1930 / 65 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 18 Mar 1930 18:00:01 GMT) scan diff

8 8* 8 8 Reichs⸗ und Staatsauzeiger Nr. 65 vom 18. März 1930. E. 2. 8 11“ 11ue 1t 8 8 Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 65 vom 18. März 1930. C. 3. . VPersteuerte und steuerfrei abgelassene Zuckermengen im Monat Februar 1930 ich 6 8 . idenreich (D. Vp.) wendet sich gegen die Be⸗I ri 1 b ur. 8 1 6 2⸗ 9,8ene R. Haatner 8s . —22 4 - Arbeit⸗ R 8 22 ieben! er⸗ 8 3 2 2 A nisse der Spalten 3 r. keine oglit ei ur den 2 ufstieg aus en rbeiter⸗ 1 n. ein weife e 8 daß ch innere sie an te eit undert Jahren, als man in Pr In den freien Bertehr übergeführter Zucker) uf n 3 8 Steuerfrei abgelassene Zuckerm 41 ehe. Das sei falsch und sei auch für die alte Volks⸗ -solche Organisationen von Politik fernhalten müssen. 2— 2—ê22 aus der Schweiz Teaseer Rübenzuckerabläufe, Rübenzuch 88 e;. schon falsch ] den Fötieg 8827 er richtig! bei den Demokraten und bei den Sozialdemokraten.) um das VBoltsschulwesen in Preußen aufzubauen! 8 benzu . übenzuckerabläufe, 2 aus dem 8 erstand ermöglicht ir 8 L“ 1 5 Landes⸗ Aener Rübensäfte, aandere Roh⸗ Rübensäfte, anderre J. aI üeemeserablänfe n 2 S Mitarbeiter an der deutschen Wirtschaft, die AbAw inde und aus keinem anderen habe ich in Abg. Nowak (Soz.) stellte fest, daß sich der Gedanke der Sfi . Rübenzuckerlösungen und Rübenzuckerlösungen Stärke. Zusammen Anderer Rüben 8 84½ im deutschen Qualitätsarbeiterstande heraufsteigen. Ihnen zum Ausdruck gebracht, daß Innungen in dem Notwendigkeit des Berufsschulwesens durchgesetzt habe. Der 8 nanzamts⸗ (Roh⸗ und Mischungen dieser ge Stã Verbrauchs⸗ und Mischungen dieser zucker Roh⸗ kristallisierter 8 vnc —2— Phn awben praktischer Ausbildung auch die nötige betriebs⸗ Moment, wo die Handwerksbünde dazu übergehen und sie Handwerksmeister sei heute in der Hauptsache außerhalb des 8 bezirke ucker (Ver 225—— einem zucker⸗ tärke⸗ x- Erzeugnisse mit einem Spalten Zucker G. schungen dieser icaftliche Kenntnis übermittelt werden. Dem sollen die können das gar nicht anders tun —, sich mit Politik b Betriebes tätig. Auch der Altgeselle könne den rling nicht 1 brauchs einheitsgrad sirup zucker 1 Reinheitsgrad Spalten 8 zucker (Verbrau cs rzesgen e mit einem ½ Kicchtlinien dienen. Eine Vollakademisierung des Berufs⸗ schäftigen, nicht mehr ko tiv Mi 2. ik zu be⸗ mehr ausreichend unterweisen. Der Lehrling werde heute voll⸗ 8 8 Spalten 7 u. 8 9 bis 12 einheitsgrad 5 5 terstandes lehnen wir aber mit aller Entschiedenheit ab. haftigen, rporativ itglieder der Handwerksbünde ständig unausreichend vorbereitet; er werde deshalb auch nach g 70-98 0 r 3 u. 4 von von mehr 1 uͤacker) 5 rrctig! bei der Deutschen Volkspartei.) Die Gelegenheit sein können. (Sehr wahr! bei den Demokraten und bei den Sozial⸗ Beendigung der 892 einfach entlassen und finde kein Unter⸗ 2 v 70 95 vH] als 95 vH 70 95 vH als mehr S node her gegecen reö eine Bresche g Ich habe eine viel zu hohe Meinung vom deut⸗ Fn F— 1ö.—5 2 —211 —₰ * RM I amn. (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) r schen Handwerk, als daß ich glaube, daß das, was in jedem stück ei iter; er leiste einige Handgriffe, um das Arbeit d 2 zosg aus den praktischen Berufen müsse viel mehr als zalich i 1“*“ 1 stück einfach weiter zu geben, ohne häufig zu wissen, wie das 2 I11n 6 7 8 1n 8* 13 12 I 8 2* Crscemung steten Crfrennicetwesse e dn den Eu 2 1114“*“ aucheht Hier müsse die Berl 19 ute Studierenden mit 90 vH der Fall. Angesichts des rAen. rufsinteressen zu vertreten, hier Berufsschule einsetzen; sie müsse dem jungen Menschen die wirt⸗ üüss: 8 29 955 314 533 . 314 5331 S8 88 2₰ Schülermaterials und der wenigen Stunden Unter⸗ nicht möglich sein sollte. Wer hindert die Handwerksmeister, sich tlichen Zusammenhänge und die eigene Stellung im Wirt⸗ 9. enburg.. 13 735 198 7 941 921 144 520 622 37 218 182 360 8— auch eine durchaus gründliche praktisch⸗pädagogische 100 prozentig in den Bünde Egasse 8 schaftsprozeß näherbringen. Das kommende Berufsausbildungs⸗ Breslau. 160 77 586 495 816 329 1 56 89 7 8. n 8.s wl nung in dem ganzen Berufszweig neben der übrigen prak⸗ mi 1 i zusammenzuschliehen? Warum gesetz müsse sämiliche in Frage kommenden jungen Arbeiter er⸗ Darmstadt... 7293 76 575 ne. 817 896 8 11 320 22 hung ih zetischen Ausbildung von den künftigen B p 28 müssen solche Krücken notwendig sein, auf denen die Innungen fassen. Besonders müsse auch die soziale Gesetzgebung und das Düsseldoret †— 42 070 1 637 9 249 441 725 104 1 082 40 we 8 ien zu wenig, seine Fraktion beantrage 3 Jahre, aber einzelne überhaupt nichts zu tun haben will? Stellung der großen gewerkschaftlichen Organisationen müsse Hannover 700 59 272 829 629 741 473 q sPe 341 8 de. 2 2*ö Bedingung, daß in diese 3 Jahre die praktisch⸗ Außerdem wundere ich mi behandelt werden. (Zuruf bei den Kommunisten.) Der Gedanke Karlsruhe 17 338 182 051 488 Bg⸗ 633 488 2 617 P. .I. fche Ausbildung eingeschlossen sein e s ae. ißberdem wundere ich mich, daß der Herr Abgeordnete Kohrt auch die Religion als Gegenstand des Unterrichts bei den Berufs⸗ 8 202 14 888 8 4. ns 182 5391 8 Ivng ves ... pgij Rolchen Eieüreg in die Praris 88 über die Einrichtung des Landesgewerbeamts, über das er der⸗ schulen aufzunehmen, sei absurd. Mit Beendigung des 14. Lebens⸗ 32 310 1530 S S. 339 253 4865 „88 283 —— —BEhane lischer Ausbildung müsse quch von dem Minist Se⸗ artig absprechende Bemerkungen machte, gar nicht orientiert ist. jahres sei der Mensch religiös mündig geworden; er könne nicht 19 2 8s 119 men 204 755 8g 499 28 2. ba. 818 9 8 88 begenübe —2 Strömungen im Mini —— Das Landesgewerbeamt ist eine alte Einrichtung, die zu meiner F—2 b 8 603 G ga x8— —— wsetzt werden. Der Redner verbreitet sich über irt⸗ 1 Fine Förderung der Kirche liege jedenfalls darin auf keinen 3 Magdeburg .. 198 378 1 246 16 052 934/ 2 082 974 3 975 13 138 73 264 2 2 89 ge6 88 h9 Ubttur und die vvenan usi e auf dem Gebiete der ein preußischer Minister habe das bereits im Jahre 1910 aus⸗ München 11 200 r s 117 603 8 117 603 28 . vee . zulassen. Diese müßten die Fachschulen absolviert haben. aus 7 Handwerksmeistern, 7 Handwerksgesellen und dem so⸗ sei eine tüchtige Fach⸗ und Berufsausbildung! ZI.““ 11 1 17 2 * 54 8 8bC —933 * be —— sei 8 nötig, die Fachschulen zu erhalten einschließlich der genannten „Professor“, dem Genossenschaftsanwalt Stein, zu⸗ siů Abg. EBöön daß 86 Semester wohl Oberschlesien.. 25 222 8* Ke 8 Rb-8 haa. eaes 211 0488 y— 22 keer he II bendschulen. sammengesetzt, der von Mittelstandsfragen, Herr Abgeordneter für eimmnen Volksschullehrer ausrei n würden. Für den, der aus Oldenburg.. 1 362 s. en en 88 axeg 264 836 88 Gaen. ZII Kohrt (Wirtsch. P.) meint, daß grundsätzlich die Ver⸗ Kohrt, auch einiges versteht. Dieses Gremium hat sich nun gut⸗ 2 g2 13 8 539 945 + S 18 —eanng der Ausbildung der Gewerbelehrer zu begrüßen] achtlich über diese Frage geäußert, ob es zulässig ist, daß Wünsche der Provinz Schlesien Ppalen ersal werden Verüg⸗ Stattaan⸗ E11“ 8 ö 555 274 443 272 3744 8 623 287 082 9915 933 8 = Jee. 2eö Innungen, insbesondere Zwangsinnungen, Mitglied von Hand⸗ sichtigt müßten auch die Wünsche der Lehrerinnen werden, die in N“N——————— 11“*“ Unterelde 393 73 026 218 177 540 ges 1373 1313 F2ee 321 953] 8 hrrocen. Es sei bedauerlich, daß im Gegensatz hierzu der einzig möglichen Standpunkt gestellt, den ich eben vertreten habe, Pr . Kgv-,ö 1.““ * “] ee 6 386 8- Se. ab. 8 1 a2s 199 Jar ens e Saeb belebee 49 Ausbildung] daß das unzulässig ist, und es ist nicht so, daß ich dabei im Gegen⸗ gebiete besondere Beachtung fänden. Die Weltanschauung S2 8 K.. . 20 33 77 385 457 12⁵ 240 324 386 1461 315 8 8 hee sechssemestri dides leten ven; b Minister trete satz zum Reichsverband des deutschen Handwerks stehe; denn ich in den Schulen gepflegt werden; die bestmögliche Ausbildung sei Im Februar 1930 1 328 873 901 3 795 J21 Die Eewerbelehrer 8.e.Heng habe mich selbstverständlich mit den Herren besprochen, und sie auch der religiösen Seite notwendig! 390 17 316 8 28 006 2659 91900833 21 340 27 892 130 712 9370 027 19 607]³) 122854 889 8q are Pflicht gegenüber der Wirtschaft nicht erfüllen können, sind vollkoͤmmen meiner Meinung und nicht Ihrer, Herr Ab⸗ Damit schließt die allgemeine Besprechung. K e. 3 ene 2 9 d d„ ——— 1 geordneter Kohrt. (Widerspruch und Zurufe bei der Wirtsch. P. In der Einzelaussprache erwidert auf Anfragen des Februar . 80 0 Partei.) Vo etzung für die z z 1 2 3 1 Fri Liegnitz (Soz.) ei 877116880066 86629 0 38 715 208 772 24400] 22296684 198596 248053 972 183 72 715 416 (1485 377445 1628 vbs 2ces 1ea sehs Kaigkenn ir ererbehenneben sein. Antnas da ““ 1 Siseebean aee s ges; 1r. e :182928eze2er, zes de. Laaeafsenes 1. Im Februar 1929 1 233 822 812 9 669 3 082 35 722 5137 8 652 446 32 640 226 1 * ten vorgenommen würden, die dern daß seine Freunde dafür eintreten, einen tüchtigen gewe vllchen ne ”--- ee —eh vewen eeeah eh. 8 de 51¹9 22 698 b 66 174 965 8 882 717 17 000 89 400 51 8 1 N 8 1l W irtschaftsparteili as aatsregierung unterstützt würden. 8 2 V 9 34 1 20 6 s 25 255 seit Jahren versprochen seien, werde die Folge der Gewerbe⸗ achwuchs heranzubilden. eenn der wirtschaftsparteiliche Vo Ab 8 b 1 om 1. September 1928 1 A. Folg r g. 98 w 4 9g. Berten⸗Düsseldorf (Soz.) bedauert die Erklärun bis 28 wform eine Steuererhöhung bedeuten. Die Ausführungen redner sich gegen die Verbesserung der Ausbildung der Gewerbe⸗ des Ministers, daß „weitergehende Maßnahmen“ di Eeng is 28. Februar 1929 9 432 7 130 088 77 731 32 498 228 311 33 431 1 Kommunisten, der bei der Gewerbelehrerfrage erklärte, d lehrer wende, helfe er zum Schaden des Mittelstandes dazu, daß . . mn 6—— 74 964 742 269 480 2238 843 1 115 5 ehrerfrag daß 1 . legungen im Westen nicht angezeigt seien lich sei schon öö bhe 96 39 14 98 76 588 663 58 496 254 246 2 737 191 2 331 9 eenegee so in Not sei, sondern nur schreie, wies das ö— 8 * nichs zu per⸗ wieder eine Stillegung wmree wleichaft⸗ 1 e zurück. Er forderte weiter, daß die mehr als 5 Jahre an der treten, zuma die Demokraten glaubten, daß es nach einiger Ii E icl 2 9 * Iche ¹) Der aus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker ist mit Iemn s EEEE -Schwierigkei . ri ichen Entwicklung liege, sondern einfach von einigen Konzern⸗ z b 8 8 nauti 5 3 sschule tätig gewesenen Fachlehrer mit in die n B Ueberwindung der Schwierigkeiten aus dem verlorenen Kriege G * 2 kener auf öentlche Meverlagen und in den grehaffn Honzducg gebrachte ensern eashtegnch Berieh ar dehehee elhnhe den.hassberhecenden Jigfen. nütenchagen. ea9), dusgfüchete hacemne se anemmen värgen. ee ie nene Berufs. mer dem dentschen, Hondwerk und, Gewerbs wieder aufwarts aedhgen Lerree- Te ese Bctars Berli 3 edarf für deutsche Schiffe. ⁴) Davon für den Freihafen Hamburg 2557 dz Verb b mifter gehen werde (lebhafte Zustimmung). Die Demokraten dankten * erhaus (Zentr.) erklärt ebenfalls, die Be Berlin, den 17. März 1930. Statistisches Reichsamt. J. V.: Reiner 8 2 Verbrauchszucke nmister für Handel und Gewerbe Dr. Dr. Schreiber: dem Minister für die geplante Reform der Gewerbelehrer⸗Aus⸗ 3 nicht genügend die Stillegungen beobachtet. Es N: b Damen und Herren, der Herr Abgeordnete Kohrt hat bildung, die auch den Standesgedanken des gewerblichen Mittel⸗ vn öö; . standes vertiefen werde. Die Praktiker würden in rieben der nicht nur nicht im Zuge der wirtschaftlichen Ent⸗

daran geübt, daß ich in einem Erlaß gegen die Zugehörig⸗ . 1 Ministeri

n Innungen und Zwangsinnungen zu Handwerkerbünden eaer e— Lnß —2 —— vee —— L-2 wicklung liege, sondern stets die Arbeiterschaft schädige. Der

Präsident Löbe schlägt vor, morgen die noch ausstehende ien geäußert habe. Ich weiß zwar nicht, was diese Frage aupt gerade die Forderungen des Fndverks⸗ und Gewerbe⸗ 1b 6 hhun gewerblichen Unterrichtswesen zu tun hat; aber da sie kammertages auch seinerseits aufgestellt. In der Frage der begründeten B 2

mögliche. In den östlichen Provinzen stünden aber berei t Tausende von Werkwohnungen leer. Ein Teil der Abst

Deutsches Rei ei allerdings me S A⸗ 8 1 bstimmungen über das Republikschutzgesetz und das Rei⸗ —2 .

Der Pei ’8 veerech beeeni 1I“ freilich werde es bei der heutigen ministergesetz vorzunehmen und dann 8 erste Lesung nul angeschnitten worden ist, kann ich ja die irrtümliche Auf⸗ Ausbildungszeit wollten die Demokraten 4 Semester für ubg. Wojtkowski (Komumm.) hült den Soszialdemokr

Der Reichsrat häl s z ge sehr schwer sein, den einzelnen Landwirt Deckungs 1 ng 2 Theoretiker, 6 S für Praktiker ermöglichen. Sie j ki (Komm.) Sozialdemokraten

v11““ t Donnerstag, den 20. März 1930, zur Errichtung neuer Werkwohnungen zu veranlassen. Mancher moö eethge sgbiemen. eei ser Er ersewlll 9r Fervu The n,ens, 11712t.Lehertn⸗ Hafah e.s vnoktischen und theoretischen Unter⸗ vor, daß sie im Aus⸗ . Er. —eeg

hr nachmittags, im Reichstagsgebäude eine Vollsitzung. x—8 Presse Staates habe 88 ch Werk⸗ bch, 1.v nicht wegen der Fristbestimmungen Widersp r hat die Dinge so dargestellt, als wenn mein Erlaß einen 8* Iinmegbaln keins rZent werde, auch noch - auf „Beseitigung der Stillegungsmöglichteit“ ohnungen, die abbruchreif seien. Für diese müßten i 8 1“ brin di iti p 8 joi 8 dentli inzufü gestimmt hätten.

eese müßten im Pacht⸗ Abg. Torgler (Komm.) erhebt diesen Widerspruch und if in die Koalitionsfreiheit des deutschen Handwerks be⸗ E“ haba 111 Minister für Handel und Gewerbe Dr. Dr. Schreiber:

schutzgesetz entsprechende Bestimmunger . S- ge2s; Reichstag müsse das Recht Fürmang 1““ ——v Savon kann selbstverständlich keine Rede sein. Ich habe essen des Mittelstandes zuwiderlaufe. Religionzunterricht könnte Es ist selbstverständlich in hohem Maße bedauerlich, wenn durch ge über die Erwerbslosenfragen auf die Tagesordnmt iner amtlichen oder sonstigen Tätigkeit nie irgendwie gegen man als Wahlunterricht vielleicht Sonntags erteilen. Der den Quotenübergang von einem Unternehmen

Deutscher Rei stag 8 arbeiter in der Landwirtschaft zerstreut seien, desto mehr Lebens⸗ .

ch ch . und Berufsfreude gewinne die Landarbeiterschaft. Der Auss gesetzt würden. rganisations d 1 G

1 144. Si War 1 scriebnn.. 8; narbeiterschaft. Der Ausschuß⸗ Abg. Schultz⸗Bromb 1 ganisationsrecht der Handwerker Stellung genommen, ins⸗ Redner wies darauf hin, daß durch die geplante Reform der b rn

v ibung heaeben erreecheg 8 BI11““ vemnüden Redner nicht zustimmen; das Gesetz im Anträge nei nie Motluge deß äEbb ggere auch nicht gegen die Bildung von Handwerkerbünden. Gewerbelehrer⸗Ausbildung auch seine Vaterstadt Kassel schwer 11““ eees 1XAX“X“ (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) 1“ setzen. 8 bin ja auf seamazso viel Tawangen von baubwerker. erroffe würde. Sie este dos veche ümeben Te. dn e 11114““*“ xeexg *hkürzlich große Aufwendungen erforderte, schliczen. Er bat die im Verwaltungswege diesen Stillegungen mit anderen Mitteln

1 82 8 8 8 2 b;- 8 Freih r v R 8 t C 5 5 . 4 ü8 Präsident Löbe eröffnet die Sitzung um 4 Uhr Abg. Freiherr von Richthofen (D. Natv., wendet sich Die Anträge Torgler und Schultz⸗Bromb deper gewesen und habe d dwer ei i 1 2 Ee . 8 8 8 8 8 . g. —— entgegenzutreten, als wir es bisher getan haben. jie Still⸗

gelehnt; steh so morgen nur die 2 ngen, sich zusammenzuschließen, unterstützt. Gleichwohl habe ausfallende Seminar zu geben. (Beifall bei den Demokraten.) legungsverordnung ist ein Reichsgesetz, und wir haben nur ganz

Ohne Aussprache wird das Ministerpensi arbeiterwohnun 4 f 6 3 2 n beite en. Wenn jeder seine Pfl gesetz in dritter Beratung erne-rigs. Die —— wie die Landwirtschaft beim Bau von ““ stimmungen auf der Tagesordnung. denken dagegen geäußert, daß Innungen seien es nun Abg. Mohrbotker (Dt. Hann.) erklärte, das Kunsthand⸗ schrü Eeaias amöglichkei S „sso stünde es besser um unsere sozialen Verhältnisse. Der nürMer⸗ Nächste Sitzung Dienstag 3 Uhr Innungen oder Zwan gi Kar eF’zs werk leide auch unter der modernen Bauweise, der „modernen bestimmte und beschränkte Einwirkungsmöglichkeiten auf Grund 3 Seernenensee 8 den Kreisen des Handwerks wan mit dieser Stillegungsverordnung. Diese Einwirkungsmöglichkeiten

mungen über die Ruherente, die einem Minister gewährt werden soll, wenn er bei Ausübung seines A ge ber, der berechtigterweise kündige, unterliege den schwersten enm die sich mi 8 Sr 1 Gesundheitsschädigung erlitten hat, . auf Antrag hee Feszäcügengen und Schluß 528 Uhr. 4 8₰ Lv-egeag-—nLer arg, eg w-ne groshenn enehe .E sors ebesdm hrassie sein das Wehlh der 11.— dagen 1ö1“ ü8 9 1 üint 8 Eöpenich (Sos verwidert dem Vorredner, 11l verfassung 98 -vxrsns Res ege.v vwax Schüler 28 nichts anderes. Der Gewerbelehrer müsse über eine doch nicht sagen, daß in dem Falle in Düsseldorf die Gewerbe⸗ Svaeb vn ver. 1 E t. Alle Bürger haben also das Recht, sich frei 8 zute Allgemeinbildun e vor 2—7 8 Feforisrlch aufsichtsbeamten, die an der Stillegung mitgewirkt haben, etwa b 1 3 er praktisch auf den jeweiligen Beruf eingestellt sei. Es sei ihrerseits auf eine Abkürzung der Stillegungsfristen hingewirkt des

sonderer Verhältnisse kann sie bis auf 35 % erhöht 8 c f -

—— b werden. Fälle hätten die Arbeiter recht bekommen. veen, der e tellt sei.

“XX“ Lee auf Vorschlag der Reichs⸗ Das Gesetz wird dann in zweiter und dritter Beratung Preußischer Landtag. 9 * 22 e-e- ee e gedgüeeendn danngan. ausuerkennen, -Igen. ne Uüinastgeierneg ang⸗ haben. Sie wissen ja, daß unsere Einwirkung nur darin besteht,

g g er Ausschluß des Rechtsweges endgültig, ob sowie in der Schlußabstimmung in der Ausschußfassung 144. Sitzung vom 17. März 1930, 12 Uhr 20 Min. 8 82 8 erTeFe eEwee z sahtite n d. lür gen vutrilc glrr 88 die Stillegung von Betrieben gewisse Fristen von 4 b;w. * edenke, daß ein Schüler von 90 bis 100 Kosten verursache. 6 Wochen gesetzt werden können. Es ist ungeheuer schwierig,

die Voraussetzungen für die Gewährung ei zungen äh ner Ruherente angenommen. Angenommen wird auch die vom Aus xi ü d 8 us⸗ (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Verein le 1 koalition a t chrich ins deutscher Zeitungsverleger’! zwvangsinnungen und keine freie Koalition, Zwangs⸗ Wünschenswert sei es, wenn * Reich, Staat und Gemeinde i dieses Problem auch gesetzgeverisch et en zu fassen, weil

vorliegen, und inwieweit die Vorschrift über die Erhö

der Ruherente anzuwenden ist. Angenommen wird ü 81 88

. . a ; 2 i Eröffnung der Sitzung gedenkt Präsident Bartel gen, bei denen de 2 . Fricgen, daß mun 4

Uncüeuns vess Penscusit, we —— 8 1 L sen. daß B E“ 1 für des in ,— t 2 Ablebens deelltnilig erfolgt, und ewege., n ““ eRhsgen werteon, nn es Per hhlshiene imemfchn. daß bee bEbEe wexeegee-ge.

l111““ 25 rbeitereigenheime Abg. Otto⸗Charlottenbur em.). Die Abgeordneten een könnte . wieweit diese Besti 4 de ; eine halbe Stunde des Berufs schulunterrichts dafür verwenden im Interesse einer Rationalisierung der Wirtschaft vor sich geht b d..se errhe Rrer.- wae— Bngevehns-—n. 11““ ben „inwieweit diese Bestimmung mit der Reichsver⸗ würde. Beim Turnunterricht sc vor einer Uebertreibung des oder inwieweit er sich etwa aus rein privatwirtschaftlichen

der Beamtenlaufbahn hervorgegangen sind, nach Möglichkeit twendi torbenen von ihren Pläte 1 EEEE1“ 1 g ich eit notwendige Landarbeiterwohnungsbau gefördert gin vollem Einklang stehen. (Sehr richtig! links.) Des⸗ Sports gewarnt worden, die oft zu schweren Gesundheitsschäden 8 8 —— 8 die erforderlichen Mittel zur Verfügung gestellt werden b Eintritt in die Tagesordnung gibt sdllte das Handwerk gerade ganz besondere Zurückhaltung geführi abe. Ein Zenhaberassschulgeset als Rahmengesetz und 11““ uu.“ auf Dienstag vertagt. ö s folgt die erste Beratung des G deh. Ladendorff (Wirtsch. 8 seiner Fraktin vesem Gebiete üben und nicht den Eindruc erwecken, als 1 E den Debatte⸗ Beispiel in Düsseldorf frillgelegt wird, nun eine entsprechende Zur Beratung steht dann der Gesetzentwurf über di Ausbauder Angest 21 v 85 ee zum eine Erklärung ab, worin die Behauptung des Ministerprästers 8 hier Unrecht geschähe. Ich möchte wohl wissen, was die rednern dabin daß es außerordentlich bedauerlich sei, daß Arbeiterzahl ins Freie fällt und arbeitslos wird, wie sie gerade 8 1 f ie g enversicherung. (Stär⸗ die in einer früheren Plenarsitzung des Landtags gemg a die hinter der Rede des Hern Abgeordneten, Kohrt stehen, rund 750 000 Schüler bisher von den Berufsschulen icht erfaßt 8 Betriebe bisher gearbeitet hat. Denn Pen die Quote

Gewährung von Zins⸗ un Ti 1 2 1 ilgungs⸗ kung der Selbstverwaltung, Verbesserung der Witwen⸗] hat und in der er der Wirtschaftspartei vorgeworfen hatte 22 3 ür di he nener vnnien zuschüssen des Reiches für die Ansiedlung versorgung usw.) ihrer Vertreter hätte ihm 89 8 geworfen hattcge värden, wenn man etwa für die Arbeitnehmer Zwangs⸗ würden. Es handle sich da hauptschlif könnten. von einem Unternehmen in Düsseldorf auf ein Unternehmen

rhandlungen über den Einrehhlherschaf ü w. die nur auf dem Wege über die Kreise Wirtschafts scaften schaffen würde. (Lebhafte Zurufe bei der Wirtschafts⸗ * 1— zife über die Kreise erfdünrbar sein, daß sie an einem anderen Platze übergeht, so hat das doch die Bedeutung,

von Landarbeitern. Der Ausschuß hat d r Wi spartei in di

1. 2itern. ½ er Vorlage Abg. Martha Arendsee (Komm.) bedauert, daß die der Wirtschaftspartei in die Regierung erklärt, die

zugestimmt und schlägt in einer Entschließung v die setzentwurf keinerlei Erhö d m.) bedauert, daß dieser Ge⸗ partei könne in keine Regierung eintreten, weil ihr dadurch da⸗ 2 Ich glaube, ich brauche hier in diesem Hohen Hause immerhi ini treis tet haben 8 is

wweeE erlei Erhöhung der Leistungen bringe, obwohl die wirksamfte Agitationsmitker gelommen würde, als unzutr ad darüͤ— vuflären v ee a —b b v ö scon einige hundert Kreisberufsschulen errichtet hüben. daß das Unternehmen an dem anderen Platz stärker als bisher hen f arbeitereigenheime all⸗ ge der Reichsanstalt für die Angestelltenversicherung sehr wohl ste Ag smittel genommen würde, als unz rüber aufzuklären, daß ein großer Teil der Arbeit⸗ (Sehr wahr! bes 2 4— habe beschäftigt werden kann, und daß entsprechend mehr Arbeits⸗

gemein auf 30 Jahre festzulegen und den dri feine Erhöhung ermöglichen würde. Soziald 2 8 zurückgewiesen wird, Damit entfielen auch die gleichartigen Beh⸗ n also ü isiert i 8. 2 i viel

wendigen Lanbarbeitennohehungsban mach Röglichteit ee frichen hüheung eemah. chen, gwftede. Senialdemolraten häͤtten zungen, die der Reichstagsabgeordnete as Ser im Wll ves übe Hengt gücgt ergeeastart 1. und ich möchte wohl Aande scir ielfach ichnen für diese Bwecke gegeben. Erschütternd kräfte von dem Werk, das die Quote an sich gezogen hat, ein⸗

fördern. nr berlangt jeßt aber wärden die Gecder der Angeseltenversccherung 68 I vsrewerkschafte veeren g waa 8 cher die Tatsoche, daßt zeti me Mecgsteagmn aus he

Abg. Jäcker (Soz.) empfi 59 g 1 ö1 ür die Deckung des Fehlbetrages der Arbeitslosenversicher I“ rache nberweist das Hau mntrumsantrage aften einrichtete und den Arbeitnehmern bor⸗ Inträge auf Berufsschulbauzuschüsse in Höhe von 45 er F iese 2 1 Ausfall von

I 3), empfiehlt die Annahme des Gesetzes. Beschlag belegt. Als einen Fortschritt besiche 8 e Förderung des Srüshgsgüso⸗ und Obstbaues sowie der Gesisgegete wollte, in diesen Zwangsgewerkschaften Mitglied zu vorilegen, während das Minsterium nur 1,8 Millionen zur va6 1 weamsa bene;as die geelen und dann diesen Zwangsgewerkschaften erlauben wollte, fügung habe. (Hört, hört !) Mit banger Sorge sehe er sich heste FHeeie g. .

Man werde d rand Herr, we 1 Ha e der Landflucht nicht Herr, wenn man nicht Eigen⸗ Wahl des Verwaltungsrats, gleich itig würden aber dessen Rechte zucht dem une ns. . 4 ie en vor der Frage, wann endlich genu Mittel für den Ausbau des Stillegung in Düsseldorf, wo die Quote weggenommen word

heime oder Mietwohnungen für die Landarbeiter schaff 8 .

aus 2 ts 3 schaffe. Denn beschränkt. Die 2 ersicher üei 5 Hierauf wird die allgemeine Ausspr 2 itt, 2

g22 weg Rügtaidea ngeverfaheens mitcerscnt e een e . v 1 19es, nna vrn vis w 81” des lbschninzals Fe zu -hv. noch dazu e Ir. Rich⸗ Seeersesn zur Verfügung geste FEr Füvnetene I-n ist, im Auge hat. (Zuruf Abg. Berten [Düsseldorfl.) Die

im; b 8 72 im J 2 k em werde schon v 1 2 8 e* aushalts fortgesetzt. estimmten Partei. Das geht selbstverständlich nicht. russ leas müsse weiter gemeindliche Aufgabe bleiben. Die im hat. (8. eldor

I. Nr. i sheh * ,,x4 sbemängelt 88 S.ven et ag ne hh ha. de veta, Kerndihe Abg. Duddi 8 kritisiert die Reform der Gewerhe j des eee en. Kohrt.) 4 Fens —₰ vrin 5 - aüen- auch mehr Wehlturse für ältere Beschäftigungsmöglichkeit und das ——— ge⸗ nd⸗ lehnung der Anträge auf Heilverfahren in zahlreichen Fällen. lehrerausbildung. Das Programm des Ministers sei nichs Gewerbetreibende ⸗zur errichten. In Gesamtwirtschaft werden durch den Quotenübergang überhaup

8 ildung sollten nicht verändert. Die Aufträge, die in der Wirtschaft vorhanden

1 1 en einer Zwangsinnung und dem Koalitionsrecht, das wir S jedem Eigenheim geben, zum mindesten im östli 2 . die Invalidenversicherun anderes als die Erfüllung besonderer Wünsche der Industrit ni 2 Fg. Hnns- b. Ee““ Resorm der Gewerbelehreraus Abg. Pu tz 2 eine ganz andere Grundlage gestellt werden. ece sole Von einer Brechung des Bfülangspriwilenn sönn. keine ene cht zu kennen. Bei der Zwangsinnung ist jeder Meister, auch Sac 1 8 im Interesse der Landarbeiter dem Reichsarb g emnimmungen nur nach außenhin der Anschein werden, als ob die Rechte sein. Die Kommunisten lehnten dieses Programm ab, das aeste er gefragt wird, Mitglied der Koalition, und ich möchte keine Schule hätten, vor allem das Nahrungs⸗ und Bekleidungs⸗ b sce. die wei Plätzen ausgeführt wurden, lassen seien, zu dem die Kommunisten k 5 über⸗ der Selbstverwaltungsorgane erweitert würden; in Wirklichkeit ort vermissen lasse zu der Praxis in der heutigen Berufsscu⸗ vo bei der Arbeitnehmerschaft irgend etwas ähnliches be⸗ gewerbe. (Sehr wahr! bei den Regierungsparteien.) Das daß die Aufträge, die bisher an zwei 28 g Für Landarbeiterwohnungen sei kein G 1b b. ertrauen hätten. sei das gar nicht der Fall. Die Angestelltenversicherun ehöre und zu dem Berufsausbildungs gesetz im Reich, das eine ver. Erneuter Zuruf des Abgeordneten Kohr 8 Ministerium werde bei den Gemeinden zu erreichen suchen, daß nunmehr an einem Platze ausgeführt werden, eben von dem möglichen anderen Zweche ö e eee e ehe den Angestellten, die Unternehmer hätten deshalb in 899 er⸗] legung der Arbeitszeit nicht ent alte und den Lehrvertrag 85 liegt fge- Beacf des er-ee n 8. 8* 8 8 82 möglichst keine Gewerbelehrer erwerbslos würden. Eigenartig sei, Unternehmen, das die Qupte erworben hat. Dadurch entsteht entspringe weniger dem Interesse für die Landarbeiter als der waltung nichts zu suchen. Vor allem müsse eine Erhöhung des leinen Lehrlingszüchtereibestimmungen bestehen lasse. Die de ; er nicht, ist völlig gleichgültig; ich stelle nur die daß das Resormprogranim des Ministers von den Kommunisten ein wirtschaftlicher Gesamtverlust nicht. Daß dadurch die Ver⸗ Sorge, für die Großagrarier die Arbeitskräf s der Grundbetrages der Renten gefordert werden; das habe seinerzeit sitzlosen Schichten könnten die Kosten für diese Ausbildung ri fest. Es kann also niemand davon reden, daß die abgelehnt sei, obwohl es einen Vorstoß gegen das Berechtigungs⸗-⸗ . v; exwes⸗ vec He. ge, eitskräfte auf dem Lande fest⸗ zum Programm der Verbesserung der Angestelltenverfi ee.ng zahlen; daran könnten auch die Stipendien der Regierung nühs mehmer ähnlich wie die Handwerksmeister in den Innungen wesen bringe, den im vorigen Jahre —— die Kommunisten hältnisse in D2 üsseldorf ungünstig Beeiniinßt werden kännen. i 8 8 g 8 8 verlangt hätten. (Hört, hört! bei den Regierungsparteien.) Er selbstverständlich nicht zu leugnen. Die Stillegungsbehörde hat

zuhalten. Der Reichstag müsse eine Kontrolle darüber haben Ftime ändern. Man solle sich das Berufsschulwese owjetru gmäßi 2 1 1 b . 8 Eühme sich serufsschulwesen Sowj mäßig durch Gesetz zusammengeschlossen sind. lehne auch die Aeußerungen des Abg. ohrt (Wirtsch. P.) ab, als zu überlegen, was sie tun kann, um die soziale Lage der zur

arbeiter noch nicht existenzfähig. 2 s 15 h nicht existenzfähig. Man solle 6 bis 8 Morgen zu Die A ngestelltenversicherung und shc IEEE Hesaftan b⸗ le sind, werden nach wie vor ausgeführt. Es handelt sich nur darum,

müßten au

sonst könne die kommunistische Fraktion dem Ges⸗ ; gehört, aber es sei jetzt keine Rede mehr davon. Die

Gesetz nicht zu⸗ 2 ö Die 1 ; 1 5

m mungen über die A 8 um Muster ne er 2 b 8 6 1 2 8

8 Abg. Behrens (Chr.⸗Nat. Arb.⸗G. betont, der Wert des geho Fees Mgethgeiis nt Bügewee ents en Zar seivs seher hen 8 e. Sein. bates geere. Entlassung kommenden Arbeitnehmer und der Kommune zu ver⸗

Zesetzes li 5 e* r s 23 n 8 3 1 8 eeesse.PüeevrwLh arak its ben Das Ministerium wolle ja gerade, da änner gis 89 5

Gesetzes liege darin, daß es den Landarbeitern wieder ein Eigen⸗ Der Gesetzentwurf wird an den Sozialpolitischen Aus⸗ *) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Kae⸗ 8 e E1 e. mehr Tüsger der Ausbildung des gewerblichen bessern. Wir haben gerade auf dem Gebiete des Bergbaues ind. nden haben (Sags E. ,. Fiurmvfteh es würden. Hinsichtlich der Kosten glaube er, daß der in den letzten Jahren uns wiederholt mit diesem ernsten und

tum und die Erschließung einer wirtschaftlichen Zukunft er⸗! schuß überwiesen.

dem Gebiete des Prüfungswesens mitzuwirken; es sind 5 ie ipendien⸗ ; übr : Ausfall von etwa 1500 Studiengeldern und die Stipendien vas.- nüe. Fühlung⸗ Fnrichtungen, die nicht so frei sind wie die beruflichen Ein⸗ honsh selbst sechs Semester als nicht zu teuer erscheinen ließen. schwierigen Problem beschäftigt und sind auch nach Fühlun,

2.

der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.