be xeern.
95—
nicht erwartet.
Bezeichnung der Einnahmen
Im Reichshaus⸗
ist die
8 Einnahme für das
vom 1. April 1929 Rechnungsjahr bis 1929
31. Januar 1930 veranschlagt auf
Reichsmark Rpf. Reichsmark Rpf. Reichsmark
Aufgekommen sind
im Monat Januar 1930
3 ¹ 5
B. Zölle und Verbrauchsabgaben. a) Verpfändete.
ͤ1e“ 1““ a) Tabaksteuer (einschl. Aufschlag).. b) Materialsteuer (einschl. Ausgleichsteuer) c) Tabakersatzstoffabgabe ümnthtth 111“ vhhihhe 11u5.— Aus dem Spiritusmonopohl „
b)
Essigsäuresteuer .
Schaumweinsteuer
9
leuchtmittelsteuer
Spielkartensteuer.
Statistische Abgabe .
Süßstoffsteuer. . 8—
— Summe
“ Summe B. C. Sonstiges.
Aus fortgefallenen Steaurn .
Summe C. Im ganzen..
188 063 828
59 254 766 16 486 514
48 405 14 037 641 30 480 175 20 208 473
328 579 805
948 815 136 624 647 184 29 [
1 204 000 000
870 000 000
160 000 000 396 000 000 340 000 000
2 970 000 000
126 691 685
131 987 136 537 083 348 190 819 229 840 637
2 414 854 533
2 000 000 15 000 000 13 000 000 14 000 000 2 400 000 3 000 000
600 000
50 000 000
117 734 2 117 525 8 543 346 12 599 935 10 369 344 2 220 859 2 988 433
272 978 39 112 422 2 453 966 955
282 877 20 309
2976 559 333 656 375
8 88888
— 100 —
— &◻
28
9 138 9 138 1 110 295 403
1¹0 144 11¹0 144 67 7 901 452 483 86
9 325 000 000
¹) Einschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. und der an den Generalagenten für Reparations⸗
zahlungen und an den Kommissar für die 1930 = 12 757 895,30 RM; Landesbehörden erhobene Grunderwerbsteuer nicht enthalten.
Die Einnahmen des Reichs im Monat Januar 1930 betragen aus Besitz⸗ und Verkehrssteuern 776,6 Millionen RM. aus Zöllen und Verbrauchsabgaben 333,7 Millionen RM, zusammen 1110,3 Mil⸗ lionen RMN. Da im Januar bei der veranlagten Einkommensteuer, der Körperschaft, und der Umsatzsteuer Vierteljahrsvorauszahlungen fällig waren, läßt sich das Aufkommen aus diesen Steuern nur mit dem Aufkommen in dem entsprechenden Monat des Vorvierteljahrs, dem Oktober 1929, in dem auch Vorauszahlungen fällig waren, vergleichen, Im Januar 1930 sind an veranlagter Einkommensteuer 229,4, an Körper⸗ schaftsteuer 103,9 und an Umnatzsteuer 200,4 Millionen RM aufge⸗ kommen; die entsprechenden Zahlen im Oktober 1929 betrugen 259,8, 107,9 und 194,6 Millionen RM. Aus den endgültigen Zollagerabrechnungen sind im Januar 1930 bedeutende Beträge eingegangen. Das Auf⸗ kommen an Zöllen von insgesamt 188,1 Millionen RM kann nur mit dem im Juli 1929 verglichen werden, in dem gleichfalls Zahlungen auf die Zollagerabrechnungen zu leisten waren; es betrug 181,9 Mil⸗ lionen RM, ist mithin um 6,2 Millionen RM niedriger als im Januar 1930.
Mit Ausnahme des Steuerabzuges vom Kapitalertrage, der wegen des Zinstermines am 1. Januar 1930 23,0 Millionen RM mehr erbrachte als im Dezember 1929, weist das Januar⸗Aufkommen der übrigen Steuern gegenüber dem Dezember⸗Aufkommen nur un⸗ erhebliche Abweichungen auf. Das Lohnsteueraufkommen im Januar ist um 6,1 Millionen RM geringer als im Dezember; dies ist auf
Berlin, den 14. Februar 1930.
verpfändeten Einnahmen abgelieferten Beträge. — ²) An Lohnsteuer sind erstattet: im Januar in der Zeit vom 1. April 1929 bis 31. Januar 1930 = 39 677 452,36 RM. — ²⁹) Hierin ist die von
die Lohnsteuererstattungen in Höhe von 12,8 Millionen RM zurück⸗ zuführen.
Bei den Verbrauchsabgaben sind im Januar infolge saison⸗ mäßiger Schwankungen insgesamt 7,7 Millionen RM weniger als im Dezember aufgekommen, darunter bei der Tabaksteuer (deren Er⸗ höhung sich im Januar noch nicht ausgewirkt hat) 4,1, bei der Bier⸗ steuer 2,8 und bei der Zuckersteuer 0,7 Millionen RMN. Aus dem Spiritusmonopol sind im Januar 20,2 Millionen RM, also fast ebensovpiel wie im Dezember (20 05) aufgekommen; vergleicht man jedoch die Einnahmen mit denjenigen des Vorjahres, so ergibt sich, daß die Einnabmen aus dem Spiritusmonopol in den letzten Monaten erheblich zurückgegangen sind. Die Einnahmen betrugen nämlich im September 1928 = 26 2, 1929 = 17,—, im Oktober 1928 = 22,3, 1929 = 16,1, im No⸗ vember 1928 = 25,—, 1929 = 16,9, im Dezember 1928 = 27,8, 1929 = 20,—, im Januar 1929 — 28,6, 1930 = 20,2 Millionen Reichsmark. Hierbei ist zu beachten, daß am 1. Juni 1929 die Ab⸗ gabe auf Branntwein (Hektolitereinnahme) von 330 RM auf 400 RM für 1 hl W. erhöht worden ist.
Das Aufkommen in den ersten zehn Monaten des Rechnungs⸗ sehre⸗ 1929 beträgt im ganzen 7901 Millionen Reichsmark und hält ich damit ungefähr im Rahmen der durch den Nachtragshaushalt vorgenommenen neuen Schätzungen. v
Reichsfinanzministerium.
Der Chinesische Gesandte Tsiang Tso Ping' ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Gesandte von Venezuela, Dr. Dagnino, ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Preußischer StaatsraT... (Seittzung vom 21. Februar 1930. “ (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Der Staatsrat beschäftigte sich in seiner heutigen Schluß⸗ sitzung mit der Frage der Gültigkeit der Wahl der Staats⸗ ratsmitglieder und ihrer Stellvertreter, die am 20. Dezember 1929 vom Provinziallandtag in Schleswig⸗Hol⸗ stein vorgenommen worden ist. Der Verfassungsausschuß hat
ch für die Ungültigkeit ausgesprochen, da der kommunistische ahlvorschlag verspätet eingereicht worden ist und auch nur 2 Unterschriften, statt mindestens 3, aufgewiesen hat. Damit sind zwingende Vorschriften des Gesetzes über die Wahlen zum Staatsrat verletzt worden. Es handelt sich um die ordentlichen Mitglieder Braun (Soz.), Dr. Struve (Dem.) und Dr. Graf zu Rantzau⸗Rast orf (A.⸗G.), 5— um die Stellvertreter Fesen (Soz.), Jacobs (Soz.) und Dr. Todsen A.⸗G.). er Ausschußantrag auf Ungültigkeitserklärung wurde vom Plenum bestätigt. Der Staatsrat beschäftigte sich sodann mit den Aus⸗ ührungsbestimmungen zum Polizeikostengesetz vom August 1929.
Dr. Steiniger (A⸗G.) erstattete den Bericht und gab dabei einen Ueberblick über die Wandlungen in der gesetzlichen Regelung des sehr umstrittenen Gegenstandes. Es handele sich hier nur um die Ortspoltzei,. und zwar nur um die unmittelharen Polizeikosten. Die Feststellung des Beteiligungsmaßstabes liege heute in der Hand des Staates. Im Ausschuß — einige Aenderungen gewünscht worden. Es sollten auch die Termine für die Zahlung der Kosten nicht auf den 1. April und den 1. Juli, sondern auf einen Monat später festgesetzt werden.
Die Kommunisten lehnten die Ausführungsbestimmungen ab und wandten sich gegen die Zwangeeinführung der staatlichen Polizei. Den Gememden würden durch das Polizeigesetz untragbare Lasten auferlegt, die den Wohlrfahrtsmitteln entzogen würden.
Der Staatsrat stimmte hierauf den Ausführungsvorschriften mit den vom Ausschuß beantragten kleinen Abänderungen zu.
Darauf vertagte sich der Staatsrat auf den 25. März. Es soll u. a der Entwurf über die kommunale Umcestaltung für Berlin beraten werden. Die Wiederholung der Wahl der schleswig⸗holsteinischen Vertreter wird voraussichtlich Ende März stattfinden; eine Aenderung des Wahlergebnisses wird
Preußischer Landtag.
130. Sitzung vom 21. Februar 1930, 12,20 Uhr. (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)
Vor Eintritt in die Tagesordnung der heutigen Plenarsitzung des ö Landtags verwahrt sich in einer persönlichen Erklärung Abg. Dr. Ponfick (Dt. Fr.) gegen Zwischenrufe, die während seiner Rede über die Ernennung des Kultusministers Grimme ihm Feee seien. Er bezeichnet es als unwahr, daß er Dissident sei und wegen Ersparung der Kirchensteuer aus der Kirche ausgetreten wäre. Er habe sür seine Frau und sieben Kinder katholische Kirchensteuern zu ahlen und gehöre selbst der Sekte „Deutsche Kirche“ an, die Fristlichenationc. eingestellt sei. Weiter gibt er das Schreiben eines Schriftstellers Oskar Hoerle bekannt, worin der Schriftsteller bedauert, einem haltlosen Etappengeschwätz aufgesessen zu sein und ihn, Dr. Ponfick, auf Grund dieser Informationen in einer Skizze beleidigt zu haben.
Der Landtag überweist dann den kommunistischen Antrag auf Zurückziehung der Erlasse über die kom⸗ munalen Gemeindebeamten vom 6. und vom 27. Dezember 1929 sowie auf Streichung des § 39 des Preußischen Besoldungs⸗Gesetzes debattelos an den Beamtenausschuß.
Dann wird die zweite schaftsetats fortgesetzt.
Abg. Hartwig⸗Stettin (Soz.): Die bisherige Debatte 2 gezeigt, daß es der Rechten darauf ankommt, die Arbeit der
ozialdemokraten für die Landwirtschaft ersehg. Wir haben immer betont, daß wir die Not der Landwirtschaft als eine national⸗wirtschaftliche Frage betrachten, und haben da⸗ her im Reich und in Preußen die Maßnahmen zugunsten der Landwirtschaft unterstützt. Nur erstreben wir, daß die Landwirtschaftsfragen nicht losgelöst betrachtet werden von den Belangen der Verbraucher und der landwirtschaftlichen Arbeiter. Wir begrüßen die geplante umfangreiche Hilfe für die östlichen Grenzgebiete. Wir werden dabei die B der östlichen Landeshauptleute prüfen. Man muß aber bei jeder Hilfeleistung von dem Grundsatz des Erreichbaren ausgehen.
un es hat keinen Zweck, wie es die Rechte tut, Hunderte von Millionen zu fordern, ohne zu sagen, woher der Staat diese Mittel nehmen soll. Für die östlichen Gebiete liegt bereits u. a. ein preußisches Staatsprogramm vor, das 75 Millionen für die nächsten 10 Jahre bereitstellt. Das Buch des Ministers „10 Jahre Landwirtschaft in Preußen“ zeigt, wie die S. P. D,. wesentlich an der Hilfe, die trotz der Finanznot des Staates möglich gemacht wurde, für die Landwirtschaft beteiligt war. So wird die S. P. D. weiterarbeiten. Es ist daher völlig abwegig, wenn die Deutsch⸗ nationalen draußen im Lande die unwahre und nicht zu be⸗ weisende Behauptung aufstellen, daß die S. P. D. landwirtschafts⸗ 85 sei. Es ist aber eigenartig, daß gerade der Vertreter ieser utschnationalen im Ausschuß, der Abg. Rannow, dort kein Wort für die Not der östlichen Gebiete fand. Wir bedauern, daß die angenblicklichen Finanzschwierigkeiten die Schmälerung der Mittel für Siedlungen usw. in diesem Jahre erzwingen. Man darf aber nicht übersehen, daß die Agrarkrise nicht auf Deutsch⸗ land beschränkt, sondern international ist. Die deutsche Land⸗ wirtschaft kann sich vor allem . eine bessere Absatzorganisation helfen, die, wenn auch noch die Qualität der Produkte gebessert
Lesung des Landwirt⸗
ist, ausgezeichnete Dienste in der Zusammenarbeit mit den
ganisation’n der Verbraucher, vor allem den Konsumgenossen⸗ schaften, leisten könnte. Bisher wollen aber leider große Teile der Landwirtschaft selbst nicht an die Ausschaltung des unnötig hohe Gewinne machenden Zwischenhandels heran. So hat eine schlesische Molkerei den Breslauer Konsumverein, der ihr die gesamte Produktion regelmäßig abnehmen wollte, ausdrücklich an den „Generalvertreter“ verwiesen. (Hört, hört! links.) Statistiker aben dabei längst den Nachweis erbracht, daß bei richtiger
anisation die deutsche Landwirtschaft jährlich zwei Milliarden mehr verdienen könnte, ohne daß die Preise erhöht werden müßten. Das wissen die Deutschnationalen wohl. Aber sie be⸗ schränken sich darauf, die große sozialdemokratische Arbeiterpartei, die ihnen die hilfreiche Hand entgegenhält, zu beschimpfen. Allen⸗ falls 2— sie noch Vorschläge, wie den, die Löhne und Beamten⸗ gehälter herabzusetzen, wodurch doch nur die Kaufkraft zu Lasten des Mittelstands und der Landwirtschaft gesenkt würde. Man sollte auf der Rechten endlich mit den Verbraucherorganisationen 2.— der Not der Landwirtschaft zu Leibe gehen. Um aus eer schwierigen Situation M1——2 hat die Sozialdemo⸗ kratische Partei im Reiche die Erhebung eines Reichsnotopfers vorgeschlagen Sie schreckt also, im Gegensatz zur Rechten, vor der Verantwortung nicht zurück. Gegenüber den Ausführungen des Abg. von Detten (Wirtsch. P.) betont der Redner, daß die e im Jahre 1928 14 Millionen an Steuern gezahlt ätten. warum man die Stickstoff⸗ und Düngemittelindustrie g habe, sei zu bemerken, daß die Sozialdemokratie schon ängst entsprechende Anträge gestellt habe, die aber am Widerstand der bürgerlichen Parteien gescheitert Zum Schluß wendet sich der Redner gegen die Hetze, die Herr von Rohr in Pommern verfolge. Diese rein 821 aatistaat⸗ liche Einstellung habe z. B. zu jenem Beschluß des Landbundes in Anklam geführt, daß die Bauern nur noch soviel arbeiten sollten, wie es unbedingt notwendig sei. Mit dieser Einstellung hätten die Deutschnationalen bisher würde es auch in Zukunft sein. (Beifall bei den Sozialdemo⸗ kraten. — Zischen rechts.)
den schlimmsten Schaden dadurch zugefügt, daß er ihr die Sym⸗ pathie aller anderen Volksklassen genommen hat. Zehn Jahre nach dem Kriege hat sich diese Situation etwas geändert. All⸗ mählich kommen die Verbraucher zu der Ueberzeugung, daß die Lage des gesamten Volkes nicht unabhängig davon ist, wie es der Landwirtschaft geht. 1 herstellung der Landwirtschaft geben. Ich unterstreiche die Not⸗ wendigkeit der Verständigung von ndwirtschaft und Ver⸗ ö Da ich einer der Führer des Landbundes bin, mag das als Antwort auf die Ausführungen des Vorredners über das Thema Landbund und Staat genügen. (Rufe links: Sie sind ein weißer Rabe!) Der Großstädter muß einsehen, daß die Land⸗ wirtschaft ohne eigene Schuld in ihre Notlage geriet und daß in der Wirtschaft des Bauern ewige unabänderliche Naturgesetze maßgebend sind, die sich seiner Beeinflussung entziehen. (Sehr wahr! rechts.) Trotzdem: Die Weltstatistik beweist, daß nach den 16 Jahren Notzeit der deutsche Bauer nicht zermürbt ist, sondern ehrlich und tapfer weiterarbeitet. Das gilt für alle Besitzgrößen⸗ Nun kommen Leute, die hoch über den Bauern, fern aller mate⸗ riellen Sorgen, sitzen und fuachen den Bauern Vorschriften. Klepper will die landwirtschaftliche Not einfach damit beseitigen, daß er die Großgrundbesitze aufteilt. Fragt man aber den ein⸗ fachen Bauern draußen, wo es ihm 8 t, dann sagt er: an aus⸗ reichenden Absatzbedingungen für unsere Sauen und Rinder. Mir will nicht in den Kopf, daß ausgerechnet der Großgrund⸗ besitz 8. produzieren können soll, was der Markt verlangt. Andere Ratgeber aus dem Lager Wa horst de Wente sehen das Heil in dem neuen Schlagwort „Veredelungsprodukte“. In Pommern sind aber 72 vH der Roggenanbaufläche und über 60 vH der Kartoffelfläche in bäuerlichem Besitz. Das beweist, daß sich eben der Bauer wie der Großgrundbesitzer nicht willkür⸗ lich mit Veredelungsprodukten beschäftigen kann, sondern flanzen muß, was sein Boden tragen kann. Ihr Bild (nach inks) wird dadurch getrübt, daß der Bauer, der am Rande des Asphalts lebt, sich im “ in der Stadt zeigt. Dieser Bauer hat keine so gro rge um die Qualität seines Bodens. Er kann warten, bis sich um sein Grundstück die Baugesellschaften reißen. Wenn aber der Bauer draußen seinen Boden überlastek
t, bleibt ihm als letzter Trost die Anpflanzun von Kiefern, was dem Verhungern nahekommt. Selbst atliche Domänen, wie Marienthal, haben sich diesem Zwange schon fügen müssen. (Lebhaftes Hört, hört! rechts.] Darüber aber die Regierungsparteien nicht. Die Bauern draußen sagen: „Wenn man uns mit der Kiefer trösten will ört die mütlichkeit auf!“ (Heiterkeit) Wenn man dur
arteibeschlüsse Weizen wachsen lassen koͤnnte, wäre alles gut⸗
ill man die Bauern zwingen, ihre Wirtschaft auf Veredelungs⸗ rodukte umzustellen, muß man ihnen einen entsprechenden Ab⸗ ses garantieren. Im allgemeinen aber werden am grünen Tisch ausgeknobelte Pläne sich den Kopf einrennen am Sande der Provinz Brandenburg. (Große Heiterkeit.) Nicht der Gelehrte, sondern der zähe arbeitsame Bauer hat dem brandenburgischen Sande seit Jahrhunderten so viel abgetrotzt, daß Preußen mächtig werden konnte. Es wäre schamlos, wenn Sie unter Ihrem Staate diesen Bauern nicht ihre Lebensmöglichkeit lassen wollten. Welches sind denn die Forderungen der Bauern? Zur Zeit ruht nun mal die Existenz der deutschen Bauern auf dem Absatz von Roggen, Hafer und Milch. Wir ersticken im Roggen; ½ Pfund Roggenbrot mehr pro Kopf der Bevölkerung in der Woche würde den Roggenbedarf pro Fahr um 750 000 t vermehren, ½ Pfund aferflocken im Monat Mehrverbrauch pro Kopf würde den 8e en im Jahr um 160 000 t vergrößern. Damit wäre unsere Existenz gerettet. Sind Ihnen diese Forderungen zuviel? Sollte die akute Krise beim Roggen auch noch durch polnische und russische Einfuhr zu einer Dauerkrisis werden, wird der Bauer aufhören, das ruhigste und zuverlässigste Element des Staates zu (Lebhafte Zustimmung bei den Deutschnationalen, Lärm bei den Kommunisten.) Genau wie Sie (zu den Kommunisten) für hohe Löhne eintreten, fordern wir bessere Entlohnung für die Arbeit der Bauern. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Die Zölle bezeichnet der Redner als unzureichend, wobei er u. a. auf die fortgesettzt gesunkenen Viehpreise hinweist. Die Vor⸗ würfe, daß die Landwirtschaft bei der Absatzregulierung versagt habe, weist er mit dem Hinweis darauf zurück, daß es die Konsum⸗ genossenschaften leichter hätten, den Absatz ihrer Produkte zu regulieren, denn es sei in schwerer, Hunderte Waggons von Kartoffeln und Roggen und Eiern schnellstens unterzubringen, als Holzpantoffeln und Zucker zu verkaufen. Eine Katastrophe stehe bevor, wenn nicht schleunigst den Bauern geholfen werde. Schiele und er gehörten zu den Kreisen, die bremsten. Käme aber der Bauer ins Rutschen, dann würden wesentliche Teile des deutschen Volkes mitrutschen. (Lebhafter Beifall bei den Deutsch⸗ nationalen.)
Die prz⸗Eeene; wird dann zur Vornahme von Ab⸗ stimmungen unterbrochen. Nach dem 7 Präsidenten Bartels sollte die
Abstimmung über beide Mißtrauensanträgegegen
den Ministerpräsidenten vollzogen werden. Der Abg. von Kries (D. Nat.) beantragte aber, zwei Abstimmungen vorzunehmen. Abg. Riedel (Dem.) widersprach, da der Tenor der Miß⸗ trauensanträge der 28 88. genüge eine Abstimmung. Abg. Stendel (D. ) hält es nicht für an üngig. dn Entscheidung in einer Abstimmung zu fällen. Man solle keinen
Präzedenzfall schaffen.
“
Zu der Frage des Vertreters der Nationalsasjal san., ni
seien.
iffbruch erlitten, und so
Abg. Gauger (D. Nat.): Der Krieg hat der Landwirtschaft,
Der Staat muß den Auftvieb zur Wieder⸗
festgestellte Kurse.
1 Franc, 1 Ltra, 1 L5u, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 RM. 1 Gld. österr. W. =1,70 RM. 1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 RM. 27 Gld. füdd. W. =12,00 RM. 1 Gld. holl. W. =1,70 RM. 1 Marl Banco =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) = 2,16 RM. lalter Goldrubel =— 3,20 RM. 1 Peso (Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar =⸗ 4,20 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 Dinar = 3,40 RM. 1 Den = 2,10 RMN 1 Zloty. 1 Danziger Gulden = 0,80 RM 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.
Die einem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind.
Das hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen * bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ wärtig nicht stattsindet.
Die den Aktten in der zweiten Spalte betgefügten Ziffern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ lkommenen Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ ergebnis angegeben, so ist es dasijenige des vorletzten Geschäftsjahrs 25☛☛ Die Notterungen für Telegraphische Aus⸗ zahlung sowie für Ausländische Banknoten besinden sich fortlanfend unter „Handel und Gewerbe“. ☛ Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen⸗ tage in der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ richtigt werden. Irrtümliche, später amt⸗ lich richtiggestellte Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt.
Bankdiskont.
Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 6 (Lombard 7). Amsterdam 4. Brüsel 3 ½. Heisingfors 7. Italten 7. Kovenhagen 5. London 4 ½. Madrid 5 ½¼. Oslo 5. Paris 3. Prag 5. Schweiz 3. Stockholm 4 ½. Wien 6 ½.
Deutsche feftverzinsliche Werte.
Anleihen des Reichs, der Länder, Schutzgebietsanleihe u. Rentenbriefe.
Mit Zinsberechnung. Heutiger Voriger Kurs
20. 2.
3,1 G 90,8 b G 7,25 b B
87,4 b
6 % Dt. Wertbest. Anl. 28 10-1000 Doll, l. 12.82 6 ½ do. 10-1000 D., .35 7 % do. Ne ichs A. 29 uk 54 6 % do. do. 27, uk. 27 ab 1. 8. 34 mit 5 † 4 ⅛ do Meichsich. „K² (Goldm.), ab 1932 5 ⅛, 46f. 100 G M, auslosb⸗ -gap Erir Leeren 6 ⁄ Preuß. Staats⸗Anl. 1928, auslosb. zu 110 7 Se- Staatsschatz F., rz. 100„ f. 20.1.87 7 ½ do. do. Folge rz. 102, fällig 20.1. 6 ½ % do. do. rz nana 6 % Baden Staat Ri⸗ Aul. 27 unk. 1. 2. 32 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. kdb. ab 1. 9. 84 6 8 Bayer. Staatsschat 1929, rz. 1.3.32 5 ⅛ do. do., rz. 1. 6. 88 6 % Brauuschw. Staat GM⸗Anl. 28, uk. 1.3.33 6 % do. do. 29. uf. 1.4.34 3 % do. Staatsschatz 29, rz. 1. 10. 1.
25 G
91,5 b G 20.1.7 99 b
20.1.7 87,3G 1.10 891 6
1.2.8 70b 1.3.9
1.3.9 1.6.12
1.3.9 1.4.10
2 1.10 8 % Hessen Staat RüM. Anl. 29, unk. 1. 1.36 3 % Lübeck Staat RM⸗ Anl. 28, unk. 1. 10. 38 8 % do. Staatsschatz 29, fällig 1. 7. 193 8 Mecklbg.⸗Schwer RM⸗A. 28, uk. 1.8. 3 % do. do. 29, uk. 1.1.40 7 1 do. do. 26, tg. ab 27 E „Strel. a „ rz. 1. 3. 31 6 Sachsen Staat RM⸗ „Ant. 27, uk. 1. 10. 35 8 % do. Staatssch. R. 4 v. 29 N. fäll. 1. 6. 32] 1.6.19 7 ⅛ do. do. R. 2,ä ll. 1.7 1.7 7 8 Thür. Staatsan 1926, unk. 1 3. 36% ß1.3.9 1.1.7
1.1.7 1.4.10 1.1.7 1.3.8 1.1.7 1.4.10 1.8.9
1.4.10
7 ½ bo. RM⸗A 27 u Ltt. B, unk. 1. 1. 32
6 ½ ½ Dtich. Rerchspof Schatz F. 1 u. 2, rz.
1.10
b0b 8 % Preußische Lande 1 ümenr. SvF hag. hhe 1, 2, ut. 1. 4.34] versch. 6 4 —do. Lia.⸗Goldrentbr 1.4.10 7.7,5b Ohne Zinsberechnung. Dt. Ank.⸗Auslosungssch.*] in 9 Dtsch. Anl.⸗Ablösasschud ohne Auslosungsschein AnhaltAnl.⸗Auslosgssch“ Hamburger Aunl.⸗Aus⸗ losungsscheine“ 222,sp er Ablös.⸗Aul ohne Auslosungsschein Lübeck dnr. efangischeae Mecklenburg⸗Schwerin An..⸗Auslosungssch* Thür Anl⸗Auslofgssch“
8
1,75 8
Deutiche Wertben Anl is 5 Doll., fäll. 2. 9. 3
4⅜ Deutsche Schutzgebie Enfeihe 11.1.7
in ½— ve⸗
2,96eb G] 2,90b G Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe. 4,3 7 Posensche, bgst. b. 31.12.17 ¼ —,— —.—
Anleihen der Kommunalverbände.
a) . der Provinztal⸗ und vreußischen Berirksverbände. Mit Zinsberechnung. unk. bis. „ bzw. verst. tilgbar ab.. Brandenvurg. Prov. RM⸗A. 28, 1. 3. 33 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann. Prov. GM⸗A. Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl. R. 2B, 4 B u. 5, 1. 4. 1927 do do. Nl10-12,1.10.34 do. do. R. 13, 1. 10. 325
R. 3 „rz. 103, rz. 1. 10. 1931 do. Rethe 6 do. Reihe 7 do. R. s, 1. 10. 32 do. R. 9. 1. 10. 83
Berliner Börse vom 21. Februar
—
& 3 8 .7
utschen Reichsanzeiger und Preußischen Sta
atsanzeiger
1 e 1,-dges
Niederschles. Provinz RM 1926, 1 4. do. do. 28, 1. 7. 33 Osipreußen Prov. RM⸗ Anl. 27,A. 14, 1.10.32 Pomm. Pr. RM 28, 34 do. Gd. 26, f. 31. 12.30 Sachsen Prov.⸗Verb RM Ag 13, 1. 2. 33 do. do. Ausg 18 do do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15,1.10.26 do. do. Ausg. 16 A. do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A. 2 do. do. Gld. A. 11u. 12 8 1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov. RM⸗A. A. ꝗ14, 1.1.26 do. A. 15 Feing., 1.1.27 do. Gld⸗A.,A16,1.1.32. do. NM⸗A. A17,1.1.32 do. Gold, A. 18, 1.1.32 do. RM., A. 19,1.1.32 do. Gold, A. 20, 1.1.32 RM., A. 21 V, 1. 1.3 do. Gld⸗A.A. 19,1.1.30 do. VBerb RM⸗A. 28 u. 29 Feing), 1.10.33 bzw. 1. 4 1934....
8
Goldschuldv 28,1.10.33 do. Schatzanweisgn. rz. 110, rz. 1. 6. 33 Wiesbad. Bezirlsverb. Schatzanwels., rz. 110, fällig 1. 5.33.
Kasseler büc⸗
Ohne Zin Oberhessen Prov.⸗Anl.⸗
Auslosungsscheine †.
Ostpreußen Prov. Anl.⸗
Auslosungsscheine“.
5 1.6.1
5] 1.5.1.
jin 1 do.
do. Ablös.o. Auslos.⸗Sch.] do.
Pommern Provinz Anl.⸗
Auslosgssch. Grupp. 1* ½— do. bö o. Gruppe 2* N do.
o. Rheinprovinz Anleihe⸗
Auslosungsscheine Sches onn Anl.⸗Auslosungssch.
Westfalen Provinz⸗Anl.⸗
Auslosungsscheine“. f einschl. Ablösungs I—
b) Kreisanlethen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Anl. 24 kl., 1. 1. 192416
do. do. 24 gr. 1.1.192416 Ohne Zinsberechnung.
olst. Prov.⸗
do. * do.
do.
8 1.4.10
sberechnung.
49, 25 G
52 G 12,5 G
—,—
52 b
Id (in des Auslosungsw.)⸗ — (in 8¼ —
1.1.7 1.1
losgssch. einschl. ½¼ Ab⸗
Teltow Kreis⸗Anl. 18
Iös.⸗Sch. (inch d. Auslosw) in „
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.⸗
V +—
n 2
bzw. verst. tilgbar ab...
Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗Anl., 1931 Augsbg. RM⸗A. 26, 3. 1. 8.
do. S mweis. 28, Faben 5. 1931 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A. 28 fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A do. Gold⸗A. 24,2.1.25 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A. 29, 1. 1.1934
Bonn RM⸗Anl. 26, 1. 3. 1931
do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 M, 1.6. 31 Breslau RM⸗Anl. 1928 I, 1933
do. 1928 I1,1. 7.34 do. 1926. 1931 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fäll.. 1.5.31 Dresden RM⸗Anl. 1928, 1.12.33
do. do. 26 R. 1,1.9.31 do. do. 26 N. 2,1. 2.32 do. do. 28, 1. 6. 35 do. Schatzanweis., fäll. 1.6. 1933 Duisburg RM⸗A. 1928, 1. 7. 33.
do. 1926, 1. 7. 32 Düsseldorf RM⸗A. 1926. 1. 1. 32 Eisenach RM⸗Anl. 1926, 31. 3. 1931 Elberfeld RM⸗Anl. 1928, 1. 10.33.
do. 1926, 31. 12.31 Emden Gold⸗A. 26, 1. 6.1931
Essen RM⸗Anl. 26, Ausg. 19, 1932 Frantfun a. Maimn 8 5 A. 20, zi2s. o. Schatzanweis. 28, nt 1. 4. 1931 Fürth Gold⸗Aul. v. 1923. 2. 1. 1929 Gelsenkirchen⸗Buer RM⸗A28 V, 1.11.383 Gera Stadtkrs. Anl. v. 1926, 31. 5. 32 Görlitz RMR⸗Anl. v. 1928, 1. 10. 33 Oghen 1. W. RM⸗ ul. 28, 1. 7. 33 Kassel RM⸗Anl. 29, 1. 4. 1934
Kiel RM⸗Aul. v. 26, 1. 7. 31
Koblenz RM⸗Anl. von 1926, 1. 3.31. do. do. 28,1.10.33 —1 Ostseebad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Köln RM⸗Anl. 29, — 1. 848 1—82 n. rg r. SeSRet, 11028 do. RM⸗Anl., 1.1.28 do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, 1.7.19338
Leipzig RM⸗Anl. 28 1. 6.34
Magdeburg Gold⸗A 1926, 1. 4. 1931 do. bo. 28, 1. 6. 33 Mannheim Gold⸗ Anleihe 25, 1.7.30. do. do. 26, 1.10. 31 do. do. 27, 1. 8. 92¼ Mülheim a. d. Ruhr RM 26. 1. 5.1931 München RM⸗Anl. von 29, 1. 3. 34 do. Schatzanweisg. 1928, fäll. 1. 4. 81
2 2 2 „
¶cCUh 02
— ——2 2 ☛ 82 .2 —2 Q 2 2229ꝗã 2 œ☛ 0Qã
220ο % 00 0 — 00 00 „ 1*.
1.4.10 1.4.10 1.2.8
1.5.11 1.5.12
1.1.7 1.1
1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
— 2 -— 802
Irn bk 22g2
g ◻ 2
—
255* SęSSg to bo do
rExgt.
1.1 1.5.11 1.6.12 1.4.10 1.1.7 1.4.10 1.1.7
1.3.9 1.4.10
1.1.7 1.4.10
1.4.10 1.1.7
1.1.7
1.6.12
1.4.10 1.6.12
1.1.7 1.4.10 1.2.8 1.5.11 1.3.9
1.4.10
5 B
nxa. 75 b
85,4 5 Ee
,5 b
75,25 G 75,6 G
7,75 b 7,5 G
101,3 G
8
7,5 G 5 B 103,25 G
Reeea 6,8b
uw“ 755 G 75,2 G
75,8 G
897,8 b
88 b 74,4b
8 91, 5eb B
103,25 G
fällia 1. 4. 1937 ⸗ Rhem! 1.4. 32 Pfo . Gold⸗ Anl. 26, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Plauen NM⸗Anl. 1927, 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 1928, 1. 10. 1 Stettin Gold⸗Anl. 1928, 1. 4. 1933 Weimar Gold⸗Ani. 1928 1. 4. 1931 Wiesbaden Gold⸗A. 1928 S. 1, 1. 10. 33 Zwecktau RM⸗Anl. 1926, 1. 8. 1929 do. 1928, 1. 11.1934
Mannheim Anl.⸗Aus Sch. einschl. ½ Abl. Sch (in d. Auslosungsw.
Rostock Anl.⸗Auslo Sch. einschl. ½ Abl.⸗Sch. (in ½ d. Auslosungsw
d) Zweckverbände usw. Mit Zinsberechnung.
Emschergenossensch A. 6 RX 26, 1931] 8 do. do. A. 6R. B27, 32] 6 Schl st. Elktr. Vb. G. A. 5,1.11.278 8 do. Reichsm.⸗A. A. 6
„1929 88
do. Gld. A. 7,1.4.318 8 do. do. Ag. 8, 1930 8 do. do Ag4, 1.11.26 8-7 ⁵ § sichergestellt.
Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten
in ¾½
do.
1.4.10 1.2.8
1.5.11
1.4.10 1.4.10 1.4.10 1.5.11
und Körperschaften.
Die durch* gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. i Instituten gemachten eil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben
sind nach den von
a) Kreditanstalten der Länder.
Mit Zi unl. bis.. BraunschwStaatsbk Gld⸗Prb. (Landch) Reihe 14, 1. 4. 1928 do. R. 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1.33. do. R. 22, 1. 4. 33 do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1.33 do. R. 17, 1. 7.32 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21, 1.1.33 do. do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfandbr. R. 1,2 u. 7, 1.7.31 bz w. 31.12.31 do. R. 8 u. 9, 30.6.32 bzw. 31. 12. 32 do. R. 10, 31. 12.33 do. R. 11, 1. 1.34 do. N.3, 4,6, 31.12.31 . do. R. 5, 30. 6. 32 . do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 31. 3.32 do. do. R. 1, 91. 3. Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1.7.1934 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3, 1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. do G K. S. 2,1.7.32 do. do. do. S. 1,1. 7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. R2, 31.3.30 do. do. R. 4, 20.6.30 do. do. R. 11, 1.7.33 do. do. R. 18, 1.1.34 do. do. R. 15, 1.7,84 do. do. R 17,18,1.1.35 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4.33 do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 3, 30.6.30 do. do. Kom. R12,33 do. do. do R 14,1.1.34 do. do. do R 16,1.7.84 do. do. do. R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8,1.7.32 Thür. Staat GSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. N2, 1.7.32 do. do. do. R. 3,1.5.34 do. Schuldv. Ag. 26, 1. 10. 19321 7
—
1☛ ,G — G, G‿ wꝙ&¶☛ S
eechen 90 1 0 ꝗ ¶2.2 00 00
00 0 TSh.e ach⸗Eer eecae eaerbe
1.4.10
bzw. verst. tilgbar ab...
101,5 G 94,25 6
1.4.10 94,25
1.1.7 1.1.7
1.1.7 1.1.7
PPFEeeeeeees
24 4 4 4
PEperrrrhnerrFrerfrrrünrs uuaeIIIIIuIIIAP
eegsEhg.
gn ᷣ *
— —
1.4.10
b) Landesbanken,
banken, kommunale Giroverbände.
2
S
1.4.10
Sasesahs
88 ¶ ⸗
8&
Provinzial⸗
Mit Zinsberechnung.
Hann. Landeskrd. GPf⸗ S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35
do. Pfandbriefe 1926 do. do. 27,11. 1. 32 do. do. 1. 1.31 Kassel Lkr. GPf1, 1.9.30 do. do. R. 2, 1.9. 31 do. R. 7-9, 1.3.33
do. R. 10, 1.3.34
do. R. 4, 1.9.31
. do. R. 6, 1.9.32 do. R. 3, 1.9.31
do. R. 5, 1.9.32
do. do. Kom. R. 1, 1.9.31
do. do. do. R. 8, 1.9. 33. Nassau. Landesbank
Gd.⸗Pf. A8,9,31.12.33
do. do. Ag. 10, 31.12.38
do. do. A 11, rz. 100, 1934
do. do. G. K. S. 5, 30.9.338.
do. do. do. S6 u 7,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, 1.9.31 do. do. Kom. Ausg. 1 Bst. A, rz. 100, 1.10.31 2 * Prv. Ldbk. G. Pf. Ag. 1, rz. 102, 1.10.338 Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, 1.7.31 Rheinprov. Landesb. Gold⸗Pf., 1. 4. 31 do. do. A. 1u. 2 N, 1.4.32 do. do Kom 1 a, 1b, 2. 1.31 do. do. do. A. 3, 1.4.39 do. do. do. A. 2, 1.10.31 Schlesw.⸗Holst. Prov. Ldsb. GdPf. N1, 1.1.34 do. do. Kom. R. 2,1.1,34 Westf. Landesbanl Pr. Doll. Gold R 2 N do. do. Feing. 25,1.10.80 do. do. do. 26, 1.12.31 do. do. do. 27 R. 1, 1.2.32 do. do. G. Pf. N1, 1.7.34 do. do. do. Kom. R. 2 u. 3, 1. 10. 33
gserrrr 5 25 4AAAn obU U”UI2IIͤSZN
8e o vSbbbos
2₰4 o 8e
ererir ztrrr gerehe Lb ———2öB2
— 6 6 8 6
en.
Westt. Pfbr.A. 1 grundst. G. R. 1. 1.4.33 do. do. 26R. 1,8
do. do. 27 N. 1,31.1.32
1.4.1 1.1.7 1.2.8
Dtsch. Kom Gld 25. (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do 28 A1u2. do. do. 28 Ausg 3 u. 29 Ag. 1, 1.1.34 do. do. 26 A. 1.1.4.31 do. do. 28 A. 1.1.1.33 do. do. 27A. 1 N. 1.1.32 do. do. 28 A. 1.1.9.24 do. d. 8.1.4.31 Mitteld. Kom.⸗A. d. SparkGirov., d0. 26 A. 2 v. 27. 1.1.23
2,2 29aa.,2b. œꝘ ꝗ
1.4.10 1.4.10 1.1.7
8 0 C 2gs —₰,
5P
Ohne Ziusberechnung⸗
Sülesw.Holheedr Re
Wests. Pfandbriefamt
f. Hausgrundstücke
1.4.1 1.4.11 1.1.7
Dt. Komm.⸗Samme
Ser. do. do. ohne Ausl.⸗S *einschl. ᷣ¼ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).
lab. Ani.-nFlosasich S in ½ 8 do. do. do ch.] do 25 b
c) Landschaften.
6 Mit Zinsberechnung.
Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. R1 do. (Absind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv. do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landsch. Ctr. Gd.⸗Pf. do. do. Reihe A 8 * do. do. Lig Pf.oAnt Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Land Kreditv. Sachs. 1.11.30 do. G 2,31 Lausitz. Gdpfdbr SX Meckl. RitterschG Pf. do. do. do. Ser. 1 do. ind.⸗Pfbr.) Ostpr. Idsch. Gd.⸗Pf. do. do. do. do. do. do. do. do. do. 2,— Pom. Idsch. G.⸗Pfbr. do. do. Ausg. 1 u. 2 do. do. Ausg. 1 do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. — G. Pf. (Abfindpfbr.) Prov. Sächsf. landsch. Gold⸗Pfandbr... do. do. 31. 12. 29 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1 — 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z.5 6 Ltg. GPf. d. Prv. Sächs. Ldsch. 80. 2260.986.29 0. do. Em. 2, 1.4.34 do. do. Em.
do. do. (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗
G. Pf. d. Schles. Lsch. ff.
Schlw. Holst. 1sch. G. do. do.
do. do. Ausg. 1926 do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 192 do. Ldsch. Krdv. GPf. do. do. do. do. do. do. Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. do. do. do. do. (Absindpfb.)
Ldsch.
— 2 2☛ =S „¶ꝗ
— 2
9 ,☛
2. 0 , ☛ ,0 e G☛̃ 0 G
Sm U◻☛☚ђ ☛,2
¶ U e ☛ 22 1☛
nArhedk. 8&. 2 22G
5
geereresn — —
rgrerrerrrrerrrer gEEgtezeeeesttes
AEn
— 7 —
00
—— 8*g -2-2Sg
vgrerrreerrees ggegnE
33s
8
* 28
B
2222Sg
aPeeeeee 1SSSS8SSS8S8
— — —-1
An 2 222828
getbeezehes 5 222222PE —2
222282
Ohne Zinsberechnung. Gekündigte u. ungel. Stücke, verloste u. unverl. Stücke.
23 ½ % Calenberg. Kred. Ser. D, 8 F (gek. 1. 10. 28, 1. 4. 24) Kur⸗ u. Neumärkische 4,3 ½ 8 % Kur⸗u. Neum K.⸗Obl. ** Sächs. Kreditverein 4 ½ Kredichr. bis Ser. 22, 26—33 (versch.) do. ꝓ bis Ser. 25 (1.1.7) Schleswig⸗Holstein —*“ 24, 3 ½, 3 % Westpr. rittersch. I-II ¹ 3 % Westpr. neulandsch. ¹
5—15
ld.
74, 3
—
6,35eb G
1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, 2 ausgest. b. 31.12. 10. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. Au. B) do. do.
do. do. Ser. A. do. do. S. A Lig. Pf. Anteilsch. z.5 93 Liq. G.
Pf. d Berl. Pfb A SAsf
Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.)
Berl. Goldstadtschbr.]
do. do. 26 u. S. 1,2 do. do. Brandenb. Stadtsch. G. Pf. R. 8(Lig. 80 Anteilsch. z. ol Pf. d. Urdb. Stadtsch Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,30 do. do. R. 7, 2. 1.31 do. do. R. 3, 6, 10, 2.1.29bzw. 31bz w. 32 do. do. R. 9, 2. 1. do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. R. 18, 1.4.33 do. do. R. 19, 1.4.33 do. do. R20,21, 2. 1 do. do. R. 22,1.11.34 do. do. R. 23, rz. 35 do. do. R. 24 i. K. 30 do. do. RSu. 11,2. 1.32 do. do. R2 u. 12,2. 1.32 do. do. Rl u. 18,2. 1.32
10
———
„ 220 l CD Gl G0 02 G0
— 8
1.1.7
89
LPPeeb —ℳRö-ö=2 S8A
F
8 g
rrer rorʒ cgkak 222
geerre
kkkEEEek
2222äggö £ —-
108,5
Ohne Zinsberechnung.
4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)1⁄ —,—
e) Sonstige.
Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. Pos. S. 1-5, uk. 30-84[4] 1.1.7 „Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pf. S1,2,5,7-10 †4 ve „1 do. 28,8.g **
*do. Grundrentbri⸗
34 4
do. 1.4.1
2
—,—
102,5 G
† Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
GothaGrundtr.⸗Bk.
Hamb Hyp⸗B. Gold⸗
Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung. unk. b. bzw. n. rückz. vor. (n. r. v.), bzw. verg. tilgb. ab,, Bk. f. Goldkr. Weim.
Go r. R 2, j.
T B, 28. 2.29 do S⸗ 31.5.28 r. ndelsbt.⸗
G. n-5,1.9.33
do. R. 6, 1.1.34
do. do. R. 1, 1929 do. do. R. 2-4, 1930 do. do. R. 5, 1931 do do. R. 6, 1.10.31 do. do. R. 7,1.11.31 do. do. R. 1, 1.
do. do. R. 1, 1.6.32 do. do. R. 2,
Bayer. Landw.⸗Bl. GHPf. R20,21,1930 Bayer. Bereinsnd GP S. 1-5, 11-25,36-89, 29 bz. 30 bz. 1.1.32 do. 90-993,1.1.,1.10.33 do. S. 94, 95, 1.1.34 do. S. 96, 97. 1.7.34 do. S. 98,99, 1.10.34 do. S. 100-102,1.1.35 do. S. 1—2, 1. 1.32 do. S. 1—2, —
0122Abe c.
do. Kom. S. 1— 10 do. do. S. 1, 1. 1. 3. Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf. Ser. 2, 31.3.30 do. Ser. 3, 31.12.30 do. Ser. 4. 30. 9.30 do. S. 5 u. 6,30.9.30. do. S. 12, 1. 10. 32 do. S. 13, 2. 1. 33 do. S. 15, 1. 1.34 do. Ser. 7, 1. 1.32 do. S. 11, 1. 7.32 do. S. 10, 1. 10.32. do. Ser. 9, 1. 1.32 (Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Lig.⸗ Pfdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1.33 do. Ser. 5, 1. 4. 33 do. Ser. 2, 1. 1.32. do. Ser. 8, 1. 10.32
¶.mꝙ⁷⸗oœ œ h. 0 0 0 9 02 qSqSE=2I2N
gebeesseb SSSS
Braunschw.⸗Hann. Hup.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 30.11.30. do. do. 27, 1. 11.32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11.31 do. do. 27, 1. 11.31 do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. .Fa.
Anteilsch. z.4 8 Lig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov Hyp ⸗Bk.
Braunschw.⸗Hann. HvpB. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27,1.11.31 do. do. do. 31.12.28
Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. P. R1, 30.9.27 do. do. R. 3, 1.10.33 do. do. R. 6, 1.10.34 do. do. R. 38,31.12,31 do. do. R. 4, 1.4.32 do. GK. R. 1, 31.3.30 do. do. R. 2, 30.6.31 do. do. R. 3, 1.7.32
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S 26,31.9.29. do. S. 27, 31.12.29 do. S. 28-29,31.12.31 do. S. 34, 1. 1. 33. de. S. 36, 1. 1. 34 do. S. 37, 2. 1. 35 do. S. 30, 31. 5.32. do. S. 31, 31. 3.32 do. S. 33, 1. 1. 31. do. S. 32 v. 26 u. 29
(Liag. Pf. o. Antsch.
Deutsche Hyp.⸗Bank Gld.⸗K. S. 6, 1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. Ser 8 Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R1, 1.1.32 do. do. R. 4, 1. 1. 33 0oc. do. R. 5, 1. 1.34 do. do. R. 7, 1.10.36 do. do. R. 2, 1. 1.32 do. Kom. R. 6, 1.9.34
Frankf. Pfdbͤrb. Gd.⸗ Pfbr. Em. 3, n. r. v. 1. 1.30. do. Em. 10, 1. 1. 33 do. E. 12,n. r. v. 1. 7.34 do. E. 13, do. 1.1.35 do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 7, do. 1.1.32. do. do. E. 8, 1. 1. 33 do. E. 2, n. r. v. 1. 4.29 do. Em. 11 (Liq⸗P ohne Ant.⸗ 8 do GK. E4, nrv. 1.1.30. do. E. 14, n. r. v. 1. 1. 35 do. E. 16, 1. 10. 35. do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1. 33 GothaGrundkr. GPf A. 3,3a, 3b, 31.10.30 do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 do. Gold⸗Hyp. Pfb. Abt. 5, 52, 31.3.31 do. do. Abt. 8, 1.7.34 do. do. Abt. 9,1.10.35 do. do. A. 6,31.12.31 do. Goldm.⸗Pfbr. Abt. 2, 31. 1. 29. do. do. A. 1,31.12.28 do. G. Pf. A. 7(Liq.⸗ Pf.) o. Ant.⸗Sch. Anteil 29 Liq.⸗ Gld. Pf. b. Gothaer Grundkredit⸗Bk. f.
7
v xrernnn
bhgeekke.
82 22bE2 8
r27 + ‿
8 — S
Se. l c σ rereeess akeehe
„
2
— 22ö2 —½ 2
21GUl clU. . . .
8. ̊ S g. —2
¶☛☛ -2 ◻☛̈ ◻ G
7
eteheke —
1 -2=qé222S
ense hee, vvb. s egerrerrrrereess geeese
— —₰
ꝗ UGU GCU H᷑ geeese eee⸗
8Sg
885,40b f 101 a 90 G
RMp. S 35,3 b G
Gld⸗K. 24, 31.12.30 do. do. do. 28, 1.7.34 do. do. do 29, 1.7.35
— ☛☛ ,◻☛☛ /
Hyp.Pfd. E. F, n. r. v. 2. 1. 1933
do. E. G, nrv 1. 7.33 do. E. H, do. 1.7.34 do. E. A, 30. 9. 28 do. Em. B, ab 1. 4. 1930 auslospfl.
do. E. D, u. r. v. 2. 1. 32 do. E. E. do. 2.1.32 do. E. M, Mob.⸗Pf. do. Em. L (Lig.⸗ 1ndgae; wg . nte 4. q.⸗ G. Pf. Em. Ld. Ham⸗ burger Hyp.⸗Bankff.
— 2222 20. ☛ ,¶☛.☛