die bayerische Wert darauf, daß darüber eine bestimmte Erklärung abgegeben werde. 1
Staatssekretär Zweigert erklarte, daß nicht beabsichtigt sei, eine reichseigene Verwaltung aufzuziehen.
Der Vertreter der Rheinprovinz gab ein Telegramm der Universität Bonn bekannt, in dem dringend gebeten wird, m. Interesse der Wissenschaft und der Universität Bonn den Vorschlag der Reichsregierung zu genehmigen.
Der Antrag der Reichsregierung auf Bewilligung von Mitteln für das Museum wurde dann mit 37 gegen 12 Stimmen
bei 17 Enthaltungen abgelehnt. Für den Antrag stimmten die Provinz Oberschlesien und die Rheinprovinz sowie die Länder Sachsen und Baden, Stimmenthaltung übten Bayern, Württem⸗ berg und Hamburg.
Staatssekretär Zweigert erklärte darauf, daß sich die Reichs⸗ regierung eine Doppelvorlage beim Reichstag vorbehalte.
Der Vertreter Thüringens beantragte, die Nachforde⸗ rung von 400 000 ℳ für Maßnahmen zum Schutze der Republik, die mit den besonderen Maßnahmen zur Auf⸗ klärung über das Freiheitsgesetz begründet würden, abzulehnen, da auch der Schein vermieden werden müsse, daß öffentliche Gelder Zwecken dienstbar gemacht worden seien, die Sache der politischen Parteien sind.
Der Antrag fand nicht genügende Unterstützung.
Beim Etat des Reichswirtschaftsministeriums beantragte Bürgermeister Scholtz für Berlin, die Rheinprovinz und Niederschlesien den Betrag für Ausstellungen und Messen auf 800 000 ℳ zu erhöhen, damit nicht nur die Leipziger Messe, sondern auch die übrigen Messen unterstützt werden könnten.
Staatssekretär Weismann lehnte den Antrag ab, da es sich wieder um einen der Fälle handle, wo das Sparprogramm durch⸗ brochen werde. Für derartige Zwecke sei kein Geld mehr vorhanden. Preußen werde auch die in den Ausschüssen beschlossenen 400 000 ℳ für die Leipziger Messe ablehnen.
Der Vertreter Sachsens wies darauf hin, daß es sich hier um eine produktive Ausgabe ersten Ranges handle. Eine solche Ausgabe müsse trotz der schwierigen Finanzlage geleistet werden. Die Leipziger Messe sei das wichtigste Instrument zur Hebung des deutschen Exports und damit zur Belebung der deutschen Wirtschaft. Er sei damit einverstanden, daß der beschlossene Betrag von 400 000 ℳ im Sinne des Antrags der Stadt Berlin erweitert werde.
Ministerialdirektor Dr. Graf Schwerin von Krosigk erklärte, die Reichsregierung halte an ihrem ablehnenden Standpunkt fest und bitte sowohl die 800 000 ℳ wie die 400 000 ℳ abzulehnen.
Der Antrag des Bürgermeisters Scholtz wurde mit 4ͤ0 gegen 26 Stimmen abgelehnt. Für den Antrag stimmten Berlin, Niederschlesien, Oberschlesien, die Rheinprovinz und die Länder Bayern, Sachsen, Thüringen, Mecklenburg⸗Schwerin und Oldenburg.
Bürgermeister Scholtz beantragte darauf, auch den Betrag für die Leipziger Messe zu streichen. Dieser Streichungsantrag wurde mit 37 gegen 29 Stimmen abgelehnt. Gegen die Streichung stimmten die Länder Bayern, Sachsen, Württem⸗ berg, Baden, Thüringen. Hessen, Mecklenburg⸗Schwerin, Olden⸗ burg, Braunschweig, Anhalt, Bremen, Lippe und Lübeck.
Beim Etat des Reichsarbeitsministeriums wurde von der beantragt, die Regierungsvorlage in der Frage der Beiträge zur Invalidenversicherung wiederherzustellen. Der Antrag der Reichsregierung wurde gegen die beiden Stimmen von Hamburg bei Stimmenthaltung von Bayern und Württemberg abgelehnt. *
Die Reichsregierung behält sich eine Doppelvorlage vor.
Im übrigen wurde der Nachtragsetat mit den Ausschuß⸗ beschlüssen angenommen.
Der Reichsrat genehmigte ferner die Satzungsände⸗ rungen der Frankfurter Hypothekenbank in Frank⸗ furt a. Main und eine Ergänzung der Handwerks⸗ novelle, wonach bisher beitragspflichtige Handwerker nur mit ihrer eigenen Zustimmung aus der Handwerksrolle ge⸗ strichen werden sollen.
Parlamentarische Nachrichten. 8
Der Strafrechtsausschuß des Reichstags beschäftigte sich in seiner am 14. d. M. 2422 Sitzung mit dem § 366, wonach Tierquälerei mit Gefängnis bis zu 6 Monaten oder mit Geldstrafe bestraft werden soll, wer ein Tier absichtlich quält oder roh mißhandelt. Diese Vorschrift soll als Vergehensstrase durch wesentlich schärfere strafung der Tierquälerei den geltenden § 360 Nr. 13 ersetzen, wonach mit Geldstrafe bis zu 150 ℳ odex Haft bestraft wird, wer öffentlich oder in Aergernis erregender Weise Tiere böshaft quält oder roh mißhandelt. Ferner soll nach dem neuen § 412 (Tierschutz) mit Geldstrafe bestraft werden, wer einer zum Tierschutz erlassenen Vorschrift zuwider⸗ handelt. Zu diesen Vorschriften sind von dem Berichterstatter und anderen Parteivertretern Aenderungsanträge eingebracht worden, insbesondere von den Abgg. Hanemann (D. Nat.), Jörissen (Wirtsch. P.) und Alexander (Komm.). Diese Anträge wurden n. xe. von den Antragstellern begründet. Weiter wurde vom Abg. Dr. Bell (Zentr.) folgender Antrag begründet: Dem § 412 des St.⸗G.⸗B. (betr. Tierschutz) folgenden Absatz 2 anzufügen: Handinngen an Tieren dürfen nicht mit Strafe bedroht werden, soweit sie zur Verfolgung ernster wissen⸗ chaftlicher Zwecke oder zur Ersülung der Gebräuche einern
eeligionsgesellschaft des öffentlichen Rechts geboten sind.“ Bei der Beratung dieses Antrages wurde sowohl vom Abg. Bell (Zentr.) wie auch vom Ministerialdirektor Schäfer eiche. justizmin.) auf die religiösen Schächt⸗Vorschriften, auf die Reichs⸗ tagsberatungen vom Jahre 1911 und die e;⸗ ausführliche Rede des ““ Gröber ausführlich Bezug ge⸗ nommen. Ein Vertreter des Reichsgesundheitsamts führte darauf aus, daß auch heute noch das Reichsgesundheitsamt auf dem Standpunkte stehe, der Schäͤchtungsakt der Israeliten stelle keine Tierquälerei dar. Die Abstimmung wurde auf Dienstag⸗ nachmittag vertagt.
— In der Sitzung des E Ausschusses des Reichstags am 14. d. M. wurde anläßlich der Beratung des Schankstättengesetzes auch die Polizeistunde einer Neurege⸗ lung unterzogen. Nach mehrstündiger Debatte, in der sich der Vertreter der Reichsregierung sowie die Vertreter Preußens und Bayerns mit eindrin 82 PBorten gegen jede reichsgesetzliche schematische Regelung dieser Frage gewandt hatten mit der Bitte, es bei der Regierungsvorlage zu belassen, wurde mit knapper 1III gegen die Darlegungen der Regierungs⸗ vertreter entschieden. Die Polizeistunde für Gast⸗ und Schank⸗ wirtschaften aller Art wurde generell auf 1 Uhr festgesetzt, jedoch besteht die Möglichkeit, daß die oberste Landesbehörde oder bie von ihr bestimmte nachgeordnete Behörde Ausnahmen in gewissem
mfange zulassen kann.
— Der Sozialpolitische Ausschuß des Reichstags trat am 14. d. M. in die Einzelaussprache über das Berufsaus⸗ bildungsgesetz ein. Zunächst wurde der Geltungsbereich des Gesetzes erörtert, insbesondere die Frage ob das Gesetz außer auf Lehrlinge auch auf die jugendlichen Arbeiter und Angestellten aus⸗ gedehnt werden soll, und ferner, ob die Landwirtschaft dem Gesetz u unterstellen ist. Hierzu liegen zahlreiche Anträge vor. Be⸗ sbeuse wurden noch nicht gefaßt. Die Beratung wird am nächsten
vonnerstag fortgesetzt.
— Der Sszialpolitische Ausschuß des Vorläufigen Reichs⸗ wirtschaftsrats beendete am 14. d. die Beratung des Ent⸗ wurfs eines Bergarbeitsgesetzes. Besonders umstritten war dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeirungsverleger zufolge die Frage, ob für den Bergbau ein Sondergesetz neben dem öS erforderlich wäre. Während die Arbeit⸗ nehmerseite die Regelung der den Bergbau betreffenden Fragen
zum Deutschen
Nr. 39.
i
1114“
Amtlich festgestellte Kurse.
1 Franc. 1 Ltra. 1 Löᷓu. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. = 1,70 R M 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. füdd. W. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 MarkBanco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 NRM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3.20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap. = 1,75 RM. 1 Dollar =4.20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2.50 RM. 1 Dinar =— 3,40 RM. 1 Den = 2,10 RMR 1 Zlotv. 1 Danziger Gulden = 0,80 RMN 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM
Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien üeferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ⁹ bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig utcht stattfindet.
Die den Altten in der zwetten Spalte beigefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebuis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Geschäftsjahrs 2☛ Die Notierungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unterHandel und Gewerbe“ ☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7. Amsterdam 4. Brusel 3 ½. Hetfingsorz 7. Italien 7. Kovenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5 ¼. Oslo 5 Paris 3. Prag k. Schweiz 3. Stocholm 47⁄. Wien 6 ½.
Deutsche festverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
eutiger Voriger Kurs
14. 2. 13. 2.
6 % Di. Wertbest. Ant. 10-1000 Doll, fl. 12. 3 6 do. 10-1000 D., 1.35. 7 do. Reichs A. 29 uk34 6 % do. do. 27. uk. 37
ab 1. 8.34 mit 8
8 0,50b 6 97,2et G
87,25 b 4 do Reichssch. „K (Goldm.), ab 1932 5 ¼, ℳf. 100 G M, auslosb. † ho. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6% Preuß. Staats⸗Anl 1928, auslosb. zu 110 7 ½ do. Staatsschatz I. F., rz. 100. 1988 do. do. 1 . Folge. rz. 102, fällig 20.1. 38 6 ½ % do. do. rz. 1.10.30 6 % Baden Staat RM⸗ Anl. 27 unk 1. 2. 32 6 Bayexn Staat RM⸗ Anl. 27. fdb. ab 1. 9. 34 8 Bayer. Staatsschatz 1929, rz. 1.3.32 5 do. do., rz. 1. 6. 8 % Braunschw. Staat GM⸗Aul. 28, uk. 1. 38 8 % do. do. 29, uk. 1.4.3. 8 % Hessen Staat RM. Anl. 29, unk. 1. 1. 36 6⅞ Lübeck Staat RMM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 33 3 ¾ do. Staatsschatz 29, fällig 1. 7. 1932 8 % Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A. 28, uk. 1.3. 38. 8 ⅛ do. do. 29, uk. 1.1.40 7 % do. do. 26, tg. ab 27 7% Mecklenb ⸗Strel Staatssch., rz. 1.3. 37 6 ½ Sachsen Staat RM⸗ Anl. 27, ut. 1. 10. 35
1.12 87,25 b G
1,5 G 20.1.7 9 G 20.1.7 280
1.10 * 6 5,25 b G
78,5b G
98,75 G 93,75 b G
—,— 24 5 6 25b 90,8 G 96,6 b G 85,5 b 90,25 b .25 ° 78 6 74,5 b
96,75 b 99,6 G
77,75 b 76.25 b
1.2.8
1.2.8 1.3.9
1.3.9 1.6.12
1.3.9 1.4.10
1.1.7 1.4.10 1.17
1.3.9 1.1.7 1.4.10
1.3.9
1.4.10
1.6.12 1.7
1.3.9
1.1.7
e
do. do
in ½
3 % do. Staatssch. R. v. 29 N. füll. 1. 6. 32 7 ½ do. do. R. 2, fä ll. 1.7 7 5 Thür, Staatsan 1926. unk. 1 3. 36. T7b. do. RM⸗A 27 u Lit. B, unk. 1. 1. 32 6 ½ ½ Dtsch Reichspost Schatz F u u 2. rz. 8 1.10 be,1b gob 8 % Preußische Landes rentenbk. Goldrentbr Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34] versch. 95,25 G 8 4 do. Lia.⸗Goldrenthr] 1.4.10 6 Ohne Zinsberechnung. Dr. Ant.⸗Auslosungssch.* in 5 52.25 b Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein 88 Anhalt Aul.⸗Auslo ssch* 52; 6 Hamburger Anl.⸗Aus losungsscheine“ s 9sp 8 6 ohne Auslosung 2- e 8,05e b Lübeck Anl.⸗Auslosg 51,25 G 1,25 G Mecklenburg ⸗Schwe Anl. ⸗Außlosungssch⸗ .75 G 75 b G Thür Auk⸗Auslosgsich“ do. .75 B .75 b *einschl. ½ Ablösungsichuld ein 4 des Auslofungsw. Deutsche Wertbest An bis 5 Doll. Afl. 2. 9. 4 Deutsche Schuzgeblei⸗ Anleihe... 1.1.7 ]1 2,3 b B 2,8 b Getündigte ungel., verloste u. unverl. Rentenbriese 4,3 8 Posensche agst. b. 31.12.12¼ —,—
—
Anleihen der Kommunalverbände.
a) Anleihen der Provinztal⸗ und preußischen Berirksverbände.
it Zinsberechnung.
unt. bis. bzw verst. tilgbar ab... Brandenburg. Prov RM⸗A. 28, 1. 3. 383. do. do. 26, 81. 12. 31 Hann Prov GM⸗A. Rethe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl R. 2 B 4 B u. 5, 1. 4. 1 do do. R10-12,1.10.34 do R. 18, 1. 10. 35 do do. N 86, 5. 108, cz 1 10. 1931 Reihe 6 Reihe 7 R. 8, 1. 10. 32. R. 9, 1.10. 38.
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Heutiger] Voriger Kurs
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sanzeiger und Preußisch Berliner Börse vom 14. Februar
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Niederschles. Provinz h, , 92 b 1 4 do. do. 28, 1. 7. 33 Ostpreußen Prov. RM⸗ Anl. 27,A. 14,1 10.32 Vomm Pr. RM 28, 34 do. Gd. 26, f. 31 12 30 Sachsen Prov.⸗Verb Ag 13, 1. 2. 38 o.
Ausg. 17 do. Ausg 16 A2 do. do Gld. A. 11u. 12
1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. En —₰ 1.1.26
. A. 15 Feing. , 1. 1.27 do. Gld⸗A.,AG16,1.1.32 do. RM⸗A. A17,1.1.32 do. Gold, A. 18, 1.1.32 do RM. A. 19,1.1.32 do Gold, A. 20, 1.1.32 do. Re.,A.21 , 1.1,38 do. Gld⸗A. A. 18, 1.1.30 do. Verb NM⸗A 28 u. 29 (Feing), 1.10.33 bzw. 1.4. 1934...
EEEEetnstrr bekkEeeeeskE
8 155
Seneh o
Kasseler Bezirksverbd. Goldschuldv 28,1.10.33 do. Schatzanweisgn, rz. 110, rz. 1 6. 383. Wiesbad Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5. 33
Ohne Zin Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗
Auslosungsscheine . Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Ive 82 do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. EE— u .2 N do. Gruppe 2“ N Anleihe⸗ NAuslosungsscheine ? N Schleswh⸗ Haf Pror⸗ Anl.⸗Auslosungssch. * Westfalen Provinz⸗Anl⸗ uslosungsscheine..
1.4.10 1.6.12
in ½ do. do. do do.
do. do.
1.5.11194 b G sberechnung.
52 b
—.,— B 2
do. S 6 12,5 G
——9
2 b
—.— —,—
52 b G 6 feinschl. ½ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). *einschl. ¼½ Ablösunasschuld (in des Auslofungsw..
b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1.1924 6 do. do. 24 gr. 11.192416
1.1.7
1.1
—,— —,— —,—
Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. 88 in ½
losgssch. einschl. ¼ Ab⸗ lös.⸗Sch. (incd. Auslosw)
—— —,—
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.
unk bis... Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26, 1. 8. 1931
do. Schatzanweis. 28, fäll 1. 5. 1931 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A. 28 fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2. 1.25 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A.29, 1. 1.1934
Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 3. 1931
do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 25 P, 1. 6.31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I, 1933
do. 1928 II, 1. 7. 34 do. 1926. 1931 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fäll. 1.5.31 Dresden RM⸗Anl. 1928, 1.12. 338]
do. do. 26 R. 1,1.9.32 do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schatzanweis., fäll. 1. 6. 1933 Duisburg RM⸗A. 1928, 1. 7. 38
do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926, 1 1. 32 Eisenach RMM⸗Anl. 1926, 81. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 33
do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931
Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19. 1932 Frantfurt a. Main 8 A. 26, 172 do. atzanweis. 28, fa 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923. 2. 1 1929 Gelsenkirchen⸗Buer RM⸗A28 N, 1.11.33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz RM⸗Anl. v. 1928, 1. 10 33 Hagen 1. W. RM⸗ Anl. 28, 1 7 33 Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934
Kiel RM⸗Anl v. 26, 1. 7. 31
Koblenz RM⸗Anl. von 1926. 1. 3. 31 do. do. 28,1.10.38 Kolberg Ostseevad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Koln RM⸗Anl. 29, fällig 1 10. 1932 Konigsberg 1 Pr. G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35 do. RM⸗Anl., 1.1.28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, 1. 7 1933
.
.☛☛
222coã„, 0cDðãh ebU
Letpzig RM⸗Anl. 28 1. 6. 34
Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1931 do do 228, 1. 6. 38 Mannhyerm Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30 do do. 26, 1.10 31 do. do. 27, 1. 8 32 Mülheim a d Ruhr NRM 26 1. 5 1931 München RM⸗Anl. von 29. 1. 3. 34
1.4.10 1.4.10 1.2.8
1.5.11 1.6.12
1.1.7 1.1
1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
1.6.12
228
-—
S SbSes 8es q=S 8b0 — bdo do
2 80
pgPpgprerepgee
2 — b0
bzw. verst. tilgbar ab..
—.,— „
U
Nürnberger Gold⸗ Ant 26, 1 2. 19831 do. do. 1923 do Schatzanwsg. 28 fillia 1. 4. 19381
Oberhauz.⸗Rheinl. RM⸗A. 27, 1. 4. 82 Pforzheim Gold⸗ Anl 26, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Blauen RM⸗Anl. 1927. 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 4938. Stettin Gold⸗Anl. 1928, 1. 4. 1933 Weimar Gold⸗Ant. 1926, 1. 4. 1931 Bwickan RM⸗Anl. 1928, 1. 8. 1929.
do. 1928, 1. 11.1934
00 ¶. 999 &.ꝙ 0 0 ◻ 9
1.2.8 1.12
1.4.10
1.4.10
1.5.11 1.5.11
1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10
1.2.8 1.5.11
be5beG 102,25 b 728
72.18 7b B
1 G 8 ,5 b
Ohne Zinsverechnung.
Mannhetm Anl.⸗Aus Sch. einschl. ½ Abl Sch ein % d. Auslosungsw
Rostock Anl.⸗Auslosgs.⸗
Sch. einschl. Abl.
Sch
(in †½ d. Auslosungsw.
d) Zweckverbände usw.
in
do.
—2,— 0
—,—0
Mit Zinsberechnung.
Emschergenossensch.] A. 6 R.A 26, 1931
do;. do. A. 6R B27, 82
Schlw.⸗Holst. Elktr. Gb. G. A. 5,1.11.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6
Feing., 1929 §
do. Gld. A. 7,1.4.818 do. do. Ag. 8, ₰ do. do Ag4, 1.11.26 8 sichergestellt.
1.4.10 1.2.8
1.5.112
1.4.10 t. 4.10 1.4.10 1.5.11
74,88b
E
Pfandbriefe und 80 öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten
und Körperschaften.
Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr in Instituten gemachten als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.
a) Kreditanstalten der Länder.
sind nach den von
Mit Zinsberechnung.
unk. bis BraunschwStaatsbk Gld⸗Pfb. (Landsch) 4328 1. 4. 1928 do. R. 16, 30. 9.29 do. R. 20, 1. 1. 38 do. R. 22, 1. 4. 33 do. R. 28, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1.83 do. R. 17, 1. 7. 32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21,1.1.33 do. do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfandbr. R. 1,2 u. 7, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. R. S u. 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32
do. R. 10, 31. 12. 33 do. R. 11, 1. 1. 34 do. R.3, 4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6. 32 vo. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 31. 38.82 do. do. R. 1, 31. 3.32 . Landbk. Gold⸗
f. R. 1, 1. 7.1994 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3, 1,8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do GK. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. R2. 31.3.30 do. do. R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 18, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.34 do. do. N 7, 18,1.1.35 do. do. R. 5, 1.4.92 do. do. R. 10, 1.4.33 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 8, 30.6.30 do. do. Kom. R12,33 do. do. do NI4,1.1.34 do. do. do RI6, 1.7.34 do. do. do. R. 6, 1.4.32 do. do. do. R. 8,1.7.32 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. Rz, 1.7.32 do. do. do. R. 8,1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 1932.
—
2DDS;IUGUoNUoSA
—
b) Landesbanken,
bzw. verst. tilghar ab... ’
Provinztal⸗ banken, komm unale Giroverbände.
Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd. GPf
S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27, 1. 1.32 1. 1.31 Kassel Lkr. GPf , 1.9.30. d 1. 9. 81 do. R. 7-9, 1.3.33 do. R. 10, 1.3.34 „ 1.9. 31 1.9.32
do. do.
do. R. 2.
4 6, 3, 1. 9. 3 do. R. 5, Ld. do. Kom. R. 1, 1.9.3 do. do. do. R. 8, 1. 9. 3 Nassau. Landesbankt Od.⸗Pf. A 8,9 31.12.3
o. do. do. do. do. do. do.
do. do. Ag. 10, 31.12.33. 00. do. A11, rz. 100. 1934 do. do. G. K. S. 5 30.9.33
do. do. do. S6 u 7,30.9.3
do. do. do. S. 8, 30.9.34
Oberschl. Prv. Bl. G. P R. 1 rz 100, 1. 9. 3 do. do. Kom. Ausg
Bst. A, rz. 100, 1.10.31
Ostpr. Prv. Ldbt. G P Ag. 1, rz. 102, 1.10.3. Pomm. Prov⸗Bk. Gol
1926, Ausg. 1, 1.7.32 Rheinprov. Landesb. 1. 4. 31 do. do. A. 1 u. 2 M, 1.4.32 do. do Kom 1 a, 1b 2.1.31 do do do. A. 8 1.4.30
Gold⸗Pf.
do. do do. A. 2, 1.10.3
Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. GdPf. R1. 1.1.34
do. do. Konm. R. 2, 1.1.3
West Landesbant Pr. 2 N [do. o0. Feing. 25,1.10.3. do do. do. 26 1.12.32 do. do. d0. 27 R. 1 1.2.32 do. 00. G Pf. N., 1.7.34
Doll Gold R.
do. do do. Kom. R.
1.9.32
1
1 3
3
4 f. 1 1 s. 3 d
1
4
2
Lgegepeerregrerre erseberessssk
— —S 81
do b o bo bo bo nao28ͦ82ͦ8
8
5 G
db
—
93,75 b 8,75 b
94 G
95,5 b G
102b G
71,5 eb G
— —
70 b G
2—5
es
5
Mitteil.
do. do. Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf.
Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗
Prov. Sächs. landsch.
Westf. Pfdr. A. f. Hau rundst. G. R. 1 1.
o. do. 267. 1,1.12.22
do. vo. 27 N. „31.1.32† 6
b. b. 1
Dtsch Kom Gld 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do 28 Alu 2.1.33 do. do. 28 Ausg
u. 29 Ag. 1, 1. 1.34 do. do 26 A 1 1.4 31 do. do. 28 A 1 1.1.33 do. do. 27A. 1 7 1.1.52 do. do. 28 A 1 1.9.24 do. doSchatz2s 1.4.31 Mitteld. Kom.⸗A. d. Sparl Girov. 1.1.32 do. 26 A. 2 v. 27. 1.1.33
2,2 29m0 2240 0.☛ ☛ ☛
Ohne Zinsberechnung.
Schlesw. Holst. Ldk Rtb do.
Westj. Pfandbriesfamt
f. Hausgrundstücke.
4 3 % 1.4.1
1.4.1
4 1.1.7
e. zen —
Dt. Komm.⸗Sammela Anl.⸗Auslosgssch. S do. do. Ser
— bl.-
1*% in ¼ 6 6G
4 do 25 G 25 G
do do. ohne Ausl.⸗Sch. do 16,5 b 16 229 G
*einschl. Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche
Darl.⸗K Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. S 1
do. Reihe à do. do. Reihe B do. do. Lig Pf. oAntsch
—
G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachs. R2 J, 1.11.30. do. Gldkredbr. R. 2,31 Lausitz. Gdpfdͤr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. Ser 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. [d. fbr. do. do. 1 u. 2 do. do. usg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKlngdb G. Pf. (Abfindpfbr.)
5 .
Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb.
ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 ½ Lig. GPf. d. Prv. Süch 8878
— ₰◻ ¶ 29œ£ S ₰
—
Schles. Ldsch. GPf, 30
do. do. Em. 1...
Lig.⸗Pf.)
ohne Ant.⸗Sch.
Schlw. Holst. dg. do. do.
do. do. Ausg. 1926 do. Ausg. 1927 do. Ausg. 1926 en
do.
do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd.
do. do. do. do. do. (Absindpfb.)
227*
° ☛¶ ,[¶☛¶2 . 210 ꝗ
¶᷑ ☛ h☛ά ☛ 0 00 9
SoUh. 2
, m☛ ά✕
m. . 210 GU.
‿
5
28. SöSöPPeeseseeee AM —2*
1.4.10 1.1.7
1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.1.7
86 2,—
ZRMp. S10,05 b
1.4.10 93,25 b G
1.1.7 1.4.10 1.1.7
875 G
1.4.10 76,9 B
EASAEENEENIEIIE“ 1&81n ℳn 22222222ö2
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungek. Stülcke, verloste u. unverl. Stücke.
5
Catenberg. Kred. Ser. D, F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24)
r⸗ u. Neumärkische
24,8 ⅛,32 ⅞ Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N
Sächs. Kreditverein 4 ½ Kreditbr.
bis Ser. 22, 26 — 83 (versch.) — 1.1.7)
ld. 24, 3 24, 8
do. do. dn bis Ser. 25 Schleswig⸗Holstein ““] 3 % Westpr. rittersch. 12II: 3 ½ Westpr. neulandsch.¹ 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
—,— —,—
88
z ausgest. b. 31.12.17.
d) Stadtschaften.
8
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do
do. do. Ser. A . do. do. S. A Lig. Pf. Anteilsch.z.5 ½ Lig. G. Pf. dBerl. Pfb A SA Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl-G br. do. do. 26 u. S. 1.2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Preuß. Ztr.⸗Stadr⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7. 2. 1.31 do. do R. 3, 6. 10, 2.1.29 bzw. 31bzw. 32 do. do. R. 9, 2. 1.32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. M. 18. 1.4.33. do. do. R. 19, 1.4.33 do. do. R20, 21, 2.1.34 do. do. R. 22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R 24 1. K 30 do. do. Rg u. 11,2.1.32 do. do. Ru. 12,2. 1.32 do. do. Rl u 13,2.1.32
7
5 f. 8RMp. S 4,3eb 6
—,— .25 b 1.4.10 ct
2œ 200 GC Uchochch
1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7 1.1.7
Mit Zinsberechnung.
10 8
4,25 b G
Ohne Zinsberechnung.
4 % Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —,—
e, Sonstige. Ohne Zinsberechnung. *DeutschePfdbr.⸗Anst.
Pos. S 1-5, ut. 30-34/4
Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pi S.,2,5.7-10 †84 * do. do. S 3. 4, 6 N †3: edo Grundrentbr 1-3 74
2
1.1.7
versch. do. 14.1
q
—,— „
—,— —,—
ne Zinsscheinbogen u. ohne Seneneneege
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mil Zinsberechnung. unk. b. bzw. n. rüickz. vor. (n. r. v.), özw. verstailgb. ab. Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfobr R 2, 1. ThürL. H. B, 28.2. 29 do Schuldv. 1,31.5.28
Bayer. Handelsbl.⸗ G. Pfb. R. 1-5,1.2.33 do. do. R. 6.1.1.34 do. do. R. 1, 1929 do. do. R. 2-4, 1930 do. do. R. 5. 1931 do do. R. 6,1.10.31 do. R. 7.1.11.31
v do. R. 1,1.8.32 do. R. 1. 1.5.32.
do. do. R. 2, 1.1.33
Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. N20,21,1930 Baver. Vereins bGP S. 1-5, 11-25,36-89, 29 bz. 30 bz. 1. 1.32. do. 90-93,1.1.,1.10.33 dc. S. 94, 95, 1.1.34 do. S. 96, 97, 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.34 do. S. 100-102,1. 1.35 do. S. 1—2, 1. 1. 32 do. S. 1— 2, 1. 1. 32 do. Kom. S. 1 — 10 do. do. S. 1, 1. 1.32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, 31. 3.30
do. Ser. 3, 31.12.30 do. Ser. 4. 30. 9.30 do. S. 5 u. 6, 30.9.30 do. S. 12, 1. 10. 32 6 8 do. S. 18, 2. 1. 33. do. S. 15, 1. 1.34 do. Ser. 7, 1. 1.92 do. S. 11, 1. 7.82 do. S. 10, 1. 10.32 do. Ser. 9, 1. 1.32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Lig.⸗ Pfdbr. o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1.33 . Ser. 5, 1.4. 33 do. Ser. 2, 1. 1.32 do. Ser. 3, 1.10.32
0 44242322ö292bGð.
102,5 b G 02,25 b G [102 b G 3 101,75 G
25 b G b G
Braunschw.⸗Hann. Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 30.11.30 do. do. 27, 1. 11.32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1. 11. 31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
Anteilsch. z.4 ⁄% Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov Hvyv⸗Bk.
Braunschw.⸗Hann. HypB. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27, 1.11.31 do. do. do. 31.12.28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. P. NR1, 30.9.27 do. do. R. 5, 1.10.33 do. do. R. 6, 1.10.34 do. do. R. 3,31.12.31 do. do. R. 4, 1.4.32. do. GK. R. 1, 31.3.30 do. do. R. 2, 80.6.31. do do. R. 3, 1.7.32
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S26,31.9.29 8 do. S. 27, 31. 12. 29 8 8 8
—
0858AGUccNch
gegEhtst kekkhE
1 8-
1.4.10 1.1.7 versch. 1.4.10 3 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.1.1
do. S. 28-29,81.12.31 do. S. 34, 1. 1.33 de. S. 36, 1. 1.34 do. S. 37, 2. 1.35] 8 do. S. 30, 31.3. 32] 7 do. S. 31, 31.3.32 7 do. S. 33, 1. 1. 31] 6
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do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.)0. Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. 6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do Ser 8. Dtsch. Wohnstätten⸗ Hypv. 8. G. R1, 1. 1.32 do. do. R. 4, 1. 1. 33 do do. R. 5, 1.1.34 do. do. R. 7,1.10.35 vo. do. R. 2, 1. 1.32 do. Kom. R. s,1.9.34
Frankf. Pfdhrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, n. r. v. 1. 1.30 do. Em. 10, 1. 1.33 do. E. 12,n. r. v. 1.7.34 do. E. 18, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 3. do. E. 2, u. r. v. 1.4.29 do. Em. 11 (Liq⸗P ohne Ant.⸗Sch. do GK. E, urv. 1.1.30 do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35. do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. g, 1. 1. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3,32a,3b, 31.10.30. do. G. Pf. A. 4,30.9. 30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, 5a, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do.Abt. 9,1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. A, 1,31.12.28 do. G. Pf. A. 7(Lig.⸗ Pf.) o. Aut.⸗Sch. ch. z. 487 Lig.⸗ Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk. GothaGrundtr.⸗Bk. Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do. do. 28, 1.7.34 do. do. do 29, 1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp Pfd. E. n. r. v. 2. 1. 1938 do. E. G. urv 1.7.33 do. E. H, do. 1.7.34 do. E. A. 30. 9. 28 do. Em. B, ab 1. 4. 1930 auslospfl do. E. D. n. r. v. 2. 1. 32 d0. E. E., do 2.1.32. do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. I. (Lig.⸗ 6 . nteilsch. z. ig G. Pf. Em. Ld.
1.1.0
8 1.4.10 8 8 1.1.7 g. 1.4.10 8
1.4.10 sg
1.2.8 ss
1.2.9 9
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