1930 / 109 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

8 . 8 788541Rg = ö.

Reichs⸗ und Staa

1

tsanzeiger Nr. 109

m 12. Mal 1930. S. 2.

Parlamentarische Nachrichteun Nollte Auskunft

n (Soz.) der Haushalt

m Vorsitz des Abg. Stück Sy

richterstatter Abg. von Raumer (T. Vp.) schlug dem Nach⸗ für bedenk

tenbüro des Vereins deutscher ehee che zufolge vor, merksamkeit als bisher zuwenden.

r die Förderung der Leipzige brige e 100 000

ilfe für die Amerikastudenten soll vogfgen. 19 69000 Besans Auf dem wi

auf 100 000 Mark erhöht werden. Für d Beschaffungs

bildung der Beamten des Ministeriums beantragte der Bericht⸗ Fiderndes geschehen.

Ueber den Stand der Verhandlun t gegeben werden. Lie Zollwünsche bestimmter In⸗

b 2 Haushaltsausschuß des ene⸗ wurde am 9. d. M. dustrien sind häufig schlecht begründei. 8 8 tem der Meistbegünstigun e

Reichswirtschaftsministeriums beraten. Der 28 der gegenseitigen Abschließung durch hohe Zölle halten wir ch Das Ministerium sollte dem Bauwesen mehr Auf⸗ wenigstens der Schutz des Lehrvertrags gesichert werde.

t r. 4 Der Wegebau leidet unter der Westarp (D. Nat.): Wir legen größten esse 400 000 Mark, für das Schwierigkeit, die vielen dabei beteiligten Instanzen des Bindungen auf längere Zeit in den Handelsverträgen ni

esse Nark einzusetzen. Der Reichsrat der Länder und Gemeinden unter einen Hut zu bringen. atte 297 Mark für die Leipziger Messe beantragt.) stehen verdahe vor dem Zusammenbruch des deutschen Wegebau⸗ Bindungen bis 1937. Wir sollten uns bemühen, die vorhan

rstatter die Einsetzung von 10 000 Mark. Bei der Annahme ir könnten 400 000 Mark sür

wachsen auch bei uns. Die Me⸗ heset scheine gich in

en mit Rumänien und Ungarn —xv zum Schaden des Kleingewerbes. Die Fragen

andwerk und Gewerbe sollten einheitlich im Reichswirz Die Bedenken gegen das ministerium nsenmenefaßt werden. Das Berufsausbil 9

er bisherigen Form * durchsezer Kinister sollte dafür sorgen, daß in

assen. Der diesem 0.

ert darauf,

ir gegangen werden. Leider bringt der finnische ertrag

Ftihen Gebiet der Konjunkturpolitik der-— Bindungen zu lockern. Dem in Genf verei en zollpolitz örden ist leider bisher nichts irgendwie positiv- BWaffenstillstand können wir nicht zustimmen. Die Zolländem Das N“ 8 3

a ine Ersparnis von 636 000 Mark ein⸗ 400 000 Mo⸗ ür die Leipziger e —2 versch ge⸗ I „nes Erler han. aus den Erläuterungen 200 000 Mark für die übrigen bewilligen. 8— ere Auf . nit Bel wünschen wir über die Tätigkeit des Reichskuratoriums für Wirt⸗ die deutsche Handelspolitik eine Schicksalsfrage, denn ez

gefördert werden. üreehe sollten so schnell bearbeitet werden, daß der Reiche⸗ 19 und sich noch vor der Sommerpause damit beschäftigen kann. kähere Aufklärung Dr. Hilferding (Soz.): Die Genfer Konvention ist auch

292* ie Saarverhandlungen hen ver 3 8 des Etats mit Bedauern fest, daß danach die Saar herek schaftlichkeit. Notwendig ist eine schärfere Kontrolle der Ver⸗ darum, ob die liberale Handelspolitik Englands und der üöbe

nicht den erhofften 2.— Fortgang genommen Der 1

Redner ersuchte um

uskunft über den Umfang und die Wirkung ventdunsg vün. Reichesuhnentianen.

Das nöchemtrischaftegerict westeuropäischen Staaten aufrechterhalten werden kann. 2 t

tungsgeri hat die deutsche ä das größte Interesse. Es wäre des

der YN ortförderung, vor allem der Zins⸗ sollte al - in 8 —— 8 8 . 8 der Maßnahmen zur Exp ie bobischen Sägewerke am S. übergeführt werden. Beim Reichskartellgericht wünschen wir eine unverständlich, wenn sie gegen die Genfer Konvention ankäm

verbilligung für Exporteure. rhein ständen unter den Wirkungen

des Handelsvertrags mit der Verfahrensänderung, um Mißbräuche zu verhindern. Das haus⸗ würde. Ein Abgehen vom System der Meistbegünstigung ph 8 9 wirtschaftliche Referat des Ministeriums hat leider bisher wenig den Protektionismus fördern, der gerade den deutschen

S vor d Ruin. Der sofortigen Hilfe bedürfe auch 8 1 4 3 8 1 3 B 8 3 3 Schweiz vor dem deldende 1egfortgenn ssers auf zollpoliti⸗ von sich hören lassen. Reichswirtschaftsminister Dietrich: Den essen sehr abträglich sein würde. Die Sozialdemn Berichterstatters können wir zustimmen. Zur würden einer Aufhebung des jetzigen Systems den

ingend di not 1 1 shenge e e eFie letzte Zoll⸗ und I“ habe diese Anträgen des

Industrie, die im Grenzland Baden sehr wichtig

schwere Situation gebracht. Bei der Schrottausfuhr bestehe, worden, an deren Spitze der Abg.

ider ei tarke Monopolisierung zum Schaden der mittleren werde alle Bestrebungen unter

G ene, . vhs liniiterkum habe sich zwar bemüht, des Amtes und zur 2 sparsam zu wirtschaften. Der Erfolg sei aber beeinträchtigt arbeit auf dem Gebiete der worden durch die Stellenvermehrung im Ministerium. Die Auf⸗ dentenstelle im Reichswirtschaftsgericht werden wir zunächst nur Reichert gegen die Genfer Konvention an. Deuts lösung des für die besetzten Gebiete dürfe nicht provisorisch be ehen, denn auch ich bin der Meinung, daß wir in seiner jetzigen Lage lacht seine Wirtschaft der ebiet zu größerer Rechtseinheitlichkeit kommen Freihandels zum Spß stem werden wir momentan gegengetreten werden durch Wiederherstellung des Bankgehe

ertrag mit den Vereinigten 9

u einer Ueberbesetzung der übrigen Ministerien führen. Abg. auf diesem C r. Reichert EEezug) trat glaichfalls für Ersparnisse in der auf bi An un

serem heutigen Follsh V

Stellenbesetzung ein.é Das gelte besonders für die Kartell telle, nichts ändern koönnen, denn unser die in der jetzigen Wirtschaftsdepression schwerlich soviel Apbeit Staaten von Nordamerika bindet uns bis zum 1. Oktober 1935 dem Minderheitsaktionär ein größerer Schutz gewährt nes

haben dürfte, wie in Zeiten aufsteigender Pene. as an das Meistbegünstigungssystem. Na 1 lungen b⸗ 2 eut 2 werden wir zu einem anderen System

land zwar die Bestrebungen für eine internationale Vereinheit⸗ werden wir uns für die Zeit nach dem 1. Oktober 1935 freie Hand wirksamen Exportförderung sollten unsere

lichung der Zollnomenklatur mitmachen, aber es . sichern müssen. Die Exportförderung geht in der Richtung der tungen und 8 9

einem Zollfrieden zustimmen, denn die gegenwärtige Wirtschafts⸗ über 858 Länder, die Exportgarantie mehr nach der Richtung scha

die Genfer Wirtschaftsverhandlungen betreffe, so könne

unterstützen zur Herabsetzung der Kosten erständigung mit Preußen, um eine Doppel⸗ auch Auskunft geben über den Stand der Golddiskont tatistik zu vermeiden. Die Präsi⸗ Abg. Rauch (Bayr. Vp.) schloß sich dem d. ea des S

9 diesem Zeitpunkt aber Die Konzentration des Bankwesens und ommen müssen. Darum Privatbankiers hat sehr schädlich gewirkt. 2„ Inteues 1

ei, in eine Reform des Reichsstatistischen Amtes ist eine Kommission gebildet Widerstand entgegensetzen. Die Handelsverträge 8 eernburg treten soll. Ich e gestaltet werden. Das kommunale Anleihen

ollte aufmerksam beobachtet werden. Die Reichsbank

land 1 Doktrin er bringen. Der Kapitalflucht muß e

ses und durch eine Reform des grer Schns Dabei mußet ie Ausschaltung

Außenhandelsvem vem Beispiel Englands dem M.

onsulate na 892, t werden. Das Auswärtige Amt

tsministerium unterste

deprefsion könne nur überwunden werden, wenn Deutschland der ststaaten. Wir werden mit den Randstaaten Rußlands und handelt diese Vertretungen etwas 11—8— Für die

seine handelspolitische Freiheit behalte. Das gelte auch für die den Nachfolgestaaten Oesterreichs in engere Wirtschaftsbeziehungen etzung dieser Stellen sind aber die 1 1 Frage der Anschaffung der Ein⸗ und veee en b 5 fang 2. 8ne 29 Polen Len Rirtschafts zahr -— legen den größten Wert auf die baldige Durcüüh monopol und das Zündholzmonopol seien Beweise hür. Wege des Maismonopols können wir die Wirtschaftsbeziehungen unseres schon vor langer Zeit angenommenen 8 2

solche internationalen Vereinbarungen, betreffend Aufhebung der vom Reichswirtschaftsrat begutachteten industriellen Zollände⸗ rungen müßten mit aller schleumigung dem Reichstkag vor⸗ gelegt werden. Bei der Subventionierung von Wirtschafts⸗ betrieben müsse unbedingt dafür Sorge getragen werden, daß 1 keine Verschärsung der Konkurrenz seitens unterstützter Betriebe 9 8 d gegen die übrigen Betriebe enfebten könne. Es müsse auch der durch die Wirku von Dr. Curtius früher aufgestellte Grundsatz durchgeführt naturgemäß auf

Einfuhrverbote, nicht durchgeführt werden könnten. Die mit zen verbessern, ohne mit irgend jemand in gabe einer

Teilausschnitt davon. liegen jetzt im Reichsrat und werden demné ugehen. Gewisse Sorgen macht uns noch der vaee! mit Finn⸗ and. Die Reallohnpolitik wird ganz von selbst geför

Der Vertrag mit Oesterreich ist nur ein kräge. Das ist auch wichtig für die Feststellung, ob das Die Verträge mit Ser und Polen

esten Kräfte gerade a

en andwe seiner Bedeutung entsprechend an der Auftragsvergebung st dem Reichstag teiligt ist. Die Mittel für das Seneegcrschan.

sollten vermehrt werden, damit diesem Institut später au

Seminar angeschlossen werden kann. Abg. Dr. Dernbu 5 19 Ergebnis der Enquetekommission nicht;

Statistik über die Verteilung der öffentli

ert werden

1 Dem.) bat 1 - Ferri panbruch 88. ee. naborizen Teilveröffentlichungen zu beurteilen. Dieses Aah

jie übrigen

rgem i Preise haben muß. Das a werden, daß die Betriebe der öffentlichen Hand auf das un⸗ Urteil über die Subventionspolitik unterschreibe ich. Diese

fänige ür das Millionen ausgegeben worden sind, kann der denf Uür caft nutzbar gemacht werden. Daran arbeitet die einges

erläßliche Mindestmaß beschränkt würden und keinerlei steuerliche Politik korrumpiert auf die Dauer den Betrieb. Es ist wirt⸗ issi rtförderung wird gehen Fsf chs me zum Schaden der Privatwirtschaft aufrechterhalten schaftspolitisch kein Vorteil, wenn man eine kranke Merß sub⸗ EEEEE bnesd Die adringlicst .

werde. Sehr bedeutsam wäre die vom Arbeitsminister Dr. Steger⸗ ventioniert, damit sie eine gefaner auch krank macht (leb wald in seiner letzten Rede gemachte Feststellung, daß über 12 Mil⸗ stimmung). Bei der Osthilfe soll die Lastensenkung für die Land⸗ aftel des deutschen Volkes, Zu⸗ wirtschaft auch auf Gewerbe, Handel und ndustrie ausgedehnt Aufgabe zufalleg Sie kann auch die Funktion eines

lionen Menschen, also ein Fün

er Golddiskontbank kann dabei eine außerordentlich wict

Zu⸗ gabe ist jetzt nicht Kapitalbildung, sondern eeäenühens t esen

wendungen aus öffentlich⸗rechtlichen Mitteln 858 im Betrage werden. Das Kernproblem unserer Wirtschaft ist die Arbeits⸗ für die deutsche Valuta leisten. Abx Pfeffer (D. Vp.) wün t

von 13,9 Milliarden Mark pro Jahr. Diese Zuwendungen aus losenfrage. Es ist unerträglich, wenn wir Jahr für Jahr über 5 öffentlichen Mitteln verteilten sich fo en: Zahlungen eine Milliarde ausgeben aönich or für Jah eine Prüfung der Frage, ob die an Arbeitslose 4200 Millionen Reichsmark, Invaliden⸗ und die Empfänger die Knappschaftsrenten 3800 Millionen Reichsmark, Zahlungen an diese ncglüflichen Menschen produktiv zu 1889 äftigen. Doktrinär dieses Problem nicht zu lösen (le 9 ssauer (Zentr.): Das Wirtschaftsministerium 4 1 ch po 2 so etwas sein wie eine General⸗ mark an das Reichskuratorium ser Wirtschaftlichkeit wird mie 8 ) Milli 8 Firma Deutsches Reich. eichsarbeitsministers Dr. Stegerwald hielt der bildungsstelle für die edner für die wichtigste Charakterisserung der gegenwärtigen Die bö“ in Deutschland kontrastiert kra 8 1 d gesundheig 8 w S örderung in Amerika und England. Bei uns gibt es ionalisierung auch hinsichtlich der sozialen und gesundheitket politik“ forderte, so müßte darauf hingewiesen werden, daß die einige Ansätze, aber es werden immer nur von Fall 9” Fall sührtench hhar ufmerksamkeit dusiw⸗ deutschen Arbeitnehmer in den letzten Jahren sowohl Pfeiler errichtet, ohne daß ein einheitliches Gebäude entsteht. Hier und hierfür einen besonderen Ausschuß ins Leben zu ru⸗ 8 8 brauchen wir eine organische Zusammenfassung. Wenn für die ein entsprechendes Referat einzuri iche Forschung zur Förderung der Wirtschaft ganze ministerium wird aufgefordert:

Kriegsbeschädigte 2400 Millionen Reichsmark, e. ist freil 1500 Millionen Reichsmark, Zahlungen an Unfallrenten 1000 Mil⸗ Abg. Dr. De lionen Reichsmark, Pensionäre 1000 Millionen Reichsmark; esamt pro Fahr 13 900 Millionen Reichsmark. Diese Fest⸗ direktion der settangen des

Wirtschaftslage. Wenn Dr. Stegerwald eine „aktive Reallohn⸗ Export

Nominallöhne erhielten und ferner durch den Rückgang

Lebensmittelpreise in eine bessere Lage gekommen seien, währen

ins⸗ soll nach unserer Auffassun

ührung der deutschen 8 werden. seinem Vorstand und seinen Aussch

illegungsverordnung in

eden Wert mit der Wirkung, daß setzi Schädigung der Wirtschaft weiter ia ser Gelder demoralisiert werden. Die Aufgabe ist, jesi * Uuccaß ene 88 war die Aussprache bern

afte Zustimmung). n der Einzelberatung begründete Abg. Tarugf (Eor folgende Entschließung: „Der Zuschuß von 500 000 Reih

Es soll die Willens⸗ Maßgabe bewilligt, daß das Re shcfseh enek gehalten ist: 1

üssen eine stärkere Beteilig

mit der von Arbeitnehmervertretern herbeizuführen; b) den Fragen

en so ten. Das Reichswirtschtt a) den Rechnungshof zu ersüth

8 1 ¹ 1 wissenschaftl b in der gesamten Wirtschaft Verluste und Zusammenbrüche sich ne gecschaft bewilligt werden, so ist das weniger als nichts. Aus die Verwendung der Reichsmittel durch das Reichskuratort

äuften. Wenn es gelingen würde, zusammen mit den haupt⸗ einer wirksame shstcften Kostenelementen die Preis der deutschen Industrie könnten de

u sen 2 anders dastehen als heute. Das könne aber nicht erreicht

werden, wenn nicht auch die Lohnfrage zwecks Ueberwindung planmäßige Organisation für die nahme von Auslandskapital und

der Wirtschaftsnot angefaßt werde. Bei der Osthilfe dürfe nicht

n Förderun

dieser

ür die

ürdeee chaft gni Kveee Arbeit für Wirtschaftlichkeit im 1929 und 19380 eingehend; ¹ . G nnten een Wirtschaft Milliardengewinne erwachsen. ; en, dann würde unsere Landwirtschaft und unser Export] Die Förderung der Kapitalsbildung wird sic erst nach einen Plan zur Umorganisierung des Reichskuratoriums

is ins einzelne durchzuprüfen; b) bis zur Etatberatung ür!

2

langen Zeitraum erfüllen können. Jetzt aber brauchen wir eine Pirtschaftfichtet im Sinne einer Zentralisierung aller deutsht pflegsame, Lorgfältige Herein⸗ Rationalisierungsaufgaben bei dieser Stelle unter Umwantit

iederhereinholung des Reichskurakoriums in ein W an, etwa im en

nur die Not der Landwirtschaft berücksichtigt werden, sondern deutschen ins Ausland ab b b 1— 2„Ap üj e mMer. 2 1 8 gewanderten Kapitals für die Not der der Deutschen Forschungsgemeinschaft, vorzulegen.“ Abg. Ma es müsse msgl ch bald auch der Notlage von Gewerbe und In⸗ Zeit. Was die Beratungsstelle für Auslandsanleihen geleistet Wurm 85 Fhaneag daß von dem beim Kuratorium

dustrie im O echnung getragen werden. Abg. von Raumer daf Vp.): In unserer Handelspolitik hat sich gezeigt, daß wir mit den der Vorfreegagele

thodoxe Meistbegünstigungssystem 1 . 1 sühneneeee 8 vünftig; wird durch Kontingentierungen in der g aus, die Form von Monopolgesetzen. Unter diesen Umständen werden wir demn Pehle seen die Genfer Zollfriedensbestrebungen nicht mitmachen können. ie Interessen

tförderung, das Sachsenberg (Wirtsch. P.) ging auf die Dortmunder Rede des swirtschaft hapere es mit der Festhalten sollten wir an dem System der Exportförderung ch 8 85 18. 2. 8 geauf Gebiet der Hauswirtschaft hap

sich gut bewährt hat. Die Subventionierung von notleidenden Arbeitsminister

hat, war manchmal die reine Parodie auf die Organisation, die Wirtschaftlichkeit seit zwei Jahren bestehenden Referat für Lam⸗ nicht weiterkommen. Das wir und bei der auch mit der Reichsbahn und anderen vireisgan chch vseit ü ein Arbeitsplan bekannt sei. t sich praktisch nur durch⸗ Stellen zufammengearbeitet werden muß. Abg. Ewert (Komm.) den

ntersuchungen würden leider die an diesen Fragen

amtliche Wirtschaftspolitik diene einseitig meisten interessierten Vertreterinnen der nicht hen

en einzelner

apitalistengruppen, schädige aber gezogen. Abg. Marie Lüders (Dem.) wün

chte eine geon

der arbeitenden Schichten des Volkes. Abg. echnungslegung des Reichskuratoriums, die ject fehle. u

rbeit des Die Politik des Reichs⸗ toriums. Die sozialdemokratische Entschließung wurde angem⸗

Betrieben darf nicht dazu führen, daß die gesunden Betriebe mit CCq“ und des Reichswirtschaftsministeriums muß men. Abg. Heinig (Soz.) 158 sich gegen die vom Lens

Hilfe der Subvention wieder konkurriert werden. Die Sub⸗ auf einen

in Zukunft harthörig werden gegen Forderungen dieser Art. Koalition daran haj den Lorkaldemokraten.) Die gegenwärtige Krise 1 8185 wir nur überwinden können, wenn alle Bestandteile der zu

Amt waren Reformen möglich durch Zusammen⸗ als wenn nach

lich für die Wirtschaft wichtigen Gebiete. Wenn bei dem Neubau der Oberfläche

des Reichsstatisti 8 ließen sich dadurch auf die Dauer

C“ mit dem Kartellgericht hat die Ein⸗ Die 28 ndividualwirtschaft wird dadur heitlichkeit unserer Rechtsprechung stark erschüttert. Hier müssen Der Aluminiumtrust ist beifpielsweise nicht als ein wirts liner Aenderung kommen. Abg. Tarnow bestritt, Erfolg hu betrachten, denn

iktatur eine tatsächli

wir zu e . daß zie Starrheit der Lohntarife die Besserung der Wirtschaftslage Preis

f sollt s l g beid gecach tionspolitik hat sich überhaupt totgelaufen, und wir sollten sammenlegung beider Ministerien. ventionspo hat sich 2 daß die Grundauffassungen des Wirt⸗ uschusse Dr. Curtius und des Arbeitsministers Dr. Wissell 8 bichen. Eine einheitliche Politik beider gabe bewilligen und die vom für die übhn ie nicht 100 prozentig richtig ist, ist besser, R 2 8 amme ach zwei 1eae; Richtungen g assung und 8 die Beschränkung der Statistiken auf die wirk⸗ der Produktions 81 wir estder, 35,3 u sehr an Leipzig geforderten 400 000 Mark nur unter der Bezeichans iete 1 en. Wir leben auf diesem iet gesetz⸗ ei . Hi den die 400 000 en Amts veeesg verfahren wird, dann geberisch von der Hand in den Mund. Die Rasem leeren, Kfeß dvre vusß [8öö rsparnisse erzielen. Das praktisch leider in den meisten Fällen auf Vertrustung hinaus. Steinkopf (Soz.) führte aus, beim Reichs Latistichen, ch mehr und mehr erdrückt. bvoständen -

. whr voneinander abwichen. Wirtschaft bei dieser Aufgabe zusammenwirken. Beim Reichs⸗ Ministerien, selbst wenn

werden, am besten wäre die Zu⸗ erstatter beantragten 400 000

Letzten Endes ist die frühere die ein Feenh. Unternehmen sei und nicht eines dauem

ark für die Leipziger Messe

edürfe. Abg. Dr. Köhler (Zentr.) erklärte, reunde würden die 400 000 Mark nur als eine einmalige

essen und Ausstellungen beantragten 100 000 Mark ablehe ezogen wird. In Abg. Marie Lüders (Dem.) stimmte für ihre Freunde den

ark für e als einmalige Ausgabe bewilligt.

ozialistische Zellen. Beim Begräbnis 1m

teilungsdirektors habe das Amt den Kranz nicht mit derse

aftlicher- A ier wird nur durch eine Flcsche ose üblichen schwarz⸗rot⸗goldenen Schleife, sondern mit einer deg⸗ nicht vorhandene Wirtschaftlichkeit Schleife Uöhges. inister Sleie c

erklärte sich benit;

hindere. Die Tariflöhne sind gar nicht starr, sondern elastischer vorgetäuscht. Im Kreditwesen hat die Konzentration besonders ntersucha als die Preise. Zuzustimmen 5. der Forderung des Arbeits⸗ unheilvoll gewirkt, denn durch die Ausschältung der Privat⸗ e“ vi⸗ F Füför ühdtee Pe chwene es

ministers nach einer aktiven Reallohnpolitik. Jetzt scheint die Zeit bankiers wird

auch der wirtschaftlich notwendige Individual⸗ die Behandlung

Personals des Reichsstatistischen Amts dun

gekommen, wo des er efterrthwnche um viel aktiver werden muß und Privatkredit beseitigt Deutschlands Wirtschaft ist auf die die Vorgesetzten. Er 1 si dabei auf Angaben des A er

in der Preiskontrolle,

reisüberwachung und Preisbeeinflussung. Förderung der Qualitätsarbeit angewiesen, um auf dem Welt⸗ stelltenrats des Amtes.

inister sagte eine Nachyrif

Gerade in der jetzigen Depression zeigt sich, welchen unheilvollen markt konkurrenzfähig zu bleiben. Dazu * in 12 Linie. der Arbeitsverhältnisse im Amte zu. Zum Kapitel Rel

Einfluß die Herrschaft der Kartelle auf die Preise übt. Während

Kartellen beeinflußten Preise auf der alten Höhe. Das Wirt⸗ die Bedeutun

h einer Ausgestaltung, wenn sie die Preispolitik günstig be⸗ utzen! Der

einflussen soll. Die Vertrustung der Linoleumindustrie ist in dieser anschließen. Wir werden einer weite durchgeführt K nenn Kbnch L“ nicht zustimmen.

8 8 m G 2 ge 8— waren gegeben. blegne he ge vp nlaobäahe Dabei sollte aber auch das die deutsche

Beziehung sehr lehrreich. In dieser ierung mit größtem Erfol etzungen für eine wesentli

ndustrie i Pedaccech tatt dessen hat aber der L

noleumtrust,

8 8 die Förderung des dwerks. der Index der freien Preise stark gefallen ist, bleiben die von waänkörder vag Feer Füraerts Wir haben

macht in der Hand hatte, die Preise um 16 bis 17 vH Föst. statit che Amt ist übersetzt.

Der Nutzen der Rationalisierung ist also nicht der Volkswirtschaft ondern dem Profit der zugesloen. Das sen chaftsministerium 19; die 72 e, einer solchen Preispolitik Abg. Wienb entgegenzutreten. Viele 829

die Kartelle durch Ueberpre

7

ir brauchen eine vers 9 Kartellgesetzgebung und Kartell⸗ Die Hauszinsst olitik. Abg. Marie Lüders 22 vünsche die baldige damit sie zur Borlegung der Handelsverträge mit Oesterrei 1

und Polen. werden könnten

euorganisation notwendig. Für Kanalbau 16“”“ ch 3 e .Nat.) verlangte grö 2 5 la 32 8282 1 E“ Man sollte 27 Gemein ecehe preise die 8 ontrolle unterziehen und darauf hinwirken, i 1 3 die wegen Unrentabilität stillgelegten Betriebe entschädi en. der bjenn gen Pehen auf ein anfebin 28 Ihac seirben 8eelscgast zu geben. zu üichg wi Füe. ollten

es

elebung aumar

dieser für die Bacilelecah e sen) g F. che, bei d Mill 9

EW zalichkei F . 1 i ⸗G. zur t 107 ionen

aftsministerium sollte alle Möglichkeiten der Kartellverordnung Schicht. Bei den Rohst Ilt sicherungs VEE116 1—

s 5 diesen Zustand anwenden. Die Kartellordnung bedarf frei⸗ sbaßh der Grundsatz 1— gegltrtvrrvzeecgrg be sdanätce n ae

i Kritik der Subventionspolitik können wir uns daß das Reichsaufsichtsamt nicht die ren Subventionierung der um durch 88

Für die Exportförderung müßte Geschäfte verur

owie er die Monopol⸗ die Fegenteüge Wirkung edesten aßnahmen oft genug nieße, so wäre das ein schwerer Schaden für

Hier wäre Abbau und Aufsichtsamts, damit in Zukunft nicht den Großstraßen⸗ und Hülictben Fälle wiederhol en, wie 8

ehaushalte e

i Deutschland sechs aufsichtsamt für 1.— brachte 88” Dennng gem

der Frankfurter A entstanden sind. em Falle und beim Zusammenbruc er Umsat, kleiner Vaterländischen Fhere iheens,8 1 habe sich ges

ispositionsfähigkeit läs tzeitiges Eingreifen solche durch unzu 8 Zusammenbrüche zu verhindern. ersicherungspolice kein ertrauen mehr

N.

haben. Das Reichs⸗ schen Kredit. Notwendig sei eine gruündliche Resohe

e leider vorgekommen

herangezogen werden. Von den Deutschnationalen war eine Entschließung eingegice

örderung des die die Regserung auffordert, dem Reichstag in einer Denae⸗

ner schärferen vollen Einblick in die Vorgänge beim Fa ammenbruch der ir

ischoftsuriniste Diam en

schrift werde

ttimmte der Entschließung Riotwen

rüher ausgeschüttet werden, einem Monat dem Reichstag vorgelegt werden. Die Notrag 3 ts rechtzeitig nutzbar gemacht keit einer Reform des 4. 8 8 iniste Immer größer würden die Umsanebher 8 8 gufst

i amts sei vom aren⸗ schon anerkannt worden. Abg. Heinig (Soz.) erfuche

Keform chaft w mmert

onalverme eeage vit eiserner E

echten reme

den

gleichfalls in auffi tsam . eutschnatio

Reichs, und Staatsanzelger Nr. 109 vom 12. Mai 1930. E. 5.

mit der Reform des Aufsi des Aktienrechts zu warten.

8

der Presse auf die Vorgänge in der

arnend

n

vuen, . 4 hnüster Dietrich, diese

eiwer 8 Abg. Dr. fene 8 000 Fhark

n 500

Zi

verflossenen Daraufhin w von 500

wurde d Reichswi

von Raumer den Messef

halt

000 Mark auf 13 000

M

ingewiesen

T

ürsen ge een d rbreitet, da

ergie eingreife nergcs Abg.

Die

Jahre nur 13 000

worden,

ohne da

das Amt schon hätte herausgeben sollen. i und beim Aufsichtsamt nach dem sehen. Dr. Reicher r (D. Vp.) und von Raumer ( scharfer Weise die Geschäftsführung des ts und verlangten eine s nalen eingebrachte Entschlie zum Kapitel „Reichswirtscha

verschiedener Aenderungsanträge

rtschaftsrats mit

dem (D. Vp.) beantragten Aenderungen (abgese orderungen) bewilligt. Am 10. Mai kommt der es Reichsjustizministeriums zur Beratung.

on si d. )

ung

as Aufsichtsamt sei ja

fae

1 daß es sich

e. Abg. Dr. n (Zentr.) erklärte, mit der bloßen 8 ung sei d

e Reform des Aufsichtsamts nicht ge⸗ technischen und pharmazeuti kali e eo⸗ . en zeutischen Chemikal Svn. seige ge Aufsichts⸗ Spezialpräparaten. Durch ög 1

Nach

tsamts nicht erst bis zur Nach dem Bericht der J. D. Riedel⸗E. de Hasn Aktien⸗1 a

apre⸗ gesellschaft, Berlin, über das Geschäftssahr 1929 brachte

aus längst nister müsse

Nat.), Dr. kritisierten eichs⸗ schleunige Reform. Die von wurde 8 tsgericht“ erklärte 1 Einrichtung werde abgebaut und dende Stellen würden nicht wieder besetzt. Auf eine An⸗ Köhler (Zentr.) wurde mitget zur Förderung des deutschen Außenhandels nsverbilligung für Darlehen an deutsche Exporteure im Mark verbraucht worden urde der in den 12 Etat eingesetzte Betrag ark vermindert. A

lehnung der Kommunisten ehrd der Haushalt des Reichswirtschaftsministeriums und des vom Berichterstatter

16

le benöhnbens n o helte sich der 188,87 Badnest , 724, ascnh msatz auf etwa 26, illionen und hat damit die 87, udapest „Kopenhagen 189,20, London 34,39 ¼, Bobe von 26,4 Millionen RM überschritten. Diese Pork 707,85, Paris 27 68

an⸗

sind. Abg.

en von aus⸗

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

un 9.

sächlich auf der Ausfuhr beruhende Steigerung der Umsätze sowohl in

ländischen Herstellern gelang es, bei einigen pharmazeutischen, weni

allerdings bei den technischen Fabrikaten der Feelstentiscden 4

Sinken der Preise Einhalt zu tun und eine Besserung anzubahnen. nter Hinzurechnung des Gewinnvortrags vom 1. Januar 1929 in öhe von 125 165 FM ergibt sich ein Ueberschuß von 864 304 RM,

2

an die Wohlfahrtseinrichtungen 30 Als Vortrag auf neue Hee. bleiben 324 304 R.R.

Nach dem Jahresbericht der Eisen hüttenwerk Tha

vorfährige Umsatzsteigerung wurde in der Hauptsache durch den Absatz eines 1

eer Bericht weist darauf h

der Verkaufspreise zu den Fabrikationskosten die Konkurrenzfähigkeit

es nicht gelinge, die Fabrikationsverhältnisse wieder günstiger zu 1 zumal die Absatzmöglichkeiten für viele Artikel durch erhöhte Zoll⸗

schranken und Vergrößerung der Eigenproduktion in den üͤber⸗ 8 seeischen Absatzgebieten h. mehr und mehr eingeengt ..

äftsverbindung

fielen. Einschließlich des Vortrags aus vorjä ; 6 bon j9 889 leegii 32 -;⸗ 8 orjähriger Rechnung in Höhe des Berichtsjahres 2 149 803 RM. Es erforderten Ge

Buenos⸗Aires. Canada ö“ Konstantinopel London..

New Nork.. Rio de Janeiro

Uruguay.

Amsterdam⸗ Rotterdam.

Athen ...

Brüssel u.

werpen Bucarest. Budapest Danzig..

lsingfors.

talien.. Jugoslawien Kaunas, Kowno Kopenhagen.. Lissabon und

Oporto

Oslo...

eykjavik

(Island). Riga. 88 .

Schweiz.

Sofia.. Spanien.. Stockholm und Gothenburg. Talinn (Reval, stnd). 8

Ant⸗

1 ap.⸗Pes.

1 kanad. ½

1 Jen, gf ãgypt. .

1 türk. 2

1 £

18½q

1 Milreis

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 828 100 Gulden 100 finnl. 100 Lire 100 Dinar

100 Litas 100 Kr.

100 Escudo 100 Kr. 100 Fres. 100 Kr.

100 isl. Kr. 100 Latts 100 Frcs. 100 Leva 100 Peseten

100 Kr. 100 estn. Kr.

100 Schilling

Geld 1,609 4,176 2,068

20,86

20,342 4,1865 0,497 3,856

Brief 1,613 4,184 2,072

20,90

20,382 4,1945 0,499 3,864

168,40 168,74

5,435

58,40 2,487

5,445

58,52 2,491 73,28 81,48 10,564 21.995 7417 41,86

112,00 112,22

18,78

18,82

111,98 112,20

16,42 12,408

92,03 80,64 81,02 3,037 51,07

16,46 12,428

92,21 80,80 81,18 3,043 51,17

112,29 112,51 111,44 111,66

59,04

——eöö

Ausländische Geldsorten

59,16

Geld

20,343 4,187

3,856

Brief 1,612 4181 2,074

20,90

20,388 4195

3,864

168,48 168,82

5,435

58,405 2,487 73,16 81,32 10,542 21,945 7403 41,78

5,445

7

2,491 73,30 81,48 10,562 21,985

7,417 41,86

112,00 112,22

18,78

18,82

111,99 112,21

16,415 12,407

92,03 80,67 81,02 3,036 51,15

16,455 12,427

92,21 80,83 81,18 3,042 51,25

112,29 112,51 111,49 111,71

59,05

59,17

und Banknoten.

konten 640 903 RM, so daß sich ein Verlust von 401 525 RM

geblieben. Die vorliegenden Aufträge befriedigen, doch lassen die Ab⸗ rufe hierauf zu wünschen übrig. Auch hinsichtlich der Verkaufspreise

ride⸗ ationalbank vom 7, Mai (in Klammern Zu⸗ und mnahme im Vergleich zum Stande am 30. April) in 1000 Franken: Aktiva. etallbestand 578 788 (Zun. 19), Golddevisen 371 388 (Abn. 19 645), Wechselbestand 36 285 (Abn. 1205), Lombards 48 783 (Zun. 2787), Wertschriften 47 115 (Zun. 24 903), Korrefpondenten 27 629 (Abn. 8663)

189 849 (Zun. 36 095), sonstige Passiven 29 153 (Abn. 543).

Wagengestellung für Kohle, Koks und Bri ketts am 10. Mai 1930: Ru Gestellt 21 706 Wagen, nicht Febell Wagen. Am 11. Mai 1930: Ruhrrevier: Gestellt

ie Hbsnnhtknp esnot ze kun der Vereinigung für 88g e Clektrolytkup ernotiz stellte 18 laut Berliner Meldung

B.“ am 12. Mai auf 50 (am 10. Mai auf

Zeüutschen Landwirtschaftsr’t stellten si e Schlacht⸗ vie n

preise i

Ochsen

2. „.“

8

0 0280

51 54 42— 48 46—50 30— 40

r

53 54 44—50 44— 47 38—43 32 37

-—

Fembcns 8 res.⸗Stücke Söechetn 8 merikanische:

000—5 2 und 1

Doll. Doll.

Argentinische. ntinsch, 6

Canadische...

Englische: große 1Lu. darunter ürki

e

Hulgansche .

ünische...

Danziger Estnische

Finnis⸗ 8.

olländische.. allansche z

8

100 Lire

u. dar.

ugoslawi tlananüche 8

Litauische.

orwegische.

Rumänische:

u. dar.

00 Lei und

neue 500 unter 500 8 ;

8 wedis

panis

che..

Schweizer: große 100 Frcg. u.dar. che.

Tschecho⸗ si 5000 u.1000 87.

500 nr. Ungaris

Kr. u. dar.

b 100 finnl.

i 100 Lei

K 100 Gulden 100 estn. Kr.

100 Frcs. 100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kr.

100 Schilling 100 Schilling

100 Lei 100 Kr. 100 Frcs. 100 Fres. 100 Peseten

12. Mai

Geld 20,34

719 4,168 4,156 1,575 0,475 20,305

1,91 58,31

Brief 20,42 4,21

4,188 4,176 1,595 0,495

20,385

1,93 58,55

111,73 112,17

81,14

16,415

81,46

16,475

168,06 168,74

21,98 21,98 740

58,92 59,08

2,46

112,03 80,94 81,03 51,00

22,06 22,06 7,42

59,16 59,32

2,48

112,47 81,26 81,55 51,20

12,465 12,49 73,30

10. Mai

Geld

1189 4,168 4158 1,575 20,315

1,93 58,30

111,73

10,46

Brief

4209 4,188 4178 1,595 20,395

1,95 58,54

112,17

10,50

16,415 16,475

168,11 21,98 21,98

168,79 22,06 22,06

7,395 7,415

111,73 59,05

112,08 80,90 81,04 51,00

11217 59,29

112,52 81,22 81,36 51,20

12,45 12,46

, , .

2.

550b525b25b25b05b2bà2bà,bbbaebo,oeoeb,;bo o

15 25 18 22 53 56 48 —52 45 47

. % ο% 2,—0bbSeo *àò8945z59e—a. v 1

93 96 85 92

eaegeeecIze, Secg=e, gegsezeeess Seos

„„„2 ⸗às„ã9090ã50-b⸗b,eeeeee üeueüer lmrf uIIIRgRqq611 .. àö9öb 95 F5 à ⸗ã-b;FSãboob eFee, , 9o „„„„ 622 ⸗b9àF ã FvbFb,;⸗F;;,FFbo⸗o“

2 99b90b90b—b99— 52bbbb9bbbbbbbbbbbb;;bo b5 20

8 8 Speisefette. Bericht der Firma Gebr. e „Berlin, vom 10. Mai 1930: Butter: Der Markt verlief weiterhin iclänfßg. Kopenhagen ermäßigte am 8. d. M. die Notierung um r., Ma Tage für I. Qualität um 5 ℳ, für II. und abfallende Qualitäten um 3 den Zentner, Hamburg um 3 für den Zentner zurück. Die Konsumnachfrage ist etwas lebhafter geworden, doch drückten die reichlichen Zufuhren von allen in und aus⸗ ländischen Plätzen weiterhin auf den Markt. Die Verkaufs⸗ preise des Großhandels sind heute per Pfund in 1⸗Zentner⸗Tonnen: Inlandsbutter 1a Qualität 1,44 bis 1,47 ℳ, II a Qualität 1,35 bis 1,41 ℳ, Auslandsbutker Dänische 1,50 bis 1,55 ℳ, kleinere .e entsprechender Aufschlag. argarine: Stille 82 age. Schmalz: Auch im weiteren Verlauf der Berichtswoche behielt der Markt seine ruhige Haltung bei unveränderten Preisen bei. Eine 8e. der Konsumnachfrage ist nicht zu verzeichnen. Die heutigen P ch 00

der Gesellschaft auf dem Weltmarkt stark geschwächt sei, und wenn 805,25,

visionen und allgemeine Geschäftsunkosten 976 358 3 Konstantinopel 245,00, Bukarest 307, 718 739 RM, Zinsen 215 327 RM, a nb ceeengedaf Fecnenn Aires 199,00, Japan 255,00. *) Pengö.

ist eine Besserung nicht zu verzeichnen. 88,975¼, Paris 14,64, Brüssel 52,05, Schweiz. Plätze 72,20, 8 150,05, Kopenhagen 99,75, Oslo en; A Washington 372,87, Saün. 12. Mai. (W. T. B.) Wochenausweis der Schweize⸗ Helsingfors 9,39 ½, Rom 19,57 ½, Prag 11,69,

merikanisches Purelard in Tierces 62,00 ℳ, kleinere Packungen

62,50 ℳ, Berliner Bratenschmalz 66 ℳ, deut das Jahr 1929 trotz der in Deutschland und zahlrei 8 deutsches Schweine⸗ darum staaten herrschenden, überaus schwierigen Wirts 2 nüühi Ia Aeelben .

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ͤ und

2 Wertpapiermärkten. 1 Devisen.

den der Vorstand beantragt, wie folgt zu verwenden: 5 v Gewinn⸗ 629* .à,2 IEv7S - Pnsiger 8* 1

anteil auf 10 000 000 500 S 38 I. 60 vegn⸗ 30000 8 000 RM, Satzungsmäßige etamg London 25,01 G. —,— B. Auszahlungen: Warschau 100⸗Zloty

7

Auszahlung 57,67 G., 57,51 B., Lond f 2eu 8 B., London telegraphische Auszahlung

—,— B., Berlin telegraphische Auszahlung 100 Reichs⸗

marknoten 122,70 G., 123,00 B

Wien, 10. Mat. (W. T. B.) Amsterdam 284,77, Berlin

782 Prag 20,96 , Zürich 136,92, Martnoten 8862, Lhs moten 87,08,5 Jnngrtche Nric, 1619, Rerbicten

roßen Teils der Produktion im Exportmarkt bewirkt, allerdings bei slowakische Noten 20,92 ½, Polnische Noten 79,17, Dollarnoten 704,75, reisen, die sich noch ungünstiger stellten als im Inlandsgeschäft. Ungarische Noten 123,96 ½4*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,50 ½. n, deß durch das bestehende Mißverhältnis *) Noten und Devisen für 100 Pengö

Prag, 10. Mai. (W. T. B.) Amsterdam 13,58,45, Berlin Fürch 653,32 ½, Oslo 298% Kopenhagen 902,75, London

63,96, Madrid 413,50, Mailand 176,97 ½, New York 33,75, Paris

gestalten durch Abbau der bisherigen Industriebelastungen, dann 132,38 ½, Stockholm 905,25, Wien 475,97 ½, Marknoten 8047 werde ihr Ausfuhrgeschäft nur noch eine Frage der Peit sein, Polnische Noten 377 ⅞, Belgrad 59,63 ½, Danzig 657,00. 2

Budapest, 10. Mai. (W. T. B.) Alles in Pengdö. Wien 0,68 ¼, Berlin 136,51 ¼, Zürich 110,73 ¾, Belgrad 10,11. 8 London, 12. Mai. (W. T. B.) New York 485,86, Paris

Die über Betrieb verbuchten Verluste auf Außenstände haben im 123,86, Amsterdam 1207,43, Belgien 34,81 ⅞, Italien 92,67, Berlin Hee Ftstabe mit 85 026 RM eine bisher nicht . Fön⸗ erreicht. 20,36 ⅛, um großen Teil handele es sich dabei um alte angesehene Firmen, Aires 43,06. Der Ausbruch und das Exloöͤschen der Maul⸗ mit denen die Gesellschaft jahrzehntelang in Geß Mai. 1

Klauenseuche ist vom Zentralviehhof in Berlin am stand, die der Ungunst der wirtschaftlichen Verhältnisse um Opfer 25,10 ¼, New York 516,75, Brüssel 72,05, Mailand 27,09, Madrid

d Mai 1930 amtlich gemeldet worden.

Schweiz 25,10, Spanien 39,85, Wien 34,44, Buenos Zürich, 12. Mai. (W. T. B.) Paris 20,26 ½, London 3,00, Holland 207,90, Berlin 123,28 ½, Wien 72,88, Stockholm

schuß aus dem Geschäftsbetrieb 138,60, Oslo 138,20, Kopenhagen 138,20, Sofia 3,74, Prag 15,31, G Uaäüh Pro⸗ Warschau 57,85, Budapest 958780); Belgrad 9,12 ½, Athen 6,70,

00, Helsingfors 13,00, Buenos Kopenhagen, 10. Mai. (W. T. B.) London 18,16,

ergibt. Im laufenden Jahr machte sich die wirtschaftliche D on New York 374,00, Berlin 89,28, Paris 14,75, Antwerpen 52,25, fühlbar; gegenüber normalen Pite sih en Fnschaf he Derefhigr —2 a. 48. Rom 19,70, Amsterdam 150,65, Stockholm 100,37 ½, 0

-100,07 ½, Helsingfors 944,00, Prag 11,11, Wien 52,82. Stockholm, 10. Mai. (W. T. B.) London 181¼ Berlin msterdam

Wien 52,65. Oslo, 10. Mai. (W. T. B.) London 18,16, Berlin 89,30, aris 14,70, New York 374,00, Amsterdam 150,55, Zürich 72,45, lsingfors 9,44, Antwerpen 52,25, Stockholm 100,35, Kopenhagen 00,05, Rom 19,65, Prag 11,12, Wien 52,80. Moskau, 10. Mai. (W. B., (In Tscherwonzen.)

T. 27 Sonstige Aktiven 21 078 1000 engl. Pfund 943,30 G., 945,18 B., 1000 Dollar 194,15 G., (Abn. 1361). Passiva. Eigene Gelder 34 500 (unverändert), 194,53 H. 1000 Reichsmark 46,39 G., 46,42 B.

0,4955 0,4975 Notenumlauf 377 566 (Abn. 38 7) täglich fällige Leenveränpent) 8

London, 10. Mai. (W. T. B.) Silber (Schluß) 19 ⁄16,

Silber auf Lieferung 19,25.

Wertpapiere. E. Frankfurt a. M., 10. Mai. (W. T. B.) Frankft. Hyp.⸗

3 Wagen, nicht gestellt Wagen. Bank 145,50, Oesterr. Cred.⸗Anst. 29,80, As affenburqg. Buntpavier 1 s130,00, Cement Lothringen 77,00, Dtsch. Gold u. Sie Frankf. Masch. Pok. 30,75, Hilpert Armaturen 110,00, Ph. Holz⸗

8 mann 99,25, Holzverkohlung 83,50, Wayß u. Freytag 94 .

Iber 151,00,

Hamburg, 10. Mai. (W. T. B.) (Schlußkurse.) [Die

es Kurse der mit „T“ bezeichneten Werte sind Terminnotierungen.

aketf. T

719 959“ Commerz⸗ u. Privatbank T 153,00, Vereinsbank T 124,00, Lübeck⸗ 119,25 ℳ) für 100 kg. Büchen 74,00, Schantungbahn 77 B.*), Hamburg⸗Amerika P

115,75, Hamburg⸗Südamerika T. 172,00, Nordd. Lloyd T 115,50, Verein. E schifta b

Nach den Mitteilungen der Pretibericht Fern; beim Gummi 77,00, Alsen Zement 161,00, Anglo⸗Guano 56 B., s 8 i Nobel T —,—, Holstenbrauerei 172,00, Neu Guinea 370,00, Otavi

Reichsmark je Zentner Lebendgewicht wie folgt: Minen 51,75. Freiverkehr: Sloman Salpeter 75,00. Berlin eiegg Ctuttpart *) in Goldmark.

rt entfällt, Calmon Asbest 21,00, ö—— 8

ynamit

Wien, 10. Mai. (W. T. B.) (In Schillingen.) Völker⸗

. un und

9. Mai 6. Mai 6. Mai bundsanleihe 108,40, 4 % Galiz. Ludwigsbahn 3,80, 4 % Rudolfs⸗

I 59 60 56— 60 51 58 22 82 4 % 8. er 22 8 ¼ .2 Len zhch 8 ürkenlose —,—, iener Bankverein 18,60, esterr. Kreditansta

18 h 8 sN51,00, Oesterr. Kreditanstalt 1927 —,—, Ungar. Kreditbank —,—

Er EI“ e-S. ec. 8 2

50— 50 ,05, Brown Boy⸗ ,50, jemens⸗Schuckert 212,25, Brüxer

2 9 1,.;, g- Kohlen —,—, Alpine Montan 31,00, Felten u. Guilleaume 59,50,

Prager Eisen —,—, Rimamurany 90,50,

Krupp e eee

8 Steyr. Werke (Waffen) 3,50, Skodawerke 3,85, Steyrer Papierf. 44 47 40 46 82,50, Scheidemandel —,—, Leykam Josefsthal 5,40, Aprilrente 34 43 30 38 2,73, Mairente —,—, Februarrente —,—, Silberrente 1,90, Kronen⸗ 8

26— 34 23 29 rente 1,88.

Amsterdam, 10. Mai. (W. T. B.) Amsterdamsche Bank 192 ¾, Rotterdamsche Bank 107 ⅛, Deutsche Reichsbank, neue Aktien —,—, Amer. Bemberg Certif. A 16,75, Amer. Bemberg Certif. B 16,75, Amer. Bemberg Cert. v. Pref. 69,75, Amerikan. Glanzstoff Vorzugs —,—, Amerikan. Glanzstoff common 20,00, Wintershall —,—, Norddeutsche Wollkämmerei —,—, Vereinigte Glanzstoff —,—, Montecatini —,—, Deutsche Bank Akt.⸗Zert. —,—, 7 % Deutsche Reichsanleihe 105 ⅛¼, 7 % Stadt Dresden —— 6 ½ % Kölner Stadtanleihe 93,75, Arbed 105,00, 7 % Rhein⸗ Elbe Union 107,25, 7 % Mitteld. Stahlwerke Obl. 89,50, 6 ½ % Siemens⸗Halske 104,25, 7 % Verein. Stahlwerke 89 ⁄16, Rhein.⸗ Westf. Elektr. Anl. 102,25, 7 % Deutsche Rentenbank C. v. Obl.

97 ⅞, 6 % Preuß. Anleihe 1927 —,—.

Nr. 20 des Reichsministerialblatts (Zentralblatts für das Deutsche Reich) vom 6. Mai 1930 hat folgenden Inhalt: Steuer⸗ und Zollwesen: Verordnung zur Durchführung des Mineral⸗ wassersteuergesetzes. Verordnung über die Nachversteuerung von Mineralwässern usw. Verordnung zur Aenderung von Aus⸗ führungsvorschriften zum Zolltarifgesetz. Verordnung über Be⸗ schränkung der Abfertigungsbefugnise.

lmö um 6 Kr. für 100 kg. Berlin ging am gleichen Nr. 21 des Reichsministerialblatts (Zentralblatts für

das Deutsche Reich) vom 9. Mai 1930 hat folgenden Inhalt: 1. Konsulatwesen: Ernennungen. Exequaturerteilung. 2. Steuer⸗ und Zollwesen: I über Aenderung des Warenverzeichnisses zum Zolltarif und der Anleitung für die Zollabfertigung. Ver⸗ ordnung über Aenderung der Einfuhrscheinordnung. 3. Versorgungs⸗ wesen: Verzeichnisse der den Versorgungsanwärtern vorbehaltenen Stellen. Landesversicherungsanstalten. 2. Nachtrag. I. Be⸗ amtenstellen. II. Stellen, die im Wege des Privatdienstvertrags zu besetzen sind.