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88 Geschäftsstelle eingegangen sein⸗ 7. Konkurse und
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1.““ 1““ 8 23. Zum Begriff der Pflegekindschaft im Sinne des] dem Kinde noch in ein anderes, mit seinen Vormundspflichten rechtsirrtümli den Begriff des Pfle 4 8 u eng aufge 23 des Einkommenstenergesetzes. Zusammenrechnung nicht in rechtlichem Zusammenhang stehendes Verhältnis, das gemein⸗ seine Eeges ung we en 82p 2928 ben; T. * 2 e Einkommens von Pflegevater un Pflegekind. Der gewöhnlich als das eines Pflegevaters zum Pflegekind betrachtet wird kommensteuerge etzes gema der Rechtsbeschwerde des inanzamts . — schwerdegegner, der verheiratet und Bater eines im Steuerjahr und sich der Adoptivkindschaft stark nähert. die Rechtsgrundsätze aufzuheben. War hiernach der Rechtsbeschwerde des inanzamts 2. emnen 2 4+44— Bankv. s. Schl.⸗Holhl. een 9 deßmes Kre — — on volljährig gewesenen Sohnes ist, hat im Steuerjahr einen minder⸗ der 5—,— nach § 22, 23 entsprechen dieser Auffassung stattzugeben, so i weiterhin darauf hinzuweisen, daß die Steuer⸗ 1ö dZeever eäe Parmer be.s. „ 22cage 375 rigen Neffen seiner Frau wie ein eigenes Kind in seinem Haushalt sowohl in ihren unmittelbaren Zwecken und Wirkungen wie in ihren berechnung des Finan gerichts auch von dem in der Vorentscheidung 8. 1 928b 2 c ene Baver.Hvp. u. Wechslb. b b Zalnische Fareigeremae. halten; diese hat den Neffen schon vor ihrer Verheiratung 2 sich weiteren Folgen. Der Grundsatz der Haushaltsbesteuerung nach 5 22, eingenommenen Standpunkt aus unrichtig wäre. Das Finanzgericht Sehwaneden sn “ d0 Ferehaz-ant. 50 2ede 8 8. nommen und in ihre Ehe mit dem Beschwerdegegner mitgebracht. 23 des Einkommensteuergesetzes hat seinen Grund darin, daß die hätte von seinem Standpunkt aus die Familienermäßigung, nachdem 1ö „ vennüan LX — ez tpzüger din Ser 2898 itdem hat der Beschwerdeführer aus eigenen Mitteln das Kind Haushaltsgemeinschaft eine im steuerlichen Sinn erfolgte Zusammen⸗ der ei eene Sohn des Beschwerdegegners schon volljähri war gemãß Seidel n Naum N 8 — re — —₰ Ser. 3 e ein eigenes in seinem Hause unterhalten und erzogen. Der Be⸗ fassung mehrerer Einzelwirtschaften zu einer Gesamtwirtschaft dar⸗ § 52 Abs. 2 d ink 8 8 Seen anmas Celbenge ain wir 8b Acegnhes — . . 8 rtschafte 6 a s. 2 des Einkommensteuergesetzes nur für die Frau bes Be 11* . Cum. Basch 5 5 do. Kassenverein. ⸗A.i. SoldGld 1 Magdeburger 2* 8 9 rdegegner ist aber auch Vormund des Kindes. Das Finanzamt stellt, nicht etwa deshalb, weil die einzelnen Einkommen als Einkommen schwerdegegners zubilligen dürfen. (Urteil vom 22. Januar 1930
EE“ Ham Poreke. — Susi. 68 b Di. Eisenbahnbtr. 8 2 Leehec. — — nun dem Einkommen des Beschwerdegegners das Einkommen aus einer Gemeinschaft angesehen wer ven, sondern weil es angebracht VI A 2092/29).
38** Sae. Son Commerz⸗u. Priv.⸗ ö do. Lebenz⸗Vers⸗Ges. . Vermögen des Mündels, das eigene Grundstücke besitzt, mit erscheint, die Familieneinheit zusammen zu veranlagen ohne Krgicht 8 8 do. vneveric-8c 5. 86 RM zugerechnet. Der Beschwerdegegner bestreitet wie vorher darauf, aus welchen Quellen das Einkommen der einzelnen Familien⸗ 24. Notwendigteit der Unterscheidung von laufenden Euti Lit. 4 2½˖ * auch in der Rechtsbeschwerde die vhafünzgen dieser Zurechnung. mitglieder fließt, sofern nicht die besonderen Ausnahmen (Arbeitslohn Benreteennesge. und Instandsetzungskosten und von t
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Stöhr u. Co. Kamg † + 10 ½ Bonus Wagner u. Co. Mf. 0 Stiolberger Zinth. Wanderer⸗Werke.. 6 Gebr Stollwerck N Warstein. u. Hrzgl. Stralauen Glash Schl.⸗Holst. Eisens10 Wasserw Gelsenk. 9 5 Wayß u. Freytag.8 Südd Immobilten Aug. Wegeltn A.⸗G.11 Süddeutsch. Zucker. Wegelin u. Hübner 8 Svenska Tändsticks Wenderoth pharm. 7 (Schmed Kündh.)i. Wersch.⸗Weißenf. B. 10 RMf. 1St. Westd. Handelsges. 4
Guß . Lausitzer Glas. do. 1 rö 8 2 ¹ 2 2 . 2 I““ enne inn0. in s Finanzamt hat den Neffen als „Pflegekind“ im Sinne von 23 oder Einkommen aus eigener Berufstätigkeit des Kindes) vorliegen. Herstellungskosten auch bei Häusern, die Anlagekapital De Halberst.⸗Blankb dü.ees 1 und 2 des nkommensteuergesetzes angesehen. Der Beschwerde⸗ Die Wirkung der Hinzurechnung besteht darin, daß sich das Einkommen eines gewerblichen Betriebs sind. Die beschwerdeführende veursg.necsce 2e 8.48.9 2 . JZ“ er bestreitet das Vorliegen einer Pflegekindschaft, er sei nicht des Haushaltungsvorstands erhöht und infolgedessen unter Umständen Firma hat die Kosten des Umbaues der Heizungsanlage ihres Hotels —, F mheinisch⸗Weiesatese Londv legevater, sondern Vormund des Kindes. Gegenüber diesem recht⸗ einem höheren Steuersatz unterworfen wird, und darin, daß die Kinder mit 9 787 RM aͤber Unkosten verbucht. Die Vorbehörden verlangen Hambg.⸗Am. L. Sücfische Berscher. (50 8. i Verhältnis müsse das tatsächliche Verhältnis der Pflege auch als 24— Steuerpflichtige wegfallen. Das hat zur gesetzlichen Aktivierung dieses ganzen —2 da es sich um werterhöhende An⸗ 8.SeeP Selenin onmöucser doch. 22-2 ü.ö, Z2 8 die Einkommensteuer zurücktreten. Das Mündel werde nicht da- Folge, daß das Einkommen des Kindes bei Steuerpflicht des Vaters schaffungskosten handle, die über den laufenden Unterhaltungsaufwand vsge Eüenen⸗ 2 ahn 8 Euen Fen o, kpoch zum Pflegekind des Vormundes, daß dieser es in seinem Haus⸗ auch dann erfaßt wird, wenn es bei Einzelver gung steuerfrei] hinausgehen. Die Beschwerdeführerin machte dagegen geltend, es Deutsche Hypothelend. Tenxingta Erfun .e.. .-.. 686. aufnehme. Die Zurechnung des Einkommens des Mündels zu bleiben würde. Der Grund für die Hinzurechnung liegt darin, daß das liege keine wesentliche werterhöhende Veränderung vor, sondern die Be nebersefisce1. *E. vsh Se.S.. n Einkommen des Vormunds dann, wenn das Mündel den Haushalt Leben 238 Heustaltegemeinschaff e Leistungsfähigkeit der dieser alte, im Laufe der Zeit verbrauchte, wertlos gewordene Heizungs⸗ — ☛ Union, Hagel⸗Versich öchäär Vormunds teile, müsse zu der unbilligen Folge führen, daß das Gemeinschaft angehörenden Personen steigert, und daß es dem all⸗ anlage sei teilweise ersetzt worden. Müsse der Aufwand aktiviert werden, Gotha Grundered⸗B. 20¼ Kömigaberg.⸗Erang Vaterl. u. Rhenania, Elberfeld ndel dem Vormund die Steuer erstatten müsse, die ber Vormund gemeinen Empfinden entspricht, die Haushaltungs emeinschaft auch dann dürfe sie auch den Wert der alten Heizung abschreiben; in dem Füüchaer Se erzn verene,89 Brhorse Fugem Hersicernana auslagt habe, und daß das Mündel verpflichtet wäre, bei dem steuerrechtlich als Einheit zu behanbelh. Bies trifft auch den Fall, Betrag von 9 787 Ra stecke eine Reihe von Aufwendungen, die keine Hambuchen dee-i. — dieeshesannen ar hen Einkommen des Vormunds aus seinem eigenen geringen Ein⸗ wo Haushaltungsmitglieder eigenes, der Nutznießung des Haus⸗ Dauerwerke schaffe, wie Löhne und Einbauarbeiten. Es handle sich Feter Bamte e. dr — .Lamiia . “ 8 55. —— z eertchsen. 82 892 ericht i dem 2— n enteogenes und nicht in die gemeinschaftliche — daher nur um Erhaltungsaufwand. ecker rz. 8 “ andpunkt des Beschwer egegners beigetreten, hat das Einkommen altskasse fließendes Einkommen haben. Gerade in diesen Fällen Die Rechtsbeschwerde mußte zur Aufhebung der Vorentscheidun venemt mtemn.ah 6 b,G E1“ enehhen 55 5 Mündels ausgeschieden und die Steuer des Beschwerdegegners, — muß das Einkommen des Kindes nicht für den P;,I führen. ic der —— bee ensee feschestellt hat, ecs bis de. Pep⸗e n Mechselb. Zuxög. Br Vein b 5— ¹ ni — 6591,80 RM festgesetzt. Es hat sich dem Standpunkt des Be⸗ Haushalt verwendet werden, sondern bleibt für andere Zwecke erhalten, Frage der Anwendung des † 16 Abs. 2 des Einkommensteuergesetzes — — ; * 4 1r9 00 verdegegners angeschlossen, daß der rein tatsächliche Zustand der — weil der Haushaltungsvorstand sein eigenes Einkommen für den Unter⸗ der Gesichtspunkt der Wertsteigerung nicht maßgebend, vielmehr mmp.. 1.1 8278 B legekindschaft und die mit ihm verbundene Folge der Zusammen⸗ halt des Kindes mitverwendet. Auf der anderen Seite wird die für brauchen Aufwendungen dann und insoweit nicht zwecks Ermöglichung 9
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Niederlausitzer Bank. Pr.⸗Akt. Nordd. Grundkrd.⸗Bk. do. St.⸗A. Lit. Aà Oldenbg. Landesbank . Münchener Lokalb. do. Spar⸗u. Leihbank Neptun Dampsschissst Ostbank für Handel Niederbarn. Eisb. N und Gewerbe... 2 Niederlaus. Eisb. N Oesterreich. Kred. An Norddeutsch. Lloyd. RM. 8 Stck. Nordh.⸗Werniger.ü Petersbg. Disk.⸗Bk. N Bennsylvaniag... do. Internat. N 1 St. = 50 Dollar Plauener Bank 25 5b Prignitzer Eb. Pr. A.
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5 ½ do do 1899 abg. — 818,5 0 à 19 119 785 feru M. —, 8 — Elettr. Licht u Kr. 187 ½ 198,88 . — 8 Ne- 88 ⸗ b . — Werie v. 3 eseae. Seime.. ene 188 veSrse hees l mensteuerrecht aus der allgemeinen Verkehrsauffassung und aus rechnung die Steuer des Mündels unter Umständen gegenüber der alle paar Jahre einmal ein neuer Rost eingesetzt werden muß — wobei 9ͦ 0 e,22, — 8* en —₰ 8 1 211 üemiabr . eö 3, Sinn und Zweck der Zusammenveranlagung zu erklären. Die all⸗ Steuer bei getrennter Veranlagung sich ändert. Das ist aber eben die natürlich ein neuzeitlicher und nicht ein veralteter eingesetzt wird —, mit neuen Bogen der⸗ 1 Arxaut u. Co. S0i. 8 Felt uchnilleaume — 127 5b —,— 1 eine Verkehrsauffassung geht dahin, daß jemand dann als Pflege⸗ gesetzliche Folge der vorgeschriebenen Zusammenrechnung. Unrichtig ohne daß die Art der ohnung dadurch verändert würde. Derartige Eefr emaar s nnt E‚8 Seeens bten 1382188,8 N18818.U. 4 2; mesa ler Lend in der Absiche, für dieses dauermd t nürchtans bi engasene des Fman gerichts und zes Heschwerde — —— 4 4 ⅛ Oester. Goldrente mit 3 8 . 1 Th. Goldschmibt. 8 ½ 76 8 1 870,8 b “ h Gewährung vollen Unterhalts angemessener Erziehun egners, daß bei der Zusammenrechnung das Mündel im vor liegenden Insbesondere konnte das inanzgericht aus den Angaben r Be⸗ Süee an der Canße. “ . 4— 1 EE een Haans 882 288,982 8 r für ein 42 Kind zu sorgen, in seinen Hausstand —, alle verpflichtet wäre, die außerordentlich hohen Steuersätze des ver⸗ schwerdeführerin und ihres Vertreters nicht ohne weiteres schließen, eeenes In 1 r 8. * Buckau 8 b ereren — 8 à109,55 10285 11928b vee 2₰ ke Rücksicht arauf, ob Zuschüsse von dritter Seite gewährt werden möglichen Vormunds und Pflegevaters zu bezahlen. us den be⸗ daß es sich um keine große Instandsetzung, sondern um Neuanschaffungen 3
da vonv. J. Z.. maximitlianälhän: b belüch elzmann 982 96 b 3 . 978 87,28b ser nicht. Die Folge dieser Aufnahme des Kindes ist, daß das Kind sonderen bürgerlich⸗rechtlichen Vorschriften des § 23 Abs. 3 in Verb. handle, zumal es nahelag, daß in dem alten Hause während der Zeit JIZTZ 1““ .“*“ Petbanoiöceechen vehücce deseit senede haearene. eMüech dcee denreeernepee eenae ch,des hn pnner — Kerewas 1“ otorenfbr. Deut 8 „. 8 8 tellt und gleichgeachtet wird. Der r fragt hierbei nicht danach, verhältnis, d. h. bei der echnung zwischen Vormund u ünde usbesserung unterblieben ist. i tens kann die Aufwendung
8 118 2,ee;. — “ 888 1 e b Facsorcichea üsnasües. SIüe anun sdie Aufnahme des Kindes etwa einer sonstigen gesetzlichen, süansc, über den Anteil des Mundels an der Haushaltsbesteuerung, sich nur für die Heizung insoweit nicht als Neuanschaffung angesehen werden, ½ b Basdad Ser. / —,— .“ 8— b Klöchner⸗Werke.. 104 8 183,73,8 108 8 EE1o11e vertragsmäßigen Verpflichtung des Pflegevaters entspricht und eine ganz unwesentliche Veränderung des Steuersatzes ergibt. Bei als sie ni t über den Betrag hinausgeht. der für eine laufende — . . . - “ Schuckertwerke . . Löln⸗Reuess⸗Baw. —.— B welchem Ver is im übrigen die beiden bürgerlichem Recht m Einkommen de ndels von würde bei getrennter setzung erforderlich gewesen wäre. Hiernach war die Vorentscheidung, 8
ani. nad zeeer dessea 8 ennsleüres. G 1 veniöne 8 8108,8 60428 à 104 G 8 — — 22 ö Fae⸗ 4.2 daß 8 —JB die 26 vennr —4 8 - — 8 2 sie — 2ö’ — beruht
8 5 5 9 105,23 b v11A14“ 1 G 2 ö 2 1 . 8 7 5 — g — Maschinb. Unte 44¾ 8885 — 8 44535b 8 üond in der genannten Weise den Haushalt des Beschwerbegegners Verteilung der Gesamtsteuer, wie sie das Finanzamt nach § 22 Abs. 3 aufzuheben. a dee Sache ohne weitere Ermittlungen tatsächlicher Phecher e rozee.. Benshnen. 8 1111X“ “ Lee aasgescberr onzen denhana,se ger aagech, dasen ecrechner her waege g bo,ahegagstben Letsag den eh an ee Zee bel aebee vatrl N enn dernedeense eheneeeehen.
2 Ung. Staats remte 1518 “ 1 Sciel.-Bab. u.Zink 4 8 . 8 8 n die Einküͤn s aus seinem ergeben, also nur um den gerin n a 70 2 2 „ ob un
mit nenen Bogen der 80. Baw. Beuthen . 8 benvermögen nicht von dem Pflegevater als Entgelt für die se Soweit in anderen Fällen die Zusammenrechnung zu größeren Be⸗ für die Heizung laufende Instandhaltungs⸗ und Instandsetzu ven 8 6,öön . 16 5.8 — einnahmt. Es kann dem Beschwerdegegner und E lastungen führen würde, müßte — als zwangsläu ige Folze der ge⸗ waren, oder ob und inwiemveit sie 8. verteilende — en mnu neuen Bogen der Siegen⸗Sol. Gußh ht zugegeben werden, daß ein Pflegekindverhältnis deshalb nicht setzlichen Vorschriften in Kauf genommen werden; die Steuergerichte sind; ogr. die Entsch. des Hofs .21 S. 201; Reichssteuerblatt
S. eemame⸗ — 227,5 à 27,728 b G — à 27,8 à 27,4 G Stoͤhr uG. Kammg 88 liegen könne, weil der Beschwerdegegner Bormund des Kindes sei. haben nicht darüber zu entscheiden, ob ein Gesetz in jeder Beziehung 1927 S. 230; Steuer und Wi chaft 1929 Nr. 348, 395. Die dort
4 4½ Gelbr.m. nen.Hos. (Scolberger Bink. 1015 4101,75 8 101,86b Vormund ist auch nach bürgerlichem Recht keineswegs verpflichtet, sozial und gerecht wirkt. Unter diesen Umständen kann kein Zweifel für das Einkommen aus Vermietung über den Unterschied zwischen
Earacedavee eezcbeengc n frgrierriaerencchee hechr hüekwaese, en ehn, ehe dat venenereredee Lerbmeechee ee wemreneaenerseeemeeer
zu u und zu er un der ha zuerung entspricht, auch in len wie dem / ru gelten entsprechend au zund dies trotzdem tut und sogar auf Ersat seiner Auslagen für — des Pflegekindes und Mündels dem Einkommen des eines gewerblichen Betriebs sind. (Urteil vom 22. Januar 1930 Mündel
Kind gegenüber dem vermögen verzichtet, so tritt er zu Pflegevaters und Vormundes zuzurechnen. Da das Finanzgericht VI A 2139/29).
der ommune 26 à 28 ⅜ à 28, 28b G 28,9 à 25% à25,1 B Fvelpd. J. Berliner 4z Ung Staatsrente 1910 röoͤörkbs Ver. Oei. - mü˖ͤ, neuen Bogen der 8 . Fer. Schuhl. Bern. —,— 8 ’ Catsse⸗Commune.. —à2, 8 8 G. J Vogel,Dr. u. K 68,5 8 68 b 8 102,75 à 102,25 à 102 à 101 %b 4 Ungar. Kronenrente, 2à21 8 Loigt u Haeffner —,— 11.““ 11“ 8 1 278 à 276,8 b 4½ Lissabon Stadtsch. 1II — 410,1b Wicina Karzland —,— . 242 K 242 G 8 4 ½ Mexttan Bewäss. 1n “ 7 8 Zellstoff⸗Verein. 8 e e 8 8 22 eg gege e ve 481 deo. do. —.— 3 —.— “ da. e 1155 b 113,78 5 118,25 à 118,78 9 n64 117,25 à 816,8 à 118,58 Anatotische Eisend Ser 1 14 ½ 14,2 g 14,1 à 14 ⅛ à 14G . 8 177 % à 178 à 177,8 b — à 179,5 à 178,75 9 d 2 1248⁄0 182 G 145 146 Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo März 1930. —ê— — 78,75 à 78 à 78 78 b 76,78 à 7T à7
o. o. Ser. 2% Mazedonische Gold. 6,25 à 86 à 6,25 b sigerswerke G 8 rämten⸗Erklärung, sezung der Lig.⸗Kurse u. lepte Notiz p. Ulltmo März: 27.8.— f P e Erenenscndes. 3. .. I. . 383 8383,5 5 383 5 356 5 354,75 B 387,5 àk 383,5 Ams
5 % Tehuantepec Nat... —,— 5 ½ .99 9 8 4½ ½ do. b aug. 2³. 2red.⸗A. 121 %2 b 8 12 ,5 à 121,25 G 5 8 162 b 8 162,78 6 164,8 à 183,75 b 3 4 ere. 5 8 ff Handel ft ist 3 do 1 “ — “ 1 .“ einem persönli tenden Gesellschafter als Liquidator ausgeschieden. Josef kursverfahrens erloschen. : Die offene
88 —2 S.2,28 1 18922n80 8 n2daenss chen. [104704]1 oder 2 güen. — er⸗ Keutmann, Kaufmann in Aachen, und Altdamm, den 22. Februar 1980. dur Feschn der Gese Fesehr⸗ auf⸗
8 Ban Hup Wech. 144 4 144,5 6 148 b — . nse8 es 186 8198,88187,28 5 197,13 5 170 H.⸗R. A 2642. In das Handels⸗ tretung der Gesellschaft berechtigt ist. Louis Steylaerts, Kaufmann in Ant⸗ Das Amtsgericht. gelöst. Alleininhaberin des chäfts ist
exee: “ — —₰ L—r e ö chutth. ⸗Pavenh. Nan N, n — ister wurde eingetragen am 24. Fe⸗ Bei der Firma „Peter Misere” in werpen, sind zu Liquidatoren bestellt. — — nunmehr die bisherige Gesellschafterin Reichsbank. . bLb289,5 5 290,8 8289 B Lomm.*àu. Prtv.⸗E. 186,9 188,889 188,5 à186,28 8 nsta Tändstickt [287,8 8 287 àR287 B 1 ꝛar 1939: Aachen: Die Firma ist von Amts mit der Maßgabe, daß sie nur gemein⸗ Aschaffenburg. [104706] Margareta Hofmann in 1.— enburg. Wiener! Bankverein..... 1““ 12 ⅛eb G Darmst.n Nan.⸗Bl. 233,28 8 233,8 b 238,23 b 237 8 288, 25 b 3329 à 340 b 1“ Bei der Kommanditgesellschaft „Bank⸗ wegen elöscht. sam vertretungsberechtigt ind. Bekannimachung. die dasselbe unter unver rter — Dülttoe.O68b . .. 85 E S1 8828 99. 8 Volkening & Co. “¹ in Aachen: ie Ferne „Philipp Leunartz“ in Amtsgericht, 5. Aachen. 1. Unter der Firma „Hock & Lift“ weiter betreibt. Dem Kaufmann Alfred
8 . 8. “ N198,25 2 148,5G 89,23 à 149 b Lonbard T 198 4137à 1 1884 188,78 G — - 3 b 3 1 fenbur
29. 11s 282 an6,c67 8 30 G 939ne e- 1233 115,815 07„ JN13828,289. 8n a!89 .. mechen.. . ne 2 . d. persönlich haftende Gesellschafter Würselen und als deren Inhaber der EE1-— Scenenne-Eisenvahn. — à 48,78 45,5 à 45,25 6 48,75 G 1.⸗G. Vertehrsn. 710.5 8 111,5 b 112212,78212212,25511,788112,28 b wger Stahlwerse. 101,55 101,25 8 1018 à 101,5b 105,78 ½ 02 ½ 02,78 à 02,25 G 8 10 il Volkening ist durch seinen am Kaufmann Philipp Lennartz daselbst Altdamm. [104705] Dalbergstraße 20. betreiben die Kauf⸗ b Februar
schi 18,28214,75 G 161 NNAuag Lokald u Krh, 186,3 815886 1884,3 8157 8 Bezersgein Alialik. 8 AAehe faws Februar 1930 lgten Tod aus der Als nicht eingetragen wird veröffent⸗ J ser Handelsregister B ist heute leute Rud und Heinrich Lift den 2. 1936 8— 109 ,107,4 108 8 vehe vE b gelhose. Maldhof2052 29228 8 2908,8 6 20878 4 298,5 6 2006b 8 erfolgten Tod aus der 2 eingetragen n ffen In unser register „4 f 2 t — Nezistergerich: g 83 S.-ec 8 üesssssenbn Jöane Bäeen.28, 98272anb sansateksn.“ ellschaft ausgeschieden. licht: Geschäftszweig: Eisenwarenhand⸗ bei der Firma „Gesellschaft für Molkerei⸗ beide in Aschaffenbu eit 1. Apri
90,5b Ap 1 SEEEEEE— eq mmanditist in die Gesells lung. Geschäftsräume: Kaiserstraße 95.] und Schlachthausprodukte mit be⸗ 1929 in offener Hande sgesellschaft den] Hamburg. Hochb. —— 74 à 746 8 “ ’ v111*“*“ 8
eingerreten. Dem Otto Vieting in] Bei der Firma „Josef Keutmann 867 — — 8. zg gectübes mit Tabal⸗
ist kura in d ise Gesellschaft mit beschränkter Haf⸗ 8 1. Handelsregifter. maee⸗ 8* “ 8 mug“ in Aachen: Oito Hartmann ist Firma ist nach Beendigung des Kon⸗ 2. „A. Schäfer 4. Co“ in Aschaffen⸗
e.“ 1 1