Zweite Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 222 vom 23. September 1930. S. 2.
8 Gefördert wird Magerkohle.
2. eine Brikettfabrik mit acht Eiform⸗
trägt etwa 60 000 t im Jahr. IV. Grundbesitz. Der gesamte Grund⸗
Die Belegschaft beträgt zur Zeit 1974 Arbeiter und 106 Angestellte.
Die Gewerkschaft ist an folgenden Syn⸗ dikaten und Verkaufsvereinigungen be⸗ teiligt: Kohlensyndikat mit einer Kohlen⸗ verkaufsbeteiligung von 813 100 t und
346 000 t, außerdem besitzt die Gewerk⸗ schaft noch einen Anspruch in Höhe von 160 000 t auf einen neuen Schacht im Felde Prinz Wilhelm⸗Steingatt.
Die Gewerkschaft unterliegt der öffent⸗ lichen Last des Industriebelastungsgesetzes. Folgende Ausbeuten sind je Kux ver⸗ teilt worden:
uf Grund des Beschlusses der Ge⸗ werkenversammlung vom 18. April 1929 hat der Grubenvorstand eine Anleihe in Höhe von RM 3 000 000,— ausgegeben. Die Anleihe ist verzinslich mit 86. Die nichtete oder abhanden gekommene Teil⸗ Zinsen sind zahlbar in halbjährlichen Raten, und zwar am 1. Mai und 1. November eines jeden Jahres. Außerdem wird jähr⸗ lich ein Bonus von 3 % jeweils am 1. Mai jeden Jahres gezahlt. Die Anleihe wird getilgt durch Auslosung oder Rückkauf in 15 Jahresraten von je RM 200 000,—. Die erste Tilgung hat zu erfolgen per 1. Mai 1935. Verstärkte Tilgung frühestens zu diesem Termin ist zulässig. Frühestens zu diesem Termin ist auch die Barablösung des Bonus gemäß § 3 der Anleihebedin⸗ gungen möglich. Der Erlös der Anleihe dient zur Bezahlung des Kaufpreises für das Steinkohlenbergwerk Adler sowie der
Charlotte an die Gelsenkirchener Berg⸗ werks A.⸗G.
Länge von 6500 m bei einer quer⸗ schlägigen Ausdehnung von 2100 m. Gefördert werden nur Anthrazit⸗ kohlen. Die Zechenanlagen sind in den letzten Jahren weitgehend ausgebaut worden. Zu der Betriebsanlage ge⸗ hören u. a.: b 1. eine moderne Kraftanlage mit 4 Dampfturbinen von 350, 1200, 1400 und 2000 kW Leistungsfähig⸗ keit. Das benötigte Wasser wird unmittelbar der Ruhr entnommen und in eigenen Anlagen gereinigt, soweit es nicht für Kondensations⸗ zwecke benötigt wird; 2. eine moderne Kohlenstaubkessel⸗ anlage von 32 Atm. Betriebsdruck; 3. eine erstklassige und moderne Kohlen⸗ separation und Wäsche von 150 bis 200 t stündlicher Leistungsfähig⸗ keit mit Wagenumlauf zu den bei⸗ den Schächten; 4. ein Eisenbetonkohlenbunker von 7000 cbm Fassungsraum; 5. eine Brikettfabrik mit zwei Eiform⸗ pressen für etwa 100 000 t Jahres⸗ leistung; Hein mit Gleisen aufgeschlossener Kohlenlagerplatz, der durch einen Waggonhebe⸗ und Verschiebekran mit der eigentlichen Bahnhofs⸗ anlage verbunden ist. Die Grubenfelder Prinz Wil⸗ helm⸗Steingatt und Charlotte, die mit „Heinrich“ und „Eiberg“ mark⸗ scheiden und ein Ganzes bilden. Diese Felder umfassen insgesamt 5 550 000 Quadratmeter. Sie enthalten An⸗ thrazit⸗ und Eßkohle. Bei Anlage eines neuen Schachtes für das Feld Prinz Wilhelm⸗Stein⸗ gatt würde sich ein einheitlicher Be⸗ trieb ergeben, der sowohl für die An⸗ lage „Heinrich“ als auch für den neuen Schacht bei je 1000 t Tagesförderung eine Lebensdauer von mindestens 100 Jahren haben würde. Das Steinkohlenbergwerk „Ad⸗ ler“ in Essen⸗Kupferdreh. Die Berechtsame umfaßt vier Geviert⸗ und dreizehn Längenfelder, welche sämtlich auf der Dilldorfer Mulde verliehen sind und ein zusammen⸗ hängendes Ganzes von 6,715 km streichender Länge und 1,815 km querschlägiger Breite bilden. Die Größe der Geviertfelder be⸗ trägk zusammen 6 146 500 qm, außer⸗ dem überdecken fünf Längenfelder noch zusammen 3 320 000 qm. Es sind drei Schächte vorhanden, von denen zwei benutzt werden, und zwar der Hauptschacht für Förderung, Seilfahrt und Wasserhaltung, wäh⸗ rend der andere als ausziehender Schacht für die Bewetterung dient. Es werden sieben Flöze gebaut.
Zu der Anlage gehören u. a.: . eine Kohlenseparation und Wäsche;
pressen;
eine moderne Ziegeleianlage mit zwei Ringöfen, Einrichtung für automatische Herstellung von Strangpreßsteinen und künstlicher Trockenanlage. Die Jahresleistung beträgt 8 000 000 Steine. Das Rohmaterial wird aus eigenen Be⸗ trieben gewonnen.
Die Zeche besitzt einen bis 1941 laufenden Kohlenlieferungsvertrag mit der Bergischen Elektrizitäts⸗Ver⸗ sorgungs⸗Ges. m. b. H. in Elberfeld. Umfang dieser Lieferungen be⸗
besitz der Gewerkschaft Zeche Heinrich beläuft sich auf 61 Hektar, 13 Ar und 80 qm, mit 83 Häusern und 279 Wohnungen.
*
1925 RM 100,— 1926 RNM 200,— 1927 RMN —,— 1 1928 RM 200,— 8 1929 RM 400,—.
Die Anleihebedingungen lauten:
Anleihe von 1 RM 3 000 000,— ist eingeteilt in 3000 Teil⸗ schuldverschreibungen über je nom. Reichs⸗ mark 1000,— mit laufenden Nummern 1 bis 3000. Die Teilschuldverschreibungen sind von der Gesellschaft handschriftlich Sie lauten auf den Namen der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf oder deren Order und sind durch Indossament Bank Filiale Eigentümern der Teilschuldverschreibungen aus diesen und aus ihrem avr nicht verpflichtet.
übertragbar.
Die Teilschuldverschreibungen sind vom 1. Mai 1929 ab mit jährlich 8% in halb⸗ jährlichen Raten am 1. Mai und 1. No⸗ vember eines jeden Jahres zu verzinsen. Der erste Zinsschein ist am 1. November Die Zahlung der Zinsen erfolgt gegen Einreichung der fälligen Zinsscheine bei dem Barmer Bank⸗Verein Hinsberg, Fischer & Comp., K.⸗G. a. A. in Düsseldorf, bei der Deutschen Bank, Filiale Düsseldorf in Düsseldorf, und bei dem A. Schaaffhausen’schen Bank⸗ .⸗G., Düsseldorf. Zur Prüfung der Berechtigung des Vorzeigers der Zinsscheine sins die Zahlstellen nicht verpflichtet.
1929 fällig.
verein Düsseldorf,
Während der gesamten Laufzeit der Anleihe wird außer den 8 % Zinsen jährlich ein Bonus von 3 % des ursprüng⸗ lichen Nennwerts der Anleihe gezahlt, der jeweils am 1. Mai, erstmalig p. r. t. am 1. Mai 1930 und letztmalig am 1. Mai 1949, fällig ist. Die Auszahlung erfolgt gegen Einreichung der jeweils fälligen Bonusscheine bei den im § 2 genannten Stellen. Zur Prüfung der Berechtigung des Vorzeigers der Bonusscheine sind die Zahlstellen nicht verpflichtet.
Die Zeche Heinrich kann bden Bonus mit einmonatiger Vorankündigung jeweils am 1. Mai, erstmalig am 1. Mai 1935, für die ganze Anleihe oder einen Teilbetrag derselben zu seinem jeweiligen Kapital⸗ wert ablösen. Der Kapitalwert, berechnet nach einem Zinssatz von RM 247,33 RM 237,11 RM 226,08 RM 214,17 RM 201,30 RM 187,41 RM 172,40 RM 156,19
grundstücke der Schuldnerin an bereitester (Filiale Düsseldorf in Düsseldorf ein⸗
bungen erfolgt zum Nennwert im Wege der Auslosung in 15 Jahresraten von je RM 200 000,—, welche jeweils am 1. Mai, erstmalig am 1. Mai 1935, fällig sind.
Die Auslosungen finden im Monat De⸗ zember eines jeden Jahres statt, erstmalig im Dezember 1934. Ueber den Hergang der Auslosung ist eine Urkunde aufzu⸗ nehmen. Eine Ausfertigung des Aus⸗ losungsprotokolls ist an die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf zu senden. Die Nummern der jeweils gezogenen Teilschuldverschreibungen sowie die Num⸗ mern der bereits früher ausgelosten, je⸗ doch noch nicht eingelösten Teilschuld⸗ verschreibungen werden innerhalb von zwei Wochen nach jeder Ziehung bekannt⸗ gemacht.
Die Schuldnerin ist befugt, die Aus⸗ losungen zu verstärken oder auch sämtliche noch ausstehenden Teilschuldverschreibun⸗ gen mit Frist von drei Monaten auf einen Monatsersten, jedoch frühestens zum 1. Mai 1935, zut Rückzahlung zu kündigen. Im Falle der Kündigung der Teilschuldver⸗ schreibungen sind ihre Inhaber auf Ver⸗ langen der Deutschen Bank Filiale Düssel⸗ dorf in Düsseldorf oder der Schuldnerin verpflichtet, die Teilschuldverschreibungen bei Einlösung mit Blankoindossament zu versehen.
Die Schuldnerin ist berechtigt, an Stelle der Tilgung im Wege der Auslofung eine solche vermittels Ankaufs⸗von Teilschuld⸗ verschreibungen vorzunehmen.
Die Schuldnerin hat die eingelösten Teilschuldverschreibungen alljährlich ein⸗ mal zu vernichten und die Vernichtung der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf nachzuweisen.
§ 9
§ 9. Die Schuldnerin wird alle nach diesen Bedingungen zu erlassenden Bekannt⸗ machungen im Deutschen Reichsanzeiger veröffentlichen.
Zur Sicherstellung der Forberungen aus den Teilschuldverschreibungen im Ge⸗ samtbetrage von RM 3 000 000,— nebst Zinsen wird eine Grundschuld im Betrage von RM 3 000 000,— nebst 8% jährlichen Zinsen in halbjährlichen Raten am 1. Mai und 1. November eines jeden Jahres auf das gesamte Bergwerkseigentum und auf die in Ueberruhr liegenden Betriebs⸗
Stelle auf den Namen der Deutschen Bank
getragen.
RM 138,69 RM 119,78 RM 99,36 RM 77,31 RM 583,50 RM 27,78 Seine Auszahlung erfolgt gegen Ein⸗ reichung der Bonusscheinbogen, die sämt⸗ liche nach dem Ablösungstermin fällig werdenden Bonusscheine enthalten müssen. Für fehlende Bonusscheine wird deren Kapitalwert, berechnet nach 8 % Zinsen, von dem betreffenden obigen Kapitalwert
sit vorbelastet mit Nod 1 200 000,—. (Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf
Im Falle der Ablösung des Bonus für nur einen Teilbetrag der Anleihe sind die abzulösenden Bonusscheinbogen im Wege der Auslosung festzustellen; ihre Nummern sowie die Nummern der bereits früher gelosten, aber noch nicht eingelösten Bonus⸗ scheinbogen werden alsbald nach jeder Auslosung bekanntgemacht.
§ 4. Kapital, Zinsen und Bonus werden bei Fälligkeit in gesetzlichen Zahlungs⸗ mitteln gezahlt.
§ 5.
Jeder Teilschuldverschreibung sind 20 halbjährliche Zinsscheine, deren erster am November 1929 fällig ist, nebst Er⸗ neuerungsschein, ferner ein Bonusschein⸗ bogen mit 20 Bonusscheinen, deren erster am 1. Mai 1930 und deren letzter am 1. Mai 1949 fällig ist, beigegeben. Die Ansgabe eines neuen Zinsscheinbogens 2 13 erfolgt bei den im § 2 genannten Stellen, Brikettverkaufsbeteiligung von gegen Einreichung des Erneuerungsscheins. Der neue Zinsscheinbogen wird jedoch nur an den legitimierten Inhaber der Teil⸗ schuldverschreibung ausgehändigt, wenn dieser schriftlich unter Vorlegung der Teil⸗ schuldverschreibung der Ausgabe an den Inhaber des Erneuerungsscheins wider⸗ sprochen hat. 8
sonstigen gemäß § 9 mitverpfändeten
1. sich über die Erfüllung dieser Verbindlich⸗ keit der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf gegenüber auf Verlangen jederzeit auszuweisen. Die Schuldnerin hat der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf Hypothekensicherungsscheine der betreffenden Versicherungsgesellschaft beizubringen. Sollte die Versicherung unterbrochen werden oder die Ver⸗
der gesamten verpfändeten Objekte ent⸗ sprechen, so ist die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf berechtigt, die Versicherung auf Kosten der Schuldnerin in der nach ihrem Ermessen erforderlichen Höhe zu veranlassen. Die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf ist jedoch nicht verpflichtet, bezüglich dieser Ver⸗ pflichtung irgendeine Kontrolle auszuüben.
§ 6. Für die Verjährung des Anspruchs auf Verzinsung und Rückzahlung der Teil⸗ schuldverschreibungen, für die Verjährung des Anspruchs auf den jährlichen Bonus und den Kapitalwert der abgelösten Bonus⸗ scheine, für die Frist der Vorlegung der
Versicherungsbeträge nicht für Wieder⸗ gekündigten Teilschuld⸗
herstellung der zerstörten Pfandobjekte verwendet, so sind die von den Versiche⸗ rungsunternehmungen zur Auszahlung gelangenden Versicherungssummen an die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf abzuführen mit der Maßgabe, daß der fragliche Betrag für die nächste Tilgungsrate oder zum Rückkauf zu ver⸗ wenden ist. Bis dahin wird der Betrag auf einem Sperrkonto verbucht, das in vorstehendem Sinne zugunsten der In⸗ haber der Teilschuldverschreibungen zu verwenden ist.
verlosten verschreibungen Bonusscheine, ferner für beschädigte, ver⸗
schuldverschreibungen, Zins⸗ und Bonus⸗ kommen die §§ 798 bis 804 des B. G.⸗B. wendung.
scheine Vorschriften
§ 7. Die fällig gewordenen Teilschuldver⸗ schreibungen werden gegen deren Aus⸗ lieferung bei den in § 2 genannten Stellen Mit den fälligen Teilschuld⸗ verschreibungen sind zugleich die Zins⸗ scheine, die später als am Tage der Fällig⸗ keit der Teilschuldverschreibungen fallen, einzuliefern. Geschieht dies nicht, so wird der Betrag der fehlenden Zins⸗ scheine von dem Kapitalbetrag gekürzt. Prinz Wilhelm⸗Steingatt und Die Verzinsung der Teilschuldverschrei⸗ bungen hört mit dem Tage auf, zu dem
eingelöst.
rungen aus den Teilschuldverschreibungen bestellten Grundschuld kann die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf unter der Voraussetzung, daß in allen Fällen nach ihrem freien Ermessen durch die noch haftenden Liegenschaften die volle
sie zur Einlösung fällig werden. Sicherheit für den im Umlauf befindlichen
Dieses Grund⸗ und Bergwerkseigentum Die Schuldnerin hat sich der Deutschen
egenüber verpflichtet, die der Grund⸗ schnalb vorhergehenden dinglichen Be⸗ lastungen, wenn und soweit die zugrunde liegenden Forderungen getilgt werden, zur Sicherung der Ansprüche aus den dann noch ausstehenden Bonusscheinen auf die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf zu übertragen oder über⸗ tragen zu lassen. Die Uebertragung hat zu erfolgen bis zur Höhe des gemäß § 3 der Anleihebedingungen zu ermittelnden Kapitalwertes der ausstehenden Bonus⸗ scheine; ein etwa überschießender Betrag der vorgehenden Grundschulden ist zur Löschung zu bringen. Bei der Ueber⸗ tragung ist gleichzeitig der für die Teilschuldverschreibungen eingetragenen Grundschuld von RM 3 000 000,— nebst 8 % jährlichen . der gleiche Rang mit den zu übertragenden Grundschulden einzuräumen.
711.
Die Schuldnerin ist verpflichtet, die
belasteten Gebäude sowie die gesamten
Objekte zum vollen Werte beständig gegen Brandschaden versichert zu halten und
sicherungssumme nicht dem vollen Werte
Werden im Falle eines Brandschadens
§ 12. Aus der zur Sicherstellung der Forde⸗
5 8. Die Einlösung der Teilschuldverschrei⸗
in diesen Fällen berechtigt, auch die auf ihren Namen eingetragenen Grundschulden ganz oder teilweise auf einen Dritten zu [57967]
8 %, einzulösen; die Verzinsung der Teil⸗ schuldverschreibungen hört mit der Ein⸗ lösung selbst auf.
die gerichtliche Zwangsverwaltung über das Pfandobjekt oder einen Teil davon eröffnet wird, die Schuldnerin ihren Betrieb, abgesehen von Streik, Aus- sperrung und anderen Fällen höherer Gewalt, länger als sechs Monate einstellt oder die Schuldnerin ihre Pflicht zur Feuerversicherung ungeachtet einer Mah⸗ nung dazu nicht erfüllt. 5
§ 15. zum Börzenhandel an der hiesigen Falls die Deutsche Bank Filiale Düssel⸗ zuzu dorf in Düsseldorf die Rechte der Gläubiger aus den Teilschuldverschreibungen und Bonusscheinen als ihrer Vertreterin wahr⸗ nimmt, ist sie berechtigt, die ihr hierdurch
Teil der Anleihe gewahrt bleibt, auf Antrag einzelne Pfandstücke insoweit ent⸗ lassen, als entweder 1. der Verkaufspreis oder auf Verlangen dder Deutschen Bank Filiale Düsseldorf iinn Düsseldorf der durch einen von ihr zu bestimmenden Sachverständigen zu ermittelnde Wert des aus der Pfandhaft zu entlassenden Gegen⸗ standes in bar bei der Deutschen Bank Filliale Düsseldorf in Düsseldorf hinter⸗ legt wird, oder 2. ein Betrag von Teilschuldverschrei⸗ bungen dieser Anleihe bei der Deut⸗ schen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf hinterlegt wird oder be⸗ reits getilgt ist, der dem Verkaufs⸗ preis oder dem nach 1 festzustellenden Wert des freizulassenden Gegen⸗ standes wenigstens gleichkommt, oder 3. die Schuldnerin an Stelle des frei⸗ zulassenden Gegenstandes einen an⸗ deren Gegenstand mit den Grund⸗ schulden zur Gesamthaft mit den übrigen verhafteten Gegenständen neubelastet, vorausgesetzt, daß diese neubestellte Sicherheit der aufzu⸗ gebenden nach dem Gutachten eines von der Deutschen Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf zu be⸗ nennenden Sachverständigen wenig⸗ stens gleichwertig ist. Abschnitte im Werte von bis zu ins⸗ gesamt RM 60 000,— kann die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf auch freilassen, ohne daß eine der Vor⸗ aussetzungen zu 1 bis 3 zutrifft. Ebenso bedarf es bei der unentgeltlichen Ab⸗ tretung von Teilflächen zur Anlegung oder Verbreiterung öffentlicher Straßen einer besonderen Leistung der Schuldnerin für die Pfandentlassung nicht. Keinesfalls darf ein Pfandstück frei⸗ gegeben werden, durch dessen Ausscheidung aus dem Betriebe der Zusammenhang oder die Einheitlichkeit des Betriebes wesentlich gestört werden würde. Auf die zur Sicherung der Forderungen aus den Bonnsscheinen zu bestellende Grundschuld finden die vorstehenden Be⸗ stimmungen mit der Maßgabe Anwen⸗ dung, daß an Stelle von Teilschuldver⸗ schreibungen eine Anzahl von Bonus⸗ scheinen hinterlegt wird oder bereits ein⸗ gelöst sein muß, welche zu der Gesamt⸗ zahl der jeweils umlaufenden Bonus⸗ scheine in dem gleichen Verhältnis steht, wie der Verkaufspreis oder der nach 1 festzustellende Wert des freizulassenden Gegenstandes zu dem jeweiligen Betrage der Grundschuld. § 13. Die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf wird zur Vertreterin der jeweiligen Gläubiger aus den Teilschuld⸗ verschreibungen und Bonusscheinen be⸗ stellt. Die Deutsche Bank Filiale Düssel⸗ dorf in Düsseldorf ist berechtigt, die ihr übertragene Vertretungsmacht jederzeit mit 14 tägiger Frist zu kündigen oder in vollem Umfange oder geteilt an einen Dritten zu übertragen. Ueberträgt die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf ihr Amt in vollem Umfange oder geteilt, so hat sie dafür einzustehen, daß der Rechtsnachfolger die übertragenen Pflichten in demselben Umfange über⸗ nimmt, in dem sie sie selbst gehabt hat. Sie hat Verschulden des Rechtsnach⸗ folgers im gleichen Umfange zu ver⸗ treten, wie ihr eigenes Verschulden, es sei denn, daß sie bei seiner Auswahl die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmannes beobachtet hat. Kündigt sie ihr Amt, so⸗ hat sie die Geschäfte einer Gläubiger⸗ vertreterin bis zur Bestellung einer neuen Vertreterin durch eine gemäß den Vor⸗
längstens jedoch auf die Dauer von sechs Monaten fortzuführen. Die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Düsseldorf ist
übertragen.
Dieselben Rechtsfolgen treten ein, wenn
erwachsenden Kosten den Gläubigern im
Barmer
1
schriften des Gesetzes vom 4. Dezember zum Bör 1899 berufenen Gläubigerversammlung, zuzulassen. erlin, den 19. September 1,
Berhältnis ihrer Forderu 9..SES.e. ostenvorschuß von üus
zufordern. n Gläubige
§ 16. Die Deutsche Bank Fili
in Düsseldorf ist berechttate ne auszuüben, die nach 5 3 und 7 des Gesetzes betreffend die gemei Rechte der Besitzer von Schuldde bungen vom 4. Dezember 1899 von der Gläubigerversammlung be Vertreter zustehen.
17. Die Deutsche Bank Filiale du in Düsseldorf haftet daraus, daß ihrer Eigenschaft als Vertreter Gläubiger aus den Teilschuldve bungen und Bonusscheinen oder a haberin der Grundschulden Erkla⸗ abgibt oder nicht abgibt, Maßn trifft oder unterläßt, nur, wenn Sorgfalt des ordentlichen Kauf offenkundig verletzt. hat. Solange die⸗Anleihe an den Bar Düsseldorf bzw. Essen zugelassen i pflichtet sich die Gewerkschaft 1. die nach §.8 der Anleihebeding zu erlassenden Bekanntmachun 2. die Jahresbilanz sowie die 2 rechnung innerhalb einer Füß 14 Tagen nach Genehmigun Gewerkenversammlung in eine tung des Bereichs der Düsse und Essener Börse zu veröfsent Die Gesellschaft verpflichtet sich solange die Anleihe zum Handel m Notiz an der Essener Börse zugelaf auch an diesem Platze eine Stel⸗ zurichten und bekanntzugeben, bein kostenfrei fällige Zins⸗ und Kapitalb sowie neue Zinsscheinbogen erhobe etwaige Konvertierungen bewirkt n können. im August
ewerkschaft Zeche Heinrich Auf Grund vorstehenden Prospekt
RNM 3 000 000,— 8 % und mit Bonus von 3 92% für die ganze
zeit der Anleihe ausgestattete,; 100 % rückzahlbare Teilschuldversce bungen, und zwar eingeteit t 3000 Stück mit den Nummem!
3000 der Gewerkschaft Heinrich in Essen
zum Handel und zur Notiz an den Härg zu Düsseldorf und c
worden. Düsseldorf/ Essen, im Septemberlt Deutsche Bank und Diseonw⸗ Gesellschaft Filiale Düsseldon. Bank⸗Verein Hinz Fischer & Comp. Kom.⸗Ges. a. A Essener Credit⸗Anstalt Deutschen Bank und Discons⸗
Gesellschaft. Barmer Bank⸗Verein
Hinsberg, Fischer & Comp.
Kom.⸗Ges. a. Aktien.
[57964] Der Bootsmann Paul Fit Bremen, geb. am 12. Februar 189 Leba, führt an Stelle des bishert I den Familienm
Fricke. Amtsgericht Lilienthal, 16. Sept.! [57966] 8
„Von der Berliner Handels⸗97 schaft, hier, ist der Antrag gsch worden, RM 5 000 000,— 6 % Anleihe Bayerischen Landeshauplf München vom Jahre 192
Fnpochbasis
Zulassungsstelle an der Börse zu Berlin. Andreae.
Von der Deutschen Hypothelt
7 14. (Meiningen) und der Preuff Falls die Schuldnerin ihren Verpflich⸗ Boden⸗Credit⸗Aectien⸗Bank, hier, N tungen aus den Teilschuldverschreibungen und/ oder Bonnsscheinen nicht pünktlich nachkommt, insbesondere mit Zahlungen, die nach den vorstehenden Bedingungen fällig sind, in Verzug gerät, sind die Gläubiger aus den Teilschuldverschrei⸗ bungen und Bonusscheinen insgesamt oder
Antrag gestellt worden, schreibungen (Kommunaloh tionen) Emission XXIII (Exw rungsausgabe) der Norddeutt Grund⸗Credit⸗Bank in Weit
zum Börsenhandel an der hiesigen
auch einzeln berechtigt, ihre Forderungen zuzulassen. 8 6 or 19gl als fällig zu betrachten und deren so⸗ eüsir Fen 19. Scnen ng fortige Zahlung zu verlangen. In diesem it 1* 3— eVerli. Falle sind die noch nicht fälligen Bonus⸗ A ber A 5. g
scheine zu ihrem Kapitalwert am Zahlungs⸗ ““
tage, berechnet nach einem Zinssatz von [5789
1. Gar 10 000 000,— 7 % Goldest
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Bank in Berlin, 2. a) GM 10 000 000,—
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die Deutsche Bank Filiale Düsseldorf in Pegestels b Düsseldorf berechtigt, für die Gläubiger die Grundschulden geltend zu machen.
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der Deutschen Hypotheken
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Deutschen v.222. —
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W.= 1,70 1 Marl Ba 185; 129 1.,125 R. 1 Schilling 1 Rubel (alter Kredit⸗Rbl.) Goldrubel — 3,20 RM. 1 Peso Peso (arg. Pap.) =— 1,75 RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. RM. 1 Dinar = 3,40 NM. 1 Danziger Gulden ngar. W. = 0,75 RM.
es jer beigefügte Bezeichnung N be⸗ 8 n Feegimmte Nummern oder Serien
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ereinem Werwapier befindliche Zeichen me eine amtliche Preisfeststellung gegen⸗ nicht stattfindet. ——2 der zweiten Spalte beigefügten richnen den vorletzten, die in der dritten fügten den letzten zur Ausschüttung ge⸗ vn Gewinnanteil. Ist nur ein Gewinn⸗ gangegeben, so ist es dasjenige des vorletzten
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ljerungen für Telegraphische Aus⸗ sowie für Ausländische Banknoten ch sortlaufend unter ⸗„Handel und Gewerbe“.
twaige Pruckfehler in den heutigen ngaben werden am nächsten Börsen⸗ der Spalte „Voriger Kurs“ be⸗ werden. Irrtümliche, später amt⸗ chtiggestellte Notierungen werden st bald am Schluß des Kurszettels erichtigung“ mitgeteilt.
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† 6. New York 2 ½. aris 2 ¼. Prag 4. Schweiz 2 ½⅛. Stockholm 3 .
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Ertr⸗Steuer s. Staats⸗Anl. uslosb. zu 110 Staatsschatz 5.100, f. 20.1.37 do. II. Folge, sällig 20.1. 83 . rz. 1.10.30 Staat RMM⸗ unk. 1. 2. 32 in Etaat NRM⸗ ldb. ab 1.9.34 t. Etaatsschat
1929, rz. 1.3.32. 8.110, .1.6. 33 znnschw. Staat. n1,29, n0. 1.3.32 o. 29, uk. 1.4.34 taatsschatz 29, „t6. 1. 10. 32. n Staat RM⸗ 9, unk. 1.1.36 d Staat RM⸗ 8, unk. 1. 10. 33
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Niederschlef. Provinz
RM 1926, 1. 4. 32 do. do. 28, 1. 7. 33 Ostpreußen Prov. RM⸗
Anl. 27, A. 14,1.10.32 Pomm. Pr. RM 28, 34 do. Gd. 26, f. 31. 12.30 Sachsen Prov.⸗Verb.
RM, Ag. 13, 1. 2.33 do. do. Ausg. 18 do. do. Ausg. 14 do. do. Ag. 15,1.10.26 do. do. Ausg. 16 A. 1 do. do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld. A. 11u. 12 8 1. 10. 1924 Schlesw.⸗Holst. Prov.
RM⸗A. A. 14, 1.1.26 do. A. 15 Feing. 1.1.27 do. Gld⸗A., A16,1.1.32 do. RM⸗A. A17,1.1.32 do. Gold, A. 18, 1.1.32 do. RM., A. 19,1.1.32 do. Gold, A. 20, 1.1.32 do. RM,A. 21V, 1.1.33 do. Gld⸗A. A. 13,1.1.30 do. Verb. RM⸗A. 28
Mannheim Gold⸗ Anleihe 28, 1.7.30
g. 9.
do. do. A. 1 u. 2, 1.4.32 do. do. Komm. Ag. 4,
rz. 100, 1. 3. 35 do. do. 1a, 15b, 2. 1.31 do. do. 8, rz. 102, 1.4.39 do. do. A. 2, 1.10.31
Mülheim a. d. Ruhr RM 26, 1. 5.1931 München RM⸗Anl. von 29, 1. 8. 34
1928. fäll. 1. 4. 31 Nürnberger Gold⸗ Anl. 26, 1. 2. 19381
0 U Q¶ 0l l ᷣ
do. do. K. R. 2, 4,34/35 Westf. Landesbanl Pr. Doll. Gold⸗A. R 2 N do. do. Feing. 25,1.10.30 do. do. do. 26, 1.12.31 do. do. do. 27 R. 1, 1.2.32 do. do. G. Pf. R1, 1.7.34 da. do. do. Kom. R. 2
u. 3. 1.10. 33 do. do. do. R. 4, 1.10.34
2.22ö2ö22e
do. Schatzanwsg. 28 cn t sg
Oberhaus.⸗Mheinl. RM⸗A. 27, 1.4. 92
2.
Anl. 26, 1. 11.31 do. RM⸗A 27,1.11.32 Plauen i. B. NM⸗A. 1927, 1. 1. 1932 Solingen RM⸗Anl. 8 1928, 1.10. 1938 Stettin Gold⸗Anl.
„1928, 1. 4. 1933 Weimar Gold⸗Anl. 1926, 1. 4. 1931
rundst. G. R. 1, 1.4.33 do. do. 26 N7. 1,31.12.31 do. do. 27 R. 1, 31.1.32 Zentrale f. Bodenkult⸗ kred. Gldsch. R. 1, 1.7.35
2922ͤö2gSg rrürrenen SFPfEeeeeese 182222222ö8
8³ 1.1.7 96,5 b G
u. 29 (Feing), 1.10.33 bzw. 1. 4. 1934... do. do. RM⸗A. 30 (Feingold), 1. 10. 35.
Wiesbaden Gold⸗A. 1928 S. 1, 1. 10. 33 Zwickau RM⸗Anl. 1926, 1. 8. 1929
Dtsch. Kom. Gld. 25 (Girozentr.), 1.10.31 do. do. 26 A. 1,1. 4.31
— * —
1. 1.1934
1. 3. 1931
do. do. 29, 1.10.34 Braunschweig. RM⸗ Anl. 26 N, 1. 6.31 1928 I, 1933
do. 1928 II, 1. 7. 34 do. 1926; 1931 Dortmund Schatz⸗ anw. 28, fäll. 1.5.31 Dresden Gold⸗Anl. 1928, 1. 12.33
do. do. 26 R. 1, 1.9.31 do. do. 26 R. 2,1.2.32 do. do. 28, 1. 6.35 fäll. 1. 6. 1933
1928, 1. 7. 33 do. 1926, 1. 7. 32
1926. 1. 1. 32. 1926, 31. 3. 1931
1928, 1. 10. 33 do. 1926, 31.12. 31
1. 6. 1931
Ausg. 19, 1932
Gold⸗A. 26, 1.7.32 do. Schatzanw. 1929, fäll. 1. 10.32 do. do. 28, fäll. 1.4.31 v. 1923, 2. 1. 1929
RM⸗A28 N, 1. 11.33 v. 1926, 31. 5. 32
v. 1928, 1. 10. 33
Anl. 28, 1. 7. 33 1. 4. 1934
1ö58
von 1926, 1. 3. 37 do. do. 28, 1.10.33
RM⸗A. v. 29 1.1.32 fällig 1. 10. 1932 G.⸗A. A. 2,3, 1.10.35
do. Gold⸗Anl. 1928 Ausg. 1. 1. 7. 1933
. ◻ ☛. . 00 .½ 2 ◻ 0
do. do 28 A 1u 2,2. 1.33 do. do. 28 A 3u. 29, A. 1-3, 1.1., 1.4.34 do. do. 26 A. 1,1.4.31 do. do. 28 A. 1,1.1.33 do. do. 27 A. 1 , 1.1.32 do. do. 28 A. 1,1.9.24 do. doSchatz28 1.4.31
Kasseler Vezirksverbd. do. 1926,1. 11.1934 Goldschuldv 28,1.10.338 do. Schatzanweisgn., rz. 110, rz. 1. 6. 33 Wiesbad. Bezirksverb. Schatzanweis., rz. 110, fällig 1. 5.33
Ohne Zinsberechnung.
Oberhessen Prov.⸗Anl⸗ Auslosungsscheine .. Ostpreußen Prov. Anl.⸗ Auslosungsscheine“ .. do. Ablös. o. Auslos.⸗Sch. Pommern Provinz.Anl.⸗ Auslosgssch. Grupp. 1*
Ohne Zinsberechnung. Kannheim Anl.⸗Ausl.⸗ Sch. einschl. ½ Abl. Sch (in d. Auslosungsw.) in „½ Rostock Anl.⸗Auslosgs. Sch. einschl. Abl.⸗Sch (in 5 d. Auslosungsw.
d) Zweckverbände usw.
Mit Zinsberechnung.
Emschergenossensch. A. 6 R.K 26, 1931
versch. ₰
202-2N2u0 00 G0.ο ☛
Sp.⸗Girov. 1.1.32 0. 26 A. 2 v. 27. 1.1.33
—2 —2
Schlesw. Holst. LdkRtb do⸗ do⸗
Westf. Pfandbriesamt f. Hausagrundstücke. 4
1.4.10 97,75 G 1.4.10 96,4b
96,9 b
6 93,25 G 83,25 G 80,5 G
4.10 105 G
91,5 G 91,5 G
berechnung. 4 1.4.10% —-,— 3 ⁄ 1.4.10% —,—
do. do. A. 6R B 27, 32 Schlw.⸗Holst. Elktr. Bb. G. A. 5,1.11.278 do. Reichsm.⸗A. A. 6 Feing., 1929 8 do. Gld. A. 7,1.4.318 do. do. Ag. 8, 1930 8 do. dog4. 1.11.26 8 § sichergestellt.
„Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlich⸗rechtlicher Kreditanstalten und Körperschaften.
a) Kreditanstalten der Länder. Mit Zinsberechnung.
unl. bis bzw. verst. tilgbar ab.. BraunschwStaatsbk. Gld⸗Pfb. (Landsch) Reihe 14, 1. 4. 1928 do. R. 16, 30. 9. 29 do. R. 20, 1. 1. 338 do. R. 22, 1. 4. 33 do. R. 23, 1. 4. 35 do. R. 19, 1. 1. 33 do. R. 17, 1. 7.82 do. Kom. do. R. 15,29 do. do. do. R. 21, 1.1.39. do. do. do. R. 18,1.1.32 Hess. Ldbk. Gold Hyp. Pfandbr. R. 1,2 7-9, 1.7. bzw. 31. 12. 31 bzw. 30.6./31.12. 32 do. R. 10 u. 11,31.12. 1933 bzw. 1. 1.34
do. N3,4,6, 31.12.31 do. do. R. 5, 30. 6.32 do. do. Gd. Schuldv. Reihe 2, 31. 3.32 do. do. R. 1, 31. 3.32 Lipp. Landbk. Gold⸗ Pf. R. 1, 1. 7.1934 Oldb. staatl. Krd. A. Gold 1925,31.12.29 do. do. S. 2, 1.8.30 do. do. S. 4, 1.8.31 do. do. S. 5, 1.8.33 do. do. S. 1 u. 3, 1.8.30 do. do. GM (Liqu.) do. doGK. S. 2, 1.7.32 do. do. do. S. 1, 1. 7.29 Preuß. Ld. Pfdbr. A. GM⸗Pf. 4, 20. 6.30 do. do. R. 11. 1.7.33 do. do. Reihe 13,15, 1.1. bzw. 1.7.34
do. do. R17,18,1.1.35 do. do. R. 19, 1.1.36 do. do. R. 5, 1.4.32 do. do. R. 10, 1.4.33. do. do. R. 21,1.10.35, i. K. 1. 4. 1931
do. do. R. 7, 1.7.32 do. do. R. 3, 30.6.30 do. do. Kom. R1 2,33 do. do. do N 14,1.1.34 do. do. do Nl16,1.7.34 do. do. R. 20, 1.7.35, do. do. do. R. 6,1.4.32 do. do. do. R. 8, 1.7.32 Thür. StaatSchld. Württ. Wohngskred. G. Hyp. Pf. R2, 1.7.32 do. do. R. 8, 1. 5. 34 do. do. R. 4, 1.12.36 do do RöuErw, 1.9.37 do. Schuldv. Ag. 26,
Di. Komm.⸗Sammelabl.
do. do. Gruppe 2*NX Anl.⸗Auslosgssch. S. 1in „½ 8 1
Rheinprovinz Anleihe⸗ Auslosungsscheine . Schleswig⸗Holst. Prov.⸗ Anl.⸗Auslosungssch.* Westfalen Provinz⸗Anl.⸗ Auslosungsscheine..
§einschl. ½ Ablösungsschuld (in Pdes Auslosungsw.). * einschl. ⅛ Ablösungsschuld (in des Auslosungsw.).
do. do. ohne Ausl.⸗Sch eeinschl. 1 Ablösungsschuld (in % des Auslosu
c) Landschaften. Mit Zinsberechnung. — bis. bzw. verst. tilgbar ab.. Kur⸗ u. Neumärk. Kred⸗Inst. GPf. N do. (Abfind.⸗Pfdbr) do. ritterschaftliche Darl.⸗K. Schuldv.
œ☛ ◻œl☛☛ ,—0 00Q ◻Ꝙ
— —2
28
b) Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.
Belgard Kreis Gold⸗ Aul. 24 gr., 1. 1.1924 do. do. 24 kl., 1.1.1924
Ohne Zinsberechnung. Teltow Kreis⸗Anl. Aus⸗ losgssch. einschl. ⅛1 Ab⸗ lös.⸗Sch. (ingqh d. Auslosw)
F —e
0000UGCo, . 0 SSSSSS88. 87n 2
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do. do. Lig Pf.oAntsch Anteilsch. z. 5 % Liq.⸗ G. Pf. d. Ctr. Ldsch. Lausitz. Gdpfdbr SX. Meckl. RitterschGPf.
do. (Abfind.⸗Pfbr.) 9. s. Gd.⸗Pf.
—
20ο ☛¶ꝗ̊̊ 2 ☛ ☛ yFwFρ̊̈ìe5üds
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8 S
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§„œα
c) Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. unk. bis bzw. verst.
Aachen RM⸗A. 29, 1. 10. 1934 Altenburg (Thür.) Gold⸗A. 26, 1931 Augsbg. Gold⸗A. 26, 1. 8. 1931
do. Schatzanweis.28, fäll. 1. 5. 1981 Berlin Gold⸗Anl. 26 1. u. 2. Ag., 1.6.31 do. RM⸗A. 28 N,Fäll. 31.3.50, gar. Verk⸗A 1934 v. Inh. kdb. do. Gold⸗A. 24,2. 1.25 do. Schatzanw. 28, fäll. 1. 4. 1933 Bochum Gold⸗A. 29,
— 800
=2ö=2ö822S
SSSSSSSS — 1 2
do. (Abfind.⸗Pfdfbr) Pom. Idsch. G.⸗P br. do. do. Ausg. 1 u. 2
do. do. (Abfindpfbr.) do. neuldsch. fKin G. Pf. (Abfindpf Prov. Sächs. landsch. Gold⸗Pfandbr...
gzereerserssgses
— 2 —
— „ S 0 0 / 2G 8. —Vq—ög
do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Ausg. 1— 2 do. do. Liqu.⸗Pfb. ohne Ant.⸗Sch. Antsch. z. 5 7 Lig. GPf. d. Prv. Sächs. Ldsch. Sächs. Ldw. Kredv. G. Kredb. R. 2, 1.10.31 do. do. Pfb. R. 27, 30 Schles. Ldsch. GPf, 30 do. do. Em. 2, 1.4.34 do. do. Em. 1... do. do. Em. 2.. do. do. Em. 1... do. do. (Lig.⸗Pf.) ohne Ant.⸗Sch. desc..52ige 3 Pf. d. Schles. Lsch. f. Schlw. Holst. Isch. G. 1 do. do⸗
do. do. A. 30,31.12.35
ggr
289 8 Ngep. S13,6 G
1.4.10 % —,— B 1.5.11 1.4.10
—
82
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Bonn RM⸗A. 26 N,
rreer
Breslau RM⸗Anl.
2 GU .☛
2
— —
do. do. Ausg. 1927 do. do. Ausg. 1926 EI
2 —— . SPEeeese
EeEEEEEE E 282232222A8
2ð 22böNbU. — —
(Lig. Pf.) o. Ant.⸗Sch Ant.⸗Sch. z. 5 % Liq.⸗ Pfdb. d. Schlesw.⸗ Holst. Ldsch. Krdvb Westf. Ldsch. G.⸗Pfd. do. d d
o. o. do. do. (Abfindpfb.)
8 Ohne Zinsberechnung. Die durch * gekennzeichn. Pfandbr. u. Schuldverschr. sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil. als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. 5 9 Kur⸗u. Neum. rittersch RM⸗K. Schuldv(AbfSch
geereeeren vghdesshn
0.½
RMp. Se. —.— 6 8 b G 3,5 b
8SS8SSg 810 —
9555 - 8558g8
2— —200
97 b
95,256
M 8 b 2
882 b 6708
976 97,75 b B 100,5 B 94,75 b 1,5b B 3,25 b
RMp. S 25,75 b
96,25 b G 2E 8 87 b B
2
85,1 G
2 b
in ½ Ee 25 b6 57
Provinzial⸗ banken, komm uünale Giroverbände
b) Landesbanken
Mit Zinsberechnung.
Bad. Komm. Landesbk. G. Hp.Pf. R. 1,1.10.34 Hann. Landeskrd. GPf S. 4 Ag. 15.2.29,1.7.35 do. Pfandbriefe 1926 do. 27, 1. 1.82
Getundigte u. unget. Stücte, verloste u. unverl. Stuge. lenberg. Kred. Ser. D, (gek. 1. 10.28, 1. 4. 24) 5 — 15 % Kur⸗ u. Neumärkische Sächs. Kreditverein 4 % Kreditbr. bis Ser. 22, 26 — 33 (versch.)
do. do. 3 ½ % bis Ser. 25 (1.1.7)
Schleswig⸗Holstein Ih. Krebitv. F... *4, 3 ½, 3 % Westpr. rittersch. 1-II
—₰
6,85 b
*4, 3¾, 3 % Westpr. neulandsch.¹ —,— . ¹ m. Deckungsbesch. b. 31. 12.17, * ausgest. b. 31.12.17. † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
d) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung. unk. bis. „bzw. verst. tilgbar ab...
Berl. Pfdb. A. G.⸗Pf. do. do. (m. S. A-C)
d do. do. Ser. A. do. do. S. A Ligqg. Pf. Anteilsch. z.5 % Liq. G. Pf. SAdBerl. PfbAff. Berl. Pfandbr. A SB (Abfind⸗Gd.⸗Pfb.) Berl. Goldstadtschbr. do. do. 26 u. S. 1,2
Brandenb. Stadtsch.
Kassel Lkr. GPs.1, 1.9.30 do. do. R. 2, 1. 9. 31 do. R. 7-9, 1. 3.33 do. R. 10, 1. 3.34 do. R. 4, 1. 9. 31 do. R. 6, 1. 9.32
eFerererüerssrn bSbohbo 8 80 80 8. 8 —— d do do do do do bo bo boboSIFZAZ
0.0 ¶ [ö. 8 b
do. do. Kom. R. 1, 1.9.31 do. do. do. R. 3, 1. 9. 33 Nassau. Landesbk. Gd. Pf. Ag. 8-10,31.12.33 do. do. A11, rz. 100, 1934 do. do. G. K. S. 5, 30. 9.33 do. do. do. S. 6-8, rz. 100,
Oberschl. Prv. Bk. G. Pf. R. 1, rz. 100, 1. 9. 31 do. do. Kom. Ausg. 1 Bst. K, rz. 100, 1.10.31
12 Ꝙ. . Q 2SS2S9oeoüoAoDSAUNRAM ☛ —
—2
—
—
22 1. 6.34 do. do. 1929, 1.3. 35.
Magdeburg Gold⸗A
1926, 1. 4. 1931
Ostpr. Prv. Ldbk. G. Pf. Ag. 1,. rz. 102, 1.10.33. Pomm. Prov⸗Bk. Gold 1926, Ausg. 1, 1.7.31
G. Pf. R. 8(Lig. Pf.) Anteilsch. z.5 ⁄ Gold⸗ Pf. d. Brdb. Stadtsch
—
aatsanzeiger Z
Heutiger] Voriger Kurs
Preuß. Ztr.⸗Stadt⸗ schaft G. Pf. R. 5,7, 2. 1.30 bzw. 1931
do. do. R. 3, 6, 10,
2.1.29 bz w. 31bz w. 32
do. do. R. 9, 2. 1.32
do. do. R. 14 u. 15,32
do. do. R. 18, 1.4.33
do. do. R. 19, 1.4.33 do. doR20,21,2. 1.34
do. do. R. 22,1.11.34
do. do. R. 23, rz. 85 do. do. R. 22. .. do. do. R. 25-27; 36
do. do. Ngu. 11,2. 1.32
do. do. R2 u. 12,2. 1.32
do. do. Nl u. 13,2. 1.32
Ohne Zinsberechnung.
4 ½⅜ Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Zinstermin 1. 1.7)]⁄ —,—
e) Sonstige. Ohne Zinsberechnung.
Deutsche Pfdbr.⸗Anst.
Pos. S. 1-5, uk. 30 -34/4 Dresdn. Grundrent.⸗
Anst. Pf. S.1, 2,5,7-10 †]4 versch. * do. do. S. 3, 4, 6 N†8i versch *do. Grundrentbr 1-3 †4] 1.4.1 . 8 † Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.
Pfandbriefe und Schuldverschreib, von Hypothekenbanken sowie Anteil⸗ scheine zu ihren Liquid.⸗Pfandbr.
Mit Zinsberechnung. unk. b. bzw. n. rückz. vor. (n. r. v.), bzw. verst. tilgb. ab. Bk. f. Goldkr. Weim. Gold⸗Pfdbr. R. 2, j. ThürL. H. B, 28.2.29 do Schuldv. 1,31.5.28 Bayer. Handelsbk.⸗ G. Pfb. R. 1-5,1.9.33 do. do. R. 6, 1.1.34 ;. do. R. 1, 1929 ). do. R. 2-4,1930 h. do. R. 5, 1931 ; do. R. 6,1.10.31 ). do. R. 7,1.11.31 .. do. R. 1,1.3.32 . do. R. 1, 1.6.32 . do. R. 2, 1.1.33 Bayer. Landw.⸗Bk. GHPf. N20,21,1930 Bayer. VereinsbGP S. 1-5, 11-25,36-89, 29 bz. 30 bz. 1.1.32 do. S. 90-93, 1.1.
bzw. 1.10.1933 do. S. 94-99, 1.1.
— D
AcUh H co-ch 0 —e—
eehes Bedr vrchsPecF ScGaihe ee.
do. S. 100-108, 1.1., 1.4., 1.7., 1.10.1935 do. S. 109-110,1.1.36 do. S. 1—2, 1.1.32 do. S. 1— 2, 1. 1.32 do. Kom. S. 1 — 10 do. do. S. 1, 1. 1.32 Berl. Hyp.⸗B. G.⸗Pf.
Ser. 3, 31.12.30 do. Ser. 4, 30. 9.30,
S. 5 u. 6,30.9.30 do. S. 12, 1. 10. 32. S. 18, 2. 1.39 . S. 15, 1. 1. 94 do. S. 16, 1. 4. 35 do. Ser. 7, 1. 1.32 do. S. 11, 1. 7.32 do. S. 10, 1. 10.32 do. Ser. 9, 1. 1.32
(Mobilis.⸗Pfdbr.) do. Serie 8 (Lig.⸗
Psdbr.) o. Antsch. do. K. S. 1, 31.3.31 do. Ser. 4, 1. 1.33 do. Ser. 5, 1.4.33 do. Ser. 6, 1.4. 35,
do. Ser. 2, 1. 1.32. do. Ser. 3, 1.10.32 Braunschw.⸗Hann. Hyp.⸗Bank Gold⸗ Pfbr. 25, 31. 10. 31 do. do. 24, 30.11.30. do. do. 27, 1. 11.32 do. do. 28, 1. 2. 34 do. do. 29, 1. 2. 35 do. do. 26, 1. 11. 31 do. do. 27, 1.11. 31 do. do. 1926 (Liq.⸗ Pfdb.) o. Ant.⸗Sch. Anteilsch. z. 41ig.⸗ G. Pf. d. Braunschw. Hannov. Hyp.⸗Bk. Braunschw.⸗Hann. HypB. GK, 31.10.30 do. do. do., 31.10.31 do. do. do. 27,1.11.31 do. do. do., 31.12.28 Dtsch. Genoss.⸗Hyp.⸗ Bk. G. P. R1, 30.9.27 do. do. R. 5, 1.10.33 . do. R. 6, 1.10.34 . do. R. 3,31.12.31 ). do. R. 7, 1. 1.36 . do. R. 4, 1.4.32 . GK. R. 1, 31.3.30 do. do. R. 2, 1. 1.32 do. do. R. 4, 1.4.36 do. do. R. 3, 1.7.32 Deutsche Hyp.⸗Bank Gld. Pf. S. 26 u. 27, 31.9. bzw. 31.12.29 do. S. 28-29,31.12.31 do. S. 34, 1. 1.33 do. S. 36, 1. 1.34 do. S. 37, 2. 1. 35 do. S. 38 u. Erw.,
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96 G 96 b 94,5 b G6 (94,5 G
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do. S. 30,31,31.3.32 do. S. 33, 1. 1.31 do. S. 32 v. 26 u. 29 (Lig. Pf.) o. Antsch. do. Gld. K. S. 6,1.1.32 do. do. S. 7, 1.1.34 do. do. S. 9,1.1.36
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Dtsch. Wohnstätten⸗ Hyp. B. G. R1, 1.1.32 do. do. R. 4, 1. 1.33 do. do. R. 5, 1. 1.34 do. do. R. 7-9, 1.10.35 do. do. R. 2, 1. 1.32 do. Kom. R. 6,1.9.34 Frankf. Pfdbrb. Gd.⸗ Pfb. E. 3, n. r. v. 30 do. Em. 10, 1. 1.33 do. E. 12, n. r. v. 1.7.34
106,5b 98,5 b 92,25 b
do. E. 15, do. 1.7.35 do. E. 17, do. 1.1.36 do. E. 7, do. 1.1.32 do. do. E. 8, 1. 1.33. do. E. 2, n. r. v. 1. 4.29 do. Em. 11 (Liq⸗P
ohne Ant.⸗Sch. doGK. E4, nrv. 1.1.30 do. E. 14, n. r. v. 1.1.35 do. E. 16, 1. 10. 35 do. E. 6, n. r. v. 1.1.32 do. Em. 9, 1. 1.38.
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