Reichs⸗ und Staatsanzelger Nr. 118 vom 22. Mai 1930. E. 4. X“X“ 8 S 8 Erste Beitage 1“ 3 — . — — Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
sollen, bis die Erfahrungen des Gaststättengesetzes vorliegen. Das] werdende Unterdrückung der nationalen Vewegung und gegen nommen, muß aber dem zuständigen thüringischen Ministeriun 118 8 r 2 erlin, Donne — . — rstag, den 22. Mai A11111.“ 1930
Reichshebammengesetz sollte möglichst bald in Angriff genommen die unverhüllt auftretende Parteipolitik. Gegen die Universi⸗ die Möglichkeit eben, diese Dinge nachzuprüfen und zu mer ——2 Die Heseh, Kirche Ausfe besser geschug werden geßen täten und Studenten ist mit dem Polizeiknüppel vorgegangen Schreiben Stellung zu nehmen. 25 „Stellungna —,— Angriffe, wie cr beispielsweise auf der Aus tellung der Inter worden, als sie aus Anlaßz des zehnten Jahrestages des Ver⸗ bis zur Stunde nicht frfolst. Nötigenfalls — ☚ nationale für Arbeiterkultur festnstenen 8**½ 4 — sailler — am 28. 2,— Lr “ —. “ 8— eügeem „ Jeni n b treibungen im Berechtigungswesen drängten die Ausbildung einem Gelehrten wie Delbrück ist das Reden bei dieser Kund⸗ 1 2 e 8 1 — inister Baum kennt, weiß, da 1 f iat 1 daes d weiblichen Jugend 8 Ine Bahn, die man im Interesse unserer gebung verboten worden. Als Gegenstück wurde der stärkste Druck uzig dasehe, auch vor das Reichsgericht zu bringe “ EFortsetzung aus dem Hauptblatt.) sich die Führl aus der 8 005 2 Pereit iss — v; — Weinban unmöglich h machen, Kultur bedauern müsse. Immer mehr wachse die Zahl der br Beteiligung an der Verfassungsfeier geübt. Wir wünschen amt aterial liegt noch nicht vor, ich ₰ aber an b ‚„vooon einer diktatorischen Regierung des Ministers Dr Frick ge⸗ Ln ₰ ö Biederherstellung der Rent ät de Mädchen, die Knabenschulen besuchten, um schneller den — erhandlungen mit Preußen und Hamburg zur Aufhebung des . der Abdruck der Gebete in der Presse ri tig erf cchswehrminister legt auf solche Uebungen nicht sbrachen werden kann, geht ja daraus hervor, daß die 12 wei — Haftein, 1— — Gebiete in Betracht kommenden tigungsschein zu erwerben. Diese Möechen müßten dann im all⸗ Verbots des „Stahlhelm“ im Westen, des Luisenbundes, des 8 Ich warte nun die Antwort der thüringischen Regierung . Re Wert. Ich immer gemeint, die Herren vom sozialistischen Kandidaten, die in den letzten Wochen in der Presse hoffen K. 8 Fisteng rundlage wiederhergestellt oder neu ge⸗ gemeinen den Unterricht durch weibliche —5 entbehren. Wehrwolfs und des Bismarck⸗Bundes. Die Regierung Müller zir werden diese Dinge einer Klärung entgegenbringen. Ben gen nüßten fabelhafte Strategen sein, nicht nut ,— wurden doch nicht Polizeidirektoren geworden sind. Heirr Verlaufe 2 8 ü9 iese grundsätzlichen Ausführungen —2 ] i Zu begrüßen sei die b. Theaterwesens, zu fordern sei hatte schon Verhandlungen zur Aufhebung des Stahlhelmverbots wir im neuen Deutschland dazu kommen würden, dü.de doc him sondern auch 28 politischem Gebiet. eichsinnenminister Dr. Wirth hat schwere Bedenken decen (Zentr.) Fie 8 2„ ; üns ubg. Fee 4 aber, daß möglichst bald das Reichsbühnengesetz vorgelegt werde. angebahnt. Die 2 en Düsterbergs hätten nicht den feststehende Begriff des Staatsbürgers nach irgendwelchen Nasse⸗ ühaeches Stahlhelmführers Düsterberg in Magdeburg geäußert, daß Nationalsozialisten als Polizeibeamte ein estellt 8* anson b* 8 1³ 88e 882. . ☛ d — Damit könnte auch so bedauerlichen Erscheinungen vorgebeugt Anlaß zum Abbruch dieser Verhandlungen geben sollen. Wir —,—— eingeschränkt werden sollte, dann würde ich allerdi 3 er der sogar der dem Stahlhelm nahestehende „Deutschen⸗ werden. Dazu kann ich sagen, daß die thüringische —— unterstrichen n . 3Ahmnnee gshafen (Zentr. werden, wie sie bei der Tanzgruppe der Frau Schmeling beob⸗ — den Minister, ob eine Wiederaufnahnte dieser Verhand⸗ der Entwicklung mit größter Sualgc⸗ entgegenschauen. (Beifall ber erwas Dummes, wie es der Stahlhelm gemacht diese Auffassung nicht keilt. Die Bestimmung im Hürfagiscen Antrages, die eine Loce 2 1 des irb —ö,3—+% achtet worden wären. In der Beamtenpolitik bitte sie den lungen beabsichtigt ist. Die Disziplinierung von Beamten wegen Das Birre eine Ueberspannung völkischer Momente. Wir an he man nicht erwarten, und jeder Minister 5se in Beamtengesetz, auf die sic der Minister beruft, ist am 16. 12. gelehnt. Dagegen wurde dis in d — Mutgesetes ,, 1. Innenminister, den weiblichen Beamten eine bessere Rechts⸗ Heieiligung am Volksbegehren widerspricht der Reichsverfassung, das Volkstum und das darin schlummernde Kulturgut pflegich tenmn ehenso gehandelt haben wie der Minister Dr. Wirth.“ 1926 geändert worden. Es heißt jetzt: „Der Staatsbeamte ist, rung angenommen, die Nieder — e 2ö— stellung zu geben, als sie jetzt bestehe. Unter dem Wegfall der ebenso der —h des —.,— Innenministers Pgen die Be⸗ behandeln. Wir müssen uns davor hüten, in eine verhängnig f Fng che Besprechungen mit dem Stahlhelm führe, dann verpflichtet, die Verfassungen und Gefetze des Reiches und des der bayrischen Regierung 8279 ☛ — d. 78, epb 5 9 „
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Abfindung bei der Verheiratung litten besonders die vielen stätigung von Kommunalbeamten, die sich am Volksbegehren volle Bahn hineingetrieben zu werden. Der dritte Streitfall z nen, die es angeht, daß sie mindestens in dieser Landes gewissenhaft zu beachten, die 1 fli ie Zurü⸗ 8 2 b der Post⸗ und Telegraphenverwaltung. Dem An⸗ beteiligt haben. Der Kampf Severings gegen Thüringen war die Frage des Eintritts von Nationalsozialisten in die Seban tte ich dn dlas sollte glauben, daß diese taktische; eaer unparteissch und Kensgenas zu — she 3 dhe. herüenahme. öö “ chle und diß sehen der deutschen Kultur sei sehr 1 worden durch einen doch nur darauf zurückzuführen, daß dort ein schaft. Man hat mir in bezug auf diese Angelegenheit weit 2 im jüngsten Leutnant als notwendig empfunden lichen Aeußerungen der Wahrheit zu befleißigen und sich in Wege zu leiten. Der Aus chuß nohng auch densenf * r des Vorgang bei der Internationalen Kunstausstellung in Venedig. Minister geworden ist. Das Nachgeben in diesem Konkflikt ist gehende Schwäche vorgeworfen. Diesen Vorwurf muß ich zurüt. die Herren vom Stahlhelm haben aber das Gegenteil seinem dienstlichen und außerdienstlichen Verhalten der Achtung, Antrages an, der die Reichsregierung ersucht n fleinen S Dork habe unter dem Druck der italienischen Volksstimmung das doch schon unter der üller eingeleitet worden. Wir weisen und die Angreifer bitten, erst das Material abzuwarten. Ich habe ihnen nicht übel genommen, daß sie in ihrer die sein Beruf erfordert, würdig zu erweisen.“ Man wird nicht ihren Familien selbst arbeitenden inzern die vorhanbene Bild eines deutschen Malers wegen seines vösgönen Inhalts ent⸗ Deutschnationale haben keinen Grund, für die Nationalsozialisten Minister Severing getan hat, ist seine Sache. Wenn ic Mißtrauen gegen Br. Curtius und mich bekunden; aber sagen können, daß ein Nationalsozialist dieser Bestimmung nicht Steuexrrückstände und die Steuerschulden des laufenden Jahres fernt werden müssen. Es müsse bei der Auswahl der dem Ausland eine Lanze n brechen, aber nach der Reichsverfassung haben Ministerium übernehme, so ist es meine Aufgabe, auf meine 7. ich für en Flich — gehalten, daß man in derselben nachkommen kann. Die thüringische Regierung stützt sich für ihren u erlassen. — Ebenso fand auch ein Eventualantrag Annahme gezeigten deutschen Kunstwerke dafür gesorgt werden, daß sich auch Nationalsozialisten das Recht, Beamte zu werden. (Zurufe: Verantwortung hin die Taktik eines solchen Vorgehens zu 8. 2₰ erneut schmähliche Angriffe in bezug auf die Houng⸗ Standpunkt auf Art. 128 der Reichsverfassung, wonach alle Staats⸗ der Mittel zur Umstellung der Hybridenanpflanzungen auf solche beschämenden Vorgänge nicht wiederholen können. „Und die Kommunisten?“) Wenn die Kommunisten ebenso wie sümmen. Ich habe an mehreren Stellen gezeigt, daß ich auf en mei einfließen lassen. So ist es nun doch nicht, daß bürger ohne Unterschied zu den Fferchen Aemtern zugelassen sind. andere Kulturen verlangt.
— Aoöbg. Sollmann (Soz.): Im Zusammenhang mit den Er⸗ Frick erklären würden, daß sie nicht einen gewaltsamen Umsturz elbständiges Vorgehen Wert lege. Nach den Akten des Neichz, t ha ich uns mit den Feinden zusammengesetzt haben, Reichsinnenminister Dr. Wirth: Na in Briefes n iti 8 pparnikmaßnahmen wird auch von Linem neuen umfangreichen der Verfassung beabsichtigen, dann müßte auch für sie dasserbe ministeriums des Innern sind aus der Tatsache, daß Dr. 8. vüins und ich für das deutsche Volk aufzurichten! enn den ich von Herrn Staatsminister E11““ 21 8— 8 —99b 82 e. ü qr Beamtenabbau gesprochen. Wir fragen den Reichsminister des gelten. In der Beamtenpolitik tritt immer unverhüllter der Minister geworden ist, Konsequenzen nicht gezogen worden. . *. sich erlauben, an meiner nationalen Ehre zu zweifeln, vor, in Beratungen mit den Ländern prüfen u lassen, ob Uebereinkommen 17. den Iue⸗ 1I1 Innern in seiner Eigenschaft als Beamtenminister was auf Grundsatz hervor, daß für Anstellung und Beförderung nicht die mußte also abgewartet werden, was Minister Dr. Frick in 4½ gar keine Veranlassung, irgend etwas für den die seinerzeit aufgestellten Grundsätze für 8 eichszuschüsse Schiffsleute an. Damit ist die R. titias S U. 4 diesem Gebiet geplant ist. Die Absicht des früheren Reichs⸗ Befähigung, sondern das Parteimitgliedsbuch maßgebend ist. würde zur Verwirklichung der Absicht, Leute aus seiner Umgebung 5 der Verhandlungen zu tun, dann mögen die Herren sich an die Landespolizeiverwaltungen in der jetzigen kommens vom Ausschuß ausgesprochen 1 deee r ministers Severing, die Technische Nothilfe abzubauen, wird von Die nationalen Beamten werden entfernt. Besonders beim am die thüringische Polizei zu berufen. Erst das bald vorliegenz üllengeren suchen! (Sehr gut!) Die Dinge liegen jetzt so Form überhaupt für das Reich noch möglich sind . XX“ dem jetzigen Reichsinnenminister leider nicht weitergeführt. Es Reichsstatistischeen Amt sind sie in Massen entlassen worden. Material gibt mir die Möglichkeit zu einer grundfätzsche n ich es den großen militärischen und politischen bg. Maslowski (Komm.) wandte sich gegen die Unter⸗ werden sogar erhöhte Mittel angefordert. Wir werden die Verfassungswidrig ist auch der Erlaß des Berliner Polizei⸗ Stellungnahme. Was früher geschehen sein soll und was hinauz. telt des Stahlhelms überlassen muß, welchen Ausweg sie drüchung des Rotfrontkämpferbundes, während die für den Streichung des Titels beantragen. Die Senkung der Fonds zur präsidenten, der den Polizeibeamten das Beflaggen ihrer Woh⸗ gesickert ist an Ankündigungen, was kommen soll, ist für mih allesen ch werde selbstverständlich diese Probleme weiter ver⸗ Bürgerkrieg bis an die Zähne bewaffneten nationalsozialistischen u Bekämpfung des Alkoholismus von 1,8 auf 1,4 Millionen Mark nung mit der schwarz⸗weiß⸗roten Fahne verbietet. — Der nicht entscheidend. Wir haben ja auch über das Revirement in 82 es kann sehr notwendig werden, daß überhaupt die Verbände ebenso wie der Stahlhelm durch die Behörden wen Handel und Gewerbe. werden wir bekämpfen. Wie steht es mit den Verhandlungen —Erwerb der Emelka war ein flagranter Bruch des Budget⸗ Auswärtigen Amt in der Presse Dinge gelesen, die wir erst vic dieser Verbände — ich schließe keinen aus — bei der nicht offen, so doch geheim auf jede Art gefördert werden. Dabei Berlin, den 22. Mai 1930. über die Aufhebung des Stahlhelmverbots? Die breiten Volks⸗ rechts des Reichstags. Wir behalten uns vor, den Innen⸗ im Kabinett behandeln konnten. Wir müssen also auh ülle, 5 in Erhitzung der politischen Leidenschaften in Deutsch⸗ beschimpft und beschmutzt der Stahlhelm bei allen möglichen Ge⸗-⸗ ꝙꝙ 1 . 8 schichten im Rheinland⸗Westfalen sind an der Aufhebung des minister für den Millionenverlust regreßpflichtig zu machen. im Falle der Thüringer Polizei erst die Taten abwarten. De llprar Machprüfung unterzogen werden muß. Unsere Auf⸗ legenheiten die Republik. Nach Ehcheln⸗ wird von der Reichs⸗ Telegraphische Auszahlung. Verbots nicht interessiert. Sollte das Verbot aufgehoben werden, Wir wissen nicht einmal genau, wieviel beh. worden 8 Es] ganze Entwicklung der Dinge hat den Verlauf genommen, daß einer eutschen Reiche den Staatsbürger zu schützen, wird regierung nur mit Papierkugeln geschossen. Es handelt sichulm = — — so müßte man auch das Rot⸗Front⸗Verbot aufheben. Die beiden werden wohl Millionen herankommen. Ein Untersuchungs⸗ man nach den Besprechungen mit Herrn Staatsminister Baun 7 r Unmöglichkeit gemacht, wenn politische Gruppen in einen Scheinkrieg. Als aber eine Arbeiterregierung in Sachsen . 22. Mai 21. Mai radikalen Organisationen müssen gleichmäßig behandelt werden. ausschuß wird sich mit diesen Dingen beschäftigen müssen. eine andere Auffassung hegen durfte, als Pressenachrichten es dar⸗ — und mit Abzeichen gleichsam bewaffnete Gruppen einen gewählt war und nach dem Willen des Volkes regieren wollte, Geld. Brief Geld Brief Ist es richtig, daß die Reichsregierung beabsichtigt, im kommenden — Abg. D. Mumm (Christl. Nat.) halt eine Erklärung des stellten. Ich bin jederzeit bereit, über diese Besprechungen Aus⸗ i Staate selbst bil en. Ich weiß, daß mein Amtsvor⸗ da hatte die Reichsregierung Kanonen und Maschinengewehre Buenos⸗Aires pap Pe 1,598 1,602 1,598 1,6 Nresr nig, ungfassende Refoem des Reichswahlgesetzes vorzu⸗ Reichstags für nötig, wonach ein weiterer Abbau der kulturellen kunft zu geben. Es ist unrichtig, wenn Abg. Sollmann mein, in diesen Dingen sehr radikaler dachte. So geht auffahren lassen und nicht mit Papierkugeln, sondern mit richtigen Canada . B 17181 4,186 4,282 . Win Ausgaben nicht tragbar ist; es i9. nötig, die in den letzten Jahren die thüringische Staatsregierung habe überhaupt nie Stellung tt daß in unserem Volk nicht nur Klasse gegen Klasse auf Kugeln geschossen. Abg. Külz (Dem.) machte zum Fall Frick Istanbul .. .. 1 fürf. 2 . 2 dgx ⸗
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legen. Welchen Inhalt wird der Gesetzentwurf haben? 1 . — — ig, die 1 5 8 en. vve A e Stellung 1 escho 8 8 vn bes hn kan der Juge as Wahlrecht nehmen? Ist die Aufhebung eingetretene Verminderung wieder rückgängig zu machen, so die genommen zu dem Schreiben des Ministers Severing. Ich muß jet steht, sondern daß Gruppen gegen Gruppen be⸗ zwei Bemerkungen. Der Redner habe nicht das ge⸗ 8. In 2 2,075 2,070 2,07 man Afre scgmms 88 die Verminderung der. ge⸗ Verteilung des Kap. 22 bei den kulturell⸗gemeinnützigen Ein. aufrichtig sagen, daß Herr Staatsminister Baum. bei seinen 3 vönt enegehan . „Herkommisse der letzten ringsie Versääntnis dafür, wie es sich mit, der üace ag- w.. Pem..Pf. 29,885 22,092 20809 29908 plant? Meine Partei steht der Wahlreform sehr kritisch gegen⸗ richtungen, die Kürzung der Summe gegen den Alkoholismus ersten Besuch, den er mir gemacht hat, ausdrücklich klar un ehe zecgen, wie erhitzt die Leidenschaften sind. Ich darf Sie mit dem Gewissen und mit der Ehre eines Menschen vertragen London.. 1 £ 20,345 20,385 20,344 20,384 über. Wir glauben nicht, daß sich die an die Aenderung des un für Studentenhilfe. Als Minister Dr. Frick in Tüert 87 von. den Aeußerungen des Herrn Ministers Frc . 2 Abg. Berndt, Ihre Studien auszudehnen auf die ronne, EEE“ diesem Staate als Beamter zu dienen/ New Vork... 1 5 4,186 4,194 4,186 4,194 Wahlsystems, insbesondere an die Verkleinerung der Wahlkreise, dankenswerterweise Schulgebete empfahl, hat er eins empfohken, gerückt ist. Er hat gesagt, daß er die Stellungnahme des Ministers in denen wir uns in erbittertem Ringen gegenüber⸗ S 5 Seit sich als den Todfeind dieses Staates Rio de Janeiro 1 Milreis 0,495 0,497 0,4955 0,4975 geknüpften Hoffnungen erfüllen werden. Keinesfalls sind wir das nach meinem Empfinden kein Gebet ist. Je eher diese zarte hge 11““ evering gegenüber nicht nur nie ge⸗ „ Sie dürfen auch die Rede nachlesen, die ich damals ge⸗ * 89 betonte der Redner, daß jedes Schul⸗ Uruguad. . .1 Goldpesr 3,816 3˙821 3836 3844 zu einer verfassungsandernden Wahlreform, wie etwa Aufhebung Frage, die sich zu politischen Kämpfen nicht eignet, aus der Welt billigt habe, sondern . 8 sie auch jetzt nicht billg. e habe, als einer der Ihrigen, Major — schrieb: 2 — Mer 6 dii he “ verfolge, * religtös Emp⸗ Amsterdam⸗ 8 — des Jugendwahlrechts und Beseitigung des Listensystems bereit. geschafft wird, je besser! Das Vorgehen gegen die Technische Not⸗ Es ist also eine klare Distanzierung zu jenen etwas mehr ült bn die deutsche Ehre in den Händen Rathenaus in Rapallo sindenden wi 8 be ü.eeeeeeeö Rotterdam . 100 Gulden] 168,32 168,66 168,30 168,64 Reichsminister Severing hat eine starke Initiative in der Reichs⸗ hilfe ist auch vom gewerkschaftlichen Standpunkt aus nicht zu starken “ des Ministers Frick erfolgt. Dadurch wur a, da sei Deutschlands Ehre schon verraten worden. Dagegen bet weewe, erlich in zehn. Jahren EA „werde, Athen 100 Drachm. 5,43 5,44 5,43 5,44 reform entwickelt. Wie steht die jetzige Reichsregierung zu diesem rechtfertigen. Die Thüringische Regierung ist keine Partei⸗ für mich die Möglichkeit gegeben, mit der Thüringischen Staat⸗ te sich die Wendung in meiner Rede: „Und dieser Feind r .een. 8 ah rr 8 ,“ 85 25 ver, Brüssel u. Ant⸗ Problem? Es scheint, daß die Länderkonferenzen, die zwar re eun An ihrer Spitze steht ein Vertreter der Christlichnatio⸗ E“ g. Besprechungen über die Streitfälle einzutrettn rechts!“ Der Abg. Sollmann darf überzeugt sein, daß mir best vA haben enese⸗ g tesk perfchie vaß 8 si bargecsge werpen 100 Belga 58,42 58,54 58,42 58,54 reiches Material mehr oder minder theoretischer Natur gebracht nalen⸗ Landvolkpartei. Wir begrüßen es, wenn der jetzige eun erhob sich die Frage, ob ich die in jenem Augenblick 97 Gedanke fernliegt, die Wahlreform mit Artikel 48 durch⸗ Reich 88 öhl 5. ers se h6 4 af 8 8 Bucarest. 100 Lei 2,490 2,494 2,489 2,493 haben, praktisch ergebnislos zu Ende geführt werden sollen. Wir Innenminister in größter Ruhe und nicht in der aufgeregten liegenden Vorgänge in Thüringen so erheblich fand, daß daraus ten. Schade, daß in der Verfassung nicht steht, daß zu ge⸗ mree einheitliche dentsche Reichs zangehärigkei e2 Pen v2— — Budapest 100 Pengöd 73,135 73,275 73,135 73,275 sind der Auffassung, daß von den Ländern für die Reichsreform Weise V“ versucht, Konflikte zu mildern. Wir sich bereits die Notwendigkeit ergab, die Polizeigelder für r Zeit eine Wahlreform gemacht werden müßte unter vim 8 n eremmm. eiterberatung Danzig. 100 Gulden 81,37 81,53 81,37 81,53 nichts zu erwarten ist, und verlangen, daß das Reich die Führung halten die Wiedereinführung des Schulgebetes für erwünscht und Würingen zu sperren. Die Ausführungen des Herrn Staats⸗ en Gesichtspunkten. Sie wissen ganz genau, 8* kein ““ tbn 3 i lsingfors 100 finnl. ℳu] 10,538 10,558 10,54 10,56 übernimmt. Darum haben wir einen Antrag eingebracht, der dankenswert. Es ist aber unter den von Minister Frick ministers Baum waren “ daß ich annehmen durfte, daß de gerer als Herr Severing bei der denkwürdigen Ueber⸗ — Der Rechtsausschuß des Reichstags wird seine Be⸗ Italien 100 Lire 21,95 21,99 21,95 21,99 die Vorlage eines Gesetzentwurfs zur Reichsreform von der empfohlenen eines, bei dem andere Erwägungen mit⸗ später von Dr. Frick vorgesehenen Kandidaten für die Polize⸗ des Ministeriums des Innern ans seiner in meine Hand ratungen über e Amnestie am Sonnabend beginnen. Die Be⸗ Jugoflawien . 100 Dinar 7,392 7,406 7,392 7,406 Reichsregierung verlangt. Nichts zeigt die Notwendigkeit der sprechen als diejenige, die ausschließlich für ein Gebet in direktorenstellen nicht durchdringen würden. Wir müssen um schaf gemacht hat, eine Wahlreform zu erzwingen. über 78 Ehescheidung Ke der Erledigung 2— aunas, Kowno 100 Littas 41,819 41,89 41,81 41'89 Reichsreform deutlicher, als das Regierungsdurcheinander in den Frage. kommen sollen. Wir hoffen, daß diesen Bedenken abwarten, was im einzelnen geschehen ist. Ich lasse, mich durch ehöre zu den Kritikern des Parlamentarismus und bin ein⸗ ver e. * die e -.; F 88 “ Kinder Kopenhagen 100 Kr. 112,02 112,24 112,01 112,23 Ländern. Wir ersuchen den Reichsinnenminister sich ausführlich cristlich „evangelischer Natur Rechnung getragen wird. nichts beeinflussen als durch ein ruhiges, objektives Abwägen n, auf der esjögrine Tagung der Interparlamentarischen fortgesett werden. der am 21. Mai weiter beraten wurde. Lissabon und über die Vorgänge in Thüringen zu äußern. Man hat den Ein⸗ — Reichsinnenminister Dr. Wii rth: Es ist jetzt nicht möglich, der einzelnen Fälle. Ich war vor die Frage gestellt, mit Staats⸗ wieder über die Krise des Parlamentarismus h. reden. — vm Volkswirtschaftlichen F. Reichstags Oei porio.. 5 531 18584 118,36 1188 druck, daß die Reichsautorität dort eine schwere Niederlage er⸗ ein endgültiges Urteil beügnich Thüringens und der Verhand⸗ minister Baum auf dem Boden friedlicher Verhandlungen i Krise des Parlamentarismus geht über die ganze elt hin. am 21. d. M. ein Antrag der Christ nns en 8 5 28 12, 88s “ litten hat. Wie hat sich der Konflikt entwickelt? Das thüringische lungen mit dem thüringischen Staatsministerium abzugeben, da einer Klärung zu kommen, und in diesem Sinne habe ich ge⸗ erden zugeben müssen, daß mitunter eine der Haupt⸗ Ar beitsgemeinschaft zur Beratung, id üj dorstehin in Prag aing tv 12,135 12,413 12,433 Staatsministerium hat sich herausgenommen, eine amtliche An⸗ das vom thüringischen Staatsminister Baum angekündigte handelt. Ich will Ihnen offen mein letztes Schreiben an den igkeciten im Wahlrecht und der Möglichkeit seiner Aende⸗ Einvernehmen mit dem Lande Pefahes 88 Richtlinien 82* 7 Fraß. r. 2, 2,435 2, 43 frage des Reichsministers, die sich mit dem Eintritt von Schülern- Schreiben bis zur Stunde bei mir noch nicht eingegangen itt. thüringischen Staatsminister vortragen. (Minister Dr. Bich ünlf ieg. Im Kabinett habe ich einen Entwurf nicht vor⸗ zum Gesetz über wirtschaftliche Hilse für Ostpreußen vom d, die —ehland) .⸗ 100 isl. Kr. 91,98 9218 892,01 9219 fnssvörkisch⸗nationale Schülerbünde beschäftigte, nicht zu beant⸗ Ich halte es deshalb für falsch und abwegig, wenn Abg. Soll. verliest nun den bereits als Vormeldung mitgeteilten Brief von iden mächie aber gern an die Frage der Wahlreform heran. 1929 mit dem Ziele zu ändern, daß 1. die aerretbaben Falle an. Riga. .. .. . 100 Laits 80/68 80,84 80,68 8084 worten. Der Minister Frick hat öffentlich erklärt, der Reichs⸗ mann jetzt schon von einer schweren Niederlage der Reichs⸗ 12. Mai 1930.) Das Thüringische Staatsbeamtengesetz formulien Jgzh sage aufrichtig, ich bin ein Todfeind der Listen⸗ Beschlüsse der Kreiskommissionen * 8 ver 8. are e. .:7 Sge. I“ B 898½ minister könne lange warten bis er eine Antwort erhalte. Das regierung spricht und in diesem Zusammenhang über den heutigen die Pflichten der Thüringischen Staatsbeamten in seinem 8 ½ en, wie wir sie heute haben. (Abg. Bernhard [Dem.]: Bravo!) erkannt, 2. die Beleihungsgrenze 9 g8 niedrigen 2 Laße 1 Senet⸗ “ 80,585 98 3,037 8,043 thüringische Staatsministerium hat diese freche Herausforderung Innenminister ein wenig höfliches Urteil fällt. Abg. Sollmann klar und deutlich. Für die Exekutivbeamten von Reic inde, daß da ein mechanischer Apparat arbeitet, der das auf 70 vH erhöht, 3. dur eceglag Femcbmen Landschaft Fmten. 100 Peseten 50,90 5100 51,00 51,10 der Reichsautorität stillschweigend hingenommen und bis heute weiß ja noch gar nicht, welche Stellung ich zu diesen Dingen und Ländern gelten über die allgemeinen Pflichten der Beamten ment unserem Volk entfremdet. Die Frage, ob es sechsprozentiger ostyreußischer ( vra⸗ Fesbun b 6 Soctholm und n 8 nicht gerügt. Thüringen also hat die Beziehungen zum Reiche ab⸗ auf Grund meines Amtes einnehmen werde. Nach dem neuen hinaus besondere Bestimmungen, die in den Grundsätzen für de sce Kräfte gibt, die das Wahlrecht ändern wollen, etwg im in ausreichendem ve Fu. ü Fter Ste le im Grund. Gothenburg. 100 Kr. 112,26 112,48 112,25 112,47 gebrochen und den verfassungsmäßigen Rechtsboden verlassen. Ministergesetz gelobt jeder Reichsminister, Gerechtigkeit gegen Gewährung eines Reichszuschusses für politische Zwecke enthalten e des englischen Verfahrens, muß ich leider verneinen. Wenn Hypotheken nicht von dem 12. er 8” krster Kteef. abhäugig Talian Rever 1 86 5 —““ — Erst dann hat der Reichsinnenminister die Reichszuschüsse ge⸗ jedermann zu üben. Das üt immer die Ehre des Beamten sind. Diese Grundsätze, die seinerzeit zwischen Reich und Ländern nen Entwurf dem Kabinett vorlege, so ist das bescheidene buche eingetragenen landf aaft 2* r dünlle 5,Nan Crünacdh „100 estn. Kr. 111,40 111,62 111,42 111,64 sperrt. Was sollte er anders tun? Er hat das einzige friedliche gewesen, und niemand ist mehr als der Reichsinnenminister be⸗ einmütig vereinbart wurden und deren Innehaltung die 9 2 8ree e verkleinern. Ich weiß, daß es im 2 ve. 9 8 Wie düs Nachrichtenbüro des Wien 88 100 Schilling 59,05 59,17 59,045 59,165 ine Länderregierung, die sich über die rufen, bei Streitigkeiten das Höchstmaß von Gerechtigkeit an⸗ bedingung für die Beteiligung an dem Reichszuschuß für polizer⸗ nd auch außerhalb des Reichstags Gruppen gibt von Ar⸗ bewilligt und ausgezahlt werden. 88 tet, wurde nach Z““ “ 1 8
Mittel angewandt, um ei 8 r ber. ⸗ 8 T“ 4 4 ; giste lsyst erei s itungsverleger beri⸗ 8 Verfassung hinwegsetzt und die Reichsregierung verhöhnt, zu ihren zuwenden. Ich mache deshalb im Falle Thüringen scharfe liche Zwecke ist, sagen ausdrücklich in Absatz 3 des I. Abschni e, Angestellten und Beamten, die am Listenwah . ereint den c,.. kn. ern dieser An⸗ “ Pflichlen “ Der Reichsinnenminister hat pflichtgemäß Unterschiede sweschen den 1ega.n Streitpunkten. Die 1b „Die Länder sind gehalten, Vorsorge zu treffen, daß die Schut⸗ n nale weil darin eine gewisse Shenn ÜWeratung r 5— 58 Lheeteen voser ür z d Banknot 3 entsprechend den Richtlinien für solche Fälle von der Thüringi⸗ deutsche Beamtenschaft war beunruhigt über das thüringische Er⸗ polizei jederzeit auch in geschlossener Verwendung in der Lan⸗ g dieser Gruppen gegeben ist. Entscheidend WEEEöEEEö“ “ 88 -. 8 8 dieser Antrag dem für .1.2r44⸗⸗29,ℳ EX“X“ A4.
schen Regierung Beweis gefordert, daß die Grundsätze für die mächtigungsgesetz, das dem Reichsinnenminister als nicht ver⸗ ist, die öffentliche Ruhe, Sicherheit und Ordnung selbst unter die Füe se, inwieweit das nterese des Volkes an den schusses ens. orge Egva⸗ Aubzschu nelesten be- . gn 2 Fewährung des Reichszuschusses an die Polizei in vollem Umfang fassungsmäaßig erscheint. Wir haben diesen Streitpunkt vor das schwierigsten Verhältnissen zu gewährleisten.“ Und in Aöbsoat s gce volitschen Angelegenheiten erlahmt. Es ist schon er⸗ das Osthilfe gfe. 52 diesem Gesetz beraten wird. — beobachtet werden. Dazu war er um so mehr verpflichtet, als Reichsgericht gebracht und warten die Entscheidung ab, die wohl desselben Abschnittes heißt es klipp und klar: „Die Länder haben denn die Wahlbeteiligung ist in einzelnen e 58 voch mit er nhc * ung. te sich weiter mit dem kommu⸗ Geld Brief Geld Brief zur selben Zeit der Reichswehrminister einen Erlaß gegen natio⸗ schon in einiger Zeit 8gs wird. Der zweite Streitfall, der geeignete Maßnahmen dahin zu treffen, daß der unpolttische htraurig zurückgegangen. Unsere Parteien g. eichen do Der Ausf hußß, eschäf 6* 92 hebung des Anbauverbots der Sovereigus. Notiz 20,34 20,42 e H nalsozialistische Zellenbildungen in der Reichswehr herausgegeben für mich ein außergewöhnlich ernster ist, 8 die Angelegenheit Tharakter der Schutzpolizei als Ganzes wie auch das unpolitisce dogmatisch geschlossenen Gruppen, wo ein nersehen we⸗ nisti Ab r Börule Fehnng gab für den Antrag 20 Frcs.⸗Stücke b - hat. Der Staaksminister Frick hat erklärt, daß er trotz seinem der vom Minister 88 empfohlenen Schulgebete. Ich unter⸗ Verhalten des einzelnen Beamten im Dienst unbedingt gewähr⸗ Gruppe zur anderen geradezu mit Lebensgefahr ver 9— sst Hybridenre 8 B89. rera r ging von der Voraussetzung Gold⸗Dollars. Eid seine bisherige nationalsozialistsche Palitit fortsezen werde. streiche daß er die Gebete empiohlen hat: er hat aber auch ver. leistet ist“ — ich habe dis Thüringische Siaatsregierung zundcs Aalfeeejanse Hruppen der Reichstags beggusgen können. Esnist eine eingehends zeienunban notwendig sei, um die Bevölterung Amerikanische; Er hat seine Ueberzeugung am 21. Oktober 1927 im Reichstag, langt, daß ihm über die Ausführung seiner Empfehlung Bericht auf diese Bestimmungen mit allem Nachdruck hingewiesen um icher noch nichts 2 was die Befürchtungen füer 8 b DSüdpfal überhaupt existenzfähig zu erhalten. 1000—5 Doll. wie folgt formuliert: „Solange nicht eine völkische Revolution erstattet wird. Wenn heute eine Zeitung laßt, daß man werde nun abwarten, wie die Ernennungen erfolgt sind. Mi ueten Sollmann re —— Es kann auch nichts passi nber ger ehelsn. des nbr gen gesamten Weinbaues konnte der 2 und 1 Poll. mit dieser Art Regiererei aufgeräumt und ein anderes System in Thüringen diesen Fall für erledigt halte, so kann sind die einzelnen in der Presse genannten Herren nicht bekannt 4 große Parteien die Wahlreform ablehnen. —— Fvs,ee. e eehög 8 ertennen Er glaubte vielmehr, daß blasser Argentinische. an die Stelle des e e. setzt, solange ist jede Aenderung ich dieser Auffassung nicht beistimmen. Es ist vielmehr ein Aus der Presse entnehme ich, daß die beiden zunächst als Kandi⸗ 8 offen aussprechen: Wenn Sie die hlreform zu 8. 1 ü-ege der großen Weingutsbesitzer die Ursache des Brasilianische . 1 unserer Lage aussichtslos.“ Die Thüringische Staatsregierung Vorgang, derefäh den Reichsinnenminister die absolute 8 daten genannten nationalsozialistischen Herren nicht für die Be⸗ 8 1. Sie überzeugt sein, daß Sie dafür b- tsche — een Pen br Freigabe des Hybridenanbaues sei. Die Tanadische... 8s xxf. hat sich hinter Frick gestellt mit einem Aufruf „an das keit einer kritischen Nachprüfung der “ igkeit enthält. setzung der Stellen in Frage gekommen sind. Ich muß abwarten, we ein Verständnis finden, sondern, daß das 8s 9 e. vet uf Entschädigung für die zu beseitigenden oder be⸗ Englische: große 20,315 20,395 20,32 20,40 thüringische Volk“, und zwar in beleidigenden Formen gegen den Wenn wir dazu kommen, daß die einzelnen Länder ohne Be⸗ wie die Ernennung anderer Persönlichkeiten zu bewerten ist und dann des politischen Getriebes überhaupt müde —2 vevg. b tisch en stütze füñß auch auf den § 6 des Reblaus⸗ 18n darunter 20,305 20,385 20,31 20,39 Reichsinnenminister. Sobald der Minister Severing zurück⸗ nehmen mit den zuständigen Religionsgesellschaften derartige Ge⸗ welche Stellungnahme aus dieser Sreht grundsätzlich hervor⸗ . Norden und im Süden Strömungen, die 2. eüch etagn gn EI11“ zvertreier wies darauf Türkische... 1 fürk. Pfd. 1,908 1,928 191 1,93 getreten war, ist die Reichsregierung vor den thüringischen bete im Sinne der Anempfehlung weitregeben, so haben wir zu zugehen hat. Sie dürfen glauben, daß eine solche Stellung⸗ vn des Staates und der Republik aus höchst Erand 29 llebne Eers umte Anbau von Hybriden auf Grund des oben⸗ Belgis e... 100 Belga 58,25 558,49 58,30 58,54 Staatsministern zurückgewichen. Nach einem Besuch des thüringi⸗ prüfen, ob diese Gebete mit der Weimarer Verfassung in Einklang 8 eine ganze Reihe von anderen Fragen aufwirft. Es i sje 8 8 *ꝙ sie könnten ” reinen eif er öI“ 8 überhaupt verboten sei, buf allerdings in der Bulgar che .. 100 Leva — — — ven schen Ministerpräsidenten in Berlin und des Staatssekretärs aus stehen. Ich muß das leider bestreiten. 89 einigen dieser Gebete das die Frage der kommunistischen Beamten, Femenmbe acg söraucht das 8 — 8..v⸗2 en; politischer Kräfte. g Kriegs⸗ und Nachkriegszeit in den Nachbar⸗ Dänische. . 100 Kr. 111,73 112,17 111,73 112,17
dem Reichsinnenministerium wurden die Zuschüsse weitergezahlt. ist zweifellos Sinn, Geist und sogar der Buchstabe der Weimarer oder anderer Vertreter, die in irgendeinem Dienstver 8 8 3 Verwirrung der . Hybridenanbau, von dorther eindringen Danziger. 100 Gulden 81,19 81,51 Keine Spur davon, daß die Reichsautorität Furchgeseß worden Le acim gröblich vensen Ich bin deshal nicht in der Lage, Reich, Ländern und Gemeinden stehen. Diese Frage über das n mese ah, E * aß er in Baden und in der Psalz still⸗ Fftnische. ...100 estn. Kr. eG 8 v an wäre. Wir fragen den Herrn Reichsinnenminister, welche Sicher⸗ iese Sache auf sich beruhen zu lassen. Im Artikel 146 der Reichs⸗ Knie zu brechen, können Sie mir nicht zumuten. Ich muß des amentarismus nicht mehr 2* Wenn wir das in den schweigend fen hes worden sh Wegen der Gefahr der Reblaus⸗ Finnische.. 100 finnl. uA 10,47 1259. 18½ 195*
heiten ihm gegeben worden sind, ehe er diese Zahlungssperre auf⸗ ber assung ist gesagt, beim “ in den W Schulen halb dringend bitten, daß diese Dinge abschließend von e. sgenen Parteien brohachten müssen, so ist die 8 für Feres durch die Hybriden sei jedoch bereits im Sommer ranzõ sche. 100 Frcs. 18 11688 Uiei 19
für —+ — — 1 Stück 4,185 4,205 4,185 4,205
4,167 4,187 4,168 4,188 4,157 4,177 4,16 4,18 b⸗Pel. 1,572 1,592 1,573 1,593 ilreis 0,475 0,495 — — ad. † 4,156 4,176
=— 90. 95. 5
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o;b? Hat sich die Thüringische Staatsregierung wegen der ver⸗ ist darauf Bedacht zu nehmen, daß die Empfindungen Anders⸗ osition erst gewertet werden, wenn sie die Stellungnahme 8 ichsgesetz unverändert bestehende Holländische. . 100 Gulden
ͤchtlichen Aeußerung Fricz entschuldigt und eklärungen 29 er bet T “ dantzeahg Reichregkenng daza erfahren hat. — Lem Asgeordngen Pern⸗ berüecrm ach Reichsre Ereclen 8 vontauver 5* 8 diesen Gesiches ö. und nbert rsc aus⸗ T. 100 Lire 21,98 22,06 21,95 22,03 egeben, daß sie Frick zur Erfüllung seiner Pflichten gegen das auf die von Minister Dr. Frick empfohlenen Gebete knuvegden erwidere ich: Es ist richtig, daß in bezug auf das Sta lheln⸗ nzel Lrar sche 2 eichsrats Xn b wnchen eund bekanntgemacht worden. Eine Entschädigungs⸗ 100 Lire u. dar. 100 Lire 21,99 22,07 21,99 22,07 Reich anhalten werde? Hat die Thüringische Snat degteratt ist. Auf Fragen der Opposition in Thüringen soll Minister Frick verbot die letzte Regierung und der frühere Reichskanzler Nülle Es sei nicht ru 8 ve lsche Re ierung die geslce auf Grund des Gesetzes für widerrechtlich angebaute Reben Jugoslawische . 100 Dinar 7,365 7,385 7,385 7,405 gische T sges ” 2 ger; n 8 rhittli 2 ee en⸗ aufmerksam, daß ich in Verfolg der ganzen Angelegenheit, in ring nicht geminbilli . Esmini Dr. Wirth unterstrich die Ausführungen des Regierungsver reters, itauische.. itas . . . liche Erklärungen abgegeben, daß er loyal seinen Pflichten gegen⸗ Entsittlichung des deutschen Volkes geht aus von rassefremden sich wiederholt Stahlhelmleute auch an den Herrn Reichspräse ht gemißbilligt habe. Reichsminister Dr. die Gefahr der Reblausverbreitung hin und hob Norwegische 100 Kr. nen her 111,74 112,1 über der Reichsverfassung nachkommen, insbesondere die Elementen, nämlich von den Juden!“ Es sind also decfe Gebete denten Ietee die Auf 5 h 8 diese Dinge auch im er ser dütgestent daß diese Micbene zung ausgesprochen ebenfalls auf die “] Weinbau auf Quakitätserzeugung BOestertei 8 100 Schilling 58,93 59,17 82 des Thüringer Polizei durchaus verfassungstreu führen würde? ausdrücklich in Beziehung zur Judenschaft gestellt worden. Ich mblick auf gewisse 8Ee des Verf iller Vertrages, de 142 Rufe links: Aber nicht öffentlich!) Es war dem hervor. daß 28 28— daß aber die bis jetzt in Peiracht 100 Sch u. dar. 100 S illing 59,14 59,38 59,12 59,36 Wenn solche Erklärungen nicht erfolgt sind, hat die Reichs⸗ wäre nicht willens, einen Tag im Amte zu bleiben, wenn in⸗ Ferhh⸗ e und W Feenreo. hern es zu prüfet. sters — überlassen, von der Erklärung des Staats⸗ eingeste 8 8een den in dieser Hinsicht an sie zu stellenden Rumänische: w
regierung eine Niederlage erlitten. Die heute bekanntgegebenen irgendeinem deutschen Lande eine derartige Stellungnahme gegen Es würde wirkli “”“ eee a aes ges Brelitärische vlsl die Haum Gebrauch zu machen. Es ist au nicht richtig, kommenden Hybri‚ 2 en -. von Baden
nationalsozialistischen Ernennungen zeigen, da den eine Gruppe deutscher Staatsbürger erfa en würde, wie sie sen “ weer ch nscht, ohnen; n een anrc⸗ ee. nern Hae ctläaper für die Gewe rung von — — vü 2- Rio fth Feggese. eeseaan e henich vhation im be-, 85 2,46 2,48 8 ei Grundsatz Fricks durchführt; „Wir pfeifen auf, erlin! 1. 8 in 8“ erfolgt 88 Darüber will ich keinen Zweifel lassen, im Auslande willkommenes Material zuv Aufsta n Minister -b Sperre dieser Zuschüsse an perr 8 Nichtwein augebiet der Pfalz abgäben. Dadurch schädigten sie unter 500 Lei 1 — — — +₰ Thüringen verfassungswidrig regiert wird, zeigt auch die Ein⸗ und ich habe zu dieser Stellungnahme keiner Nahnung von nationalistischer Leidenschaften gegen Deutschland geboten wür lnmung . fberic. gerechtfertigt hätte. Die einzige den guten Rn des eigentlichen Pfälzer Weinbaues und den ganzen Schwedische .. 111,98 112,42 111,98 112,42 führung der völkischen Haßgebete, die dem Artikel 148 der Reichs⸗ irgendeiner Seite bedurft. Ich habe in dem Schreiben vom 8 nahme; auf die sich Minister Severing für seine schwere deutschen Weinbau. Nicht von ungefähr hätten gerade in der Svedüsche.. 80,91 81,23 — — verfassung widersprechen, denn dieser verlangt die Jugenderziehung 12. Mai an den Leiter der thüringischen Regierung, Staats⸗ genbeten rufen konnte, lautet: „Die Reichsregierung kann Pf * anerkannt guter Lagen 8e hochstehenden Weinbaues 100Frch. u. dar. 100 Frcs. 80,93 81,25 80,89 81,21 nicht nur im Geiste ö“ sondern auch der minister Baum, diesen meinen Standpunkt dargelegt und ge⸗ 8 GESFportsetzung in der Ersten Beilage) Schutzpoli Fällen, in denen außergewöhnliche Vorwürse gegen di 88 rtigen Winzer über die schlechtesten Absatzmöglichkeiten und Spanische. 100 Peseten 50,70 50,90 50,90 51,10 Völkerversöhnung. Reichsinnenminister Dr. Wirth mußte wissen, schrieben; „In diesen Gebeten ist nicht ohne Grund eine betont e“ olizei eines Landes erhoben werden, Auskunft ver⸗ die dortig Deshalb müsse im Interesse des eigentlichen Tschecho⸗sloww.
8 si it ei b itisch esen und arteipoliti T rbli einlicher Die au öhnli ü die inister Preise zu klagen. 8
3. neen, sihe chen Sö venapon ot 8 Ses Ver⸗ Lnpfenden e - Fhtes Fründen, Hanshants as chen Les 8 1e” ob, “ 28 auf Vhe “ Fhnet 50007. -a3 1e gr. 128 188 12,48 eran gesaeeslonz das hes ace ee Uhantn, t ezenenaishent ndr 1gn resrne acgn salt daß,sch die ibete Berantwortt. Schriftleiter: Direkior Dr. Tyrol, Charlatentta 1 dezwiche chs dir Liner Reichstagssttzung. vömeichüche für eime, Umsstellung der Hobridenanlagen im Weinbaugebict- Ungarische... 100 Pengs † 7300 7830 83505 derfügt, den Willen des thüringischen Polizeiministers zu brechen. Ich darf gestehen, daß dieser Vorgang den Reschsminister des Verantwortlich für den Anzeigenteil:, deng geleistet. und es müßte nur erst abgewartet werden, au e xEE 8a. * 1 Das Kennzeichen des Verhaltens der Reichsregierung und ihrer Innern, der über Sinn und Geis der Weimarer Verfassunzg echmingsdirektor Mengering in “ lin erkung erfassungseid verletzt. Zurückweisen muß ich auch die öt⸗ emund Gemüsebau. esonders hervorgehoben müsse 8 l und Gewerbe' siehe auf der Parteien ist Schwäche. Der Größenwahn und der Terror der pflichtgemäß zu wachen hat, schmerzlich berühren nra. Erlauben Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in 8 8 hen Thü es Abgeordneten Sollmann, daß Dr. Frick in⸗ aber werden, daß im eigentlichen Ackerbaugebiet keine Mög⸗ Weitere Nachrichten 8 nxs Fe8 ewerbe“ siehe au Chri . olgenden Se
Nationalsozialisten werden nur noch wachsen. Um so not⸗ Sie mir noch, mit allem Freimut als Mensch und 58 die Be⸗ D Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktienge ellschaft, hi meringen diktatorisch regiere. Die thüringische Regie⸗ lichkeit bestehe, die Existenz der dortigen Bauern auf Hybriden⸗
wendiger ist, daß die großen republikanischen Organisationen im merkung hinzuzufügen, daß politische Hinweise in solchen Ge⸗ Berlin, Wilhelmstraße 32. egierung Baum. (Lachen links.) Wer Staats⸗ Lande sich fester erweisen als diese eichsregierung. beten nach meiner persönlichen Auffassung dem Sinn des b 4 Abg. Berndt (D. Nat.): Unsere Beschwerden richten sich in 1-. v widersprechen. (Beifall.) Ich habe also ohne jeden 1 Sieben Beilagen 8 erster Linie gegen die fystematische und immer rücksichtsloser] Schwächeanfall zu diesem thüringischen Vorkommnis Stellung ge⸗] (einschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen 1