Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 44 vom 21. Februar 1930. S. 2.
sprechend dem Bedürfnis vermehrt werden kann. Ich bin “ 11 8 1
Börsenbeilage aber nun mit allem Nachdruck bemüht, die innere Um⸗ 2 8 2 2 ö11“; 1““ eichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berliner Börse vom 20. Februakl 1930
laßt, den Höhengebieten des Westens besondere Aufmerksamkeit Heutiger] Voriger Kurs
(Sehr richtig!) Ich sage ausdrücklich: durch die beteiligten Organi⸗ sationen poid meine damit ebenso die Arbeitgeber⸗ wie die Arbeitnehmerorganisationen.
Arbeiterstellen bis zur Größe von 2 ha wurden 1926: 485, 1927: 836, 1928: 966 im Zusammenhang mit Kolonie⸗ siedlungen errichtet. Für das Jahr 1929 rechne ich mit einer noch größeren Zahl; denn ich habe die Landeskulturämter aus⸗ drücklich angewiesen, der Ausweisung von Landarbeiterstellen eine noch größere Aufmerksamkeit als bisher zuzuwenden. Damit Sie nun aber keinen falschen Eindruck von dem bekommen, was ich gesagt habe, mache ich darauf aufmerksem, daß es sich hier nur um Arbeiterstellen im Zusammenhang mit Kolonie⸗ siedlungen handelt, und nicht um Arbeiterstellen, die aus der werteschaffenden Erwerbslosenfürsorge errichtet werden, die ja zur Zuständigkeit des Herrn Ministers für Volkswohlfahrt gehört.
Um die Kleinsiedler, die regelmäßig recht finanzschwach sind, von vornherein wirtschaftlich zu stärken, habe ich mit Zustimmung des Herrn preußischen Finanzministers Richtlinien für die Ge⸗ währung von besonderen Einrichtungskrediten zur An⸗ siedlung von Landarbeitern herausgegeben. Nach diesen Richt⸗ linien können Siedler, die ein Landarbeiterrentengut in Größe von etwa 1 ¼ bis 2 Hektar erwerben und deren eigene Mittel zur Uebernahme einer solchen Stelle nicht ausreichen, außer den anderen Siedlungskrediten noch einen besonderen Einrichtungs⸗ kredit bis zu 1000 Mark erhalten. Dieser Sonderkredit ist un⸗ verzinslich (sehr gut!) und erst vom sechsten Jahre ab zu dem mäßigen Satz von jährlich nur 3 vH zu tilgen. In den Grenz⸗ gebieten, die mit Reichssiedlungskrediten bedacht werden, sind für Landarbeiterstellen ähnliche Bestimmungen in Kraft getreten. Aus der starken Inanspruchnahme dieser Einrichtungskredite darf ich schließen, daß dafür ein dringendes Bedürfnis vorliegt.
Erscheinungen der neueren Zeit deuten auch darauf hin, daß die landwirtschaftlichen Großbetriebe je länger um so mehr dazu übergehen, die Zahl ihrer Deputatarbeiter zu verringern und dafür einheimische Saisonarbeiter zu beschäftigen, um sich von dem Ballast, der sich sonst für die Deputatarbeiter ergibt, zu be⸗ freien, mit anderen Worten: daß sie es mehr und mehr bevor⸗ zugen, Arbeiter zu beschäftigen, die sich in einem eigenen Heim befinden. Genaue Berechnungen haben auch ergeben, daß diese Arbeit als Spitzenarbeit die billigste ist. So sehe ich denn die Zukunft nach dieser Richtung so, daß gerade in Großbetrieben die Seßhaftmachung von Landarbeitern auf eigener Scholle eine besondere Bedeutung gewinnen wird.
Ohne die Bedeutung des praktischen Landwirts für die Ent⸗ wicklung der Landwirtschaft kürzen zu wollen, muß ich doch sagen, daß die Landwirtschaft die kräftigsten Impulse von der
Ich habe als Student ein Buch von Geheimrat Settegast, „Die landwirtschaftliche Betriebslehre“, gelesen. Dort begann das Kapitel Arbeiterwesen mit dem lapidaren Satz: Wir fahren zu Berg. Dieser Satz ist mir in der lebhaftesten Erinnerung ge⸗ blieben. Wir fahren noch immer zu Berg, und unsere Aufgabe st es, diesem Bergweg das Steile zu nehmen, ihn zu verbreitern und sein Beet möglichst gehbar zu machen. Ich habe Ihnen die
Frage zu beantworten, inwiefern man dieser Aufgabe gerecht geworden ist. Ich für meinen Teil bin immer bemüht gewesen, die Landwirtschaft mit einer ausreichenden Zahl von ein⸗ heimischen Arbeitskräften zu versehen. Ich habe daher auch alle die Bestrebungen unterstützt, die dahin gingen, die Arbeiter einmal auf dem Lande zu erhalten, und zweitens Arbeiter, besonders jugendliche, aus den Städten auf das Land urückzuführen. Von besonderer Bedeutung habe ich immer die Arbeits⸗ vermittlung in der Landwirtschaft angesehen, die ja nun erfreulicherweise in verstärktem Maße betrieben wird, indem bei den Landesarbeitsämtern Angestellte eingestellt werden, die die Aufgabe haben, eine individuelle Vermittlung zwischen der Stadt und der Landwirtschaft vorzunehmen. Es ist wirklich ein Vorzug gegenüber dem bisherigen Verfahren, daß man sich den Betrieb ansieht, in den der Mann hineinkommt, und auch ihn selbst. Dann wird man auch einen besseren Erfolg haben, als man ihn bisher hatte. Wenn es dann noch gelingt, in bezug auf die Arbeitslosenversicherung all die Grundsätze durchzuführen, die üfgestellt worden sind, und wenn dann Gesetzgebung und Ver⸗ waltung in verständiger Weise zusammenwirken, dann hoffe ich, daß die berechtigten Klagen, die wir in der Landwirtschaft nach dieser Richtung haben, in Zukunft abnehmen werden. 8 Trotz aller Bemühungen auf Einstellung einheimischer Arbeiter und trotz aller Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse des deutschen Arbeitsmarktes hat es sich bisher leider nicht ermög⸗ lichen lassen, auf die Zufuhr ausländischer Land⸗ arbeiter zu verzichten. Mit Rücksicht auf die Erfordernisse der Praxis habe ich aber die Auffassung vertreten, daß die aus⸗ ländischen Arbeiter mehr als bisher dem intensiven Zuckerbetrieb vorbehalten werden, wobei auch die rübenbauenden mittleren und kleineren Betriebe bedacht werden sollen. Dagegen muß ver⸗ hindert werden, daß die ausländischen Landarbeiter in den Arbeitsstellen verwendet werden, die sich nach ihrer Natur als Dauerarbeitsstelle und nach der Art der auszuführenden Arbeiten in jeder Hinsicht für einheimische Arbeiter eignen und die in erster Linie auch für solche bestimmt sind, und daß ihnen Woh nungen zugewiesen werden, die sich zur Unterbringung von
zuzuwenden. Dort sind nur einklassige Schulen. Auf eine Schule kommen bis zu 100 Gemeinden. Ohne weiteres wird man einräumen, daß eine solche Schule in ihrem Schulgebiet von einem Direktor allein nicht gemeistert werden kann, daß ins⸗ besondere die Wirtschaftsberatung, die gerade in diesen wirt⸗ schaftlich zurückgebliebenen Gegenden besonders notwendig ist, keine entsprechende Förderung finden kann, und daß endlich auch die vom Staat und der Provinz bereitgestellten Mittel nicht in der entsprechenden Weise sich auswirken können. Daher habe ich mich entschlossen, für diese Gegenden Mittel zur Anstellung eines zweiten Landwirtschaftslehrers bereitzustellen. Man kann also nach meiner Meinung ruhig bei der einklassigen Schule bleiben, was man auch schon deshalb muß, weil man nicht mehr Schüler bekommt; aber man soll einen zweiten Landwirtschaftslehrer be⸗ kommen, der dann die Wirtschaftsberatung insbesondere auch im Winter ausübt, wo ja der Direktor durch die Schule sehr be⸗ hindert ist.
Die höheren Landwirtschaftsschulen bedürfen wesentlicher Aenderungen. Der gegenwärtige Zustand ist durch⸗ aus befriedigend. (Sehr richtig!) Ich beabsichtige den Ausbau dieser Schulen zu Vollanstalten mit dem Ziel der Sammlung der ländlichen Intelligenz auf diesen höheren Landschulen und der zweckentsprechenden Heranbildung bäuerlicher Elemente für die beamteten Berufe auf dem Lande. Ich stelle mich damit bewußt in den Dienst der neuesten Forderung, dem Landkind eine seiner Veranlagung entsprechende höhere Schulbildung zuteil werden zu lassen. Ich will ihm auch wirtschaftlich den Besuch höherer Schulen durch die Möglichkeit des Eintritts nach dem 7. Volksschuljahr ermöglichen.
Immer wieder ist darauf hingewiesen worden, welche Bedeu⸗ tung die Wirtschaftsberatung der Direktoren und Fach⸗ lehrer für die Förderung der Landwirtschaft hat. Aus diesem Grunde habe ich der Ausbildung der Landwirtschaftslehrer an den pädagogischen Seminaren meine besondere Sorgfalt zuge⸗ wandt und weiter auch der Fortbildung der Fachlehrer und der Direktoren für die Wirtschaftsberatung. Von diesem Jahre ab sollen nun in jeder Provinz sämtliche Direktoren und Fachlehrer zusammengenommen werden und sollen darüber verhandeln, wie die Wirtschaftsberatung im einzelnen eine bessere und plan⸗ mäßigere Förderung finden kann. Außerdem sollen dann die Winterschuldirektoren — so darf ich aber nicht mehr sagen, sondern
2
Heutiger! Voriger Heutiger Voriger Kurs Kurs
Nürnberger Gold⸗ Wests. Pfbr. A. . Haus⸗ Anl 26, 1 2. 1931 .25 6 93,5 b rundst. G. R. 1 1.4.33 do do 192* 69,75 b 70 B o. do. 26 N. 1,31.12.32 do Schatzanwsg. 28 do. do. 27 N. ,31.1.32 fillia 1. 4. 1081 102 b 102,1 b
Oberhauf -Rheint. 1. 5 b
RM⸗A. 27, 1. 4. 32 a Nens. .
Niederschles. Provinz
Wo, 192 b 1 4. 92
e e tellte Kur e do. do. 28. 1 7 33 4 stpreußen Prov. RM⸗
Anl. 27,A. 14, 1 10.82
Pomm Pr. RM 28,34
do. Gd. 26, 7.31 12 30
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnuna. unk. b. bzw. n. rückz.vor. (n. r. v.), bzw. verst.tilgb. ab.. Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfovbr 2, j. ThürL. H. *,28.2.29 do Schuldv. 1,31.5.28
Disch. Kom Gld 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1, 1.4.31 do. do 28 A 1u? 2.1.33 do. do. 28 Ausg *
u. 29 Ag. 1, 1. 1.34 do. do 26 A 1 1.4.31 do. do. 28 A. 1 1.1.33 do. do. 27 A. 1 N 1.1.32 do. do. 23 A 1 1.9.24 do. doSchatz2s 1.4.31 Mitteld Kom ⸗A. . SparkGirov 1.1.32 do. 26 A. 2 v. 27. 1.1.33
1 Franc. 1 Ltra. 1 L5 u. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr Gulden "Gold) = 2,00 NM. 1 Gld österr. W. = 1,70 RNk 2 1 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 Ra. 7 Gld. füdd. W.) achsen Prov.⸗Ver 12,00 RM. Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 Mar!’ Banco 111““ =1,50 RM stand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling do Ausg. 14 österr. W. = 0,60 RMN. 1 Rubel alter Kredit⸗Rbl.) do. Ag. 15,1.10.26 = 2,16 RM. dalter Goldrubel =— 3,20 RM. ¹ Peso do Ausg. 16 A1 (Gold) = 4,00 NM. 1 Peso larg. Pap. = 1,75 RM. do Ausg 17 1 Dollar = 4,20 RMN 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. eh e. 1 Shanghai⸗Tael = 2,50 NM. 1 Dinar = 3,40 RMe. E 1 Yyen = 2,10 RMN 1 Zlotvy 1 Danziger Gulden chlesw.⸗Holst. Pror = 9.80 RMN 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM NM⸗A. A 14,1.1.26 Die einem Papter beigefügte Bezeichnung 8 be⸗] bo. neeusn — sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 88. 16,1.1.32 lieferbar sind. AEe Das hinter einem Wertpapier befindliche Zeichen“9 do RM. A. 191. bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ no Gold, A. 20, 1. wärtig nicht stattfindet. do RM’,A. 21 , 1. Die den Attien in der zwetten Spalte beigefugten] do Gld⸗A.A.13,1.1.30 Ziffern bezeichnen den vorletten, die in der dritten] do. Verb RM⸗A. 28 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ u. 29 (Feing), 1.10 33 kommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ bzw 1 4 1934. ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Kasseler Bezirtsverbd Geschäftslahrs Goldschuldv 28,1 10.332 9☛ Die Notierungen mr Telegraphische Aus⸗ do. Schatzanweisan zahlung sowte für Ausländische Banknoten 8* 8. 8. 6. 383 befinden sich fortlaufend unter „Hande und Gewerbe“ ee en 22. g- —, g A Fällig 1. 5.88]1 5 1.5.11194,5 b ursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ Overhessen 1-=ve e veeans richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ Auslosungsscheine †. in „ * 25 b lich richtiggestelte Notierungen werden Osipreußen Prov. Ani⸗ als „Berichtigung“ mitgeteilt. do. Ablös.o. Auslos.⸗Sch. do. 12,5 b G Bankdiskont.
Pommern Provinz.⸗Anl.⸗ Berlin 6 (Lombard 7).
Auslosgssch. Grupp 1* Nf do. Danzig 6 (Lombard h.] do. do. Gruppe?2⸗ do.
Am eroam 4. Brusel 3 . Heiungsors 7. Italien
Kovenhagen 5. London 4 ½. Madrid SOsle „.
Rheinprovinz Anleihe⸗ Paris 3. Prag b. Schwein au. Stockholn 4 ½⅛ Wien 6 ½.
Auslosungsscheine“ N,do. Deutsche feftverzinsliche Werte.
Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anleihen des Reichs, der Länder,
Anl.⸗Auslosungssch.“*“* do. —,— vni r Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ 52 G Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe. Mit Zinsberechnung.
Auslosungsscheine .do. (52 6 6
Pforzheim Gold⸗ 6,5 G
0
——— —8
bo — 2
Bayer Handelsbt.⸗
1.4.10
88 . 2 G☛
Schchchochcen
ach M DSSMRShSMSecch
22 “
29 22g8 00 00 2
1.4.10
—
8 H
1.4.10
2 —2
—gS
888828*
bo
dntn
bbbhSS9g 8S88g
be
IgBAEEEEEEE
4 3 ½
Bayer. Landw ⸗Bt. GHPf. N 20,21,1930 Baver. Vereins! GP S. 1-5, 11-25,36-8 9,4 b 29 bz.1 1 — do. do. Eer. 2 do 66,25 G 25 b G A1bAdn. vn do do. ohne Ausl.⸗Sch.] do 16 7 °b 16,25 b G do. S. 94, 95 1.1.34 *einschl. ¼ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). do. S. 96, 97 1.7.34
“ . S. 98,99, 1.10.34
. S. 100-102,1.1.35
. S. 1—2. 1. 1.32 do. S. 1— 2, 1. 1.32. Kom. S. 1—10
. do S 1, 1. 1.32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, 31. 3.30
. Ser. 3. 31.12.30
1.1.7
8S222oon eaih⸗ EEEE1 2222238328
1.3 1.2 1.8 1.8 1.39 1.30
in ¾ Dt. Komm.⸗Sammelabl.⸗
Ankt⸗Auslosassch. S 1*
q— &
in ½ 49,3 b
* 92
veeeeesen8s =Sö=géö2AS2
—
1.4.10,83,75 G6 88,75 b G
128588
1.4.10
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R do (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K Schuldv do. do. do. S 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe à do. do. Reihe B do. do. Liq Pf.oAntsch Anteilsch. z. 5 % Lig.⸗ G Pf. d. Ctr. Ldsch. Landwtsch. Kreditv. Sachs. R2 N, 1.11.30 do Gldkredbr. 2,31 Lausttz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschGPf. do. do. do. Ser 1 do. (Abfind.⸗Pfbr.) Ostor ldsch Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do.
1.6.129° —,— 6 [—. 6 11n
74,5 b 19,5 b
94,5 b G
0 ℛ,☛ 2 œ☛ œ 0 zerteernse
— —
4.10 [93.5 G 11.7 76,75 G
4.10 89,75 b 4.10 89,75 b 4.10 9 —-.,— 4.10 9 —-1.— 4.10 91,25 b 4.10 —.— 4.10 ,— 1.7 [70,25 b .ZRMp. S14,2 b
384,5 b G 90,0 G 81,2 b G 91,5 G
. 88,75 b 78 b G
¶ U☛.☛
49 b G 6 8 12,5 G 68 b G 62 G
D *
638 G 62b G
— 82 rzrrrrröuree
Eezezsssses —2222öAöSö
₰½
Aο¶ σ 9
1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1.
0 ☛☛¶ m ☛☛ ☛ ◻ 0 00
— D — * —₰½
o. Ser. 9, 1. 1. (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Lia.⸗ Pfdbr.), o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31
. Ser. 4, 1. 1.33 r. 5, 1. 4. 33 r. 2, 1. 1.32 r. 3. 1. 10.32.
1 —
f einschl. ⅛ Ablösungsschuld un ⅜ des Auslosungsw.). * einschl. ¶ Ablösunasschuld (in † des Auslosungsw.)
b) Kreisanleihen.
Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1. 19246 do. do. 24 gr 1 1 192416
Anl 28, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 —,— —,— BGlauen RM⸗An! 1927. 1. 1. 1932] ,6 1.1. —,— Solingen RM⸗An! 1928, 1. 10 1932 87 B G. Pfb. R. 1-5,1.9.33 Stettin Gold⸗An! do. do. R. 6, 1.1.34 1928, 1. 4. 1933 91 G 91 G do. do. R. 1. 1929 Lermar Gold⸗A; do. D0 R. 2-4, 1930 00q † 4 1921 90 B 6 do. do. R. 5. 1931 Wiesbaden Gold⸗A. do do. R 6, 1.10.31. ,5 G 1928 S. 1, 1.10.33 8. 1.4.10 86,25 G 6b G do do. NR 7 1.11.31 90 G wiauu Ree⸗ 2.1,. DOhne Zinsberechnung. do do. R. 1 1.3.32 18,75 G 1926, 1. 8. 1929 8 1.2.8 85 G 85,1 b G 8 do. do. R. 1 1.6.32 79 G do. 1928. 1.11.1984] 8] 1.5.11 85,3 6 855,1 6 es hshehns 1.4.10% —,— do. do. R. 2 1.1.33 4* Obhne Zinsverechnung. West, een. 1 8 76 Nannhetm Ant.⸗Ausl.⸗ f Hausgagrundstücke [4 12 75 G Sch. einschl ¹ Abl Sch. 1 in % d. Auslosungsw Rostock Ant ⸗Auslosgs.⸗ Sch. einschl ½ Abl.⸗Sch. in ½ d. Auslosunasw.“ do. d) Zweckverbande us Mit Zinsberechnung. Emschergenostensch. A. 6 R. A 26, 1931 do. do. A. 6¹R B27, 32 Schlw.⸗Holst Elktr. Bb. G. A. 5,1.11.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., 1929 § 4.10 y—,— do. Gld. A. 7,1.4.31 8 0 89,5 B — do. do Ag. 8. 1930 8 75 G do. do Ag4,1.11.26 § 30 b G 6 sichergestellt. Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften. Die durch“* getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung. unk. bis... bzw verst. tilgbar ab.. BraunschwStaatsbk Gid⸗Pirn Lanosch 1.1.7 —.— Reihe 14, 1. 4.1928 10 öS s do. R. 16, 30. 9. 29 ²
e e e e
—
Braunschw.⸗Hann. Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31
101,5b 25 G 93,5 G
Heutiger Voriger Kurs
— S S2. 0 0☛
=
127 0.
deutschen Landarbeitern eignen. Auch muß darauf Bedacht ge⸗ nommen werden, daß alle polnischen Landarbeiter nach Be⸗ endigung der Hackfruchtarbeiten auch tatsächlich wieder das Land verlassen, damit wir für den Winter nicht den einheimischen Arbeitsmarkt noch belasten.
Zur Verhütung unberechtigter Entlassungen von einheimischen landwirtschaftlichen Arbeitern ist ferner in diesem Jahr noch bestimmt worden, daß landwirtschaftliche Betriebe, die deutsche landwirtschaftliche Arbeiter entlassen und nicht wieder einstellen, ausländische Arbeiter in der Regel gar nicht, sonst nur dann erhalten dürfen, wenn eindeutig nachgewiesen wird, daß deutsche
Landarbeiter nicht zur Verfügung stehen.
Die tarifliche Regelung der Lohn⸗ und verhältnisse in der Landwirtschaft zeigt in den beiden letzten Jahren eine starke Entwicklung. Arbeits⸗ einstellungen und Aussperrungen waren erfrenlicherweise nicht zu verzeichnen. Wo eine freie Vereinbarung zwischen den Arbeit⸗
gebern und Arbeitnehmern nicht möglich war, mußten die Schlichtungsinstanzen in Anspruch genommen werden. In letzter Zeit sind fast sämtliche Tarifverträge von Arbeitnehmern ge⸗ kündigt worden. Zum Teil erfolgte die Kündigung auch von Arbeitgeberverbänden, um einen Lohnabbau herbeizuführen; z. B. in Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Brandenburg und Grenzmark. Ich gebe der Hoffnung Ausdruck, daß es in beider⸗ seitigem Interesse gelingen möge, ohne Erschütterung der Wirt⸗ schaft die Lohnbewegung zu einem befriedigenden Abschluß zu bringen.
Infolge meines Erlasses vom 8. Oktober 1928 über die Behandlung landwirtschaftlicher Arbeiter bin ich sowohl hier im hohen Hause wie draußen in der Presse von Arbeitgebern wiederholt angegriffen worden. Aber es sind mir nunmehr so viele Fälle unwürdiger Behandlung einwandfrei bekanntgeworden, daß ich mich doch veranlaßt sehe, Ihnen einiges mitzuteilen. Dabei sage ich ausdrücklich, daß eine er⸗ schöpfende Berichterstattung bei mir nicht vorliegt. Z. B. sind im Hauptausschuß von dem Herrn Abgeordneten Grützner eine Reihe von Klagen vorgetragen worden, die uns überhaupt nicht bekannt waren. Ich habe auch die Erfahrung machen müssen, daß z. B. ein Regierungsbezirk eine ganze Anzahl von Klagen hatte, ein anderer Nachbarbezirk gar keine, obwohl in jeder Be⸗ ziehung dieselben wirtschaftlichen Verhältnisse vorliegen, so daß man doch zu dem Schluß berechtigt ist, daß die Berichterstattung, obgleich uns viele Fälle gemeldet sind, nicht vollständig ist. Aus der Zusammenstellung der bisher eingegangenen Berichte ergibt sich, daß allein 46 Fälle körperlicher Mißhandlungen festgestellt worden sind, die in 30 Fällen gerichtlich verfolgt wurden. Sechs Verfahren endigten durch Vergleich, davon zwei durch frei⸗ willige Geldbuße. Vier Verfahren sind wegen mangelnder Be⸗ weise eingestellt worden, in 23 Fällen erfolgte Bestrafung in Höhe von 20 bis 80 Mark oder Gefängnisstrafe. Fünf Fälle schweben noch. Die Provinzen Ostpreußen und Schlesien stehen hierbei an erster Stelle (hört, hört! bei der Sozialdemokratischen Partei), während in den westlichen und nordwestlichen Gebieten des Landes keine Fälle festgestellt wurden. (Bravol im Zentrum.)
Die ungünstigen Verhältnisse, die sich aus der Verpflichtung zur Gestellung von Hofgängern ergeben, könnten durch den Abschluß von Tarifverträgen eine Besserung erfahren.
Groß ist die Zahl von Rechtsstreitigkeiten aus dem Arbeitsverhältnis in der Landwirtschaft. Die Arbeitsgerichte werden insbesondere durch Lohn⸗ und Deputat⸗ klagen sehr in Anspruch genommen. Im Interesse der Land⸗ wirtschaft und zur Vermeidung der Landflucht wäre es wünschens⸗ wert, durch die beteiligten Organisationen ein besseres Ver⸗
hältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern herbeizuführen.
Akkord⸗
Forschung und aus dem landwirtschaftlichen Bildungs⸗ wesen erhält. Die Institute an den landwirtschaftlichen und tierärztlichen Hochschulen wie auch die Forschungsanstalten sind ganz besonders bemüht, in ihren Arbeitsgebieten alle die Fragen zu behandeln, die von besonderer Bedeutung für die Landwirt⸗ schaft sind. Ich habe mir die Mühe gemacht, aus allen diesen Instituten von jedem einzelnen einen Punkt herauszuziehen. Ich diktierte sie, und wie ich nachher das gelesen habe, was ich diktiert hatte, habe ich zwar eine Summe von Aufgaben gesehen, die sich alle diese Institute stellen, aber ich habe mir gesagt: wenn ich Ihnen das hier mitteilen würde, dann würde keiner der Pro⸗ fessoren mit mir zufrieden sein; jeder würde sagen: was ich eben als das Wichtigste angesehen habe, sieht der andere von seinem Standpunkt aus nicht als das Wichtigste an; außerdem sieht er alles, was er macht, als wichtig an. Daher habe ich mir gesagt, ich werde es unterlassen, Ihre kostbare Zeit hiermit in Anspruch zu nehmen, werde Sie aber bitten, den Berichten, die wir heraus⸗ geben, Ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Ich werde veranlassen, daß das hohe Haus auch darüber in Zukunft besser unterrichtet wird. Sie werden dann ersehen, welche große Summe von Arbeit hier im stillen geleistet wird.
In organisatorischer Hinsicht darf darauf hingewiesen werden, daß nunmehr für Gärtnerei die Möglichkeit des Hochschul⸗ studiums an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin durch die Einrichtung von zwei Professuren gegeben ist, daß auch eine Professur für Marktforschung an der Landwirtschaftlichen Hochschule errichtet wurde, und daß an der Versuchs⸗ und Forschungsanstalt für Tierzucht in Tschechnitz bei Breslau In⸗ stitute für Grünlandwirtschaft und Verfütterungs⸗ technik eingerichtet worden sind.
Ich komme zum landwirtschaftlichen Studium an sich. Da ist von Interesse, daß das Studium wesentlich zurückgeht. Im Sommer 1929 waren nur noch 1807 Studierende vorhanden gegenüber 2214 im Vorjahr. Von dieser Entwicklung sind erfreulicherweise die beiden Landwirtschaftlichen Hochschulen Berlin und Bonn⸗Poppelsdorf am wenigsten betroffen; sie haben im Verhältnis zum Jahre 1913 sogar noch mehr Hörer. Un⸗ erfreulich ist aber eine Tatsache, die zweifellos mit der Lage der Landwirtschaft zusammenhängt, nämlich die, daß nur noch etwa ein Drittel der Studierenden aus der Landwirtschaft stammt. Auf diese Lage der Landwirtschaft ist es wohl auch zurückzuführen, daß die Zahl der Hörer an den höheren Lehranstalten für praktische Landwirte um 10 % zurückgegangen ist. Alle anderen Schulen haben sich in ihrer Zahl gehalten, also die höheren Landwirt⸗ schaftsschulen, die Ackerbauschulen und die landwirtschaftlichen Schulen.
Ich komme dann zum ländlichen Fortbildungs⸗ schulwesen, bei dem für Knaben eine Steigerung von 6 vH, für Mädchen sogar eine solche von 30 vH vorhanden ist. Aller⸗ dings muß ich einräumen, daß die Ausbildung der Mädchen in den Berufsschulen noch weit zurückliegt hinter derjenigen der Knaben. Wir nehmen bei uns an, daß von den Mädchen nur 10 vH, dagegen von den Knaben 80 vH in die Berufsschulen kommen.
Schwierigkeiten bereitet nun allerdings die Finanzierung dieser Schulen. Um sie auf eine lange Sicht sicherzustellen, ge⸗ denke ich in nächster Zeit dem hohen Hause eine Vorlage zu unterbreiten, die entsprechend der Regelung für die gewerblichen Schulen den Staatszuschuß für die ländlichen Schulen gesetzlich festlegen soll, so daß die Kreise nunmehr wissen, womit sie auf die Dauer zu rechnen haben.
Bei den landwirtschaftlichen Schulen ist geldlich dafür gesorgt, daß die Zahl der Schulen im Berhelünie
um Jahre 1913 ent⸗
ich muß sagen: die Direktoren der landwirtschaftlichen Schulen alljährlich einmal nach Berlin einberufen werden, damit hier mit ihnen besondere Gebiete besprochen werden können.
Unter den Hilfsmitteln der Wirtschaftsberatung verdienen die Versuchsringe besondere Beachtung. Ueber ihre zahlen⸗ mäßige Verbreitung habe ich ja schon im Hauptausschuß Angaben gemacht. Mein Ziel ist, daß bei jeder landwirtschaftlichen Schule wenigstens ein Versuchsring besteht, so daß aus jeder Gemeinde wenigstens einer, wenn es geht, mehrere an einen Versuchsring angeschlossen sind. Wenn dann entsprechende Bewegung in den betreffenden Kreis hineingebracht ist, wird es auch gelingen, in einem Kreise aus einem Versuchsring zwei oder auch weiterhin drei zu machen. Sodann bin ich der Meinung, daß diese Ver⸗ suchsringe nicht von akademisch gebildeten Landwirten geleitet werden sollen. Das müssen wir einfacher und billiger machen. (Sehr richtig!) Das müssen Versuchstechniker sein, die, aus dem landwirtschaftlichen Berufsstand hervorgegangen, diese Arbeit dauernd machen, damit sie auch das, was sie da ausführen, sehen, die Entwicklung verfolgen und damit umso besseren Rat erteilen können. Die Auswertung dieser Versuche soll aber der Direktor der landwirtschaftlichen Schule bearbeiten, und dieser soll, wenn ich so sagen darf, seine Hand darüber haben.
Neben den bäuerlichen Ringen sind dann die unter der Ober⸗ leitung besonderer Beamten stehenden Ringe der Großgrund⸗ besitzer zu betrachten. In einzelnen Provinzen des Ostens haben sich die Großgrundbesitzer in ausgedehnter Weise dem Versuchs⸗ ringwesen zugewandt. Ich bin nicht der Meinung, daß man nun verlangen soll, daß der Großgrundbesitzer in dieser An⸗ gelegenheit mit dem Kleinen zusammengeht. Sie können ruhig getrennt gehen. Die Hauptsache ist, daß sie nachher auch wieder einmal zusammenkommen. Sie können um so eher getrennt gehen, weil ich auch für diese Versuchsringe die Zentrale in der Landwirtschaftskammer sehe, wo auf der einen Seite die bäuer⸗ lichen Ringe und auf der anderen Seite die Ringe der Groß⸗ grundbesitzer sich über ihre Aufgaben, Ziele, Organisationen, Zwecke verbreiten können.
Zu den wichtigsten Maßnahmen zur Förderung der Land⸗ wirtschaft gehören zweifellos die Meliorationen, die, kurz gesagt, den Zweck haben, die Wasserverteilung im Boden zu regulieren. Ich möchte feststellen, daß die Anzahl der Genossen⸗ schaften in jeder Beziehung zugenommen hat, und wenn die Anzahl der Deichverbände nicht gestiegen ist, so kann ich doch fest⸗ stellen, daß der innere Ausbau der Deichverbände eine För⸗ derung erfahren hat.
In bezug auf die Rentabilität der Meliorationen können wir nur so vorgehen, daß jede Melioration für sich einer Prüfung unterzogen werden muß. Wir sind nämlich der Meinung, daß die Wirtschaftlichkeit einer Melioration einer besonders sorgfältigen Prüfung unterzogen werden muß, damit nicht nachher Kosten entstehen, die der Landwirt nicht tragen kann. Es ist wiederholt vorgekommen, daß man Unternehmungen zu rosig angesehen hat und sich von guten Wünschen leiten ließ. Das darf aber nicht der Leitstern für solche Unternehmungen sein, sondern wir müssen in ruhiger Weise die Rentabilität prüfen, und wo die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist, da müssen wir dem Landwirt den Rat geben: laß den Finger davon; wir geben keine Beihilfe. (Abg. Krischick: Wie ist es mit der Dökult?) — Das ist eine Sache, die ganz gut ist. Freuen Sie sich, daß noch jemand da ist, der das so macht, denn sonst würde hier nichts geschehen.
Ich komme dann bei den Meliorationen auf die Folge⸗ einrichtungen. Wenn wir auch in sorgfältiger Weise prüfen, wie eine Melioration aufgebaut werden soll, so reicht das doch nicht aus. Man muß die Gewähr haben, daß nachher Folge⸗
die
Brandenourg. Prov
6 % Di. Wertben. Anl. 28 10-1000 Doll, 11.12.32 1 6 % do. 10-1000 D. 354 7 do. Neichs A 29 uk344¼ 6 9% do. do. 27 ul. 37 ab 1. 8. 34 mit 5 4
4 ½ do Meicheich. „* (Goldm.), ab 1932 5 ½¼ ℳf. 100 G M, auslosb. † Po. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer 6 % Preuß Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110
7 % do. Staatsschar 1. F. rz. 100 8 20.1 31
7 ⅛ do. do. 1I. Folge rz 102, fällig 20.1 38.
6 ½9 do. do. rz 1.10.20 6 % Baden Staat NM⸗ Anl. 27 unk 1. 2. 32 6 % Bavern Staat RM⸗ Anl. 27. fdh ab 1.9. 84 8 ½ Bayer. Staatsschar 1929, rz. 1.3.32.
5 5 do. do., rz. 1. 6. 383. 8h Brannschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.38 8“ do do. 2b uf 4.84 8 % do. Staatsschatz 29, 8 rz. 1. 10. 32 8 8 Hessen Stam NM⸗ Anl. 29, unt. 1. 1. 86 8 % Lübeck Staat RM⸗ Anl 28. unk. 1. 10. 33
8 ⅛% do. Staatsschatz 29 fällig 1. 7. 1932
esh Mecklbg.⸗Schwer. RM⸗A. 28, ul. 1.3 33.
8 % do. do. 29, uk. 1.1.40 7 % do do 26, tg. ab 27 7 % Mecklenb „Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 321
6 ⁄ Sachsen Staat RM⸗ Anl 27, uk 1. 10. 35
8 % do. Staatssch. R. 4 v. 29 N, fäll. 1 6. 32
7 % do. do. R. 2, fä ll. 1.7.30 7 ½ Thür Staatsanl. 1926, unt 1 3. 36 7 b do. RM⸗A 27 u. LuE1“
1.4.10 1.17 1.3.9 1.1.7
1.4.10 1.3.9 1.4.10
1.6.12
1.3.9 1.1.7
1.9 90,8 G 1.1.7 97,25 b B
1.2.8 87.4 b
87,25 G
91.5 b G 99 b
97,3 G 99.1 6
7 Pb 76,5 b
96 b G 94,1 G
90 r G 86,3 b
96 b G 87 6 90 b G 8
6 % b G 90 eb B 80, eb G Bet G 74 %t G
96, 79 b G 99,7 G
77 5b G 76!1 G
1.7
19. 2.
93,1 G 90 6 b 97,25 b B
87,4b
e 6
91,5 G 99,1b G
97,3 G 89,1 b G
75 b 76,5b
96 ⅔ G 84, 1 b
90.75 B 86,5 b
86,9 b G 90,25 b 96,6 G 86b 90 “9 an G 97,75 G 7472 b
96,75 b 99,6 G
77 b 76,5 b
8 ½% Dtsch Reichspost Schaz Fun ? rz 30
1.10 89. 5 b
be 28eb 83
8 % Preußische Landes⸗ rentenbt Goldrentbr. Reihe 1, 2, ul. 1. 4. 34
4 do.Lia.⸗Goldrentbr.
Dt. Anl.⸗Auslosungssch.* Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein Anhalt Anl.⸗Auslosgssch* Hamburger Anl.⸗Aus⸗ losungsscheine“* Hamburger Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.⸗Auslosgssch* Mecklenburg „Schwerin Ant ⸗Auslosungssch* Thür Ant⸗Auslosgssch“
versch. 1.4.10
Ohne Zinsberechnung.
95,25 G 77,5 b in 4
do. do
do.
51,75 G
6,5 B 22,25 G
49, 1 b G
do nn e. do (51,25 G
do (892,75 G do. —,—
95,25 G 7776 b 51,8 b
9,4 G 52,25 G
49, 1b G
8,5 b 1,25 G
„75 b 5
*einschl. Ahlböiungsic nit un 4 des Auslosungsw.
Deursche Wertben Anl is 5 Doll „nl. 2 9 35
n11e
no
4 ½ Deutsche Schutzgebiei⸗
ö 1.1.7 2,9eb G 1 2,9eb 6
Gekündigte, ungel., verloste u. unverl. Rentenbriese 4. 3 ¼)⁄ Posensche agst. b. 31.12.171 —.—
Anleihen der Kommunalverbände. a) Anlerhen der Provinzial⸗ und vreußischen Berirksverbände.
. Deit Zinsberechnung. unk. bis.. „ vbzw. verst. tilgbar ab...
RM⸗A. 28, 1. 3. 33 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann. Prov GM⸗A.
Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl. R. 2 B,
4 t u. 5, 1. 4. 1927 do do. R 10-12,1.10.34 do do. R. 13, 1. 10.35 do do. N. 36, rz. 108.
rz 1 10. 1931 Reihe 6à Reihe †
R. 8, 1. 10. 32
R. 9, 1.10. 35.
22 .̃
EEEE]
unk. bis... Aachen RM⸗A. 29, 1 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26, 1. 8. 1931
do. Schatzanweis. 28, fäll 1 5. 1931 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A. 28 M fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2.1.25 do Schatzanw 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A.29, 1. 1.1934
Bonn RM⸗Anl. 26, 1 3. 1931
do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 NX, 1. 6.31 Breslaun RM⸗Anl 1928 1. 1933
do. 1928 11, 1. 7. 34 do. 1926 1931 Dortmund Schap⸗ anw. 28, fä ll. 1.5.31 Dresden RM⸗An! 1928, 1. 12. 33
do. do. 26 R. 1,1.9.37 do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schatzanweis., fäll. 1. 6. 1933 Duisburg RM⸗A 1928, 1. 7. 33
do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926. 1 1 32 Ersenach RM.⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 33
do. 1926, 31. 12. 31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6. 1931
Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19 1932 Fruntfurt u. Mam Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Schatzanweis.28, fäll 1. 4. 1931 Fuürth Gold⸗Anl, v. 1923 2. 1 1929 Gelsentirchen⸗Buer RM⸗A28 X, 1.11.33 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz RM ⸗Anl. v. 1928. 1 10 33 Hagen 1. W. ³M⸗ Anl. 28, 1 7 38 Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934
Kiel RM⸗Anl. v. 26, 1. 7. 31
Koblenz RM⸗Anl. von 1926. 1. 3. 31 do. do. 28,1.10. 33 Kolberg Ostseebad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Koln RM⸗Anl. 29, fällig 1. 10. 1932 Konigsberg 1. Pr. G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35 do. RM⸗Anl., 1.1.28 do. Gold⸗Anl. 192 8 Ausg. 1. 1. 7 1933
Lewzig RM⸗Anl. 28 1. 6.34
Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1931 do. do 28, 1. 6. 32 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30 do. do. 26, 1.10 31 do. do. 27, 1. 8. 32 Mülheim a d. Ruhr NRM 26 1.5 1931 München RM⸗Anl. von 29 1. 3. 34 do. Schatzanweisg. 1928, fäll.. 1. 4. 511
8
1.2.8
1.1.7 1.1
1.1.7 1.3.9
41. 4. 2.
1.8.9
in „½
1.4.10 1.4.10
1.5.11 1.6.12
1.4.10
1.4.10
1.6.12
1.4.10 1.6.12
0 b 5 B 74,4b —2,— 1.5.11 897,25 G 7b 1
1.4.10 1109,25 G
Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ losgssch. einschl. ½1 Ab⸗ lös.⸗Sch. (inc d. Auslosw) c) Stadtanlethen. Mit Zinsberechnung. bzw verst tilgbar ab...
50 B
85,5b B be2 6 83,5 b
102 B 82 b G en. 74.25 G 94,75 G 86,75 b 89 6
102,1b G 82,5 b 89,5 8
93,5 b
ae
89 G 88 B
87,5 b ,25 G 81,8 B
8850 Sb 95,76 bG 96,5b G
28 b & 182,
5,6 G 75,6 G
—,— S7,6 b G 15b
7,88
101.5 B
91 b 103,25 b
91,E ex B
74,25 eb G
do. R. 20, 1. 1. 33* do. R. 22, 1.4. 335 do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1. 33 do. R. 17, 1. 7. 32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21,1.1.33 do do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldhf. Gold Hup. Pfandbr. R. 1,2 u. 7, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. R. 8 u. 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32
do. R 10. 31. 12. 33. do. R. 11, 1. 1. 34 do. 613, 4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6.32 do. do. Gd. Schuldv Reihe 2, 31. 3. 32 do. do. R. 1, 31. 3.32 Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1.7. 1934 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29. do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3,1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do G K. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1, 1.7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. N2, 31.3.30 do. oo. R. 4, 30.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 13, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7.34 do. do. N 17,18,
—
8 00210ooUnSIIᷣUUGbᷣᷣS
1.35
do. do R. 5, 1.4.32 do. do R. 10, 1.4.33 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 3, 30.6.30 do. do. Kom. R1 2,33 do. do. do R14,1.1.34 do. do. do R16,1.7.34 do. do. do R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8, 1.7.32 Thür. StaatSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R2, 1.7.32 do. do. do. R. 3, 1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 1932] 7.
1. 1. 1. 1.
0
b) Landesbanken, P 9 banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27, 1. 1.32 do. do. 1. 1.31 Kassel Ltr. GPf 1, 1.9.30. do. R. 2, 1. 9. 31
do. R. 7-9, 1. 3. 33
do. R. 10, 1. 3.34
do. R. 4, 1.9. 31
do. R. 6, 1.9. 32
do. R. 3, 1. 9.31
do. R. 5, 1. 9. 32
do. do. Kom. R. 1, 1.9.31 do. do. do. R. 3, 1. 9. 33. Nassau. Landesbankt Gd.⸗Pf. As,9 31.12.33 do. do. Ag. 10, 31.12.33. do. do. A11, rz. 100. 1934 do. do. G K. S. 5 30.9.33 do. do. do. S6 u 7,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Oberschl. Prv. Bt. G. Pf. R. 1 rz 100, 1. 9. 31 do. do. Kom. Ausg.) Bst. A, rz. 100, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbt. G Pf. Ag. 1, rz. 102, 1.10.33 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf. 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2N, 1.4.32 do. do Kom la, 1b 2. 1.31 do. do do. A. 3. 1.4.390 do. do. do. A. 2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. GdPf. R1, 1.1.34 do. do. Kom. R. 2, 1.1.34 Westf Landesban! Pr. Doll Gold R 2 N do. 0. Feing. 25,1.10.30 do do. do. 26. 1.12.31 do. do. do. 27 R. 1, 1.2.32 do. b0. G. Pf. R1, 1.7.34 do. do do. Kom. R. 2 u. 3, 1. 10. 33.
2GU &. Uo œσσ Ua œeG 2oœ2looUcD œ 2 —
— Q. Q. R. . Q- lꝘgnS 2Iongoo SSR
AEEAAEE
. Q. .122ͦ2.2
8888*
528 %̊
—
rrrrürüres 4 * 22-5238=2ö22g
Eüegesteeen 888 chcoh.
05
Fsg, Inh A Leeee 8 22 2222222 —2
— * — —
— 2 — —+—q——
2 ——2ßgVgV é I —₰2
Süesssgs.
grüreen
—
93 b G
91,25 G
93,5 G
8b,75 G 6
84 76,75 b
95 G 96,4 B
6 G
gäSSgeeereeeees —
gvüürüürürrereeseeeen ω82-—222238ö2222S2
5 —
— — —
1.4.10
96 G 93 G 92,5 G
94 G 848 85 G 76,75 G 76,75 G 91 G
—,— *
gcErertreeenee bbbgsebbehenhnh. oUU*USUSIö2I2N
93.25 G
1.4.10/89 G 1.4.10 88 G ,5 G
0 102 b G 0[91,5 b G 90 b G 0 93 b G 0 89,5 G
1.1.7
1.4.1 1.4.1 1.1.7 1.4.1 1.4.1
93,75 b G
91,25 b 93,75 b 86,75 G 84 G 77 b
95 G 96,4 B
86 G
Provinzial⸗
do. (Abfind.⸗Pfdbr) Pom. ldsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKlngdb G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächs. landsch.
Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 1 2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb.
ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 % Lig. GPf.
d. Prv. Sächs. Ldsch. RMp. S10,1 G Schles. Ldsch. GPf, 30 1.4.10 92,9 b G do. do. Em. 2, 1.4.34 8*
do. do. Em. 1...
do. do. Em. 2... —,— 77,25 b G
715 b G
do. do. Em 1... 21,6 b G 6
S8SSSS
2001 202 S0 S9 ◻☛̈ +* Z—
u,,..“ PüEEeeeereseesess azebeeeeennnene
2 22 9☛ / „α ₰
do. do. (Liq.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Schles. Lsch. sf. Schlw. Holst. lsch. G. do. do. do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do. do. do. (Absindpfb.)
◻
— £
2 20 2öS
104 G 91 b 8 ,5 b 69,5 b
10.1 G 92,9 G
83,75 b G 76 15 b 71,8b G 21,11 G 1.4b
gab 91,25 G 96
78 6 90,75 b
n.19b
Ohne Zinsberechnung.
Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. un 73 % Calenberg. Kred. Ser. D
E, F' (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) 5 — 15 % Kur⸗ u. Reumärkische *4,3 ½, 3 % Kur⸗u. Neum. K.⸗Obl. N¹ Sächs. Kreditverein 4 % Kredirbr.
bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.) †† —,— do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7) † —,— 94, 3 % Schleswig⸗Holstein
ld. Kreditv. VN .. .10,5 b 74, 3 ½, 3 % Westpr rittersch. 1-I1 3,7 G ⸗4, 3 ⅞, 3 % Westpr. neulandsch.¹]† 6 35 6
—— 9
485 b
¹ m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, ² ausgest. b. 31. 12. 17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
verl. Stücke.
—,—
—,—
3,15 b G 6,26b 6
d) Stadtschaften.
Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. 10 do. do. (m. S. Au. B) do. do do. do. Ser. A. do. do. S. A Liqg. Pf. Anteilsch. z.5 6 Liq. G. Pf. d Berl. Pfb A SAff. K Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl.Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1.2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Liq. Pf.) Anteilsch. z.5 8 Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7, 2. 1.31 do. do R. 3, 6. 10, 2.1.29bzw. 31bzw. 32 do. do. R. p, 2. 1.32 do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, 1.4.33 do. do. R. 19, 1.4.33 do. do. R20,21,2.1.34 do. do. R. 22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R 24 i. K. 30 do. do. Ru. 11,2. 1.32 do. do. R2 u. 12,2. 1.32 do. do. Rl u. 13,2. 1.32
—— 8S
EaEEEENEEREENb 225-öööön
2
rrrürrrürürrr
.1.7 *80 G 1.1.7 76 G
0 2Ϯ lGU l 0 2
Ohne Zinsberechnung.
4—% Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7) —,—
e) Sonstige.
Ohne Zinsberechnung. 1
DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos.S 1-5. ut. 30 -34/4 Dresdn. Grundrent.⸗ Anst. Pr S.1.2,5,7-10 †4½ versch. —,— * do. do. S 3, 4, 6 N † do. *do Grundrentbr 1-3174
1.1.7 —,—
1.4.10⁄%¶ —,—
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
do. do. 24, 30.11.30 do. do. 27, 1. 11. 32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11.31 do. do. 27, 1. 11.31. do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw.
Hannon Hyp ⸗Bl. ff.
Braunschw.⸗Hann. Huvp B. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27, 1.11.31 do. do do 31.12.28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. P. R 1, 30.9.27 . do. R. 5, 1.10.33.
b do. R 6, 1.10.34
. do. R. 3,31.12.31 do. R. 4, 1.4.32
1. GK. R. 1,31.3.30
.. do. R. 2, 30.6.31
. do. R. 3, 1.7.32
Deursche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S26,31.9.29 do. S. 27, 31. 12. 29 do. S. 28-29,31.12.31 S. 34, 1. 1.38 ö.36, 1. 1.34
S. 87, 2. 1. 85
S 32
32 .32
S. .1. 31
L. S. 32 v. 26 u. 29 (Liag. Pf.) o. Antsch. Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. 6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Disch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. N;, 1.1.32 do. do. R. 4, 1. 1.33. n0. do R. 5, 1. 1.34 do. do. R. 7, 1.10.35 do. do. R. 2, 1. 1.32 do. Kom R. 6.1.9.34
Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, n. r. v.
1. 1.30 do. Em. 10, 1. 1.33 do. E. 12, n. r. v. 1.7.34 do. E. 13, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1.39
do. E. 2, n. r. v. 1.4.29 do. Em. 11 (Lia⸗Pf) ohne Ant.⸗Sch. do GK. E4, nrv. 1.1.30 do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1.33. GothaGrundtr. GPf A. 3,3a, 3 b, 31.10.30 do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, 592, 31.3.31 do. do. Abt. 8. 1.7.34 do. do Abt. 9,1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29 do. do. A. 1,31.12.28 do. G. Pf. A. 7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch.z. 4 ½ Lig.⸗ Gld. Pf. d. Gothaer Grundkredit⸗Bk.
GothaGrundtr.⸗Bl. Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do. do. 28. 1.7.34 do. do. do 29, 1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Hyp. Pfd. E. H n. r. v.
2. 1. 1933
do. E. G, nrv 1.7.33 do. E. H. do. 1.7.34 do. E. A, 30. 9. 28 do. Em. B, ab 1. 4.
1930 auslospfl.
do. E. D, n. r. v. 2. 1. 32 do. E. E. do. 2.1.32 do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. L. (Lig.⸗
Pfdb.) o. Ant.⸗Sch.
Anteilsch.z.4 8% Lig.⸗
G. Pf. Em. Ldö. Ham⸗
burger Hyp.⸗Bankff.
Uo ScU., AUo cco
2 ₰82 œl 0‿ 0 2
2
8-00 ◻
2
0 -₰³1 ☛ 0☛ ,¶☛ .
GU Gl G œ⁵ α
9☛³ — uue
gEeEerEeerrn getezesh
vrreerss-s vFPüEEeeE5e
gF'EgE S
EE 265ö6ö2ö—S2 S8
gzeürEtn
9 ,— 2
—
21,25 G 101,1 G
80 6