1930 / 49 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 49 vom 27. Februar 1930. S. 2.

Sparkommissar wäre uns gerade recht, wir würden sie durchaus begrüßen. Die ganze Angelegenheit muß im Ausschuß gründlich beraten werden, besonders im Hinblick auf die Anträge der Sozialdemokratie und der Wirischaftspartei. Ich beantrage daher Ueberweisung an den Haushaltsausschuß. Zu bemängeln ist, daß bisher noch immer kein Nachtragsetat da ist. Hier haben wir aber eine viel größere p wir von den kleinen Mitteln u den großen Mitteln über. ir glauben nicht, daß Sie (zu Regierungsparteien) zu den großen Mitteln greifen werden. Wir hoffen, daß wir dereinst diese großen Mittel anwenden können.

Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) erklärt, dem Vorredner in seinen politischen Ausführungen über die Freiheit der Minister und Beamten der früheren gen und die Unfreiheit der jetzigen Minister nicht foigen zu können. Biel wichtiger als die for⸗ malen Bestimmungen der Novelle würde der Geist sein, der hinter der Durchführung der Bestimmungen stehen werde. Der

ptimismus des Reichsfinanzministers sei zu bewundern, wenn er behaupte, die Bestimmungen dieser Novelle seien schon All⸗ gemeingut geworden. Im Ausschuß man die Debatte, wean sie tiefgründig zu werden ** aus Zeitmangel abgebrochen. Wichtig sei es, das Etatsrecht möglichst elastisch zu halten. Die vorliegende Novelle, —₰ Redner fort, ist ein Experiment. Sollen wir den Finanzminister stärken oder das Budgetrecht des Reichs⸗ tags? Der Schwerpunkt der Verantwortung muß bei der Rꝛ⸗ gierung bleiben. ir haben die Rechte des Ministers schon so estärkt, daß er nur den Mut aufzubringen hat, von seinen Rlchten Gebrauch zu machen. Wir haben schon genug Kontroll⸗ organe im Reichstag, wenn nun auch noch der Reichspräsident eingeschoben werden soll, dann ist das die Flucht des Parlaments aus der Verantwortung. Was würde denn die Wirtschaftspartei sagen, wenn der Reichspräsident einmal gegen ihre Auffassung enischeiden würde? Die Frage des Sparkommissars ist lediglich eine Frage der Persönlichkeit. Wir lönnen nicht neben dem —,—“* wissermaßen ein neues Finanzministerium neben dem Reichs schaffen. Das wäre ein neuer rüner Mammuttisch. (Sehr wahr!) Auch die Vorschläge des parkommissars müssen eine gewisse Begrenzung haben. Man kann ihn nicht einfach auf den Betrieb des Finan inisteriums loslassen. Auch diese Dinge müssen mit Vorsicht aufgefaßt werden. Beamte des Sparkommissars entdeckten bei einem Selbstverwaltungskörper Ausgaben für Keks und Schokolade und beanstandeten sie. Es stellte sich aber dann heraus, daß Professor Eugen Fischer mit Süßigkeiten Forschungen an Säuglingen an⸗ stellte. Wir dürfen den Sparkommissar nicht mit Aufgaben be⸗ jasten, die er als Angestellter der Reichsverfassung gar nicht tragen kann. Alle Paragraphen, die wir schaffen, sind wohl eine Schutzmauer, sind aber nicht allein ausschlaggebend. Wir brauchen neben dem Finanzminister auch noch eine Reihe anderer verant⸗ wortlicher 2— weil es neben den Finanzfragen noch andere große lturaufgaben unseres Volkes gibt. Der Rech⸗ muß unpolitisiert erhalten werden. Wir sollten bei dieser Vorlage an den Ausschußbeschlüssen nicht mehr rütteln, um nicht das Ganze zu gefageben (Lebhafter Beifall.)

Abg. Dr. Cremer (D. Vp.): Wir verzichten in diesem Augenblick auf eine Reihe von grundsätzlichen Fragen und stellen uns im wesentlichen auf den Boden der Ausschußbeschlüsse. Die

Einzelheiten der Haushaltsordnung interessieren die Oeffentlich⸗ keit nicht. Diese verlange nur eine sparsame Wirtschaft. Die Wirtschaftsverbände haben zum Besten des ganzen Volkes die bis⸗ Finanzpolitik scharf charakterisiert und es kommt jetzt

rauf an, ein Gesetz zu schaffen, das Sparsamkeit gewähr⸗ leistet. Wir wehren uns gegen den Vorwurf, als wollten wir einen Vorstoß gegen das parlamentarische System machen. Das Recht der Kontrolle gehört aber zu den Grundlagen des arlamentarischen Systems. anach kann nach unserem Antrag as Recht des Sparkommissars ausgebaut und in die Verfassung chrieben werden. Eine planmäßige Finanzpolitik ist die Voraussetzung gesunder Finanzen. Wir haben Häufig einen Wechsel im Finanzministerium gehabt, und ein Minister es immer anders gemacht als der andere. Die Finanzpolitik muß aber konstant gemacht werden und unabhängig von 1-v parlamentarischen ttererscheinungen. Die Persönlichkeit des Sparkommissars muß zur Geltung kommen in dem Verhältnis ur und zum Parlament. Der Reichstag hat letzten Endes die Verantwortung, aber der einzelne Parlamentarier kann schwerer eine Kritik an der Finanzgebarung üben, wenn er nicht die Unterlagen 2₰ Das würde anders sein, wenn der Sparkommissar in die Finanzverwaltung im einzelnen hinein⸗ blicken könnte. Alle Parteien sind daran schuldig, daß politische Rücksichten Geltung gehabt haben. Diese Verquickung von Politik und Finanzgebarung hat sich als schädlich erwiesen. Die Stärkung der parlamentarischen Verantwortung allein sichert nicht die Gesundung der Finanzen. Wir dürfen uns nicht mehr zutrauen als wir als Menschen tragen können. Wir 8 2 Organe schaffen, die uns zu Hilfe kommen und gutachtlich klar⸗ be en, was finanziell verantwortet werden kann und was nicht. jie Bürokratie in allen Ressorts hat a. als bihn erwiesen, die Finanzen zu pflegen. ir sind hier allzumal Sünder. Das Parlament ist nicht allein schuld daran, daß so viel Geld ausgegeben worden ist, sondern mindestens in demselben Maße auch die Bürokratie. Darin kann der Sparkommissar Wandel schaffen, dessen Existenz allein schon eine Wirkung aus⸗ übt. Darauf kann es nicht ankommen, was diese Behörde kostet, sondern wie sie wirkt. Der Rechnungshof kann nur nachträglich Kontrolle und Kritik üben, der Sparkommissar soll aber schon während des Werdens der Dinge Aegeeisen können. Schon bisher hat sich gezeigt, daß der Sparkommissar eine ganze Reihe von Sparmaßnahmen hat durchsetzen können. Bisher ist aber der Sparkommissar gegen die Bürokratie nicht stark genug gewesen und namentlich das Finanzministerium hat er noch nicht vollkommen durchleuchten können. Darum müssen 12— Befugnisse erweitert werden. Der Antrag der Deutschen Volkspartei bedeutet keine Verfassungsänderung und verstößt auch nicht gegen den Geist der Verfassung. Die fortgesetzte Verschlechterung der wirtschaft⸗ lichen Lage ist mit auf die Mängel der inneren Verwaltung zurückzuführen. ie Belastung der Wirtschaft ist falsch verteilt, und selbst die Unternehmungen der öffentlichen Hand leiden Not. Nicht nur im Reiche, nicht nur am Haupt, sondern auch an den Gliedern, an den Ländern And Gemeinden, muß gebessert werden durch eine richtige Verwaltungsreform. Der Sparkommissar hat auch den Ländern schon praktische Vorschläge machen können, es kann nichts schaden, wenn er seine Tätigkeit auch auf die Ge⸗ meinden, vielleicht auch auf Berlin, ausdehnen kann. Wir wollen doch alle daran mitarbeiten, immer unser Berfassungsleben so wie möglich zu machen. Die 35 von Weimar

aucht doch nicht um deswillen das letzte sein, weil sie nun einmal geschrieben ist. Der Antrag der Wirtschaftspartei, der den Reichspräsidenten einschalten will, ist ein konstruktiver Fehler. Wir wollen unseren Antrag und den der Wirtschafts⸗ im Ausschuß weiter beraten. Die Ent 1 der

ozialdemokraten lehnen wir ab. Wir wollen aber die Dinge nicht laufen lassen, wie sie laufen wollen, sondern wir seften. auch die Sozialdemokraten noch bestimmen zu können, daß e den Weg mitgehen, den wir vorschlagen. (Beisall bei der Volkspartei.)

Abg. Dr. Bredt (Wirtsch. P.) stellt fest, daß der Gegen⸗ tand, der das Haus nicht übermäßig zu interessieren scheine, zu

n iclefen Problemen gehöre. Draußen im Volke sei das Ansehen des Deutschen Reichstags in einem Maße Fiüneh wie

eutschen

man es nicht für möglich halten sollte. (Widerspruch links.) Es werde nicht die politische Haltung des Reichstags, sondern seine Unfähigkeit getadelt. Man befinde sich in Deutschland unzweifel⸗ haft in einer Krise des Parlamentarismus. Man könne doch nicht annehmen, daß das deutsche Volk nicht in der Lage sei, seine

Finanzen in Ordnung zu bringen. Die Grundsätze des Abg. Hei⸗ mann seien die besten der Welt, aber b erforderten auch einen Reichstag, der danach sei. Der kurze Sinn seiner langen Rede ei doch gewesen, es solle so weitergewurstelt werden wie bisher. Jedes Ressort verlange immer * usgaben; wie solle ein I“ da sparen? Das Hauptversäumnis der Büro⸗ ratie sei darin zu erblicken, daß sie niemals genaue Aufklärung über das Steueraufkommen gegeben habe. Die eingesetzten hohen Einnahmen müßten ja das Parlament geradezu zur Ver⸗ schwendung reizen. Es habe einmal einen Finanzminister in den etzten Jahren 5 eeben, der auf Grund des § 21 gegen die Forde⸗ rung eines Einspruch erhoben hätte. Der Ressortminister habe die Kabinettsfrage gestellt und der Reichs⸗ kanzler habe sich auf seine Seite gestellt. Mit dem Spar⸗ kommissar, wie er hier vorgesehen sei, werde nicht das geringste erreicht werden. Der Reichstag habe von dem Reichsspar⸗ kommissar immer nur dann etwas gehört, wenn es von einem Minister oder Antragsteller geheißen 2 Selbst der Reichsspar⸗ kommissar hat gegen die Forderung nichts einzuwenden. (Heiter⸗ keit.) Eine Verantwortung habe der S arkommissar überhaupt nicht. Dagegen habe es noch nie einen solchen Donnerschla⸗ F. geben, wie der Alarmruf des Reichsban präsidenten Schacht. (Sehr richtig! rechts.) Da könnte man sehen, wie ein wirklich unabhängiger Sparkommissar wirke. Da setzte man sich g vürig zusammen und alles liefe wie in einem Uhrwerk. Das

ort „Steuerabbau“ sollten Sie (zu den 4— an⸗ gesichts der Tätigkeit Dr. Hilferdings nicht in den Mund nehmen. (Sehr richtig! rechts.) Die Bürokratie, die nicht abhängig wäre vom Parlament, sei die Ursache der geordneten Finanzwirtschaft im Gegensatz zu dem 1821 Zustand. Den harmlosen Antrag der Volkspartei werde die Wirtschaftspartei annehmen. Er e aber nicht weit genng. Die Wirtschaftspartei wolle daher den Reichspräsidenten in Verbindung mit Artikel 48 der Reichs⸗ verfassung einschalten. In den letzten Jahren * man sukzessive immer weiter in den Sumpf hineingefahren. Dabei wollten die Regierungsparteien jetzt noch den Young⸗Plan unterschreiben.

Mit welchen Mitteln wollten sie denn ihre Unterschrift hono⸗

rieren?

Abg. Dr. Bernhard (Dem.): Die heutigen x— kann man doch unmöglich darauf daß der Reichstag un⸗ ordentlich regiert habe. Wenn Dr. Bredt meint, daß die außer⸗ ordentlichen Etats früher zu Unrecht durch Anleihen gedeckt worden muß er doch zugeben, daß schwere soziale Notlagen vor⸗ anden waren und baß wechselnde Mehrheiten diese Politik ge⸗ trieben haben. (Zuruf bei der Wirtschaftspartei: Wir waren aber nie dabei!) jir haben also festgestellt, daß der Reichstag nichts taugt, die Bürokratie nichts taugt, daß auch der Spar⸗ kommissar nichts taugt. Aber nach Ihrer (zu der Wirtschafts⸗ partei und zur Deutschen Volkspartei) Auffassung kann man weder den Reichstag noch die Bürokratie bessern, sondern nur den Spar⸗ kommissar! Es muß versucht werden, das Parlament besser ein⸗ dringen zu lassen in die Verhältnisse, die sorgfältig von der Büro⸗ kratie gehütet und verschleiert werden. lche Institutionen kann man zu diesem schaffen? . sich nicht bestehende Insti⸗ tutionen entsprechend umformen? Wir haben den Rechnungshof, der leider nur zu spät mit seinen Prüfungen kommt. Trotz dieses Mangels hat 2 Rechnungshof durch seine Berichte zur Auf⸗ klärung des Reichstags beigetragen. Da liegt namentlich nichts näher, als dem Rechnungshof andere Kompetenzen zu geben, ihm die Möglichkeit zu geben, früher zu prüfen. Wir wollen auch alles tun, um die Berichte des Rechnungshofes und des Spar⸗ kommissars mögrich unmittelbar an den Reichstag heran⸗ zubringen. Darin stimmen wir mit der Wirtschaftspartei und der Deutschen Volkspartei überein. Aber ein Teil meiner Freunde und ich persönlich können in dem Sparkommissar immer nur ein Hilfsorgan sehen; dagegen kann den Reichstag und die Reichs⸗ regterung kein anderes Organ von ihrer Verantwortung befreien. Solange man beim parlamentarischen System bleiben will, ergibt sich auch die oberste Verantwortung des d eichstags. Im konsti⸗ tutionellen System konnte der Abgeordnete beantragen und reden, was er wollte, es geschah doch nichts. Was würde der Erfolg einer veränderten Vollmacht des Sparkommissars sein? Jeder Abgeordnete würde Agitationganäg auf Agitationsanträge stellen. (Widerspruch bei der Wirtschaftspartei.) Herr Hergt hat anz recht, daß Sie (zu der Wirtschaftspartei) mit Ihrem Antrag ie Stellung des Reichspräsidenten untergraben würden. Denen ihm würden die Wähler immer schuld geben. Mit der Verbesse⸗ rung der Stellung des Finanzministers allein ändert man auch nichts. Denn mit Schaudern haben wir 8 gestellt, wieviel außer⸗ und überplanmäßige Ausgaben die des Finanz⸗ vn ei9⸗ gefunden haben. Aber dem Parlament verantwortlich sein heißt nicht, vom Parlament abhängig zu sein. Im Gegen⸗ leil, das Parlament verschlingt jeden Minister, der vor ihm zurück⸗ weicht, und jeder Finanzminister hat Erfolg, der energisch auf einem Standpunkt gegenüber dem Parlament beharrt. Mit 1“ lann nicht geändert werden, was geändert werden müßte, nämlich die dauernde Angst der verantwortlichen Persönlichkeit vor der Konsequenz der Unpopularität. (Beifall bei den Demokraten.) 8

Abg. Torgler (Komm.): Wir wollen uns nicht in den häuslichen Streit zwischen Wirtschaftspartei und Sozialdemo⸗ kraten über die Stellung des Sparkommissars einmischen. Aber wir zweifeln nicht daran, daß der volksparteiliche Antrag bald wiederkehrt. Er bedeutet die Durchführung der Forderung des Reichsverbandes der Deutschen Industrie nach einem Rationali⸗ sierungs⸗, Spar⸗ und Finanzdiktator. Wir lehnen diese Diktatur ab. Schon das Gutachten des jetzigen Sparkommissars für die Reichspost lief ja nur auf eine Rationalisierung au Kosten des Personals hinaus. Wir wollen auch nesde sozial Minister sich künftig bei Erhöhung von ssensteuern oder Ab⸗ bau am Sozialetat hinter einer über dem Kabinett stehenden Instanz verstecken können. Der neue Etat ist ja ein reiner Klassenetat egen die Arbeiter. Die Sozialdemokraten rühmen sich, daß diese Novelle zur Haushaltsordnung von ihnen herbei⸗ geführt worden sei. Damit wollen sie nur verdecken, daß sie gecüchrtztn wieder einmal alle Steuerschweinereien gegen die Arbeiterschaft mitmachen. (Der Redner erhält einen rdnungs⸗ ruf.) Der Redner geht dann auf Einzelheiten der Vorlage ein. Die Bestimmungen ließen durchaus die Möglichkeit zu, die im Etat vorgesehenen Mittel für die produktive Erwerbslosenfür⸗ prg⸗ nicht in voller Höhe aufzuwenden. Im Wehretat und im

erkehrshaushalt brauche man freilich alles bis zum letzten Heller und Pfennig auf. Auch die Vorlage in ihrer Friügen Ge⸗ sen werde sich also nur gegen die erwerbstätige evölkerung auswirken. Nach wie vor diktiere der Reichsverband der Deutschen Industrie und die Minister gehorchten dem Diktat.

Damit schließt die Aussprache.

Die Anträge der Kommunisten und die der Wirtschafts⸗ partei werden gegen die Stimmen der Antragsteller ab⸗ gelehnt. Die Vorlage selbst wird im in der Ausschußfassung mit einigen vom Berichterstatter Abg. Stücklen (Soz.) beantragten redaktionellen Aenderungen angenommen. Ohne Aussprache wird das Gesetz ge in dritter Lesung gegen die Stimmen der Kommunisten un Nationalsozialisten angenommen.

Annahme finden ferner Ausschußentschließun⸗

en, die z. B. die Regierung ersuchen, im außerordentlichen Erat stets besonders zu erläutern, inwiefern die Ausgaben dem Grundsatz entsprechen, daß Anleihemittel in der Regel nur für Ausgaben zu werbenden Zwecken beschafft werden dürfen.

Die sozialdemokratische Entschließung, wonach gutacht⸗ liche Aeußerungen des Reichssparkommissars dem Reichstag

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und dem Reichsrat zuzuleiten sind, wird dem Haushalts⸗ ausschuß überwiesen.

In allen drei Lesungen angenommen wird ohne Aus⸗ sprache das Gesetz, das den Justizminister ermächtigt, weitere Hilfsrichter zum Reichsgericht zuzuziehen.

Der Antrag der Deutschen Volkspartei, die durch Abzug der Besatzung freiwerdenden Gebäude un⸗ verzüglich den Eigentümern zurückzugeben, wird dem Aus⸗ schuß für die besetzten Gebiete überwiesen.

Um 7 ½¼ Uhr vertagt sich das Haus auf Donnerstag 3 Uhr: Einspruch des Reichsrats gegen die Novelle zur Haus⸗ zinssteuer, Ministerpensionsgesetz, Kleine Vorlagen.

Preußischer Landtag. Sitzung vom 26. Februar 1930, 12.20 Uhr.

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(Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Graue (Dem.) eine Erklärung ab, in der er nochmals auf die Aussprache an⸗ läßlich des ißtrauensvotums wegen der Ernennung des Ministers Grimme zu sprechen kommt. Damals hatte Dr. Ponsick (D. Fr seine Ablehnung Grimmes mit Hinweis auf die angebliche Verletzung der christlichen Belange begründet. Abg. Graue —* hatte ihm zugerufen: „Sie sind ja selber Dissident!“ ies hatte Dr. Ponsick in einer persönlichen Er⸗ klärung mit scharfen Worten zurückgewiesen und gesagt, er sei Mitglied der Deutschen Kirche. Nun bezeichnet Abg. Graue die Erklärung als grobe Unbesonnenheit und gegen die guten parla⸗ mentarischen Sitten 5— (Gelächter rechts.) Er betont, Dr. Ponsick habe tatsächlich am 27. Juni 1924 beim Amtsgericht vchersen ee seinen Austritt aus der evangelischen Kirche erklärt (hört, hört! links), ohne einer anderen Kirche beizutreten. Damit sei er Dissident geworden, auch wenn er etwa noch einen Ver⸗ einsbeitrag für die politische Richtung der Deutschen Kirche leisten sollte. Uebrigens sollte sich die Deutsche Kirche überlegen, sie einen Dissidenten wie Dr. Ponfick in ihren Reihen dulden önne.

Der vom Abg. Kerff (Komm.) beantragten sofortigen Beratung des kommunistischen Antrages auf fristlose Ent⸗ lassung des Polizeipräsidenten Zörgiebel wegen seiner Beschlagnahme der Christus⸗Plastik in der „Ifa“⸗ Ausstellung am Potsdamer Platz wird von den Sozial⸗ demokraten mit der Bemerkung widersprochen, daß man diesen Antrag mit dem Polizei⸗Etat verbinden wolle. Damit ist der kommunistische Antrag zunächst erledigt.

Es wird die allgemeine Aussprache zum Haushalt des Innenministeriums fortgesetzt.

Abg. Klein⸗Halensee (D. Nat.) behauptet, trotz der Demen⸗ tis des Staatssekretärs könne der preußische Innenminister nicht den Besitz von 3 Wohnungen bestreiten, nämlich einer Wohnung in Kassel, die auf seinen Namen eingetragen sei, ferner eines WT⸗ im Grunewald’ und s süest der Dienstwohnun

enn dem Innenminister die Dienstwohnung zu groß sei, brauchte er sich ja nur 2 Zimmer darin zu möblieren, denn „Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar“! (Gelächter bei den Teutschnationalen.) Das neue Republikschutzgesetz, dessen Befürworter Grze⸗ sinski sei, zeige, daß es dem neuen System vorbehalten blieb, den Staatsanwalt zum Verkünder seiner Staatstheorie zu machen. Dabei habe Grzesinski davon gesprochen, daß die Republik mit „geistigen Waffen“ kämpfen wolle. (Gelächter rechts.) Der Redner begründet den vvve-”: Antrag auf Aufhebung des Verbots des „Stahlhelms“ in Rheinland⸗Westfalen. Be⸗ zeichnend sei, daß der Innenminister sich für das Verbot des „Stahlhelms“ auf die Bersittes stützte, die unsere Feinde im Versailler Vertrag niedergelegt haben. Ist es denn, so fragt der Redner, den Regierungsparteien unmöglich, einzusehen, daß eine tarke, geschlossene nationale Opposition die Pofition unserer Unterhändler bei den Verhandlungen mit den Feinden gewalti stärken würde? (Sehr wahr! rechts.) Weil dies in Englan längst erkannt ist, nur deshalb konnte der englische Sozialist Snowden im Haag so entschieden auftreten. Wir aber leiden in Deutschland immer 2s darunter, daß Teile des Volkes den Be⸗ riff „Vaterland“ ablehnen. (Lärm links.) Diejenigen, die urch das Stahlhelm⸗Verbot betroffen wurden, gehören zu den Besten der Nation, denn be treten selbstlos für die nationalen Interessen ein. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Wir fragen die Regierung, ob sie nicht wenigstens endlich das von Stahlhelm⸗Leuten besg agnahmte private Material zurückgeben will. Der Redner polemisiert dann gegen die Sozialdemokratie, die u. a. sich vor allem bemüht habe, den Autoritätsgedanken zu zersetzen. Dieser Fersezung diene z. B. auch die Anti⸗Kirchen⸗ ausstellung in Berlin, auf der Zörgiebel 7 Bilder beesg mt abe. Die Beschlagnahme wolle nicht viel besagen. an hätte ie ganze n] verbieten 2 (Huhu⸗Rufe bei den Kommunisten und Gelächter.) Die Sozialdemokraten seien die letzten, die sich darüber wundern dürften, wenn man gegen die Republik vorgehe, denn sie seien, wenn auch damals ohne Grund, mit gutem eispiel vorangegangen. Die sozialdemokratische Dortmunder Arbeiterzeitung“ schrieb am 10. August 1909: „Wir hassen diesen auf Barbarei und Tyrannei aufgebauten Staat!“ (Lebhaftes Hört, hört! rechts. Rufe bei den Kommunisten: Das ist aber schon sehr lange her!“) Die heutige Sozialdemo⸗ kratische e eide an dem Irrtum, mit dem Staat Urewdar. zu sein. it dieser Methode werde sie keine Liebe zur Republik erwecken. Die Deutschnationalen lehnten die Form der Durch⸗ führung des Demonstrationsverbots ab, weil nur Veranstaltungen er Soztaldemokraten bzw. des Reichsbanners geduldet werden sollten. Das Verbot solle sich nicht mal gegen die Kommunisten richten (Gelächter bei den Kommunisten), sondern nur gegen die nationale Bewegung, und zwar, weil die nationale Bewegung immer stärkeren Zustrom aus enttäuschten Kreisen der Links⸗ parteien erhalte. (Sehr wahr! bei den Deutschnationalen.) Er verlange Auskunft, ob die Regierung bereit sei, das Demonstra⸗ tionsverbot für den Sonntag Reminiszere aufzuheben, was seine sonst beantragen müßten. (Zustimmung bei den

eutschnationalen.) Wenn der preußische Innenminister das Volk durch Zustimmung zum YNoung⸗Plan in die Verelendung und Versklavung führen wolle, brauche er sich nicht zu wundern, 1 weite Kreise des Volkes sich mit allen Mitteln hiergegen

wehren würden. (Beifall bei den Deutschnationalen. Gelächter links.) Alles was aus den Phrasen der Staatsgründer von Weimar —ö— ser Schaffung eines Staates, der den Willen zu nationaler Größe mit Ausnahmegesetzen ver⸗ folge und nur dem Schlamm des Pöbels diene. (Beifall bei den Deutschnationalen. Gelächter links und Rufe: „Das will ein Arbeiter sein!“)

Abg. Lademann (Komm.) hält dem Minister vor, daß er nichts dagegen unternommen habe, daß auch die Lasten des Young⸗ Planes wieder den Arbeitern aufgebürdet würden. Der von der Hochfinanz befohlene Hungerkurs werde von Grzesinski Phor m weitergesteuert. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Die An⸗ ordnung des Ministers wegen der von Kom⸗ munalbeamten richte sich ausschließlich gegen die Kommunisten und bedeute die Rückkehr zur Wahlrechtsschande der Vorkriegszeit. (Sehr wahr! bei den Kommunisten.) Diese verlange Gesinnungslumperei und Vorlegung von Reversen, wonach die

*⁴h, 1926, 1 4. 32 Anl 26, 1.2. 1981

estgeftellte Ku e da. do 28. 1. 7. do. bo 1 28 Ostpreußen Prov. RMi⸗ do Schatzanwsg. 28 1 Franc, 1 Ltra, 1 L5 u. 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Pomm Pr. RM 28, 34 Oberhauf⸗ rheinl. Gulden (Gold) = 2,00 RN. 1 Gld. österr W.= 1,70 7. do. Gd. 28, f. 51 12 80 1. RM⸗A. 27, 1. 4. 82

1 Kr. ung. oder tschech. W. 0,85 RM. 7 Gld. füdd. W.

12,00 RM. 1 Gld. holl. W. = 1,70 RM. 1 MarkBanco do. Ausg 18 3 do. RM⸗A 27,1.11.32 =1,50 RM. 1 skand. Krone = 1,125 RM. 1 Schilling do. Ausg. 14 1 Blauen RM.⸗Anl.

1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) do. Ag. 15,1.10.26 . 8 1927. 1. 1. 1982 lalter Boldrubel 3,20 RM. 1 Peso do Ausg. 16 A.1 Solingen RM⸗Anl (Gold) 400 ReM. 1 Peso larg. Pap.) = 1,78 RM. do Hdöo Ausg 17 1 Dollar = 4,20 RM 1 Shanghat⸗Tael = 2,50 RM. 1 DYen = 2,10 RM

österr. W. = 0,60 RM.

1 Pfund Sterling 20,40 RM.

1 Dinar 3,40 RM.] bo. do 1annass⸗ 1 Danziger Gulden Schlesw.⸗Holst. Prov.

1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. RM⸗A. A. 14, 1.1.26

Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung N be⸗ do. G 8 .Gl. A16,1. 1.82 gt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 8 lieferbar sind. ba haen. 1.1.1,18 Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen 2 do. RM. A. 19,1.1.32 bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ do. Gold, A. 20, 1.1.32 wärtig nicht stattfindet. b. den Aktten in der zwetten Spalte betgefügten 38352 ern bezeichnen den vorletzten, die in der dritten . Verb ⸗A. 28 Rostock 2 Spalte beigefügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ u. 29 (Feing), 1.10.38 at 1nsle; .““ 1 82 kommenen Gewinunanteil. nur ein Gewinn⸗ bzw 1 4 19384. .. 4. (in d. Auslosungsm. do. —,— 6 —,— do do. 0bas Aust⸗de do. [16,75 b 172 G 5 ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorletzten Kasseler Bezirksverbd. - 44-8 Geschäftsfahrs 9 Die Potierungen für Telegraphische Aus⸗ do. Schatzanweisgn. Mit Zinsberechnung. zahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“. l Etwaige Hrucksehler in den heutigen fällig 1. 5.89] 5 1.5.11⁄ —,— 5 G Schiw⸗ b 5 irk do. Kom. S. 1—10 eEEEEEEee— 8 Ia. .. L. 194, Schlw.⸗Holst. Elktr Kur⸗ u. Neumärk. —2 1.SI —⸗7 be⸗ Oberhessen Prov.⸗Anl⸗⸗ 3 r gt werden. Irrtümliche, später amt⸗ Auslosungsscheine †. a Feing. 4. do. ritterschaftliche g ald am des Kurszette Auslosungsscheine⸗ . 62 52 —b do. do. Ag. 8. 1980 1 do. do. do. S. 2 als „Berichtigung“ mitgeteilt. v 8 L nns⸗

Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Amsterdam 4. Brusel 3⁰. Helüngzors 7. Jtalien 7. Nheinprovinz Anleihe. London 4 ½. Madrid u. Oslo p. Auslosungsscheine“ do. 52 b G

Paris 3. Prag b. Schweiz ab. Stockholm 4x. Wien 6 ½. Schleswig⸗Holst. Prov.⸗

Danzig 6 (Lombard v. do. do. Gruppe2- N do. —.— —— Pfandbriesfe und Schuldverschreib. do do. Reihe 4 Kovenhagen 5. bee

Deuffche feftverzinsliche Werte. Ausiofungsscheine . do. 52 b8 28 G als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.] Sachs. N29,1.11.30

Auleihen des Reichs, der Länder, einschl. Ablösungsschuld (in Schutzgebietsauleihe u. Rentenbriefe. b) Kreisanleihen. unk. bis... bzw. verst. tilgbar ab.. do. do. do. Ser. 1 Mit Zinsberechnung.

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zum Deutsch ichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Beerliner Börse vom 26. Febrnaa 1930

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Niederschles. Provinz Pfandbriefe und Schuldverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗

scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.

Dtsch. Kom Gld 25 Mit Zinsberechnung.

1.4.10 (Girozentr.),1.10.31 unk. b. bzw. n. rückz. vor.. (n. r. v.), bzw. verst.kilgb. ab. .5) Feäe Bk. f. 8 88

Anl. 27, A. 14, 1.10.32 k 8 fällia 1. 4. 1087

Sachsen Prov.⸗Verb Bforzheim Gold⸗

RM Ag 18, 1. 2. 38 2. Anl 28, 1. 11.31 Gold⸗Pfdbr. * 2, 1 1.5.11 ThürL. H. B, 28.2. 2 do Schuldv. 1,31.5.28

1.1.7 1.4.10

1.4.10 do. doSchatz28 1.4.31 Mitteld. Kom.⸗A. d. 1.4.10 SparlGirov. 1.1.32

d0. 26 A. 2 v. 27. 1.1.33. 1.4.10

üts Ohne Zinsberechnung.

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1928, 1. 10. 1938 Stettin Gold⸗Anl. 1920, 1. 4. 1938 Wetmar Gold⸗Anl. 1096 1. 4. 1931 Wiesbaden Gold⸗A. 1928 S. 1, 1.10. 33 Zwiaau RM⸗Anl. 1926, 1.8. 1929

do. 1928, 1. 11.1934

Ohne Zinsverechnung. Westf. Pfandbriefamt Bayer. Landw.⸗Bt een 28 f. Hausarundstücke. 4 1.1.7 —,— G H Ptf. N20,21,1930 dn d. Auslssungsw.] in 8 47,5b 7,5 b Di. Komm.⸗Sammelab⸗ 9 b 29 bz. 90 bz. 1.1.52 do 66,25 b G 86,25 b d0.90-98 1.1,1.10,38

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c) Landschafter. do. S. 100-102,1.1.35 1 do. S. 1—2, 1. 1.32 Mit Zinsberechnung. do. S. 1— 2, 1. 1. 32

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Vb. G. A. 5,1.11.278 Kred⸗Inst. GPf. Rl do. Reichsm.⸗A. A 8 do. ([Abfind.⸗Pfdbr)

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öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten dord de ienhen und Körperschaften. Anteilsch. 3. 5 3 Lig.⸗

Anl.⸗Auslosungssch.*²†* do. —,— 1 Die durch“ getennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr.] G. Pf. d. Ctr. Ldsch. ff. psbiri sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil.] Landwtsch. Kreditv. I Err. Pfdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 . Ser. 4, 1. 1. 33. . Ser. 5, 1. 4. 33 . Ser. 2, 1. 1.32 . Ser. 3, 1. 10. 32.

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Westfalen Provinz⸗Ank.⸗

4 b 8 8 4 do. Gldkredbr. R.2.31 t einschl. ½ Ablösungsschuld 8 —— —2 a) Kreditanstalten der Länder. remaen Mit Zinsberechnung. eckl. Ritte Pf.

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Mit Zinsberechnung. 3 8 BraunschwStaatsbk. 8½,4 ee

Belgard Kreis Gold⸗ Gid⸗Psb. Gandsch) 8 do. do. do.

Ueuiiger Voriger Aul. 21 kl., 1. 1.19247[6 1.1.7 —.— Bewen Reihe 14, 1. 4.1928 Kurs do. do. 24 gr 11 192416 1.1 ¼ —— do. R. 16, 30. 9. 29

Braunschw.⸗Hann. Hup.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31

do. do. do. do. do. do.

6 % D;. Wertbest. Ant. 28

10-1000 Doll, 11.12.32 6 ½ do. 10-1000 D. 1.35 7 do. Re ichs A 29 uk341

ab 1. 8. 34 mit 5 % Meichsidh. „K²¹ (Goldm.), ab 1932 594, ℳf. 100 G M, auslosb o/. Kap.⸗Ertr.⸗Steuer Preuß Staats⸗An! 1928, auslosb. zu 110

1. F. rz. 100, f. 20.1.31 7 ½ do. do. 1 Folge 102, fällig 20.1 33 do. do., rz 1.10.30 Baden Staat RM⸗ 27 unk 1. 2. 82 6 % Bayern Staat RM⸗ Anl. 27. fdb. ab 1. 9. 34 8 % Bayer. Staatsschat 1929, rz. 1.3.32

5 % do. do., rz. 1. 6. 35. 6 % Braunschw. Staat GM⸗Aul. 28, uk. 1.8.39 8 % do. do. 29 uf. 4.34 8 do. Staatsschatz 29

8 % Hessen Staa RM⸗ Anl. 29, unk. 1. 1. 36 8 % Lübeck Staat RM⸗ Anl 28, unk. 1. 10. 3 81 8 % do Staatsschatz 29 fälltg 1. 7. 1932 8 Mecklbg.⸗Schwer NM⸗A. 28, ul. 1.3.33 8 % do. do 29, uk. 1.1. 40 7 % do do 26, tg. ab 27 7% Meckleub „Strel. Staatssch., rz. 1. 3. 31 6 Sachsen Staat NM⸗ Ant 27, ul 1. 10. 85 8 % do Staatssch. R 4 v. 29 P, fäll. 1 6. 32 7 % do. do. R. 2,äͤll 1.7.30

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Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ - 901eb G losgssch. einschl. ¼ Ab⸗ 1 .R. 19, 1. 1. 33 lös.⸗Sch. (inc d. Auslosw)] in 49,5 B ,75 G . R. 17, 1. 7. 32

97,1 eb b G do. Kom. do. R. 15,29 120 c) Stadtanleihen. do. do.do.R. 21. 1. 1.38 . G. Pf. Abfindpfbr.) . Mit Zinsberechnung. 8 Prov. Sächj. landsch. unt. big... bzw verst. tilgbar ab... KvX rv Gold⸗Pfandbr... n xb 0 öts... ban. vest. tea Pfandbr. R. 1,2 u. 7, do. do. 31. 12. 29 2* Aachen RM⸗A. 29, 1.7.31 bzw. 31.12.31 do. do. Ausg. 1— 2 G. Pf.d. Braunschw. nnenbuae 19e aae; do. R. 8 u. 9, 30.6.32 do. do. Ausg. 1 2 81. Hvp⸗Bt. 8 91,6b G 8 8 bzw. 31. 12. 32 do. do. Liqu.⸗Pfb. raunschw.⸗Hann. old⸗Anl., 1931 1.4.10 do. R. 10, 31. 12. 33 ohne Ant.⸗Sch. HvpB. GK, 31.10.30 89 b G Augsbg. Sh. do. R. 11, 1. 1.34 Antsch. z.55½ ig. GPi. do. do do., 31.10.31 8 . 8. 1931 1.2.8 do. R¹3, 4,6,31.12.31 d. Prv. Sächs. Ldsch. i. Z⸗RMp. S do. do. do. 27,1.11.31 974G do. Schatzanweis. 28, do. do. R. 5, 30. 6.32 Schles. Ldsch. GPf, 30 1.4.10 do. do do. 31.12.28 fäll 1 5. 1931 1.5.11 do. do. Gd. Schuldv. do. do. Em. 2, 1.4.34 1.1.7 Dtech. Genos.⸗Hyp ch. Hyp.⸗

g9 ½ b G Berlin Gold⸗Anl. 26 Rei p 7 . 1 1. 3. 8 8 e ün. F 8. 8 2e. b do. do. Em. 1... 1.4.1 Bk. G. P. R1, 30.9. 2 A 1.6. 8 1.6 do. R. 1, 31. 3.32 do. do. Em. 2. . 1.1. 2 do. do. R. 5, 1.10.33

10t G do. RM⸗A. 28 fäll. Lipp. Landbk. Gold⸗ üizac 81.3.50,ggr.Vert⸗As 7 1.1.7 Pf. R. 1, 1.7. 1984 8 de. 131 g do. do. N6. 1.10.84 1 do. Gold⸗A. 24,2.1.25, 6 1.1 Olbb. staail. Krd. A. ohne Ant.⸗Sch. 5 1.1.7 b do. do.R.8,21.12.31 s do. Schazaniw. 28, Goid 1925,31.12.29 unsefnch 3.5 Lig.⸗ 8—b bo. do. R.4, 1.4.82 8 fäll. 1. 4 1938 1.4.10 75 6 do. do. S. 2. 1.8.30 G. Pf. d. Schles. Lsch. f. An Bochum Gold⸗A.29, do. do. S. 4, 1.8.81 Schlw. Holst. lich. G do do. R.2, 30.6.31 1. 1. 1984 1.1.7 do. do. S. 5, 1.8.33 IEIE1“ 1 bo do. R. 3., 1.7. 32

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8 do. do. 29. 1.10.34 8. 1.4.10 d0.d0GK. S.2,1.7.82 de. 82 1sg1923 Si.rrn8⸗

Braunschweig. RM⸗ do. do. do. S. 1,1.7.29 do. Ldsch Krdo.GPf. bo. S. 27, 31.12.29.

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Anl. 26 N, 1.6.81 1.8.12 Preuß. Ld. Pföbr. A. 2 88 1 do. S. 34, 1. 1.33

Westf. Ldsch. G.⸗Pfd.) 8

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do. do. 24, 30.11.30. do. do. 27, 1. 11. 32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11.31 do. do. 27, 1. 11. 31. do. do. 1926 (Lig.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 4 12 Lig.⸗

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Gekündigte u. ungek. Stücke, verloste u. unverl. Stücke. 82 Ln2—

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8 F (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) —,— —— 2ee. ee 5 15 Kur⸗ u. Nenmarkische —,— do. do. S. 7,1.1.341 e —,— do. do. Ser 8 Sächs. Kreditverein 4 1 Kreditbr. Dtsch. Wo nsta n⸗

bis Ser. 22, 26 83 88 i, n 8h Begchel do. do. 3† bis Ser. 28 (1.1.7) ⁷¼ do. do. R. 4, 1. 1.38 *, 39, 3% Schleswig⸗Holstein do. do N. 5, 1.1.34

I. Krephitb. do. do. R. 7,1.10.35

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76 b G 1926, 81. 3. 1981 do. Schuldv. Ag 26, 1 m. Deckungsbesch. b. 31. 12. 17, 2 ausgest. b. 21. 12. 17. 5

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6 % Preußische Landes⸗ rentenbk Goldrentbr. Reihe 1, 2, uk. 1. 4. 34

4 % do Lia.⸗Goldrentbr.

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Dt. Ant.⸗Auslosungssch.* Dtsch. Anl.⸗Ablösgsschuld ohne Auslosungsschein Anhalt Ant.⸗Auslosgssch“* Hamburger Ant.⸗ losungsscheine’?.. Hamburgern Ablös.⸗Anl. ohne Auslosungsschein Lübeck Anl.⸗Auslosgssch* Mecklenburg⸗Schwerin An ⸗Auslosungssch* Thür Anl ⸗Auslosasich*

Jeinschl. 1e Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.). gastel NeMi⸗Anl. 29, Nassau. Landesbant

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boxe 1928, 1. 10. 33 ; 8 Pfbr. Em. 3, n. r. v. do. 1926, 31. 12. 81 b) Landesbanken, Provinzial⸗ d) Stadtschaften 1. 1. 30

Enbde banken, komm unale Giroverbände. vr vihcchesch n, ab. . do. Em. 10,1. 1. 38

1. 6. 1931 do. E. 12,n. r. v. 1.7.34 33 9& Essen RM⸗Anl. 26, Mit Zinsberechnung. Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. /110 1.1.7 [108,5b do. E. 13, do. 1.1.35 9 Ausg. 19 1932 b G

Hann. Landestrd. GPf do. do. (m. S. Au. B) 8 1.1.7 do. E. 15, do. 1.7.35 Frantsurt a. Main S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 96 do. do. 7]1.1.7 b do. E. 7, do. 1.1.32

51,2b Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Pfandbriefe 1926 do. do. Ser. B. 6 1.17 (76,5 B do. do. E. 8, 1. 1. 33 8 do. Schatzanweis.28, do. do. 27,1. 1. 32 do. do. S. A Lig. Ps.] 5 1.1.7 [85,5 b G do. E. 2, n. r. v. 1.4.29 8,5;B fäll. 1. 8 1931 do. do. 1. 1. 31 Anteilsch. z.5 1 Liq. G do. Em. 11 (Liq⸗Pf) 52,75 G Fürth Gold⸗Anl. v. Kassel Ltr. GPf1, 1.9.30 Pf. dBerl. Pfb A SA ff. ZRMp. S 4,2 G ohne Ant.⸗Sch. 8 1923 2. 1 1929 do. do. R. 2, 1. 9. 31 Berl. Pfandbr. ASB doGK. E4, nrv. 1.1.30 49,25 b Gelsenurchen⸗Buer b do. R. 7-9, 1. 3. 33 (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.)5 1. 82,75 G do. E. 14, n. r. v. 1. 1.35 RM⸗A28X, 1.11.33 -. do. R. 10, 1.3.34 Berl. Goldstadtschbr. ö4.10 104 b do. E. 16, 1. 10. 35 ] Gera Stadtkrs. Anl. do. R. 4, 1. 9. 31 do. do. 26 u. S. 1.2 81.4.10 5 G 5 do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 51.25 G v. 1926, 31. 5. 32 . do. R. 6, 1. 9. 32 do. do. 6 1.4.10 79 G 3 do Em. 9, 1. 1.33. 2 Görlitz RM⸗Anl. b. do. R. 3, 1.9. 31 Brandenb. Stadtsch. GothaGrundkr. GPff 52 v. 1928, 1 10 33 do. do. R. 5, 1.9. 32 G. Pf. R. 8(Lic. 2 5 1.1.7 [74,75 b A. 3,32,3b, 31.10.30 9, 5t G Hagen 1. W. RMe⸗ do. do. Kom. R. 1, 1.9.31 Anteilsch. z.5 86 Gold⸗ do. G. Pf. A. 4, 30.9.30 8 Anl. 28. 1 7 33 do. do. do. R. Z, 1. 9. 33 Pf. d. Brdb. Stadtsch do. Gold⸗Hyp. Pfb. Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ Abt. 5, 5a, 31.3.31

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do. do. R. 7. 2. 1.31 do. do. Abt. 9,1.10.35

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4 Deutsche Schutzgebter

Gekündigte, ungek., verloste u. unverl. Rentenbriefe.] do. do 28,1.10.83 4, 3 ½: Posensche, bgst. b. 31.12.17 ——

Anteihen der Kommunalverbände. fähig 1 10. 1982

en der Provinzial⸗ und G.⸗A. A.2,8, 1.10.35 chen Beꝛirksverbände. do. RM⸗Anl. 1.1.28 Mit Zinsberechnung. unk. bis.. vzw verst. tilghar ab.. b Gold⸗Pf. 1. 4. 31 Brandenburg. Prov RM⸗A. 28, 1. 3. 33 do. do. 26, 31. 12. 31 Hann. Prov GM⸗A. Reihe 1 B, 2. 1. 26 do. RM⸗Anl R. 2B, 4 B u. 5, 1 4. 1927 do. R10-12,1.10.34 do. R. 13, 1. 10. 35 do. R 36, 1z. 108.

do. R. 8, 1. 10. 32 do. R. 9, 1.10. 33.

1. 7. 31 do. do. A11, rz. 100. 1934 Koblenz RM⸗Anl. do. do. G. K. S. 5. 30.9. 33 von 1926. 1. 3. 81 do. do. do. S6 u 7,30.9.34 do. do. do. S. 8, 30.9.34 Oberschl. Prv. Bt. G. Pf.

R. 1 rz. 100, 1. 9. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Bst. A, rz. 100, 1.10.31 Ostpr. Prv. Ldbt. G. Pf.

Ag. 1, rz. 102, 1.10.33

do. do. R. 3, 6, 10, do. do. A. 6,31.12.31 2.1.29bz w. 31bz w. 32 do. Goldm.⸗Pfbr. do. do. R. v, 2. 1.32 Abt. 2, 31. 1. 29. do. do. R. 14 u. 15,32 do. do. A. 1,31.12.28 do. do. R. 18, 1.4.33 do. G. Pf. A.2(Lig.⸗ do. do. R. 19, 1.4.33 Pf.) o. Ant.⸗Sch. do. do. 20,21,2.1.34 aess Lig.⸗ do. do. R. 22,1.11.34 Gld. Pf. d. Gothaer do. do. R. 23, rz. 35 Grundkredit⸗Bk. ff. do. do. R. 24 i. K. 30 GothaGrundkr.⸗Bk. Pomm. Prov⸗Bt. Gold do. do. Rgu. 11,2.1.32 Gld⸗K. 24, 81.12.30

1926, Ausg. 1, 1.7.37 do. do. R2 u. 12,2. 1.32 do. do. do. 28. 1.7.34 Rheinprov. Landesb. do. do R1 u. 13,2. 1.32 do. do. do 29, 1.7.35 Hamb Hyp⸗B. Gold⸗ Ohne Zinsberechnung. Hyp. Pfd. E. b n. r. v.

45 Magdeburger Stadtpfandbr. do. E. G Ie.

v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)⁄ —,— do. E. H. do. 1.7.34 . do. E. A, 30. 9. 28 e) Sonstige. do. Em. B, ab 1. 4. Ohne Zinsberechnung. DeutschePfdbr.⸗Anst. do. E. E. do. 2.1.32

Pos. S. 1-5, ut. 30-3414 1.1.7† —,— do. E. M, Mob.⸗Pf. Dresdn. Grundrent.⸗ do. Em. L (Lig.⸗ „Anst.P. S1,2,5,7-10 †4 versch. —,— Pfdb.) o.Ant.⸗Sch.

do. do. S. 3, 4, 6 †s8 do. —,— Anteilsch.z. 4 ¼% Lig.⸗ *do. Grundrentbr 1-3†4] 1.4.10 —,— Pe G Pf. Em. Ld. Ham⸗ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. burger Hyp.⸗Bankff. ZRMp. Ss13,5 b G

2.95 G

Errnesr gess: 22 8. Eö“ ₰2 2 2-

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Kolberg Ostfeevad RM⸗A. v. 27, 1.1.32 Köln RM.⸗Anl. 29,

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Königsberg 1. Pr.

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do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1, 1.7 1933

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Leipzig RM⸗Anl. 28 do. do. A. 1u. 2M, 1.4.32 —,— 1. 6. 84 .6. 82n do. do Kom l a, 1b, 2. 1.31 87

—= Magdeburg Gold⸗A do. do do. A.8, 1.4.39

2.2.2ö282.2

1926, 1. 4. 1931 8 ,5 b do. do. do. A. 2, 1.10.31 do do. 28, 1. 6. 38 .6.12 67,5 G Schlesw.⸗Holst. Prov. Mannheim Gold⸗ Ldsb. GdPf. R.1, 1.1.34

Anleihe 28, 1.7.30 .1.7 [101,2 eb do. do. Kom. R. 2, 1.1.34 do. do. 26, 1.10. 31 Westf. Landesbanl! Pr. do. do. 27, 1. 8. 32 8 Doll Gold R 2 N Mülheim a d. Ruhr do. do. Feing. 25,1.10.30 RM 26. 1. 5 1931 do do. do. 26. 1.12.31 München RM⸗Anl. do. d0. do. 27 R. 1, 1.2.32

von 29, 1. 3. 34 do. do. G. Pf. R1, 1.7.34 do. Schatzanweisg. do. do. do. Kom. R. 2

1928, fäll. 1. 4. 31 u. 3, 1. 10. 33

&☛ .2.2 2.D2. . B