1930 / 92 p. 13 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Apr 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Heutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger ch Zentralhandelsregister für das Deutsche Reich

S Berlin, Sonnabend, den 19. April

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Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs⸗ . veschastzsann. 1. Janugn preis vierteljährlich 4,50 4. ℳ. Alle Postanstalten 8 4 1. Dabe. nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer kätane vasegcenna.-. auch die Geschäftsstelle SW. 48, Wilbelmstraße 32. dane dar Li Gereeeer —b Allianz u. Stuttg. Ver⸗Berf.. bar oder vorherige Einsendung des Betrages einschließlich des Portos abgegeben.

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2. Banken. 8 Zinstermin der Bankaktien ist der 1. Januar. (Ausnahme: Bank für Brau⸗Industrie 1. April,

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Allgemetne Deue Credit⸗Anstalt. Asow⸗Don⸗Kom. N Badische Bank N Banca Gen. Romana Bank Elektr. Werte fr. Berl. Elektr.⸗Werte do. do. Lit. B do. do. Vz.⸗A. kd. 104 Bank für Brau⸗Ind. N Bank von Danzig.. Bankv. f. Schl.⸗Holst. Barmer Bankverein. do. Kreditbank Bayer. Hyp. u. Wechslb. do. Vereins⸗Bank. Berg.⸗Märk. Ind. N Berliner Handelsges. do. Hypoth.⸗Bank do. Kassenverein. Brschw.⸗Hann. Hypbk. Commerz⸗u. Priv.⸗Bk. Danziger Hypotheken⸗ bank i. Danz. Guld. N Danziger Privatbank in Danzig. Gulden Darmst. u. Nat.⸗Bank 230 b Dessauer Landesbank Lit Deutsch⸗Astatische Bk. in Feen 51,25 b Heutsce nsiedl.⸗Bk. 105 G Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellsch. 150,75 b G Deutsche Effekten⸗ u. Wechselbank N. 113,5 G Deutsche Hypothekenb. 140,25 b G do. Ueberseeische Bk. N 105 b G Dresdner Bank. 145 G Getreide⸗Kreditbank. 91,5 G Gotha Grundered.⸗B. 120 b Hallescher Bk.⸗Verein 1176 Hamburger Hyp.⸗Bk. 136 G Hannov. Bodenkrd. Bk. 207 G Leipziger Immobilien 111 b G Lübecker Komm.⸗Bk. 107,75 b Luxemb. intern. in Fr. 5 G Mecklenburgische Bank 140 G 129 b 132,5 b G 153 G 137,25 b G 223 G

do. Dep.⸗ u. Wechselb. 100,5 G Münchener Lokalb.

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do. do. Lebensv.⸗B. n Unton Hamb.(v. eingez.) Ntes o. do. (50 ½ Einz. 11005 Berl. Hagel⸗Assek. (66 1% Einz.) do. do. Lit. B(25 Einz.) G Berlinische Feuer woll) do. do. (25 % Einz.). Colonia, Feuer⸗ u. Unf.⸗V. Köln 3 8 100 ℳ⸗Stücke N 1 1“ 2 b Dresdner Allgem. Transport „. 1 8. Badische Lokalb N 1 / —,— 80% Einz.) 8 Baltimore and Ohio 7——* v do. do. (25 Einz.) 1 St. = 100 Doll. Frankfurter Allgem. Vers. Lit. A 8

Barm.⸗Elberf Strb. 115,25 G eeeeee,e erm. 1 v11.“ 2 S . u 8

ZI n * Gladbacher Feuer⸗Versicher. gchenkungen von mit Grundschulden belasteten 15725 b G do. Lit. B . 1“ swonj güchen sind Schenkungen unter einer Auflage. Der 124,78 G —,.* aünisge Hagel⸗Versicherunge dveführer hat durch notariellen Vertrag vom 5. Februar 1365 Bresl. elektr. Strb. Kölnische Rückverficherung... mner Ehefrau mehrere mit Grundschulden belastete Grund⸗ 285 bG gschenkt, und die Ehefrau hat noch n brüclich erklärt, daß

324 1 eingetragenen elastungen übernehme.

8 .Stückst do. do. (25 % Einz.) vn cc.n Sen⸗ 8 iger Fener⸗Bersich. Ser 1lgeg Grundbu

inanzamt bai hernn eine Schenkung unter einer Auflage

S r. 1 des Grunderwerbsteuergesetzes gesehen

des Eigentumsüberganges im Grundbuch Fahlung der nach dem Werte der Grund⸗ n berechnetken Grunderwerbsteuer abhängig gemacht. Der erdeführer hat im Einspruchs⸗ und Berufungsverfahren krfolg die Freistellung von der Grunderwerbsteuer begehrt

in Begehren lun me. in der Rechtsbeschwerde erneuert.

do. eeeeeee ee sätsbeschwerde kann nicht gefolgt werden. Der Beschwerde⸗ Rheinisch⸗Westfälischer Lloyd )ke macht geltend, daß eine reine, nach der angeführten Ge⸗ Sächfische Versicher. g0 9 Einz. - Vcrschrift steuerfreie Schenkung vorliege. Eine Grund⸗ Scler. geeen. 89 22g es muerpflicht könne nur in Betracht kommen, wenn die Be⸗ do do. (25 % Einz. —t eine persönliche Schuld des bisherigen Eigentümers über⸗ .A 200 8z g n hätte. Das sei hier nicht der Fall, da der Uebergang undschuldverbindlichkeiten auf sie lediglich die rechtnot⸗

161b Union, Hage Weima —= e Folge des Eigentumsüberganges sei. Das hat bereits 12,5 G Biktorta Allgem Bersicherung N2fbs rentscheidung mit Recht als rechtsirrtümlich zurückgewiesen. e⸗ ö3n1n“ er Senat in ständiger Rechtsprechung (vgl. insbesondere

* in Februoer 1 . K trh2s. J.Eencsa. des NF Hofs weiteren Grundsatz aufgestellt, daß die Grunderwerbsteuer, die auf e 1 Kolonialw 8 wazs . . n 88 den Teil v- . 2. .9 für schenkungssteuerpflichtig üren bei Mrozek, Steuerreshesprechung, Fe Fethruß⸗ Iir 1 ält, zur entsprechenden Anrechnung allerdings ohne Zuschläge . 8ℳ8 ß Nr. 1) angenommen hat, geht der Sinn des § 8 re hau g Der I. Senat, auf den jetzt die letztinstanzliche Recht⸗ 75,25 G Deutsch⸗Ostafrita Ges.]5-† [1. 1nd n. die Grunderwerbsteuerpflicht insoweit auszuschließen, als rechung in Erbschaftsteuersachen übergegangen ist, hat in einem * nen utreenwez8 0. t 88— gentunsübergang eine C 2 schließ sbrech vom 18. Februar 1930 Ie A 820/29 in näherer Begrün⸗ Sstafr. gist.⸗G-Ani.0 s1.à fnn⸗ sch Erfassung lediglich nach den Regeln 5 2 schaf 3, dung seine Bedenken gegen die vom V. Senat etroffene Regetung . deeee enen e. Ehst s14 bes jechts erfolgen soll. Ist die Bereicherung dadurch ausge⸗ einstweilen zurücktreten lassen. Auch im vorliegenden Falle wi ann daß auf den Erwerber des Grundstücks mit diesem über⸗ er sic der in diesem Urteil vertretenen Ansicht anschließen. Das esresran ene Lasten übergehen, so ist der Eigentumsübergang inso⸗ Finanzamt hat nun gegen diese Grundsätze des V. Senats bei der ir die Erfassung durch die Grunderwerbsteuer frei, gleich⸗ ersten Veranlagung verstoßen, indem es die Schenkungsteuer nur sich hierbei die Uebernahme der Leistung als ein Entaelt von dem Unterschiedsbetrag zwischen dem halben Einheitswert in Eigentumsübergang darstellt oder nicht, da die Leistung des Grundstücks und dem bei der Veranlagung zur Grund⸗ Entgelis nicht Voraussetzung für die Grunderwerbsteuer erwerbsteuer festgesetzten Werte der Gegenleistungen berechnete. der Lenat hat hiernach angenommen, daß unter Auflage Die von der Aufsichtsbehörde gemäß § 212 Abs. 3 der Reichs⸗ une des § 8 Nr. 1 ohne Rücksicht auf die für das bürger⸗ abgabenordnung angeordnete Nachveranlagung war daher an und Recht nicht unstreitige Be riffsbestimmung jede dem Be⸗ für sich tulässig. Die Vorinstanzen 12 nunmehr auch en als solchem auferlegte Leistung verstanden werden muß, fare, sch die Schenkungssteuer von dem gesamten als ne vertragliche Gegenleistung bildet, jedoch seine Bereiche⸗ geschenkt anzusehenden Betrag berechnet. Ob das Berufungs⸗ und infolgedessen auch die für die Zuwendung gegebenen⸗ urteil bei der endgültigen stsetzung der nachgeforderten Steuer die zur Erhebung gelangte Grunderwerbsteuer ganz oder teilweise ohne Zuschlä e hätte anrechnen müssen, hängt von der weiteren Frage ab, 2 das Berufungsgericht nach allgemeinen Verkehrs⸗ grundsätzen Leistung und Ge⸗ ehelnnsee zutreffend bewertet und das Fern einer Schenkung nach der objektiven und subjektiven Seite bejaht hat. Den Verkehrswert der über⸗ nommenen Grundstückshälfte hat das Berufun sgerich nach An⸗ hörung eines Sachverständigen auf 13 000 R estgesetzt. Diese Feststellung ist als reine Tatsachenwürdigung den Ufseses in der Rechtsbeschwerdeinstanz entzogen; § 267 der Reichsabgaben⸗ ordnung. b61 Gelemgeerg nn Cegenleistungen orchget das Berufungsurteil au aufprei 1 Auszugsleistungen = 7000 RM. Dem daß das Reiselager d

ist ei von 10 Jahren und bewegt zu werden, und daß i R 1 88 88 .2 isasüne ikuztittns 88 400 RMaber nicht d n . —S (Erts 2 II Fes 8 ugrunde gelegt. Einen besonderen Wert für den Auszug der Iera s 88 SHan F

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10 4 von 10 vH des Versicherungsentgelts zu entrichten ist. Das ergibt sich klar aus der dem Reichstag vorgelegten Begründung des Entwurfs zum Versicherungsteuergesetz, wie sie auch in dem von der Beschwerdeführerin vorgelegten Hefte der Veröffent⸗ lichungen des Rei 226 für rivatversicherung, 328,50 RM (5 vH) unter Zugrundelegung eines Wertes der 21,. Jahrgang, Heft 2 S. 70/71 wiedergegeben ist. Dort heißt es: Gegenleistungen von 6564,10 RM veranlagt worden war, legte „Man wird unter der Einheitsversicherung die einheitliche und das Finanzamt der einen Wert von 8600 6564,10 = secbständige Versicherung beeglicher Sachen fn verstehen haben, 2 035,90 RM zugrunde und setzte die Steuer demgemäß auf ie gegen eine Vielheit von , sowohl während der Be⸗ 284,20 RM fest. wegung, wie auch während der Vor⸗, Zwischen⸗ und Nachaufent⸗ bve-; § 212 Abs. 2 der Reichsabgabenordnung hat der 5 te, gleichviel welchem Zwecke sie dienen, für ein ——8 Präsident des Landesfinanzamts diese Veranlagung ersicherungsentgelt genommen wird; die Aufenthalte müsß en weil das Finanzamt zu Unrecht die Veranlagung zur Grund⸗ zwar ihrem wirtschaftlichen Zwecke nach vorübergehend sein, jedoch erwerbsteuer berücksichtigt hätte. Das Finanzamt veranlagte ohne daß ihre Versicherung zeitlich begrenzt wäre. Die Einheits⸗ ü versicherung deckt also zum Beispiel einen Gegenstand gegen alle Gefahren, someit sie nicht ausdrücklich ausgenommen sind, von der Einfuhr des Rohstoffs bis zum Verkaufe des Fabrikats, oder wie man es ausgedrückt sat von der ersten bis in die letzte Hand. Während die Versicherung einer Ware während einer Lagerung allenfalls noch dann unter den Begriff der Transportversicherung fällt, wenn die Lagerung mit einem Transport in engem Fufammenhange steht und eitlich eng beschränkt ist, geht die üegtte erenss weit über biesen Rahmen hinaus.“ Die streitige Bersicherung ist eine „Ver⸗ edelungsversicherung“ in vorstehendem Sinne. Die La⸗ ist s nur auf sechs Wochen beschränkt. Eine solche Beschränkung

amt erblickte in diesem Vertrag eine s Schenkung und ermittelte eine Reinschenkung von 4100 RM, indem es die erworbene Grundbesitzhälfte mit 8600 RM und die Gegen⸗ leistungen mit FSgee 4500 RM bewertete. Da jedoch der Beschwerde 8 & ereits zu einer Grunderwerbsteuer von

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Nach erfolglosem Einspruch hat das Bexrufungsgericht die nach⸗

eforderte Steuer auf den ö von 186,20 RM ermäßigt.

Per V. Senat hat in einem Urteil vom 8. November 1929 Ve A

288/29 den Grundsatz föner. n die rechtskräftige Ver⸗ St

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anlagung zur Grunderwerbsteuer die Steuerstellen nicht an der selbständigen Prüfung der Frage hindert, ob ein die Merkmale eines gegenseitigen Vertrags aufweisendes Geschäft sich als sogenannte gemsschie Schenkung darstellt. Zwecks Vermeidung einer vhenkeshen Doppelbesteuerung hat der Senat aber den

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ließt aber nicht aus, eine Einheitsversicherung anzunehmen. 8 8 Gesetzentwurfs wollte nur sagen, daß die Beschränkung der Lagerung auf bestimmte Zeit nicht zum esän der Versicherungsart gehört. Soweit das Reichsaufsichtsamt für Privatversicherung von einer Beschränkung des Lagerwagnisses auf sechs Wochen spricht, handelt es sich um Fälle, in denen das einem Transport êö oder ihm nachfolgende Lager⸗ wagnis Gegenstand einer Transportversicherung sein kann, bei denen das Lagerwagnis mit dem Transport zusammenhängt. Nur bei derartigen Lagerungen, also bei solchen, die sich im 8 Falle einer Transportübernahme nicht gut vermeiden lassen, hat das Reichsaufsichtsamt einen Zeitraum von sechs Wochen als aus⸗ reichend erklärt. Bei Veredelungsversicherungen ist das 8 wagnis nicht als Teil des Beförderungswagnisses anzusehen. Beide stehen vielmehr selbständig nebeneinander. Die Ware wird zum Zwecke der Bearbeitung (Veredelung) versandt. Die Be⸗ arbeitung erfordert das Verweilen der Ware an gaste in

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2v8=V Sg 8

Orten. Die Beförderung an diese Orte ist nur Hilfsgeschäft. In dieser Richtung bewegt sich auch die bisherige Rechtspre ung des Reichsfinanzhofs. Bei der Juwelen⸗ und Garderobenversiche⸗ rung nimmt der Reichsfinanzhof Einheitsversicherung an, wenn die Juwelen und die Garderobe auch während der Zeit des Woh⸗ nungslagerns versichert sind, weil das Lagern nicht mit der Be⸗ eee zusammenhängt GE“ II A 74/25 vom 27. Fe⸗ ruar 1925, Samml. der Entsch. des RFHofs Bd 15 S. 326). Die Reiselagerversicherung erkennt er als Transportversicherun an, wenn sich die 5Jee nicht über das durch den Zwe 8 des Reiselagers bedingte Maß ausdehnen und wenn das Lager nach der Rückkehr an den Herkunftsort höchstens für die Zeit ver⸗ sichert ist, die SSe ist, um Nach menoxdang s wieder in Bewegung zu setzen. Hier i 2 —9. Inhalt een ist, von Ort zu Ort dabei Ruhezustände unvermeidlich,

Voriger 8as à 172 G 162 à 161,5 à 152 18 113 à 112,75 a 1 117 ½¼ a 16x a 1a tcht. 175 ¼ 75 à 7414 514 89,5 8 88.5 n 88.75 2 à147,25 a 147à 108 196 4 195,5 à 1976 68.25 à 68 b 71,75 à 72,25 b 106,25 à 105,75 4 10

Heutiger Kurs ger Heutiger Kurs 8 Hamb.⸗Südank. D. Hansa, Dampfsch. Norddeutsch. Lloyd Al ““ Allg. Elektr.⸗Ges Bayer. Motoren. J. P. Bemberg .. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. 73,5 à 73,25 b —,— rlottenb. Wass. 105,5 à 105 ⅛b M 1175 à 1ib Compan. Hispano 1e““ 78 78 a 78,5 b Amer. de Electrie 388,5 à 357,5 à 357 B —,— . Contin. Gummi. 180 4 181 a 180,5 G à 181,75 b Daimler⸗Benz.. 42,25 a E“ Dt. Cont. G. Dess. 172,25 à 172 G * Deutsche Erdöl . 102 à 102 G 102 9 101 ¼ a 1025 Dtsch. LJinol. Werke 254,25 à 255 B 254 à 253 a 283,8 Dynamit A. Nobel 83 ½, b Elektrizit.⸗Liefer. 163 à 164b o. Din.

zu erhebende Schenkungssteuer herabmindert. Das trifft e auf dem Grundstück lastenden Grundschulden zu. Diese fansicht steht in voller Uebereinstimmung mit dem, was der ende Senat bei Schenkungen von mit Hypotheken belasteten stücken ausgesprochen hat. Wenn der Senat in dem Urteil 7. August 1926 II A 323/26, abgedruckt bei Mrozek, Steuer⸗ rechung, Rechtsspruch 12 zu § 8 Nr. 1 des Grunderwerb⸗ gesetzes, angenommen hat, daß keine Schenkung unter einer he, sondern eine reine Schenkung vorliege, falls in dem sungsvertrag über ein mit 85 belastetes Grund⸗ je beschenkte Ehefrau die iche Haftung abgelehnt hat lo wie bet einem mit Grundschulden belasteten Grundstück us dem Grundstück haftet, so ist dafür bestimmend gewesen, eim Falle ihrer Inanspruchnahme aus dem Grundstück auf hdes § 1143 des Bürgerlichen Gesetzbuchs oder des § 426 fürgerlichen Gesetzbuchs von ihrem Ehemann Ersatz ver⸗

Vori 323,5 à 328,5 —b 66,5 G 130 b

27,78 à 28,5 B

326,5 b 66,5 b 129,5 b

24 à 25b

Jul. Verger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Brown,Boveri u C Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden —,— Dtsch.⸗Atl. Telegr. 124b Deutsche Kabelwk. 76,5 b do. Teleph. u Kab. —,— Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr. Elek.⸗W. Schlesten Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. F. H. Hammersen —,— 8 Harb. Gum. Phön. 86,5 a 86,75 b HirschKupfer u. N. a 114b Hohenlohe⸗Werle —,—

2 à 161,25 à 162 b 114à 114 ½ à 114 6 à 114,5 B 118 9119,25 à 117,25eb G à 118 1b 178 ½ a 75 à 75 a 75 ⅞a 75 à 75 v% 688,5 2 90,5 a 90,25 b [75 6 à 175 %t 148,5 à 149 B à148,5 à 149 b 190 4 188,25 à 188,25 G o. Div. 67 à 67 % b 8

Fortlaufende Notierungen.

kleutiger Kurs Voriger Kurs 55 % à 56 b

11,25 à 11,1 à 1 % à 11, 10

Deutsche Anl. Auslos.⸗Sch. einschl. ½ Ablösungssch. Deutsche Anl⸗Ablösungssch. ohne Auslosungsschein.

11,25 à 11 % 0 78 à 75 %b 159,5 b 8 —,— o. D. a 7889 92 ½- o. D.

8—

56 à 56 à 56,25 à56 ½a56 6b 11⅛ à11,1 a 11,2 G 386 à 356,5 à 35475 5 182 2 181 G

43 G à 42,25 à 42,51 172,25 a 1731

öo“ 98,25 à 99 b

5 % Bosnische Eb. 14 .. .. 5 do. Invest. 14 5 %⅞ Mexikan Anleihe 1899 5 do. do. 1899 abg.

33 à 32 ⅞8b 32 à 32⁄b

29,28 8 20,25 B

31,75 à 32b 31,75 a 32⅛ G

20,à 19 %B

87 à 87,28 à 87b

87,75 b Elektr. Licht u. Kr.

4 do. do. 1904 4 do. do. 1904 abg. ½ Oest. Staatsschatz 14 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 9* Oest. amort. Eb Anl. 4 Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune 82. Oesterr. Kronen⸗Rente 4 ½ do tonv. J. J.. 4 % do. konv. M. N.. % do. Silber⸗Rente.. 4 ½ % do. Papier⸗Rente .. Türl. Administ.⸗Anl. 1903 d hin n Ser. 1 o. Ser. 2 untf. Anl. 1903-06 Anleihe 1905 o. 1908 Zoll⸗Obligationen rkische 400 Fr.⸗Lose.. 4 5 Ung. Staatsrente 1918 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 ½%% Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune, 4 un Goldr. m. neu. Bog. der Caisse⸗Commune . 4 Ung Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune.. 4 ½ Ungar. Kronenrente. 45 Lissabon Stadtsch. 1.11 9 Mexikan Bewäss.. ½ do. do. abg. Anatolische Eisenb Ser. 1 do. do. Ser. 2 3 Mazedontsche Gold.. 5 % Tehuantepec Nat.. 5 do. abg. 4 do. 4 ½ % d0 abg.

à 14⅛ à 14,75 b

7 à 7,05 b 6,95 à 6,95 b

X1 142b a14,8 b

Gebr. Junghans. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahlltte. Leopoldgrube... C. Sorenz..... Maschfab. Buckau R. Wollf. Maximilianshütte Mix u. Genest.. Motorenfbr. Deutz Nordsee, Deutsche Hochseefischerei Hesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Böge Elektr.⸗A. G. Rhein.⸗Westfäl Sprengstofs ... Sachsenwerk.... Sarotti Schles. Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke Lugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kammg Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl's Ver. Oelf. Ver. Schuhf. Bern. G. J. Vogel, Dr. u. K Boigt u. Haeffner Wickina Vortland Zellstoff⸗Verein.

148à 1430

à27%à 27,3 b 25 B à 25 b 21 ½ 6

2,5 8 4 2,4 G 108 6 à 10,75 B à 10,6 B

175,5b . à 51 à 51,25 G

13,8 à 13,78 B 104,75 à 105,5 à 105,255 à 101 à 99,75 a 10 ro b

à 38,75 à 39 b

5 wrnge 8

50,75 à 51 b

—,— 8

103,28 à 103 b 4138,5 8 138,28 B

18 ¾ b 18 G à 18 b 118,75 à 118 B 14 a 13 à 14B

105,25 4 104,78 à 108,5—

103,5 à 102 b G

67 à 66,5 b 115 à 118,5 b

14,28 à 14,25383 à 147 b 8 à 146 6 8

Allg. Dt. Cred.⸗A. Bankf. Brauindust BarmerBank⸗Ver.

Bank Elektr. Werte 8 Oesterreichische Credit⸗A.. Reichsbank Wiener Bankverein.... Baltimore and Ohio. Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein Schantung⸗Eisenbahn .. Accumulatoren⸗Fabrik. Aschaffenb Zellst u. Papier Augsburg⸗Nürnbg. Masch. öbö „42 3584,2

4 78,5 a 77 à 77,25 G à181,75 à 184 B b

Bay. Hyp. u. Wecht. do. Vereinsbank Bert. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗L Darmst. u. Nat.⸗B! Deutsche Bank u Tisconto⸗Ges. Dresdner Bank. A.⸗G. f. Verkehrsw. 2ö, Dt. Reichsb. Vz. S. 4 u. 5(Inh. Z. dR. B.) Hamb.⸗Amer. Pal.

a 33,5 à 32— 78 ¼ 4 77,5 b 129 à 130 b 151 eb G

Hamburg. Hochb.

8

116 2 116,5 b G 157 à 158 6 136 à 136 ⅞—b

138 b

148 —b 8 178,28 à 177,25 G 161,5 à 161,5 G 230,28 b

180 à 180,28 à 150 b

146 9 145.25 à 145,5 5b 128,25 8 126 B a 125 8 125,75 G 1709 170 6

94 ¼ à 94,25 a 94 ¼ a 94 ½1eb G 1135 a 114 ½ a 113 à 114,25 B 4 78,5 à 78,5 G

rse u. letzte Noti kensaldos: 28. 4. Zah

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo April 1930.

Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Liq.⸗Ku Einreichung des Effekt

117,75 à 116,78 b 158 b

136 à 138,8 à 136 b 138,5 à 138 b

1458b

177,78 à 178,5 à 177 b 162,à161,78, G

231,5 à 230,28 b

180,75 à 180,25 à 150,5 à 180,25 b

146,5 à 146 b

125,25 e 124,785 G 8

171 à 171 93 % à 94 b

115 4113,75 à1125à 113,78 G

z p. Ultimo April: 26. 4. y

Essener Steink.. J. G. Farbenind. Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Ludw. Loewe u. C. Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. arpener Bergbau vesch Eis. u. Stahl Philipp Holzmann Hotelbetriebs⸗Ges Ilse, Bergbau.. KaliwerkeAschersl ud. Karstadt... Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Maschinb. Untern. Metallgesellschaft Miag, Mühlenbau Mitteld. Stahlwke. Montecatini Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Kokswke., 1Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwerke Phönix Bergbau u. Hllttenbetrieb Polyphonwerke Rhein. Braunk. uB zein. Elektriz.. Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke... Salzdetfurth Kall Schles. Elektriz. u. Gas Lit. B.. S le. ortk. gem ubert u. Salzer Schuckert u. Co.. Schulth.⸗ 19 Siemens u. Halske EEE wer ndh.) Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz Transrabtio. Ber. Stahlwerke. Westeregeln Alkali Zellstoff-Waldhof Otavi Min. u. Esb.

6 173 à 172,5 G à 173,5 à 173,5 G à 144 a144,28 G 178,28 à 177,75 B a 177%b 181,5 4180,5 b 1“ 128,5 à 129 G 141,28 à 141,75 b

173 4 173 a 1736

1431 176,75 à 175,25 à 1b9 182 à 1890 8 181.551 130,28 à129,5 1185 141,25 b

181 ½¼ à 181 a181,5 81; 72.25 à 71 ½b 139 % à 138.75 b 124,75 a 125 b 113 b 1 110 B à 110,25 ³ 188.

181 à 180,78 à 182 71 ¼ à 72 6

125 à 126 b à 113,5b 110 b B à 110b 162,5 b 232 à 232 G (28,5 à 29,75 à 229 b 226 à 29 B à 28,5 6 29,5 à 29 à 29,5 138 ½ à138 139,25 à 139 b 103 à 104 G 111 b 109 à 108,75 b 97 à 97,5 à 95,28 à 96 à 94,5 b 49 %b à 108,8 G 131,75 132 G

* 54,75 à 54 X G 93 G 493,78 b 8 93,25 a 93.5 8 —,— 8 73,28 4 73,5 6

8

109 à 109 % à 109b 79,25 à 79 G à 79,5 G 249,25 à 249 a 250 b

108,25 à 105 G 290 à 291 à 288 à 292,75 b 233,5 à à 234,25 G

6148,5 b

115 ½¼ 118,5 4114 à 115 à 114,738 b 188,25 à 164,28 à 186 b

103,5 à 105,25 b 73 à 73,25 4 73 390,5 à 397,8 a

231,5 à 231,58 228 2 226.,8 8 2275 136 à 137,51 à 102,5 104 b86 111,25 81 1 àu b 109˙a 108,75 à 10957,8 103,5 à 102 6 à 1 Rars ec 110121 2 4 108,75 G 131,75 b

53à 53,5 G

110 à 109,5b à79,5 979,756 250 4 248,5 82485*

288 à 285,5 8 220b 238,75 à 235 B

. 3 8 116 ¼ à 115.75 118 185,75 à 184,75b

3 72,5 à 71,5 6 873 390,5 2 391 , 8

à 176,5 b

159,5 b

222,5 b orbnk. 192 18190¼818 Sens,s 296,5 8 296.75 8 288 ,32 287 à 255 8 255,5b

à399 b B à 396,75 b

177 à 178,78 à 177,5 B à 177 b 186,5 b

226,5 à 224,75 à 228 G 191,5 a 192,25 a 191 à 193 G 298 a 296 a 296 G

286,3 à 257 à 283,8 à 286 0

360 G 5 363 à 3681b 4146,28 b 82

183 4 153 G 8

4 129,5 b

98.5 b

230 1 232 % 232 ,2335326335 5233 86b 189 à 187,28 a 190 b

358,28 8 56 4 58 5 b

358,5 à 356 b 147 à 146,5 153 à 154 G

98,25 à 98,5 5

230 a 229 4231 K 190,5 8187,5⸗ 2327 88,73 8 55,256 58

ene ausdrückli ten ist (Urteil vom Sirds rückliche Uebernahme zu vertre st (

25. Februar 1930 II A 28/30.) 5. Doppelbesteuerung durch die Schenkungs⸗

kann und also um den vollen Wert des Grundstücks be⸗ tist. Eben durch das Vorhandensein eines solchen Rück⸗ echts unterscheidet sich dieser Fall von der Schenkung eines brundschulden belasteten Grundstücks, weil hier der Grund⸗ ein durch sie gesichertes Forderungsrecht überhaupt nicht de zu liegen braucht oder, wenn ein solches Forderungs⸗ bestand, j'denfalls von der Grundschuld losgelöst ist. Für üffaffung des Senats von § 8 Nr. 1 des Grunderwerb⸗ gesetzes bleibt also immer die Entscheidung maßgebend, ob ereicherung des Beschenkten durch eine auf dem Grundstück de Laft gemindert, die Uebertragung des Grundstücks also eit von der Schenkungsteuer nicht voll erfaßt wird. Das ist dann der Fall, wenn der Beschenkte eine auf dem Grund⸗ Haftende Hypothekenforderung auch persönlich übernimmt lvom 13. Februar 1923, Entsch. des RFHofs Bd. 11 S. 286 ees oben angeführte Urteil vom 17. August 1926), als auch venn die Beteiligten sich bei der Schenkung bewußt sind, in Schenker als gewonlich hafthar bleibender Schulbner ee Fälligkeit der Schuld keine Zahlung werde leisten, der atte sich an ihm also nicht werde erholen können und seine Ferung daher um den Betrag der Schuld gleichfalls ver⸗ n wird (Urteil vom 14. Februar 1928 II A 54/28). Das etrifft auch zu, wenn ein mit einem Altenteile belastetes tick geschenkt wird, da die Altenteilslast vom Erwerber

tember 1925 II A 392/25, abgedruckt bei Mrozek, a. a. O., bruch 8), und es muß danach auch für die Schenkung it einer Grundschuld belasteten Grundstücks gelten. Die bechwerde war hiernach als unbegründet zurückzuweisen.

und

gemischten Schenkungen? Im erwarb der Bes Frewaen von seiner damaligen

t, seiner jetzigen Ehefrau, die Hälfte des dieser gehörigen sites unter v er Hälfte des auf dem Grund⸗ attenden Auszugs zum Preise von 3000 RM. Das Finanz⸗

rbsteuer bei

nes Kuni at das Berufungsgericht nicht angesetzt, weil nach 1g. Ansi 8 he —e Auszug nur unter bestimmten Voraus⸗ shen en an die Ftelle des- 8 8 hen Scharberth trete. Auch iese Feststellung ist rechtlich bedenkenfrei. 8 Da 8 ohne Rechtsirrtum den Schen⸗ kungswillen der Vertragschließenden festgestellt hat, ergibt sich nach allgemeinen Verkehrsgrundsätzen ein als 9F es anzusehender Betrag von 13 000 7000 = 6 RM. Die Grunderwerbsteuerstelle wäre hiernach berechtigt gewesen, von dem nach allgemeinen Seree öö Werte der Gegenleistungen, das heißt von 7000 RM, die runderwerb⸗ steuer zu erheben. Sie hat aber den Wert der Gegenleistungen einschließlich der mitübernommenen Grunderwerbsteuerhälfte auf insgesamt nur 6564,60 RM ermittelt und von diesem Betrag die Grunderwerbsteuer erhoben. Da das Berufungsgericht nur den Ueberschuß des von ihm auf 7000 RM festgestellten Fer⸗ leistungswerts als geschenkt angesehen hat, liegt also eine Doppel⸗ nicht vor. Eine Anrechnung der veranlagten Grunderwerbsteuer kann also nicht in Betracht kommen. (Urteil vom 7. März 1930 Ie A 849/29.) b 36. Veredelungs⸗ oder Umlauffrachtversicherung sowie Messe⸗ (Ausstellungs⸗) Versicherung ist keine Transport⸗ versicherung. Es 5 elt sich um zwei Versicherungsarten, nämlich um die „Um auffrachtversicherung „und die Messe⸗ gbans. stellungs⸗) Versicherung. Bei der ersten sind versichert Beförde⸗ rungen von Webstoffen in Wolle und Seide gegen eine Reihe von Gefahren. Die Versicherung erstreckt sich auf die Beförderung der Garne zum Lohnweber, auf die ed E im Lohnweber, auf die Beförderung 8 7 vnf beim Färber und auf die Rückbeförderung zum Fersicherung nehmer. Ssgerahnen d 1en eah. 1 ist auf sechs Wochen be 8 L Musterbeispiel für die im b kelheit inheitli Bersicherung beweglicher Sachen gegen eine Vie 85 dar, für die eine Steuer

ältnis zur Beförderungszeit kommt es nicht an. Ebenso ist es 88 Be ob die Beförderungsgefahr die Lagerungsgefahr übersteigt oder ob es etwa umgekehrt ist. Allerdings hat der Reichsfinanzhof in der schon erwähnten Entscheidung vom

esprochen, daß die sich 1 seee e. decrn sich. en, wenn Transportversicherung ange⸗ I6u soll. 5—8 ortversicherung immer vorliegt, beenefn Keinesfalls trifft die Auffassung der Beschwerde⸗ führerin zu, daß es sich nur um Zwischenlagerungen handle. Des⸗ fühe beruft sie s auch mit Unrecht auf das Ürteil II A 60/29 vom 12. März 9 (Kartei, § 5 Abs. 1 Nr. 4 Rechtsspruch 6). Bei der Messe⸗ (Ausstellungs⸗) Versi wägungen Platz. Wer aarfnch quft sin 1 8 ickt, verfolgt das wirtschaftlich selbständig . Zeit an einem bestimmten Orte zum Verkauf Der str in Hilfsgeschäft rit ist nur ein Hilfsge 8 1 und 88 Lagerungszeit kommt es auch hier nicht an. es unerheblich, ob die unter Versicherun bei der Beför⸗ Fenna e . an Ort und Stelle. ie eintrete t grbteren Pe wie sie hier in Frage 6 zu ver⸗ neinen. Mit Recht hat auch das Finanzgericht die 8 fte der Reichsfinanzhof für die Reiselagerversicherung in dem rteil vom 29. Mär 1 G erklärt. Bei der Reiselagerversicherung ist die Gefahren, die bei der Bewegung von Ort zu Ort oder innerha eines Ortes von Haus zu Haus eintreten können, das Fnaesn liche. Die Lagerung, während der Reisende zur Febücsehe genötigt ist, gehört nicht zu den wirts aftlichen Zielen des Reisens, sondern nur zu den notwendigen Begleiterscheinungen.

ee oder Ausstellung

Auf die Länge der Beförderungs⸗ 92 L— Ebenso ist

önnen als beim

är 111/30. (Urteil vom 12. März 1880 II A 8 )

27. Februar 1925 in Uebereinstimmung mit dem Reichsgericht 8 ichsgerichts in Zivilsachen Bd. 72 S. 418) aus-⸗ ö 8” 8.9 Güterbewegung ergebenden Ge⸗

amit ist aber nicht gesagt, daß Trans-⸗ wenn die Transportgefahr

reifen ähnliche Er⸗ iel, die Ware mehr

esichtigung lagern zu lassen. Die Beförderung an den

genommenen Gefahren agern können, ist auch bei rundsätze, wie

1927 aufgestellt hat, nicht als anwendbar