1930 / 42 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 19 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 42

m 19. Februar 1930. S. 2.

I“ zum Deut chsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Nr. 42. Berliner Börse vom 18. Februar 1930

AUAnmtlich m festgestellte Kurse..r s ö’

insverbilligungsmittel für kereikredite, Gewäh von (Beifall links.) 1 eihilfen zur Errichtung von Ueberwinterungsscheunen im Inter⸗ bg. von Plehwe (D. Nat.) erklärt, gewiß könne cine sunde Agrarpolitik nur gemeinschaftlich mit einer gesunden onsumentenpolirik betrieben werden. Die Verordnungen der neusten Aerzte, die sich der Landwirtschaft angeboten hätten, nämlich der Abgeordneten Heilmann und Brandenburg, seien s doch recht zweifelhaft. mn ——; so ——. leischbeschaugesetzes wiederhergestellt werde, Erhöhung der Wein⸗ ver weiter, die ganzen Maßnahmen zugunsten unserer Land⸗ zölle mcs den inzwischen gestiegenen Fatofehr des heimischen wirtschaft nun nach 10 Jahren viel zu spät. Es liegt ein großer Weinbaus, Ablehnung icher Gemeindegetränkesteuer auf Widerspruch in der sokialdemokratischen Landwirtschaftspolitik Wein, Ermäßigung des provisorisch auf ein Jahr eingeführten auch darin, daß man mit besonderem Nachdruck für den deutschen Zolls von 5 Mark für Futtergerste wieder auf 2 NM. Erwirkung Osten einzutreten vorgibt, gleichzeitig aber das vollkommen un⸗ einer Zollerhöhung für Eier auf 15 M je Doppelzentner, Auf⸗ mögliche Hiquidationsabkommen mit Polen befürwortet. Das vönn vom 20. bzw. 24. Januar 1930 verliehen: hebung der Umsahstenerfreiheit bei der Einfuhr ausländischer Lebensniveau der Bauernschaft ist in dauerndem Sinken be⸗ —. b z Lebensmittel, Unterstützung der ostdeutschen Landwirtschaft gegen griffen. Der Bauer quält sich von früh bis spät, gönnt jiich eA“ Die Rettungsmedaille am Bande an: Frostschäden beim Obstbau, Wahrung der Lebensnotwendigkeiten kein Vergnügen, aber einen Erfolg sieht er nicht. Der BI 8 vee ec-An Gerhard Kempkes, Schüler, Emmerich, Kreis Nees, des Obst. und Gemüsebaus bei Zollverhandlungen sowie beim Redner wendet sich dann. dem Haushalt selbst zu und Efterr. W. = 0,60 Ra 1 Mubel wlter Lredit⸗Rb1.] do do. 9 1821,10,28) 11 1. . 1922 1.,1 19 9 Fritz Krause, Amtmann Berlin landwirtschaftlichen Fachschulwesen. Verhandlungen mit den be⸗ verlangt größere Mittel für den Acker⸗ und Pflanzenbau⸗ =—216 RM alter Goldrubei =. 8.220 RNMe. Veio + —2 b, Paul Rente, Staͤdtamtmann. Berlin⸗Johannisthal teiligten Ländern über Aenderung der Zollsäte für die wichtigsten Daß im Landwirtschaftsministerium fleißig gearbeitet wird, soll, (Gold, = 400 Na. Veso targ. Bap., =— 1.78 K 8 8e-.. zeer

Georg Schumann, Stadtoberarchitett Bertin⸗Johannisthal, Gemütelorten, Verhinderme der Schweingeinfuhr aus Polea, en esiehen ee dr gfsaaue Lencschefen Wie siernen

der trostl L de sch 8 1 Dollar = 4,20 RM 1 Pfund Sterling = 20.40 RMR do 8 - 3 ausgedehnte bäuerli Besiedlun ie der trostlosen La er gesamten Landwirtschaft? ir können A. „1. 4. x;e aeea bessere Te,eohrdercheadeen in Kesen uns des Eindrucks nicht erwehren, daß von allen Seiten an

= 2.50 RM. 1 * 1. 10. 1924 Wermar Gord⸗Ne 1 DVen = 2,10 RMN 1 Zlow 1 Danziger Gulden Schlesw.⸗Holst. Prov. Verfuchsringwesens. 10 1 b 5 einem schon sterbenden Patienten herumoperiert wird. Der Sturz Heinrich Kohnke, Hauptmann, (1. Preuß.) Art.⸗Regt., vesn ecerana 2 des Roggenpreises ist auf die Nichtbeachtung unserer seit langem —“

Ministerium des Innern.

Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erla vom 16. bzw. 18. Januar 1930 verliehen: 8 Die Rettungsmedaille am Bande an⸗ 1 Fritz Althoff, Friseur, Oberaden, Kreis Hamm i. W. 8 Die Erinnerungsmedaille für Rettung aus Gefahr an:

Gerhard Peters, Schiffer, Dortmund.

Das Preußische Staatsministerium hat mittels Erlasses

Feerreace Futtermritteln 1— Verlängerung der Landwirtschaft stehe der Arbeiterschaft noch feindlich gegenüber. 1

8—

85 der besseren Absatzregulierung, Ablehnung des satz⸗ abkommens zum schwedischen Handelsvertrag mit der Einfuhr von 7000 Stück schwedischen Rindviehs pro Jahr zum bisherigen Zollsatz von 16 RM, Einwirkung auf die Reichsregierung, das bnr Beseitigung der Einfuhr von frierfleisch Art. 12 des

—J—n

Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothetenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liguid.⸗Pfandbr.

Mit Zinsberechnumna. unt. b. H3w n. rückz. vor. (n. *v.), bzw. verst. tilgb. a9„ Bk. f. Goldkr. Gold⸗Prdoe *ℳ 2.,1 Thürgs. H. *, 28.2.29 38 1.3.9 ,— do Schuldn. 1,31.5.28⁄ 8 1.6.12 77.5 G

Bayer Handelsbi⸗ G. Bfb. N. 1-5,1.9. do. do. M. 6. 1.

Disch. Kom Gid 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 28 A. 1.4.31 28, 1. 11.31

do. d0. 27A.1 N 1.1. do. do. 23 1 1.9.24

do. doSchaßes 1.4.31 Mitteld Kom.⸗N. SparkGirov.

do. 26 A. 2v. 27 1.

JA wn 4] 1.4.1 do. 8

299b1ae, ᷑ca-beo.

¶6 .8˙ l 00 G◻☛ 0 2—

116721—.,—

1.4,10 1.4.10 91 G 1.4.10 90 B = 0,80 RN 1 Pengö ungar. W. = 0.75 RM RM⸗A. A. 14. 1.1.26 Wiesbaden Gold⸗A. de emen B-en vengeae danenene dde 80 —Frlunn A“ Königsberg. Pr und der Siedlungen, Naßmahrien gegen die Not der L. vorgebrachten Vorschläge zurückzuführen. Der Redner gibt zu „eee 50. NR.-A.XIL7,1.132 1928, 1. 8. 1929⁄ 8 1.2.8 35 G

1 ne g. , * 1 b en, geg 9 r Binnen⸗ A. pe⸗ 8 . e. * lieferbar sind. Gold d 84 2* 8 —; Zoachim Missalek, Polizeiwachtmeister, Breslau, Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten könnte, für die sie dann das gesetzliche ggenbro⸗ entgegenzu⸗ eene ö Georg Deh ne, Heilgehilfe, Berlin, Dr. Steiger nimmt darauf das Wort. Seine Rede wird nehmen Die Lage der Landwirtschaft ist heute nicht mehr cn IE im 51 - e —— 8 Wilhelm Nau, Schlosser, Alfeld, Kreis Alfeld, nach Eingang des Stenogramms veröffentlicht werden. nur katastrophal, sondern, besonders im ganzen Osten, trostlos; Paul Bajonowski, Polizeioberwachtmeister, Stettin,

bedeutet, daß eine amtliche Preistenstelung gegen⸗] do Gold, A.20, 1.1.52 Westz. Pfanddnezamt

Dt. Komm.⸗Sammelab

n nernenhhbic⸗ Rostock Anl „Aus Ank ⸗Anslosassch. S 1* in ¾ —21 4 29 bz. 90 bz. 1.1.22] 8

2b wst izeit b Abg. Brandenbur Soz.): Wir sind durchaus sie weist allent in deutlich erkennbare Todeszeichen auf. Viel⸗ scen hür Agnes Höwing, Fiddichow, Kreis Greifenhagen, a. (Soz) chaus der

f. Hausgrundstücke 14 1.17

S. 1-5,11-25,36“,

.., ¶l̈½ οꝗ 0 08 G 02 00

Ser. 2, 31. 3.30. do. Ser. 3. 31.12.30 do. Ser. 4. 30. 9.30 do. S. 5 u. 5,30.9.30 do. S. 12. 1. 10. 32 do. S. 18, 2. 1. 88 do. S. 15, 1. 1.34 do. Ser. 7, 1 1. 32 do. S 11. 1. 7. 32. do. S. 10. 1. 10. 32. do. Ser. 9, 1. 1.32

Mobilii.⸗Pfdbr. do. Serie 8 (Lig.⸗

(Pidor., o. Antsch.

wärtig nicht stattfindet do. 122 Die den Atr de Spalze beigetngten] do. .13,1.1.30 Ziffetn ——— die 88 —— do. Verb RM⸗A 28 Sch. einschl. do. do. Ser. b0 8 50.99-98 1.1.,1.10.33 2 1 .n.*. 1 iin 1 b. Auslosunasm. da. —— 6 1—,— Gdo do. ohme Ausl⸗Sch] do S 7⸗ 89 00. S. 94. 95 1.4.34 Meinung, daß die Not der Landwirtschaft keine parteipolitische ach kommt Hilfe schon zu spät. Die Ursachen ür die Not liegen ergebnts angegeben. so ist es dasjenige des vorletzten Lasseler Bezirksverbd ; *einschl. % Ablösungsschuld (in Fdes Auslosungsw.). do. S. 96.97 17,34 Ifred Barth. Maschinenwärter, Gölitzsch, Kreis Merseburg, sondern eine nationalpolitische 8 sei. Aber ve. in der steuerlichen Ueberlastung und in der häubg durch Wucher⸗ Geschäftstzahrs 4 eF SP *mmb 8 vanr; - Frl. Toni Brusis, Haustochter, Arnsberg i. W., sogenannten Vertreter der Landwirtschaft bei den Deutsch⸗ zinsen noch verstärkten Kreditverschuldung. tpreußen wirken 9: Die Notterungen mr Telegraphische Ans⸗ 00. atzanweisa do. Si0-öe1138 Erich Rathenau, Bauarbeiter, Jenkwitz, Kreis Oels, efinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Schatzanwels., rz. 110 Lnö. 8 *hbns 70,5 5 0 881— ½8 1L82 18 . 4 Aer. inger 6 F . . Etwaige Druckfehler in den heutigen fällig 1. 5.33]/ 5 1.5.118 —.— . e. ; * 1 gur⸗ u. Neun in. o. S. 1—10 Landwirtschaft ermahnt, sich aus der bisherigen parteivolttischen incgert werden und wenn nicht die Rentabilität wieder hergestellt meeanoeven wecden Wonsaebg,ersger Ohne Zimsverecmumg. Lan Xine aubn DJNere. Fenh sfen . · . b Ifolierung zu lösen. Wir unterschreiben cher auch, was der wird, ward gerade die ostpreußische Landwirtschaft als erste zu Die für Rettung frühere deutschnattonale Abg. Schlange⸗Schöningen mit der Be⸗ sammenbrechen. Hinzu kommen jeßt noch das Liquidations aus Gefahr an: 2 Paul Becker, Konrektor, 18.7 i. Westf.,

g sgefü u. 29 (Feing), 1.10.33 Spalte beigefügten den letten zur Ausschüttung ge⸗ do. S. 98, 99, 1.10.34 2 rz. 110, ch. 1 6. 1.6.129 —,— G Mit Zinsberechnung. c) Landschaften.

nationalen vergessen das immer. Immerhin hat der Reichstags⸗

Willy Hecklau, Fleischergeselle, Rössen, Kreis Merseburg, do. do. S 1, 1.1.32 tage in der Spalte „Voriger Kurs“” be⸗ Oberhessen Prov.⸗nnl⸗ do. Reichsm.⸗A.A. do. (Abfind.⸗Pfdbr)

merkung bekannte, daß die landwirischaftliche Betriebsführung abkommen und das Handelsabkomme Auch die letzte Rettungs⸗

Clemens Derfert, Schüler, Zapplau, Kreis Guhrau.

lich richtiggestellte Notierungen werden Osipreußen Prov. Ani⸗ Darl⸗n Schuldo möglichst bald am Schluß des Kurszettels ꝑAuslosun Senen bc. 8 do0. do. Ag. 8. 1930 § 1.4.10 .„ —,— do. do. do. Ablös.oAuslos.⸗Sch.] do. [12,5 G 1

kommenen Gewinnantetl. Ist nur bz w 1 4 1934.. imsen noch bet . 1 In b 8 4 do. S.100-102,1.1.35 sich diese Zustände besonders deutlich aus. Es ist nicht zur rechten owie sür Auständische Bantnoteng giesbad Bezirksve Pmmhe16 Mit Zinsberechnung. abgeordnete Graf Stolberg⸗Wernigerode in seinem Buche die Zeit durchgegriffen worden. Wenn jetzt nicht die Zinslasten ver⸗ Hermann Postert, Oberprimaner, Recklinghausen. Herl.dvp.⸗B. G. 1. reichtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ Auslosungsscheine †. in [89,75 5b . 1929 8 1.4.10 ) —,— —,— do. ritterschaftliche 1 1 0.8 2h⸗ 1.4.10 —.,— nicht allein auf der Erwartung von Staatszuschüssen aufgebaut naßnahme: Abholzung der Wälder, verspricht wegen der Holzpreisr⸗ 5

als „Berichtigung“ mitgeteilt. 6 8

Bankdiskont. Auslosgssch. Grupp 12 do. —.—

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig c (Lombard 1).do. do. Grupper⸗ 5 do. —,— Amuerdam 4. Brusel 3 . Heihngfors 7. Jialien 7. 5 —— Anlet

do. do Ag 4. 1.11.26 1.5.11 sicheraestellt

Pfandbriefe und Schuldverschreib. do de Feihe 8 öffentlich⸗rechtlicher Nreditanstalten u0. 1.2* und Körperschaften. Anteilsch. 3.5 Lig.⸗

Die durch* —,2G— Gfandbr. u. Schuldverschr. G. Pf. d. Ctr. Ldsch. . sind nach A. von Insttuten gemachten Mitteil. Landwtsch. Kreditv. b. 1

werden könnte. Uebrigens hat Grasf Stolberg auch den be⸗ keinen Erfolg mehr. Die Zwangsversteigerungen 125 owohl Vommern Provinz Anl.⸗-

3 . 8 5. nach Zahl wie nach Fläche gerade beim bäuerlichen Besitz in gan berigten, or vre 92 n, .b2 Weise) Der Schla Hefen bir⸗ treibe, woraug die Gefahr entltehen könne, daß man ihr auch durch übertriebene Einfuhr zum Erliegen gebracht. Trotz aller im Falle wirklicher Not mißtrauisch gegenüberstehen werde. Wie lheshenen sind der Gleitzoll für Roggen und der Wert der Ein⸗

9 w¶¶mwoHœ☛ Q☛ . 0 9, Qꝗ9 &☚ moΤ-

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen

und Forsten. man aber in weiten Krelsen der Landwirtschaft leider rein ihrscheine herabgesetzt worden. Das ist nicht Kampf für die

n Sachs. Ne F, 1.11. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. do Gidiredbr * 2.31 8 Lausit. GdvyfdbrSX 2

a) Kreditanstalten der Länder. Meckl. NitterschPs.

Mit Zinsberechnung. unk. bis.. b;zw verst. tilgbar ab... 2 8 2 2 BraunschwStaatsbl Ostyr Gd.⸗Bf. Gilo- bib anosch) do. do. Reihe 14, 1. 4. 1928110 do. do. do.

do. R. 16, 30. 9. 29 do. do. do. do. u 1.) Sesesrer; do. do.

do. Ser 3. 1.10.32

8 Brannschw Hann. 82 Hvp.⸗Bank Gold⸗

8 Pfbr. 25,. 31. 10. 31 D. do. do. 24, 30.11.30

do. do. 27. 1. 11. 32 do. do. 28. 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26. 1. 11. 31 do. do. 27. 1. 11.31 do. do. 1926 (Lig.⸗

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fKlngdb G. Pf. nd ) Prov. Sächs. landsch.

0 00 0002490 S., 9,09 ,G☛

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ab 1. 8.34 mit 5 1.2.8 4 b do. do. do. R. 18,1.1.32

Kovenhagen 5. London 4 ½ Madrid w. Oslo 5. ——23 eine do. s52 G Paris 3. Prag b. Sckhweie a. Stockholm 4 ½ Wien 6. Schles „Holst. Prov.⸗ 8 8 5 2 Anl.⸗Auslosungssch. “% do. ) —,— t 8 3 S . Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Die Oberförsterstelle Weilburg im Regierungsbezirk arteipolitisch anstatt agrarpolitisch verfährt, ergibt sich aus zahl⸗ Rentabilität der Landwirtschaft zu nennen. (Sehr richtig! rechts.) insli „I Auslosungsscheine.—. do. B52 b 0 n Ne.bgrförst r g0 , Möh bnrg in Recperegeneiet baltetoasg, aetk gneeszrütnc eriihee eenen ch ua, nn, Zer ebere enefiehi,dene eemgenen den, en e ee ensche setwetzasüche Merte. zaatezagerejera nlcr müsen dis znn 18. Miüär 1900 cindehen bacm eFceftchen deupebereings der Peswins Sasen Fewer. uh die läsdlicen ertbitungeschulen and kenbißt die Miasi mateiten des meichs, der danda. ene adserece eseneen sitzende die Versammlung damit eingeleitet, daß er sämtliche nahmen auf dem Gebiet der Anliegersiedlung, die aber schnell Schutzgebietsanleihe n. Nentenbriefe b) Kreisanlethen. Anwesende aufforderte, sich dem ttahltbelm“ anzuschliehen. Was durchgeführt werden müssen. Alles in allem ist die ee 25 . . nie Hinebnchmmecg⸗. 8 soll man dazu sagen, daß in dem führenden agrarischen Organ, besonder rer. Osten urn thar ernst, sowohl für die Landwirte ““ Velgard Kreis Gold⸗ der „Deutschen Tageszeitung“, dunkle Ausführungen des Inhalts wie für die Landarbeiter, Sie gehören beide zusammen. Streben Uoeutiger Voriger Anl. 24 kl. 1. 1. 1924 V 1127 k 5 gemächt worden sind, daß „die Schuld an Verzweiflungsaktionen wir gemeinsam die Freiheit des Vaterlandes gan. Neben der 1 8 Kurs do. do. 24 gr 1 1 192416 2.1 Nichtamtliches. der Bauern“ auf die verantworklichen Regierungen siele? Nach schwarzen Bauernfahne weht die schwarz⸗weiße Sturmfahne (leb⸗ * 5 Ohne Zinsberechnung. 8 88 der „Pommerschen Tagespost“ hat auf der letzten Generalver⸗ hafte Hu⸗, Hul⸗Rufe bei den Kommunisten), die für Befreiung 6 Dt. Lgertven. Anrea 8 1 2. geltow Kreis⸗Anl. Aus 8 8 ; . 2 8 2 Iva v. er bedrängten Heimat, zur Rettung der versinkenden deutschen 10-1000 Doh,11.12.821† 1.12 98,1G 10, 8 8e0ea. ein 8 I1 Preußischer Staatsrat sammlung des Pommerschen Landbundes der Vorsitzende den der voflutschöft ahfruf:’ ‚Lebhafter Bei sc (* do. 10-10905. 36¹% 19 —— 8eb 1ö⸗Sch. inzd. Antlosws in ½ —.— 3 . Frauen zugerufen: „Denken Sie daran, daß die Kinder auf Ihrem Landwirtschaft aufruft. (Lebhafter Beifall bei den Deutsch⸗ 7vo. Meiche 29 ui84]† 1.1.7 9be 9721 6 Sitzung vom 18. Februar 1930 Schoß Sklaven des internationalen- Kapitals find!“ Herr nationalen.) 8 1 (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Der Staatsrat hielt heute, nachdem die Wahlen zum Provinziallandtag vollzogen sind, seine konstituierende Sitzung ab. Das älteste Mitglied, Jan Fegter, eröffnete die Sitzung. Der bisherige Vorstand wurde wiedergewählt. Präsident des Staatsrates ist wiederum Oberbürgermeister Dr. Adenauer (Ztr.). Zu Vizepräsidenten wurden gewählt: Bürgermeister Gräf (Soz.) und Landrat von Meibom (2. G.), zu Schriftführern Justizrat Windthorst (A. G.) und Stadtrat Hänchen (Soz.). Am Mittwoch wird der Staatsrat seine nächste Sitzung abhalten, um eine Reihe kleiner Vorlagen zu erledigen.

127. Sitzung vom 18. Februar 1930, 13,20 Uhr. (Bericht d Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger“.)

Bei Beginn der heutigen Plenarsitzung des Preußischen Landtags führte Abg. Kasper zur Geschäfts⸗ ordnung aus:

Seit zwei Stunden sei das Karl⸗Liebknecht⸗Haus in Berlin von mehreren polizeilichen Hundertschaften besetzt. (Lebhaftes 5* hört! bei den Kommunisten.) Es fänden Haussuchungen satt. Vor allem würde eine große Zahl kommunistischer Landtags⸗ abgeordneter gehindert, von ihrem verfasfüngsmäßigen Recht Gebrauch zu machen und im Landtag zur Teilnahme an den Beratungen zu erscheinen. (Stürmisches Hört, hört! bei den Kom⸗ munisten.) Diese unerhörte Einschränkung der verfassungsmäßigen Rechte der Abgeordneten, die auf Anordnung des Oberreichs⸗ anwalts 8882 sei, fordere zum schärfsten Protest heraus. Er verlange, daß das Präsidium sofort dafür sorge, daß die kommu⸗ nistischen Abgeordneten im Landtag erscheinen könnten.

Präsident Bartels erklärt, ihm sei bisher von den Dingen, die der Vorredner erwähnte, nichts bekanntgeworden. Er könne natürlich keine polizeiliche Aktion verhindern. Aber soweit Ab⸗ unmöglich gemacht würde, ihren verfassungsmäßigen

echten und Pflichten nachzugehen, seien die Dinge nach⸗ zuprüfen.

Abg. Schulz⸗Neukölln (Komm.) betont, der Landtag dürfe keine Verhandlungen ücgenh solange ein Teil der Abgeordneten willkürlich durch die Polizei festgehalten werde. Er beantrage daher Unterbrechung der Sitzung, bis es den kommunistischen Ab⸗ eordneten möglich sei, aus der Absperrung der Polizei in den andtag zu gelangen.

Der Antrag Schulz⸗Neukölln wird gegen die Antragsteller abgelehnt. (Pfui⸗Rufe bei den Kommunisten.)

Der Preutzische Landtag beginnt dann mit der all⸗ emeinen Aussprache zur zweiten Lesung des Landwirt⸗ schaftsetat8 für 1930.

Der Hauptausschuß, für den Abg. Peters⸗Hochdonn (Soz.) berichtet, hat dazu etwa 80 Anträge vorgelegt. Darin werden u. a. verlangt: 3, gegen ein weiteres Sinkea der Preise für Schlacht⸗, Nutz⸗ und Zuchtvieh, Vorkehrungen be die drohende Seuchengefahr, besonders durch tmassches

ieh, Erleichterung der Zinsenlast der Landwirtschaft, Nieder⸗ chlagung der Rentenbankzinsen sowie verschiedener Steuera auf ntrag, Ausschüttung nicht rückzahlbarer Kunstdünger⸗ und Saatgutbeihilfen von 20 RM je Hektar bei Frostschäden, Stützung des Roggenpreises auch im sten, Ersatz der durch Frost aus⸗ fallenen Wurzelreben, Einwirkung auf die Reichsregierung zur insverbilliguag für Zuckerfabriken, die sich bereit erklären, durch chwächere Ausbeute der Rüben die Herstellung von hochwertigen

*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

S 1“

von Rohr hat in derselben Versammlung die Ausführungen des preußischen Ministerpräsidenten Braun gefälscht. (Rufe bei den Sozialdemokraten: „Warheitsliebe eines preußischen Junkers!“) So wird die Not von Ihrer (zu den Deutschnationalen) Seite parteipolitisch ausgeschlachtet. (Sehr richtig! bei den Sozial⸗ demokraten.) Herr von ö5 hat noch gesagt, nur die Lumpen seien 1918 zu Hause gewesen und hätten Revolution gemacht. Er weiß nun, in welche Kategorie von Leuten er sich einbezieht, denn er und Hugenberg sowie andere Geeee⸗ Deutsch⸗ nationale waren 1918 au du Hause. Die Verzweiflung in der Landwirtschaft, von der im Ausschuß so viel gesprochen wurde, ist nicht berechtigt. Auch andere Berufsstände, 0 das Handwerk und vor allem die Arbeiterschaft, leiden Not. Gerade die Arbeiter⸗ schaft hat am schwersten zu leiden, denn sie ist arbeitswillig und kann trotzdem ihren Lebensunterhalt nicht verdienen. Au dieser Tatsache ändern auch die Aus 5*† jenes alten Schwätzers nichts, der mit dem Hungergehalt von 340 000 Mark und einer Arbeiislosenversicherung in spe von über zwei Millionen an voll⸗ besetzter Schlemmertafel gelegentlich seine Weisheit zum besten gibt. (Lebhafte Zustimmung bei den Sozialdemokraten.) Und wie in der Tat vielfach die Not der Landwirtschaft aussieht, darüber wird uns sehr oft eigenartiges Material von den Land⸗ arbeitern gegeben. (Lärm bei den Deutschnationalen und Rufe: „Faßt Eu9h an die eigene Nase!“) Auch das Material aus den Steuerausschüssen und Spar⸗ und Darlehnskassen, das man leider nicht öffentlich verwerten kann, sieht etwas anders aus als Ihre (zu den Deutschnationalen) Redensarten. So hat ein Großgrund⸗ besitzer im Kreise Sensburg, Ostpr., behauptet, er hätte inner⸗ halb zweier Jahre 240 000 Mark rlust gehabt. Amtliche Nach⸗ prüfungen ergaben aber, daß er in dieser Zeit 60 000 Mark Gewinn gehabt hatte. (Hört, hört! links.) Die preußischen Staatsdomänen haben selbst in Ostpreußen Ueberschüsse gehabt. Falsch ist auch. wenn die Deutschnationalen draußen behaupten, die landwirtschaftliche Schuldenziffer betrage rund 15 Milliarden. Der Reichsfinanzminister hat ermitteln lassen, daß in der Tat nur eine Verschuldung von 7,5 Milliarden vorliegt. Die Schuld⸗ verrechnungsmethoden der Landwirtschaft sind höchft anfechthar. Sehr oft wirtschaftet die Landwirtschaft in einer Weise, da zwangsläufig eine Verschuldung eintreten muß. Ein Beispiel dafür ist die Verschuldung des Herrn von Jagow, der doch seine viele Tausende Mark betragenden Ehescheidungskosten nicht gut als landwirtschaftliche Schuld buchen kann. Die Anfechtbarkeit der Schuldenverrechnungsmethoden großer Teile der Landwirtschaft 8 auch der Enqueteausschuß festgestellt. Prof. Seedorf, der politisch rechts 28 im Enqueteausschuß das vernichtendste Urteil ausgesprochen, als er sagte, kaum einige Dutzend landwirtschaftlicher Betriebsführer in Deutschland, die prozentual gar keine Rolle spielen, haben wirklich ihre Betriebe durchforscht. Sie (zu den Deutschnationalen) verschweigen das alles aber den Landwirten und können weiter nichts a schimpfen. Selbst Schiele hat auf der Tagung des Schlesischen Landbundes in eslau erklärt, daß die Zölle, die der Reichstag mit den Stimmen der Sozialdemokraten, aber bei Stimmenthaltung der Deutschnationalen machte, gut find. Die Sozialdemokraten er⸗ fennen durchaus an, daß die Interessen der Landwirtschaft ver⸗ folgt werden müssen, aber die Interessen der Verbraucher dürfen auch nicht vergessen werden. Man könne durchaus anerkennen, daß die Preise für den landwirtschaftlichen Erzeuger außerordent⸗ lich niedrig seien. Aber ehe die Produkte an den Konsumenten elangten, seien sie so verteuert worden, daß die Landwirtschaft Ibst auf dem Absatzgebiet dringend Maßnahmen ergreisen müsse. Es fei außerordentlich bezeichnend, daß führende Personen der deutschen Landwirtschaft nicht einmal wußten, doe r in der Groß⸗Einkaufsgenossenschaft deutscher Konsumvereine in Deutsch⸗ land eine Organisation besitzen, die vielleicht den dritten Teil aller deutschen Konsumenten umfaßt. Statt sich ebenso zu organisieren, hätte die Landwirtschaft ihr Geld lieber für die Gründung von Stahlhelmgruppen ausgegeben. (Anhaltende lärmende Unterbrechungen rechts.) Die Sozialdemokratische Partei und die Landarbeitergewerkschaft seien durchaus bereit, an einer besseren Preisgestaltung für die Landwirte mitzuwirken, und stimmten der vom Abg. Gauger im Ausschuß propagierten Zusammenarbeit zwischen Gewerkschgften und Bauernorgani⸗

sationen zu. Gauger sei aber nur Eingänger. Die Masse der

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Abg. Mallach (Zentr.) bedauert, daß der Young⸗Plan aller Voraussicht nach doch keine Steuersenkung mit sich bringen werde. Man müsse zugeben, 8 die Preise für landwirtschaftliche Er⸗ zeugnisse vielfach unter den Gestehungskosten lägen. Die letzte Zollvorlage des Reichstags sei zu begrüßen; man müsse sich nur fragen, warum dort die Hugenberg⸗Partei sich bei der Abstimmung

er Stimme enthalten habe. m Vordergrunde aller Landwirt⸗ schaftsfragen stehe heute das Roggenproblem, an dessen Lösung im Sinne der Landwirtschaft jetzt herangegangen werde. Zum werde vornehmlich auch die Ausfuhrförderung führen. Das kommende Brotgesetz sei zu begrüßen. Die Vorschläge, den Roggenanbau zugunsten des Weizenanbaues einzuschränken, gehen, so betont der Redner, an der Tatsache vorüber, daß unser Boden für den Weizenanbau durchweg verhältnismäßig ungünstig ist. Vor allen Dingen muß der Weg der Ware vom Erzeuger zum Verbraucher verkürzt werden; eine Beschränkung des Zwischen⸗ handels wird beiden Teilen von Vorteil sein. (Sehr richtig! im Zentrum.) Wir empfehlen besonders in Anbetracht der Lage im Osten, alle irgendwie verfügbaren Mittel zur Siedlung längs der Grenze bereitzustellen, zumal in dieser Hinsicht das Reiche nur die Hälfte der urspeüng icg faegaecgtan Summe ausgeworfen hat. Auf die große Not der Ostmark haben erst kürzlich die in Berlin zu einer Kundgebung versammelten Landeshauptleute der Ostprovinzen hingewiesen. Nicht weniger als 60 Eisenbahn⸗ linien des alten deutschen Ostens sind durch die unsinnige Grenz⸗ ziehung abgeschnitten worden! (Hört, hört! im Zentrum.) Auff fallend gestiegen ist in letzter Zeit die Zahl der Konkurse und der Zahlungseinstellungen alteingesessener Unternehmungen des Ostens. Der Redner befürwortet weiter Frachtsenkungen für die Provinz Grenzmark Posen⸗Westpreußen, die ihre Erzeugnisse be⸗ sonders weit fortbefördern müsse, um sie absetzen zu können. Wir rufen auf zur Rettung des Ostens, denn Grenzlandnot ist Reiches Not! Blisan im Zentrum.)

Abg. Korff (Komm.) bezeichnet die Grüne Front, die immer sehr laut Pstete⸗ als ein recht eigenartiges Gebilde⸗ Während der eine Flügel die Regierungspolitik billige, stehe der andere in Opposttion. Heute seien die Bauernmassen nicht mehr die willenlosen der Großgrundbesitzer, wie das noch vor dem Kriege der Fall gewesen wäre. Das Schlagwort von der Einheit“ der Landwirtschaft sei eine politische Lüge, denn auch ier lämpfen zwei Klassen gegeneinander. Die Grüne Front sei nichts anderes als ein Schrittmacher zur Industrialisierung der Landwirtschaft und damit zur Heeeah ün Bauernschaft. Sie sei ein Organ zur Ausplünderung der baeiten Massen der Bauernschaft. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) u ihr gehöre zuch der Demokrat Wachhorst de Wente, der im zusschu erklärt habe, unsere Arbeit für die Bauern sei falsch. Ueberall tauchten jetzt die unsinnigsten Gerüchte von kommunistischen Brand⸗ und Plünderungsabsichten auf. Aber auch diese demago⸗ gische Agitation der Grünen Front und ihrer Presseorgane richte sich selbst; sie sei nur ein Manöver zur Ablenkung von der Ver⸗ elendungspolitik der Bourgeoisie. 90 vH der nach Ostpreußen gegebenen Gelder seien nach vee. seiner Parteigenossen in die Taschen der Großgrundbesitzer geflossen. Die Bauern seien nahezu ausnahmslos übergangen worden! (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Die Landwirtschaftskrise ge mehr und mehr zu einer 82* der ausgeplünderten deutschen Bauernschaft ge⸗ worden. ine Freunde würden alles daran setzen, um die Werk⸗ tätigen auf dem Lande über die wirklichen Zufammenhänge auf⸗ zukläͤren. Nur die proletarische Revolution werde die Bauern

vor dem Untergang retten. (Beifall bei den Kommunisten.)

Darauf werden die Beratungen abgebrochen. 1

Der Abg. Sobottka (Komm.) die Aufsetzung eines Antrages seiner auf Einführung der Sieben⸗ stundenschicht im Bergbau zwecks Beseitigung der in letzter Zeit stark gestiegenen Entlassungen. Der Antrag wird ab⸗ gelehnt.

Das Haus vertagt sich auf Mittwoch 11 Uhr: Be⸗ sprechung der Mißtrauensanträge gegen den Minister⸗ präsidenten. 114A4“

4 ½ do Meichsich. „R* (Goldm.), ab 1932 5 9 „ℳf. 100 G M, auslosb. 1.12 (97,25 G o. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 5 Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 1.2.8 7 % do. Staatsschat 1. F., rz. 100, f. 20. 1 8 2% ß20.1.7 7 ¼ do. do. II. Folge rz 102, fällig 20.1 832] ꝑ20.1.7 e do. do., rz 1.10.30% ꝑy1.10 6 % daden Staar RMe⸗ Aul 27 unk 1. 2. 82 1.2.8 6 Bayern Staat RM Anl. 27. fdb. ab 1.9.27 1.3.9 5 % Bayer. Staatsschat 1929, rz. 1.3 1.8.9 5 1 do. do., rz. 1. 6. 1.6.12

GM⸗Anl. 28. uk. 1.3.830 1.8.9 8 % do. do 29, uk. 1.4.84 1.4.10 8 % Hessen Staat RM

Anl. 29, unk. 1. 1. 3. 119 8 Lübeck Staat RM

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Mecklbg.⸗Schwer NM⸗A. 28, uk. 1.3. 8.

8 % do. do. 29, uk. 1.1.4

7 do. oo. 26, tg. ab 2

89 „Strel. Staatssch., rz. 1.3.31

8 Sachsen Staat RM „Aul. 27, ukf. 1. 10.

3 % do Staatssch. R v. 29 NP. fäll. 1. 6. 3.

7 do. do. R 2, ll. 1.7

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% Disch Reichs vosis Schatz Fin 2. 3 80° ß1.10 [99,28

8 % Preußtsche Lande

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Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 84] versch. 6 77,76 b

4 Ado. Lig.⸗Goldrentba] 1.4.10

Ohne Zinsberechnung.

Dt. Ant.⸗Auslosungssch.“* in 6 Dtich. Anl.⸗Abtbieschuid 8 ohne Auslosungsschei 8,4 G Anbalt Anl.⸗Auslosgssch 2G Hamburger Ant.⸗Aus losungsscheine“* „1 b G 8 Ablös.⸗An ohne Auslosungsschei Lübeck Aul.⸗Auslosgssch Meckler bvurg⸗Schwe Anl. ⸗Auslozungssch Thür Anl ⸗Auslosgsich

*einschl. ½ Ablöfungsschuld eimn des Auslosungsw.

Tenische Wertbest Anl bhis 3 Doll. df. 2.9. 5] in l1 102 b G

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4 Deutsche Schutgebier a chutge .

4,3 8 Posensche agst. b. 21.12.17¼ —.—

Anleihen der Kommunalverbände.

2) Seethen der Provinzial⸗ und chen Bezirksverbände.

mMit Zinsberechnung. mHnt. bis... bzw verst. tilgbar ab...

preußi

Vrandendurg. Prov. RM⸗A. 28, 1. 3. 38 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann. Prov. GM⸗A. Reihe 1 B. 2. 1. 26 do. RM⸗Anl. R.

4 u. 5. 1. 4. 1927 do do. R10-12,1.10.34 do do. R. 18, 1. 10. 85 do do. R. 36, z. 108,

ra 1 10. 1931 6

2589 280b2 Gekündigte ungel., verloste u. unverl. Rentenbriesse

Aachen RM⸗A. 29,) 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26. 1. 8. 1931

do. Schatzanweis. 28, füll 1., n. 1931 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A.28 fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2. 1.25 do. Schatzanw. 28, fälll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A.29, 1. 1.1934

Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 8. 1931

do. do. 29, 1.10. 34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 P, 1. 6.31 Breslau RM⸗Anl. 1928 1, 1933

do. 1928 11, 1. 7. 34 do. 1926 1981 Dortmund Schap⸗ anw. 28, fäll. 1.5.32 Dresden RM.⸗Anl. 1928, 1. 12.38.

do. d0. 26R. 1,1.9.81 do. do. 26 R. 2, 1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schaßanweis., fäll. L. 6. 1933 Duisburg NM⸗A. 1928, 1. 7. 33.

do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926. 1 1.82 Eisenach RMM.⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 15928, 1. 10.33

do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1.6. 1931

Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19. 1932 Frantfurl a. Mam Gol ö.26, 1.7.32 do. Schatzanweis. 28. fäll. 1.4. 1931 Fürth Gold⸗Anl. v. 1923. 2. 1. 1929 Gelsentirchen⸗Buer RM⸗A28 V, 1.11.33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz Rme ⸗Anl. v. 1928. 1. 10. 33 Hagen 1. W. R⸗ Anl. 29, 1 7 33 Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934

Ktel RM⸗Anl. v. 26, 1

Koblenz RM⸗Anl. von 1926. 1. 3. 81 do. bo. 28,1.10.33. Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Köln NeM⸗Anl. fällig 1. 10. 193.

vond do. I., 1. 1.28

do. Gold⸗Anl. 192 8 Ausg. 1. 1.7 1933.

Leipzig RM⸗Anl. 28 1. 6.34

Magdevdurg Gold⸗A

1926., 1. 4. 1531 do. do. 28, 1. 6.38 Mannheim Wold⸗

Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 28, 1.10. 31 do. do. NI, 1. 8. 32 Mülheim a. d. Ruhr

R⁴RM 26. 1.5 1951 München RM⸗Anl.

unl bis. bzw. verst. tilgbar ab...

Hess. Ldpt. Gold Hyp. Pfandbr. R. 1,2 u. 7 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. R. 8 u. 9, 30.6.32

bzw. 31. 12. 32 do. N 10, 31. 12.33 do. R. 11, 1. 1. do. R.3, 4,6. 31.12.31 do. do. R. 5, 30. S. 32 d0 de.Gö. Schnida Reihe 2, 31. 3. do. do. R. 1, 31. 3.32 Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1. 7.1934

Oldb. staatl. Krd. A Gold 1925,31.12.29. do. do. S. v. 1 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3,1.8.30 do. do. GM (Ligu.) do. do GK. S. 2, 1. 7.32 do. do. do. S. 1,1.7.29

Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. N2, 31.3.30 do. oo. R. 4, 50.6.30 do. do. R. 11, 1.7.38 do. do. M. 18, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.34 do. do. N17,18,1.1.35 do. do. . 5, 1.4.32 do,. do. R. 10, 1.4.35 do. do. R. T, 1.7.82 do. do. R. 8, 30.6.30. bo. do Kom.N12,38 do. do. do R1 4,1.1.34 do. do. do N16,1.7.34 do. do. do. R. 6, 1.4.32 do. do. d. R. 8, 1.7. 32 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hvp. Pf. Ne, 1.7.2 do. do. do. R. 3,1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26,

1. 10. 1932

b) Landesbanken, Provinzial⸗

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Mit Zinsberechnung. Hann. Landeskrd. GP S. 4 Ag. 15.2.29,1.7. do. Pfandbriefe 1 do. do. 27,1.1. 3

do. do. do. R. 3, 1. 9. 33 Nassau. Landesbank Gd.⸗Pf. As8. 9 31.12.33 do. do. Ag. 10, 31.1. do. do. A1 1, z. 100, 19. do. do. G. K. S. 5, 30.9. 33 do. do. do. S6 u 7,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9. 3. Oberschl. Prv. Bt. G. Pf. R. 1, rz. 100, 1.9.31 do. do. Kom. Ausg. . Bst. X, rz. 100, 1.10.3 Ostpr. Prv. Ldbt. G Pf.

Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2,

do. do. do. A. 2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Pron Ldsb. GdPf. R 1, 1.1.34 do. do. Kom. R. 2, 1.1.34

Gold⸗Pfandbr...

banken, komm unale Giroverbände.

do. do. 31. 12. 29. do. do. Ausg. 1 —2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do.

Schles. Ldsch. GPs. Z0 do. do. Em. 2, 1.4.34 do. de. Em. 1. do. do. Em 2... do. da. Em. 1... do. do. (Liqg.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Lig.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. Schlw. Holst. 1sch. G. do. do. do. do. Ausg. 1928 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Psd. do. do. do. do. do. (Abfindpfb.)

do. do. Im. S. Au. B)

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do. do. S. A Liq. Pf.

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do. do. R. 19, 1.4.33 do. do. *20,21

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein

Berl. Pfdb. A. G.⸗Vi. g.

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e) Sonstige.

*do. Grundtentbr 1-3†4 2 Ohne Zinsscheinbogen n. ohne Ernenerungsschein.

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Dtsch. Genof.⸗Hyp.⸗ Bk. G. P. Rr, 30.9.22. do. do. R 5. 1.10.33 do. do. R 6. 1.10.34 .do. do. R. 8,31.12.31 do. do. R. 4, 1.4.32 do. Gst. R. 1, 31.3.30 do. de. R. 2, 30.6.31 do. do. R. 8, 1.7. 32

Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S26.31.9.29 do. S. 27. 31.12.29 do. S. 28-29,31.12.31

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do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lia. Pf.)o Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. s6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Hyv. B. G. NJ, 1.1.32 do do. R. 4, 1. 1.33 do. do R. 5, 1. 1.34 vo. do. R. 7, 1.10.35 do. do. R. 2, 1. 1.32.

do. Kom R. 6 1.9.

Pfdbrb. Pfbr. Em. 3, n. r. v. 1. 1. 30 do. Em. 10, 1. 1. 33 do E. 12, n. r. v. 1.7.34 do. E. 18, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1. 33 do. E. 2, n. r. v. 1. 4.29 do. Em. 11 AE

ohne Ant⸗ doGK. E4.nrv. 1.1.30 do. E. 14, u. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do. E. 6. n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1. 33 GothaGrundtr. SPf ,31.10.30 do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Psb. Abt. 5.58, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do Abt. 9,1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 81. 1. 29 E. g11228 77(Lig.⸗ Pf.) 0. Ant.⸗Sch. eöeeeenö Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗-Bk.

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