1930 / 196 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 23 Aug 1930 18:00:01 GMT) scan diff

Heutiger] Voriger Kurs

Rostocker Straßenb. Schles. Dampf. Co. N Stett. Dampfer Co. Stettiner Straßb. N do. Vorz.⸗Ak. Strausberg⸗Herz!. Südd. Eisenbahn. Ver. Eisb.⸗Btr. Vz. N West⸗KSizilianische 1 St. = 500 8 Zschipk.⸗Finsterw..

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Reichsanzeiger und Preußischen Staats nzeiger zugleich Zentralhandelsregister für das Deutsche Reich 1

Berlin, Sonnabend, den 23. Augusft

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Geschäftsjahr: 1. Januar Albingia: 1. Onater edeg Aachen u. Münchener Feuer. N,290eb Aachener Rückversicherung 133 G 8 „Albingia“ Vers. Lit. A.. do. N ö— Allianz u. Stuttg. Ver. Vers... do. do. Lebensv.⸗Bk. Assecuranz Unton (v. eingez.) N do. do. (50 % Einz.) Berl. Hagel⸗Assec. (6658% Einz.) N do. do. Lit. B(25 % Einz.) X —— Berlinische Feuer wolll 7,25 G do. do. (25 % Einz. N47 G Colonia, Feuer⸗ u. Unf.⸗B. Köln 100 ℳ⸗Stücke N [89 G Dresdner Allgem. Transport N (50 % Einz.) do. do. (25 % Einz.) Frankfurter Allg. Vers. L. A i. L Frankona Rück⸗ u. Mitversicher. Lit. C u. D Gladbacher Feuer⸗Versicher. N Hermes Kreditversicher. (voll) do. do. (25 % Einz.) Kölnische Hagel⸗Versicherung —,— do. Rückversicherung 515 G do. do. (25 % Einz.) —,— Leipziger Feuer⸗Versich. Ser. 1 171 G do. do. Ser. 241 G do. do. Ser. 3 406 G Magdeburger Feuer⸗Vers. N 340 6 do. Hagelvers. (50 % Einz. —,— (25 o.

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Inhaltsüberficht.

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18656 1845b Einzelne Nummern kosten 15 7. Sie werden nur

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(Ausnahme: Bank für Brau⸗Industrie 1. April Allg. Lokalbahn u. Bank Elektr. Werte 1. Juli.) N

Allgemeine Deutsche Amsterd.⸗Rotterd N Credit⸗Anstalt... in Gld. holl. W. Azow⸗Don⸗Comm. N Baltimore and Ohic 101,5 b Badische Ban! N. 1 St. = 100 Dol. Banca Gen. Romana Barm.⸗Elberf. Strb. —,— Bank Elektr. Werte Bochum⸗Gelsenk. St 6 8 fr. Berl. Elektr.⸗Werte 10 Brdb. Städteb. L. A * —,— do. Lit. B]10 do. Lit. B 4 ½ 8 —,— do. do. Vz.⸗A. kd. 104 y4 Braunschw. Ldeis. 8838G 120 G Bank für Brau⸗Ind.N11,† 11 Braunschw. Straßb. —,— —,— Bank von Danzig.. 7 ⁄% 7 ½ 139 b Bankv. f. Schl.⸗Holst.] 8 68 —,— B 1 Barmer Bank⸗Verein 10] 10 119eb B do. Creditbankk- o0 0 90,5 b Bayer. Hyp. u. Wechslb.] 10 10 do. Vereinsbank., 10 10 41 ½ B Berg.⸗Märk. Ind. N0 100¼ G Berliner Handelsges. 12 12 —,— B do. Hypoth.⸗Bank] 12 12 34,25 b do. Kassen⸗Verein 8 8 36 G Brschw.⸗Hann. Hypbk. 10 ]10 —,— Commerz⸗u. Priv.⸗Bk. 11 †11 114,5 G DanzigerHypotheken⸗ 18 eb 6 bank i. Danz. Guld. N. 9 Danziger Privatbank 157,5 b in Danzig. Gulden 9 26,75 b Darmst. u. Nat.⸗Bank 12 182 b G 183 b G Dessauer Landesbank 8 95,75 G 95,75 b 42 b Deutsch⸗Asiatische Bk. 138 b in Shanghai⸗Taels 5 38,5 G 38,5 G 78,5 b Deutsche Ansiedl.⸗Bk. 8 —,— B —,— B 151,25 G Deutsche Bank und 87 b Disconto⸗Gesellsch. 123,75 b G [123,75 b G 0G Deutsche Effecten⸗ u. 138 G Wechselbank N 104 G —ZB Deutsche Hypothekenb. 143 G 46,75 B do. Ueberseeische Bk. N 100 b G Dresdner Bank 124,5 b 71 Getreide⸗Kreditbank. b —,— B Gotha Grundcred.⸗B. 38 b G Hallescher Bk.⸗Verein 92,75 G 50.25 G 151,75 b 14 b G

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G. Sammlung Bd. 26 S. 143) der Erwerb von Reichsanleihe 1929 als „besonderer Umstand“ im Sinne des § 75 des Reichs⸗ bewertungsgesetzes angesehen werden kann, so scheitert im vor⸗ liegenden Falle die Anwendung des § 75 an dem Nichtvorliegen der übrigen Voraussetzungen dieser Vorschrift (Minderung des Gesamtvermögens durch den Abzug der Anleihe um mehr als den fünften Teil oder um mehr als 100 000 RM). Es mag dem Beschwerdeführer zugegeben werden, daß diese Sachbehandlung Ewisse Härten mit sich bringt; sie sind aber eine notwendige Folge des im Reichsbewertungsgesetz und Vermögensteuergesetz verankerten Grundsatzes der Stichtagsbesteuerung und der damit zusammenhängenden Erschwerung der Abänderung der Ver⸗ mögensfeststellung und Vermögensteuerveranlagung zwischen zwei Stichtagen. Derartige für den Pflichtigen ungünstige Aus⸗ wirkungen des genannten Grundsatzes treten in allen Fällen ein, in denen von der Vermögensteuer befreite, d. h. nicht zum steuer⸗ pflichtigen Vermögen zu rechnende Gegenstände erst nach dem Stichtag erworben werden, die Voraussetzungen für eine Neufeststellung gegeben sind; es sei nur an den Erwerb von mach § 27 des Reichsbewertungsgesetzes außer Ansatz bleibenden B oder an den Erwerb von Hausrat, der nach § 39 Ziff. des Reichsbewertungsgefetzes nicht zum sonstigen Ver⸗ mögen gehört, gedacht. Die Rechtsbeschwerde war daher zurück⸗ zuweisen. (Urteil vom 26. Juni 1930 III A 483/30.)

72. Zum Verfahren bei der Bewertung landwirtschaft⸗ licher Grundstücke. Vergleichsbetriebe. Die Rechtsbeschwerde bemängelt, daß dem Beschwerdeführer das rechtliche Gehör nicht ausreichend gewährt sei. Diese Rüge ist begründet. Die Vor⸗ entscheidung wird wie folgt begründet: „Die im Berufungsver⸗ fahren gehörten Sachverständigen, die infolge ihrer Heran⸗ ziehung zu den Vorarbeiten für die Bewertung des landwirt⸗ schaftlichen Vermögens für 1928 und den damit verbundenen örtlichen Besichtigungen eine besonders umfassende Kenntnis der Wertverhältnisse des Spitzenbetriebs im Landesfinanzamtsbezirke sowie anderer vom Bewertungsbeirat eingereihter Betriebe be⸗ sitzen, haben eine eingehende Besichtigung des Gutes B. vorge⸗ nommen und nach den gleichen Grundsätzen, die auch der Be⸗ wertungsbeirat anwendet, die Bewertung des Gutes B. im Vergleich dem g— EEEe und den rieb E. dur ü iese Sachverständigen sin F⸗ -27. 1&2. 8 ö-e zu veerfüen. venie N. 8 eves ans 1“ 8J42q 2

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geltend gemachten Besonderheiten und Mängel im Vergleiche 18 dS, evs e önAre 2 ¹ mit den vom Bewertungsbeirat eingereihten Betrieben mit 1500 Nachprüfungsmöglichkeit und ⸗fähigkeit; dabei bilden die Grenzen

Reichsmark je Hektar einzustufen sei. Die Einwendungen des des Landesfinanzamtsbezirkes oder Wirtschaftsbezirkes keine Zeichamaennssen⸗ 5 92 Sacverstondigemn ange⸗ Hemmung für die Auswahl.“ Mit diesem Grundgedanken würde wandte Bewertungsmethode werden nicht als stichhaltig an⸗ eine Beschränkung des Vergleichsbetriebs auf den Landesfinanz⸗ gesehen.“ Dieser Begründung gegenüber wendet der Beschwerde⸗ ve üEEevERr. 1-.-28 fühver mit Necht ein, daß ihm die Grundsätze und Richtlinien des in Urteil vom 28. Mai 1929 1 4 8027229 —— Reichsbewertungsbeirats nicht bekannt seien und daß 65 auch 302 Ravemb er bas 2 vom die Verhältnisse des Vergleichsbetriebs nicht bekaunt seien, so 0. Z10 enrber 1820, Anschagtete anna. Reichsstenerblatt 1928 daß er nicht in der Lage sei, zu dieser Begründung Stellung zu S. 51) die gegenteilige Anschauung ausgesprochen. Diese An⸗

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79. Kein zum Betriebsvermögen einer Aktiengesell⸗ est gehöriger Aufpruch auf den Uebernahmepreis neuer tien vor Zeichnung dieser Aktien. Die Beschwerdeführerin, n Aktiengesellschaft, hat in der Generalverfammlung Erhöhung ee Grundkapitals um 100 000 RM beschlossen. Die ggebenen 100 Namensvorzugsaktien über je 1000 RM Nenn⸗ wurden von einer Aktiengesellschaft zu Pari übernommen.

zeichnung der neuen Aktien ist im Januar 1928 erfolgt. gzahlt wurden im gleichen Monat 25 vH des Gesamtbetrags

5000 M. Streitig ist, ab am Hauptfeststellungszeitpunkte eschwerdeführende Gesellschaft bereits einen Anspruch auf die 90) RM hatte. Die Vorbehörden haben die Frage bejaht, da g dem notariellen Verhandlungsprotokoll vom 17. Juni 1927

gesellschaft bexeits an diesem Tage die Aktien fest übernommen

Demgegenüber wendet die Beschwerdeführerin ein, daß eine zliche Verpflichtung zur Uebernahme der Aktien erst durch tellung des Zeichnungsscheins entstehe. Borangegangen seien dagich vndeir ehe 1227ö 6 85 189 A6s. 2 5 1 Ddie Rechts erde ist begründet. Gemäß 8. . 16f. 1 des Handelsgesetzbuchs bedarf die Erklärung zur Ueber⸗ ime von Aktien der Schriftform. Sie erfolgt durch Ausstellung

1 s Zeichnungsscheins. Vorher besteht noch keine Verpflichtung zllebernehmenden gegenüber der Gesellschaft und kein Anspruch rbesellschaft gegenüber dem Uebernehmer (vgl. Staub⸗Pinner,

3 Auflage, § 189 Anm. 22). Die Schriftform ist derart

tlich, daß ihr Mangel die Erklärung nichtig nacht und un⸗ vber ist. Mündliche Beteiligungszusagen sind daher der Gesell⸗ eft gegenüber unwirksam. Sie gelten auch nicht als Vor⸗ enag (vgl. Staub⸗Pinner, § 189 Anm. 1, a, a). Im Streitfall

rwrechtsbegründende Zeichnungsakt im Januar 1928 erfolgt. bauptfeststellungszeitpunkt bestand daher handelsrechtlich noch t 16,58 ½ Anspruch der Beschwerdeführerin Zahlung der 1“ 8 1 RM. Nun sind allerdings die Vorschriften des bürger⸗ . 11MM Rechts für das Gebiet des Steuerrechts nicht schlechthin bend (§§ 4, 5 der Reichsabgabenordnung). Insbesondere

im Hinblick auf die steuerrechtlich gebotene wirtschaftliche churgsweise ein Abweichen vom bürgerlichen Recht not⸗ ig werden. Im vorliegenden Falle sind jedoch von den Vor⸗ den besondere Tatbestandsmerkmale, die dazu führen könnten, virtschaftlichen Erwägungen den Anspruch auf Zahlung der )) NM als schon vor der Zeichnung entstanden anzusehen, festgestellt worden. Die angefochtene Entscheidung führt sch aus: „Aus dem Protokoll der Generalversammlung ist zu n, daß nicht lediglich eine unverbindliche Vorbesprechung funden hat, vielmehr daß tatsächlich alle Aktien bereits am kuni 1927 durch die Aktiengesellschaft übernommen worden In der Uebernahme einer Verpflichtung zur Abnahme der werblickt der Oberbewertungsausschuß bereits einen bei der ungsführerin entstandenen Anspruch auf vorerst 25 000 RM. die Ausstellung des Zeichnungsscheins kommt es nicht an.“ ehen davon, daß das Vorliegen verbändlicher Vereinbarungen eichnung in der Berufungsschrift bestritten wird, enthalten

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nisse, Gebäunde, innere und äußere Verkehrslage und Arbeiter⸗ verhältnisse enthält. Die Mitteilung der Grundstücksbeschrei⸗ bung bzw. der Einzelergebnisse der Bewertung des Ver⸗ gleichs betriebs erleidet indes eine wesentliche, aber nicht zu umgehende Einschränkung mit Rücksicht auf das Steuergeheimnis; auf die Mitteilung der Zahlen der einzelnen Ertragsfaktoren des Vergleichsbetriebs, z. B. des Umfanges seines lebenden und toten Inventars, kann daher ein Anspruch nicht anerkannt werden. Die Rechtsmittelbehörden haben sich mit den im einzelnen darzu⸗ legenden Einwendungen der Pflichtigen gegen den Vergleich der Ertragsfaktoren auseinanderzusetzen und gegebenenfalls den Gut⸗ achterausschuß zur Stellungnahme zu dichen Einwendungen und Ueberprüfung seines Gutachtens zu veranlassen.“ An dieser Auffassung ist festzuhalten. Hiernach hat die Vorbehörde dem Beschwerdeführer das rechtliche Gehör nicht in ausreichendem Maße gewährt. Insbefondere ist ihm auch darin Recht zu geben, daß er sich unter den Punktierzahlen des Gutachtens irgendeine Vorstellung nicht machen könne. Die Vorentscheidung war daher aufzuheben. Die Sache ist nicht spruchreif. Sie war an die Vorbehörde zur anderweiten Entscheidung zurückzuverweisen. Für das weitere Verfahren wird die Vorbehörde auch von ihrer

uffassung, der Vergleich dürfe sich nur auf Vergleichsbetriebe im Landesfinan sbezirk erstrecken, abzugehen haben. Diese Auffassung ist im Gesetze nicht begründet und führt in der Praxis zu offensichtlichen Un⸗ leichmößigkeiten in der Bewertung. Ueber die Auswahl des Vergleichsbetriebs hat sich der erkennende Senat im vorerwähnten Urteil folgendermaßen ausgesprochen: „Es läßt sich zwar nicht schlechthin der Grundfatz aufstellen, daß Vergleiche nur mit einem Betriebe stattfinden dürfen, dessen Ertragswert bei v * Beurteilung annähernd gleich sein wird, vielmehr muß für die Auswahl des Vergleichsbetriebs in erster Linie maßgebend sein die Gleichartigkeit der Ertrags⸗ bedingungen, so daß z. B. Marschbetriebe mit Marschbetrieben und Geestbetriebe mit Serscherrieben zu vergleichen snd. Aber bei Wahrung dieses Ausgangspunkts wird im allgemeinen gesagt werden können und müssen, daß die Gewähr für die Richtigkeit der Vergleichung um so größer ist, je näher die Ertragswerte der beiden Betriebe beieinander liegen. Etwa auf die gleiche Linie mit diesem letzten Erfordernis wird bei der Auswahl des Ver⸗ gleichsbetriebs die räumliche Nähe des Vergleichsbetriebs zu setzen

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—S8g

Voriger Kurs 93,78 à 92,5 b [85 8 857 85 a 85,5 à 86,25 à 85 2 85,56b 141.25 à 141 à 142 a 140,75 8 19, 58,75 b 3 90 a 88,75 B 169,75 9 169 3B3 45,25 9 45 45 G6 58 a 57 % b 92,75 a 93,75 à 93 % à 93,55b

Heutiger Kurs 91¼ à 91,75 a 91 % b 84.75 à 84.25 a 84,75 à 83 à 83 G 139,75 à 139,25 a 139 ½ G 56 b 1“ 87,5 à 86,5 b à 167,5 b

3 Heutiger Kurs 60 à 60,25 à 60 G 102,5 b

à 13½ 13 19

46,25 a 47 %8b

97,75 a 97,75 B

a 59 2 59,75 à 59,25 b 6108 b 8r

Voriger Kurs 60,25 à 60 à 60,25 b 102,5 G

13 1b

46 à 48,75 b

½ 58 à 58,5 G 108b

Norddeutsch. Lloyd Alg.Kunstzijdeun. Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren . J. P. Bemberg.. 8 —,— Elektr. 8 Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwk. Charlottenb. Wass. Tompan. Hispano Amer. de Electric

Berl.⸗Karlsr. Ind. Brown, Boveri u C Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest .. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. do. Teleph. u Kab. Deutsche Ton⸗ u.

Steinzeugwerke— —,— Deutsche Wollenw.

Fortlaufende Notierungen.

8-n vW““ 58.25 à 57,5 à 58,5057 60à59,23 b B 93,25 a 93,5 à 93,25 b

Heutiger Kurs Voriger Kurs

60,25 à 60,3 B à 60,2 G

Deutsche Anl. Auslos.⸗S einschl. Ablosungssch. Deutsche Anl⸗Ablösungssch.

60,25 à 60,4 G à 60,3 b

à 301 à 301,25 G 301 à2 302 à 302 G

ohne Auslosungsschein. 7,9 b Ga à 8,1 à Bℳ b

88 à7,9 a 7 à 8, 1 b

5

³ 22,78 à 22,8 b

Bosnische Eb. 11 8 do. Invest. 14 ½ Mexikan. Anleihe 1899

Eö“ do. 1899 abg.

8 do. do. 1904

8 do. do. 1904 abg.

4 ½6 Oest. Staatsschatz 14

mit neuen Bogen der

Caisse⸗Commune.

4 ½ % Oest. amort. Eb. Anl.

4 ¾ Oester. Goldrente mit neuen Bogen der Caisse⸗ Commune.

4 ½ Oesterr. Kronen⸗Rente

4 % do. konv. Jan./ Juli

4 % do. konv. Mai /Nov.

4 % do. Silber⸗Rente ...

4 5 do. Papier⸗Rente ...

5 % Rumün. vereinh. Rte. 03 8

4 ½ % do. do. 1913 15,8b

4 ¾° do. do.. a7,4 à ⁄N 0,

Tüurl. Administ.⸗Anl. 1902 426 8 do. Bagdad Ser. 1

do. Ser. 2

unif. Anl. 1903-06

Anleihe 1905

4 % do. 9. 1908

5 % do. Zonl⸗Obligationen

Türkische 400 Fr.⸗Lose...

4 ½8 % Ung. Staatsrente 1913 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune..

4 ½ Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune..

4 Ung. Goldr. m. neu. Bog. der Caisse⸗Commune .

4 ½ Ung. Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune..

4 Ungar. Kronenrente..

4 ½ Lissabon Stadtsch. 1,11.

4 ½ % Mexikan Bewäss —,—

4 ½ 8 do. do. abg. 13 G à 13 ½9- 5

Anatolische Eisenb. Ser. 1 do. do. Ser. 2

3 ½ Mazedonische Gold.. —,—

5 % Tehuantepec Nabt.

5 % do. abg.

4 ½ ½ do. .

4 ½ do abg.

5 5 5 4 4 4

24,6 d 24,5 G

10,5 G à 10,5 b

—,—

à 22 b

à 20,8 à 20⅜ a 20%b à 14 à 14%5

à 43,75 G à 43 %t G

2 9,85 b

15 ½ 2 15,8 G 7,4 G 8 7,45b 5,05 8 5,1 à 5,05 b 5,05 a Sb G

7,05 9 7,1 b

5 b

5,1 b

à56G à 5b

Bank Elektr. Werte...

Oesterreichische Credit⸗A.. —,—

Reichsbank 249 à 247,5 à 248,25 G

Wiener Bankverein... —.,—

Baltimore and Ohio —,—

Canada⸗Pncific Abl.⸗Sch. o. Div.⸗Bezugsschein.. —,—

Accumulatoren⸗Fabrtk.. “]

Aschaffenb. Zellst. u. Papier 99,.75 à 97,75 à 99b

Augsburg⸗Nürnbg. Masch. —,—

Dasakh Jul. Verger Tiefba 276 8 277 à 278 b

u“

249,75 à 249,5 à 250,5 à

1 20 b 6

99 4 97,25 b

33,5 b

279 à 276 à 276,75 G

[249 a 249 G

Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr . Elek.⸗W. Schlesien Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. F. H. Hammersen Harb. Gum. Phön. HirschKupfer u. M. Hohenlohe⸗Werle Gebr. Junghans. Gebr. Körting.. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahlitte.. Leopoldgrube... & Söormnz.. Maschfab. Buckau R. Wolf Maximilianshütle Mix u. Genest.. Motoreufbr. Deutz Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Pöge Electr.⸗A. G. Nhein.⸗Westfäl Sprengstofk... Sachsenwerk... Sarotti Schles. Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke. Hugo Schneider. Siegen⸗Sol. Gußst Stolberger Zink. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oels. Ver. Schuhf. Bern. G. J. Vogel, Dr. u. K Voigt u. Haeffner Wickina Portland Zellstoff⸗Verein..

SchantungEisenb.

52,2 b al60eb B

78,8 b 76 ⅛b

128,5b

185,75 à 186 b 40,75 2 40,75 B

5 69 b B a 71,25 b 5*

61,75 à 63 863G 7925 5b

2 83,5 B à 159,5 b

42.25 à 43 G 63,5 8 64 G 40,5 à 40,75 b

2*

11˙8 10½ G 69 à 71 b

40,8 à 42.8b 68 % a 70 G

61,8 b

78,5 a 79,5 b

Auf Zeit gehandelte Wertpapiere

Prümien⸗Erklärung, Festsetzung der Liqg.⸗Kurse u. letzte Notiz p. Einreichung des Effektens

Allg. Dt. Cred.⸗A. Bankf. Brauindust BarmerBank⸗Ver. Bay. Hyp. u. Wechs. do. Vereinsbank Berl. Hand.⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bl. Deutsche Bank u.

Tisconto⸗Ges.. Dresdner Bank. A.⸗G. . Verkehrsw. Allg. Lokalb. u. Krft Dt. Reichsb. Bz. S. 4 u. 5(Inh. B. dR. B.) Hamb.⸗Amer. Pal. Hamburg. Hochb. Hamb.⸗Stüdam. D. Hansa, Dampfsch.

108,5 à 108,28 b 129 b . 115,25 à 116,25 G 130.75 a 130,25 B 138,5 b

142,75 b

129,75 à 129 à 120 %]b

181,75 8 181,5 à 181,75 à 181 b

124 2 123,75 à 124b 124,28 b

72,5 a 73 à 72 à 75 b B à 73

134,5 2134 8 134 G

93,25 à 93 G 91¾ 8 91,5 a 91,75 à 915 b ——

,5 b

per Ultimo August 1930.

Ultimo August: 26.8.— aldos: 27. 8. Zahltag: 29. 8. 1

129,75 à 130b 135,5 b 144 a 143,75 G

123 % 8 124b 124,281

136,5 9136 G

93,75 6 92 %2—b

93 à 93,25 8 988 b

129,5 G à 130 à 129,5 b 183 a 182,75 a 183,25 à 182,5—b

72 a 72,25 à 70,5 à 71 b

Contin. Gummt. Daimler⸗Benz... Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl . Dtsch. Linol. Werke Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind Feldmühle Papier Felt. uVGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Ludw. Loewe u. C. Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl PhilipvHolzmann Hotelbetriebs⸗Ges Ilse, Bergbauk... Kaliwerke Aschersl Rud. Karstadt... Klöckuer⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw. Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Maschinb. Untern. Metallgesellschaft Miag, Mühlenbau Mitteld. Stahlwke. „Montecatini“.. Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Nordsee, Deutsche Hochseefischerei Oberschl. Eisenbb. Oberschl. Koktswke., i. Koksw. uChem. F Orenstein u. Kopp Ostwerke Phönix Bergbau u. Hüttenbetrieb Polyphonwerke. Rhein. Braunk. u B Rhein. Elektriz... Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz u. Gas Lit. B.. Schles. Portl⸗Zem Schubert u. Salzer Schuckert u. Co. . Schulth.⸗Patzenh. Siemens u. Halske Stöhr nC., Kammg SvenstaTändsticks (Schwed. Zündh.) Thür. Gas Leipz. Leonhard Tietz.. Trausraditio. Ber. Stahlwerke. Westeregeln Alkali Zellstoff⸗-Waldhof Otavi Min. u. Esb.

144.5 a 145b 28,5 à 28 9 b

134 a 134.25 à 134 à 135 à 134,75 G 71,5 a 70.75 a 71,25 à 70,758 8 185 a 184 185 8 183 b 1

0 128 à 127,75—b

136,25 a 135,5 8 136,5 à 136,5 G 182 4 151,5 9151 a1515 1386,5 a 134.5 à 136 G

104,75 a 105 b

108,5 a 108 ½ à 108,28 à 108 5 G

140,25 à 140 a 141,75 à 140,75 b à 56 †% à 56,25e b G 129 a 130 a 130 G

99,5 à 100 b

85,75 8 85,25 à 86 b

83,75 à 82,5 B

190 9191 à 189 à 189 G 8 99 ¾ à 98,5 à 98,75 à 99,28b

79,5 a 80 B 83,5 à 83,5 G 84,5 à 85,25 b à2 55 b 40, 25 à 40 G 105 b

86,5 à 87 b

498a a4 B 9,75 10 b 64 % a 64,78 b

à 165 b 53,25 b

85 % à 85,25 à 86 b

59,5 a 59,5 G

202,5 u 202 G à 202,25 à 202 G 78 ½¼ à 77,75 à 78 b 182 b

205 a 205 G 128,5 au 128,5 g

86.75 a 97 a 86,75 G

170 % b

81,78 8 b 51%à 51, 3b 314 à 313 à 315 à 313 à 313,75 G

131,5 8 134,75 b 128 a 130 b

175 174,5 à 175 G 152,5 à 152 152,5 à 151,75 b

253,5 n 253 b

192 a 191 à 191,25 à 190,75 à 191,5 à

83 à 83 G

288 6 6 288,5 5 288 b 1468 a 153 8152,5 b

132 à 132 G

78.78 à 78,5 a 78.75 4 78,8 b 199.5 a 199 G2 199,5 4 198,75 B 131,5 a 131 a132 u 130,5 b

378à 37,28 G

*

8

1190,58

à 165 b 53 a 53,75 b 86 ½˖ à 86 5 86 G

5 59.5 4 59,25 à 59,5 5 5956 206 a 207 B 8 204,5 8 204,56

145,25 a 147 à 145,25 b

29 a 28,75 b

135 a 133,75 b

72,75 à 73.5 B à 72,25 b 3 186,75 8 188,5 a 186,75 8 1855 42% 72.5 b 88 129,5 à 130 à 128,5 b

139,5 9 139 à 139,5 9 138,5 à 18 8 153 8 152,75 9 154 9152.25 2b 137,25 à 138 a 137,5 à 137,75 105,5 b 109 a 109 à 108 % à 109,25 b

144,75 à 144,28 à 144,75 à1485b 56,75 b 118 130 b B à 130 à 129 à 129⁄6 102,5 à 101,75 B 87,5 a 87 B

83,5 à 83,5 B

à 125,23 b

222 222 G 198,25 à 199,5 à 195,5 B 100.,75 4 100,5 4 101,5 à 100232 80 a 80.5 n 81,25 a 80,75 G 85 à 84,5 B

85 n 85,25 9 84.5 à 84,5 B 55,25 à 55.25 G

39,5 a 40,25 G

105,8 b 86,5 a 87 à4 86,75 B

2

45,25 à 45,25 G 9,75 b,G 67,75 90 68,5 à 67,5 b

79 à 78,5 b = 187 186 186,541850b 661892 207 206,5 G - 207 2208,5 8

130 à 130 G u“ 87,75 8 88 à 88 b

à 170 9 b

88.52 58 G à58 %B 319,28 8 318 8 320 319,5 à 202

(316.5 à 317 2*

133 à 134 à 133 à 133 B

130 2 130,8 G 88

175,75 à 178 à 17 B 15492 184 154141834915421 257,5 4 258,5 4 257 8 257,5 8222 193,5 à 194.784195,75419321 86,75 à 85,25 B

284 G à 288 B à 143 a 145 G 134 134 B

79,8 à 79,25 à 79,5 à 78,75 b 203,5 n 205 a 207 a 204b 134,5 u 134 4 135,5 B 122, 37,75 37,8 b

5 130

Ausführungen des Oberbewertungsausschusses nach den Darlegungen rechtsirrtümliche Auffassungen über das Ent⸗ der Forderung der Beschwerdeführerin auf den ein⸗ enden Betrag. Die Entscheidung war daher aufzuheben. eier Beurteilung ist die Sache spruchreif. Besondere Gründe haftlicher Art, die dazu führen könnten, von der zivilrecht⸗ Betrachtungsweise abzuweichen, sind weder von den Vor⸗ en geltend gemacht sonst ersichtlich. (Urteil vom mi 1930 III 315/29.)

1. Zur Vermögensteuerfreiheit der RNeichsamte ihe 1929. Die auf der Ermächtigung des Gesetzes über Maß⸗ n zur Besserung der Kassenlage vom 17. Mai 1929 (Reichs⸗ natt I S. 95) beruhende Verordnung des Reichsministers der hen über die Steuerbefreiung der Reichsanleihe 1929 hat anderem die Befreiung der genannten Anleihe von der gensteuer angeurdnet. Diese Bestimmung hat an den lagen der geltenden Vermögensbesteuerung, wie sie durch eichsbewertungsgesetz und das auf diesem aufgebaute Ver⸗ teuergesetz 1925 festgelegt wurden, nichts geä Denn wa beabsichtigte Durchbrechung der ätze dieser Ge⸗ itte deutlicher zum Ausdruck gebracht werden müssen. Im anergeben gerade die inzwischen ergangenen, am sich für die gerichte nicht bindenden Erlasse des Reichsministers der 8 8 e 1911 3 III, —— ag der Reichsanlei 9 von der Vermögensteuer (Reichs⸗ latt 1930 S. 83) und von 28. Mai 1990 8 3540 A II, betr. Billigkektsmaßnahmen auf dem Gebiete der Ver⸗ teuer zugunsten der Besitzer steuerfreier Reichsanleihe steuerblatt 1930 S. 337), daß der Verordnungsgeber, der ninister der Finanzen, die Befveiungsbestimmung im n der allgemeinen Grundfätze des Reichsbewertungsgesetzes 8 Vermögensteuergesetzes angewendet wissen w Das gericht hat 5 die Bestimmung mit Recht dahin aus⸗ g. daß die Anleihe nicht zum vermögensteuerpflichtigen Ver⸗ d. h. nicht zum Gesamtvermögen gerechnet werden soll. orbehönde ist weiterhin zutreffend davon ausgegangen, daß te Frage, wie und wann sich die Befreiungsbestimmung auswirkt, nach den allgemeinen Bestimmungen des ewertungsgesetzes und des . beur⸗ st. Die praktische Anwendung der Befreiungsvorschrift setzt eine Neufeststellung bzw. Hauptfeststellung des amt⸗ ens und eine darauf aufgebaute Reuverankagung bötv. deranlagung der Vermögenstener voraus. Für die hier he stehende Vermögenstener 1929 könnte nur eine auf den ult des Erwerbes der Reichsanleihe 1929 vorgenommene tellung des anlagung der Bermögensteuer führen. Wenn auch nach der

Gesamtvermögens und dementsprechende zu einer Aenderung der

echtsprechung des Senats

dem Pflichtigen zu gewährenden rechtlichen Sache III A 79/29 durch Urteil vom 30. Mai 1930 wie folgt aus⸗

Ger. Angaben über

nehmen. Der erkennende Senat hat sich über den Umfang des Gehörs in der

gesprochen: „Mit zutreffenden Darlegungen hat die Vorent⸗ scheidung auf die praktischen Schwierigkeiten der gleichmäßigen

und gerechten Feststellung neuer Ertragswerte des Grund und Bodens auf neuen und erstmaligen Bewertungsgrundlagen hin⸗ gewiesen, Schwierigkeiten,

deren auch das Reichsbewertungs⸗ gesetz nicht in vollem Umfang Herr geworden ist und nach Lage der Sache bei dem zeitigen Stande der Erkenntnis auch nicht Herr werden konnte. Ein Ausdruck dieser Schwierigkeiten ist es unter anderem, wenn der Bewertungsbeirat bisher keine festen Grundsätze oder Richtlinien oder Bewertungsziffern für die von ihm vorzunehmende Bewertung der Vergleichsbetriebe, nament⸗ lich über die Bedeutung der einzelnen Ertragsfaktoren für die Bewertung veröffentlicht hat. Infolgedessen kann auch von den Gutachterausschüssen oder fonstigen Bewertungssachverständigen nicht verlangt werden, daß sie sich über die Bedentung dieser einzelnen Ertragsfaktoren ziffermäßig auslassen; ihre Aufgabe ist

ja auch nicht die Auffindung des Ertragswerts, sondern der⸗

jenigen Zahl, die das Verhältnis des Ertragswerts zu dem

Ertragswert des ihnen bekannten Vergleichsbetriebs darstellt;

diese Verhältniszahl muß gefunden werden auf Grund einer Vergleichung der gesamten Ertragsvoraussetzungen und ⸗be⸗

dingungen bei beiden Betrieben. Dieser Sachlage ist einerseits

in Rücksicht auf das Rechtsschutzbedürfnis der Pflichtigen und ihren Anspruch auf rechtliches Gehör, andererseits in ver⸗ nünftiger Würdigung der Ziele und Zwecke des Reichs⸗ bewertungsgef regelmäßig in folgender Weise Rechnung zu tragen: Die Angabe der Verhältniszahl allein kann als ein sachverständiges Gutachten ni angesehen werden. Vielmehr müsfen die wesentlichen, im Einzelfalle in Frage kommenden .neS2en2. *. der miteinander zu vergleichenden Betriebe einander gegenübergestellt und zum Schlusse die Vorteile und Nachteile des zu bewertenden Betriebs gegenüber dem Bergleichs⸗ betriebe gegeneinander abgewogen werden. Der Pflichtige muß in der 852 sein, dazu Stellung zu nehmen. dem

muß ihm der Bergleichsbetrieb bekanntgegeben und sow das Einzelergebnis wie das Gefamtergebnis des Vergleichs der

beiderseitigen Ertragsfaktoren im vorerwähnten Umfang, alfo in allgemeiner, aber doch immerhin greifbarer Form mitgeteilt

werden; die Mitteilung bestimmter Bewertungsziffern ist nicht geboten, da ihnen eine 1,2q vom Gesetz oder sonst allgemein an⸗ erkannte Bedeutung nicht zukommt. Die Ertragsfaktoren können sich zum Teil aus der vorerwähnten Grundstücksbeschreibung ergeben, die ja außer der allgemeinen Grundstücksbeschreibung die Größenverhältnisse, über Klima, odenbeschaffenheit, lebendes und totes Inventar, Anbauverhält⸗

In 4A 169/29.)

schauung ging im wesentlichen hervor aus der Befürchtung, daß sonst der Zweck des § 16 Abs. 5 des Reichsbewertungsgesetzes nicht erreichbar wäre und daß das System des Reichsbewertungs⸗ gesetzes damit durchbrochen würde und in die Befugnisse des Reichsbewertungsbeirats eingegriffen würde, der das Wertver⸗ hältnis zwischen den einzelnen Landesfinanzamtsbezirken oder Wirtschaftsgebieten bindend feststellen solle. Diese Befürchtung mochte im Anfang der Bewertungsarbeiten berechtigt sein, muß aber mit zunehmender Bewertungserfahrung und Bervollkomm⸗

nung des Bewertungsverfahrens und zunehmender Vermehrung

der Vergleichsbetriebe und besserer Erkenntnis des Wertverhält⸗ nisses zwischen den einzelnen Landesfinanzamtsbezirken oder Wirtschaftsgebieten immer schwinden. Das Reichs⸗ bewertungsgesetz hat eine sol Beschränkung nicht ausge⸗ sprochen, und es erscheint auch jetzt nicht mehr angängig, eine solche Beschränkung in das Gesetz im Wege der Auslegung hin⸗ einzulegen, vielmehr muß es für zulässig, unter Umständen sogar 2 geboten erachtet werden, den Vergleich auch mit Vergleichs⸗ etrieben benachbarter Landesfinanzamtsbezirke oder Wirtschafts⸗ gebiete vorzunehmen. Nur auf der Grundlage dieser Anf⸗ assung läßt sich auf die Dauer die Gleichmäßigkeit der bewertu für das ganze Reichsgebiet erreichen. Um diese Gleichmäßigkeit zu erreichen, ist unter Umständen noch ein weiteres erforderlich: Wenn sich . ergibt, daß das beim Ver⸗ gleiche mit bloß einem Vergleichsbetriebe gewonnene Ergebnis un⸗ möglich den tatsächlichen Verhältnissen gerecht wird, und sich mit der Bewertung der übrigen triebe, zum Beispiel der Betriebe des benachbarten Landesfinanzamtsbezirks oder Wirtschafts⸗ gebiets nicht vereinbaren läßt, ohne daß mit Bestimmtheit gesagt werden kann, worauf diese Unstimmigkeit beruht, so wird, um di Unstimmigkeit zu entdecken oder wenigstens nach Möglichkeit aus⸗ ichen, auf weitere Vergleichsbetriebe, zum Beispiel auf einen Bergleichsbetrleb des benachbarten Landesfinanzamtsbezirks oder i ftsgebiets zurückzugreisen sein, und zwar werden in Fällen so viel Vergleichsbetriebe herangezogen werden müssen, als nach der Sachlage zur Erreichung der Gleichmäßigkeit Bewertung geboten erscheint. Die Beteiligten können in solchen Fällen im Rechtsmittelverfahren die Mitberücksichtigun weiterer Bergleichsbetriebe geltend machen, in diesen Fällen wird sch die Rechtsmittelbehörde in ihrer Entscheidung mit derartigen nträgen auseinande ,2— haben. Wenn der Vergleich mit den weiteren Vergleichsbetrieben nicht zu einer Aufklärung der Unstimmigkeit führt, so bleibt nichts anderes übrig, als alle Ver⸗ gleichsergebnisse als gleichwertig zu behandeln und zur Ermittlung der für den einzureihenden Betrieb maßgeblichen Einreihungs⸗ zahl das arithmetische Mittel zwischen den verschiedenen Ver⸗ gleichsergebnissen zu ziehen. (Urteil vom 18. Juni 1930

1I1] .“