Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr.
n. — In der dann
einem Preisdruck bei den . V immen der S
lgenden Abstimmun emokraten und Kommun angenommen, wonach die ager statt 1 vo nur ½ vH den Einzela
einheimischen Pfla
2— ein —
Im übrigen wurde in en Regierungsparteien bean⸗ unwesentlichen Gesamtabstimmun Tabaksteuer egierungsparteien Die Abgg. Dr. Hoff (D. Vp.), Dr. Horlacher (Bayr. BSp.) und Föhr (Zentr.) regte Regierungsvorlage zur Tal Dr. Hertz (Soz.), Dr. Fischer macher (D. Nat.) erklärten, tatsä ei Regierungsvorlage nicht mehr vorhanden, weil ihre Bestimmungen teill ie Anträge der Regierungsparteien geändert chäftsordnungsantrag, abzustimmen,
in die von Tabaksteuer—
Aenderungen angenommen.
über die unveränderte Die Abgg.
die unveränderte
n an, nunme
em.) und
über die ursprün⸗ degierungsvorlage Zuckersteuer Ablehnung von Aenderungs⸗ Fassung der ursprünglichen Zeitpunkt des Inkrafttretens
Wiedereinführung ir wassersteuer, deren Ertrag den Gemeinden zufließen soll. Reichsfinanzminister 0 Besorgnisse, die wegen dieser Steuer geäußert wo weit übertrieben. Der geringe Steuersatz werde niemand hindern, Für die Gemeinden, die durch Aufwendungen für ausgesteuerte Erwerbslose schwer belastet sind, bedeute aber die Zuweisung aus dieser Steuer eine dringend Schon jetzt sei durch die Ausschuß⸗ beschlüsse zur Tabaksteuer und auf Freilassung des Petro eums ein Ausfall von 27 Millionen von dem urspruünglich errechneten Da könne auf die Mineralwasserstener nicht verzichtet werden. Jede vom Ausschuß gestrichene Million auf anderem Wege wieder hereingebracht werden. Abg. Sollmann (Soz.) äußerte starke Bedenken gegen die Steuer, die in erster Linie die schlecht bemittelten Jugendlichen Ein einziger Arbeiter, der an jedem der 300 Arbeitstage eine Brauselimonade trinke, werde durch die Steuer mit 15 Mark im Jahre belastet. Ein einziger Hamburger Konsumverein berechnet nach seinem bisherigen Umsatz die Mehr⸗ belastung durch die Mineralwassersteuer auf 200 000 Mark im Jahre. Der aus der Steuer erwartete Ertrag werde auch nicht eingehen. An Stelle des verteuerten Mineralwassers werde ein Mehrverbrauch an ausländischen Zitronen und Apfelsinen treten. er Gedanke, den armen Kranken in Heil⸗ zu verteuern. Durch jahrzehntelange Auf⸗ klärungsarbeit sei in industriellen Betrieben der Schnaps durch Mineralwasser verdrängt worden. 8 Mineralwasser im Verhältnis zu den alkoholischen Getränken viel zu ineralwassersteuer würde eine Steuer sein gegen Frau, Kinder und Kranke, gegen die Volksgesundheit und gegen die Redner beantragte in erster Linie nung der Steuer, mindestens aber die Halbierung der orlage vorgesehenen Sätze und Steuerbefreiung für
oder zum Selbstkostenpreise ab⸗ en oder privaten Unternehmungen oder Verwaltungen an die in diesen Unternehmungen oder Ver⸗ waltungen beschäftigten Personen, in gemeinnützigen Kranken⸗, ’ anstalten, in Jugendhe Ministerialdirektor Eventualantrages Sollmann würde sich der auf 40 Millionen geschätzte Ertrag auf etwa 12 Millionen vermindern. Das würde osten nicht lohnen, dann wäre die lmann (Soz.) erklärte, über diese ei er sich vollkommen klar. Abg. Blenkle (Komm.) orlage ab. Abg. von S lichsozialen würden ruppen der Chri
Regierungs⸗ angenommen.
Mineral⸗
Moldenhauer i sind, als
Mineralwasser zu genießen.
notwendige Erleichterung.
Gesamtertrag entstanden.
und Arbeiter treffe.
Es sei ein unmögli anstalten ihr Geträ
Jetzt schon sei bei uns das teuer. Die Ertüchtigung der Jugend. Erzeugnisse, die unentgeltli gegeben würden in öffentli eerner von Krankenkassen und
Pflege⸗ und Erziehungs⸗
piel⸗ und Sportplätzen. Annahme des
rbergen und auf
allerdings die Erhebungsk Steuer gefallen. Konsequen
bel (Christl. Nat. A. G.) e Steuer ablehnen, aber lichnationalen Arbeitsgemein⸗ iese unsoziale Steuer, deren Er⸗ schätzung der Regierung Die besonders hohe Besteuerung der Limonaden end auf den Zuckerabsa mann (D. Nat.) bezeichnete die Vorlage als ch ganz im Gegensatz stehe zu Reichstagsmehrheit ver⸗ Abg. Dr. Horlacher (Bayer. erklärte, seinen Freunden sei die Mineralwasserst thisch, aber sie würden ihr zustimmen, weil ihr sich gegen die Biersteuer richtete. Abg. Col meinte, in der ungünstigen Beurteilung der eine Einheitsfront aller Parteien. schaftspartei hoffe, um diese Steuer noch herumzukommen und die notwendigen Mittel aus der Ums Gemeinden müßten aber unter alle lionen zufließen, weil sonst wieder auf die Gewerbe⸗ und Grund⸗ Abg. Dr. Föhr (Zentr.) äußerte ggen die Vorlage, f „ müsse das Zentrum auch diesem Abg. Dr. Fischer hier um eine rentable Steuer enn die Erhebungskosten die vom Reich schätzten 4 vH überschreite, was leicht möglich sei, im Reichsetat.
erklärte, die Ch auch die übrigen schaft hätten starke Bedenken gegen trag wahrscheinlich au erreichen werde.
nur die Hälfte der der Landwirtschaft.
eine Verärgerungssteuer, die au den beim Gaststättengesetz von kündeten Grundsätzen. beuer unsym⸗ Hauptangriff ser (Wirtsch. P.) ineralwasse
atzsteuer herauszuholen. Den n Umständen die 40 Mil⸗
steuer zurückgegriffen werde. gleichfalls starke Bedenken satzvorschlag gemacht wer Finanzprogramms (Dem.) bezweifelte, daß es si
olange aber kein
dafür ge⸗ dann entstehe Die alte Mineralwassersteuer sei doch n worden, weil sie unrentabel gewesen wäre. Ihre Wieder⸗ e dem Grundsatz der Steuervereinfachung. er (D. Nat.) hielt die Erhebung und erordentlich schwierig und kost⸗ p.) erklärte, auch seine Freunde wenn an Stelle der Mineralwassersteuer ein Aufbringung der 40 Millionen gefunden uer ablehne, müsse Eö ncgß 8
Dr. Hertz oz.): Weise helfen und eeuer vorgeschlagen.
ringung widerspre Abg. Dr. Radema Kontrolle die pielig. Abg. Dr. Becker (D. würden sich freuen, anderes Mittel zur ü Wer die Ste Millionen entziehe. A Wir wollen ja den Gemeinden auf ander ben deswegen den Zuschlag zur Einkommenst an wird ja ohnehin nach weiteren Geldquellen über die vorgeschlagenen Steuern hinaus suchen müssen. Die Schätzung e Vierzigmillionenertrags aus der vorlie optimistisch. Damit schloß die Ausspr sersteuer wurde mit sfinanzminister
euer für au
—
genden Steuer ist reichlich ache ab. Die Mineral⸗ großer Mehrheit abgelehnt. Moldenhauer eericht über die Kassenlage des Reiches:
dem Haushaltsaussch
1 zw. Fehlbeträge: lionen, Februar Fehlbetrag von 119 Millionen, von 140 Millionen, 142 Millionen.
Nach dem im Januar mitgeteilten Material er⸗ onate Januar bis März die folgenden Januar Ueberschuß von 117 Mil⸗ ärz Fehlbetrag per Saldo Ende März Feh Dieser Fehlbetrag erhöhte Monate durch Rückzahlung von Krediten um Steuerausfall bis
ch im Lau 5 Millionen, durch nde Februar um 25 Millionen, durch Mehr⸗ bedarf für Arbeitslosenversicherung um 20 Millionen. Er betrug Ende März hiernach 222 Millionen. tanden zur Verfügung ähriger Schatzanweisungen 125 auf von Effekten 17 Millionen, Me belastung 12 Millionen, aus dem
Einnahme aus den verpfändeten St eiertage Ende Dezember erst im 40 Millionen, durch Verschiebung von verspäteten Inkrafttretens des Neuen Pl Ausgabebedarfs illionen. Den errechneten Fehlbetrag von 222
Zur Deckung di Erlös aus dem Verkauf ein⸗ Millionen, Erlös aus dem Ver⸗ wertrag aus der Industrie⸗ hezember herübergenommene die infolge Häufung Fanuar frei wurden, Ausgaben, teils infolge ans, teils durch
Millionen
v111““ “
eses Fehl⸗ sein, wenn nicht durch spätere Na tfröste noch größere Schädi⸗
wisse Trockenheit bemerkbar.
allgemeinen ein ge
anden in Deckungsmittel in Höhe von 267 Millionen gegen⸗ — 1.s Ende März noch ein verfügbarer Bestand m Betriebskredit von 45 Millionen vorhanden war. Inzwischen sind die Regulierung der bei den Banken aufgenommenen Kredite folgenden Abmachungen getroffen worden: der Ende De⸗ zember vorigen Jahres aufgenommene Ueberbrückungskredit (350 Millionen) wird in den Monaten April bis Oktober mit je 50 Millionen zurückgezahlt. Der Zweihundertmillionenkredit wird mit 100 Millionen im Juli und mit je 50 Millionen im November und Dezember a Die Abdeckung des 210⸗Millionenkredits (Dollarkredits) ist für den Monat Juni vor⸗ Fleee Auf der anderen Seite wird der Erlös aus der Kreuger⸗ mleihe mit 180 Millionen in den April und mit 280 Millionen in den Juni vorgezogen. Durch diese Kredit⸗ und ⸗ regulierungen und ferner durch das neue Finanzprogramm n sich die früher aufgestellten Finanzierungspläne in wesen n Punkten geändert. Sie sind nuünmehr neu x2 worden und 2— zu folgendem g Für April Ueberschuß von 125 Millionen, für Mai Fehl etrag von 228 Millionen, für Juni — von 7 Millionen, per Saldo für das erste Vierteljahr Ibetrag von 110 Millionen; für Juli Ueberschuß von 198 Millionen, für August Ueberschuß von 5 Millionen, für September von 38 Millionen, per Saldo für das zweite Vierteljahr Ueberschuß von 165 Millionen, für das dritte Vierteljahr Fehlbetrag von 123 Millionen. Hiernach würde Ende Dezember ein Fehlbetrag von rund 70 Millionen vorhanden sein (110 plus 123 minus 165) hervorgerufen dadurch, daß Ende Dezember die Einlösung der eeie. für den Anleihealtbesitz auf einmal eng wird und daß im November und Dezember die zweite Hälfte des Zweihundertmillionenkredits abzudecken ist. Der Schwerpunkt der Bilanz liegt im Monat Mai, in dem ein Fehlbetrag von 228 Millionen eintritt, zu dessen Deckung nur 125 Millionen Bestände aus April vorhanden sein werden, so daß im Mai noch etwa einhundert Millionen fehlen werden. Außerdem wird nach den Vereinbarungen, die im Dezember mit dem Bankenkonsortium getroffen sind, diesem, wenn bis zum
85 vom 10. April 1930. S. 2.
April die für die Abdeckung notwendigen Einn nicht erschlosse der Restbetrag des Dezem dreihundert Millionen kündbar. Streckung der Kündig betrages für Ende M Verhandlungen wird die Be des Etats von Bedeutun der Annahme, daß die Einna
ätestens Anfang Mai zu fli der Regierungsvorlage schritt in der Sanie
—— ber 9. Ap
idepreise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten ü 8 üers für 1000 ke in Reichsm Handel und Gewerbe. — — Berlin, den 10. April 1930.
b Telegraphische Auszahlung. — — — CQQ— 2
un der Woche vom 31. März bis 5. April 1930
rist und über die
im Gange. Für da
willi *2 Mit zur ie Bilanz ist au
een aus den neuen Hehe
en beginnen,
Kassenlage,
bee mit einem Steuerau der Deckungsvorla
vertagte si d
esem Tage die de
441 pap⸗Pel
werden würde. — Der Ausschuß vertagte sich Bbuuhlgerlin — ab mürk. Statio. . ril. Es besteht die Absicht, an di der Deckungsvorlagen zu beenden. Washes d.8 eesZenn. aus 8 i Svahn die Frage, ob die des deutschnational schulgesetzes beantwortete die Frage dem N.
ab Braunschweig ab Bremen oder Unterweserhafen cir Bremen, russischer Herkunft *²) frachttrei Breslau in vollen Wa rrei Chemnitz in Ladungen von 2 . Großhandelsverkautspr. waggonfrei Dortmund in Ladungen von 15 t frei lächs. Versand .[frei Waggon Duisburg * [in Waggonladungen waggonfrei Erfurter oder benachbarter Vollbahnstation ohne Sack G ge Frankfurt a. M. ohne Sack .. ab ostthür. Verladestation ab Gleiwitz ohne Sack . ffrei Halle bei Abnahme v. minde ..Iab inl. Station einschl. Vorp cif Hamburg, nordamerik. 0).. füdamerik. 10) . icher Station waggonweise Frachtlage Karls Frachtlage Kassel ohne Sack ab holst. Station bei waggonwei
a11“”“
20,358 20,398 4,1855 4,1935 0,490 0,492 3,896 3,904
168,10 168,44
New Pari... Rio de Janeiro Uruguavb...
Rotterdam. Athen..
ggonladungen 1 Goldpeso
100 Gulden 100 Drachm.
abgehaltenen Sitzung des Ba s stellte der eatschnatienen
len Antrags auf Vorlegung Ministerialdirektor Kachrichtenbüro des V er zutolge dahin, daß er mit Ermächtig Innern erklären könne, daß die gegen regierung es für ihre wichtigste Aufgabe betrachte, die zur der erforderlichen finanziellen Maßnahmen Nachdruck durchzuführen. Bevor nicht die dem Reiche wärtigen Zustand erwachsenen finanziellen Schwieri beseitigt seien, 1de üc ne. e ung nicht in 1 Hen ga ngriff zu nehmen, de oder die Länder 82
bemniz ..
st. b. Bez. v. mind. 10 Zeitungsverleg zagonfre
— Bucarest.... ministers des
Danzig.. .. 100 2 . 100 finnl. ℳ
rankfurt a. M.
stens 300 Ztrn. Kaunas, Kownp
Kopenhagen.. Lissabon und
welche gesetzgeberi seien, das Reich Wie das Nachrichtenbüro des V. d. Z. weiter dazu hör ganz allgemein gehalten, bezog si ichsschulgesetz, an dessen Beratung den in der Erklärung erwähnten Gründen ni
. 100 Escudo
ab hannoverf
t. nh ch also nicht be ruhe ohne Sack
allerdings vorläs cht gedacht werde
—
sem Bezug
Frachtlage Köln loco Königsberg b ab niederrhein. Station 8 prompt frachtfrei Leipzuiugg .
Statistik und Volkswirtschaft. 100 isl. Kr. Schweiz.. .
segnißz . Spanien ..
9E9b
t ab Stationen des Magdeburger Bezirks
100 Peseten
Stockholm und Gothenburg. Talinn (Reval, Estland)...
M¹,“
Großhandelseinstandspr. loco Mainz
waggonfrei Mannheim ohne Sack... Großhandelseinkaufspreise waggonweise ab sfüdbayer. Verladestation . „[ab nordbayerischer Station Großhandelspr. waggonfr. ab vogtl. Stat.; feine
waggonfrei Stettin ohne Sa Großhandelspr. waggonw. ab württbg. Station bahnfrei Worms . Groschandelseinkaufspreis fränk. Station.
Anmerkungen:
112,49 112,71
111,53 111,75 58,965 59,085
112,47 112,69
111,53 111,75 58,985 59,105
*
100 estn. Kr. 100 Schilling
b85
Ausländische Geldsorten und Banknoten.,
118.
2⁴ ο 9 9 355 322
se waggonweise ab Geld Brief L11u*“] 20,46 20,54
Sovereigns..
20,46 20 20 Fres.⸗Stücke Seas —₰
*) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. —
1) Futter⸗ und Industrie⸗ — ⁸) Industriegerste 166,7. — scher 190,0. — ¹⁰) Unverzollt; ) Rosafs. — ) La Plata. 166,0,. — ¹⁸) I. Qualität; — 2¹) Pommerscher.
Nürnberg statt 185,5 zu setzen 175,5. Statistisches Reichsamt. Wagemann.
2) Angebotspreise. — Auch für Sandroggen. — ²) Sandro ierungen für den laufenden Monat ³⁴) Geringere (Sortier⸗) Gerste.
I. Qualität 160,5.
8) Verzollt. Gold⸗Dollars. Amerikanische: 1000 — 5 Doll. 2 Pol.
rgentinische. Brasilianische. Canadische... Englische: große
1 & u. darunter Belgische 88 Bulgarische..
Danziger...
innische...
— *) Gute; 177,5. — ³⁸) Westfülisch g im Verschiffungshafen). — 1¹) Man 210,0. — ¹⁸) Feiner 170,83. — 1) S gerste zu Industrie⸗ und Futterzwecken 170,0.
,7; mittlere Sommergerste 175,0. er. — ²⁹) Pommerscher; vstpreußt oba I. — — n) Braugerfte ¹⁰⁹) Pomm⸗märkischer. — *) Sommer Rheinhessische und Ried; Pfälzer 205,0.
Berichtigung: In Nr. 79 vom 3. April 1930 ist unter Braugerste bei
Berlin, den 9. April 1930.
88 e 9 —
Kartoffelpreise in deutschen Städten in der Woche vom 31. März bis 5. April 1930.
-—-——
Speisekartoffeln RM f.
111,78 11222 81,19 81,51
Wöchentliche
100 Gulden 1 Notierungen ¹) ²)
100 estn. Kr. 100 finnl. ℳ
Handelsbedingung f. 50kg in RM 1 je Stärkeproz.
Städte 8— 16,385 16.445
167,76 168,44
talienische: gr.
.. . . Erzeugerpreise waggonfrei märk. Station.. 100 Lire n- bor
Erzeugenpreise ab Verladestation ... Erzeugerpreise ab Erzeugerstation .. 3 Großhandelspr. Frachtlage Frankfurt a. M.
bei Waggonbezug .. Großhandelspreise ab waggonweise Frachtlage Karlsruhe. Erzeugerpreise ab holsteinischer Station
kaufspr. waggonfr. Köln
111“¹“
d dbo D
rankfurt a. M.
Litauische.. Norwegische.. Oesterreich.: gr. 100 Sch. u. dar. vre
Vollbahnstation 111,78 112,22
31. gi de 100 Schilling — 100 Schilling waggonweisem B Kölner Großhändlerver ab Liegnitz. 2. Waggon nahegelegener Station
EEIIiI Immm11
unter 500 Lei
weizer: große 100 Frcs. u. dar.
Tschecho⸗slow. Saese cles.
500 Kr. u. dar. Ungarische ...
11223 112,67 81,04 81,36
2
90 po0, bo 80
8 6 ee..
Erzeugerpreise frei Bahnstation rzeugerpreise frei Bahnstation roßhandelspr. waggonfrei ab vogtl. Station aggon Reichsbahnstation Erzeugerpreise frei Bahnsiation . . . . .. urt a. M., Hamburg und Stettin keine Börsennotierungen, sondern Landwirtschaftskammern; in Liegnitz Feststellungen der Marktnotit chnitte gebildet worden. — *) Industrie. — *) Industvie; Juli⸗Nieren 3,90. — ³) Buntköpfig 8 2,75. — ²) Nichtamtliche Notierungen. — ⁸) Brennereikartoffeln, Preis für 50 kg. — ⁹) Gelbfleischige
Statistisches Reichsamt.
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100 Peseten
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Erzeugerpreise frei
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bdo to”SEgeE dodo g 2
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¹) In Frankf Angaben der zus diesen Durchf * belgische Industrie
Berlin, den 9. April 1930.
eststellungen der Handelskammern; in Berlin — ission. — ²) Wo mehrere 99 r. — ⁴) Rheinische
eis der Polni⸗ (in Klammern Zu⸗ und Ab⸗ zum Stande am 20. März) in 1000 Zloty: Guthaben im Ausland 325 188 Wechselbestand 623 592 (Abn. 6639), Lombarddarlehen inslose Darlehen 25 000 (unverändert), Noten⸗ umlauf 1 324 023 (Zun. 122 957), Depositengelder 303 067 (Abn.
Warschau, 9. April. schen Bank vom 31. nahme im Verglei Goldbestand 701 90 (Abn. 811), 73 113 (Zun. 3557),
(W. T. B.) Ausw Wagemann. b
infuhr von Getreide, Butter, Käse und Eiern in as deutsche Zollgebiet (Spezialhandel) im März
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Der Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche ist vom Schlacht⸗ und Viehhof in Plauen am 8. April 1930 amtlich gemeldet worden.
und in dem Zeitraum Januar bis März 1930. Januar bis März 1930
und Briketts
Wagengestellung für Kohle t am 9. April 1930: Ruhrrevier: Gestellt 21 980 Wagen, nicht
8 Nachrichten über den Stand der Saaten im Deutschen Reiche Anfang April 1930. I Zusammengestellt im Statistischen Reichsamt. — — — Anfang April war der Anfang April war 8228 2 EE 6 .1 sehr gut, Nr. 2 gut, . 1 sehr gut, Nr.) Nr. 3 mittel (durchschnittlsch⸗ Nr. 3 mittel (durchschni Nr. 4 gering, Nr. 5 sehr gering. Nr. 4 gering, bL. bs. 8115 21 [8 a2S I8gC8— E Preußen Schaumburg⸗Lippe. .. .. 21 24 — Reg.⸗Bez. Königsberg 2,5 2,7 — 2,7 E 2 „1 2,4 — 5 Gumbinnen 2,6 2,7 — 2,8 Braunschweig 1233 274 — G Anastein 415 27 — 2,8 111“n“ 2,4 2,4 Westpreußen 2,5 2,4 — 2,6 „ e—2323—2 — 2,5 G üham . „„— 29 Sachsen rankfurt 2,7 2,6 — 2,8 Kreishauptmannschaft 2,4 — üülin „„ — 2,8 . — 2,1 ₰ Köslin -2292990 9 20 2,9 2,9 2,8 2,5 bh Stralsunͤld 2,9 2,9 — 2,9 2,4 zg Schneidemühll 2,9 2,9 — 3,1 2,5 — — . x 8 82 — 3 ppeln. „ 2 % ⸗ „ , en 2, üri Magpeburg .... 1 24 24 — 26 [[Tläringen —. Merseburg 2,3 2,3 — 2,6 Erfurt 2b 6 2 ⸗ 2,3 2,4 — 2,6 Hessen 8 annover 2,5 2,6 — 2,6 8 harkenbuerng „.. 9 % ⸗ 84 8 8 * Rheinhessen .„ „ „„ üne ur „ „ „9 2 „ 24 “ 7 Stars 2 1““ 37 28 ees 27 Landesdurchschnück. ; Snabrü „ „ o „ „ „ — 2,6 1 sterxr 27274 S— 88 111“*“ 89 “ 2,3 2,6 — 2,5 „ Pie verbayern. . 20 10 ——— e s 8 8* 22 85 2 Mittelfranken.. 27 33 Dässeidorf 283 24 — 25 .ä1“ 7 1ö“ . * Ev111u.“ 2,4 2,6 Landesdurchschnitt 2,4 24 E.— 2,1 2,1 2,3 25 Sigmaringen 2,7 2,6 2,5 1 2,5 Wü ** * erg 238 CLandesdurchschnitt. ——.b22 2b2.5 2b22. b2, Nectarkreis. 1 8 V Schwarzwaldkreis. . 2,6 ZFazgstkeis. . 2,9 Flerkers-Svfri⸗ „ 28 28 — 2,9 ¹⁄5 DonankreisF . — 26 ecklenburg⸗ relitz Landesdurchschnitt.. Land Stargad 2,8 2,6 8 2,7 n 85. 8 „ —— 25 24 b 2,9 Baden 1 Landesdurchschnitt. 2,7 1 2,6 2,8 Landeskomm.⸗Bez. Konstanz 8 16 2,1 es. . % 9 0 b 90 „⸗ 22 33 “ 8 Mannheim 2,3 -am burg 5 ο95 bo b b b b o „ 7 2₰ 88 S. 6 .“ 2,3 2,9 — 3,0 Landesdurchschnett 85 e u Landesteil Oldenburg uw [2,4 25 — 25 Deutsches Reich im April 1930 2,5 .11np—“*— 1“ “ 20 1 25 — 2,0 Dagegen im Dezember 1929. 2,6 Landesdurchschniit. . 2,7 2,3 — IHII . „ Apel 1h... 26 8 April 1913. . 2,9
nkt (.), daß Angaben fehlen oder nicht vollständig gemacht sind.
1 Bemerkungen. 8- Der Witterungsverlauf in den vergangenen Wintermonaten Vo
März 1930
gestellt — Wagen.
bezeichnung
Nr. 15 des Ministerial⸗Blatts fürn die Preußische innere Verwaltung vom 9. April 1930 hat Inhalt: Allgem. Verwalt. RdErl. 2. 4. 30, Erstatt. d. Kosten der Gemeinden aus dem 2. Volksentscheid v. 22. 12. 1929. — RdErl. 3. 4. 30, 1. Nachtrag zur Ver⸗ zu den Landesverteilungeschlüsseln 1929. — Ge⸗ meindebestand⸗ u. Ortsnamenänderungen. — Polizeiverwaltung. RdErl. 29. 3. 30, Gefangenensammeltransporte. — RdErl. 2. 4. 30, Gefangenensammeltransporte. — RdErl. 31. 3. 30, Nichtbeamtete
r Vereinigung
Die Elektrolytkupfernotierun liner Meldung
8 nühen deutsche Elektrolvtkupfernotiz stellte sich laut etreffende Frucht gar nicht oder nur wenig angebaut * *— ncisn tellte sich lrut, Tiner ⸗äprihc aaf Die Saatenstandsnoten sind bei jeder Fruchtart unter Berücksichtigung der Anbaufläche und des Ertrags berechnet worden. “
allerdings das Wachstum etwas zu dicht und i gen ungünstigen klimatischen Lagen abgese
8 In der obenstehenden Uebersicht bedeutet ein Strich (—), daß die b 8669 4 881 806
xiüahss
Roggenmehl.. Weizenmehl.. Gerste zur Vieh⸗
fütterung .. Andere Gerste Hafer
) für 100 kg.
Kommunalverbände. änderungsnachw.
Speisefette. Bericht der Firma Gebr. Gause, Berlin Butter: Der Rückgang auf dem Buttermarkt machte weitere Fort⸗
war im allgemeinen recht milde. Durch vereinzelte Frosttage, Weiterent
namentlich im Februar, find nur in ungünstigen klimati Lagen einige unbedeutende Auswinterungsschäden verur acht
wicklung der jungen Saaten bereits allen
schritte. Berlin ermäßigte am 8. d. M 4 ℳ für den Zentner. der Notierungen in Aussicht.
8 Preise abermals um Auch das Ausland stellt weitere Ermäßigungen Trotz der außergewöhnlich billigen
Kräfte d. Pol. im Unterbringungswesen. — RdErl. 4. 4. 30, Zeit⸗ schrift „Der Pionier“. — RdErl. 3. 4. 30, Aender. in der Verteil. d. beritt. Pol.⸗Züge auf d. Prov.⸗Reitlehrgänge. — RdErl. 29. 3. 30,
chen gesetzt.
Milchbutter,
Frühjahrsbestellung konnte in diesem Butterschmalz
worden. Im großen und ganzen haben die jungen Saaten die recht kritische Zeit trotz Fehlens einer Schneedecke schadlos überdauert. mit
Umpflügungen dürften nur in beschränktem 38 aeh notwendig
ungen angerichtet werden. Infolge der geringen
wickelt. Nach dem gegenwärtigen Stand eigen sundes und kräftiges
Berlin, den 9. April 1930.
““ 8 “
tig begonnen werden. Die Arbeiten si ahme von Ostpreußen und einigen Teilen Ul in vollem Gange. ren Gegenden ist die on beendet. Hin und wie i Saaten bereits aufgelaufen. A
Preise läßt der Konsum weiterhin zu wünschen übrig und ist eine Besserung der Marktlage 1 Verkaufspreise des Großhandels sind heute in 1⸗Zentner⸗Tonnen für Inlandsbutter 1a Qualität 1,49 bis 1,52, II a Qualität 1,40 bis 1,46, dänische 1,56 bis 1,61, kleinere entsprechender Aufschlag. — Margarine: Lustlose Na frage. — Schmals: Im Gegensatz zur Vorwoche verkehrten die amerikanischen Getreide⸗ und Fettmärkte in abgeschwächter Haltung und die Preise gingen wieder etwas zurück. Die Konsumnachtrage ist ruhiger ge⸗ Die heutigen Notierungen sind: Prima Westernschmalz 61,50 ℳ, amerikan. Purelard in Tierces 63 „ Berliner Bratenschmalz 68 ℳ, deut 75 ℳ, Liesenschmalz 2 PMPJM.
Käse (Hart. und
ier von Feder⸗
Lohnzahlungen bei den preuß. Verwalt.⸗Behörden. — RdErl. 2. 4. 30, — 8 — — RdErl. 3. 4. 30, Oberland⸗ jägermeisteranwärter. — RdErl. 2. 4. 30, Verkraftung des Wirt⸗ schaftsbetriebes d. staatl. Pol. — RdErl. 2. 4. 30, Waffenausrüstungs⸗ nachw. — RdErl. 3. 4. 30, Seitenwaffen der uniformierten Pol. u. Landjäg. — RdErl. 4.4. 30, Lehr⸗ u. Lernmittel f. Pol.⸗Schulen. —
RdErl. 2. 4. 30, Aufgebot französ. Staats⸗ u. Fremdenpolizei. RdErl. 29. 3. 30, gebühren. — Verschiedenes. ziffer. DM Neuerscheinungen. — Zu beziehen durch alle Post⸗ anstalten. Carl Heymanns Verlag, Berlin W. 8, Mauerstr. 44. Vierteljährlich 1,80 RM für Ausgabe A 2,40 RM für Ausgabe B (einseitig bedruckt
Unkündbare Anstell. i. d. vorläufig noch nicht
ast übera niederen La ommergetreit
eer sind die
das Pfund in M
1 iederschläge unter s es vergangenen Winters macht sich in manchen Gebieten, ins⸗ gebrachte besondere zuf leichten Böden und in hohen Lagen, schon eine ge⸗ wurden vielfach schon gepflanzt. 2 — 8 Allgemein wird über starkes
Die Wintergetreidearten haben sich 352 gut ent⸗ klagt, deren Verbreitung durch ie Nesene im trockenen Winter
Aussehen. Hin und wieder in der jungen Saat als auch beim jungen
Statistisches Reichsamt. Wagemann.
1000 Stück Personenstand. angehöriger. — Pa
Herabsetzung der Pa
„ sen Auftreten von Feldmäuf den milden und üb Sie vichten Schaden an.
8 Reichsindex⸗ ril 1930.
sehr begünstigt worden “ Statistisches Reichsamt.
,50 ℳ. kleinere
(weifetit bedruct) und
—