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Erste Zentralhandelsregifterbeilage 8.
Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentralhandelsregister für — We“ Berlin, Sonnabend, den 17. Mai
Erscheint an jedem Wochentag abends. — preis vierteljährlich 4,50 ℛ.ℳ. Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraße 32.
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Reichsbanl). .12 12 30ib Stettiner Straßb. N Rheintsche Huv.⸗Bank 10 10 [156,5 b Vorz.⸗Akt. Rhein.⸗Westf. Bodkbk. 10 11 [151,5 G Strausberg⸗Herzf. Riga Kommerz. S. 14 —,— Südd. Eisenbahn.. Rostocker Bank 8 8 [1176 Ver. Eisb.⸗Btr. Vz. N — B. f. ausw. H.. —,— * West⸗Sizilianische 12 ½
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Allianz u. Stuttg. Ver. Vers... do. do. Lebensv.⸗Bk. Assek. Union Hamb. (v. eingez.) N o. o. (50 % Einz.) Berl. Hagel⸗Assek. (66 ⁄ % Einz.) N do. do. Lit. B(25 % Einz.) v Berlinische Feuer woll) do. do. (25 % Einz.). Colonia, Feuer⸗ u. Unf.⸗V. Köln 100 ℳ⸗Stülcke N Dresdner Allgem. Transport N
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Elberi. 18 148,25 b do. Vereins⸗Bank. 145 b G .Div.⸗Bez.⸗Sch⸗ do. do. Ser. 3 bb 2 2 88 2 Seensic benehe 101 6 Berg.⸗Märk. Ind. F —,— 1S1.22 109 Don. . Magdeburger Feuer⸗Vers.. N oder doch so stark durchforstet werden, daß auf Jahre vom 8. April 1930 Ie A 82 hätten, wenn die Jagdausübung lediglich der Liebhaberei von An⸗ zein Ertrag aus dem Forste zu erwarten ist. Ob und in
1589,75 G 8. Jnn2 venas 39 25 b G v Hnedelsges 207,75 G 2 *„e eeat sgiih 189 b 98. Ps 89 Eins) 25 o. Gumb. Masch.. 0 „ o. vpoth.⸗Ban 8 ; r.⸗A. i. Go 1 . 8 ras S C 5 155b do. Har neehc 1 125b 18 2—5 1011b G Dt. Eisenbahnbtr. 1 76,76eb B do. Lebens⸗Vers⸗Ges.... Umfang dieser Schaden schon am 1. Januar 1925, dem 56 B do. Jute⸗Sp. L. H5]5 —Z B Brschw.⸗Hann. Hypbk. 1636 TeutscheReichsbahn do. Rückversich⸗Ges.. Pongsstichtag, eingetreten war, kann weder aus den Be⸗ 126,75 b do. Lausitzer Glas. 0 46,75 b Commerz⸗u. Priv.⸗Bk. 152,75 B WMgar.V.⸗A. S. 4u. 5 b do. do. (Stücke 100, 800) zalten noch aus dem Buchprüfungsberichte mit Sicher⸗ 2425b do. Märk Tuchf..5 44,25 5 G Danzigerdypotheken⸗ † Restbiv. f. 1929 Mannheimer Bersicher⸗Bes. F ⸗ Da aber der Buchprüfungsbericht, der do. MetanHaller v]0 4geb B bank i. Danz. Guld. N 136 G Eutin⸗Lübeck Lit. à „National-Allg. V. A. G. Steitin inommen werden. Da aber der Buchp 1g 1ü— doMosaik u. Wandp. 10 118 G Danziger Privatbank Gr. Casseler Strb. N Nordstern Allg. Vers.,. Nordstern nkommen und den Umsatz im Wirtschaftsjahre 1924/25 1. Juli 1924 bis 30. Juni 1925) zu prüfen hatte, den zer durch den Forleulenschaden veranlaͤßten außerordent⸗ Waldnutzungen schon mitberücksichtigt hat, ist anzunehmen,
do. Pinselfabriken 0 5 in Danzig. Gulden — 1 do. Vporz.⸗Akt. 3 eee, ee. do. Portl⸗Z. Schim. Darmst. u. Nat.⸗Bank 8.- . F3* 100eb G woßer Teil der außerordentlichen Holznutzung schon vor [Januar 1925 angefallen war. Das Gutachten, aus dem
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do. Berl. Mörtelw.] 9 120,75 b Bank für Brau⸗Ind. N do. Böhlerstahlwke. 10 Bank von Danzig... —,— RM per StücIr 129 G Bankv. f. Schl.⸗Holst. 125,5 G Braunschw. Straßb.
do. Chem Charlb.] 7 63,25 G Barmer Bankverein. 126 G Bresl. elektr. Strb.
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8 dies daher ohne Rechtsirrtum. Auch die Tatsache, daß sich der Umsatz in den letzten Desen erheblich gesteigert hat, spricht nicht
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—2 getroffene Feststellung läßt weder einen Verstoß
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gestellten und Aufsichtsratsmitgliedern hätte dienen sollen, sind aber schon deshalb nicht durchschlagend, weil die Mehrheit der Aktien in der Hand des Hauptgeschäftsführers liegt, der selbst assionierter Jäger ist. Es kann deshalb nicht ohne weiteres amit gerechnet werden, daß die Aktionäre durch ihren Wider⸗ spruch die Jagdpachtung verhindert hätten. Die Beschwerde⸗ führerin bestreitet noch, daß die Vorbehörden überhaupt berechtigt ewesen seien, die Angabe der Namen der an der Jagd beteiligten ersonen zu verlangen. Wenn der Reichsfinanzhof in seiner Ent⸗ 1nne. vom 23. März 1927 I A 30/27 die I“ der Aufwendungen für die Jagd als berechtigt anerkenne, so müsse auch folgerichtig von dem Verlangen auf Benennung der Be⸗ günstigten 5 Ee;. werden. Dieße Auffassung ist unzutreffend und findet weder in dem Gesetz noch in der von der Beschwerde⸗ führerin angezogenen Entscheidung des Reichsfinanzhofs eine Stütze. In der angezogenen Entscheidung hat der Reichsfinanzhof
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45. Jagdkosten einer Aktiengesellschaft als Werbungs⸗ kosten. Streitig ist, ob die von der Beschwerdeführerin in dem Wirtschaftsjahre 1926 für die Anpachtung und den Betrieb einer Jagd insgesamt verausgabten und über Unkosten verbuchten 10 309,62 RM als Werbungskosten anzusehen sind oder nicht. Die Vorinstanzen haben hiervon einen Teilbetrag in Höhe von 7000 RM nicht als Werbungskosten anerkannt und diesen dem⸗ gemäß dem steuerpflichtigen Gewinne hinzugerechnet. Die Rechts⸗ beschwerde greift das Urteil des in vollem Umfang an. Dieses unterstelle in seiner Entscheidung zu Unrecht eine Ver⸗
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158 G do. Schmirg. u. M.] 6 46 b 2ee Bk. Halle⸗Hettstedt.. Sächsische Versicher. (50 % Einz.)
40,25 G do. Schuhfabriken in Shanghai⸗Taels 8 . 8 Hambg.⸗Am. Packet d do (25 % Einz.)
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89.759 8 Sahtmerkeen 6 1096, 76 b Pissonto⸗Geseusch. 141,725 b G 141,725 b G ozazen g 8809 76 ¼ b Thuringia Erfurt .. cga5 berbewertungsausschuß die Grundlage für die Bewertung der der Beschwerdeführerin obliegenden Beweispflicht und
53,75b do. St. Zyp. u.Wiss. 7 9 170 6 Deutsche Effelten⸗ u. Hambg.⸗Süda. Bpf. 178,25 5b do. . grstbetriebs, nämlich einen Sper holzzuwac 2 89- 1,8 85 Fachtigung zur Schätzung. Außerdem sei die Schätzung
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76⁶ do. Trik Vollmoell. 105 G Deutsche Hypothekenb. 143,75 b G 144 25 b G u. Straßenbahnen Union, Hagel⸗Versich. Weimar a Waldfläche, entnommen hat, ist offensi .
1345b G do. Ultramarinfab. 150% b vencsche Hebecheneng⸗ 100 b 6G Viktoria Allgem Versicherung N Der Reichsfinanzhof Viktoriawerke.. 59,5 58 G Dresdner Bank. 143 b
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o. . —,— Berneis⸗Wessels ,6 80 G Deut 9. ufiedl.⸗Bk. (Hambg.⸗Am. L.) Scer den. a 24,5 b do. Thür. Met. N0 —,— 5 Wechselbank N 110G 110G Hannov. Ueberldw. Heme 23— Gütert.. zherigen Altersbestände des Waldes erstattet. Aus dem Die Rechtsbeschwerde ist unbegründet.
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do. Oderwerke.... do. Papier u. Pappe do. Portl.⸗Cement Stickerei Plauen R. Stock u. Co... H. Stodiek u. Co. N Stöhr u. Co., Kamg. † +† 10 % Bonus Siolberger Zinthe . Gebr. Stollwerck N Stralauer Glash..
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Wagner u. Co. Mf. Wanderer⸗Werke.. Warstein. u. Hrzgl.
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Heutiger Kurs 59,4 à 59,2 à 59,2 B
Voriger Kurs 58,75 à 59,3 à 59,2 B
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4 % do. 4 % do. o. S 4 % do. untf. Anl. 190. 4 % do. 4 % do. do
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mit neuen Bogen Caisse⸗Commune..
4 ½ % Ung. Staatsrente 1514 mit neuen Bogen der
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6,7 à 6,56 5 6,6 12 ½ à 12,8»b
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300 8 300,5 à 300 à 300.5 à [300,25 G
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50 b G 49,5 b
142 b G 94,25 b 100 G 100 G
134,25 G
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Berl.⸗Karlsr. Ind. Brown, Boveri u C Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. do. Teleph. u Kab. Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr . Elek.⸗W. Schlesien Fahlberg, Listu. Co ackethal Draht.. . H. Hammersen arb. Gum. Phön. irschupfer u. M. 22 henlohe⸗Werke ebr. Junghans. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahütte.. Leopoldgrube... C. Lorenzz. Maschfab. Buckau NR. Goh. Maximilianshütte Mix u. Genest.. Motorenfbr. Deutz Nordsee, Deutsche Hochseefischerei Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Pöge Elektr.⸗A. G. Rhein.⸗Westfäl. Sprengstoff.. Sachsenwerk.. Sardtkkt Schles. Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stöhr uC., Kamm Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl'’s Ver. Oelf. Ver. Schuhf. Bern. G. J. Vogel, Dr. u. K Voigt u. Haeffner Wickina Vortland Zellstoff⸗Verein.. SchantungEisenb.
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Gotha Grundered.⸗B. Hallescher Bk.⸗Verein amburger Hyp.⸗Bk. annov. Bodenkrd. Bk. eipziger Immobilien Lübecker Komm.⸗Bk. Luxemb. intern. in Fr. Mecklenburgische Bank do. Dep.⸗ u. Wechselb. do. Hyp.⸗ u. Wechsb. Meckl.⸗Strel. Hyp.⸗Bk. Meininger Hyp.⸗Bk., Mitteld. Bodenkredbk. Niederlausitzer Bank. Norddeutsche Grund⸗ kreditBank Oldenbg. Landesbank do. Spar⸗u. Leihbank
Oesterreich. Kred. Anst. RM. 2 Stck. N Petersbg. Disk.⸗Bk. N do. Internat. J Plauener Bank
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115 à 115,5 b — à133,3 8 à 1825b 8
16 9 15,75 B 100,28 6 à 100 †8b 100,25 8 99,3 b
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Kopenh. Dpf. L. O N KrefelderStraßenb. Lausitzer Eisenb... „Rawitsch 115,5 b orz. Lit. 107 G do. do. St. A. Lit. B Lübeck⸗Büchen.. Luxbg. Pr.⸗Heinr. 1 St. = 500 Fr. Magdeburger Strb. Marienb.⸗Beendf. Mecklb. Fried.⸗W.
Pr.⸗Akt
do. St.⸗A. Lit. A Münchener Lokalb. Neptun Dampfschiff Niederbarn. Eisb. N Niederlaus. Eisb. N Norddeutsch. Lloyd. . 7 Pennsylvania.. 1 St. =50 Dollar Prignitzer Eb. Pr. A.
Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo Mai 1930.
Prämien⸗Erklärung, Fest Einreich
Allg. Dt. Cred.⸗A. Bantf. Brauindust BarmerBank⸗Ver. Bay. Hyp. u. Wechs. do. Vereinsbank Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bl.
116.25 b
163,75 b Ts,ZIr5 141,8 b 8 145
178,5 à 178 G
153 a 152,75 G 231,5 5 231 a 231 G
setzung der Liq.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Ultimo Mat: 26 5.— ung des Effektensaldos: 27. 5. — Zahltag: 30. 5. “
116 b
160 à 162 B à 161 à 1635 126,78 à 128,5 b
141,5 b
145 b
177 à 177,5 G 182,78 à 183b 230,25 à 231 b
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Norddeutsch. Lloyd Alg. Kunstzijdeun. Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren. J. P. Bemberg.. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Compan. Hispano
Amer. de Electriec Contin. Gummi. Fü.. 89 Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl.. Dtsch. Linol. Werke Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. Essener Steink... J. G. Farbenind. Feldmühle Papier Felt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern.
Ludw. Loewe u. C. Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Focsc⸗ Eis. u. Stahl
hilipp Holzmann
otelbetriebs⸗Ges Ilse, 888 KaliwerkeAschersl Rud. Karstadt. Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Mannesm.⸗Röhr. Maschinb. Untern.
Miag, Mühlenbau Mitteld. Stahlwke. Montecatiniik... Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Sbersc Eisenbb. Oberschl. Kokswke., i. Koksw. uVChem. F Orenstein u. Kopp. Ostwere. Phönix Bergbau u. Hüttenbetrieb Polyphonwerke. Rhein. Braunk. uB Rhein. Elektriz. .. Rhein. Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz. u.
Gas Lit. B.. S cs. Borte. gem Schubert u. Salzer Schuckert u. Co.. Schulth.⸗Patzenh. Siemens u. Halske Svenska Tändsticks
Deutsch⸗Ostafrika 8 5 117,5b JlHIt Kamerun Eb.Ant. L. B 0 8 1 Neu Guinea Comp. 10 Ostafr. Eisb.⸗G.⸗Ant. 0 Otavi Minen u. Eb. † St. 1 =1 RM p. St. SchantungEisenbahn, j. Schantung Han⸗ dels⸗A.⸗G.
† 16,66 %
Kolonialwerte.
* Noch nicht
Heutiger Kara
116 ⅞ à 116,28 à 116 b 110,5 à 111 à 107 à 109 5b
— a 86,5 b 128,5 8129,5 à 127,5 b 71 8b 70 6 à 70,25 b 104,75 B à 104,8 b
1
— à 346 à 346
172,25 à 171 %b
38,75 G
168,75 à 169,25 à 168,75 B 101 ⅛ à 101,28 à 101 b — 8 245 à 244,5 b 88,75 à 88,5 b
— à 159 159,25 b 168 à 169 à 169 G
169,5 à 16 125,25 à 125,75 à 125,25 b 141 à141, 25 à 141 b 85
167,5 à 168,5 à 168,5 69,5 à 69,25 b Sn 139,5 b
126,5 b
108,25 b
141 à 141,5 G 218,5 à 216,5 G 224,à 223.58
101,25 à 101,5 G 105,25 a 106 b
106 † à 108,25 à 107,5 b 79 à 78,75 b “] 53 b 8 117 b G
121,5 a 122 G
121 b
83,5 G
18 8b 88 88,75 G à 89,75 à 89 b
110 b 82,75 à 82,5 à 83 à 83 B
99,25 à 99,5 b
290 a 289 a 290 à 289,5 B 228 à 228 G
120 à 121,25 à 120 B
182,5 à 183,25 b
109 %b 1 69,75 b 398,5 8 398 à 398,5 à 397,75
166,5 à 168 B à 167,5 b 158,75 a 158,5 G — 2 220,25 8 220,5 G
Berichtigung. 6 % Schlesw.⸗Holst. Landsch. Kreike Gold⸗Pfdbr. 80 B, Berichtigung 15. Mai für 6 % Schlesw.⸗Holst. . Pfdbr. irrtümlich.
170%à 171,75 à171,5 à171 %à (171,25 à 171,28 G
185,28 129618 186 à 186 ⅞ à
133 4133 % à132 à 133,5 à 133 b
263,25 à 262 à 282,5 8 261,75 à 262 b 261.5 2 262 à 260,8 à 260,5 G
(à 198,25 G 193,5 4 195 a 194,75 à 195,754198,25 310,54311,54310a10.58 09.59310,251 244,75 a 247,75 8 247 à 247,5à246,5;
220 8 219 8219,256 6 191.25 4192,5 2 192,7502. 304 8 307,52 305.50 30193 243 a 243,78 84 243,5 2 243,
Am 15. Mai lh.
Voriger Kurs
—,— T 116,5 à 118 ⅛ à 116,78 B àlf6s 108,25 à 108 4 111,4110541 170,5 à 171,25 à 170,5à 19 — à 86,5 G
J128 8 130 a129 à 1306
188,28 6 à 186 G
—.—
104,5 G à 104,75b
172,5 b 4
38 ⅝ G à 39,28 à 38 à 59259 187,75 à 168,75 b
101 à 101,25 b 101 à 1011b 243,5 à 243 a 244,5 8 2444 20 87,75 à 88 b
— à 187,5 b
184 à 183,75 à 185,256b 167,5 à 168,8 b
124 a 124,5 G 140,25 à 140,5 b
166,5 à 167,5 à 166,5 1655: 70 E à 70,25 à 7 ²n 126,5 5b
108 à 108,5b
— à 101 b
142,5 à 140 à 141G
— à 223,5 à 223,5 0 133 à 134—
101% à 101 à 1016 106 5b 106 ¼ à 108,5 à 106 77 a 78 ⅛b 1 53,25 à 53 à 53,25b 117 a 117,25 b 123 b
53,5 G
18,750b G à 18,75 b 89,25 u 89 b
110 à 110,25 B — a 83,75 a 83 8 b 260 à 262,5 à 262 à
— à 99,5 àd 99 %b 286,5 k 288,25 b
227 à 228.75 a 228 B 145,25 à 145.25 G 118.75 à 119,75 G 183,75 à 183,84 183,7256b
70˙8 70,28 b 395 4 398 8 398 B
164 à 165 b 188,75 a 160 G
06—
ttend sein könne, als sich nicht ein typi
2848 à 28 1264,55 2
deten örtlichen
ichwerd
die Insekten verursachte Schaden bei der Bewertung in ht geogen worden ist. Auch die Vorentscheidung äußert dieser Frage nicht, obschon hierzu besonderer Anlaß ge⸗ gewesen wäre, da der Beschwerdeführer in der Berufungs⸗ dung auf den großen Forstschaden und die Maltentwertung sem gemacht habe. Da es nicht ausgeschlossen ist, da Bewertung dieser Schaden nicht berücksichtigt wurde, ob⸗ eine Entwertung gegenüber dem früheren Zustand ein⸗ itt beruht die Bewertung des forstwirtschaftlichen Teiles zts möglicherweise auf einer dem Gesamtvorbringen des igen nicht genügend g. tragenden und daher un⸗ iden Aufllärung des Sachverhalts. Daher war die Vor⸗ dung aufzuheben und die Sache als nicht spruchreif an berbewertungsausschuß zurückzuverweisen. Dieser hat zu⸗ festzustelen, ob und in welchem Umfang der Schadensfall am Bewertungsstichtag (1. Januar 1925) eingetreten war, ejahendenfalls, ob er schon bei der bisherigen Bewertung end berücksichtigt worden ist. Sollte der Forst des Be⸗ heführers auch nach dem Kahlschlag und nach durchgeführter auffortung ein nach einem Betriebsplane zu bewirt⸗ der und daher nach dem nachhaltigen jährlichen Ertrage bertender Nachhaltsbetrieb bleiben, so ist zu prüfen, der vorzeitigen Abholzung und der für eine Reihe von n eine regelmäßige Waldnutzung ausschließenden Wieder⸗ stung nicht ein Umstand erblickt werden muß, der von den lßigen Verhältnissen wesentlich abweichende Verhältnisse fen hat. Diesen wäre durch Abschläge Rechnung zu tragen pbs.) in Verbindung mit § 16 Abs. 4 des Reichsbewertungs⸗ Sollte aber der Forst des Beschwerdeführers durch die eige Abholzung und Wiederaufforstung ein aussetzen⸗ betrieb geworden sein, so hätte an die Stelle des nach⸗ en jährlichen Reinertrags als Bewertungsgrundlage der er des durchschnittlichen jährlichen Bestandszuwachses zu 6,2 Abs. 3 a. a. O.). Es wird sich empfehlen, zu diesen neinen Forstsachverständigen⸗ sn hören und durch ihn eine bewertung des forstwirtschaftlichen Teiles des Guts vor⸗ n zu lassen (vgl. auch Steuer und Wirtschaft 1927 S. 495). Ivom 20. März 1930 III A 31/29.)
„Jubiläumsgabe nach 20 Jahren des Bestehens firma keine üblichen Gelegenheitsgeschenke an r und Angestellte der Industrie. Die Firma S. in B. Beschwerdeführer, ihrem Kontoristen, am 1. Oktober 1925 nlaß seiner 20jüährigen Tätigkeit bei der Firma einen Bar⸗ von 1500 RM zugewendet. Sein Begehren, diese Zu⸗ ag als übliches Gelegenheitsgeschenk im Sinne von § 18
1 Nr. 16 des Erbschaftssteuergesetzes 1925 von der Schen⸗
euer freizulassen, haben die Vorinstanzen abgelehnt. Das kgericht hat mehrere Gutachten darüber eingefordert, ob es Naschinenindustrie üblich sei, den Arbeitern nach 10⸗ oder ger Arbeitszeit Gelegenheitsgeschenke zu geben, wobei die sung des Verkehrs von üblichen Gelegenheitsgeschenken im von § 18 Abs. 1 Nr. 16 des Erbschaftssteuergesetzes, wie h nach den örtlichen Verhältnissen eines begrenzten Be⸗ und für ein engeres Wirtschaftsgebiet ergebe, nur insoweit cher Begriff der weitere Gebiete und Kreise herausgebildet habe. Auf vcher eingegangenen Gutachten hat das Finanzgericht die seit solcher eee an Arbeitnehmer nach iger Tätigkeit verneint. Die Ablehnung einer solchen Zu⸗ 89 als übliches Gelegenheitsgeschenk begründete es damit,
ie eingegangenen Gutachten ergeben hätten, nach den 4 erhältnissen und Gepflogenheiten der be⸗ Industrie Zubiläums aben im allgemeinen nicht schon
ehriger Tätigkeit, vielmehr in der Regel erst bei 25jähriger
ni zugewendet würden. In dem Urteil stellte es weiter f iich für solche Zuwendungen auch noch kein typischer
ür weitere Gebiete und Kreise herausgebildet habe, was f eführer auch selbst nunmehr zugegeben habe. Diese sachlichem Gebiete liegende und auf Grund freier Beweis⸗
und Wirtschaft 1927 Nr. 685) anerkannt, daß die Kosten der Pachtung einer Jagd auch bei einer Aktiengesellschaft Werbungs⸗ kosten sein können. Voraussetzung der Anerkennung ist aber, daß es der Gesellschaft gelingt, den Nachweis dafür zu 2 ren, daß sie in der Tat die Jagd lediglich aus dem Grunde gepachtet hat, um die geschäftlichen Interessen ihres Unternehmens zu fördern. Dabei kommt es nicht darauf an, ob die Aufwendungen, objektiv betrachtet, zur Erwerbung usw. der Einkünfte geeignet sind, sondern darauf, wie der Pflichtige die Aufwendung selbst auffaßt Feis. des RFHofs Bd. 15 S. 292, Steuer und Wirtschaft IV. Nr. 182 und VI Nr. 685). Die Vorinstanz hat bei der Behandlung der Sache diesen von dem Reichsfinanzhof aufgestellten Grundsatz beachtet. Sie hat der FAüeseefeee. im Laufe des Rechts⸗ mittelverfahrens ausreichende Gelegenheit gegeben, den Beweis zu führen, daß sie die Jagd lediglich aus dem Grunde gepachtet habe, um die geschäftlichen Interessen ihres Unternehmens zu ördern. Außerdem 15 sie selbst in Erfüllung der ihr nach 8 204, 228 der Reichsabgabenordnung obliegenden Pflicht, die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse von Amts wegen zu ermitteln, Feststellungen erhoben und auch dritte Personen um Auskunft ersucht, wobei sie sich an die Richtlinien hielt, die der Reichsfinanzhof in seiner bereits g Entscheidung vom 23. Mär 1597 I A 30/27 (Steuer und Wirtschaft 1927 Nr. 685) 8 die Frage der Beurteilung, ob es sich bei Kosten für eine
agd um erbungskosten handelt oder nicht, aufgestellt hat. Auf Grund des Ergebnisses der Beweisaufnahme kam das Finanz⸗ gericht zu der Ueberzeugung, daß die Beschwerdeführerin die Jagd zwar auch aus dem Grunde gepachtet habe, um die geschäftlichen Interessen des Unternehmens zu fördern, daß aber dies doch eeec nicht der ausschließliche Henfclrund für das Pachten der Jagd gewesen sei. auf tatsächlichem Gebiete liegenden, von der Borinstanz auf Grund ihrer freien Beweiswürdigung (§ 258 der EE“ getroffenen Feststellungen lassen weder einen Verstoß gegen den klaren Inhalt der Akten, noch einen Verfahrensmangel oder Rechtsirrtum erkennen. Der Reichsfinanzhof ist deshalb an diese Feststellungen gebunden. Sie sind für die Rechtsbeschwerde nach § 267 der Reichsabgaben⸗ ordnung unangreifbar, ohne daß nachgeprüft werden könnte, ob die Vorinstanz zu diesem Ergebnis auch unter allen Umständen kommen mußte (Entsch. des RFHofs Bd. 2 S. 193 und Bd. 14 S. 350). Wenn es aus der Verweigerung der Angabe der Namen derjenigen Personen, die im Jahre 1926 die Jagd “ haben, und aus der Tatsache, daß es sich um eine Familien⸗A.⸗G. handelt und der Haupt hehsaacter und Geschäftsführer passionierter Jäger ist, sowie ferner daraus, daß nicht angegeben wurde, welche Beschäftsabschlusse auf die Jagdeinladungen zurückzuführen sind, den Schluß gezogen hat, daß andere als reine Interessen des Unternehmens für das Pachten der Jagd mitbestimmend gewesen seien, so war diese Schlußfolgerung durchaus möglich. Zu einem anderen Urteil zwingt auch weder die von der Beschwerdeführerin vorgelegte eidesstattliche Versicherung ihrer Vorstandsmitglieder, wonach „die von der Aktiengesellschaft gepachtete Jagd lediglich aus dem Grunde gepachtet“ sei, „um die geschäftlichen Interessen des Unternehmens zu fördern“, dies habe sich auch durch die Ent⸗ wicklung der Firma in den letzten Jahren erwiesen, noch ihr Hinweis auf den gesteigerten Umsatz. Eidesstattliche Versiche⸗ rungen kommen na 176 der Reichsabgabenordnung nur dann in Frage, wenn es 8 darum handelt, bestimmte von dem Steuerpflichtigen behauptete Tatsachen zu erhärten. Um eine solche eidesstattliche v handelt es sich aber im Fra csolc nicht, sie enthält vielmehr viggich die Auffassung der Fe⸗ tandsmitglieder über den Grund der Pachtung der Jagd und deren Wert für das Unternehmen, ohne aber bestimmte Tatsachen anzugeben, auf die sich dieses Urteil gründet. Urteile können aber nicht Gegenstand einer eidesstattlichen Hersicherua sein, da 8 ausschließlich Sache der erkennenden Behörde 18 sich dieses Urtei durch freie Würdigung der festgestellten Tatsachen selbst zu bilden. Wenn das Finanzgericht der eidesstattlichen Versicherung in der abgegebenen Form keinerlei Bedeutung beigemessen hat, so geschah
nicht die Abzugsfähigkeit der Aufwendungen für eine Jagd ganz allgemein, sondern nur für den Fall des Nachweises durch die Pflichtige anerkannt, daß sie die Jagd lediglich deshalb gepachtet hat, um die geschäftlichen Interessen des Unternehmens zu fördern. Die Frage, ob die Aufwendungen für eine Jagd als Werbungs⸗
kosten angesehen werden können, ist somit von Fall zu Fall zu entscheiden. Die Entscheidung hängt lediglich davon ab, ob es dem Steuerpflichtigen gelingt, den Nachweis für das Vorliegen der vom Reichsfinanzhof verlangten Voraussetzung zu führen. Außer⸗ dem sind die Finanzbehörden verpflichtet, auch ihrerseits von Amts wegen die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse zu erforschen (§§ 204, 220 der Reichsabgabenordnung). Es kann aber nicht zweifelhaft sein, daß zur Beurteilung, ob die verlangten Vor⸗ aussetzungen gegeben sind, die 7 tstellung der Personen, die an der Jagd teilgenommen haben, sehr wertvoll, ja sogar notwendig sein kann. enn die Vorbehörden deshalb auf Grund der ihnen obliegenden Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts die Be⸗ schwerdeführerin um Angabe dieser Personen ersuchten, so be⸗ deutete dieses Verlangen weder einen Verstoß gegen die Bestim⸗ mungen der Reichsabgabenordnung (§ 173), noch gegen die von dem Reichsfinanzhof aufgestellten Grundsätze. b2 er Frage, ob nicht die Senn elcn sogar berechtigt gewesen wären, diese Auskunft nach § 202 der Reichsabgabenordnung zu erzwingen, oder ob die Erzwingung mit Rücksicht auf die von der Beschwerde⸗ führerin geltend gemachten und von ihrem Standpunkt aus be⸗ rechtigten Bedenken gegen Recht und Billigkeit (§ 6 der Reichs⸗ abgabenordnung) verstoßen hätte, braucht hier nicht Stellung genommen zu werden, da die Vorinstanzen von der Vorschrift des § 202 der Reichsabgabenordnung keinen Gebrauch gemacht haben. Rechtsirrig wäre es nur gewesen, wenn die Vorentscheidung die Anerkennung der Jagdkosten als Werbungskosten nur deshalb verweigert hätte, weil die Beschwerdeführerin die Namen der Personen, die sich an der Jagd beteiligten, nicht angegeben hatte. Dies trifft aber nicht zu. Das Finanzgericht hat auf Grund seiner für die Rechtsbeschwerde unangreifbaren Feststellungen eschätzt, welcher Betrag als Werbungskosten anzusehen ist. Dabei es in Uebereinstimmung mit dem Finanzamt zu dem Er⸗ gebnis, daß von den im Wirtschaftsjahre 1926 insgesamt für die Jagd verausgabten 10 309,62 RM 7000 RM nicht als Werbungs⸗ kosten anzuerkennen seien. Die Beschwerdeführerin wendet ein, die Schätzung sei nicht berechtigt gewesen, außerdem sei sie auch eine willkürliche. Das Finanzgericht hätte, da Unterlagen in der geforderten Richtung von der Beschwerdeführerin nicht hätten beigebracht werden können, ohne ihr Unternehmen zu gefährden, Wahrscheinlichkeitserwägungen anstellen müssen, die sich in den Grenzen der Billigkeit zu halten hätten und * deren Nachprüfung auch der Reichsfinanzhof berufen sei. Diesem von dem Reichs⸗ finanzhof bei einer Schätzung aufgestellten Grundsatz habe es nicht entsprochen. Es sei nicht zulässig, daß die Steuerbehörden sich auf ihr eigenes ö Ermessen“ beriefen, ohne dieses auch zu begründen. Insbesondere aber hätten die in den Rünplichen Verhandlungen mit dem Finanzgerichte gegebenen Nachweise für die Berechtigung des Abzugs in voller Höhe in der Urteils⸗ begründung erörtert werden müssen. Auch diese Einwendungen der Beschwerdeführerin sind unbegründet. Wenn der Steuer⸗ pflichtige keine Unterlagen beibringen kann oder will, und wenn außerdem das Finanzamt die Besteuerungsgrundlagen nach seinen Ermittlungen nicht seststellen oder berechnen kann, dann hat es unter eh.veg. aller für die Schätzung bedeutsamen Um⸗ tände zu schätzen (§ 210 Abs. 1 der Reichsabgabenordnung). Da “ die Voraussetzungen der Schätzung gegeben sind, war es berechtigt und verpflichtet, mangels bestimmter tatsächlicher Unter⸗ lagen die Besteuerungsgrundlagen nötigenfalls griffweise zu schätzen. Daß es sich dann, wenn — wie hier — bestimmte An⸗ haltspunkte für die Schätzung fehlen, nur um eine recht rohe Form der Schätzung handeln kann und der Pflichtige unter Umständen über das Maß seiner wirklichen Steuerpflicht hinaus belastet werden kann, läßt sich dabei nicht vermeiden (Entsch. des RFHofs Bd. 17 S. 195). (Ürteil vom 26. April 1930 I A 142/30.)
Deutsche Bank u. Tisconto⸗Ges. Dresdner Bank. A.⸗G. f. Verkehrsw. Allg. Lokalb. u. Krft Dt. Reichsb. Vz. S. 4 u. 5(Inh. Z. dR. B.) Hamb.⸗Amer. Pal. Hamburg. Hochb. 1
Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch. 343 8 343 * o. Div.⸗Bezugsschein Accumulatoren⸗Fabrik. — 8130 B Aschaffenb Zellst. u. Papier — à 147à1 Augsburg⸗Nürnbg. Masch. —,— Basalt
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Ver. Stahlwerke, 97 à 97,28 b Westeregeln Alkali 227.5 227 5 227,5 B Zellstoff⸗Waldhof 182,5 a 1820 k G Otavi Min. u. Esb. 52 ⅞ 6 8 52,75 b
343,5 b 138 à 139b 180,25 5 151 G
96,75 à 97 à 96,75 b 225 a 226 G
180,5 à 181 b
52,25 à 52,75 G
— 4 32,5 G 128 à 127,78G 147 5b 6 a 147,5b — à 34 5b
307 à 307,78 b
141,75 b
142,5
1312 131,53 130,5à 181 à 1805b 183,5 2163,78 a 163 Go. D.
95,28 à 95 b
— à 32 G
171,75 9 172,5 a 172,8 G
95,25 G 2 95 ¼ a 98 b 116,25 à 116 a 116,75 à 116 9 b 77 à 76,5 b 2
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