1930 / 81 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Apr 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 81 vom 5. April 1930. S. 2.

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 81 vom 5. April 1930. S. 3.

Die Vertreter der Abstinenzbewegung übersähen voll⸗] gewerbes die Polizeistunde. Der Gastwirtsangestellte muß Ueber⸗ wenn sein Erzeugnis auch nur Sonntags⸗ und Festtagsge ommen, daß die von ihnen beabsichtigten Vorschriften sich auf stunden ohne jede Entschädigung leisten; daher ist eine deutschen Familie auch im Nichtweinbangebiet wird. 8 ese. 2 9 8 8 ländliche Verhältnisse gar nicht en ließen. Eine Ueber⸗ öchstgrenze für die Polizeistunde notwendig⸗ Abg. Bickes (8 Fcraetaet Ausfül r deutschnationale Antrag auf 2211325 der behilfen fü⸗ die Studenten verlangt und Aufhebung aller Zu⸗] brauch des Rundfunks zu politischen wecken. (Sehr richtig! spannung 2 Enthaltungsbewegung muß, so betont der Redner, In einer Stadt Preußens wird eine Verlängerung der des Abg. Sollmann, der erklärt hatte, daß es in D egelungen von Beamten und Lehrern A ungsbestimmungen zu den Universitäten mit Ausnahme der rechts.) Wir ständen heute vor der Tatsache, daß wir anz zwangsläufig zu einer Schwächung der Staatsautorität und Polizeistunde von 12 auf 1 Uhr auf Antrag im einzelnen 390 000 tegfftrierte Trundsüchtie gebe. Erfreulicherweif ihres Eintretens für das Volksbegehren geht an den 8 2 Für die Modernisierung der Bürgerkriegs⸗ seien, eine größere Zahl von Bühnen schliezen zu müssen. ssicherheit führen. Außerdem muß eine derartige Gesetz⸗ Bedarfsfalle gegen Zahlung einer Gebühr von 5 Mark bewilligt. Ergebnis einer noegpeee an Hand amtlichen 1 egehrens⸗Untersuchungsausschuß. ei immer viel Geld in diesem Staat da, wie sich in Gerade auch in den Grenzbezirken mache sich die Theaternot be⸗ eebung zu Unwillen und Verärgerung führen. Diese grundsätz⸗ Ein solches Verfahren bedeutet eine Schädigung der Angestellten wesentlich anders. Eine Zählung der Trunksüchti 8 1 1 itätsdeb er Einführung der Hirschfänger für die Schutzpolizei zeige. mertbar. un man sehe, wie Polen große Mittel für die Kunst⸗ 2 * 1 g 3. g süchtigen ann wird die Universitätsdebatte zum Dagegen ließe man an der . sbe A cke 42½ che Auffassung betonen wir, auch wenn wir andererseits durch⸗ wie auch des Gastwirts selber. Die Verabfolgung alkoholischer ersten Male im Zusammenhang mit der Reichsgebrechliche 2 shalt fortgesetzt geg 8 2. ö Königsberger Anatomie wahrhaft er⸗ pflege ausgebe, sei es besonders bedauerlich, daß zu aus erkennen, daß die Jugend vor den gesundheitlichen und sitt⸗ Getränke auf Kredit muß unbedingt verboten werden. Sonst liegt im Jahre 1o8s selcgerunden eren Ergebnis seinerzeit verzlllu spen , ü ütternde Zustände unveränderi, so daß b Anatomie die für Breslau und Verfügung ständen. Aehnlich lichen Gefahren eines Alkoholmißbrauchs möglichst behütet werden die Gefahr vor, daß in viele Familien Not und Elend getragen licht wurde. Die Trunksüchtigen gehören im Rahmen Aullg. Prof. Dr. Nölting (Soz.) erklärt, die SPD. sehe. in 1852 it gan⸗ Europa überhaupt sei. Der Redner begründet liege es für die Grenztheater im Westen. Des alb habe sich eine uß. Die beste Garantie dafür erblicken wir in der Erziehung wird. Das 1 G ist kein Allheilmittel gegen den Aülkohol⸗ Statistik zu der Gruppe der geistig Gebre lichen, deren schulen vor allem auch Anstalten des Staates, worin sie * hlaß. nträge, die eine Besserstellung des Pflegepersonals Reihe von Fraktionen entschlo 1 die 1,2 Millionen der Jugend zu Verantwortungsbewußtsein und innerer Festigkeit.] mißbrauch, es ist aber ein kleiner Schritt auf dem Wege zur heit im Teutschen Reiche sich auf 207 514 beläuft, wovon 10ühr den bürgerlichen Parteien, namentlich von der Rechten, F 7 EE und der im Hochschulbetrieb an⸗ für die Landesbühnen auf 1 llionen zu erhöhen und der Einer verwahrlosten Jugend gegenüber wird auch die schärfste— Vorksgesundheit und Volkswohlfahrt. auf männliche und 102 140 auf weibliche Gebrechliche unterscheide, daß diesen Rechtsparteien die Universitäten gef rbeiter und Angestellten zum Ziele haben. (Beifall Krolloper, wenn sich keine andere Seeglen finde, diesen Gesetzesbestimmung versagen. Das gleiche gilt aber auch bei Trunk⸗ Abg. D. Strathmann (D. Nat.) stellt die Frage, ob es Die amtliche Erhebung umfaßt nicht nur die in ichen st genügsame akademische Einrichtungen seien. Die Hoch⸗ ei den Kommunisten.) Betrag abzuziehen. Die Finanzwirts 2 bei den Staatstheatern sucht und Liederlichkeit Erwachsener. Die Folge ungeeigneter zweckmäßig ist, daß das deutsche Volk im vorgangenen Jahre lung Befindlichen, sondern auch die in privater Pflege lsbabe ein Ausbildungsmonopol für die wichtigsten staat⸗ Abg. Dr. Boelitz (D. Vp.) fordert von der Staats⸗ i sehr zu beklagen. Zahlreiche Par amentarier hätten daher gesetzlicher Maßnahmen, wie sie im Gesetz beabsichtigt sind, werden 3 Milliarden Mark für alkoholische Getränke ausgegeben hat. Gebrechlichen. Eine Ausgliederung der Gebre lichen 1 Funktionen; sie erfülle diese Aufgabe aber aus zwei regierung stärkere Aktivität, um der Ueberfüllung an den Hoch⸗ antragt, zum nächsten Jahr die Krolloper zu schließen, ohne daß anz zwangsläufig heimliche Nachtlokale und Spelunken übelster Wenn man einen Teil dieser Summe für den Wohnungsbau Art ihrer Leiden ist bisher noch ni t veröffentlicht worde n schlecht, einmal, weil die eigentliche Ausbildung nur schulen zu steuern und die verhängnisvollen Folgen, die sich aber darunter die soziale Kunstpflege leiden dürfe oder gute Ar⸗ sein. Die von der Abstinenzlerbewegung in der Vorlage ausgegeben hätte, so hätte man vielleicht 75 000 neue Wohnungen man einen Anhaltspunkt dafür gewinnen, wieviel der betrieben werde, da die Forschungsarbeit dominiere; vor allem für den Lehrbetrieb ergeben, nach Möglichkeit zu ver⸗ Künstler in Not geräten. Ein Schiedsverfahren zwischen Staa: verfolgte Politik muß aber auch zu sehr schmeren Schäden für dafür herstellen können. Für die Vorlegung des Entwurfs ist lichen Trinker sind, so wird man auf die Statistik der; eits, weil die Hochschulen heute noch ein ausgesprochenes hindern. Neben der Aufklärung über die augenblicklichen Ver⸗ und Volksbühne empfehle sich aber nicht, weil nach Erfahrungen der die auf dem armen Boden des Roggen⸗ und Kartoffelbaues wirt⸗ der ethische Gesichtspunkt maßgebend gewesen, dem Alkohol⸗ bewegung in den Anstalten für Geisteskranke Epilepti⸗ ment des Bürgertums seien. Denn während der heutige hältnisse ist eine stärkere Auslese schon auf den höheren Schulen Vergangenheit die Schiedsrichterhonorare so hoch gewesen seien daß schaftende Landwirtschaft führen. Gleich hart wird der Gersten⸗ mißbrauch nur ein wenig das Wasser abzugraben. Der Redner —₰ greifen müssen. Der Prozentsatz der Alloholiker b mindestens ein Kompromißstgaat der 68 Prozent Volks⸗ nötig. Die Zahl der Professoren und Afsistenten muß erhöht man allein damit hätte die Grenztheater fördern können. (Hört, bau treibende Landwirt getroffen werden. Die Umstellung von welst hin auf die seelischen und körperlichen Schäden in den er Zeit von 1924 bis 1927 ca. 4 bis 3 vH aller verpflegten Kaülln sei, die nicht von der Kapitalrente lebten, fänden sich auf werden. Das Ausländerstudium ist, gemessen an der Zahl der t! rechts.) Die unverzeihliche Wirtschaft bei den Staatstheatern Roggen⸗, Kartoffeln⸗ und Gerstenbau auf andere landwirtschaft⸗ Trinkerfamilien, auf den Untergang mancher Bauernhöfe, z. B. dieser Anstalten. Es f nicht ausgeschlossen, daß die niversttäten nur 2 Prozent Arbeitersöhne. Die Ueber⸗ in aller Welt studierenden Ausländer, Lerrachtlich gesunken. be dazu geführt, daß sie nicht einmal mit einem Zuschuß von liche Produkte, insbesondere auf Weizenbau, verkennt durchaus die in Westfalen, infolge des Lasters der Trunksucht. Wenn man süchtigen unter den Gebrechlichen außerhalb der Ansta unserer Universitäten heute rühre daher, daß der Mittel. Während 1895 noch 50 vH aller stubierenden Ausländer in 17 Millionen in vier Jahren ausgekommen seien, sondern in gegebenen Tatsachen. Eine Verminderung der S Fehätten würde daran denke, so werde man das Vorhandensein des Alkohol⸗ einen größeren Prozentsatz einnehmen. Sen. n man abulldem das Privatkapital heute kaum Aufstiegsmöglichkeiten Deutschland studiert hätten, sei die Zahl heute nur noch 10 vH. dieser Zeit noch eine weitere Helchußsteigerung von 10 Millionen nicht zu einer entsprechender Verringerung des Alkoholverbrauchs mißbrauchs in Deutschland nicht bestreiten können. Das seien Höhe dieses Prozentsatzes selbst auf das Doppelte des S.⸗ ben könne, in der Furcht vor der Proletarisiterung zum Hierfür seien viele Gründe maßgebend. Keineswegs etwa ein brauchten. (Stürmisches Hört, hört' rechts, Rufe bei den National⸗ führen. Ohne die Schankstättenbegrenzungsabsichten des Gesetzes nicht etwa Einzelerscheinungen. Auch im Bayerischen Landtag Anstaltsstatiftik, also auf ca. 10 vH, so überstiegen die regist hut strebe und nun enttäuscht sei, daß der Staat ihm nicht Nachlassen der Qualität der deusschen Hochschulen. Der Redner sozialisten: „Das ist die Judenwirtschaft in der Kunst!*). Dank wird gerade das Landvolk infolge seiner Notlage keine Ver⸗ seien Jahr für Jahr unwidersprochen Berichte über schwere Trunksüchtigen nach dem Stand der Reichsgebrechlichen esetzen könne, wobei das Privatkapital versagt habe. Wenn setzte si eingehend mit den sozialistischen Forderungen nach —ö2 9, Generalintendanten Tietjen, der schon bisher anlassung haben, mehr oder weniger Alkohol zu genießen. Der Schädigungen durch den Alkoholmißbrauch gegeben worden. Auch kaum die Zahl von 20 000, sie betrugen also nicht büsher Mittelständler dann sehe, daß ein früherer Gewerkschaftler Umgestaltung der Universitäten auseinander und forderte un⸗ 8 en 59 e, daß er nach der Richtschnur Verbrauch alkoholischer Getränke gerade auf dem Lande weist keine der Zusammenhang zwischen Alkoholmißbrauch und Verbrechen den 20. Teil der von dem Abg. Sollmann genannten Ziffe er werde, dann werde er aus Brotangst reaktionär. Es bedingtes Festhalten an der Autonomie der Fakultäten, vor allem een wolle, daß 8 der Vo sbildung dienen sollten. Die Hinter⸗ Zunahme auf. Mit Entschiedenheit verwahren wir uns gegen ei nicht zu leugnen. Nnch amtlicher statiftischer Feststellung nehme Abg. Sollmann stützte seine Angabe wohl auf eine gi mandere Menschen in die Universitäten hinein: das sei im Berufungswesen, in der Habilitation und Doktorpromotion. la 4 3,—2 1— n 2 allerdings Absichten, die Milchabgabe zu erschweren. Dem Bauern ütsen 2 Bier⸗ und Branntweinverbrauch ständig zu. Man dürfe da im Jahrbuch der rankenkassenversicherung für 1928 m sulreform. Wenn aus den 2 Prozent Arbeitersöhnen auch —Seine Fraktion lehne die Trennung von Forschung und Lehre di 21 2— übernommen ha Zukunft müßten die geringen Einnahmequellen, über die er r noch ver⸗ nicht sagen, das gehe uns nichts an, sondern jeder müsse in sich ist. Diese Zaht⸗ stammt aber nicht aus amtlichen Erhebumsl Prozent würden in den Koalitionsregierungen habe - ab, wobei sie keineswegs verkenne, daß eine pädago⸗ sord er, die auch jesr. 1 F uschuß & fügt; einswegs weiter einseengt werden Auch im Ausschant die Mitverantwortung für die gesunde Emtwiclung unseres sondern aus der Feder des Vorstzenden des Deutschen B escheidenheit gelernt —, dann wünde selbst ein Herr Born⸗] aische Resormt in marcher binstcht ralfam erschene Die wer knsere solze deufsce Keaiten keegüfichenen Leee lanase selbsterzengter Weine F. mit Rücksicht auf die im stärksten Maße Volkes empfinden. Besonders wichtig sei der Jugendschutz, dessen gegen den Alkoholismus. Sie beruht lediglich auf icht mehr zu lehren wagen, daß die Reichsverfassung ein un⸗ entstandene örtliche Studentenschaft in Bonn begrüßt der Redner f 9 7 utsch Sultur 8 sich 8920. 8— ½ —. dere notleidende Winzerschaft keine Hemmung eintreten. Die Regelung, Forderungen in dem Entwurf weitgehend entsprochen werde. begnerischen Schätzungen, die mit amtlichen Ermittlunge her Gesetzestert sei. (Lebhaftes Hört, hört! bei den und gab der Hoffnung Ausdruck, daß sie den Anfangspunkt einer i⸗ jes für Sechs⸗Tage⸗ n Anb pfe. ; demokraten.) Auch die Förderung des Begabtenwesens neuen Entwicklung abgebe. Er fordert Unterstützung des remeich Föe g-2 t9 üss.

der Polizeistunde muß Angelegenheit der Landesbehörden sein. Freilich bleibe da noch manches zu wünschen übrig. Die Ein⸗ as geringste zu tun haben. Der Redner bedauert daß es 1 8. si 8 Ff do8 ; 8 sstr . 1 S r 1 ü öni Anatomie, * 2 1 1 ichts der Geschäftslage des Rei e der Volksstruktur nicht entsprechende S Studentenwerkes, Mittel für die Königsberger An i en Helbgamen. Imners hale Herare jeht Bieder ne

Wir müssen alle Anträge ablehnen, die Härten der Landbevölkerung wände gegen die tsetzung einer Grenze für das utzalter Kürze der Zeit und ange 2 —— b übli gegenüber in sich schließen. Von dem Ausfall der Abstimmungen feien 88 neeg eseh v dnch sün she, ehaeseltte die ein 12*2X Hinanssschieben der Verabschiedung des udentenschaft beseitigt werden. Die Sozialdemokratie freue die Marburger Frauenklinik, für die Staatsbibliothet und iscator de 218 in schamlosester Weise inszeniert. (Hört werden wir unsere endgültige Haltung abhängig machen. Spiel⸗ und Sportplätze wäre an sich durchaus folgerichtig. Der e verbietet, nicht möglich sei, Vertreter des her, daß der neue Minister einen so entschiedenen Kampf fast alle Universitätsbibliotheken, die zu schwach dotiert rechts) Hie 11.⸗, 88 Aftelkunft verfekt. 5 8

Abg. Bergmann (Soz.) bestreitet, daß die Schutz⸗ Reichswirtschaftsrat habe sich auch dafür ausgesprochen. Der gesundheitsamtes über die hier aufgeworfene Frage zu das Bildungsprivileg angekündigt hat. Notwendig sei die seien. Die wissenschaftliche Höhenlage vnserer Umverfüüäten uten Schauspielern, daß das 412 leres leib e Volk g aube, daß bestimmungen des § 2 des Gesetzentwurfs zugunsten der Arbeiter Reichstagsausschuß habe aber das Vorliegen besonderer wirt⸗ Wären diese so müßten sie vollinhaltlich alles d ung auch des inneren Universitätsbetriebs Biel mehr müsse unter allen Nmsüünden Ielleisteh nmer en; Pas tatsächlich noch etmlas mri⸗ Kunst zu tun habe. In diesen und Angestellten der Gastwintsbetriele oder Reichsverfassung sGafqlicher EEe 12 etwa 49 98 steticer. 9 meiegeführt, worden sei. I1.“ 3 1₰ ,—— eendee ehete Zakan, dedche W652 Inszenierung, von denen der Redner noch mehrere im einzelnen widersprechen. Es sei anerkannt, daß die Arbeitszeit in diesen der Kosten der Spiel⸗ u vortplätze in alt von Hypotheken seiner Freu 8 4 Hrd 8₰ -⸗ 82 perlte ne Er 8r schematische Ablehnung des Gedankens der T2⸗ neid habe, werde heute nicht zur Reaktion gehen. (Lebhaftes Sehr aufzählt, zeige sich der bewußte Versuch, die christlich⸗deutsche Betrieben besonders lang sei. Man müsse daher den Arbeitern des Braukapitals aufgebracht. Werde der Alkoholausschank auf eben 15 1e2 „Dos⸗ iese 9 Ge 9.2 ihre Zustimmun 1. 1 u d Lehre auf 8 Univ kität se Emas richtig! rechts.) 7 en⸗ Noeltinas von den Brandstiftern Kultur durch einen jüdischen Pessimismus zu ersetzen. (Sehr und Angestellten ausreichenden Schutz zugestehen. Es sei ein diesen Plätzen verboten, so liege die Gefahr vor, daß viele Spiel⸗ Frnen önnen. Das zesetz bringe für as Gastwirtsgewerl orsc ung n Möehr I den iversitäten sei abwegig. 25 8 ts. . wentäten widerspreche, soweit wahr! bei den Nationalsozialisten.) Und auch die hochgebildeten

Arbei 8 8 beit⸗ und Sporiplätze eingehen. Das wäre dann doch eine wenig rleichterung. Es würden im Ge enteil besonders auch vergesse, daß Männer wie Fichte und Humboldt die gleichen und Verschwörernestern an den Uni 4 2 4 e / ie Stactöt 2

Unrecht, wenn der Arbeitgeber die Möglichkeit habe, den hrwcs böderkein⸗ eines solchen Verbots. Ein mechanisch Frage der emeet han neue hanagehte gemacht me erörtert hätten. Forschungsarbeit müsse frei sein, es sich etwa um 2 Berndelec gfinbnze gemäffe —— viezese abe düicezer

nehmer zu freiwilliger Mehrarbeit zu zwingen. Unzulässig sei E“ 8 2 b vF. ras bei && b e 8 àr 3 4 2 t j r Relation würde vielleicht gerade allem sei es nicht zu verstehen, daß man die Festsetzun und Erziehungsarbeit aber sei weltanschaulich gebunden. Brung, daß man Achtung 6 abe S en Rehs Paliter Frise der Shtzerzae zib en ess Bräracher Zäeeret. decher are haene Ken es aehen eehre, Kee, daeel eeeeein gees Setrcchelt nree 1 Arbeitnehmer 89n Feeen ich⸗ ““ 8 5 weniger wünschenswerter Betriebe. Durch das Bestehen Abg. Mathilde Wurm (Soz.) begründet einen Antras Aulheiheit der Forschung von der gesamten Universität in An⸗ Ueberschäumen der Jugend nachlesen und auch auf die Studenten der preußischen Kunst!“ (SZehr wahr! le der Jugendlichen ilhe dem 8.5. lassen düͤrfen Die ch dentsschhu⸗ der sogenannien ruhenden Realrechte werde die sach⸗ den Zweck verfolgt, auch den Verkauf von Milch durch I genommen werde. (Sehr wahr! links.) Namentlich wer anwenden. Kh; Deutschnationalen und Nationalsozialisten. (Abg. Riedel bestimmnbun en müßten unbedingt e und übern 2 liche Prüfung der Bedürfnisfrage sehr erschwert. händler vom Zwang zur Erlaubniserteilung zu befreien. lllrecht lehren wolle, habe sich in den Rahmen des demo⸗ Abg. Rhode (Wirtsch. P.) kritisierte die Auswüchse des Be⸗ (Dem.): „Haben Sie das in der Nachtausgabe gelesen?*) Wie es Man müßse vom Gastwirt die 92 ns r stir 8 9 Fan Den Ausführungen des Vertreters der Preußischen Regierung Laßnahme sei angesichts der Bestrebungen, den Milchkonsustülliben. Staats einzuordnen. (Lebhafte Zustimmung links; re tigungswesens und fordert Maßnahmen gegen die Ueber⸗ im übrigen mit der Kunst im jetzigen Staate bestellt sei, ergebe sich langen, sonst könnte man ihm vie leicht Frch ehne Vegen 8 gegenüber müsse doch auf die Elastizität der entsprechenden fördern, durchaus notwendig. Bedauerlich sei es ferner, dar bei den Deutschnationalen: Subjektive Wissenschaft!) zictige er Universitäten. Die Abschaffung des Abiturienten⸗u g. daraus daß der Präsident der preußischen Dichterakademie der Polizeistunde die Zeit zum Studium der 8. v Bestimmungen des Echwanss über die Nolizeistunde für die Ver⸗ Polizeistunde nun doch nicht einheitlich für das ganze Reiche chhen Ausbildungsstätten dürften nicht in Verschwörernester examens und die Schaffung einer Eintrittsprüfung auf der Üni⸗ W. von Malo, Reklame für Ullsteins „Grüne Post“ mache. stimmungen verschaffen. In manchen Betrieben vcleh die weib: hältnisse der einzelnen Länder hingewiesen werden. Beseitige geregelt worden sei. Was in England, in Frankreich und andelt werden. (Sehr richtig! links.) Gegen die Ueber⸗ versität dürften sich kaum empfehlen. Die Vorschläge des Ab⸗ Gerade Kultusminister Grimme, der in seiner Rede seit langem lichen Angestellten eeer e Stunden zum Schlaf übri man die Polizeistunde grundsatlic, o sei das ein Signal für die nordischen Ländern gehe, sollte auch in Deutschland möglich uuul!g müsse man Zwischenprüfungen während des Studiums eordneten Noelting (Soz.) könne man nicht akzeptieren. Das 11XA“ Ministerbank ““ e 18. Losung: Nun können wir das Nachtleben erst recht ohne jede In seiner jetzigen Fassung erfülle zwar das Gesetz nicht lhlren und an Stelle des Abituriums eine Universitäts⸗] humanistische ee eee sei zweifellos eine ausgezeichnete An⸗ sollte als Vorgesetzter sich auch mit dem Stil des Präsidenten der r⸗ Abg. Schumann (Komm.): Der Alkoholismus und der Beschränkung genießen. (Sehr richtig! rechts.) Die ursprünglich Wünsche der Sozialdemokratischen Partei, aber es sei dosllgsprüfung setzen. Bei seinen eerns. über die stalt, um den Geist allgemein zu bilden. Im übrigen müsse man Dicht kadembe veschäfti en. (Beifall bei den Deutschmatzonalen. Alkoholmißbrauch sind Begleiterscheinungen des Kapitalismus und vorgesehene Pösincuung über ein Verbot der Alkoholreklame sei] Anfang zum Bessern und verdiene deshalb Zustimmung prinflation“, die wir heute hätten, bedauert der Redner eute eine sehr große Ueberschätzung des Akademikertums fest⸗ aoas Pemsl eine Folge der Herabsetzung der Lebenslage der Arbeiterklasse, des nicht mehr von so großer Bedeutung, nachdem die Rechtsverhält⸗ Abg. Moses (Soz.) bedauert, daß e e ißerordentlich geringe Wissen, das heute viele Studenten tellen. (Sehr wahr! bei der irtschaftspartei.) Mit Herrn Abg. König⸗Potsdam (Soz.): Wenn Herr Generalinten⸗ Wohnungselends b—2 Wir können die Arbeiterklasse aus den nisse der Reichsbahn eine Einwirkung auf ihrem Gebiete nicht Fülle der Protestresolutionen hingewiesen hat, die auf dem und das sie nicht berechtige, auf die Vorbildung der Dr. Bohner, der so kritisch sich geäußert habe, sei er, der Redner, dant Tietjen die Staatstheater nach dem Sinne des Herrn Koch 3 1 er herabzusehen. Auch der Doktorhut sei gar nicht etwas bereit, einen veis en Zweikampf im Wahltampf auszufechten; führen sollte, der sich z. B. dagegen gewandt hatte, daß bei onderes. In einer ihm gut bekannten Hochschule habe man dann werde man sehen, wer die besseren Fähigkeiten aufweisen „Jonny spielt auf“ ein Schauspieler sich schwarz schminken müsse,

Klauen des Alkoho ismus nur befreien wenn wir ihr den sieg⸗ mehr uließen Der Gesetzentwurf könne nicht alle Schäden des des Hauses a f stapel Di nen 8 8₰ 1 1 1 3 8 8 gest t seien. Diese Eingaben enthielten haften Glauben an die alte Kraft der Arbeiterklasse wiedergeben Al 8 ißb 8 beseiti ten. Er bilde aber eine gute Handhabe Un ufge 08 8 r5 EI 388 88 8 A oho miß rauch w g g nsumme von Tragödien und Tranen, die der Alkoholmißt h als Doktorarbeit das Thema „Goethe als Privatwirt“ ge⸗ könne. (Heiterkeit.) Die pädagogischen Akademien seien gewiß dann müßte er Werke wie die Zauberflöte, die Afrikanerin,

und sie zum Ansturm gegen die gesamte Gesellschaftsordnung auf⸗ ei tliche Unterstützung für alle diejenigen, die den v f je do⸗ rrn S 8 1 rufen. Das Gesetz bietet der Jugend keinen Schutz, sondern üweee 8 18 e., Volkes ühren. (Lebhafter w 8,N. die E S a habe zur Erlangung der Doktorwürde genügt, daß der keine begrüßenswerte die Othello usw. vom Spielplan verschwinden lassen. (Sehr wahr! fördert nur die Interessen der Kapitalisten. Der esetzentwurf Beifall.) ler sei sehr beiche ben P. 1 vevegexee⸗ he- östit at Goethes Wäsche⸗ und Mietrechnungen hintereinander Angriffe des Abgeordneten Dr. Noelting gegen die studentischen lUnks; Rufe bei den Nationalsozialisten: So ein Quatschkopf, ist im Ausschuß noch verschlechtert worden. Man sollte für die b Re⸗ r belcheihen in seinen Forderungen gewesen. en konnte. (Heiterkeit.) Die schärfften Maßnahmen Korporationen und gegen die Bestimmungsmensuren, die wahr⸗ sowas wollte nun Minister werden!) Wenn Herrn Koch die jetzt Arbeiterklasse alkoholfreie Gaststätten errichten Die Be⸗ Abg. Haag (D. Nat.) führt zu den Bestimmungen über das (Redner) sei nicht Abstinenzler, aber er bedauere, daß Herr 8 he die Soßd bn 88 blekanischer Ig die Auswüchse, die man in unserer Zeit, herausgebrachten Werke nicht gefallen, so soll er selbst doch pessere stimmungen zugunsten des selbst bereiteten Alkohvls eiblergeugten Cese ghszeas. 8n 9- S Wissenschaft bedacht habe. iten LSe. Ha eerhrififrung e iese lich vermleser seien Lesrechen ane Wenn man die schaffen und damit diese schlechaen Werke zurückdrängen. Der Winzer sind noch verschlechtert worden, 27 sollen ihre Erzeugnisse Es ba .“ n ingärtner sjeli jeher weitgehende seien Se- Anficht, daß mäühigen nkvhen becanc 9. Ppolitit der Nationalsozialisten auch in den Universitäten von Arbeiterkindern auf den Universitäten ““ so solle man] produktive Künstlev kann sich doch nicht danach richten, welche ihren selbsterzeugten Wein überhaupt nicht 11“ seinen Wein auf dem Wege des Ausschanks in der sogenannten err Köster das Lachen aller Sachverständigen hervorger tionen entfernt, und vor allem seieg die republikanischen man auf den Universitäten sten Be ““ veseg, b—8 ü gr * düsseng⸗ 8 seugten Wein überhaupt nicht ausschenken dürften. 1 1 res ; 3 4 1 an müsse sich auch gegen da zu schließen, das, wie die Krolloper, soziale Kunstpflege treibe. Auch Herr Sollma t 1 esetzes auch Rechnung und sah für die übrigen Weinbaugebiete eine ent⸗ krankheiten usw. sei nutzlos, solange nicht der Alkoholismus 88 ür worden 1sf 5 2 von diesen „Kolleg⸗ i der K r z--. S Berücksichti⸗ im Ausschu nengeaen. Mhan win drsch ftrung den sledes sprechende Regelung vor. Leider ist dieser wohlmeinende Vor⸗ sam bekämpft werde. Darüber bestehe kein Zweifel, dai bhen ü ger 2-eens wen1n v vE em Etaat 6 nacden⸗ kosten! er Minister .-rA. I Hat Ll—t. Mlurk und die unliebsame Konkurrenz ausschalten. Als die Kommu⸗ 8 der Regierung im Ausschu Pee eZlanne worden. Da⸗ Alkoholismus schwere Schäden in das Volk bringe. Dieser echt von einer „Frauenhölle in Marburg“ sprechen est möge eine wirkliche Hochschulreform tatkräftig angreifen! Der BLindenoper aber pro Platz 4,75 bis 5 Mark. Es solle aber gerade nisten in der Potsdamer Straße hier in Berlin in der „Ika“, durch würde eine seit 5 8 echte, eine dde Svn sicht sei namentlich auch die Münchener medizinische Schule fter Beifall bei den Sozialdemokraten.) Redner weist die ungerechten Angriffe gegen die Marburger diese teurere, nur noch dem Besitzenden erschwingliche Lindenoper einer Gemäldeausstellung, Kafßee, Tee und Milch ausschenken ung der seitherigen Absatzmöglichkeit eintreten. Wenigstens sehr großer Teil aller Unglücksfälle werde durch den Alkoholg g. Prof. Dr. Lauscher (Ztr.): Niemand kann behaupten, Studentenschaft zurück. erhalten werden. Das sei unmöglich, zumal auch die Volksbühne lassen wollten, lich die Polizei dies nicht zu, weil kein Bedürfnis sollte vermieden - daß in Fert der Absatzkrise im verursacht. Alle hygienischen ö“ Universitäten veln unseren ÜUniversitäten alles schlechthin vollkommen ist. . daß für die Ohren⸗ einen Rechtsanspruch für die nächsten 25 Jahre auf die Krolloper dees set des Herrn Sel Fezeig⸗ daß Eeinbenh eise Heenidng eseemder 5ö2— 52 E11““ da wolle pie Hochschulen müssen sich anpassen an die wechselnden E11“ I A 1— ö113 Einfluß des Alkoholkapitals in alle Partei hineinspielt. Es zritt. An G öft b 8 te. medizinische Wissenschaft den 8 nühe se der Zeit. Es wäre aber ein Unglück, wenn durch über⸗ 8 r. Inszenierungen anlange, so übersehe er ganz, daß es das Be⸗ he a eht Lrimetese asc desene een dan vher Gast; Fatzehrcdet z98 dcshentssen des Aehert ef e gesn gen Kamnof gee rerrdehne igr arahe über dis Hachchufen 11“““ Fecben der ehigen den e. auc die fefüchen, Werne zein zr ĩ 0 (. 52 Gastwirte ihren Laden zumachen Her h; b Sbr2 1 11““ ne der Gegenwan uder über die höheren Schulen gekommen ist. (Sehr richtig! ie geistliche Schulaufsicht einführen, wie sich gestalten und durch straffe Zusammenfassung den inneren Kern müßten. Viele kleine Leute, wie ausgediente kleine Beamte, 1. Oktober bis 31. März beschränkt werden soll, bedeutet eine der⸗ —— weil er reife in alle volkswirtschaftlichen, soze t und Ei der Bemängel wolle auch wieder die geistliche Schulaufsicht der Kunstwerke allein wirken zu lassen. Der Abgeordnete Koch machen eine Gastwirtschaft auf, können aber nicht bestehen sie Räeüige Einengung, unter Umständen geradezu eine Aufhebung des kulturellen und ethischen Verhältnisse. Man könne die Ssts ber 8.o roße Zahl 22 ungen, aus den Ausführungen des Abg. Grüter im 1 usschuß erges 2 üe““ ehen wieder heraus und kuse sogar die Möbel zurück, die Rechts auf Selbstausschank. Der Redner geht des näheren auf die auf allen diesen Gebieten nicht bekämpfen, wenn man nicht Gelde g— 1 8— .e Fer veschatdet durch vescdem Seubafter Widersppuch des Abg. Grüter [Wirtsch. P.: Das Falr. Richtung gerade die Insze ni des Wallenstei dur ; 8 . 8 . b 8 ; . 8 8 mnich eel. 1 8, daß es gelang, wenigstens habe i icht dert!) Die Sozialdemokraten hätten unrecht, in dieser Richtung gerade die Inszenierung de allenstein dur die Hrauerei, von der sie abhängen, beschlagnahmt. Folgen dieses Antrags ein. Im Oktober habe der Winzer insolge den Dämon Alkohol bekämpse; auch Bevölkerungspolitik ingendsten Verkesfrurenn 1n 8 b-hna gremer d. C111.“ 8 itersö sprächen; Jeßner ausgeübt habe. Jeßner habe eben versucht, dieser Tas ist schlimmer als eine entschädigungslose Enteignung. der Zeit der Lese nicht viel Möglichkeit zum Selbstausschank. Wenn man dann nicht treiben. Dieses Gesetz hier sei keine wictll⸗ eee rbesserungen an der Königsberger Anatomie wenn sie immer von den notleidenden Arbeitersöhnen Heücen⸗ modernen Auffassung überall entgegenzukommen, wenn es ihm Die Gastwirte haben ein Schreiben an die Ab gerichtet, auch Ausschankmöglichkeit für den sogenannten Federweißen ge⸗ Bekämpfung, sondern nur ein Herumpfuschen an Symp Franentlinin durcheubringen. Aber es it ein manchen Kindern des Mittelstandes gehe es erheblich schlechier icht i 1 sei. Der Ausbau der Landesbühne ; 2 3 mele ttet, 8 8 z ic z 2 F 1 S 2 stand, daß auf der zweitgrößten Universität im üdims Dr. Nölting follte hier nicht national⸗ auch nicht immer gelungen sei. Der Ausbau der Landesbühn worin sogar aufgefordert wird, gegen die rbeiterschutzbestim⸗ geben sei, so sei gärender Wein doch nicht jedermanns Geschmack dem Alkohol selbst wolle man gar nicht zu Leibe gehen ode 28 Su 2 8 9 veee ; (Sehr richtig!) Herr 1 g sollte h. 4 2 die Auspahe, Wanberthoater Er bs 111n“ Ir. icht j Fs. z85 1 ; 8 * L —2 . e, vonn, das botanische, geologische und mineralogische 5 8 lefun⸗ halten; dazu sei der Landtag nicht da! sei notwendig; sie habe auch die Aufgabe, Wandertheater zu mungen für die Gastwirtschaften zu stimmen. Die Angestellten haben und es habe auch nicht jeder einen Magen wie ein Gärfaß. Im doch nur mit homöopathischen Dosen bekämpfen. Und diese! zut s vrechlh 8 g Bir nlanbzen. de orlesungen daz dern nach unterhalten. Man müsse Wege finden, um 600 000 Mark an von vornherein keinen ausreichenden Lohn; in Köln hat ein Kellner Dezember sei der junge Wein noch unsertig, meist unharmonisch. wolle Herr Köster jedem einzelnen überlassen. (Abg. Köster dsioe scre ich beengt 29; siten müssen. Wir glauben, den Man solle auch nicht immer nur Anclagen erhe en, son eh vnesferb amna denn eeaneeFünn ““ inen f 37 Im 3 1 in⸗ 1 isch b 8 ; 8 B 1 1 3 8 t mit der Heraufsetzung der den wirkl chen Gründen forschen. Die Mittel für die Studien⸗ ttelerhöhung für die Landesbühne aufzu ringen. Man sage, nur einen festen Lohn von 37 Mark im Monat; die Leute sind vron 5„ der Winfer den Ausschank als Straußwirt nur als bin mäßiger als Ciel Heiterkeit.) Dey Redner erwidert: ggren der ch 22 fens ben. Bi dritt emhen da f b den. Den Stipendien müsse drei Opern seien in Berlin zu viel. Das sei unrichtig! Wenn auf die Trinkgelder angewiesen. Die Gastwirtsangestellten haben erbehaf als letzte Möglichkeit an. Den Wein, den er im Herbst können wir ja mal auspauken! (Heiterkeit.) Wir ser A grenze der Professoven geleistet zu ha ben. Bis zur dri tiftungen dürften nicht beschränkt wer en. en 8 vhschül⸗ —2 Eö1““ g. Acbeitsgemeinf Se, die traurigste Lage in ganz Deutschland. Die Arbeiterschutzbestim⸗ nicht habe verkaufen können, lege der Winzer hin, um ihn im einmal an die Lösung dieses un eea muß die Regierung aber wenigstens die Kürzungen an den der Almosencharakter genommen werden! Für die Hochschul 1 X⸗ 8 gemeins⸗ oli 8 E“ - t 2 82 . V bal an d geheuren Problems herang Smitteln für die studentischen Selbsthilfeorganisationen, die atittit sei eine verständliche Abfassung zu fordern. Die ausbauen, ein gemeinsames Ballett und gemeinsame Solisten Piengege mürhen. velenban I““ es kommen 29 Stunden Feahichth genn⸗ 8 EE“ silhen Amther g.rg ist ja hier nur ein Anfang. Wem es ernst ist mit der chaftshilfe usw. machen. föhecf. wir sind für den ftatistif * sollten c 88- Faen drei Jahren unterhalten. Frankfurt sei zu Verhandlungen bereit über gemein⸗ 13 bS ereinander in Hotels vor. Kellner müssen Aushil 81 8 ber zu pfung der schweren Schäden, die der Alkoholismus eg der Begabten und die Mittel für die Arbeiter⸗ öglichst in planmäßige umgewandelt werden; es müßten zu⸗ sames Vorgehen mit Wiesbaden und Mainz. Den notleidenden 8 bis 19 Stunden arbeiten. Die Schlafräum 1 ushilfsmitteln des Ausschanks greifen, dann wäre es nach dem der müss⸗ di 5 vfnel⸗ 8 3 1 möglichst in p gxrrn ünstla . S den polizeilichen Vorschrifern. All⸗ 8 F Pees Antrag Köster zu spät, und der Winzer wäre auf Gnade und 2 fan g 95bö1b Dämons Alkohol herangt Beber öffentliche Mittel nur zur Hirk. nach t wenigstens 50 ee. 129 geholfen werden; der Staat müsse hierfür sch; 8 8 1 8 1 U zuf⸗ ass;cht 5 ; ·S Idemokraten. Begabungen verwandt werden, und man darf mit ihnen estellt werden. In der Frage des Studentenre o man ittel einstellen. Feie en badere 2,aeinge nen egc be an gesshe xb88— Die Ben erdorflein LUren Se ecroßstsber derd scseh 8 zweite Beratung. von Uirgleg Ehtan ““ Ecnighn cüts teha ö Abg. Schulz⸗Neukölln (Komm.) bekämpft die Kultur des Ausbeutung aufzunehmen. Mil S Industriegebiete in landschaftlich reizvollen Flußtälern, sind aber Auf Vorschlag des Präsidenten Löbe werden die vublsamnbiste, die soztalistischen Studenten bildeten den Ke Gesellschaft sei durchaus berechtigt; sie de - kapitalistischen Staates. Wenn die Kunst diesen Staat nicht nach 11 Uhr veracheßs nicht TIaken ge b- en vom Verkehr wenig oder n-c nicht befüle. d müßten eeene in der nächsten Sitzung am Dienstag soh 2. ——** zas de am vA“ . 8 nes r8 gr. leene S-⸗ b Küns 1 E* will. ie 2 6 1 sie Winzer sich j iti f 1 am Anfan 84 Q wn. 7 erfüg ehen. iglich ein Genußmittel für die Besi n. enn die 2 EEI“ er⸗ düis eume durch wird ü- e’ A Feaph aeeer Sgear znli fcjts komnn⸗ Des Experiment der Deutschen Studenten⸗ Abg. Prelle (D. Hann.) hebt hervor, der Staatsapparat del h en Mofans den Dencen Staat werde die beschränkt verkauft werden dar trc . a 2 8. un⸗ Ich bitte daher, diesen Tell des Ancar⸗ e 2* 8 Ibg. Sollmann hält in persönlicher Bemerkung soll nicht wiederholt werden. Wohl aber muß man zu verschlinge zuviele Gelder, und die schecpenden Stände müßten Kunst auch ihnen zugute kommen Wesentliche Kunstleistungen rage sollte nicht die Polizei, 6een bir gweter dir seneitfeng⸗ der inzernot, der heutigen Absatzkrise sind so vielseitig 8 Abgeordneten Bickes gegenüber an beee en 11“ veg wrva bespol⸗ so gewaltige Steuerlasten tragen. Herrn Dr. Nölting habe die bürgerliche Kunst in den letzten Jahren nicht auf⸗ Heden; deshold haben wir perlangt; daß jedes Konzesstonsgefuch und dehemn sa kief, daß sie mit eimer I ——— Abstimmungen edner warnt vokeriner su störten Kuüͤrzis deretwrksegen müchae er segenmase ehe vüre enchen asst we wine L111 ier Wochen lang öffentlich bekanntgemacht werden soll, aber menewird dem neuen Weingesetz, das nun hoffentlich das Gaststättengesetz in zweiter Lesung und dritte Lesumg sungen, weil man sonst nur noch Kapitelüberschriften aus he⸗ in der Wint im Bi 8 eesche Staat am Proletariat verbr g Gäße 1 ist 8 ö Sünc onmen wird, —2 ö.2 dlberhandtängen fünnen, vne 9mae 1 88 854 2 tigt, weitere Vorz⸗ ehibüchern geben senüte Cecha⸗ bei den scristendans egem n mer wisen schaft Ke dv. seien Fanschun⸗ 29 2 einen ö aen ; 2 rworsen, auch von diesem e 8 3 ie über den Finanzausgleich, falls sie aus dem Reith molungen hat sich gezeigt, daß leider z. B. die Kenntnis des iversitäten zugehe, gehe es nicht . 8 ie Hilfe der Götter Zeses ij . nushecgic 42 Pr⸗ beantragen diese —,92 ———2 22 teilweise außer⸗ rechtzeitig herauskommen, noch auf die Tagesordnun ischen Rechts durchaus keine ausreichende ist. (Hört, hört! Hen unthersits dgzugesich gehäber Hoch⸗ emalten Fuen, cg ssich 1 Fls, des ener E1“ 2 die die Polizei⸗ ist die Aufrechterhaltun v Sa o necwendiger setzen. E Wir sind für die Sonthsese von Lehre und For⸗ schullehrer anstellen. hängt. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Das Christentum G jlcharf gehandhabt, aber nicht gegen Zan,d -8, 8 g 8, der 1— Möglichkeit vorfieht, daß Schluß 6 ¾¼ Uhr. e Aasbfldnne zanh nücht, sicene ha gnütchda⸗ * erserzamiaeter h 8** 5 e 8 gibt die n ebe. dabei * Ficge nn, des und sonstige große Betriebe. Weil dieses Gesetz kei S einverkauf von er und ein, z. B. in Kolonialwaren⸗ sol 8 ün begründete Aussicht bestehe, daß die Regierung dem Antrag bekannte Bild von Grosz „Christus mit der Gas habe vorwärts macht, lehnen wir es ab. Das v 2 erapktafifüscht geschäften oder Konsumläden, der Konzesstonspflicht unterworfen —— fic. den ger vS nicht zu e. vüin zie ichtlich des Baues der Rerbes er Fraunenklinik und der Königs⸗ trefflich dargestellt. Was die preußischen Staatstheater angehe, System muß über d werden kann, liegt ung ziehen. Es war vielleicht auch nicht 9, Anat ter Streichung von 500 000 Mark für die so befänden sich diese seit Jahren in einer ständigen Krise. yste über den Haufen geworfen werden. 8 n, liegt nicht im Irteresc de Gewerbes und des Wein⸗ berr Dr. Bohner öffentlich von Korruptionserscheinungen g . 8 as-. flosk hab 2 8 s des Volkes genannt! Herr Abg. Fuchs (Zentr): Die Behauptung, daß der -2 82 Lüee- e enee 8 vnd 8 ügrige . Preußischer L andtag er sütaiser⸗WilhelmGesellschaft sprach, wenngleich er sicher Er a Auss vwE Ssschni W 8 89 8.,Sees en Fütaie Alkohol nicht schädlich ei, wird widerlegt durch die Tatsa e, daß die sczaft b 9 gestellt ist. aher müssen 1 Unstitut mit der Klärung dieser Dinge nur dienen wollte. Damit ie ie8 rache bn em 8 g ür dieses Kulturgut? Man de⸗ in den Irrenanstalten ein Drittel der Vnigssen Alkoholiker sind. aus 52 v nr b FE und guter Jahrgänge bis zur Flasche 157. Sitzung vom 4. April 1930, 11,15 Uhr all im Zentrum.) s Universitäten und Technische Hochschulen. Feocen Ung nene fün dgsege⸗ 8 und dafür Der Kampf gegen den Alkoholismus ist auch eine Er⸗ nficnerden. Das gibt die Möglichkeit, den Wein zum Sets 8 1bg. Moelders (Komm.) erklärt, weder der Minister noch D ü r Besprechung des Abschnitts chließt, die Ausgaben für die Staa 4- J2. (Sört, hört! Fehung, Sn. e. Exole faune de e.eee .8. sns cen wertkn u bringen eenAen ae decganane Gericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitunger Ee cbe ser 1e .2e.ee. Hunj 2 1“ g EE“ Laeeb e aßsgtazer Pre ens, 0 i 8 2 18 ; 3 3 3 öö ihr Wort von der freien Bahn dem Tüchtigen wahr⸗ 8 3 1 8 ; ie⸗ 5 Velgefs koholmstbrachg nn 8n S. en. ns bi⸗ Keexkanschellen vorhanden sein. Auch die Winzer haben ein gi Der Preußische Landtag überweist in 8 „2 8 wollten. Wirklich abgeschafft sei das Bildungsprivileg Abg. Grebe (BZentr.) erstattet den eesbe soll * 8g. E—1 ebung, sondern auch der Erziehung it .z 8 2 Welet 8 Interesse an der Erhaltung eines freien, unbehinderten tzung zunächst einen sozialdemokratischen Antrag 1 in der Sowjetunion, wo auch der Sohn des ärmsten Land⸗ In der Aussprache betont Abg. ** rlin (D. daß rung für die Kunst tun! Der „Jeßne 9 L892s ng, zi g. ist. r richtig!) ei der Kleinverkaufs an möglichst vielen Stellen. S and n 18 i zt jst zpigkei lichen Notlage die Pflege der Kunst so leiden sehnsucht des Volkes nicht befriedigen! Man triumphiere über rteilung der Schankerlaubnis müssen auch die Vertreterinnen des .v- e e“ H ; chuß, 88 der Füeeee der durch 58 2. 5 82 n“ geistigen em. habe, 28 mnfr h- übem he Ehen Menl ige Lege hr, sevedeg seh⸗ Zusammenbruch der Piscatorbühne! Den Gedanken der der Frauenorganisationen gehört werden. Gerade die Frauen Mißbrauch auch 8 .r4. 1s Fegen den hHub im Braunkohlenbergbau entstandeochschule gehen könne. Wenn Herr Nölting meinte, der müsse. e st. en sen bondere i b 8 ühne ätig s de man 1 8 1 9 des Weines scheint die von uns gewünschte 8 3 i Minister Gr ge d Idungsprivile t auf dem Gebiete der Kunst. Es sei besonders hinzuweisen, da Schaffung einer Bühne für die werktätigen Massen werde me —7 an Iee R. 2 ANsbeereneg das größte Regelung rchtig Sicherlich liegt doch eine geringere Ferfügschte 9582 und forstwirtschaftlichen Schu⸗ 18 E“ EE“ 882 8 18 Pger —2 chland die meisten Theater aufzuweisen habe. Es besitze nicht töten! Nicht zu leugnen sei der kulmrelle Aufstieg Sowjet⸗ resse. Das Zentrum hält eine einheitliche Fültssgung einer vor, wenn der Vater im Kreise der Seinen bei festlicher Gelegen⸗ 8 zulassen. Die S. P. D. werde in Preußen den gleichen ein Bielfaches an Opernensembles als die übrigen Länder zu⸗ rußlands! 7 end 25 ein Glas Wein genießt, als wenn er im Wirtshaus Anträge des Ausschusses über die Förderung itt vom Bürgertum bekommen, wie sie ihn im Reich sammengenommen. Besondere Beachtung verdienten die Bühnen⸗ Das Haus vertagt veee. die Weiterberatung auf Sonn⸗ ür di tellten d 8 Fr 8 en⸗ ei vielleicht manchmal nicht ganz einwandfreier Gesellschaft sitzt. Wald⸗ und Wiesenkultur gehen an den Lan men habe. Die Kommunisten wollten der S. P. D. aber Ge⸗ und Besucherorganisationen. Der Redner wendet sich gegen die abend 10 Uhr. Außerdem kleine Vorlagen. ür die Angestellten des Gastwirts⸗] Die Lage des deutschen Weinbanes wäre schon weithin gebessert, schaftsausschuß heit geben, sich zu den Forderungen zu bekennen. Die Kdommu⸗ Wiederholung eines Versuches, in Berlin wie in London eine 1 b W1146“ hätten u. a. Erhöhung der Mittel für die Wirtschafts⸗ 1 „Season“ zu schaffen. Protestieren müsse man gegen den Miß⸗ Schluß 17 27¾ Uhr. ..“

essenten würden am liebste inen Wi 2 8 8 8 1 1 B .wh üter⸗ ,n wenn die armen kleinen Winzer Besenwirtschaft abzusetzen. Der Regierungsentwurf trug dem aben. Aller Kampf gegen die Pathologie, gegen Geschle intenbünde mit dem Kern der sozialistischen Studentenver⸗ bemittelte Unbegabte habe!

öchstgrenze der Polizeistunde für das ganse b2 erforderlich. Was für den 221 en Angestellte schluß bedeutet, das bedeutet

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