[45147].
Spinnerei und Weberei — Lühl A.⸗G., Wickrath. ilanz per 31. Dezember 1929.
RM 66 876
[45135]. Prospekt der
Rheinischen Hypothekenbank in über GM 30 000 000 8 %ige auf den Inhaber lauten 2 ien: 1 5 280 000 Stammaktien; 1927: 9 dann . ingold) 8 3em 6 000 000 Stammaktien; 1929: 100% auf RM 6 000 000 alte und 5 % W“ II 8 4 + Wö mms R 6 000 000 neue, zur Hälfte dividendenberechtigte Stammaktien. Reihe 34 über GM 10 000 005, eingeteilt in: 8 80 — Lee z1. eember 1929. Stück zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1500 . „ „ GM 200 C Nr. 1 — 1500 D Nr. 1 — 2000 E Nr. 1 — 3700 GM 2000 „ F Nr. 1 — 1300 GM 5000 „ G Nr. 1— 450 frühestens zum 2. Januar 1936 zuläßs 10 000 000, eingeteilt in: 100 Buchst. B Nr. 1 — 1600 C Nr. 1 — 1200 D Nr. 1 — 1900 E Nr. 1 — 3550 F Nr. 1 — 1300
Der Gesamtbetrag der in Umlauf befindlichen Goldhypothekenpfandbriefe und Goldschuldverschreibungen jeder Gattung muß in Höhe des Nennwerts jederzeit durch Hypotheken und Darlehen (Korporationsforderungen) von mindestens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrage gedeckt sein. Als Ersatzdeckung für die Gold⸗ hypothekenpfand iefe und Goldschuldverschreibungen (5§ 6 Abs. 4 und 41 des H.⸗B.⸗G.) können nur solche wertbeständige Schuldverschreibungen verwendet werden, die vom Reich oder von einem Lande ausgestellt oder gewährleistet sind. Die Bank darf Gold⸗ hypothekenpfandbriefe und Goldschuldverschreibungen nur im Rahmen des jeweilig festgesetzten Umlaufverhältnisses ausgeben. Die pünktliche Zahlung von Kapital und Zinsen wird gesichert 1. durch die den Goldhypothekenpfandbriefen und Goldschuld⸗ verschreibungen als Deckung dienenden, im Goldhypothekenregister und Korporations⸗ forderungenregister eingetragenen Hypotheken, Darlehnsforderungen und Werte und 2. durch die Haftung der Gesellschaft mit ihrem gesamten Vermögen.
Die Zinsen der obigen Goldhypothekenpfandbriefe der Reihen 34 und 37 und der Goldschuldverschreibungen sind am 1. April und 1. Oktober, die Zinsen der Goldhypothekenpfandbriefe der Reihen 35 und 36 sind am 2. Januar und 1. Juli nachträglich zahlbar; der erste vinsshein der Goldhypothekenpfandbriefe der Reihe 34 sowie der
oldschuldverschreibungen ist am 1. Oktober 1930, derjenige der Gold⸗ hypothekenpfandbriefe der Reihen 35 und 36 am 2. Januar 1931 fällig. Der erste Zinsschein der Goldhypothekenpfandbriefe der Reihe 37 wird am 1. April 1931 fällig, so daß bei Käufen bis 1. Oktober 1930 7% — vergütet werden. Der Geldwert von Kapital und Zinsen bemißt sich nach dem amtlich festgestellten Londoner Goldpreis. Die Zahlungen werden in deutscher Reichswährung geleistet. Die Umrech⸗ nung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notie⸗ rung vor dem s. Tage des dem Fälligkeitstage vorangegangenen Monats. Ergibt ich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Fein⸗ gold ein Preis von nicht mehr als RM 2820 und nicht weniger als NRM 2760, so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in ge⸗ setzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.
Der Anspruch aus den Zinsscheinen erlischt mit Ablauf von vier Jahren, vom Ende des Jahres an gerechnet, in dem sie fünig werden.
1 Die Goldhypothekenpfandbriefe und Goldschuldverschreibungen sind seitens des Inhabers unkündbar. Die Bank ist berechtigt, sie durch Kündigung und Verlosung, und zwar die Goldhypothekenpfandbriefe der Reihe 34 frühestens zum 1. April 1935, der Reihen 35 und 36 frühestens zum 2. Januar 1936, der Reihe 37 frühestens zum 1. April 1936, die Goldschuldverschreibungen frühestens zum 1. Sktober 1935 mit mindestens einmonatiger Frist einzulösen oder durch freihändigen Rückkauf aus den Verkehr zu ziehen. In längstens 50 Jahren hinsichtlich der 25 Goldhypothekenpfandbriefe der Reihe 34 vom 1. April 1935, der Reihen 35 und 36 Aktiva. „RM 9 vom 2. Januar 1936, der Reihe 37 vom 1. April 1936 ab gerechnet und hinsichtlich Efekten.... 6 688 818,13 der Goldschuldverschreibungen vom 1. Oktober 1935 ab gerechnet, muß in jedem Falle 6 688 818 13 die Einlösung bewirkt sein. Werden die rückzuzahlenden Stücke durch Kündigung oder 11“ Verlosung aus dem Verkehr gezogen, so wird dies im „Deutschen Reichsanzeiger“ und in der „Karlsruher Zeitung“ sowie in einem Berliner Börsenblatt und in einer Frank⸗ furter Tageszeitung ausgeschrieben. Im Falle einer Verlosung sind die Nummern der ausgelosten Stücke innerhalb einer Frist von 14 Tagen nach der Auslosung in den ge⸗ nannten Zeitungen bekanntzumachen, in denen auch die Restantenliste alljährlich 84 mirg. Die Kene,heangh gesheh gegen ““ g. oder verlosten Pfandbriefe und Goldschuldverschreibungen, der nicht fälligen Zins⸗ scheine und der dazugehörigen Erneuerüngsscheine. Der Betrag der etwa fehlenden 1“ Zinsscheine wird an dem Kapitalbetrag gekürzt. Die Beträge, mit denen fällige 2 — Kapitalien oder Zinsscheine eingelöst werden, werden jeweils in den ersten Tagen des Verluste RM ₰ der Fälligkeit vorhergehenden Monats bekanntgegeben. Unkosten und Gehälter 22 872 45
Die Rückzahlung der Kapitalien, die Auszahlung der Zinsen und Reingewinn .. 41 114 50 die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen geschieht kostenfrei an der Kasse der Gesellschaft A in Mannheim sowie 3 986 95
bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin und Frankfurta. M. Gewinne. bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Berlin und Frank⸗ Gewinnvortrag 1928. 39 877 42 . Einnahmen 24 109 53
furt a. M., 63 986 95
[45398]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Montag, den 1. September 1930, 12 Uhr mittags, in den Geschäftsräumen der Gesellschaft in Altona stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen.
Tagesordnung: 1. Vorlage der Bilanz und der Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung für 1929 sowie Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats. 1 „Beschlußfassung über die Ge⸗ nehmigung der Bilanz und Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung. .Beschlußfassung über die Ent⸗ lastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
4. Aufsichtsratswahl.
5. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welche ihre Aktien mindestens am vierten Tage vor dem Tage der Generalversammlung entweder bei der Gesellschaftskasse oder bei dem Bank⸗ verein für Schleswig⸗Holstein Aktien⸗ gesellschaft, Altona, Königstraße 70, oder bei einem deutschen Notar hinter⸗ legt haben.
Altona, den 5. August 1930.
Metallisator A.⸗G., Altona.
Der Vorstand.
vinnanteil von 59% entrichtet; die weiteren Mittel werden der Generalversammlung
Verfügung gestellt. 8 — An Dividenden verteilte die Gesellschaft neben je 27% auf RM 5000 Vor⸗ 926: 80% auf Reichs⸗
zaktien: 1925: 4 ½ % auf RM 4 774 080 Stammaktien; 92 8 88c 9% auf RM 5 280 000 Stammaktien; 1928:
.
1 chäftsbericht der F. M. all Aktiengesellschaft, . Bilanz per 31. Dezember 1929.
Aktiva.
E.“ Debitorenkonto „ Inventarkonto
[45435] Altmann, Eisen⸗ und Metall⸗A.⸗G., Beuthen, O. S. Die Aktionäre werden hiermit zu der am Sonntag, den 24. 8. 1930, vor⸗ mittags 9 Uhr, im ungszimmer der Rechtsanwälte und Notare Dres. Georg und Hugo Becker, Beuthen, O. S., Gartenstr. 22, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung einge⸗ laden. Tagesordnung: 8 1. Berichterstattung des Vorstands und des Aufsichtsrats. 2. Vorlegung und Genehmigung der Bilanz vom 31. 12. 1929. 3. Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats. 4. Verschiedenes. . 1 Beuthen, O. S., den 5. August 1930.
Mannh de Goldhypoth
727
Aktiva. KLasse, Schecks u. Wechsel Debitoren, Banken und Weanpalhhaem .. Vorräte 2 2* 2 9 2 * . 2 ee];
— Szß 2
531 506 226 418 297 385
1 122 186
RM 100 560 000 132 004s8 123 271 92
Aktiva. chaltseberehens 5 ütaebüunmbhbzt 1111* seni⸗and, Reichsbank⸗ und Postscheckguthaben chselbetadd. . .. 8 auf Feingoldgrundlage (dar⸗ inter R 2 740 071,12 Darlehen aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kreditanstalt; von en übrigen Darlehen waren am Bilanztage im Goldhypothekenregister eingetragen Reichs⸗ ark 237 003 140,25) . EEö11“”“ mmunaldarlehen (davon im Korporationsforde⸗ ungenregister eingetragen NM 18 342 458,ͤ59) e und anteilige sowie rückständige Darlehns⸗ en (darunter rückständig RM 308 258,68). prderungen:
S) bei Hanle“ b) Lombardforderungen. 2) sonstige Forderungen . rtpapiere (darunter eigene Goldpfandbriefe im Nennwert von GM 8 099 380,—) “ rtpapiere und Forderungen des Pensionsfonds und der Stiftungen
₰
1500 1500 105 808 92 “ 3700 SS . öb“ Kündigung und Verlosung 8 Reihe 35 über GM Stück 1600 zu je GM 1200 GM 200 1900 „ „ GM 500 „ 3550 GM 1000 „ 500 „ „ GM 5000 G Nr. 1 — 500 Reihe 36 über GM 10 000 000, eingeteilt in: Stück 1000 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1000 1— 1000 GM 200 „ Nr. 1 — 1000 GM 500
Nr. 1 — 1200 GM 1000 „ Nr. 1 — 4000 „ GM 2000 „
F Nr. 1 — 1300 „ GM 5000 „
. G Nr. 1 — 500 7 %ige auf den Inhaber lautende Goldhypothen pfandbriefe (1 GM = 0,35842 g Feingold) Kündigung und VBerlosung frühestens zum 1. April 1936 Reihe 37 über GM 10 000 000, eingeteilt in: Stück 1000 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1000 8 1900 GM 200 C Nr. 1 — 1000 1
4000 E Nr. 1 — 4000 1300 F Nr. 1 — 1300 2
S8oige auf den Inhaber lautende Goldschuld verschn bungen (Goldkommunalobligationen) . (1 GM = 0,35842 g Feingold) Kündigung und Verlosung frühestens zum 1. Dktober 1935 Reihe VII über GM 5 000 000, eingeteilt in: Stück 200 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 200 8 100 GM 200 C Nr. 1 — 100
GM 500 D Nr. 1— 2 % GM 1000 E Nr. 88 7909% Goldpfandbriefe.. 5 „ GM 5000 G Nr. 1 — 450 6 Goldschuldverschreibungen
„ „ es.⸗ 4 2 Die Rheinische Hypothekenbant ist eine im Jahre 1871 errichtete Attescständige verloste Pfandbriee .. gesellschaft mit dem 8 in Mannheim. Sie ist eine reine Hypothekenbank im Sim thaben der , “ des Reichsgesetzes vom 13. Juli 1899 in der Fassung der Novelle vom 14. Juli 1923 te dig- ls0 er ige Zinsen auf n 27 2 88. betreibt die nach diesem Gesetz gestatteten Geschäfte; sie ist dem Gesetz über wert ene verschreibungen und rückständige ständige Hypotheken vom 23. Juni 1923 unterworfen. Gemäß der Landesherrlic avenee. Verordnung vom 20. Dezember 1899 untersteht sie der Aufsicht des Badisce ditoren: Ministeriums des Innern und des Badischen Justizministeriums. Vegierungskommist⸗ 8) 8¼ 8 dit ist Ministerialrat Dr. K. Scheffelmeier im Ministerium des Innern, Karlsruhe. I⸗ ) sonstige 8 a hce 116“”“
der Aufsichtsbehörde sind als Treuhänder und Stellvertreter desfelben bestellt ensionsfonds und Stiftungen.
Herren Justizrat Julius Oppenheimer, Notar, und Justizrat Karl Schilling, Not amtenunterstützungsfonds..
beide in Mannheim. winn⸗ und Verlustkonto:
Die Rheinische Hypothekenbank gehört mit der Bayerischen Hypotheken⸗ m Vortrag aus dem Jahre 1928.. Wechselbank in München, der Frankfurter Hypothekenbank in Frankfart a. M., dahu, NReingewuiuummn. . Pfälzischen Hypothekenbank in Ludwigshafen a. Rh., der Süddeutschen Bodencredde Gewinnverteilung: bank in München und der Württembergischen Hypothekenbank in Stuttgart5 schreibung auf Bankgebäude.. „Arbeitsgemeinschaft Süddeutscher Hypotheken banken“ an. Zweck diere pitalreservefonds.. . Gemeinschaft ist die Förderung der gemeinsamen Interessen. Die rechtliche und win Me ckstellungskonto für das schaftliche Selbständigkeit der einzelnen Institute bleibt vollständig gewahrt, besondes Peamtenpensionsfonds findet eine Zusammenwerfung der Gewinne nicht statt; ebenso bleiben die Rechtsverzhstützungsfonds . . . ...... 100 000 hältnisse der von den einzelnen Banken ausgegebenen Pfandbriefe und Kommunath, Dividende auf RM 5000 Vorzugsaktien .. 300 obligationen unberührt. 6 Dividende auf RM 6 000 000 Stammaktien
Das Grundkapital beträgt RM 12 005 000 und ist eingeteilt in Reic⸗für 1 Jahr und 4 %½ auf RM 6 000 000 für ½ Jahr
mark 12 000 000 auf den Inhaber lautende Stammaktien, Stück 10 000 über je Reic⸗ atutarische und vertragliche Gewinnanteile mark 1000 Lit. A Nr. 1— 10 000 und Stück 20 000 über je RM 100 Lit. B Nr. 1 — 20 0 ob weitere Dividende auf die Stammaktien für sowie RM 5000 auf Namen lautende Vorzugsaktien, Stück 50 über je RM 100. d. [Jahr bzʒo0o.F Verlangen eines Aktionärs kann eine auf den Inhaber lautende Aktie in eine Namen ewinnvortrag... aktie und ebenso wieder in eine Inhaberaktie umgewandelt werden. Besondere Bn stimmungen über die Einziehung (Amortisation) der Aktien durch Auslosung oder Kie nicht getroffen; die Einziehung durch Ankauf aus dem Reingewinn gestattet. Die RM 5000 Vorzugsaktien befinden sich im Besitze nahestehender Banke und sollen nicht in den Verkehr gebracht werden. Sie erhalten von dem jährlichen Res gewinn der Gesellschaft vor den Stammaktien eine Dividende von 6 %. Einen weiten Anteil am Reingewinn haben sie nicht. Eine Nachzahlung für Jahre, in denen der ve teilbare Reingewinn zur ean des Anteils der Vorzugsaktien von 69% nicht zureic ist ausgeschlossen. Die Vorzugsaktien verfügen über das in dem Absatz über die Genen versammlungen angegebene Stimmrecht.
Den Vorstand der Gesellschaft bilden die Herren Dr. Hermann Hildebrand “ a. D. Dr. Eduard von Nicolai und Dr. Rudolf Schellenberg, allet Mannheim.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht a
mindestens 9 und höchstens 18 Mitgliedern; zur Zeit gehören ihm folgende Herren a Geheimer Hofrat Dr. Otto Schneider, Mannheim, Vorsitzender; Carl Eckard, Obe amtmann a. D., Mannheim, stellvertretender Vorsitzender; Kurt Bassermann, Direnet der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft Filiale Mannheim, Mannheim; 6 heimer Kommerzienrat Dr. jur., Dr. med. h. c. Richard Brosien, Kgl. Niederländisch Konsul, Mannheim; Dr. h. c. Graf Robert Douglas, Schloß Langenstein (Baden Graf Viktor von Helmstatt, Neckarbischofsheim; Dr. jur., Dr. rer. pol. h. c. Friedrn Nieser, Wirkl. Geheimer Rat, Erzellenz, Gesandter a. D., Tübingen; Dr. Graf Fritz re Oberndorff, Neckarhausen; Dr. Joseph Rheinboldt, Babischer Finanzminister a. 2 Generalkonsul a. D., Zürich; Wilhelm Scipio, Gutsbesitzer, Mannheim. — Der Au sichtsrat kann aus seiner Mitte eine ständige Kommission erwäh len, welche die Funkte nen eines Verwaltungsrats, d. h. eines ständigen beratenden rgans hat. Die Recht und Pflichten der ständigen Kommission werden durch Reglement des Aufsichtsra⸗ festgestellt. Der ständigen Kommission gehören zur Zeit an die Herren: Dr. Ot Schneider, Carl Eckhard und Wilhelm Scipio. Die Generalversammlungen finden an dem jeweils vom Vorstand obe vom Aufsichtsrat bekanntzugebenden Orte statt; sie werden regelmäßig in Mannhen abgehalten, in Fällen höherer Gewalt an einem anderen deutschen Börsenplat Nachdem der Reichsrat die Generalversammlungsbeschlüsse vom 7. Dezember 18. über die Aenderung des Stimmrechts der Stammaktien und Vorzugsaktien nehmigt hat, haben nunmehr je RM 100 Nennwert der Stammaktien und je R. Nennwert der Vorzugsaktien eine Stimme, abgesehen von den Fällen der Abstimmu über a) Besetzung des Aufsichtsrats, b) Aenderungen der Satzungen und c) Auflösia⸗ der Gesellschaft, in denen je RM 1 Nennwert der Vorzugsaktien 6 Stimmen zustehe Es stehen also jetzt den 120 000 Stimmen der RM 12 000 000 Stam aktien in der Regel 5000 Stimmen, in den erwähnten drei Sonde⸗ fällen 30 000 Stimmen der RM 5000 Vorzugsaktien gegenüber.
2
„ GM 500 GM 1000
„ 9 „
Passiva. Aktienkapitalkonto. Reservefondskonto 9 650 46 Kreditorenkonto „ 81 664 59 Verlust⸗ und Gewinnkonto: . Vortrag aus 1928
3 966,67
527,20
10 000, —
Passiva. EeSeö—¹; Gesetzlicher Reservefonds. I“ 11“
240 000 24 000 836 105 22 081
1 122 186
Gewinn⸗ und Berlustrechnung per 31. Dezember 1929.
An Soll. RM vV““ 363 392 h““ 22 081
385 473
Reingewinn “
9„ 2 2
2—
4 493 87 105 808 92
Verlust⸗ und Gewinnrechnung per 31. Dezember 1929.
Soll. ℳ ₰ Allgemeine Geschäfts⸗ b
unkosten und Zinsen. 182 085/19 Reingewinn 1929 J 527 20
182 612 39
240 611 213
Der Vorstand. Arthur Altmann. Gottfried Altmann.
neeg— [43582]. Bilanz per 31. Dezember 1929.
Soll. RM 9, “ 3143 30 265 541 68
2
18 357 458 3 037 468
79 llig
₰ 32 8 05
n
5 b 10 348 683
Per Warenkontmo „
37
385 473 37
385 473
Banken Debitoren Einrichtung der Verkaufs⸗ 1ö1“ Uebertrag der Verluste 1927 und 1928
5 917 162
517 870 279 605 233
— “ Gmn 10 000 000
8 1930. — aöess. g ee. Gewinn der Warenkonti . H. Lühl.
F. E. Lühl. Friedr. Lühl.
182 612,39 182 612 39
122 357/28
224 131 52
615 77328
Berlin, den 30. Juli 1930. F. M. Barschall Aktiengesellschaft. F. M. Barschall. B—y——-EUU—y ——zEqG [45412].
Bilanz per 31. Dezember 1929.
Passiva. ienkapital:
8) Stammaat 1 2) Vorzugsaktien Lservefonds andbriefsicherungsreservefonds..
ückstellung für das Pfandbriefgeschäft icktellungskon ückstellungskonto III. orträge auf Kostenbeitragskonto.. oldpfandbriefe (einschl. noch zu liefern 412 % Liquidationsgoldpfandbriefe. 5 % Goldpfandbriefe (Gr. 14 795) 6⁰% Goldpfandbriefe ö.
6 ½ % Goldpfandbriefe.
2 22 2
„ GM 500 GM 1000 GM 2000
500 50 000,— 34 867 49
6 915,25 20 135 21 3 255 83
615 173 78 Verlust⸗ und Gewinnkonto.
Verlust. Fracht, Porti und Expe⸗ ditionsspesen.. Gehälter u. Sozialabgabern Provisionen.. Reisespesen. Filialunkosten Reparat. u. Amortisat. d. IEc Diverse Regien.. Gewinn.
Habe Aktienkapital . Reserven.
Ueberweisungen unterwegs Kautionen . ZbTöö.““ Gewinn 1929 „
. 2„ 5
“ Abfindungsangebot an die Gläubiger der aufzuwertenden Pfandbriefe alter Währung.
(Erste Bekanntmachung.)
Gemäß Artikel 85 der Durchführungsverordnung zum Aufwertungsgesetz bietet hiermit die Württembergische Hypothekenbank mit Zustimmung ihrer Auf⸗ sichtsbehörde den Gläubigern ihrer aufzuwertenden Pfandbriefe alter Währung zur eeercens aller ihnen noch zustehenden Aufwertungsansprüche an die Pfand⸗ mieftei ungsmasse eine Schlußabfindung zum 16. März 1931 in folgender Weise an:
Die Ansprüche aus den Pfandbrie
““ 7 7 „ 1161P55
77
97
GM 5 000 000
—
Aktienkapital.. Reservefonds.. Kontokorrent.. Gewinnvortrag. „
85 627 270 41 278
3 521 700 4 000 000 15 941 900 117 672 050
zutässi V 3 000 000 — 1 000 000 — 2 647 703 63
41 114 50
6688 818 ,13
fen alter Währung, auf welche bereits zwei Teilausschüttungen je in Höhe von 10 %, zusammen 20 % in 4 .¼ % igen Liquidations⸗Goldpfandbriefen der Bank — bei der ersten Ausschüttung Serie 1 mit Zinsen vom 1. Januar 1927, bei der zweiten Ausschüttung Serie 2 mit Zinsen vom 1. Januar 1928 — erfolgt sind, werden mit insgesamt 23,5 % (dreiundzwanzigeinhalb Prozent) ihres Goldmarkwerts in der Weise abgefunden, daß außer den den Gläubigern schon zugeflossenen auf die Abfindung dem Gesetz gemäß in Höhe des Nennbetrags der ausgehändigten Liquidations⸗Goldpfand⸗ briefe anzurechnenden beiden Ausschüttungen von zusammen 20 % des Gold⸗ markwerts der Pfandbriefe alter Währung auf die bei der ersten Teilausschüttung gewährten Anteilscheine noch weiter restliche 3,5 % (dreieinhalb Prozent) des Goldmarkwerts der Pfandbriefe gleich 35 % des auf den Anteilscheinen mit Ratenscheinen Nr. 2 bis 6 1 Nominalbetrags ausgeschüttet werden. Es sollen demnach zum 16. März 1931 ausbezahlt erhalten die In⸗ haber eines Anteilscheines zu einem Liquidations⸗Goldpfandbrief vom Jahre 1927 Serie 1 AA von GM 50, „. ARM. 17,50 in bar 1 BB von GM 100,— „ RM 35,— in bar CC von GM 200,— . RM 70,— in bar DD von GM 500,— RM 175,— in bar EE von GM 1000,— RM 350,— in bar FF von GM 2000,) RM 700,— in bar inem Goldpfandbrief⸗Zertifikat vom Jahre 1927 Serie 1 GG von GM 5 RM 1,75 in bar HH von GM 8 RM 3,50 in bar KK von GMN 20,— RM 78— in bar LI, von GM 30,—. RM 10,50 in bar 1 und zwar gegen Rückgabe des Anteilscheins mit den Ratenscheinen Nr. 2 bis 6. Das vorstehende Abfindungsangebot gilt gemäß Art. 85 Abs. 1 der an⸗ gezogenen Durchführungsverordnung als von allen Gläubigern angenommen, wenn es dreimal im Deutschen Reichzangeiger eingerückt worden ist und seit der letzten Einrückung sechs Monate verstrichen sind, ohne daß ein Teil der Gläu⸗ biger, dessen Goldmarkansprüche mindestens 15 vom Hundert der Goldmark⸗ ansprüche sämtlicher bei der Verteilung zu “ Gläubiger betragen, schriftlich bei der Aufsichtsbehörde — dem Württember ischen Wirtschafts⸗ 219 46895 ministerium in Stuttgart — widersprochen hat. Der Wider pruch ist nur wirk⸗ 8- 8 5 sam, wenn ihm eine Bescheinigung eines deutschen Notars oder einer amtlichen 8 Hinterlegungsstelle über die erfolgte Hinterlegung der Anteilscheine mit Raten⸗ 31 600— scheinen Nr. 2 bis 6 oder der Pfandbriefe alter Währung (die mit der Erhebung 271 068 95 LEIETII1“ noch im “ sind) beigefügt ist. 982 Be⸗ Eetnss scheinigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern⸗ und Serienbezeichnün Gewinn⸗ und Verlustrecht ung. der hinterlegten Anteilscheine mit Ratenscheinen Nr. 2 bis 6 oder der Pfande RM briefe alter Währung enthalten; um Beifügung der Buchstaben zu der Nummern⸗ 8 196 und Serienbezeichnung aller hinterlegten Stücke wird gebeten. Die Hinterlegung 100 954 muß mit der Bestimmung getroffen sein, daß eine Rückgabe der hinterlegten 59 014 Wertpapiere vor Ablauf der Widerspruchsfrist nicht statthaft ist. 10 220 Scobald feststeht, daß das Abfindungsangebot als angenommen gilt, wird 172 154 weitere Bekanntmachung über den Vollzug der Schlußabfindung erfolgen, 1m „ Die Bank beabsichtigt, den Empfängern der in bar auszubezahlenden 350 541 restlichen Abfindung die Möglichkeit einer sofortigen besonders günstigen An⸗ lage in zur Zeit der Auszahlung der restlichen Abfindung zur Ausgabe gelangen⸗ den Goldpfandbriefen der Bank einzuräumen. Auch hierüber wird näheres gleichzeitig mit der Bekanntmachung über den Vollzug der Schlußabfindung noch bekanntgegeben werden. . Soweit Inhaber von Pfandbriefen alter Währung auf Grund unserer dritten Bekanntmachung in Nr. 8 des Deutschen Reichsanzeigers vom 11. Ja⸗ mit der Einreichung der Pfand⸗
nuar 1927, betreffend die erste Teilausschüttung, briefe und der Empfangnahme der Teilausschüttung nebst entsprechenden Anteil⸗ scheinen mit Ratenscheinen Nr. 1 bis 6 noch im Rückstand sind, ersuchen wir dieselben, die rückständige Einreichung unverzüglich nachzuholen. — Auf die am Fuße dieser Bekanntmachung beigefügte Anmerkung machen wir aufmerksam. *) Stuttgart, den 5. August 1930.
Württembergische Hypothekenbank.
*) Anmerkung.
.Der Goldmarkbetrag. der an der Restteilungsmasse jetzt noch teilnahme⸗
Pfandbriefe hat sich nach Vornahme der bisherigen Teilaus⸗
schüttungen infolge eines Zuflusses von E11 zur Teilungsmasse auf GM 173 804 794,— ermäßigt. Die für die Schlußabfindungsquote von 3,5 % erforderlichen Mittel betragen sonach RM 6.083 168,—.
Die Aktivteilungsmasse berechnet sich auf den Stand am 16. März 1931 nach ihrem für die restliche bar zu leistende Schlußabfindung in Betracht kommenden Wert unter Berücksichtigung aller Verhältnisse einschließlich der
in Aussicht zu nehmenden Zinsen bis 16. März 1931 auf ungefähr Gold⸗
1 „ „ “ „ n
CFELP
2 2 7
Hb 9
226 804 198 18 277 600 2 200
2 740 071
9„
4 280 415
2.72
137 517 1 995 413
2 132 931 521 367
Gewinn. Bruttogewinn.. irsdifferenzen..
bei der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin und Frankfurt a. M.,
bei der Dresdner Bank, Berlin und Frankfurt a. M.,
bei dem Hantha J. Dreyfus & Co., Berlin und Frankfurt a. M
8 8 —
1 608 050/21
812 272 155 556
1 452 493 Bremen, den 10. Juli 1930.
E. C. Weyhausen Treuhand Aktien⸗ gesellschaft. Der Aufsichtsrat. Alb. Weyhausen. Der Vorstand. Meyer. Holzkamp. Lahrs.
Berlin, den 7. Juni 1930.
Romeo Schuh⸗Aktiengesellschaft. Münster. —e----——.—“
[42212]. ] Harmonium⸗ und Pianofabrik H. Goll A.⸗G. Freiburg i. B. Bilanz per 31. Dezember 1928.
Aktiva. RMN (₰, Kasse, Postscheck, Bank. 882 08 Schuldeaea 192 106 30 Wareerx1u6 40 000—- Grundstück und Zubehör. 33 000 — ““ 5 080 57
271 068/95
bei dem Bankhause Hardy & Co. G. m. b. H., Berlin, 8 bei dem Bankhause Lazard Speyer⸗Ellissen, Komanditgesellschaft auf Aktien, 8 Berlin und Frankfurt a. M., und im übrigen bei den etwa sonst von der Gesellschaft beauftragten Zahlstellen. Bei diesen Stellen können auch etwaige Konvertierungen kostenlos vorgenommen werden. Mannheim, im Juli 1930. Rheinische Hypothekenbank.
. . 10 000 . 71 452 171 041
Pfandbriefgeschäft 8 “ und Beamtenunter⸗
[45146].
Wiedaer Hütte Akt.⸗Ges., Wieda i. Harz. Jahresbilanz
zum 31. Dezember 1929.
Aktiva. RM Grundstücke einschl. Wasser⸗ gerechtsame 8 9 920 eäe“ 106 010 Maschinen u. Einrichtungen 41 129 Gleisanlage und Auto. 4 540 Modelle, Werkzeuge und Seeeeö 34 050 Rohmaterialienvorräte. 54 803 Fertigfabrikatevorräte Kasse. “ Braunschw. Staatsbank, Breaum (Ellricher Bankverein, Ellrich Debitoren laut Liste
1
360 000 192 322
Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind ““ GM 30 000 000 8 %ige auf den Inhaber lautende Goldpfandbriefe (1 GM = 0,35842 g Feingold),
Kündigung und Verlosung frühestens zum 1. April 1935 8 Reihe 34 über GM 10 000 000, eingeteilt in: 8 Stück 1500 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1500
1500 „ GM. 200 C Nr. 1 — 1500 2000 „ „ GM 500 3700 „ „ GM 1000 1 1300 „ „ GM 2000 F Nr. 1 — 1300
450 „ „ GM 5000 G Nr. 1 — 450
Kündigung und Verlosung frühestens zum 2. Januar 1936 zul Reihe 35 über GM 10 000 000, eingeteilt in:
Stück 1600 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1600
1200 „ „ GM 200 C Nr. 1 — 1200 „ GM 500 D Nr. 1— 1900 GM 1000 E Nr. 1 — 3550 1300 GM 2000 F Nr. 500 „ „ GM 5000 „ G Nr. 1— 500 Reihe 36 über GM 10 000 000, eingeteilt in: Stück 1000 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1000 1000 „ „ GM 200 C Nr. 1— 1000
GM 500 D Nr. 1 — 1200
GM 1000 E Nr. 1 — 4000
GM 2000 F Nr. 1 — 1300
„ 500 „ „ GM 5000 G Nr. 1— 500
n GM 10 000 000 7 %ige auf den Inhaber lautende Gold⸗ hypothekenpfandbriefe (1 GM = 0,35842 g Feingold), Kündi⸗ gung und Verlosung frühestens zum 1. April 1936 zulässig, Reihe 37 über GM 10 000 000, eingeteilt in: Stück 1000 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1 — 1000 „ „ GM 200 C Nr. 1 — 1000 GM 500 D Nr. 1 — 1200 GM. 1000 E Nr. 1 — 4000 GM 2000 F Nr. 1 — 1300 8 „ „ GM 5000 G Nr. 1— 500
GM 5 000 000 8 %ige auf den Inhaber lautende verschreibungen (Goldkommunalobligationen) (1 = 0,35842 g Feingold), Kündigung und Verlosung frühestens zum 1. Oktober 1935 zulässig. Reihe VII über GM 5 000 000,
eingeteilt in: 88 Stück 200 zu je GM 100 Buchst. B Nr. 1— 200
100 GM 200 C Nr. 1— 100
160 GM 500 D Nr. 1 — 160
1830 GM 1000 E Nr. 1 — 1830
GM 2000 F Nr. 1 — 400
400 450 GM 5000 G Nr. 1 — 450
540 000 162 934
1 608 050
zulässig,
. 272
279 605 233 79
*) ohne Guthaben der Teilungsmassen von RM 13 173 500,72, die gesondert rwaltet werden.
Gewinn⸗ und Berlustlonto per 31. Soll.
7) 7
Passiva. Gläubiger.. Hypotheken Aktienkapital
77 77
Dezember 1929.
RM ssig⸗
2 169 861
₰o 46
lgemeine Geschäftskosten. 1 “ andbrief⸗ und Kommunalobligationenzinsen: 8 9) Pfanbtt “ b) Kommunalobligationenzinsen.. lagezinsen schreibung auf Geschäftseinrichtung. ungewiin
7 7
13 620 964,70 1 244 388,71
1900 3550
9 96 69 89 54 61
69
14 865 353 „ 2
2
Waren . Unkosten 8 Löhne 8 J8Z8 1“ Verlustvortrag 1927
7 2* 2 2 77 .
4 699 1 608 050
(18 657 783
2 9 9 . 2 2
419 467
” 6 865565565 811“n
Passiva. “ DReservefonds .. 8 Invalidenunterstützungsfds. Pensionskasse Darlehen Akzepte. Banken . Kreditoren laut Liste.
117 000 70 000 3 133 2 084 44 932 33 391 76 729 24 996 14 167 7 241
„ 7
7
Haben
1200 4000 1300
155 556
1u18“* 0
brtrag aus dem Jahre 1928 arlehenszinsen: a) aus Hypothekendarlehen . 16 272 077,10 b) aus Kommunaldarlehen 1 275 210,49 satzleistungen⸗und Kostenbeiträge im Darlehensgeschäft. esen aus sonstigen Anlagem ... . . . . .. wXA4X“”“
Haben. Schuldabschreibung Rechnung
2 11
2 ö9911156
345 461 12 5 080 57
350 541 69 Bilanz per 31. Dezember 1929.
Aktiva. RM 8
Kasse, Postscheck.. 2 409 62 Schuldner . 21 255/89 Z11A1“ 27 500— Grundstücke und Zubehör 33 406/53 Verlust . 2 24362
86 815 66
7„ 77 7
17 547 287/5 638 281 54 240 557/64
76 100/14
18 657 783/40
GM 8 269 273 000,—
2* 2 2 . 2 .
Rückst. Steuern...
FRückst. Sozialabgaben (Gewinn aus 1928
23 520,21
2 270,04
“
27 7 7 2
Am 30. Juni 1930 befanden sich Goldhypothekenpfandbriefe Betrage von b1116“ Umlauf, zu deren Deckung Goldhypotheken (einschließlich Gold⸗ rk 15 330 995,60 Schuldverschreibungen, die gemäß § 6 Abs. 4 des dp.⸗Bank⸗Ges. interimistisch bis zur Registrierung der bereits weiter eschlossenen rund GM 25 000 000,— Hypotheken in das Register getragen sind) über insgesamt in Treuhänder übergeben waren. 5 1.. gleichen Tage waren Goldschuldverschreibungen im Be⸗ Umlauf, zu deren Deckung Kommunaldarlehen im Betrage von..
Die den Gegenstand dieses Prospektes bildenden 8 %igen und 79%igen dohhpothekenpfandbriefe und 80igen Goldschuldverschreibungen werden mit nistrieller Genehmigung ausgegeben und je nach Bedarf und Zunahme des Be⸗
. „
P6 2. „ .
2
77
2„
77
Gewinn aus
1929. 25 790 419 467
Gewinn⸗ und Verlustrechnung zum 31. Dezember 1929.
5 RN ₰ 434 627 08 72 779 98 33 027 34 25 090 72 25 790 25
591 315 37
227
2
274 742 496,01]
35 215 66
20 000— berechtigten
31 600,—
86 815,66
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1929.
Gläubiger Hypotheken.. Aktienkapital .
Betriebsmaterial u. Unkost. Verwaltungskosten Abschreibungen.. Uneinbringl. Forderungen. Gewinn..
28 624 000,— 29 816 771,86
je 2 7 7 7
7„ 27 ““
72
Soll. RM [J, 4 61881 17 023/18 13 306 90 1 330 29
aben. dM [ Waren
Unkosten
Löhne “ Abschreibungen. Vortrag auf neue Reechnung
34 035
2 243 36 279 18 36 279 Harmonium⸗ und Pianofabrik
56
62 18
mark 5 575 970,—.
eigenen Mitteln am 16. März
Die Bank leistet diesen Zuschuß daß das Generalabfindungsangebot Ablehnung fällt der Zuschuß behörde auferlegten Beitrag
3 1 8 die Bank übernimmt außerdem
Bestandteilen nur ein
H. Goll A.⸗G.
zu der Masse nur 1 weg; den ihr schon früher von d
im die illiquiden gegen Barzahlung, wobei darauf hinzuweisen uneinbringlich bei Fö der Berechnung
etrag von GM 60 000,— abges
Zur Leistung der restlichen Schlußabfindungsquote hat die Bank som ärz 1931 bar zuzuschießen RM 507 198,—. unter der Bedingung, Im Falle der der Aufsichts⸗ ingelegt.
nicht abgelehnt wird. Bank voll in die Masse e Bestandteile der Teilung ist, daß als vorausf Zfr. 2 an den
illiquiden etzt worden ist.
it aus
Die smasse ichtlich
sellschaft verpflichtet sich,
Das Geschäftsjahr ist das Vom
gezahlten Aktienkapitals ausgezahlt.
Alle von der Gesellschaft ausgehenden — gültig im Deutschen Reichsanzeiger und in der Karlsruher Zeitung erlassen. Die 6 sie außerdem in einem Berliner Börsenblatt (bis auf weiters in der Berliner Börsen⸗Zeitung oder im furter Tageszeitung zu veröffentlichen.
toren und den Beamten der vertragsmäßige und dem anteil sowie der ständigen Kommission des Auffichtsrates überdies ein weiterer Jahre
Bekanntmachungen werden recht
Berliner Börsen⸗Courier) und in einer Fra⸗
Kalenderjahr.
Reingewinn sind zunächst 5 % der sesetzlichen Reserve zu überweises solange sie den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet; sodann werden! Abschreibungen und Rücklagen ausgeschieden; hierauf erhalten die Vorzugsaktien ei Dividende von 6 % des Nennwertes; sodann wird den Von der verbleibenden Summe wird den Dire
Aktionären bis zu 4 % des er Aufsichtsrat 10 % Jahresgewing
Uass derfanterlagssähigen Hypotheken und Darlehen (Korporationsforderungen) in lauf gesetzt.
Die Goldhypothekenpfandbriefe und Goldschuldverschreibungen in der bereits gegebenen Stückelung lauten auf den Inhaber, können aber auf Namen umge⸗ rieben werden. Sie werden von mindestens einem Direktor und einem Mitglied des issichtsrats unterzeichnet, wobei eine mechanische Herstellung der Unterschriften ügt. Vor der Ausgabe werden die Seeeess Nereebe und Goldschuld⸗ rrschreibungen von dem Treuhänder mit einer Bescheinigung über das Vorhanden⸗ n der vorschriftsmäßigen Deckung und über die Eintragung der deckungsfähigen wotheken und Darlehen in das Goldhypothekenregister und Korporationsforde⸗ ügenregister versehen. Auch diese Bescheinigung kann dencß mechanische Verviel⸗
der Rheinischen Hypothekenbank
in Mannheim
zum Handel und zur Notierung an der Berliner Börse zugelassen wordben. Berlin, im Juli 1930.
Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesell
aft.
Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.
Dresdner Bank.
Hardy X& Co. G. m. b. H.
J. Dreyfus & Co.
Lazard Speyer⸗Ellissen Kommanditgesellschaft auf Aktien.
ltigung angebracht werden. Die Goldhypothekenpfandbriefe und Goldschuldver⸗ hreibungen tragen ferner die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten.
vo “ Verkaufserlöse .
23 520 ,21 567 795 16 591 315 37
Wieda i. Harz, den 10. Februar 1930.
Wiedaer L. Kamphenkel.
ütte Aktiengesellschaft. Carl Becker.
Der neu gewählte Aufsichtsrat besteht aus den Herren: Großkaufmann Erich Kranz, Nordhausen, Banldirektor Otto
Koch, Nordhausen, und Prokurist
timer Dencker, Nordhausen.
8
8