““ “ 1111414“]; ’ e.
“] Zweite Anzeigenbeilage . — lün Deutschen Neichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Nr. 148. — Verlin. Sonnabend, den 28. Juni' 11
gefellschaften.
292* 2]. zern —
’3 iffahrt auf dem Neckar 286 8 22 8
2 226 866 inn⸗ und Verlustrechnung 45 086 gewinn⸗ für 1929. 181770].
Aktiva.
5—— — — — — 1
————M “ —— —
Erste Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 148 vom 28. Juni 1930. S. 4.
—
“
8 ““ Bilanz für den Schluß des Geschäftsjahrs 1929.
[31328]. 8 “ G 8 z Fe A. Aktiva. Nürnberger Lebensversicherungs I. Forderung an die Aktionäre für nicht eingezahltes A
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1929. — ½ NIHVö136 * ru 82 2 8 2 * 2 Lebens⸗ . Hypotheken⸗ und Grundschuldforderungen . versicherung Schuldscheinforderungen gegen öffentliche Körper⸗ RM
Aktienzuccerfabrik Salzvahlum. Bilanz am 31. Mai 1930.
Aktiva. Anlagen
Debitoren
116
—
——
—
.. H. .
Unfall⸗ u.
Haftpflicht⸗ versicherung
1, 18.
[32177]
Algemeene Kunstzijde⸗Unie N. V., Arnheim.
Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft teilen hi f d 2 11 he. emnheseemebens vom 18. 1 Aeses nas2 e erfals — ammaktien für das Geschäftsj 1929 i le betreffenden Dividendenscheine, welche die Nummer 18 — ntʒ
deshalb die Altien ausschließl; 118. be. Ber Araheim, L7e anslchches genannten Dividendenscheins lieserbar sind
t 144 896,— 182 928 46 144 125/18
471 949 64
1“
für das ganze Jahr und auf RM 2 000 000,— für ein halbes Jahr für 1929 10 % au Ra 6 000 000,— dividendenberechtigte Stammaktien. 1 Der Vorstand besteht aus zwei oder mehr Mitgliedern. Dem Vorstand gehören an: Geheimer Finanzrat Dr. rer. pol. h. o. Fritz Hartmann, Berlin; Dr. jur. Wilhelm Just, Leipzig; Gerichtsassessor a. D. Walter Klamroth, Berlin; Regierungsrat a. D. Dr. jur. Alfred König, Leipzig, und Handelsgerichtsrat Fritz Weyrauch, Frankfurt a. M. Der Aufsichtsrat besteht aus mindestens fünf Mitgliedern.
Dem Aufsichtsrat gehören an: Oberbürgermeister a. D. Dr. jur. Dr. phil. h. o. Karl Rothe, Leipzig, Vorsitzender; Kommerzienrat Ernst Petersen, Leipzig, stellver⸗ tretender Vorsitzender; Konsul Adolf Arnhold, in Firma Gebr. Arnhold, Dresden; Carl Degenhardt, Präsident der Sächsischen Staatsbank, Dresden; Max Ellenbogen, Direktor der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Leipzig, Leipzig; Justizrat Dr. jur. Albert Katzenellenbogen, Frankfurt a. M.; Georg Koster itz, Direktor der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft Filiale Leipzig, Leipzig; Adolf Kraemer, Direktor der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft Filiale Dresden, Dresden; Adolph Mayer, in Firma Meyer & Co., Leipzig; Konsul Eugen Naumann, Direktor der Deutschen Bank und Disconto⸗Gefellschaft Filiale Leipzig, Leipzig; Victor W. Oppenheim, Direktor der Dresdner Bank in Leipzig, Leipzig; Geheimer Füüenet Dr. jur. Dr. rer. pol. h. c. Henry Oswalt, Frankfurt a. M.; Alexander Schulz, Privatmann, Leipzig; Oscar Wassermann, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin; Konsul Wilhelm J. Weißel, Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig.
Zur Ausübung der staatlichen Aufsicht ist bestellt Oberregierungsrat Hanns Hempel als Staatskommissar und Oberregierungsrat Dr. jur. Hans Gelbhaar als stellvertretender Staatskommissar, beide in Leipzig.
Als Treuhänder fungiert der Staatskommissar und als Stellvertreter der stellvertretende Staatskommissar und Legationsrat Dr. jur. Kurt Roitzsch, Berlin.
Die in der ordentlichen Generalversammlung vom 11. April 1930 genehmigte Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1929 lautet:
Bilanz per 31. Dezember 1929.
Vermögen. ““ Guthaben bei Bankhäusernn. Darlehen auf Wertpapieer . Wertpapiere: . GM 2 670 500,06 eigene Goldpfandbriefe und Goldobligationen b1141144“*X*“ CC111616164*“ 144“ davon in das Hypothekenregister eingetragen GM 112 816 654,64 Rentenbankhypotheken ʒ ͤ 111F davon in das Kommunaldarlehensregister eingetragen Gold⸗ mark 7 550 600,— Laufende Hypothekenzinlsen . Rückständige 88 RM 54 870,88 außer Ansatz Laufende Kommuanldarlehenszinsen Grundstücke (Bankgebäude))
aaeeeeeee“]; vbbbeeee“ . Vorauszahlungen und Darlehen auf Policen .Beteiligungen: 1. an anderen Versicherungsunternehmungen 2. an sonstigen Unternehmungen Guthaben: c4*“ 2. bei anderen Versicherungsunternehmungen Gestundete Prämien: a) Lebensversicheruug b) Sterbekassenversicherungü 8 246 960 c) Unfallversicheruug . 971 Rückständige Zinsen und Meͥeten. . Außenstände bei Generalagenten und Agenten: 1. aus dem Geschäftsjahr 2. aus früheren Jahreeeen .Kassenbestand einschließlich Postscheckguthaben Inventar und Drucksachen (abgeschrieben) . .Sonstige Aktiva
A. Einnahmen. I. Ueberträge aus dem Vorjahre: u 1. Vortrag aus dem Ueberschukeß .. 271 890 2. Prämienreserven: „ 434 az) für die Lebensversicherungs⸗ und Sterbe⸗ 84 653 kassenabteilung 103 686 b) f. d. Unfall⸗ u. Haftpflichtversicherungsabteil. E a) Deckungskapital für laufende Unfall⸗ und 471 949/ 6 Haftpflichtrenteen 24 251,— Gewinn⸗ und Verlusttonto. 6) “*“ 16002,— p) Sonstige rechnungsmäßige Reserven . . 14214,— Prãämienübertraee . . . Reserve für schwebende Versicherungsfälle . Gewinnres. d. Lebensversicherten 1 433 794,— Zuwachs aus dem Ueberschuß des Vorjahrs 1 284 278,69
Sonstige Reserven und Rücklagen. Zuwachs aus dem Ueberschuß des Vorjahrs. II. Prämien für: 1. Kapitalversicherungen auf den Todesfall: a) selbst abgeschlossene 8 323 627,41 b) in Rückdeckung übernommene 35 118,29 2. Rentenversicherungen, selbst abgeschlossene. 3. Sterbekassenversicherungen, selbst abgeschlossene 4. Unfallversicherungen, selbst abgeschlossene.. 5. Haftpflichtversicherungen, selbst abgeschlossene II. Nebenleistungen der Versicherungsnehmer... “ V. Gewinn aus Kapitalanlagen: 1. Kursgewinn.. 2. Sonstiger Gewinn. VI. Vergütung der Rückversicherer . Sonstige Einnahmen.. . 3 463 065 34 829
Gesamteinnahmen: 31 316 023 3110 201 931.
B. Ausgaben. “ I. Zahlungen für unerledigte Versicherungsfälle der——— Vorjahre aus selbst abgeschlossenen Versicherungen: 1. Lebensversicherungsabteilung: a) geleistet 88 b) zurückgestellt .Sterbekassenabteilung: 2) geleistet b) zurückgestellt. . Unfall⸗ und Haftpflichtversicherungsabteilung: a) Unfallversicherungsfälle: “ 6) zuruückgestellt b) Haftpflichtversicherungsfälle: ao*“ 6) zurückgestelt 124 870,— II. Zahlungen f. Versicherungsverpflichtungen im Ge⸗ schäftsjahr aus selbst abgeschloss. Versicherungen:
Passiva. tienkapitalkonto. Reservefondskonto EEEbb11“”“ Kreditoren . Gewinnvortrag..
10 000
6 297 831
Bilanz am 31. Dezember 1929.
RMN [ 4 966 576 59] /Aktienkapital.. 119 58672Kreditoren. „ Reservefonds..
,“
ge⸗ jebsausgaben „ bschreibungen ““
Passiva.
RM 750 000 4 323 163 13 000
5 086 163 Haben.
RMN 9 315 079,49
RM 184 645 30 33 542 66
218 187 96
“ 2 301 171
Immobiliarkonto ööö1“*
28 *
Soll. . Rübenkonto.. 8 Betriebsunkosten . Abschreibungen.. Gewinnüberschuß .
2 084 377 165 187
598 942 — 1 342 454 ..„ 16 590 4 376 962 363
8 31 31
5 086 163ʃ31 Soll. Gewinn⸗ und Verlustkonto.
An RMN s Per Hypothekenzinsen u. Steuern 315 079 80' EI 11u“ aktiesne sladorse. 82n 24. Juni 1930. ellscha r gemeinnützige Unternehm ungen zum Zwecke Erziehung und Krankenpflege, vufselbvorh. üeeee Der Vorstand. Dr. Fervers. P. Granderath.
———————————V
[32088].
Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken.
ö “ Prospekt der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig
8 88 ü Goldmark 10 000 000,— (1 Goldmark = 1 k vor dem 1. April 1936 nicht —— Feae nh⸗ 8 %ige Goldpfandbriefe Emission XVII
0001 — 4500 = 4500 Stück zu je GMR 100,— = GM 450 000,— „ 0001 — 4000 = 4000 „ „ „ „ 500, „ 2 000 000,— „ 0001 — 4300 = 4300 „ „ „ „ 1000,— = „ 4 300 000,— „ 0001 — 1000 = 1000 „ „ „ „ 2000,— = „ 2 000 000,— „ 0001 — 0250 = 250 „ „ „ „ 5000,— = „ 1250 000,—
Die Leipziger Hypothekenbank ist als Aktiengesellschaft mit staatliche Genehmigung vom 30. Dezember 1863 mit dem Si nes,vnch 22 2555
Die Bank betreibt unter staatlicher Aufsicht die durch das Reichshypotheken⸗ bankgesetz vom 13. Juli 1899 gestatteten Geschäfte.
1 Sie ist mit der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen, Frankfurter Pfand⸗ brief⸗Bank Aktiengesellschaft in Frankfurt a. M., Mecklenburgischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in Schwerin i. M., Norddeutschen Grund⸗Credit⸗Bank in Weimar, Preußischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank in Berlin, Schlesischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗ Bank in Breslau und Westdeutschen Bodenkreditanstalt in Köln durch Interessen⸗ gemeinschaftsverträge t bis 31. Dezember 1967 zur Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken verbunden. Die Interessengemeinschaft bezweckt die Vereinfachung des Betriebes und der Organisation zur Ersparung von Arbeits⸗ kräften und Ausgaben, ferner die gegenseitige Förderung bei Geschäftsabschlüssen sowie die Verwendung der vorhandenen Mittel und Organisationen zu gemeinsamem Zwecke. Die Rechtsverhältnisse der von den einzelnen Banken der Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken ausgegebenen Pfandbriefe und Kommunalschuldver⸗ schreibungen werden durch die Verträge nicht berührt.
Das der Bank bei ihrer Gründung erteilte Privileg zur Ausgabe von Schuld⸗ verschreibungen auf den Inhaber ist durch Erlaß vom 30. Oktober 1923 auf das Recht zur Ausgabe wertbeständiger Schuldverschreibungen auf den Inhaber gemäß Reichs⸗ gesetz vom 23. Juni 1923 erweitert worden.
Auf Grund dieser Ermächtigungen gibt die Bank weitere 8 %ige auf den Inhaber lautende Goldpfandbriefe in dem aus dem Kopf dieses Prospekts ersichtlichen Umfange aus.
Die Goldpfandbriefe werden auf Grund von Goldmarkhypotheken begeben, die 2 auf inländische Grundstücke und der Regel nach nur zur ersten Stelle gegeben werden.
Die Goldpfandbriefe können in Sachsen zur Anlegung von Mündelgeldern verwendet werden.
Die Goldpfandbriefe tragen die faksimilierten Namensunterschriften des Vor⸗ sitzenden des Aufsichtsrats und zweier Vorstandsmitglieder, ferner die Eintragungs⸗ bescheinigung eines Kontrollbeamten sowie die faksimiliertgestempelte Bescheinigung des Staatskommissars als Treuhänder über das Vorhandensein der vorschriftsmäßigen Deckung und über deren Eintragung in das Hypothekenregister.
Die Goldpfandbriefe sind mit halbjährlichen, am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres fälligen Zinsscheinen, deren erster am 1. Oktober 1930 fällig ist, und mit Er⸗ neuerungsscheinen versehen. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1. März und I. September amtlich festgestellten Feingold⸗ preise. Zur Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und im Falle von Konvertierungen wird in Berlin eine Stelle zur kostenfreien Erledigung eingerichtet und bekanntgegeben.
Der Inhaber kann diese Goldpfandbriefe nicht kündigen. Die Bank zahlt sie nach vorheriger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von min⸗ destens sechs Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zu dem Werte zurück, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise ent⸗
Haben.
z. nahmen 8 vr Rechnungsabschlu
für 82 vesember 1929.
Soll. RM gchiffspark u. Schiffahrts⸗ anlagen . 345 050 befenschuppen. legenschaften. rogeräte.. berksäättengeräte darlehen teiligung. rssenbestand sesischeckaamt.. eenstige Guthaben beriebsstoffe... grennstoffe 9 5 59 5 5 berlustvortrag aus 1928 Lit. N Nr. 37 035,93 9⁰ 7 P
02 527 974 8
77
764 921 58 372
218 187 96
2 718 072
2 117 730 100 000
h“
Haben. Vortrag von 1928/29 Zucker, Rückstände, Zinsen
Gesamtbetrag:
58 962 305 962 363 Für den Aufsichtsrat: R. Renstieg. — Der Vorstand. H. Bosse. In den Aufsichtsrat wurden gewählt: H. Renstieg, Vors., Alb. Pape, Stellvertr., Alb. Achilles, Gustav Näwig, Willi Barns⸗ torf, Reinhold Bosse, von Goßler, Jul. Ebeling, Werner Buchheister. In den Vorstand wurden gewählt: W. Scholkemeier, W. Bormann, Otto Wasmus, Erich Kückelhahn, Hugo Achilles. 131348]. Bilanz per 31. Dezember 1929.
₰
B. Passiva. ͤͤaav11X1X1X“; Reservefonds (§ 262 H.⸗G.⸗B.):
1. Bestand am Schlusse des Vorjahrs 2. Zuwachs im Geschäftsjahr
. Prämienreserven für:
.Kapitalversicherungen auf den Todesfall
Renmeennen . Sterbekassenversicherungen ⸗ 4. Unfallversicherungen. . . Haftpflichtversicherungen..
. Prämienübertrage für:
1. Kapitalversicherungen auf den Todesfall 2. Sterbekassenversicherungen 3. Unfallversicherungen 4. Haftpflichtversicherungen.. Reserven für schwebende Versicherungsfälle: Haben a) Lebensversicherugngg. .. 157 144 stenkapital. b) Sterbekassenversicheruuung,g .. 22 238 “ sewwefonds.. c) Unfallversicherug 522 300 giffsversicherung d) Haftpflichtversicherung.. 229 259 lierstützungskasse
Gewinnreserven der mit Gewinnanteil ve— sicherten für Lebensversicherungen... unausbezahlte Dividende Rücklage für Verwaltungskosten: verbindlichkeiten.. 1. für Abschlußtssten bankschulden 2. für sonstige Verwaltungskosten 4„
. Sonstige Reserven, und zwar: 1. 2. Kriegsversicherungsreseoe 3. Lebensversicherungsrisikoreseroroe .
. Dividendenguthaben von Lebensversicherten.
. Sicherheitsfonds für die Unfall⸗ und Haft⸗
18 . pflichtversicheruung . 15 046 1. Lebensversicherungsabteilung: . Grundstock eines zu bildenden Beamten⸗
a) Kapitalversicherungen auf den Todesfall: pensionsonddd . 136 500
a) geleistet 66ööö’ 7. Aufwertungsrücklage.. 1 930 452 3 977 149
6) zurückgestellt vvw 104 144,38 . Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen 59 270
b) Rentenversicherungen: . Barkautionen . 159 429
«) abgehoben ““ Sonstige. Passiva.. 1 583 822
6) nicht abgehoben. Gewinn und dessen Verwendung:
1. Gewinnanteile an die Versicherten..
Reserve II... 200 000 — . Sterbekassenabteilung: . FBain seehe 100 000 — a) geleistet 2 . 3 286 020,03 2. An die sonstigen Reserven (§ 25 des Gesell⸗ schaftsvertrags) .
Pensionsfonds .. 150 000 — b. zurückgestellt 22 238,78 schaftsvertrage) 8
Hypotheken.. 269 902, — .Unfall⸗ und Haftpflichtversicherungsabteilung: 3. An die Aktionäre . Nicht abgehobene Dividende 5 105 34 a) Unfallversicherungsfälle: 4. Tantiemen ; ion. * Kreditorden . .2 892 852 55 aohocoo“ 5. Zum Grundstock eines zu bildenden Beamten⸗ Gewinn⸗ und Verlustkonto: 6) zurückgestelt 4174 403,27 pensionssons
Gewinnvortrag 1928 b) Haftpflichtversicherungsfälle: 1ö 96 579,29 0o““ Gewinn 1929 530 567,09 6) zurückgestelt 104 389,12
c) Laufende Unfall⸗ und Haftpflichtrenten:
1114* ,60 . 6) nicht abgehoben ——,— III Vergütung für in Rückdeckung übernommene Ver⸗ 1“”“ u“ IV. Zahlungen für vorzeitig aufgelöste, selbst abge⸗ schwosene VBersicher V. Gewinnant. an Versicherte: Aus d. Geschäftsjahr:
8 358 745
20 041 4 333 134
100 000 150 000 ——, —
8 817 144 391 191 15 811 71 090
9 798 237,— 160 203 799 096 39 589— 11“] 24 436
RM
.. . 73 071 .. . 3 170 881 ..„ „ 8 098
15 935 1 051 985
9 332 261 650 328 933
630 .„ 17 681 . „ 88 201
2 ⸗ ⸗ 4 9 8. 82 2 2 2 . 2*
*. 8 8 90 . * 2 2 2 .* 2*
2 337 078 139 950 109 587
113 195 073
267 150 7 550 600
2 150 570 228 437 37 822 105 560
e1111 —
. 2 * * BE 2. 2⁴ 2³ 2* 9 9292 9 20 *
Aktiva. Immobilien 526 626,46 Zugang. 320 730,40 a 356,80 Abschreibung 94 735,34 Mobilien 09. . 1,— Zugang. 30 681,— 30 682,— Abschreibung 30 681,— Fuhrpark .. 8 Zugang . . 51 342,90 52 3213,90 Abschreibung 51 342,90
Kasse und Postscheck.
v11““ Waren Debitoren
350 000 21 040 20 000 20 000 68 000
16 5 498 43 420
527 974
der Vorstand. Gfrörer.
Herr Ludwig Hauck ist aus dem gufsichtsrat ausgeschieden.
“ 53 000,—
136 802 930 942
9 342,— öö
0 2 2 „
2 224 716 56 13
20 89
1“ 9 342 ““ 315 319 129 065 530 179 095 494 414 iehe
Verbindlichkeiten. Aktienkapital: Stammaktien Reserve: gesetzliche Reserve. ..„ „ Reservefonds II „ .. „ “
oobbe5 Rentenbank⸗Kreditanstalt. . Goldpfandbriefe:
4 ½ 0ige (Liquidations⸗)
5 % ige 9 2090 3090
“*“
7NHige
899 19e..... 0 Goldobligationen:
5 9Uge .. 0 . 8
6 %ige .„„ „ „ 0 70⸗ 8 8 2 „ 237 800,—
8 %ige. .„ „ „ „2„ 20272 2 . 8 „ 2 662 500,—
Fällige und laufende Pfandbrief⸗ und Kommunalobligationenzinsen Noch nicht erhobene Dividenden 111““
6 000 000
2 306 442
2 445 752 267 150
99 635,95 47 896,75
RM 1 356 442,07 950 000,—
125 000 106 638 311 020 1 352 493
2 2. 9 279290 2 2³ 20
GM 32 272 447,09 655 280,—
3 701 000,—
„ 8 202 300,— „ 62 782 200,—
279 524 64 50 280 10 22 721 74
1 467 700
4 207 655/77 6 780 506 27 Stammaktien . . . 2 300 000 —
Vorzugsaktien .. 5 000 —
Gesetzliche Reserve 230 500 —
81763]. Aktiengesellschaft Lignose. bilanz am 31. Dezember 1929.
RM 1 230 134 906 517 30 742
„ 9 0
J 1““
Vermögen. gesamtanlagen.F Kassen⸗ u. Wechselbestände Lertpapiere und Beteili⸗ gungen ö“ ßenstände .
108 113 227
8 66ö1168 oo1““
. . 7 828,90 GM 3 110 850,—
ö1“ „
1““
6 011 150 2 891 766 5 847
1 024 193 129 065 530
und Verlustrechnung per 31. Dezember 1929.
3 932 855 36 033 2 491 190
8 627 474
1 572 242/6
57 280 93 000 30 000
6 78 661 3 308 258 E116“ 55 5 0“
1142X2³“
„ 99 .
Lcchulden. sttienkapital.. geservefonds..
es
Gesamtbetrag: 26 826 21950
Aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden sind: Herr Kommerzienrat Julius Marlie, Nürnberg, infolge Ablebens, die Herren Direktoren Philipp Becker und Heinrich Schumacher, Frankfurt a. M., infolge Mandatsniederlegung.
Nürnberg, 20. Mai 1930.
Der Vorstand. 1 1
Vorstehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung haben wir geprift und mit den ordnungsgemäß geführten Geschäftsbüchern übereinstimmend befunden.
Nürnberg, im Juni 1930.
Bayerische Treuhand⸗Aktiengesellschaft. Dr. Krakenberger. Metz.
50 000
8 135 752
RM
6 862 409 18 436 379 980 325 532 332 729 270 950
1 024 193
9 214 232
Ausgaben. Pfandbriefzinhen Rentenbankdarlehenszinsden Kommunalobligationenzinsen . Steuern Unkosten 14“”¹ Pfandbrief⸗ und Kommunalobligationenumsatz Ueberschuß
berpflichtungen.. bewinn⸗ . Verlustrechnung Reingewinn 1929
425 126,36
34 360,29
627 149 88 6 780 506 27 Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Soll. RM
Handlungsunkosten einschl. Steuerzs. 3 684 732 bschreibungen auf: Immobilien 94 735,34
159 800
4 471
vortrag aus 1928
459 486
8 627 474
bewinn⸗ und Verlustrechnung — am 31. Dezember 1929.
₰o
Einnahmen. 33 1206
8 138 142
Gewinnvortrag „ „ 5„2„„2„2222052—0⸗
9 —9 0 0 9000 9 ο 0 2 0
Bruttogewinn
Mobilien „30 681,— Fuhrpark 51 342,90
Geschäftsgewim
176 759 627 146 4 488 638
24 38 24
Haben.
Gewinnvortrag aus 1928 96 579 29
4 392 058 95 4 488 638 24
a) abgehoben
b) nicht
VI. Rückversicherungsprämien für: 1. PebhI 2. Unfallversicherung.. 3. Haftpflichtversicherung VII. Steuern und Verwaltungskosten (unter Ausschluß der Leistungen für in Rückdeckung übernommene Versicherungen)?
66n 38 178 912,—
abgehoben 58538 234,—
53 077,92 28 398,30
J“
389 636
143 563
182092] Aktiengesellschaft für Hoch⸗ und
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am Dienstag, dem 29. Juli 1930, vormittags 10 % Uhr, unserem Geschäftszimmer Humboldtstr. 2a, stattfindenden ordent⸗
Kell & Löser, Tiefbau, Leipzig.
b „ in in Leipzig,
[31326]
Die Gesellschaft ist in Liquidation ge⸗
treten. Gläubiger auf, ihre Ansprüche sch bei dem Liquidator, Kaufmann D Schwarzschild, Berlin W. o, Luitpol⸗⸗ straße 20, geltend zu machen.
Wir
ordern hiermit unsere
riftlich Robert
Berlin, den 24. Juni 1930. Aktiengesellschaft
Soll. RM beneralunkosten h375 474 schtebungen 381 642 neingewinn 1929
425 126,36 Vorrag a. 1928
34 360,29 459 486
1 216 603
pricht. Eine Kündigung vor dem 1. April 1936 ist ausgeschlossen. Die Kündigung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung. Die Zinsscheine und die gekündigten Stücke werden — außer an der Kasse der Gesellschaft — in Berlin an der Kasse der Preu⸗ ßischen Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank kostenfrei eingelöst; vor der Einlösung sind die gekündigten Stücke mit den nicht fälligen Zinsscheinen zur Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage. Mindestens einmal jährlich findet eine Ver⸗ öffentlichung der Restanten statt. 1 Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Deutschen Reichsanzeiger bekanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in deutsche Währung erfolgt
Hypothekenzinsslsen „
Rentenbankhypothekenzinsen „ 4 8
darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheken ReM 1461,65
Kommunaldarlehenazinsen. .. ů .
darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationsdarlehen RM 52 262,69
Zinsen und Provisionen im Bankgeschät ..
Einmalige Einnahmen im Hypothekengeschäft..
Einmalige Einnahmen im Kommunaldarlehensgeschäft
19 898
508 581˙9
173 482 244 556 30 221
lichen Generalversammlung ein.
Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts und der Bilanz per 31. Dezember 1929 nehst Gewinn⸗ und Verlust⸗
rechnung; Anzeige gemäß § 240 3 2. Beschlußfassung über evtl. Liqui⸗ 9 798 237 dation der Gesellschaft.
160 203 3. Beschlußfassung über die Ent⸗ 799 096 lastung des Vorstands und des “ Aufsichtsrats.
4. Aufsichtsratswahlen.
Aktionäre, die in der Generalver⸗ sammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer Effektengirobank spätestens am 26. Juli 1930 —
bei der Gesellschaftskasse in Feipzig, bei der Allgemeinen Deutschen Cre⸗
dit⸗Anstalt in Leiphig, bei dem Bankhaus A. Lieberoth in Leipzig, bei der Vereinsbank in Hamburg, Sendutc oder
bei einer Effektengirobank zu hinterlegen und sich beim Eintritt e in die Generalversammlung über die 53 131 rechtzeitige Hinterlegung auszuweisen. 34 829 Leipzig, den 26. Juni 1930.
274 946 Der Vorstand der Kell & Löser
Aktiengesellschaft für Hoch⸗ und
10 201 931 Tiefbau. 3
4 1 987 464 8 858 018 8 174 369 8 362 010
66 229
9 214 232 RN 300 000,— 600 000,— 54 000,—
1. Abschlußkosten (erstmalige Kosten)
2. Sonstige Vetwaltungskosten... 8 3. Steuern und öffentliche Abgaben VIII. Abschreibungen .. . 8 IX. Verlust aus Kapitalanlagen: TET
für Holz⸗Import i. L.
obert Schwarzschild.. Verschiedene Einnahmen
Haben.
bvinvorkrag 34 360,29 nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten b amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital⸗ und Zins⸗
betrages maßgebend ist. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Fein⸗
gold ein Preis von nicht mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,—,
so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln
u zahlen.
2Das Srgeeazge 8 8 6 000 000,—.
Das äftsjahr ist das Kalenderjahr.
Die E8 können nach den Satzungen der Gesellschaft gemäß Bestimmung des einberufenden Gesellschaftsorgans, nach jedem Ort inner des Deutschen Reiches einberufen werden, sie werden jedoch nur am Sitze einer der zur Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken gehörigen Banken oder an seinem deutschen Börsenplatz stattfinden. In den Generalversammlungen gewährt sjede Aktie auf je N 20,— des Nennbetrages eine Stimme. b Die Bekanntmachungen erfolgen im Deutschen Reichsanzeiger, in der Sächsischen Staatszeitung und in einer der von der Berliner Zulassungsstelle benannten 1 iner Börsenzeitungen.
“ Fereitaae⸗ des Reingewinns ist folgendermaßen geregelt:
Es werden in den gesetzlichen Reservefonds, der zur Deckung eines aus der Bilanz sich ergebenden Verlustes bestimmt ist, solange als dieser Reservefonds den zehnten Teil des Grundkapitals nicht übersteigt, mindestens 5009 eingestellt. Sodann “ die Aktionäre bis zu 4 % Dividende auf die geleisteten Einzahlungen. Hierauf sind die außerordentlichen Abschreibungen und Rücklagen einschließlich der Fv.; in Abzug zu bringen, die zum Vortrag auf neue Rechnung bestimmt sind, oder die Wohlfahrtseinrichtungen zugunsten der Beamten überwiesen oder zu anderen Zwecken vorweg verwendet werden sollen. Von dem verbleibenden Ueberschuß — —5 satzungsgemäße Gewinnanteil des Aufsichtsrats (10 %) entrichtet. Der Rest fließt den
ionã Is weitere Dividende zu. 1 ethonsaen ag ge aben verteilte die Bank für 1925 8 % auf RM 2 300 000,—, für 1926 8 % auf RM 2 500 000,—, für 1927 9 % auf RM 2 500 000,— für das ganze Jahr und auf RM 1 500 000,— für ein halbes Jahr, für 1928 10 % auf RM 4 000 000,—
1 216 603 1 216 603
berlin, den 20. Januar 1930. Aktiengesellschaft Lignose.
„SarsDer Vorstand. „Schrötter. Dr. Oelschlaegel.
640 685 32 229 24 463
R 22000 Irbeiterkleider- und Wäschefabrik
Kaiserslautern A.⸗G. Kaiserslautern. baft
Die Aktionäre unserer Geselisheg laden zu der am Dereaas tag, den 10. Juli 1930, nachmittage Lor 5 Uhr, in den Geschäftsräumen unge 2 annehende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Gefellschaft stattfindenden ordentli b eirechnung haben wir geprüft und Generalversammlung ein. aw⸗ vrdnungsmäßig geführten Büchern
Tagesordnung:. 1999 insiimmend gefunden. “
Bericht über das Geschäftsjahr fün n, den 30. Januar 1930.
Genehmigung der e han,Hereseahans.
das Geschäftsjahr 8 8 engese .
1 das Geschä des Vorstands und de “ Ppa. Wember.
Aufsichtsrats. hana eschluß der Generalversamm⸗
.Neuwahl des Aufsichtsrats. ir0,vom 25. Juni 1930 ist die Dividende
8 Secungsämernng. 8 18 6 v RM 8,— pro Aktie
. Verschiedenes. er⸗ f — festgesetzt.
Zur Teilnahme an der Genexalie⸗ e edAuszahlung 885 sofort gegen sammlung sind diejenigen einen ldresb vvidendenschein Nr. 56 bei der rechtigt, welche ihre Aktien sheinenden klma'ner Bank in Berlin und deren dem Vorstan genügend erscheit spi⸗ lscort und bei der Deutschen Bank und deschnss üücer dhre zer Berzantis iatete⸗Gesellschaft in Berlin und deren estens drei Tage 1 in den Geschäftsräumen der kselscas Lerlin, NXW. 40, den 26. Juni 1930. niederlegen. Die Hestterlequne erfolger. der Aktz Der Borstand gleicher Frist bei einem ntczn 18 ’ 1. S ktiengesellschaft Lignose.
Kaiserslautern, den 26. chrötter. Dr. Oelschlaegel.
Der Vorstand. Aron⸗ Berthold Frank. Eugen
Frankfurt a. M., den 22. Mai 1930. Andreage⸗Noris Zahn Akti gesellschaft. Der Vorstand. Dr. Wilhelm Samste Georg Maser.
bewinn 1 182 243,69 4 Der Ueberschuß ist folgendermaßen verteilt worden:
Zuweisung an den gesetzlichen Reservefonds „ 10 % Dividende auf RM 6 Millionen Stammaktien Feneiseng an den Wohlfahrtssonbss atzungsgemäße Vergütung an den Aufsichtsraa 40 000,— Vortrag auf neue Rechnuung . 30 193,59
Zusammen 1 024 193 59
Am 31. März 1930 betrug der Bestand: GM
an zur Deckung der Goldpfandbriefe bestimmten Goldhypotheken 117 066 077,44 an zur Deckung der Goldschuldverschreibungen (Kommunalobliga⸗ tionen) bestimmten Goldkommunaldarlehelun 7 538 100,— Dagegen waren im Umlauf:
an Goldpfandbrieften.. w . . 114 809 679,16 an Goldschuldverschreibungen (Kommunalobligationen). 6 037 050,—
Leipzig, im Juni 1930. tpaüs, g Leipziger Sah ⸗N TAGns 8 Dr. König.
Dr. Just.
Auf Grund vorstehenden Prospekts sind Goldmark 10 000 000,— (1 Goldmark = 1⁄½ %% kg Feingold) vor dem
1. April 1936 nicht kündbare 8 9%.ige Goldpfandbriefe Emission XVII der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig
zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Berlin zugelassen.
Berlin, im Juni 1930. Deutsche Hypothekenbank (Meiningen).
Preußische Boden⸗Credit⸗Actien⸗Bank.
Hartmann Dr. Nebe.
26 604
v11“¹n
393 686 RM IZIII1111“ X. Prämienres. am Schlusse des Geschäftsjahrs für: 1. Kapitalversicherungen auf den Todesfall.. 2. Rentenversicherungen.. 3. Sterbekassenversicherungen 4. Unfallversicherungen: a) Deckungskapital für laufende Renten: a) aus den Vorjahren 1161,— 6) aus dem Geschäftsjahr 5 276,— b) Prämienrückgewährreserven —.———— . c) Sonstige rechnungsmäßige Reserven.. 5. Haftpflichtversicherungen: Deckungskapital für laufende Renten: a) aus den Vorjahren 10 728,80 b) aus dem Geschäftsjahr 13 708,— XI. Prämienüberträge am Schlusse des Geschäfts⸗ “ 1. Kapitalversicherungen auf den Todesfall, selbst abgeschlossene ö“ . Sterbekassenversicherungen, selbst abgeschlossene 3. Unfallversicherungen, selbst abgeschlossene . 4. Haftpflichtversicherungen, selbst abgeschlossene XII. Gewinnreserve der Versicheren.. XIII. Sonstige Reserven und Rücklagen XIV. Sonstige Ausgaben. XV. Gewinn .
Heerr Konsul Dr. Richard Zahn ist durch Tod aus dem Aufsichtsrat ausgeschieden.
Die turnusgemäß aus dem Aufsichtsrat
zgeschiedenen Mitglieder: Herr Bank⸗
irektor Ludwig Deutsch⸗Retze, Herr Kom⸗
erzienrat Karl Butzengeiger, Herr Louis Merck, wurden wiedergewählt. Die von der Generalversammlung ge⸗ währte Dividende von 7 % auf die Vor⸗ zugsaktien und 10 % auf die Stammaktien kann mit RM 10,— auf die Aktie zu RM 100,— und mit RM 2,— auf die Aktie zu RM 20,— gegen Rückgabe der Divi⸗ dendenscheine Nr. 7 von Dienstag, den 24. Juni d. J. ab an den Kassen der Darm⸗ städter und Nationalbank, Kommandit⸗ Gesellschaft auf Aktien, Frankfurt a. M., bzw. der Bayerischen Vereinsbank oder
es Bankhauses Anton Kohn, Nürnberg, eingelöst werden. An obigen Beträgen
ird die 10 %ige Kapitalertragssteuer ge⸗
ürzt.
Andreae⸗Noris Zahn A.⸗G. Dr. Wilhelm Samstag. Georg Maser.
2 150 570 228 437
37 822 — 105 560 2 224 716 4 561 718
61 603 1 527 576
31 316 023
66111
Gesamtausgaben:
““ 8 11““