bruar 1930. S. 3.
Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 45 vom 22.
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Weiterberatung auf Sonnabend
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Abg. Dr. Heß (Zentr.), mit lebhaften Aha!⸗Rufen mark rund 35 Millionen Mark für Kultur⸗ und ün -* unserem verehrten Herrn Vorsitzendea, verbunden mit gupfer... do Pfandbriesban! empfangen, erklärt, aus Gründen der Courtoisie füge sich das aufgewendet worden. Weitere große Summen seien in die dem Wunsche, daß er dieses große Werk bis zum end⸗ Wickna Porti.⸗8 Reichsbaun Zentrum dem Wunsch, zwei Abstimmungen vorzunehmen. Volksbildung hineingesteckt worden. Demgegenüber fehle es doch gültigen Ziel füchren und geleiten möge, (Lebhafte Zustimmung.) . 1.¶gu— Abg Ladendorff (Wirtsch. P.) spricht sich auch für zwei sehr an entsprechender staatlicher Unterstützung in Preußen. Es — Vorsitzender Abg. Dr. Kahl (D. Vp.): Meine Damen und 18, B.ngn 64 b ₰2 Zesllen Lae.⸗ do — Abstimmungen aus, da man ja bei den einzelnen Abstimmungen i vor allem dringend zu fordern, daß das Forthildungsschul⸗ Emns Ich darf zunächst dem Herrn Reichsjustizminister meinen Galine Salzunger AE nne — .ü’— verschieben stimmen könne⸗ EEEIEE— In E — 5 ö.4 g-. 1 — Salzdetfurrd Nali.. . 8 1 8 je it ü alti 8 trer ¹ . 2 me er ung, die — nne⸗ enn. Meeg. naeen zen 8 8258, eer heit — b berwältigender Mahr NorhSchleswig stehe man inmitten der Brandung weier er mir gezollt hat, nur mit dem Bewußtsein großer Beschelden⸗ —— 8 b Sächsische ank.. Ver Elbeschiffahrt „ zwei 8 g 1z Kulturen. Es sei ein Stück nationaler Volksehre, den Kampf heit an. Es war mir immer eine außerordentliche Freude und dem. Wirtkop Tiesban. do. —28 Es wird zunächst abgestimmt über den Antrag der Wirt⸗ aufzunehmen und begangenes Unrecht wiedergutzumachen. Auf GEhre, hier mitwirken und den Vorsitz führen zu dürfen, und schon 8434,1ö. ZIhsst-Siaszes.⸗ chaftspartei, dem Ministerpräsidenten Dr. Braun dem Gebiet der Bodenkultur und der Meliorationen müsse gleich⸗ darin lag für mich der schönste Lohn für alle meine Arbeit. Ich Schinsche Jandeldt⸗ a 8 ißtrauen auszusprechen wegen der Er⸗ falls mehr geschehen. Die leichte Besserung der letzten Jahre in habe vorhin schon meinen Dank an die Ausschußmitglieder ge⸗ eiß Iton gas , een nnt 4. Versicherungen. nennung eines sozialdemokratischen Kultusministers. Der — — ’1*2 vere EEEEEE1— und rnlich Fan sagen vee . . n. . 1. G 1 * . 2 2 - te 5„1 8 on 8 n zum. . 2.;F — 8,ʒele —— ledoch “ Antrag, -8 von ö5 der Fraktion 2. üm Zukunft leider nicht. Die Elnfuhr litanischer Schweine belaste Ich denke da auch an die vergangene Zeit, 22 — an den 1gg-Telgho⸗ Rkv 2t,unsodenas Albingia: 1. Onober.. Pebr ch ist, wurde mit 217 gegen ßtimmen abgelehnt. neuerdings schon wieder den Markt. Auch vom bäuerlichen setzigen Herrn Reichsgerichtspräsidenten, den hochverehrten Herrn Tunsnb8... Both⸗X. Lüt. —2;— vazen⸗Mancene Feuer.. 278 b 8 ür den Antrag stimmten die Rechtsopposition und die Kom⸗ BStandpunkt müsse die Erhöhung der Zölle gefordert werden, schon umke, der so lange Zeit uns erfolgreich unterstützt hat. Ich —, Ieleshanherein ner Rüdversicherung. 12be munisten, dagegen die Regierungsparteien (Zentrum, Soziel⸗ deshalb, da die Gefahr der Aufnahme einer Veredelungswirtschaft- führe den Dank weiter auf seinen Nachfolger in diesem Amte Triumph⸗Werke . 2 RMp. St. zu 20 Schill Sch ee⸗ * bö 8 demokraten und Demokraten). Die Mitteilung des Ergeb⸗ durch den Großgrundbesitz gegeben sei. Ein erträglicher Getreide⸗ und die anderen verehrten Herren aus dem Reichsjustizmini⸗ — * 11“ Antanz u. Stutta. Ber.Ver.. nisses wurde mit Beifall von den Regierungsparteien, mit preis und seine Standardisierung liege durchaus im Interesse sterium, die, wie wir alle anerkennen, mit ihrer großen Er⸗ —=X 11“q“ 111“ do. do. Lebensv.⸗Br. G kundgebun d lebhaft Pfui!⸗Ru von den der bäuerlichen ichten, da ja die Ernte in ihrer Preis⸗ fahrung und ihrem ausgezeichneten Rate unsere Arbeiten nach N —2 Zinstermin der Bankaltien ist der 1. Januar. 3. Verkehr. ns He hns hü. 12.—9 Pfui! fen bestimmung das Rohgehalt des Bauern sei. Darum müßte aue Kräften gefördert und manchen dunklen Punkt geklärt haben. usnahng. Pen ser Zren.dgeehe 1. Aprhl. agener gleinb. 2,,27 11 1¶☚ ⁸ veftinen Heegrenneinen7,— aen *— EVöö“ 2Wö=— 12—47 e vae nch, e e hener ee weneee dem Herm Overreichsanwaht f. Verkehrsw. 11 1.1 1 o. ’ 82 81 eine tüchtige reissenkung sei. an solle den deutschen k. ermayer, weiter n itgliedern un rtretern der .sn F. Anggemeine — . 2 4 enn velintsche dene, .Fer. 59 deutschnationalen Mißtrauensantrag Dr. von zum Nutznießer der Ausfuhrprämien machen. Jedenfalls müsse EEu““ soweit sie in — Lage waren, sich an unseren 1. J. Scholen.. Unton. S. Gerz. Pr. EBIV2* — 89†“ gonia,Feuer⸗n. 1 8 Abln Winterfeld gegen den Ministerpräsidenten s Agrarproblem endlich aus der Flachheit der politischen Beratungen zu beteiligen. Mein warmer, inniger Dank gilt Schönbusch Brauer Union Diehl AüA ,7 151,5 G ö — 100 ℳ⸗Stücke Dr. B 1 lenabk en. D Kämpfe auf die Höhe eines nationalen Programms gehoben ferner len, Herr Kollege Landsberg, dessen Worte mich in Schönebeck, Wetah⸗ Unterbauf Spinn N 10 sche Hank... A in Gld. hon. W. Dresdner Ungene Ternenere 7 Dr. Braun wegen seiner Haltung zum Polenabkommen. Der ern . 1 Lermann —— . † er Ulgen⸗80% Ern. Antrag ist bekanntlich damit begründet, daß die Stimmen des werden. Der Redner wendet sich dem Problem der Absatzregelung tiefster Seele bewegt haben. Ich selbst kann mir das Verdienst, Schubert u Salzer —; ves. ien Beue 1ö bo0. do. 6887 Einz. preußisch Staatsministeriums i R ichsrat für das Ab⸗ sn, das mit aller Energie anzufassen sei. Werde die Milch⸗ das Sie an mir gerühmt haben, nicht zuschreiben. Ich rechne es 888☛¶¶10☚ 6 den vutn apier 8 — 8 *159⸗ n n Haem⸗Epderf 21ch. eemasee veen gnen — mir vrEeedwwene 2ꝓ24 vbgleich ein ausdrück⸗ reeeeasecn gr. is. eronggoce .“ —E — 2* 2 8 8 5 g- 8 2 Berl.⸗Fr do. do. Bz⸗A. 1d.104 Hochum⸗Gelsenl. St 8 — 4 — 3 8 ürden dadur illiarden Mar m deuts 8⸗ meinem Lebensabschluß sein wird, an der großen Auf;g r n 8* descaegat⸗ 1. 1 Bentsir Beme Zs9 8 Städien, 8 8 uedbachen Penen . des Landtags die Ablehnung des Abkommens — 11“ 70 2 höree Schaffung des — benser 1P. 828 tätig nlfardegten hofer Braueret. — 8 rn. Ldei Hermes Kreditversicher. (voll) gefordert hatte. ie Durchführung der Standardisierung utschen Frischei zu dürsen. Das Verdienst liegt nicht auf meiner Seite, es liegt 99,86948087. 8 vMever grg, Fernen veaberLemn an Fenamsce Srrnte 1 Lsne .ö Auch dieser Antrag wurde abgelehnt, und zwar mit erbringen. Von der Radikalisierung auf dem Lande müsse die auf der Seite der Mitglieder des Ausschusses, die an dem großen Schwandort Tön. do Chem Charlb. do. Kreditbank 859, b 228 Bresl. elektr Strb. — erung... 198 Sti der O ti 217 Sti der R Bauernschaft mit Ernst gewarnt werden. Nur wenn die Ver⸗ Werk tatkräftig mitgearbeitet haben. Empfangen Sie, meine — verer menencahh. 18880 den. Enh *. do. do. (28 8 Eins. 28 Seiemmem der rs. ehee. Fhe immen der Re⸗ antwortung des Einzelnen gehoben würde, könne ein Aufstieg Herren und Damen, meinen wärmsten Dank. Ich bin mir wohl Schwelmer Eisen.. 42— veen aö ₰ ö-öS, 9-iger Sen 7.eecö. ger; gierungsparteien, also mit dem gleichen Ergebnis wie der der Landwirtschaft erfolgen. Peeag bei der Deutschen Volks⸗ bewußt, daß ich den Mitgliedern des Ausschusses hier und da Segcn neee do Berhan üke 8 Fandelzge — 89 39 — - E 2 : ꝓ* —— Auch dieses Ergebnis wird mit lebhaften Kund⸗ partei.) durch mein Drängen unbequem geworden bin. Aber die Haupt⸗ Ir Seislem 8. C0 — 2 Fenberein. 750 Sa Gol 8 . Magdeburger Feuer⸗Bers.. Nf gebungen aufgenommen. Abg. Borgmann (D;t. Hann.) erklärt, die schwierige Lage sache ist, daß wir jetzt eine Etappe abgeschlossen haben. Möge es Sicee Leünte be “ “ 18. dahcger — 3 EIE1 —— Das Haus geht über zur Abstimmung über den 1 zernecen venäeehen ₰ 2 “ 2* 11 haß große Werk nun zum guten Abschluß zu fübren Guß .. JFute⸗Sp. 8. B7 Prid⸗Vi. w . do. Lgebens⸗Perse⸗Ges. ... Haushalt des Finanzministeriums. gebessert, sondern verschlimmert. Die Folge davon sei ein Mehr⸗ er Beifall.)
. 1 do. Lausther Gjas. DanzigerHypotheken gar. V.⸗A. S. 4u. 5 8 H 8 5 3 488 . 8 8 Stenten; vaeing be n Kch 8 198 G es E 80 acveche a0h, 800] Bei den Ausgaben bleibt die Abstimmung über Anträge b 2“ 22— 1““ — Der Volkswirtschaftliche en; Reichstags setzte Senena ge1n*. nenses Fnaßg in Danzig. Gulden 180 Gr. Casseler Strb. Mennheme eehg Lichin der Deutschen Fraktion und der Kommunisten auf Streichung Zicherstellung einer angemessenen Rentabilität der Landwirtschaft. * 8 g8 “ 5 844 83 v⸗ Sinner A.⸗h. öS —2 18ho, arpern. ernen Kordsterng lla.Verj.jNordstern nichtruhegehaltsfähiger Aufwandsentschädigungen für den (Zustimmungen bei der Deutschen Fraktion.) Wenn die Deutsche üeen ve Mehrheit zunächst 8 11.“ 1““ Iveög Sesn⸗H.uhnd. Deutsch⸗Asiatische B. Lit. & — 0 u. 4 8 8 eeeeee Staatsminister und den Staatssekretär zweifelhaft. Das Er⸗ Volkspartei der Stickstoffindustrie helfen wolle, so solle sie sich oberste Landesbehörde, wenn nach ihrem Ermessen die Zahl der Sonderm u Stiers 4 vihheshälcfenn e Fee, deae Rheintsch⸗Westfälischer Lloyd X gebnis der Auszählung ist die Ablehnung der Anträge. Auch zunächst für eine Revidierung der Preise Sr erlaubnispflichtigen Betriebe in einem Bezirk das Bedürfnis er⸗ Göinn A Verness⸗Eesfelsn veusg⸗ Bant und Hambg.⸗Am. L.) e Bmee ssg weitere Streichungsanträge werden abgelehnt. Der Etat einsetzen, damit „ “ E 8. 8 ge EE1 heblich übersteigt, für längstens ein Jahr anordnen kann, daß 2 88een “ 2ege g enehene. enis 08nnen er de—h Schlei. Feuer⸗Ver. 200 ℳ ,t. wird in dauernden und einmaligen Ausgaben unverändert senein. cge a. Wesapreise anhalte Erlaubnisse für neue Betriebe nicht oder nur für gewisse Arten von gazseer dges. ö Beechendmgeien, 11s,a damec UegerJde⸗ Tdbeingia aun 8. 5.2,3 8 festgestellt. 1 werde in Kürze der Weinbau erliegen. Hier müßten umgehend W“ v*Fens .röe Err „ge * ent cs gchethereen. 1892 ven asbemeen — Annahme findet eine größere Anzahl von Anträgen des alle Maßnahmen zur Preisstützung ergriffen werden. Besonders lesbnis Heteifft. Snh “ .“ anngenommen. Senn⸗wccanehaa Pg Bertrederaregüöan. 1e Hea 2es9,dg Tnnneccnassagersse Csenna: Hauptausschusses. Danach soll eine Nachweisung vorgelegt schlecht sei die Lage der EEE“ Senfer⸗ wease teil. Danach finden die Vorschriften dieses Gesetzes auf Vereine und 8ꝓ.ä“ n en.ee. Gotha Grundered.⸗B. 120 5b E1 2 werden über die Vermehrung der Zahl der Angestellten bei weise noch dazu mter “ ; nisen Gefellschaften Anwendung, auch ohne daß ein Gewerbetrieb vor⸗ Steinfun Waggon n. Kabelwerke-. “ än Beoria vegerrgerlc ge 9 den einzelnen Verwaltungen. Das Berufsbeamtentum soll zu leiden P.2. ““ as, birher sein liegt, wenn sie Getränke qusschenken oder Branntwein im kleinen Leene. e Logn . xegaza- annov Fapenkrs B. Laustter Eisenb.⸗— im bisherigen Umfange erhalten bleiben. In den Stellen “ w absetzen; dies gilt nicht für den Ausschank an Angestellte oder do. do. Genußsch. do. Vorz.⸗Akt. ieler Bank . 8 Liean 2, , für nichtbeamtete Kräfte sollen möglichst Versorgungsanwärter u 18 Uhr wird di Arbeiter der Vereine. Die Bestimmungen über die 2 2 8Se de. SvtteZuniosrn 88 2. Hen.Li.,8 aus der Schutzpolizei e. Reichswehr beschäftigt 10 Uhr Vertagt eg “ , gna Heschisstene ZE““ Fert Eerasn, dact ce Laas — vre Her werden. Bei der Besoldungseinstufung sollen Härten ver⸗ — Schankwirtschaft oder in Räumen stattfinden, die mit einer solchen 1 Et. = 500 Fr. mieden werden. Die Anstellungs⸗ und Beförderungsverhält⸗ — 1 Irt. d- ür Magdeburger Strb. Reu Guinea Comp 10 nisse für die Katastersekretäre und Katasterdiätare sollen ver⸗ e baake⸗ Sum bis 1“ 1 1“ Are 2 Lelens 9 eaa 888 “ des 1“ 1“ . esetzes beziehen, wurden ebenfalls, mum * mit Frwesens. 58.75 G St. 1=1 R p. Stl Dienstes soll grundsätzlich den Kanzleibeamten vorbehalten Parlamentarische Nachrichten. lichen Aenderungen, angenommen. Die Weiterberatung wurde 6 * 12 8 X f 16,86 “ werden. Es soll ferner eine Denkschrift vorgelegt werden “ 1 dann auf den 22. Februar vertagt. — über eine auf Ersparnis abzielende gründliche Verwaltungs⸗ Der Strafrechtsausschuß des Reichstags nahm in seiner am — Im S Sozialpolitischen Ausschuß des Reichstags 14,5 G 1: 8. und Arbeitsreform bei den Oberpräsidien und Regierungen. 21. d. M. abgehaltenen letzten Sitzung die Abstimmung zu den wurde am 21. d. M. die allgemeine Aussprache über den b 11“1“ Das Dienststrafvexfahren gegen Beamte soll geändert werden. 8§ 9 und 15 vor. Im 8 9, der die Befinitionen für eine Reihe Abschnitt 1 des Berufsausbildungsgesetzes, also über —,— 8 1 Es soll ein Beamtenunfallfürsorgegesetz erlassen werden. Eine von feststehenden eae üibt. Lie, Nöenn. cht seh. büusg die Frage, ob das Gesetz nur Lehrlinge oder auch jugendliche Reihe von Anträgen aus dem Hause wurde abgelehnt, dar⸗ “ E12“ S-28 Errlärung des Be⸗ Arbeiter umfassen soll, abgeschlossen, ohne Beschlüsse zu fassen. licher Unterstützungssonds für Beamte um 50 vH und auf eingefügt. § 15 bezeichnet das Kind als nicht zurechnungsfähig ümmter Termin wurde noch nicht festgelegt. neutiger Kurs Boriger Kurs 10 vH Kürzung der Notstandsbeihilfen für Beamte usw. und weist dem Jugendgerichtsgesetz die nähere Bestimmung Gegen die Linke wurde abgelehnt auch der kommunistische An⸗ darüber zu, unter welchen dem ZJugendlichen trag, bei der Reichsregierung auf die unverzügliche Beseitigung eine Tat nicht zuzurechnen ist. Dieser Paragraph wurde un⸗
Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags beschloß heute, trotz der Erkrankung des Ministers des Innern Grzesinski an dem Plane festzuhalten, in der kommenden Woche den Haushalt des Ministeriums des Innern in zweiter Lesung zu beraten. Das von den Kommunisten eingebrachte Mißtrauensvotum gegen den Innen⸗ minister soll mit der Beratung verbunden und am Freitag zur Ab⸗
Basalt —,— bae. f Falaeczeriesb. — à 308,5 à 310 b 208 à 310,5 G Berl.⸗Karlsr. Ind. - 68,75 G 1 8 — 6 à 88 G e “ 8 Brown, BoveriucC 127 8 8 11““ 8 8 Byk —— — à 64,5 b 1 Cal m best.. E“ Fortlaufende Notier Chemen Henden — 1682 8 61,28 K n G 8 8 eAsss 124 à 128,55 seutsche Kabelw;. —,— — Voriger Kurs do. PelephRab. —,— 8 51⅛à 51,96 b
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Alg Kunstzijdeln. 113,5 4111,5 a 112 111 à 1135112 b 111 àb 110,5 à 114,5 114 b Allg. Elektr⸗Get 171 ½ à 171,75 à 173,5 à 172,75 b 170,75 ½ν 172 ⅛à 172 à 172,5b — Bayer. Motoren. 7275 ½ à 771 1 8 —X80 78 ½ 60,22 G S vemberg.. 181 b 168 b
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8 -xe. ags⸗ Dt. Cont G. Dess. 170,75 a 171,25 170,5 à 172 b 8 ae. henes 62,75 à 63 b Deutsche Erdöl . 101,5 5103 8 101,25 G à 102,25 G 5 % Bosutsche Eb. 11... 1“ — 27,5 228 3 ackethaf Draht.. 93,5 8 93,5 b Otsch. Iinol. Werkie — 4 246 à 248 b 244, 8 248 à 244,5b 5 6 do. Invest. 14 8 — 27,718 b d. Hammersen 104 à 1085 100rtebr Dynamit A. Nobel —,— 5 ih n . v. ba. n 8 8 re ü bz21 G arb. Gum Phön. —,— 8 79,25 à 79 % G 3 88s 322 — * ;3 — 8 8 à 163 G o. 1 .[— à 20,5 à 2 — 5 c M. —,— 3 r. 8
1 do. do. 8 1983 8 ee öFssener Steink. 138,5 à 136 b
verändert nach der Regierungsvorlage angenommen. Mit Rück⸗ sicht auf die Beschlüsse des Volkswirtschaftlichen Ausschusses zum Entwurf eines Gaststättengesetzes wurden die §§ 369 über die Verabreichung geistiger Getränke — oder n * 413, der die Uebertretung von Vo iften gegen da berab⸗ 1 5 reichen geistiger Getränke und Tabakwaren an Kinder oder eceexang gestellt gitzaehs. Jugendliche mit Geldstrafe bedroht, gestrichen. Der Straf⸗
rechtsausschuß behielt sich allerdings vor, diese Vorschriften Landwirtschaft als zu niedrig. Eine landwirtschaftliche Enqnete bei der zweiten Lesung wieder einzufügen, falls ihm 1 habe eine wesentlich höhere Verschuldung festgestellt. Die hier die im Entwurf eines Gaststättengesetzss vorgenommenen Handel und Gewerbe. und da zu beobachtende günstigere Lage der Klein⸗ und Mittel⸗ Aenderungen als nicht genügend erscheinen sollten. Damit Berli den 22. Febr 1930.
—, betriebe se darauf zurückzuführen, daß hier im Gegeasatz zu dem war die erste Lesung des Entwurfs eines Allgemeinen — erlin, den 22. Februar 1930. “ 160,5 à 163 G Großgrundbesitz vielfach sämtliche Familienmitglieder der Land- Deutschen Strafgesetzbuchs abgeschlossen. Der Vorsitzende Abg. Nach dem Bericht des Staatlichen Leihamtes über das 1688, 8 ½ 167 5 1678 1. wirte mitarbeiteten. Der Redner wies auf die Gefahren der Dr. Kahl (D. Vp.) dankte den Mitgliedern des Ausschusses, Geschäftsjahr 1929 (Sonderabdruck aus dem Verwaltungsbericht der
aller Ausnahmebestimmungen gegen weibliche Beamte hin⸗ zuwirken. Damit waren die Abstimmungen zum Finanz⸗ ministerium erledigt.
Das Haus nahm die unterbrochene Aussprache zum Landwirtschaftshaushalt wieder auf.
Abg. Hagemann (Zentr.) bezeichnet die vom Minister ge⸗ nannten Zahlen über die Verschuldung und die Zinsenlast der
161,75 àb 165 à 164 b — a 204 à 204,75 a 204,75 G 69,8 à 69 ⅛ B 8 74,5 à 74,5 B
— a 103,75 à 104 ½b
Deutsche Anl. Auslos.⸗Sch. einschl. ½ Leg nee. 51,75 b G à 51,8 G à 51,7 B Deutsche Anl⸗Ablösungssch. 8 ohne Auslosungsschein. 8,7 b G 18995,. 8 % à 8,758 8
Deutsche Ton⸗ u.
1 22 heutsche Wollenw.
Deutscher Eisenb. 69,28 5 66,75 b
Eisenb.⸗Verkehr. 180,28 à 179,75b
— oor 8 68,28 à 69,25 b 181 à 179b
180b G à 180 à 149,8 G 38 ¼2 38.5 5 35 9
ohenlohe⸗Wersie — 291 5 91,78 G —
4 bo. dbo. 1904 abg. 4 ½ % Oest. Staatsschat 14 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune.. 4* Oest. amort. Eb Anl. 4 ⅛ Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Catsse⸗ Comman.. . . 8 4 % Oesterr. Aronen⸗Rente EE8qa1“* 4 % do. konv. M. N.... 4 ½% c% do. Stlber⸗Rente... 4 ½ % do. Papier⸗Rente.. Türk. Administ.⸗Anl. 1908 4 % do. Bagdad Ser. 1 4 9% do. o. Ser. 2 4 % do. untkf. Ant. 1903-06 4 5½ do. Anleihe 1908 4 % do. do. 1908 4 ⅛% do. Zon⸗Obligattonen Türkische 400 Fr.⸗Lose... 4 8 % Ung. Staatsrente 1918 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 ½ % Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. , der Caisse⸗Commune.. 4 % Ung. Staatzrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune %. Ungar. Kronenrente 4 2 abon Sradt d.In 4 ½ % Mextkan. Be⸗ e. % do. do.
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do. o. Ser. 2 38 ½ Mazedontsche Gold.. 5 ¼ eee n NRat.. 5 8
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— à 45 % —100,8b 152,5 à151,5 b
2
ehr. Junghans. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co., Laurahütte. Leopoldqgrube. C. Lorenz. Maschfab. Buckau R. Woll8 Maximtlianshütte Mix u. Genest.. Motorenfbr. Deutz Nordsee, Deutsche scherei Oesterr. Stemens⸗ Schuckertwerke. Pöge Elektr.⸗A. G. Rhein.⸗Westfäl. Sprengstof... —ö .„ . Schles. vgb. u. Zink do. ” do. Textilwerke Hugo Schneider, Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kamm ecnee ink. e eerliner ü Ver. Oell. Ver. Schuhf. Bern.
Voigt u. Wickina Portland Zellstoff⸗Verein..
48 à 44,78b 56,5 b
165 5 168,5 8 52 b
7.5 G 1““ 154,78 à 103,5b
98,3 b 69,75 G
— à 38,8 b 67 b
— a118b
54, 55,25 G
— à 181 b G
—18,28 à 18,28 G
88,8 8 8988
—1002 b9b
102,5 à 102⅛ à 108 b — à 99 b 69,78 à69,75 R
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Februar 1930.
rämien⸗Erklärung, Festsetzung der Lig.⸗Kurfe u. letzte Notiz p. Ultimo Februar: 25. 2.— 8 3 . des Effektensaldos: 26. 2. — Fahinag: “
Allg. Di. Cred.⸗A. Bankf. Brauindust BarmerBank⸗Ber. Bavy. Hyp u. Wech). do. Vereinsbank Berl. Hand ⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bl. Deutsche Bank u. Tisconto⸗Gef. Dresdner Bank. A.⸗-G. f. Verkehrsw. Allg. Lokalb. u. Krft Dt. Reichsb. Bz. S. 4 u. 5v(Inh. Z. dR. B.) Hamb.⸗Amer. Pak. Hamburg. Hochb.
121 ¼ à 121,25 b 148 à 147 B
129,25 à 129,25 G
144,5 à 145 G 150 5b
186 à 185,5 à 186,5 G
188,5 à 188,5 G 237,25 b
148,75 à149 b 149 % à 149 %b 104,5 à 10
89,5 à 90 à 69 1 b 100 à 100,5 G 76 à 76 G
8
28. 2.
120 ⅜ à 120,75 G à 121 G 146,5 à 147,5 G 128,5 à 129,5 G
148 b
150 b
186 à 187 à 197 G
155 à 155,5 G
236 a 237,28 b
148,5 a 149,25 à 149,25 G 149,5 à 149 9 149,5 b — à 108 à 106 8 5108,5 — à 155 b 1
geb 8 2 89,25 99,25 à 100 B
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J. G rbenind Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern Th. Goldschmidt.
mburgerElektr. rpener Bergbau
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Ober Orenstein u Kopp Phöntix Bergbau
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Rhein. Braunk. u B
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Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kalt Schles. Elektriz u
Gas Lit B.
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Siemens u. Hals
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Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz. Transradto..
Ver. Stahlwerke. Westeregeln Alkali Zellstoff⸗Waldhof Otavt Min. u. Esb.
ühlenbau Mitteld. Stahlwkle.
182 à 163,75 2 163,25 5 164,5 à 175,5 2176,5 G — 124,75 à 125 G
136 ¾ à 137 à 136 ⅛ à 137,7 188 à 168 G
67,5 à 68 ⅛ 6
108,25 à 109,75b 96 4 96,5 G 156 à 155,5 B
131 ½ 131 ¼ à 131.25
105,5 à 108,75 G
107,5 b 107.75 4 107,25 à 107,75 b 104,25 à105 % à 104.5 b
104.28 a 108 à 104,75 b
44,25 à 44 b
— à 108,55
129,5 b
88,28 à 86,25 G 18,5 G 87,5 8 87 ⅛ G
100 à 100,78 à 100,5 b — à 74,8 b 74.,78 G 8 208,28 5 208.25 G
102 ¼ à 103,25 8 102 ½ B
279 à 278,5 à 279 à 278,8 G 239,5 à241,75 b
m5àb 177,28 à 179 à 178,5b
75,8 à 16 à76.5 à 77 à 781b
354,5 à 354 à 356 5388,3 5 357 à 356 b
164,5 à 164 b 1885 220,75 à 222,5 à 221,75 G
187 à 187,75 à 187,25 à188 à 187,75 à
270 8 270,5 G 1187,78 G
258,75 à 261 à 259 b
339,5 à 337 b — à 130,25 b 160,5 à 160,5 G
105 à 101.28 b
213,5 à 217 à 211b
228 -208.25 8 207,5 G 2575
174 à 178,2 G
123,25 e 124,5 à 124 135,5 à 137 à 136,75 5 137 b 165,5 à 168,5 à 169 G 66,75 à 68 G
— e 133 à 133,5 b 135.5 G à 135.75 b
108,5 à 109.25 G
— à 96 à 96.25 G
156 b
252,5 à 253 à 253 G
— 2 208,5 b
129,75 à 129,5 à 130,25 G 104 ¾ 3 106 6 1 106,25 à 107 b
102,75 à 104 ⅞ G
104 à 105 à 104.5 G
43,5 à 44,5 à 44 6 b
109 à 108,5 G
129 à 129,5 b
— à 131 ¼
56,25 à 56,25 G
878 G à 87.8B à b
79,25 b 3 99 ½ à 100,75 à 100,5 à 1005 b 73,5 à 74 b 73,78 G
208 %b
102 ¼ à102 ⅞ à 102,25 5 102 ½ 6
279,5 à 279 5 281,5 à 280,5 à 261,75 b
240 ½ à 240,75 à 242 à 242 B 142 à 1426
114 ½ à 116.5 b
— à 176,25 à 178,75 b
74,5 à 78⁄ G 352 à 356 à 356 G
162,5 à 164,5 à 164,5B
155 b
216.5 à 223,5 b
185 ⅛ à 188 à 187,5 à 188 b
270 à 270.5 G à 270 ½ 8 1 256,5 à 260,5 à 259,5 à 260 à 260,25 G
347 à 346,5 b — à 130 b 160,5 à 160,5 G . S22 82 100.5 à 100 † à 100,5 à 1 — à 214,5b “ 204.29 a 207 b 5
passiven Handelsbilanz hin und forderte eine weitgehende Ein⸗ schränkung der Einfuhr derjenigen landwirtschaftlichen Erzeug⸗ nisse, die Deutschland selbst könne. Bei einer Hebung der Landwirtschaft würde sich auch die Lage des gewerblichen Mittelstandes auf dem Lande bessern. Ferner würden sich all⸗ emein die Beschöftigungsmöglichkeiten günstiger gestalten. Der Redner wies auf die Steuerlasten und auf den hohen Zinsstand hin. Außerdem drücke die Auslandskonkurrenz. Nötig sei eine vernünftige Zollpolitik und eine richtige Bemessung der Wert⸗ höhe der Einfuhrscheine. Die sozialen Lasten abzubauen, sei ein verfehltes Mittel, um der Landwirtschaft zu helfen. Das würde nur die Landflucht fördern. Die landwirtschaftliche Siedlung müsse diese Landflucht einschränken. Für die Oedlandsiedlung müßten Gelder bereitgestellt werden. Wo Hauszinssteuer⸗ hypotheken nicht mehr gegeben werden können, müßten billige Staatskredite helfen. Die ausländischen Arbeiter seien tualichst einzuschränken. Zu begrüßen sei der neue Landwirtschaftsgesetz⸗ entwurf, der den Arbeitern eine Vertretung sichere.
Abg. Kahmann (Komm.) ist der Ansicht, daß bei Maß⸗ nahmen, die der Landwirtschaft helfen sollen, der Kleinbesitz un⸗ berücksichtigt bleibe. Er führt eine Reihe von Beispielen an, um die schwere Arbeit und große Not der kleinen Bauern darzu⸗ legen. Die kleinen Betriebe litten auch sehr unter den völlig unzulänglichen Feeheverhälenshn. Sie hätten keinen Vorteil von den Absatzgenossenschaften. Die verkehrte Wirtschaftspolitik sei schuld, daß die Zwangsversteigerungen der kleinen Betriebe ständig zunähmen. Bei Neusiedlungen 2 man die Siedler zu Ackerbaugenossenschaften zusammenschließen, da nur, wie das Beispiel Rußlands lehre, die Kollektivbetriebe den kleinen Bauern vn könnten. Für die kleinen Bauern und zur Einlösung der Roggenrenten habe man kein Geld, wohl aber für die Polizei. Der Sozialdemokrat Heilmann habe sich im Ausschuß wieder als Anwalt der Großgrundbesitzer betätigt, während er sich hier aus⸗ geschwiegen habe. Der kleine Besitzer sei weder an Getreide⸗ interessiert, noch an der Herunterdrücku der Lebens⸗ haltung der werktätigen Massen in der Stadt. Die Zölle kämen nur dem Großgrundbesitzer zugute. Die immer weiter fort⸗ Proletarisierung der Bauern werde die Enteignung er Großgrundbesitzer und den Zusammenbruch der bürgerlichen Gesellschegt einleiten.
Abg. Iversen (D. Vp.) wendet der Behauptungen des Vorredners den von Schleswig zu, das s. Vordgrenze brauche dies
sch nach Zurückweisung enzgebieten im Norden re Not litte. Im Kampf um die biet durchaus die Seee .
äne⸗
Staatsregierung. In den beiden letzten Jahren seien von
insbesondere den Berichterstattern, für ihre große Mühewaltung. — Reichsjustizminister von Guérard führte dann aus: Es ist mir eine angenehme Pflicht und Aufgabe, Ihnen allen den Dank der Bw.rIe aePn. auszusprechen, nachdem Sie in jahrelanger mühevoller Arbeit die erste Lesung des Entwurfs des Allgemeinen Deutschen Strafgesetzbuchs beendet haben. Wenn diese erste große Etappe des gewaltigen Werkes vollendet ist, so ist nur der hingebenden Arbeit aller Mitglieder des Ausschusses zu danken. Dieser Dank aber ganz besonders Ihrem verehrten Herrn Vorsitzenden, r seine reiche Lebenserfahrung, sein großes Können und sein überall anerkanntes Wissen in den Dienst der Sache gestellt hat und dessen taktischer Geschicklichkeit in der Leitung der Verhandlungen es gelungen ist, die Beratungen bis hierher zu “ Ich hoffe, daß die Beratungen, die Sie dem⸗ nächst in Wien mit den Vertretern des österreichischen Straf⸗ rechtsausschuß pflegen werden, zu einem ebenso erfolgreichen Ab⸗ schluß kommen mögen. Es wird dann meine Aufgabe sein, die Stellungnahme der Reichsregierung zu den Beschlüssen der ersten Lesung herbeizuführen. Hierzu i nun freilich gewisse r⸗ arbeiten notwendig; ich gebe mich aber der Hoffnung hin, daß die Reichsregierung noch vor Ostern zu Ihren Beschlüssen in erster Lesung “ kann. Die Reichsregierung hat somit ihrerseits kein Bedenken, wenn der Strafrechtsausschuß tun⸗ lichst bald nach Ostern in die zweite Lesung eintritt. — Abg. Landsberg (Soz.): Ich glaube in Ihrer aller Namen den Worten des Herrn Ueee. noch eins hinzufügen zu dürfen. Der Wert der Arbeit, die wir bisher geleistet haben, wird sicherlich verschieden beurteilt werden. Aber einer Tatsache bin ich mir sicher: daß diese Arbeit mit der größten Hingebung und Interessiertheit von allen Seiten worden ist, das kann niemand bestreiten. Namens des Ausschusses danke ich dem Herren Reichsjustizminister für die Worte des Dankes und der Anerkennung, die er den Mitgliedern des Strafrechtsausschusses gewidmet hat. Aus ganzem Herzen und mit besonderer Wärme Meße ich mich jedoch dem Dank an, den er an den Herrn Vor⸗ benden unseres Ausschusses gerichtet hat. Wir alle sind uns lar darüber, daß wir, wenn wir heute die erste Lesung des Feeben abgeschlossen haben, das nur seinem 18 Eifer zu danken Es ist mir ein tiefempfundenes Bedürf⸗ nis, ihm besonderen Dank zu sagen, dessen große Kenntnisse nur durch seinen tiefen sittlichen Ernst übertroffen werden, der uns mit jugendlichem Eifer immer wieder angespornt hat und dessen Persönlichkeit aus diesem Kreis und von diesem Werk überhaupt nicht hie ggedacht werden kann. Ich bin überzeugt, daß ich nur das ausgesprochen habe, s wir alle empfinden: Dank
Preußischen Staatsbank (Seehandlung) für das Geschäftsjahr 1929) setzte sich im Geschäftsjahr 1929 die im Jahre 1928 eingetretene lebhafte Steigerung des gesamten Pfänderverkehrs fort. Gegenüber dem Rechnungsjahr 1928 sind gestiegen: die Versatzgeschäfte um 10,65 vH (1928 = 153 151, 1929 = 169 467), die Einlösungs⸗ und Erneuerungsgeschäfte um 13,54 vH (1928 = 143 027. 1929 = 162 395). Die Erneuerungsgeschäfte allein betrugen 6,55 vH. Der Umsatz des Jahres 1913, welcher bei damals 3 Abteilungen ins⸗ gesamt 308 964 Pfänder betrug, ist um 22 898 Pfandgeschafte = 7.41 vH überschritten worden. An der Steigerung des Geschäfts⸗ verkehrs waren alle Berufsstände, mit Ausnahme der nichtselbständigen Handwerker Gesellen usw., beteiligt. Besonders stark ist die Steige⸗ rung bei den selbständigen Gewerbetreibenden, Händlern, Kaufleuten, Handwerkern, Landwirten. Die Zusammenbrüche, insbesondere bei den wirtschaftlichen Einrichtungen der Beamtenschaft, machten sich sofort in einer zunehmenden Inanspruchnahme des Leihamts durch die betroffenen Kreise bemerkbar. Trotz des stark erhöhten Umtatzes der Pfandlerhbetriebe, ob staatlich, städtisch oder privat, kann die Lage des Pfandleihgewerbes nicht als günstig bezeichnet werden. Nur mit den allergrößten Schwierigkeiten können bei den Auktionen die zur Versteigerung kommenden Pfänder, insbesondere Kleider und sonstige Textilien, abgestoßen werden. Dieser Markt ist mit Waren aller Art stark überlastet. Des weiteren wirkt sich das ständige Fallen des Silberpreises ungünstig auf den Verkauf von Silbergegenständen aus. In der Goldankautsstelle ist bei insgeiamt 1203 Ankaufs⸗ geschäften mit einem Gesamtwerte von 97 182 RM gegenüber 1139 Ankaufsgeschäften im Jahre 1928 mit einem Gesamt⸗ werte von 88 450 RM ebenfalls eine Steigerung festzustellen. Im Jahre 1929 wurden überhaupt 331 862 Versatz⸗, Einlölungs⸗ und Erneuerungsgelchäfte erledigt — d. h. 35 684 Pfänder mehr — und 16 438 068 RM Darlehen — d. h 3 048 051 RM mehr als im
Vorjahre — umgesetzt. Der Darlehnsdurchschnittsbetrag auf 1 Prand
betrug 51 RM. Von den in der Zeit vom 1. April 1928 bis 31. März 1929 versetzten und zusammen mit 7 479 589 RM be⸗ liehenen 158 754 Pfändern sind im ganzen 10 001 Pfänder mit 236 319 RMN Darlehen zur Versteigerung gekommen das sind 1d. 63 vH. (1928 = 4 52 vH) der Geiamtpfänderzahl und 3,16 vH (1928 = 2,20 vH) des Gesamtpfandkapitals). Nach Bestreitung aller Kosten ist im Rechnungsjahr 1929 ein Reingewinn von 205 154,85 RM erzielt worden, der dem Rücklagen⸗ bestande zugeführt wurde. . 8 1“