1930 / 92 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Apr 1930 18:00:01 GMT) scan diff

““

Zweite Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 92 vom 19. April 1930. S. 2.

[4637].

Bilanz per 31. Dezember 1929.

Aktiva.

Kasse, Girokonten und

mhlt eee Debitoren.. Immobilien Maschinen, Einrichtungen

u. Werkzeuge 80 000,— Abschreibung. 8000,— Aufwertung RM 34 000,—

8 0

Waren.. Berlustvortrag 1925/28

Verlust..

RMN [₰

22 12286 154 866/57 294 000

72 000

23 35 22

6 800 148 304 148 024 106 075

952 193 23

Passiva. Aktienkapital.. Hypothek Verbindlichkeiten

305 000 102 000 511 193

34 000

23

952 193

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

per 31. Dezember

19²29

An Soll.

Haäandlungsunkosten..

Verlustvortrag 1925/28 Haben..

Verlustvortrag 1925/28 . Deunft 1929 ⸗..

261 651ʃ41

RM (89 113 627,(06 148 024 35 261 651 41

84 35

22

7 551 148 024 106 075

Pforzheim, den 9. April 1930. Scholl Aktien⸗Gesellschaft.

(Unterschvift.)

[3461].

Porta Grundstücks⸗Akt.⸗Ges.,

Kassel.

Bilanz per 31. Dezember 1929.

Aktiva. Grundstückskto., Kantstr. 35 Abschreibung

RM 98 209 2 100

Hypothekwertberichtkonto Grundschuldbriefekonto Aufwertungsausgleichs⸗ Abschreibung 2 1159,70 Kontokorrentkonto. Gewinn⸗ und Verlustkonto: Verlust

8E1ö1

Passiva. B Stammkapitalkonto.. Grundschuldkonto. Hypothekenkonto.. Rückstellungskonto für die

pperiod. Grunderwerbs⸗

““

268 596

268 596

96 109 31 558 100 000

12 958 2 440

25 531

100 000 100 000 67 45766

1 139

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

Soll. Vortrag am 1. Januar 1929. Gebäudeabschreibung Aufwertungsausgleichskonto, Abschreibung Hypothekzinsenkonto..

Zinsenkonto.. Hausertragskonte.. Verlust am 31. Dezember 1929

Kassel, 1. März 1930. Der Vorstand.

RM 18 667 2 100

2 159 3 372

26 300

9 759 25 531

26 300

28

Alfred de Fries.

[3462].

Haus Rankestraße 13 Grundstücks⸗ verwertungs⸗A.⸗G., Kassel.

Bilanz per 31. Dezember

929.

Aktiva. Grundstückskto., Rankestr. 13 Abschreibuuggg.

RM 165 159 2 688

64

Kautionskonto 8 Se“; Kontokorrentkonto. Grundschuldbriefekonto Aufwertungsausgleichs⸗

kontöo 6 583,—

Abschreibung. 955,73 n und Verlustkonto: V

Passiva. Stammkapitalkonto.. Grundschuldkonto. Hypothekenkonto.. Reservefondskonto Rückstellungskonto für die

period. Grunderwerbs⸗ steuer.

8 2 2 . . . 2

Gewinn⸗ und Verlustkonto.

294 598

162 471 20

531

9 814 100 000

5 627

16 134

180 000 100 000 10 721 1 876

2 000 91 294 598 45

——

Soll.

Vortrag am 1. Januar 1929 ypothekzinsenkonto Hemnonköob

Gebäudeabschreibung..

Aufwertungsausgleichskonto: KAbschreibung .

ausertragskonto.. erlust am 31. Dezember 1929

Kassel, 1. März 1930. Der Vorstand.

RM 20 908 536 19 8 2 688

955

25 108

8 973 16 134

25 108

₰o

67 77 44

Alfred de Fries.

den Stammaktien tragen

9, Führung des Bankhauses Gebr. Arnhold, Dresden⸗Berlin,

[7278]. Schwerter Brauerei Aktiengesellschaft in Meißen. Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗ schaft werden hierdurch * der Mittwoch, den 14. Mai 1930, nachmittags 3 Uhr, im Kontor der Schwerter Brauerei A.⸗G. in Meißen, Brauhausstraße 19, stattfindenden 15. ordentl. General⸗ versammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlegung der Bilanz und der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 1929.

2. Beschlußfassung über die Bilanz und die Verteilung des Gewinns.

3. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

Wegen Ausübung des Stimmrechts in

der Generalversammlung verweisen wir ausdrücklich auf § 14 unseres Statuts und bitten um rechtzeitige Hinterlegung der Aktien oder der Hinterlegungsscheine bei den Hinterlegungsstellen: Gesellschaftskasse,

Dresdner Handelsbank A.⸗G., Dresden⸗

Altstadt, Ostraallee 9, oder deren

Filialen.

[7277] . 1 Riauet & Co. Aktiengesellschaft Gautzsch und Leipzig. Nachtrag zur Einladung zu unserer Generalversammlung am 5. Mai 1930: Für die Hinterlegung der Aktien im Gebiete des Freistaates Sachsen ist der letzte Hinterlegungstag der 30. April 1930. Gautzsch und Leipzig, 16. April 1930. Riquet & Co. Aktiengesellschaft. Der Aufsichtsrat. Hugo Gerstmann.

7387 Kahle & Cleß Nachf. Akt.⸗Ges. i. L.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am 10. Mai 1930, 1 Uhr, im Büro des Herrn Justizrats Fuchs, Berlin, Mohrenstr. 52, statt⸗ findenden außerordentlichen General⸗ versammlung eingeladen.

Tagesordnung:

Vorlegung der Liquidationseröffnungs⸗

bilanz.

Zur Teilnahme an der Generalversamm⸗ lung sind solche Aktionäre berechtigt, die ihre vne bzw. erinh g. legungsscheine gemäß Satz 16 der ungen 5 1 bei der Gesellschaft binterlegt haben. gitasci den 10. April 1930.

Berlin, den 16. April 1930. „Der Aufsichtsrat.

Der Liquidator. 8 Wilko Hörchner, Vorsitzender.

qͤͤ1112121176

[7289]. Prospekt über Reichsmark 6 200 000.—

auf den Inhaber lautende Stammaktien 18000 Stück zu je RM 200 Nennbetrag mit den Nummern 20101 21 100 u. 501 17500 2600 Stück zu je RM 1000 Nennbetrag mit den Nummern 17 501 20 100 der

Dortmunder Ritterbrauerei, Aktiengesellschaft, Dortmund.

Im Jahre 1889 wurde durch Verschmelzung der Privatbrauereien von Gebr. Meininghaus und von Heinrich Bömcke die Dortmunder Brauerei⸗Gesellschaft vorm. Gebr. Meininghaus und H. Bömcke Aktiengesellschaft gegründet. Im ’e 1905 wurde die Firma in Dortmunder Ritterbrauerei, Aktiengesellschaft abge⸗

ändert.

Der Sitz der Gesellschaft ist Dortmund.

Gegenstand des Unternehmens ist der Betrieb industrieller und kaufmännischer Geschäfte, namentlich der Erwerb, die Errichtung, die Pachtung und der Betrieb von Brauereien. 1

Das Grundkapital der Gesellschaft, das bei der Gründung. 2 Mill. betrug, belief sich nach mehrfachen Veränderungen vor der Goldumstellung auf PM 22 Mill. und wurde danach auf RM 3 565 000,— umgestellt. Im Januar 1927 fand eine Erhöhung auf RM 4 565 000,—, eingeteilt in RM 4 400 000,— Stammaktien, Reichs⸗ mark 5000,— Vorzugsaktien Lit. A und RM 160 000,— Lit. B, statt.

Die ordentliche Generalversammlung der esellschaft vom

22. Januar 1929 beschloß zur Stärkung der Betriebsmittel wie zum Erwerb von RM 1700 000,— Aktien der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. in Gelsenkirchen eine weitere Erhöhung des Grundkapitals um RM 1 800 000,— neue Stammaktien. Ferner wurde in der genannten Generalversammlung eine weitere Erhöhung des Grundkapitals um nom. RM 5000,— durch Ausgabe von 50 neuen auf den In⸗ haber lautenden Vorzugsaktien Lit. A zu je RM 100,— Nennbetrag mit Gewinn⸗ anteilsberechtigung vom 1. Oktober 1928 ab beschlossen. Die neuen Vorzugsaktien stehen den bisherigen Vorzugsaktien Lit. A gleich und sind der Allgemeinen Treuhand⸗ Gesellschaft A.⸗G., Dresden, zu Pari überlassen worden.

Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nunmehr RM 6 370 000,— und ist, nachdem gemäß der 2., 5. und 7. Durchführungsverordnung zur Goldbilanzver⸗ ordnung der Umtausch der früheren 1000 Stück Vorzugsaktien Lit. A, die bisher auf je RM 5,— lauteten, in 50 Aktien zu je RM 100,— durchgeführt worden ist, eingeteilt in RM 6 200 000,— auf den Inhaber lautende Stammaktien (18 000 Stück zu je RM 200,— Nr. 501 17 500 und 20 101.— 21 100 und 2600 Stück zu je RM 1000,— Nr. 17 501 20 100), RM 10 000,— auf den Inhaber lautende Vorzugsaktien Lit. A (100 Stück zu je RM 100,—) und RM 160 000,— auf den Inhaber lautende Vorzugs⸗ aktien Lit. B (4000 Stück zu je RM 40,—). Sämtliche Aktien sind voll bezahlt. Von die Nummern 501 3700 die eigenhändige Unterschrift und die Nummern 3701—5300 die faksimilierte Unterschrift des e eas⸗ die Num⸗ mern 5301 21 100 die faksimilierte Unterschrift des Aufsichtsratsvor jitzenden und des Vorstands sowie die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten. Ueber die Nummern 8501—13 300 ist für je RM 1200,— eine Aktienurkunde ausgefertigt. Die Vorzugsaktien Lit. A erhalten aus dem zur Ausschüttung von Gewinnan⸗ teilen an die Aktionäre zu verwendenden Teil des Jahresreingewinnes einen Gewinn⸗ anteil von 7 % des auf sie eingezahlten Kapitals, wobei die im Laufe eines Geschäfts⸗ jahres eingezahlten Beträge anteilig berücksichtigt werden. Reicht jener Teil des Jahresreingewinnes nicht aus, so sind die rückständig gebliebenen Vorzugsgewinnan⸗ teile aus dem nämlichen Teile des Jahresreingewinnes der folgenden Geschäftsjahre nachzuzahlen, jedoch erst dann, wenn der Vorzugsgewinnanteil für das letzte abge⸗ laufene Geschäftsjahr voll bezahlt ist. Bei der Nachzahlung gehen ältere Gewinn⸗ anteilreste stets den jüngeren vor. Die Vorzugsaktien Lit. A erhalten weiter für jedes auf die Stammaktien über 10 % hinaus zur Verteilung gelangende angefangene Prozent Dividende ein weiteres ½ % auf die eingezahlten Beträge. Eine Nachzah⸗ lungspflicht hinsichtlich dieser festen Vorzugsdividende nicht; im übrigen finden die für die 7 % ige Vorzugs⸗ dividende geltenden Bestimmungen für die Zusatzdividende Anwendung.

Die Vorzugsaktien Lit. A befinden sich teils im Besitze der Allgemeinen Treu⸗ hand Actien⸗Gesellschaft in Dresden, teils in dem eines Bankenkonsortiums unter die die Verpflichtung übernommen haben, keine der Vorzugsaktien Lit. A ohne Genehmigung des Auf⸗ sichtsrats der Gesellschaft vor dem 1. Oktober 1933 einem Reichsausländer zu über⸗ lassen und im Falle der Weiterveräußerung an einen Inländer diesem die gleiche Verpflichtung aufzuerlegen.

Die Vorzugsaktien Lit. B, die zur Beschaffung von Betriebsmitteln ausge⸗ geben wurden, erhalten nach vollständiger Abgeltung sämtlicher Gewinnansprüche der Vorzugsaktien Lit. A eine Vorzugsdividende von 6%0 des auf sie eingezahlten Kapitals; im übrigen finden sämtliche für die 7 %ige feste Vorzugsdividende der Vorzugsaktien Lit. A geltenden Bestimmungen sinngemäß Anwendung. Ein Anspruch auf Zusatz⸗ dividende besteht für die Vorzugsaktien Lit. B nicht.

Im Falle der Auflösung der Gesellschaft sowie im Falle der Herabsetzung des Grundkapitals zum Zweck einer teilweisen Rückzahlung desselben an die Aktionäre erhalten aus der zur Verteilung verfügbaren Masse die Vorzugsaktien Lit. A die auf sie eingezahlten Beträge zuzüglich 20 % derselben sowie die etwa rückständigen festen Gewinnanteile, hierauf die Vorzugsaktien Lit. B die auf sie eingezahlten Beträge zuzüglich 20 9% derselben sowie die etwa rückständigen Gewinnanteile; den Rest erhalten die Stammaktien nach dem Verhältnis der Aktiennennbeträge.

Die Gesellschaft ist berechtigt, die Vorzugsaktien zum Zwecke der Einziehung zum Kurse von 120 % des auf sie eingezahlten Betrages zuzüglich 7 % Stückzinsen bei den Vorzugsaktien Lit. A und 6 % Stückzinsen bei den Vorzugsaktien Lit. B, sowie susüglich der etwa aus den Vorjahren rückständigen festen Dividendenbeträge jederzeit aus dem Reingewinn zurückzukanfen. Es bedarf hierzu der Genehmigung der Generalversammlung, die mit einfacher Stimmenmehrheit der in der Versamm⸗ lung vertretenen Stimmen beschließt, sowie je eines in gesonderter Abstimmung, ebenfalls mit einfacher Stimmenmehrheit zu fassenden Beschlusses der Stammaktien, der Vorzugsaktien Lit. A und der Vorzugsaktien Lit. B. b

Die Generalversammlungen finden in Dortmund oder Gelsen⸗ kirchen oder an einem deutschen Effektenbörsenplatz statt. In den Generalversammlungen gewähren je RM 200,— Stammaktienkapital und je RM 40,— Vorzugsaktienkapital Lit. B sowie je RM 5,— Vor⸗ zugsaktienkapital Lit. A eine Stimme. Lediglich bei Beschlußfassung über gn. des Aufsichtsrats, Aenderung der Statuten und Auf⸗ lösung der Gesellschaft rnn. je RM 5 Vorzugsaktienkapital Lit. A 2 ¼ Stimmen, so daß in diesen drei Fällen den 31 000 Stimmen der RM 6 200 000,— Stammaktien und 4000 Stimmen der RM 160 000 Vorzugsaktien Lit. B, welche lich im Publikum befinden, 5000 Stimmen der RM 10 000,— Vorzugsaktien Lit. A gegenüberstehen.

Der Vorstand der Gesellschaft besteht zur Zeit ans den Herren Heinrich van de Sandt und Wilhelm Schroeder, beide in Dortmund.

8 Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat der Gesellschaft besteht zur Zeit aus den Herren: Dr. jur. Heinrich Arnhold, Bankier, in Firma Gebr.

8 1“

Zusatzdividende besteht im Gegensatz zu der 7 %igen

Gewinnvortrag aus 1927/28.

Arnhold, Dresden, Vorsitzender; Stadtrat Dr. Johannes Krüger, Dir für Brau⸗Industrie, Dresden, stellvertretender Vorsitzender; Hans Arnho in Firma Gebr. Arnhold, Berlin; Bauingenieur Heinrich Büscher Büscher u. Sohn, Münster (Westf.); Fabrikbesitzer C. Deilmann, in Fi Hanebeck, Baugeschäft, Dortmund; Rechtsanwalt Gustav Kraemer, Bankier, in Firma J. Dreyfus & Co., Frankfurt a. Heinz Levor, Nürnberg; Siegfried Weinmann, Direktor der Schöffen Bürgerbräu A.⸗G., Mainz; Hans Weinschenk, Bankier, in Firma Baß &

Pörgens, Essen;

Dortmund.

Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des erhalten, abgesehen von dem Ersatze eine feste Vergütung von RM 1500,— jährlich, der Vorsitzende erhält das

rücksichtigung des § 245 H.⸗G.⸗B. eine Tantieme von 10 % des R Die von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erf treffenden Bekanntmachungen außerdem in einer Berliner b dem Berliner Börsen⸗Courier oder der Berliner Börsen⸗Zeitung sowie im Amtsblatte des Rates zu Dresden, zur Zeit dem „Dresdner Anzeiger“, in Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Oktober bis zum 30. Sept genden Jahres. se

5 % dem gesetzlichen Reserbefonds so v überwiesen, als derselbe den Prokuristen und Braumeister die ihnen Hierauf werden auf die Vorzugsaktien des Aufsichtsrats die auf sie entfallenden Gewinnanteile (vgl. oben), sodann Vorzugsaktien Lit. B die in gleicher Weise zu Gewinnanteile (val endlich auf die Stammaktien ebenfalls unter Aufsichtsrats die verbleibenden Beträge verteilt, etwas anderes beschließt.

vertragsmäßig zustehenden Gewi

soweit nicht die Generalversa

Dortmund in Industrie, bei dem Bankhause J. Dreyfus & Co.; in Dresden: bei dem

Gebr. Arnhold, bei der Bank für Brau⸗Industrie; in Frankfurt a. M.: bei dem hause J. Dreyfus & Co. und bei dem Bankhause Baß & dem Bankhause C. G. Trinkaus, Inh. Engels & Co.; in E sen: bei dem

scheinbogen erhoben, Bezugsrechte ausgeübt, Aktien zur Teilnahme an den versammlungen hinterlegt sowie alle sonstigen von einem der Gesellschafts beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen bewirkt werden.

Die Gesellschaft hat an Dividende verteilt: 1924/25: 15 % auf RM 3 400 000,— Stammaktien

auf RM

1 auf RMN 160 000,— Vorzugsaktien Lit. B. auf RM 3 400 000,— Stammaktien

auf RM auf RM auf RM 4 400 000,— Stammaktien auf RM auf RM 160 000,— Vorzugsaktien Lit. B auf RM 4 400 000,— Stammaktien

auf RM auf RMN 160 000,— Vorzugsaktien Lit. B auf RM 6 200 000,— Stammaktien

auf RMN 10 000,— Vorzugsaktien Lit. A auf RM 160 000,— Vorzugsaktien Lit. B Die Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung der Do Ritterbrauerei per 30. September 1929 lauten wie

Bilanz am 30. September 1929.

1925 /26: 1 1926/27: 1927/28:

1928/29:

nnhols 8. mann, Kurl; Dipl.⸗Ing. Wilhelm Hanebeck, in Firma Lommanditgefelfcch hof⸗Pines furt a. M.; August Wuppermann, Rentner, früher Vorstandsmitglied veenga

der stellvertretende Vorsitzende das Eineinhalbfache. Ferner erhalten sie unt. eingewinnz.” den Deutschen Reichsanzeiger. Die Gesellschaft verpflichtet sich uibeser en Börsenzeitung, zu

Frankfurter Zeitung und in der Deutschen Bergwerks⸗Zeitung zu veröffenit 8 des

des Grundkapitals nicht überschreitet. Sodann erhalten die Mitglieder des Vond Lit. A unter Berücksichtigung der Tandeh

Simon Hirschland. Bei diesen Stellen können auch kostenfrei neue Gewinnant

5 000,— Vorzugsaktien Lit. A3 160 000,— Vorzugsaktien Lit. 3

ihrer baren Auslagen, für ihre Mösfüch 88

em

Von dem durch die Bilanz festgestellten Reingewinn werden minze

A eerrücksichtigung der Tantene

Die Auszahlung der Dividende erfolgt außer bei der Gesellschaftstase; erlin; bei dem Bankhause Gebr. Arnhold, bei der Bank sür dan

4

4 82

eerz; in Düsseldorse h

5 000,— Vorzugsaktien Lit. A .—

h 58

8 8

5 000,— Vorzugsaktien Lit. A

5 000,— Vorzugsaktien Lit. A

3 3 Aktiva. RM. Brauereianwesen Dortmund 1 425 000 LZ1114*“ 15 000 Wirtschafts⸗ und andere Anwesen¹).. 1 300 000 Zugang 142 250

1 442 250 ““

32 250 Brauereimaschinen und ⸗einrichtungen 400 000 eeeeeeöee“]; 200 000 I 250 000 Abschreibuug

249 999 Fuhrpark und Kraftwagen Eisenbahnwagen.. Versanbfüsser . Wirtschaftseinrichtungen .. Bargeld und Bankguthaben “*“ nßenstinhe .„ . . .. EEE111414* Beteili 2

Aktienkapital: Stammaktien.. Vorzugsaktien.. Reservefonds.. Delkredere . Zuweisung 1929 . Wohlfahrtsfonds .. 8 Zuweisung 1929 . . Pensionsfonds.. . .„. Hypothekene) .. 8 8 58 Uebergangskonto“): Biersteuer und sonstige Steueen. .. Rückstellung für noch nicht fällige Beträge, Einlagen und Kautionen 116*“ Nicht abgehobene Dividende. Rohgewinn Abschreibungen..

““

1 410

1111141“

1 410

.⁴ 0 2 2

2929 02 22 29⸗ e“ 2909095 2 29 2 9 0 090 95 90 —2 92 90 9 2 90 —. 9% 0 90 2 22 090 2 252 2509 * .2 9 9 2922—9292 29 20 0

20 2 9

13 584

6 370 2 400

1 524 612

68 5 415 299

3 8

1 949 884 497 249

1 452 635 65 914

Verfügbarer Reingewinn.. T518525 Zu verwenden wie folgt:

Delkrederekonto 50 0005—

1 468 549

20 000— 125759

Wohlfahrtsfonds..

b Dividende: 10 ½ % auf RM 10 000,— Vorzugsaktien Lit. A 1 033,33 6 % auf RM 160 000,— Vorzugsaktien Lit. B 9 600 —05ü 20 % auf RM 6 200 000,— Stammaktien 1 240 000,— 1 250 633 197 916 131 759

66 157

26 26

zwrabe vehweae“ Vortrag auf neue Rechnuulngng .

(„Zum Ritter“), Rheinische Straße 55 und Unionstr. 26, sämtlich in Dortmu

in Essen und Attendorn, ferner Privathäuser. mark 784 200,—. Anwesen

dortmund von RM 12 490,25, eine Aufwertungshypo

C11“

hhek auf das

000

ung

————

1 250 6339

131 7509 66 15 +

9 13 584 17G

¹) Unter diesem Titel stehen zu Buch: die Restaurationsanwesen Ostenhella 8 Restaurationsanwesen in Brünninghausen, das Hotelrestaurant „Zum Ritter“, dö.

Kettwiger Straße, das Brauereianwesen in Lütgendortmund, die Niederlageanwef

eg;

²) Bestehend aus: Bier RM 1 092 000,—, Malz und anderen Vorräten Neih ³) Die Position stellt dar: eine Aufwertungshypothek auf das Anwesen dug

Zweite Anzeigenbeilage

zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr.

92 vom 19. April 1930. S. 3.

1

25 000,—, eine Hypothek von RM

8 55, ferner ein Restkaufgeld von RM 10 200,— auf die Besitzung

M Straße 60, f 8 000,— auf das Niederlage ließlich drei Aufwertungshypotheken von zusammen Raht⸗ gean⸗ heasceh von Ra 8629,— auf Privathäͤuser. men Nan 17 271,— e h Das Uebergangskonto enthält sämtliche Steuern und Lasten, die d as verflossene sahr tressen, aber noch nicht fällig sind, wie Viersteuer, Körperschaftssteuer seweseuer, Umsatzsteuer, außerdem einen Betrag für Tantieme für Vorstand

eena ,ditoren bestehen aus Guthaben von —— von RM 520,—.

Lieferanten und einem Rest der

Sewinn⸗ und Verlustrechnung am 39. September 1929. b RN 9

RM. 1 109 353 4 675 188 497 249

zunkosten sonstige Steuern ¹)

mreibungen. 5 H11“

9, 29 0 nnvortrag. . 65 914 ¹

ggewininn 1 452 635 26]% 1 518 549

59

89 brag aus dem Vorjahr vüer jebsuͤberschuß 7 734 425 56

7 800 339189 Hiervon lfd. Steuern RM 993 419,51, hiervon Biersteuer RMN 3 581 768,50.

Das der Dortmunder Ritterbrauerei gehörige Brauereianwe een in Dor iinen Flächeninhalt von 1,8528 Hektar, wovon etwa die vanee bebaut Uürnean ben Grundstück befindet sich eine eigene Mälzerei mit einer Jahresleistung von hentnern. Ee“ Lütgendortmund, das etwa 8 km von hauptbetrieb in Dortmund entfernt liegt, werden Spezialbiere swende Ausnutzung des Betriebes bedeuten. 88 ee hegpesteclt, die die Maschinenanlage umfaßt eine große Verbunddampfmaschine und zwei er Dampfmaschinen mit zusammen 800 Ps, eine Eismaschinenanlage mit sieben pressen für eine Leistung von zusammen 1 500 000 Kalorien, vier Dynamomaschi⸗ einen Umformer und eine vollständige Elektrisierung des ganzen Betriebes. Lagergefäße, die fast ausschließlich aus Stahlgefäßen bestehen, haben einen Ge⸗ fagerraum von etwa 150 000 hl. Außerdem besitzt die Gesellschaft über 50 000 hl endfässer und 47 Eisenbahnwagen. Der Fuhrpark besteht aus 80 Pferden und 200 Wagen; der Kraftwagenpark setzt sich aus 30 Wagen mit Anhängern und Personenwagen zusammen. .

Das Brauereianwesen hat einen Eisenbahnanschluß mit einem Aufstellungs⸗ Retcag der Fecbeiter einschliehlch der in den &

Die Zahl der Arbeiter einschließlich der in den Nebenbetrieben be vnen 138 zur Zeit 342, die der Angestellten 107. ta egig

Die Produktionsfähigkeit des Gesamtbetriebes beläuft sich auf etwa 600 000 hl; Gesamtkontingent betrug bisher 310 000 hl.

Die Ausstoßziffern waren für 1

1923227.... 1927/28. ...

33

382 221 hl EE11161 1928/29. u 465 604 hl

Die Dortmunder Ritterbrauerei ist Mitglied des Verbandes Dortmunder brauer und des Verbandes rheinisch⸗westfälischer Brauereien G. m. b. H. Der t der Verbände liegt vornehmlich in der Regulierung der Preise. Die genannten hände sind auf unbestimmte Zeit gegründet. Während bei dem erstgenannten and die Mitgliedschaft jeweils auf ein weiteres Jahr gilt, wenn sie nicht mit vnatiger Frist zum 30. Juni gekündigt wird, kann der Austritt aus dem letzt⸗ anten Verband jederzeit erfolgen.

Im Jahre 1928 hat die Gesellschaft zur Regelung des Wettbewerbes und zur inbarung von Richtlinien über die gemeinschaftliche Behandlung der Kundschaft indere Fragen einen Interessengemeinschaftsvertrag mit der Glückauf⸗Brauerei 8. in Gelsenkirchen abgeschlossen, der mit Wirkung vom 1. Oktober 1928 auf Dauer von 20 Jahren befristet ist. Dieser Vertrag hat u. a. vorgesehen, daß mit ehmigung der beiderseitigen Aufsichtsräte zur Durchführung der gemeinschaft⸗

Interessen Kontingentsbeträge übertragen werden konnten. Im Zusammenhang em Abschluß des Interessengemeinschaftsvertrages sind die Herren Dr. Heinrich sold und Dr. Johannes Krüger, Mitglieder des Aufsichtsrats der Dortmunder rbrauerei A.⸗G., sowie Direktor van de Sandt, Vorstandsmitglied dieses Unter⸗ ens, in den Aufsichtsrat der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. in Gelsenkirchen eingetreten; gen sind die Herren Bauingenieur Heinrich Büscher und Rechtsanwalt Gustav ens, bicher Mitglieder des Aufsichtsrats der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G., in den chtsrat der Dortmunder Ritterbrauerei A.⸗G. zugewählt worden.

Nach den Bestimmungen des Interessengemeinschaftsvertrages wird die uf⸗Brauerei A.⸗G. eine jährliche Auslosung ihrer Stammaktien vornehmen,

mindestens Uebertrag RM 1 018 000,— im Jahre 1929 RM im Jahre 1939 RMN 162 000,— im Jahre 1930 RM im Jahre 1940 RMN 162 000,— in Jahre 1931 RM im Jahre 1941 RMN 162 000,— Jahre 1932 RM im Jahre 1942 RM 162 000,— im Jahre 1933 RMN im Jahre 1943 RM 162 000,— Jahre 1934 RM im Jahre 1944 RMN 210 ,400,— Jahre 1935 RM m Jahre 1945 RMN 210 400,— Jahre 1936 RM m Jahre 1946 RMN 210 400,— in Jahre 1937 RM im Jahre 1947 RMN 210 400,— imn Jahre 1938 RM im Jahre 1948 RMN 210 400,—

Uebertrag RM 1 018 000,— RM 2 880 000,—

mmaktien gegen Zahlung von 175 % des Nominalbetrages zwecks Amortisation en erworben werden. Die Dortmunder Ritterbrauerei verpflichtete durch die Bank für Brau⸗Industrie in Verlin und dresden der tanf⸗Brauerei A.⸗G. 1.e erforderlich einen jährlichen Betrag Psceesern⸗ zur Verfügung zu ind aufgeführte Amortisation dur 1 zu Industrie in Berlin hat gleichzeitig für die Erfüllung dieser Verpflichtung die uldnerische Bürgschaft übernommen. Die Bank für Brau⸗Industrie führt das vfmngsverfahren durch und ist auch berechtigt, die jährlichen Raten zu verstärken, i die ausgelosten Mehrbeträge auf die letzten Raten angerechnet werden. Aus dem bilanzmäßigen Gewinn der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. in die Aktionäre dieser Gesellschaft nach Berücksichtigung der erforderlichen eibungen auf die Anlage, Betriebskosten und Reservestellungen, nach Abzug

8

heesausgaben und auch nach Abschreibungen auf außenstehende Forderungen,

vidende von 10 % auszuschütten. Soweit dieser Satz nicht er⸗ wird, hat sich vie Dortmunder Ritterbrauerei A.⸗G. verpflichtet,

die Bank für Brau⸗Industrie, die auch für die Erfüllung dieser Ver⸗ fürgschaft übernommen hat, der Glückauf⸗Braue⸗

dagdie elbsischuldnerische

4,G. einen Betrag ohne Er atzanspruch zur Verfügung zu stellen,

zur Erzielung der vorgenannten Dividende ausreicht. Diese Zah⸗

pflichtung ermäßigt sich jedoch jeweilig um denjenigen Dividendenbetrag, der velmortisation von Aktien in Wegfall kommt. die Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. hat ferner im Rahmen des Vertrages der Dort⸗ ch terbrauerei A.⸗G. ein Angebot auf Abschluß eines Kaufvertrages über die F für sie bisher in den Grundbüchern eingetragenen Grunbstücke mit Be⸗ * 8.31. Mͤrz 1949 gemacht. Macht die Dortmunder Ritterbraustsi von diesem . bis zum 31. Dezember 1948 Gebrauch, so ist als Kaufpreis ein Preis zu zahlen, wsreicht, um den sämtlichen noch vorhandenen Aktien im Liquidationswege einen s 175 % des Nennwertes zu gewähren. 8 acht die Dortmunder Ritterbrauerei A.⸗G. von diesem Kaufangebot dagegen er Zeit vom 1. Januar 1949 bis 31. März 1949 Gebrauch, so ermäßigt sich ah auf 150 % des Nennbetrages. 8 ve Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. hat an Dividende verteilt: 1 8 1924/25: 7 9% auf RM 2 880 000,— Stammaktien 5 % auf RMN 30 000,— Vorzugsaktien 1925/26: 7 ½ % auf Re 2 880 000,— Stammatktien 5 % auf RMN 30 000,— Vorzugsaktien 1926/27: RM 2 880 000,— Stammaktien RM 30 000,— Vorzugsaktien 1927/28: RM 2 880 000,— Stammaktien 1928/29: Außerdem i eeöbrauerei 8 8

au au au

auf RMN 30 000,— Vorzugsaktien

auf RM 2 880 000,— Stammaktien 8 auf RMN 30 000,— Vorzugsaktien. für 1927/28 an die Stammaktionäre seitens der Dortmun ein Bonus in Höhe von 2 ½ % ausgeschüttet worden.

ellen, der ausreicht, die vor⸗ führen zu können. Die Bank

Bilanz am 30. S

Die Bilanz der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G. vom 30 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung lauten wie folgt:

eptember 1929.

September 1929

1 Aktiva. Brauereigrundstücke ““ 2. .

Abschreibung.. Brauereigebäude. Abschreibung..

E“

„9111““

Abschreibung .

Maschinen und Einrichtun Abschreibung.

„T 11“ Abgang 2 8 EEö““

Abschreibung

Fuhrpark und Kraftwagen eEE

Abschreibung.. Versandfässer Abschreibung... Mobiliar . .11“ Wirtschaftseinrichtung 6 Abschreibung.. . Bargeld und Bankguthaben. Darlehen gegen Hypotheken und andere Schuldner in laufender Rechnung

I1““

assiva. Aktienkapital: Eammanet E“ Vorzugsaktien Reservefonds Hypotheken.. Uebergangskonto: Rückstellung für Steuern, Umlagen u. a. . Einlagen und Kautionen. EEEeeeen]; Nicht abgehobene Dividende Rohgewinn Abschreibungen..

. 9

*“

Gewinnvortrag aus 1927/28. 1 .

Verfügbarer Reingewimn. „„ Zu verwenden wie folgt:

Auslosung

Bier .

¹) Bestehend aus: 2 1u

1

Wirtschaftsanwesen und andere gesibungen

IEEI1““ Biersteuer, andere

10 % Dividende auf die Stammaktien 109% Dividende auf die Vorzugsaktien 00,— Stammaktien

Gewinn⸗ und Verlustrechnung

RM . . 322 000

. . 7 000—-

. . 688 000 . 21 000

754 000 . 24 000

778 000 24 000

76 000 61 000

Sicherheilen

597 377 184 837

RM

581 751 1 204 211 687 970]12 447 889

5 228 824 *

2 910 000

M 31 760

412 53982

444 300

288 000 3 000

153 300—-

444 300

. RM 357 178,50 .RM 24 676,50

onstige Vorräte RM 66 034,85

RM 447 889,85

300 000 26 437

243 685 1 275 557 25 901

2 943

5 228 824

am 30. September 1929.

Soll.

Fexnaeosen 111“ iersteuer und sonstige Steuern¹) Abschreibungen. . 2 bb11“ Gewinnvortrag aus dem Vorjahre .

,

Haben. Betriebsüberschuß

5 *.

¹) Darunter laufende Steuern. Darunter Biersteuern...

8 8 8

Gewinnvortrag aus 1927/28 .„ 8

RM 412 539 31 760

₰o

RM

270 140 778 522 184 837

444 300—

RM 159 588,13

.RM 618 934,11

Das der Glückauf⸗Brauerei A.⸗G.

3 Dynamomaschinen, etwa 6000 hl emaillierten und aus Aluminiumbottichen,

Die Ausstoßziffern waren für 8 . ,n: 1926/27. . 8 1“

1927⁄28 .. .9 9 1526/30..

erhöhung abzuwenden. SDortmund, im Januar 1930.

aktien,

C. G. T ETroste & Tewes, Bochum.

[7294] Bekanntmachung. 1 Hiermit laden wir die Aktionäre der Handelsstätte Spittelmarkt A.⸗G. zu der am 14. Mai d. J., mittags 12 Uhr, in unserem Büro, Sevydelstr. 12/13, statt⸗ findenden Generalversammlung ein. Tagesordnung: 1. Genehmigung der Bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1929. 2. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands. 3 3. Beschlußfassung über die Verwendung des Ueberschusses. 4. Allgemeines.

NI 778 522,2142

1 677 800

31 760 1 646 040

1 677 800

I11“

in Gelsenkirchen gehörige Brauereianwesen hat einen Flächeninhalt von 3,4778 ha, wovon 1,1800 ha bebaut sind. Die Gesellschaft besitzt 5 Dampfmaschinen, 5 Kompressoren mit einer Leistung von 700 000 Kalorien,

rgefäß, bestehend hauptsächlich aus stahl⸗ etwa 31 000 hl Lagergefäß, bestehend zur

r. 83 000 hl . 84 155 hl . 84 190 hl

Auf Grund vorstehenden Prospekts sind Reichsmark 6 200 000,— auf den Inhaber lautende Stamm⸗ 2600 Stück zu je RM 1000,— Nennbetrag mit den Nummern 17 501 20 100, 18 000 Stück zu je RM 200,— Nenn⸗ betrag mit den Nummern 20 101 bis 21 100 und 501 17 500 der Dortmunder Ritterbrauerei, Aktiengesellschaft, Dortmund, zum Handel und zur Notiz an den Börsen zu Düsseldorf und Düsseldorf, Essen, Dresden, Frankfurt / M., im April 1930. nkaus Inh. Engels & Co., Düsseldorf.

Die Zahl der Arbeiter beträgt zur Zeit 105, die der Angestellten 36. Der Interessengemeinschaftsvertrag der Dortmunder Ritterbrauerei A.⸗G. mit der Glückauf⸗Brauerei⸗-A.⸗G. hat sich bisher günstig ausgewirkt. So hat sich insbesondere der Absatz bei beiden Brauereien im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr befriedigend entwickelt. Für das laufende Geschäftsjahr lassen sich Voraussagen nicht machen, da der Geschäftsgang von der allgemeinen wirtschaftlichen Lage abhängig ist und wesent⸗ lich davon beeinflußt werden wird, ob es gelingt, die neuerdings geplante Biersteuer⸗

Dortmunder Ritterbrauerei, Aktiengesellschaft.

Hälfte aus Aluminiumtanks und zur Hälfte aus guten Holzlagerfässern, etwa 8000 Ver⸗ andfässer, 18 Pferde, etwa 30 Wagen, 7 Lastkraftwagen mit 2 Anhän eern und 2 Per⸗ n--e9es Die Produktionsfähigkeit des Betriebes beträgt etwa 2.

Gesamtkontingent stellte sich bisher auf 153 671 hh.

000 hl. Das

zssen zugelassen werden.

Gebr. Arnhold, Dresden.

1“ J. Dreyfus & Co., Frankfurt/ M. veh 85

[7349]

nachmittags 18 Uhr. Gebäude (Ueberseeklub)

an Stelle

worden.

Handelsstätte Spittelmarkt A.⸗G.

Der Vorstand.

Bau⸗Verein zu Hamburg (vormals Bau⸗ und Spar⸗Verein zu Hamburg) Aktien⸗Gesellschaft.

In der ordentlichen Generalversamm⸗ lung am Dienstag, den 25. März 1930, im Patriotischen ist an Stelle des turnusmäßig ausscheidenden Herrn Senator August Lattmann letzterer wieder⸗ und des ausgeschiedenen Herrn 8. Otto Traun Herr Albrecht Lorenz⸗ eyer neu in den Aufsichtsrat gewählt

Der Vorstand. Heinr. Andresen. Oberbaurat a. D. Brunk

[7282]. Leutert & Schneidewind Aktiengesellschaft. Unsere Aktionäre laden wir zur 23. ordentlichen Generalversamm⸗ lung auf 20. Mai 1930, mittags 12 Uhr, in der Dresdner Bank in Dresden, Johannstraße 3, ein. Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schhäftsjahr 1929 sowie des Geschäfts⸗ bbcerichts.

2. Beschlußfassung über diese Vorlagen und die Verwendung des Rein⸗ gewinns.

3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.

4. Aufsichtsratswahlen.

Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung ist jeder Aktionär berechtigt. Es haben aber diejenigen Aktionäre, die in der Generalversammlung stimmen oder Anträge stellen wollen, ihre Aktien bis spätestens 16. Mai 1930 in Dresden bei der Gesellschaftskasse odet bei der Dresdner Bank oder beim Dresdner Kassenverein A.⸗G. (nur für Mitglieder des Effekten⸗ oder bei einem deutschen

otar bis nach Abhaltung der General⸗ versammlung zu hinterlegen. Erfolgt die Hinterlegung bei einem deutschen Notar, so ist der Hinterlegungsschein, in dem die Aktien durch Gattung, Nummern und Beträgen verzeichnet sein müssen, spätestens am 17. Mai 1930 bei der Gesellschaftskasse einzureichen.

Dresden, den 16. April 1930.

Leutert & Schneidewind

Aktiengesellschaft.

Schneidewind. Kühne.

[7295].

Die Aktionäre unserer Gesellschaft

werden hiermit zu der am Montag,

den 12. Mai 1930, nachmittags

3 Uhr, im Restaurant Johanneshof in

Dresden, Johann⸗Georgen⸗Allee 1, zur

Erledigung Tagesordnung

abzuhaltenden 8. ordentlichen Gene⸗

ralversammlung ergebenst eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage des Rechnungsabschlusses nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung über das abgelaufene Geschäftsjahr.

2. Beschlußfassung über die Geneh⸗ migung des Rechnungsabschlusses.

3. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands.

2*

Diejenigen Aktionäre, die in der Goneral⸗ versammlung das Stimmrecht ausüben wollen, müssen ihre Aktiens späbestens Montag, den 5. Mai 1930, b Geschäftsschluß bei unserer Geschäftsstelle in Dresden⸗Neust., Katharinenstr. 11/13, gegen eine Empfangsbescheinigung, die als Ausweis für die Teilnahme gilt, hinterlegen. Soweit die Hinterlegung bei einem deutschen Notar erfolgt, müßte die Emp⸗ fangsbescheinigung spätestens bis Mitt⸗ woch, den 7. Mai 1930, mittags 12 Uhr, in unseren Händen sein. Das gesamte Rechnungswerk liegt in unserem Geschäftslokal Katharinenstraße Nr. 11/13 zur Einsichtnahme innerhalb der Geschäftsstunden aus. Dresden, den 14. April 1930. Gretschel & Ulbrich A.⸗G Der Aufsichtsrat. Dr. Baumann.

[6491].

Jahresabschluß a. 31.

der Kammgarnspinn Leipzig.

Vermögen. Grundstück und Gebäude Maschinen und Geräte Kasse und Wechsel.. Außenstände 8

ber1929 u Leipzig,

. 4ℳ 1 098 600 721 790 66 191 1 803 431 2 783 117 183 732

6 656 862

Verbindlichkeiten. Aktienkapital:

Stammaktien..

Vorzugsaktienn. Gesetzliche Rücklage.. Sonderrücklage. Beamtenpensionsfonds.. Gewinnanteilscheine... Waren und sonstige Schulden Darlehnskonto

3 000 000 40 000 420 000 100 000 162 000

1 603

2 813 259 120 000

6 656 862 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.

Soll. Handlungsunkosten Soziale Lasten.. Steuern. Abschreibungen..

8IISSIIIV

238 314 141 676 225 128 116 159

721 278

Haben. Gewinnvortrag aus 1928 Fabrikationsgewinn... Verlust

12 950/ 61 524 595 24 183 732/15

721 278,

aus folgenden Otto

b“

Der Aufsichtsrat setzt sie Herren zusammen: Aufsichtsrat: Schulze, Leipzig, Vorsitzender, Ober⸗ justizrat Hans Barth, stellvertr. Vor⸗ sitzender, Generalkonsul Dr. Ernst Schoen v. Wildenegg, Leipzig, Fabrikbesitzer Richard Wolf, Coßmannsdorf. 3 Vom Betriebsrat: Carl Dorschel, Spinn⸗ meister, Leipzig, Wilhelm Teichmann Spinner, Leipzig. 8