1930 / 125 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 125 vom 31.

s Luxus de in der Zahl der Steno minister ein aktionsfähiges Instrument in der Hand habe 2 r s 2 82 1 1 . g9 82

b ze hinter r 3 - fen, ein besonderer Luxus werde in der der S 8 G .r, rsz haben. Maulhelden nicht vergessen, die hinter der Front mit großen stufen, ein 18 4 . er Zahl BAbgeordneter Bernhard (Dem.) erklärte, seine Freunde wür alf- eu n NR ichsan 1 r d Tönen von Vaterlandsliebe und leider auch von Vaterlandsverrat typistinnen getrieben. Gespart werden könnte auch bei der Zah berverschiebenen Positionen Abstriche verlangen müssen, dene a0 E 82 E un reu en aq sanze ger 1

rlands! b. 8—r Hwes. iedrig seien dagegen unsere Ausgaben zur 8 h 1 V brachen, denn diese Maulhelden haben sich unterfangen, sehr oft der Dienstautos. Zu niedrig seien dag g. 8 .bei verschüglen sei der „Normalbedar künstlich konstruiert. 25 8 ben stan deuiscnun EEE“ se Füeöge ““ Heziehangen, zem, Aasand an vile nmar so sche verschiebenen Leischaften und Gesandtschaften sei zweifellos 8 - r. 1 2 Berlin S benb 8 8 die Frontkämpfer, als Vaterlandsverräter zu -8,6g Diese Förderung des 25 nderen Ländern ausgeworfenen Personal viel zu groß. Diese Dinge müßten im Unterausschu „Sonnabend, den 31. Mai . 1930 nvennsch vaese, dim aheen d nn⸗ Iaes ö Abg. Dr. Breitscheid (Soz.) nachgeprüft werden. Hudenmetser 159ö Das ist 1f —.————— helden in der Etappe die deutschen Arbei Rheinla 8 AA öäö— Aufklä be, dis 1. im Vorjahr ganz gründlich gesche en!“ muse aber an Ha 8 & L- 22 11 BEII11X“X“ wünschts als Mitbericherseater natet enaleber chen deuschen e woritegenden Rraeehan Aenehe 1— —82 wecse 8 q Uhalt. d⸗ 55,'3 2 —— 1 zeich wirklich nicht als an zelne Streichungsanträge des Abg. Bernhard (Tem.) ab⸗ äuten werden, dann we⸗ 4 I 1 8 andel. Er verlangte auch 2,5— darüber, ob Aussicht ie jüngeren Legationssekretä ügen besser 1 1“ 2 Orten gelegen bezeichnen könne, die Sucht elehnt, andere angenommen waren, erklärte zu einem weiteren die im Kampf um die Befreiung des Rheinlandes durch 6 l der deutsch Beamten beim Völkerbund zu ver⸗ estellt werden. Das dem Ausschuß vorgelegte Material für die zuteren Mitteln dem Amt unbequeme Tatsachen zu unter⸗ nach übergroßer Repräsentation eine durchaus ungefunde sei 82 ntrag auf Streichung bei den Rei kofte Ab 9 82 meuchlerische Mörderhand gefallen sind, an Erzberger und an bestehe, die Zahl der deutschen d tschen Liga für Völkerbund Leuerung in den einzelnen Ländern sei freilich wenig beweis⸗ llzgen. Oberregierungsrat Dr. Radlauer (Presseabteilung erinnere an die alte preußische sparsame Tradition und bitte den schelb (oz.), de hch 8 herg s g’L CEs bedeutet einen roßen Erfolg der nationalen größern. Die Arbeit der eutschen 8 ga . 1 8 kräftig. Die hohen Preise für Damenstrümpfe, die bei iels⸗ 1 ichsre ierung) erklärte dem Nachrichtenbüro des Verei Minister, bei Gesuchen um * vüsentativat 38 ¹ 2„, der Au⸗ nne unmög ich aus dem Handgelen d n Republik * öIS chen Eö“ 72 anzne Sen.. söblcher 108 lchuß bvas seien, 82n beroe hier . t in Froßf. bich Fegam 2 2* zufolge, er zwar Beamter 2ö2 des Ilehea⸗ —v ann 1e 1ee se khrche azesahg 62. A 8 ösische Militarismus dem Geiste eurobeneer daß die Bayerische ür die Umwandlungen der deutschen Gesandtschaften in den süd⸗ derartige Sachen zum rauch innerhalb der Familie zollfrei aabteilung der Reichsregierung sei, aber zur Ausschuß⸗ 8 epräsentation treiben, aber bedenken sollten, daß das (D. Vp.) beantragte, alle weiteren Anträge dem Unter⸗ mußte. Abg. Lang (Bayr. Vp.) betonte, daß die Bayerische Für venischen Siumge lagen teine durchschlagenden Gründe vor. eingeführt werden könnten. Die deutschen Delegationen für inter⸗ terstattung in den Keichstag delegiert sei, also in dieser Schwergewicht 235 Kultur und hoher deutscher Leistungs⸗ ausschuß zu überweisen. Abg. Dr. Breitscheid (20) Pfalz mit am schwersten unter der Hesohung selitien habe. vdig Feipan zwisch 2 Botschaften und Gesandtschaften sei nationale Verhandlungen seien deswegen so groß, wein bei uns keit nicht dem Auswärtigen Amt, sondern lediglich dem kraft und Wissenschaft genügend repräsentativ hinter ihnen erklärte, seine Freunde könnten 12 an der Abstimmung übet vorgesehene Entschädigungssumme für die Bfalz sei vollstän e *6 ha Deutsch land sollte beim Völkerbund die Be⸗ immer noch der Sachverständige überschätzt werde und für Fragen, ltastzenden des Ausschusses unterstehe. Er erklärte ferner, daß stände. Abg. Dr. Schnee (D. Tp.) betonte, baß das not⸗ die Anträge Bernhard nicht mehr beteiligen, weil sie nicht unzureichend und eine Erhöhung dringend motwendig. 88s ö u: 8e —anregen. Aus dem Bericht des die politisch zu behandeln wären, Sachverständige herangezogen waüglich der Form der Veröffentlichung der Rede des Abg. wendige Revirement in keiner Weise an finanziellen Schwierig⸗ die Möglichkeit gehabt haben, diese Anträge vorher prüsen Abg. Dr. Zapf (D. Vp.) war der Meinung, seitigung Lö'5 d 8 -v ng daß gens Auswärtige Amt in würden. In der Personalpolitik des Auswärtigen Amts zeige alll, Freytagh⸗Loringhoven keinerlei Anweisungen weder vom keiten scheitern dürfe. Auch ihm scheine der Etat des Auswärtigen Abg. Bernhard (Dem.) erwiberte, seine Anträ richteten sich dies wirksamste Hilfe für das besetzte Gebiet eine seinen Rechnungshofs gehe hervor, daß daf nteit vermissen ließ. sich eine unverkennbare, Bevorzugung des Kreises des S. C, Ahgnürtigen Amte noch vom Minister selbst erhalten habe. Amtes, was die Personalien betrifft, reichlich besetzt zu sein. egen die b üllung Abg. Pallmann (Wirtsch. P.) führte aus: Wenn 8 —2 8 82 Le eld 2 etzten Beamten gegeben werden. Auslese und Ausbildung der Attachés. Wir sollten doch auch lazerung Journalisten gegenüber auf den Wunsch des Außen⸗ Einrichtung der Kolonialabteilung, die nur eine kleine Unter⸗ seiner Anträge würte eine eane von etwa 850 000 Mark er⸗ Zunde der Befreiung anläßlich des Abzuges der Besatzung naht, Fabl e ister 2 6 rius führte aus, von einer ewährten jungen Menschen aus den praktischen Berufen die iers bezogen habe. Ebensowenig habe er beschimpfende abteilung im Auswärtigen Amt sei, nicht aus Sparfamkeits⸗- zielt werden. Abg. Dr. Schreiber (Zentr.) kündigte an, daß ditte ich dringend, von großen Feiern abzusehen, denn die Lage Rei ““ 22 könne vorläufig nicht gesprochen ür zur diplomatischen Laufbahn öffnen. Bei den gegenwärtigen eazerungen über den Abg. von Freytagh⸗Loringhofen gebraucht. gründen noch weiter beschränkt werde. Die deutsche Kulturpflege seine Freunde im Anschluß an die Heratungen des Untetaus⸗ der Wirtschaft des besetzten Gebietes, insbesondere unserer nüfsch die Außen olitik und die Aufgaben noch Revirementsplänen wären gewisse unterirdische Kräfte im ver das in der Rede des bg. von Freytagh⸗Loringhoven im Auslande bedürfe besonderer Aufmerksamkeit und sei weit⸗ 9½ꝙ½ verschiedene Streichungen bei den Personalausgaben Pfalz, ist alles andere als rosig. Nehmen Sie, Herr gesaun v är 4 1A“ Flagge folge, so müsse Auswärtigen Amte tätig, Mitteilungen, die ihren Zwecken stene umfangreiche Zahlenmaterial in seinem Pressebericht möglichst zu fördern. Abg. D Dr. Schreiber (Zentr.) er⸗ ordern würden. Bei den sächlichen Ausgaben würden aber wei⸗ Minister, meinen vesonderen Dank entgegen. Wer gesteun FÜE Die ver zom die Interessen der deutschen dienen könnten, in die Oeffentlichkeit zu bringen. Der gegen⸗ eizzelnen nicht verwenden können, so seien dafür blickee in der Denkschrift des Rechnun Le eine glänzende tere Streichungen bedenklich sein. Abg. Koch⸗Weser (Dem.) er. Ausschuß für die besetzten Gebiete gehört hat, wie Sie sich die . das Ä-vg 8 885 un * swärtigen Dienstes, vor wärtige Revirementsplan wäre aus verschiedenen Gründen zu nktionell⸗technische Gründe maßgebend gewesen. Er habe aber Rechtfertigung der Kritik, die im Haushaltsausschuß in den ver⸗ klärte, er könne dem 115 Bernhard nicht zustimmen, weil Verteilung der wenigen Mittel vorstellen, kann sagen, daß man Wirtschaft zu för 2 Im.T U-ene be au 8 *† Ersparnisse bedauern. Der Einrichtung von Botschaften in den ABC⸗Staaten 27 tverständlich die Quintessenz der Ausführungen des Abg. sarngeen o ren am Etat des Auswärtigen Amtes geübt worden keine Gelegenheit zur sachlichen Prüfung der Konfe uenzen dieser damit zufrieden sein kann. Wir brauchen Arbeit und billigen allem des S-eee. vorangehen., seie so Larunker könnte nur unter der Voraussetzung zugestimmt werden, daß sie Freytagh⸗Loringhoven deutlich dargestellt und in dem ei. Es sei notwendig, die Besoldungsausgaben in einem Unter⸗ Streichungen geboien worden sei. Abg. Ir mr (Tem.) Kredit für unser Handwerk, Handel und Gewerbe, Ankurbelung dort gemacht werden sollen, wo es ver 9 2, Er drae man nicht in allen drei Staaten ohne Ausnahme erfolge. Geneiell aber Aheckericht ausdrückich betont, Abg. von Freytagh⸗Loringhoven ausschuß zu pruüfen, ebenso auch die Frrage, ob die Errichtung antwortete, bei seinem Antrag handle es sich nicht um eine Ver⸗ des Bauhandwerts und Hilfe für die Kandmirtschaft heh vieh dcheder eexö. Dienst in Deutschland sollte die Unterscheidung zwischen Botschaften und Gesandt⸗ die Kosten der Auswärtigen Aemter anderer Länder mit eines Generalkonsulats in Posen in 8 etracht der General⸗ trauensfrage, sondern um die nüchterne Euwägung, daß bei ben wünsche insbesondere, daß energische Maßnahme getroffen die Höhe der Etats Uür ben mue. e eFe 1 üen. w in schaften endlich verschwinden. Den Arbeiten des Völkerbundes un des deutschen Auswärtigen Amts verglichen und sei zu konsulate in Danzig und Kattowitz notwendig sei. Die Erziehung Kurierkosten gespart werden könne. Der Antrag Bernhard werden, um die Werbung für die Fremdenlegion energisch zu be⸗ mit denen anderer Staaten 1e-e. erg ““ nach dieser Richtung wäre baldiger Erfolg zu wünschen. Die „Resultat gekommen, daß die Aufwendungen des deutschen zur Sparsamkeit schon bei den Attachés beginnen, im ver⸗ wurde dann bei Stimmenthaltung der Sozialdemokraten geten kämpfen. Keinesfalls darf es vorkommry, 5 Ge⸗ 45 sich b Denkschrift Weiterberatung wurde dann auf den Abend vertagt. wwärtigen Amts diejenigen der ausländischen Aemter über⸗ angenen Jahre lag die Erziehung der Attaches einem Herrn ob, 38 Stimmen abgelehnt. Mit dem Abg. Bernhard stimmten die 8 Reichsbehörden, Post und Eisenbahn außerhalb des ““ scs sätzen. Ame 88 de a Seshen Etat die Aus⸗ In der Abendsitzung setzte der Haushaltsausschuß die Be⸗ lgen. Es ist also von dem Sinn der Ausführungen 1v2 erade in dieser Beziehung völlig vergriffen habe. Eine Kommunisten und Deutschnationalen für die Streichung. Ein bietes vergeben werden. Ganz besonders Ferr Minister Fit e g eingehend prüfen, wie in Versgen 9 benei nar daß für Deutsch⸗ ratung des Etats des Auswärtigen Amts fort. Abgeordneter Abg. von Freytagh⸗Loringhoven nichts verschwiegen allja iche Wiederholung der Aussprache über das Maß der Re⸗ weiterer tresichungsantrag Bernharb (Tem.) wurde Sie, der Sportbewegung ihre Unterstützung zuteil weigg n. ne gaben Fhederer aeh he. vorla 4 die bei Aus⸗ Torgler (Komm.) führte aus, daß das Auswärtige Amt zahl⸗ den. Selbstverständlich könne der Pressebericht im präsentation habe sich als notwendig erwiesen, um die —— mit Stimmengleichheit mit 10 gegen 10 Stimmen abgelehnt. Ta⸗ lassen. Bittere Gefühle löst es in unserer Westpfalz aus, daß 5 land besondere 1 erhã 8 3 2 reiche Ueberschreitungen seines Haushaltsplanes vornehme. Aulhgensatz zu dem von den Reichstagsarchivaren geführten und vornehme Form als Normalform zu erzielen. Der Umwand⸗ bei stimmten die obneten der Demokraten und ber utschen Reise des Herrn Reichspräsidenten unsere, wenn auch n. rdenn anse En b Sesetu. 8 folches I. 8 Reichsaußenminister Dr. Curtius erklärte gegenüber den in baüach das alle Einzelheiten enthalte, nur eine knappe lung der Gesandtschaften in den ABC.⸗Staaten in Botschaften Volkspartei nicht einheitlich. Abg. Leicht (Bayr. Vp.) 892½ Gegend nicht berühren soll. Im Ausschuß für die besetzten 88 Organtsation habe dg IZ b9 882* 8 1dege feen der Debatte geäußerten Befürchtungen, es könnten wie in der läufige Informationsquelle für die Oeffentlichkeit sein. stünde seine Fraktion kritisch gegenüber. Die deutschen Minder⸗ sich dem Abg. Dr. Breitscheid in dem Bebauern darüber an, daß viete werde ich auf alle Fragen ausführlich eingehen. b wissen Beharrungszustand 136,„0 22 es der großen früheren Jahren auch diesmal wieder Etatüberschreitungen vor⸗ ülhn Pressebericht müsse unbedingt eine kurze Form haben; er bedürften eines viel größeren Interesses unserer Aus⸗ der Ausschuß hier vor die Entscheidung uüͤber Anträge stellt Lemmer (Dem.) erkannte die großen Verdienste des rund fünfhundert Beamte abgebaut worden. Bei der g. kommen, daß er alles daran setzen werde, um den Rahmen des mit aller Schnelligkeit während der Ausschußsitzungen landsvertreter, die es 19 vnseregens sein lassen sollten, besonders S 944 Saen ennea F vw 788 . ächsischen Welt zu wecken, it unserer r Ei ratun funschte „Pr. reiber ntr, chsisch damit unse 8 ½. .

Ministeriums für die besetzten Gebiete an und wünschte, daß die Bedeutung, welche unsere Wirtschaftsinteressen haben, werde an Haushaltsrechts einzuhalten. Bereits im vorige de stellt und könne naturnotwendig nicht alle das Interesse der angto 1 Erfahrung, die dieses Ministerium in so fruchtreicher Arbeit einen Ausbau der Wirtschaftsabteilung und ihrer Referenten zu S. v. eaasn aenn e Se Sporneh 2 setects dern 443256b5ö6ö— 21 II“] vrben in Jenf der Pogüchischin elt za wöcen, aüna uf tal. eine Nacprüfan Eb de, Beluls in Palerm. ne gesammelt habe, nutzbar für spätere Arbeiten gemacht werden denken sein. Bei den Auslandsvertreteungen seien die Dinge so vahmen die Ausgaben im Rahmen des Voranschlags heis malten. Daß der Bericht in diesem Falle vor der Ver⸗ turellem Gebiet böten st zglichteiten, zu einem gegenseltigen beutschen Wit enschaftsgesell ken sollten in den Fragen ihrer können. Vor allem aber solle sich das Ministerium nicht scheuen, in Fluß, daß der Zeitpunkt zu einer Stabilisierung des Stellen⸗ können. Wie das Auswärtige Amt in einer Denkschrift in wllfentlichung dem betreffenden Redner nicht vorgelegt sei, wäre Verstehen zu kommen. Lo den 11 Mitgliedern des chinesischen. Auslandsinstitute stärler mit bem Auswärtigen Amt zusammen⸗ dem dentschen Volk oder dem Reichstag seine Gedanken zu über⸗ plans jetzt noch nicht gekommen sei., Die Umwandlung der Ge⸗ vorigen Jahre nachgewiesen habe, seien in den Jahren des Aus ulls Gründen der Eilbedürftigkeit geschehen. Es komme bei der Labinetts secen 7 in Amerika ausgebildet worden. Das deutsche grbeiten. Beim Tiel ber Hotschaft beim 9211192½ mitteln über die Notwendigkeit einer Reichsreform, denn gerade sandtschaften in den südamerikanischen ABC Staaten set ge⸗ WWI1 auswärtigen Dienstes viele Ausgaben ganz unvorber⸗ ferung der Presseberichte manchmal auf Minuten an. Das Schulwesen im Ausland weise viele Mißstände auf. Die . Stu l fragte Abg. Dr. Cremer (D. Bp.), ob nicht besser bie dieses Ministerium habe den Streit der Ressorts bei allen voten, weil auch die übrigen europäischen Staaten diesen Schritt gesehen aufgetreten. Vielfach sei es nicht möglich gewesen, diese külege nun einmal in der Technik des Journalismus. Die Vorlage sammensetzung der Schulvorstände erfolge zu plutokratisch. P. Bezeichnung „Apostolischer Stuhl“ gewählt werden sollte mit ück⸗ Angelegenheiten am deutlichsten empfunden. Es habe täglich getan hätten. Der Reichsrat habe dem Vorschlag schon einmütig Knszaben vhne Schaden für den auswärtigen Dienst K. vrnhte onne auch aus 8 —. ba. dihe 1*“*“”“ sicht auf v nic achol schen Leulichen. Ab, Socreiber zesehen, wie die Länder bei Bearbeitung wesentlicher Dinge zugestimmt. Die Balancierung des Etats sei nur möͤg⸗ zustellen Im Interesse der Politik und der wirtschaftlichen sig geschehen sondern nur dann, wenn irgendwelche Unklar⸗ Unsere Botschafter und Gesandten sollten sich mehr um das 8 wies demgegenuüber darauf hin, daß Lie Behei nuns unwesentliche bürokratische Regeln in die erste Reihe stellen aus lich gewesen, weil man im letzten Jahr die größte Interessen sei er unerläßlich, den auswärtigen Dienst als en * auszuräumen sind. Der Vorsitzende Abg. Heimann deutsche Auslandsschulwesen kümmern und es nicht als eine An-¼ 82 Stuhl“ in allen icbrigen Ländern üblich sei und daf viese gegenseitiger Eifersucht, um die eigenen „Belange nicht in Ver⸗ Sparsamkeit geübt habe, so durch Einschränkung der schlagfertiges Instrument der Außenpolitik ständig zu erhalten t. herklärte daß in den vielen Jahren, in denen nün schon der elegenheit der Konsulate ansehen. Abg. Steinkopf (Soz.) Bezei nung auch im Briefwechsel des Reichspräösidenten mät bem gessenheit geraten zu lassen. Ganz besonders aber muß beim Dienstreisen, durch die Ni terrichtung an sich notwen⸗ Reichsaußenminister Dr. Curtius gin dann näher auf de reffebericht ausgearbeitet werde Beschwerden über diesen seage. warum man den fliegenden Stellenplan aufgegeben abe, Batikan angewanbdt worhen sei. Auf eine weitere Frage doex Abhau des Ministertums daraut EEE““ diger Konsulate und durch andere. porübergehende Ersparnisse. Fragen der Auslandsbesoldung ein. &. sprach sich gegen eime öt nur in den allerseltensten Fällen erhoben worden seien. der für die Beförderung von Beamten bessere Möglichkeiten ben Ser, . Cremer (D. 2), 1ee. .ee, 825, 8⸗ —252—2 Mißstimmung. der Angestellten und Arbeiter bemachtigt, die dem Abg. Dr. Breitscheid (Soz⸗ erklärte, er wolle sich zunächst schematische Kürzung der Aufwandsentschädigungen aus, inder lis sei geradezu erstaunlich, wie bei den äußerst schwierigen Ver⸗ Bas die Höhe der Besoldung der Auslandsbeamten anlange, so, die Stellung eines kanontschen Heirans be, er Abbau zum Opfer fallen. 11““ großengier —. z. mit der Hauspolitik des Auswärtigen Amts beschäftigen. er auf die großen Repräsentationspflichten hinwies, denen sich lnissen, bei der —— wechselnden Verhandlungsmaterie, bei der sei die Kritik an einer zu bahen Besoldung nicht für alle Plätze Heiligen Sluhl einnehme. Der ten sei jeßt 11.2 8 voweit diese Angestellten nicht anderweitig untergebracht b-ee s. Die Sozialdemokraten könnten der Umwandlung der Gesandt⸗ die Beamten des Auswärtigen Dienstes einfach nicht entziehe Ih berrschenden Unruhe im Ausschuß, bei der Sprödigkeit des zutre fend. Es gebe einige Missionen, deren Beamte nicht den sexeen⸗ Tombechanten von Breslau. Dr. va„ Lee. e gemährt en enausgaht, was 82 E“ Füch gustenagceg. 11 könnten. Zur Umwandlung der drei Gesandtschaften in Ber. lmgen Stoffes der Pressebericht sich doch stets als gutes u A wexhaltnissen en erehena 8. würden; baze gehöre 2n. 8 gchapiges g. r, der ,esia, ena S2a2s⸗. mindestens über das Maß desle EW1“ eAIee Staaten gestellt schaften in den südamerikanischen ABC⸗Staaten sei der Reits üliverlässiges Referat erwiesen habe. Wenn nun einmal ein z. B. New Vork. „Koch⸗Weser (Dem.) setzte sich für den - iber Zurücksevung dieser Beamten wirtschaft langgedientem Personal gegenüber gang und gäbe ist. werden könnte, deren wirtschaftliche Bedeutung ebenso groß fur ta S ahre 192. 8 Diese Umwandlen 1abg. F. *.. E 2 Gedanken einer grundkegenden Aende bei Auswahl und schaften. Es werde geklagt über Zurüchsezung dieser Beamten 9 4r S G . 88 le, ZZEI111““ 1 8 8* 8 g bereits im Jahre 1928 geneigt gewesen. iese Umwand! iner mit der Wiedergabe seiner Ausführungen nicht befriedigt 1 gende enderung bei der Aus. ahl und b dipl sch 8 3 16 misterialdirektor zchließlich muß vermieden werden, daß gelegentlich der Be⸗ Deutschland sei. Bei der Besetzung der Botschafter⸗ und Ge sei auch heute noch im Interesse unserer auswärtigen 8⸗ so sei das zwar bedauerlich, aber doch durchaus entschuldbar Ausbildung der Attachées ein. Der Mängel, die auch hier wieder den iplomatischen Beamten gegens er. Kin ektor freiungsfeiern oder beim Abzug der Besatzungstruppen etwa die sandtenposten scheine es, als werde der Adel dem Bürgertum iehungen zu diesen Ländern dringend notwendig. Die gerzan v entlich 8 üeewer Ke⸗ 1 8 in der Debatte kritisiert worden seien 8 man nilht dadurch Schneider erwiderte, die 2 alattaches hätten die gleiche Varteipolitischen Leidenschaften hoch schlagen und daß durch gegenüber bevorzugt im Gegensatz zum Konsulardienst. Dadurch 8 1 eErher üga her Kosten stehe dazu in keinem Verhältes 3 s 88 den Abg. von Freyt⸗ peLor 8 1 Herr, daß, wie der Minister gesagt habe der Kreis weitergezogen Stellung wie bie biplomatischen Beamten. Der Zusammenhang die einheitliche deutsche Freude über die Befreiung des werde der Eindruck erweckt, daß Deutschland eine diplomatische Balon w 11.“ TI1I1“ Svae- n ee 8 g. Freytagh⸗Loringhoven, bETEZ 8 N. den aswärtlem Ien mit den ütbrigen Beamten könne gar nicht eng genug sein. 8 4 1 b Shotte 8 n8 I11I16“ ge auch andere Staaten den Unterschied zwischen Gesser tlärung, die er heute abgegeben habe und die den Minister erde. Ein geeigneter Nachwuchs für den Auswärtigen Dienst 8 Titel „Kof Sondevaufträge“ wünschte Abg. von deutschen Gebietes auch nur ein Schatten kommt. Vertretung habe, die keine Vertretung einer demokratischen schaften und Botschaften nicht beseitigten, könnte Deutschland net Frefsebecinflussung Zeseihe, schon vorher sei Parlei lasse sich dadurch schaffen, daß man solche junge Leute heranziehe, Beim itel „Kosten für Sondevau träg wüns A 2822 In der Abstimmung wurde ein Antrag Dr. Köhler Republik sei. Noch größer sei die Gefahr, daß der auswärtige davon absehen, dort Botschaften zu errichten, wo auch die uütnen aweee. habe. Abg. von h⸗ Ar s en die schon einige Jahre cahcs gearbeitet hätten. Es sei ja ein 3 re h 8 b 8 8 1 16 bn 5— n 2 —— S. Zentr.) angenommen, der in personeller Hinsicht gewisse Aende⸗ Dienst plutokratisiert und nur für reiche Leute erreichbar werde. . eeerbielte jal volitischen Naee —* EE1aq X. 88b 8 ghon en Mi tand, daß die Lace⸗ sich viel Wissen aneigneten, aber nicht weisung der Kosten für die De⸗ egatis zu intern ₰*q rungen im Reichsministerium für die besetzten Gebiete vornimmt, Die viel zu schlechte Besoldung der Legationssekretäre und Ge⸗ Iö““ dhürcheeeseh eris ise laren Ehlagzach e 1* 528.. . ae ges deenenios dver⸗ Snhen 8 In Uebereinstimmung mit dem Abg. Schnte L-24 2c 8. ,583 die sich aus der Auswirkung des Besoldungs⸗ und Haus⸗ sandtschaftsräte habe die Wirkung, daß junge Leute ohne eigene Vom Reichsarbeitsministerium werden ständig Referenten ir vinliche x928*½ ö5 42 r. (D. Vy.) verlangte auch Abg. Ko Beser eine intensivere Förde⸗ 11 . 2 —2 8 eeeen etatstechnisch ergeben. 11“ benne. Feee 1 Birsonalhüschand ““ b86 Zeitlang den Missionen zur Bearbeitung der soze⸗ ren, der doch nun eine derartige Pressebeeinflussung durch 2s Feltu egl 1 r betonte ö”-2 r. aeue. naßt Auf Antrag ö Deuah wurden bei Entschließung Hofmann⸗Ludwigsho en (Zentr.): Man sollte den Personalbestan ermindern und dafür!, xe volitishen Fr 2s Ausland in ständiger seziu * 1 I 8 uennb ung, in der si as Deu Wum im Auslan finbet. vertreter. 4 1 2 rA Mit dem Bank, den das deutsche Lolt den Aheiniändein gir füngeren Leuie, an den Mefsonen besen, besgned. Hemertanges doftiscen Fragen def eslandes zugeteitt Cin Fesnnnas e 00ieüecr Der wemer fiale dramn deas ie defumnn se⸗ Fbrkde eicsminister dez Auswzrigen Br. Cwrtiusn Pehe ,Le Secs eene ee die in elf schweren Jahren bewahrte Treue und die unermeßli . machte der Redner kritische, ins einzelne gehende Bemerkungen und mehr gehe man daran die Beamten des auswärtign bon Freptag Lorinehöven .⸗8 2ne Fede gegen aus, daß eine Denkschrift 88 Reshaev, , 8. soeben 8 e. ereehd s e, eim Möverbeltmas, wenn Opfer schuldet, ist der Schmerz darüber verbunden, daß die zu dem erfolgten und geplanten Revirement. Abg. D. Dr. Dienstes wirtschaftlich so auszubilden, daß die Heranziehung ie btunden vorher ehe sie gehalten wurde, seiner Parteipresse erst dem Ausschuß zugegangne sei, eine solche Rolle in der De⸗ den 5 landwirtschaftlichen Sachverständigen nur 2 sosialpolttisch ventralisterten Zonen nach der Bestimmung des Versailler Ver⸗ Schreiber (Zentr): Man kann den Etat nicht als stabilisiert sonderer Handessachverständiger immer entbehrlicher werde. 8s. üitenittelt habe. Abg. Keil [Sos. stellte unter der batte spiele. Das Auswärtige Amt hat sie noch nicht erhalten Zochverständige in Bern und Matland gegenuüberstünden. Albg trages durch 1 die einseitige 1“] ““ Seehr. Gewiß 8 die See;shi. Seseeich ““ es ä gesehen von den Ersparnissen erziele man dadurch eine groöhen prchiedener Abgeordneten fest, daß es im Ausschutß nicht die und infolgedessen noch keine Gelegenheit gehabt, sie der notwen⸗ TPr. Schreiber (Zentr.) wünschte sozialipolitische „—2 minderen Rechts bleibt und daß das Scarge tet 1 f8, v ler . S durchsichtiger geworden, aber die Kürzungen sind eider vie fach Uebersichtlichkeit des Dienstes. Gegenüber einer in der De segel wäre daß der Pressebericht den einzelnen Rednern vor digen eingehenden Prüfung zu unterziehen. Es wird notwendig ständige guch für andere Plave -- Ausland. Abg. Koch⸗ eser Mutterlande zurückgegeben ist. Diesen Tatsachen entsprechend nur künstliche Abstriche. Der Besoldungsplan ist zu starr aus⸗ eübten Kritik wies der Minister darauf hin, daß der Personet⸗ ner Verö 1 8 3 297 8 sein, die einzelnen Beanstandungen genau zu prüfen, denn schon (Dem.) fichrie aus, an dem egenwärtigen Befrand brauche nichts degt der Reichstag den Wunsch, daß die Befreiungsfeierlichkeiten gefallen. Dagegen sind Personalverminderungen in Außen⸗ bestand des Auswörtigen Amt⸗ gegenaͤber 11914 nur um durnder ll vis uge eE.; bercte 2 E“ bei einer oberflächlichen Durchsicht habe sich ergeben, daß bei 2 zu werden. Für 2 Zukunft sollte aber ein Zustand er⸗ um Khein in ernster, würdiger Weise I“ möglich und sollten ausgeführt werden.— Die Kopfe höher sei, davon nur 35 planmäßige Beamte mehr. Ferer ule 8 ging der Ausschuß ö Ekats des einigen Punkten die Einwendungen des Auswärtigen Amtes nicht stvebt werden, bei dem die Sachkenntnit ber Beamien auf den ver⸗ eutschen Vaterlandes anpassen mögen. Die Regierung gn Methode der Vergleichung des deutschen Etats mit den Haus⸗ begrüßte der Minister die Anregung des Abg. Dr. Schreite Aüluswärtigen über Adg Heinig (Soz.) beklagte, daß berücksichtigt worden sind. Er müsse sich dagegen wehren, daß schiedenen Spezialgebieten die Anstellung besonderer Sachver⸗ ersucht, darauf hinzuwirken, daß statt zahlreicher Vereins⸗ und halten anderer Länder darf nicht mechanisch und äußerlich dis Welle des Leiters der Kulturabteilung in eine Direktorr. hes Vesen der EE88a * 1ö“ Dinge so aufgebauscht erscheinen, daß sie als „typische Falle schedenen Spesasth machn Die Weiterberatung wuroe dann Organisationsfeiern nur eine einzige wurdige Feier in dem be⸗ erfolgen. Dort hat wie in Frankreich das Außenressort an den stelle umzuwandeln. In der Frage der Auswahl der Attas le Anr Mematie ber: Seeb db een Ues. betrachtet werden. Sie unterhöhlen damit das gesamte Amnsehen nuf ven Abend vertagt. Freiten Gebieten stattfinde.“ Ferner wurde eine Entschlie⸗ Unterrichtsverwaltungen und Handelsministerien finanzielle Bei⸗ eße Beres 8 lülern 8 dermn fönnte der Kreis ie 229 en nge egenheiten die Etatsa 2 nicht die G nd⸗ und die Autorität unseres Auslandsdienstes. Diese ist aber nich: f den 9 bung der Heutschen Bolkspartei angenommen, worin Flfen. Die geffelich kulturelle Basis des Auswärtigen Volks⸗ ichten weiter ezogen werden, die zum Dienst Zrgr * ung habe. Weumn ergendete ssandter sich nich eine private Angelegenheit des Auswärtigen Amtes, sondern eine Der Haushaltsausschuß sevte am Abend vie Einzelberatun eichstags vam 1. Juli 1926 daldmöglichst Maßnahmen steht noch in den ersten Anfängen. Abgeordneter Frei; mäßig sei die in Frankreich geübt werde, wo freit, dnes frier nat, bdafe Er. baecht ehalte. Der unterlassen, noch einmal zu betonen, daß in den ungehener ꝑBratzposinionen für des Archüologische Institut des Deutsch soweit nötig, gesetzliche Vorschriften vorzubereiten, herr von Rheinbaben (D. Vp.) hielt Ersparnisse im t g ser, tlich bel⸗ tgemacht würde Jebdehfalls 8 emiser moge afür sorgen, daß die Etatsabteilung gegenüber schwierigen Zeiten des Aufbaues des auswärtigen Dienstes in Reiches und für die sonstigen allgemeinen Haushaltsausgaben umt wird, daß alle Grundstücke und Gebäunde im Auswärtigen Amt, und zwar in der Zentrale, für möglich. 888 8 8 ahl sber. Wrundlage des. lhs vahfren Reessorts und Misstonen des dlusmärtigen Aunte, di, den Zahren 1924 bis 1929 geradezu eine Herkulesarbeit geleistet wurden vom Ausschuß bewilligt. Beim Titel „Pflege kultureller, ie dem Reich aus Anlaß der Besetzung über⸗ Die bisher vorgenommenen unorganischen Abstriche könnten 8.s tei emne woße Und vringende ain-- gebührende Vorrangstellung bei allen finanziellen Ent⸗ worden ist, und daß ein wirksames Instrument des auswärrigen pumanttärer und wi enschuftlicher Beziehungen zum Ausland“ be⸗ n, im Falle der Zurückziehung der Be⸗ nicht befriedigen. Wenn der Unterausschuß jede einzelne Mission erean. Auf⸗ Lüntarte Per Minister, daß er der btzübeern erhalte. Besonders zu beachten sei auch, daß die Dienstes dem Deutschen Reiche zur Verfügung gestellt worden ist. iomte Abg. Freiherr v. Freytagh⸗Loringhovpen . 0 itische 2 ufga 142% Hierzu⸗ erklärte der Minister, Katsu⸗ erschreitungen beim Auswärtigen Amt so weitgehend 5— Ausland kennt man nur eine Anerkennung hinsichtlich des (Dnat.), daß dle Auf aben des Deutschen teichs den uslands⸗ tschen Reiches und seiner Missionen. Diese anerkennenswerte deutschen gegenicher ganz andere seien als in der Por⸗

onstigem Freiwerden auf Verlangen den durchprüfe, dann werde eine Stabilisierung nicht möglich sein 5 inf 1 dringlicer eh . z 8242

eeEw. en n⸗ L“ ine S b jein. rage infolge zu großer Ueberlastung mit vordringleger iind, daß jetzt in Dutzenden von Fällen die persönliche Haftbar⸗

1r d 1 Freif e 1 1 9 9 NA St 2 . I 1 b Ta

. Lim Erwerb 8 di Pene Eesndlic E““ 8cceseen, ke hes Hebsrchsss sgi za Arbeiten, zum Beispiel der Verabschiedung des 2— rachung 8 422 werden venhe 8218 Graf Arbeit bitte ich doch an die Spitze zu stellen und nicht etwa die kriegsheit und auch als diezenigen anderer Staaten. Er drückte 1 8 g g habe zurückstellen müssen und daß er erst in der arlanase⸗ n Westarp (D. Nat.) hielt unter Bezugnahme auf die Auffassung, daß das 22 Auswärtige Amt Plunder und ein die Hoffnung aus, daß der Ku tursonds des Auswärtigen Amts,

, aldemokraten, Staaten. Die Personalpolitik sei in den letzten Jahren nicht 5 ir fFür

8 . 8 5 8 9 2 U ; 2 8 8 4 2 2 * 2. 4 ¹ - 8 . * 8 2 . 8 er Bayeris systematisch geführt worden. Die Missionen seien zu stark be⸗ Bücse enn, mmen etnne, sich ehngehend mrtee ihe se in dr lse 4. 8xbö Abg. von —22 hoven b- Saustall wäre, wie es so oft in der Oeffentlichteit vargestellt der für das deutsche Geltungsbedürfnis von außerordentlicher artei und der setzt, aber die „Durchforstung“ müsse organisch vorgenommen L. „Botschaf ie Veränder rer. Llgeris Auswärtigen Amts und auch der Missionen mit Der Sparkommissar habe in der Tat den Auftrag erhalten, Wichtigkeit sei, im nächsten Jahre noch erhöht werde. Abg. . 8, 1 Büasvee. 9 Londoner Botschaft zu vollziehen und die Veränderungen ersonak im Vergleich zu der Vorkriegszeit und zum Personal⸗ 2 d durchforsten. Aber der Tod tiß 1— öp. . Aus.

werden. Das vorbereitete Revirement sollte schneller zur Ent⸗ zunehmen, die damit in Zusammenhang stünden. In den setand des 2 83⁸ 2 Slaat das Auswärtige Amt e urchforsten. „Zod Dr. Schreiber (Ztr.): Die Betreuung der stuvierenden Au

1 scheidung gebracht werden, um der unerfreulichen öffentlichen T ür ie offizi itteiln .„In den gese. icend des Auswärtigen Dienstes der anderen großen Staaten des Reichsaußenminisers Pr. E resemann auf der einen Seite jänder in Deutschland darf nicht kulturmonopolistisch ausfallen 3 ö Se ETTTT— . f - Tagen würden die offiziellen Mitteilungen darüber der S it viel zu stark. D. der Welt verbreiteten Aberglauben 88 Verhanblungen, für 1 . 1b 19 2 28 von Erwerdslosen, Diskussion darüber ein Ende zu machen. Der Redner wies dann lichkeit bekanntgegeben werden hlej wir di .ö-4nbögög Sen, n die zmnge ennen rfenen be den —— Die Behörden sollen bei allem Interesse eine gewisse Zurück⸗ aus Anlaß der Befrez auf die große Bedeutung der Auslandskulturpolitik hin. Da⸗ Se ob““ —— könnten, könne man nicht welche fast alle maßgebenden Herren wochen⸗ und monmelang Haltung wahren. Hei Besuchen fremder Kultusmintster muß da Keichsmark zur Verfügung ste gegen konnten die Ausgaben für bloße Repräsentation des Aus⸗ Im⸗ Haushaltsausschuß des Reichstags erklärte in der hascvit 14124—— Dar —4— entgegentreten. Jeder von Berlin abwesend waren, ließen es dem bn v* Auswärtige Amt sederführend sein und dem Reichsinnenministe ion wurde folgende Entschließung der⸗ wärtigen Amts wesentlich abgebaut werden. Abg. Dr. von Frey⸗ 27. Mai abgehaltenen Sitzung vor Eintritt in die Tagesoreeephjit 29 müsse im In and und im Ausland auch der Not der ignet erscheinen, in dieser Zeit seine Aufgabe zu erledigen. Er muß das pegeben werden, was seiner Stellung gebührt. Die genommen: „Um eine zweckmäßige Durch⸗ tagh⸗Loringhoven (T. Nat.) suchte nochmals zahlenmäßig Abg. Dr. von Freytagh⸗ Loringhoven (8. Rata nf dentiprechend sein Leben gestalten. In diesem Sinne sollte 2 dann alsbald angefangen und wird in 124 —— Zeit kann bald reisen um dem Völterbund ein deutsches Institut Kinderverschickung in Ferienaufenthalt daß die Ausgaben des deutschen auswärtigen Etats der von der Presseabteilung der Reichsregierung mit der Per ns swärtige Amt allen seinen Stellen betonte Einfachheit im rbeiten abgeschlossen haben. Ein Vergleich mit den früberen gnaugliebern. In Wissenschufts⸗Instituten, die sich kult 1

40 08

64 7f

der an die für die Kinder⸗ P 88 fer estern in seinem Referat über den Etat des Auswärtigen vue⸗ die den Ausgaben des 2 Auswärtigen elephon, Schreibmaschinen usw.) noch nicht so enmvichelt waren fterpeichischen Stubierenden werden nicht immer verstüändnisvoll e für die Kinder⸗ auf das Maß beschränkt werden, das der . ten wirtschaft⸗ Berufung auf den Wunsch der Mehrheit des Ausschusses nn heict sei begrüßenswert. Aber es genüge nicht dieser Ber⸗, wird nach dem Wunsch dver meisten Redner den Unterausf viejenigen Studemtenheime, die sich auch auslänvdischen Studenten n bestehenden lichen Lage des aus esogenen Deutschland entjpreche Die Unter⸗ Reichzaufenmeitgers in dem ö““ ganz unterdrück den 8 allein, sondern in der Denkschrift müsse auch die Frage beschäftigen. Die ebrtosben⸗ die aus der Umwandlung in Bot⸗ Fffneten, in proßgügiger Weise fördern müsse. Auch den Lehrern. genehmigte scheidung zwischen Vorschaften und Gesandtschaften sei tatsächlich Auch soll der Beamte Journalisten gegenüber beschirer ern ln 8 werden, was und wo im deutschen Auswärtigen Amt schaften entstehen, konnen vielleicht durch eine gewisse die geneigt sind, 9 in den Auslandsschuldienst zu melden, mütsse

e besehten ee.; Fee. e. e nns lich Ausdrücke über den Redner geäußert und dessen 3 3 8* den deutschen Missionen nun wirklich 1.21 werden een der Verwaltung ausgeglichen werden. ini 1 gehoefen werden, sozern es sich um tüchtige Kräste handle Abg ber Reichs⸗ aASC⸗Staaten sprächen mancherlei Bedenken. Ab SDr Hoetzsch für gefälscht erklärt haben. Schließlich habe es se Inwieweit die Personalabsetzung des Amtes und der direktor Schneider erklärte, die Mitzel far gens vEenct ——7 Dr. Breitscheid (Soz.) anerkannte die große Notwenvdigteit A Fhes g. Fe. 2. 3 den rm sionen eingeschränkt werden könne. Es empfehle 82 schaftsgebäude in Washington würden im na⸗ der Pflege kultureller und humanitärer Beziehungen zum

ten rheini⸗ 3 zn 5, abs iv sei 1 entgegen der sonstigen Gepflogenheit verabsäumt, 8 1 neer uß⸗ (Chr. nat.) führte aus, absolut und relativ seien die Kosten des geg sonstig pflogenh ur K wb. der Sparkommissar nochmal mit der genauesten sa. Ta en e Ss dehn deren des eh land und lobte die Tütigkeit der Kulturabieilung des Aus Ee

Titels zu gewährleisten, sfind die wesentlich höher seien als die entsprechenden Ausgaben vergleich⸗ berichterstattung über die Reichstagsausschüsse betraute Serne⸗ eecwnas. xegen. Daß eine Denkschrift dem Reichstage zu⸗ —2 ist abwegig, weil damals die technischen Hilfsmittel Auslande wenben, muß bas Reich führend vertreten sein

22

6 „9

9

6

m

31*2

9 A yf *

4

24

2, entipre⸗ gierungsvorla und vertagte 4R Mge- e8 5 4 1““ 1 1 Veröff ichu Redner v. 5 2 B A 2 f den 26. Mai. Auf der Tagesordnung: Angiortges Amt. 11.“ “” * 82 erse⸗ e erblicken 1 snüprüfung, des ögsh Aufbaues des —₰ sichtlich 82ʃ dem E VEEE gnn Heeenaer Amts. In diesem Zusammenhange bedauerte der Redner, 8 Laã 5 22 - 5 zu 1 - 2 9 R 4 2 8 8 4 1 .— 8 28 2 8 2, 1 22 5 Haushaltsausschuß des Reichstages begann am 26. d. M. Auslandsmissionen in großem Maße heute Aufgaben des deut⸗ hg. Dr. S 2.*9 5. 6 shlo FErr Bernhard (Dem.) vor, der bei Reichseupenmarise K. 71—8 22 - Vorsitz des Abg Heimann (Soz.) die Beratung schen Exporthandels und der deutschen Exportindustrie erfüllen. 2— . Unisters auf die Zulenkun des internationalen Fremdenver⸗ den sächlichen Ausgaben in verschiedenen Etatstiteln Streichungen Runsvanssbe⸗ ung ,— *& 8 p ne. 1— von des Answärtigen Amts. Der Berichterstatter Diese Aufgaben machten es auch schwierig, bei den Missionen ahis nach Deutschland 7 Dadurch könnte der ausländische von 5000— 200 000 Reichsmark fordert. Abg. D. Schreiber 2ö— Bes 1.,— vesgig. mhchs Geld As8. Dr Freiherr von Freyiagh⸗Loringhoven (2.Nat) Abstriche an der Stellenzahl vorzunehmen. Der Besoldungsplan —t üersenzufluß vermehrt werden. Was die Personalpolitik des (Zentr.) wünschte in der Einzelberatung eine Aufstellung des d nche Schulen im Auslande bergebe, so sei es dringent not 1h en Machrichtenbürg des Vereins deurscher Seürrtesrerlege sei vom Auswärtigen Amt zwar starr und mechanisch aufgestellt, lunswärtigen Amts betreffe sor sei es außerordentlich zu be⸗ inisteriums, welche Beamte deutscher Herkunft am Völkerbund ür 8 . 2 4 —28 2 28 *%& zunöchst darauf hin, daß eine gewisse Stabilisi s8 aber die damit erreichte Stabilität sei ein Fortschritt. Die . nuern, daß der gegenwärtige Chef der Eernnelcag sich ins tätig sind. Der Minister sagt die dieses Wunsches zu. —— 2 4 vie chulpolttk sicher estellt werde, ins⸗ ne Steĩi . us 2 1 S 8 4 8 1r. 1 er die 2 M 8 u e befähigte Pe 1G 9 hal lehrt in 121212— unserer ausländischen Ber⸗ des . Amtes durchgeführt worden. Die Klagen der b Verantwortlich für den Anzeigenteil:: SüÜrene in n Sieedasverwaltzung entsandt hätten mit gutem Ersolg. ulen im —,ö IöbB— 1⸗ * 8 wejentlichen vollendet sei. Bei einem Bergleich der uslandsmissionen üuber die hohen Repräsentationskosten seien 8 Rechnungsdirektor Mengering in Berli s eine erfreuliche gewesen Der Redner besprach dann eine Im Gegensatz dazu würden von der deutschen Regierung zum —27 4 echen nb. 1— Mei rheit ö,— ² beutschen Auswärti Amts mit den emntsprechen⸗ 22 Teil zuruckzuführen auf die hohen Ansprüche, die Verlag der Geschäftsstelle (Mengering) in Berün mmnvhl von Einzelheiten hs der Peukschrift des Rechnungshofs rößten Teil Beamte für diese Tätigkeit ausgewählt. Ministerial⸗ 2 p b 12, E aber das Mißverhälinis, daß ’1 Deutschen an die Gastfreundschaft unserer 8 4 Aktiergeethct. sanr Etatmonierungen beim Auswärtigen Amt. Es zeige sich direttor Schneider erwiderte, auch von anderen Ländern feindli —— 4 43. 6 *+ baehxer ezazergener ,0. reubgeh, Lerhe tes Lütene s deschehhcete a oör snr, ““ *r Vreubüge aencenne asaabe e. a eeedeersBen, im cen ga, gn gnerg Bandae üet e BSceenes, enes beneraecacsen Veranecuce Caere errh ne Asse gücs wana 2 e des Sommers durchgeführt und ncchht so⸗ 8 erlin, Wilhelmstraße 32. 1 ern des S 8 8 b f rsam um⸗ efandt. Abg. Koch⸗Weser (Dem.) meinte, man icht inneschtänät werden „W. bet g. Zeit zum 2 einer öffentlichen Diskussion ge⸗ 1 8 8 1ee,e b222,⸗ee enen 8- 8, deehene⸗ ennFiehes aus freien Berufen, die zum Völlerbund über⸗ nicht 7—— —— e t werden, die Autorität der in Frage kommenden Acht Beilagen kemten zur 8ssch ee ene Auch heige die Denk⸗] gehen, eine Sicherung ihrer Zukunft gewähren. Nachbem ein⸗ sich zu der Anschauung, vaß er jeder Er 4 beamten abtrüglich sein müsse. Im Herbst müsse der Außen⸗] (einschließl. Börsenbeilage und drei Zen ralhandelsreg! 3