Heutiger Voriger Kurs
E 8 8 Erste Zentralhandelsregisterbeilage 84 “ en Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger zugleich Zentralhandelsregister für das Deutsche Reich
Nr. 256. Berlin, Sonnabend, den 1. November
g Erscheint an sjedem Wochentag abends. Bezugs⸗ preis vierteljährlich 4,50 ℛ. Alle Postanstalten aehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer auch die Geschäftsstelle SW 48, Wilhelmstraße 32.
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Inhaltsübersicht. delsregister,
üterrechtsregister, Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtseintragsrolle, Konkurse und Vergleichssachen. Verschiedenes.
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erforderlich, das dem Steuerpflichtigen gegenüber selbständig ist. Das ist bhe. die ,v mit ihrer Kasse. Lständi des Teils der Beiträge, der zu Unterstützungen für den Steuer⸗ flichtigen und seine Angehörigen verwendet werden soll, vertritt führen müßten. (Urteil vom 16. September 1930, II A 362,30.) — ,55 Auffassung, daß sie nicht zu 2 8 8 8 honderleistungen gehören, da § 17 derartige Beiträge an Unter⸗ 92. Beiträge zur Hinterbliebenenkasse einer tützungskassen nicht erwähnt. Da das Finanzgericht die Rechts⸗ nee „Werbungskosten und Sonderleistungen. Der age verkannt hat, mußte seine Entscheibung aufgehoben werden. teuerpflichtige ist Schornsteinfegermeister im Hamburger Staats⸗ Die Sache ist nicht spruchreif, solange nicht fe tsteht, welcher Teil ebiet. Er g auf Anordnung des Senats Mitglied der Schorn⸗ der Beiträge zur küͤnftigen Versorgung der Patzrbrvelchen des vÄe. liebenenkasse sein, welche der Erwerbsgenossen⸗ Steuerpflichtigen und welcher Teil seiner Beiträge für die Ver⸗ haft er Schornsteinfegermeister angegliedert ist. Die 1: orgung der vorhandenen Witwen und Waisen dient. Sie war tsmitglieder haben zweierlei Beiträge abzuführen. 1. Im bdaher an das Finanzgericht das unter Be⸗ nteresse der Hinterbliebenenversorgung hat jedes Mitglied von achtung der vorstehenden Kus sihrungen die Abzugsfähigkeit der vig: is den in seinem Kehrbezirk entstandenen Neubauten 50 des Beiträge neu zu prüfen haben wird,. Wenn sich nicht zahlen⸗ der Beschwerdegegnerin keinen geschlossenen Personenkreis dar⸗ Kehrlohns und 50 vH von den Erträgnissen für das Nachsehen mäßig genau seirelen läßt, wie die Beiträge nach den ver⸗ stelle, indem namentlich bei der gewaltigen Mitgliederzahl von neuer Schornsteine an die Kasse der SFeeufüeft abzuführen schiedenen Zwecken, denen sie dienen, auseinander urechnen sind einem zwischen den Mitgliedern bestehenden und ihnen bewußten (§ 9 Abs. 1 der Satzungen). Diese Beträge fließen in die wird dies im Wege der Schätzung zu geschehen haben. (urteil inneren Zusammenhang nicht mehr die Rede sein könne; 2. weil interbliebenenkasse, deren Vermögensbestände von denen der vom 21. August 1930, VIA 18829.) die Lotterie auch als Werbelotterie zur Gewinnung neuer Mit⸗ rwerbsgenossenschaft getrennt zu verwahren und zu buchen sind 8 hn 5 glieder veranstaltet worden sei; 3. weil die Durchführung der Ver⸗ (§ 36 der tzungen). Die Kasse hat den Zweck, den Hinter⸗ 93. Abzugsfähigkeit der Gründungskosten einer G. m. anstaltung dem gewerbsmäßigen Lotterieunternehmer X. über⸗ bliebenen von Rityliedern der Erwerbsgenossenschaft eine b. H. bei Feststellung des Wertes des Betriebsvermögens. tragen worden sei, der die Mitgliedschaft bei der Beschwerde⸗ Unterstützung in Form von Renten oder Kapitalzuwendungen Das b der neugegründeten Gesellschaft ist im gegnerin nur zu dem Zweck erworben habe, um von ihr mit zu gewähren. Die Kasse ist eine besondere Einrichtung der Wege der Nachfestste * dem Stande vom 3. Januar 1925 derartigen Lotterieveranstaltungen betraut zu werden. Demgegen⸗ enossenschaft, sie wird von den Organen der Gesellschaft ver⸗ bewertet worden. Die für diesen Tag au 22—25 Eröffnungs⸗ über hat das Finanzgericht sich auf den Standpunkt gestellt, daß waltet (§ 33 der Satzungen). Neben den Kehrlöhnen für Neu⸗ bilanz weist ein „Kapitalkonto“ von 400 000 RM aus. Andere die Gründe zu 2 und 3 für die streitige Frage der Oeffentlichkeit bauten fließen in diese Kasse auch die Eintrittsgelder (§ 35 der Passivposten enthält die Bilanz nicht. Gegen die Feststellung des ohne Bedeutung seien und daß entgegen der Ansicht des Finanz⸗ 8ve 2. Außerdem ist für die Leistung der Genossenschaft Einheitswerts auf 400 000 RNM hat die J. saaf eingewendet, amts die Beschwerdegegnerin trotz ihrer großen Mitgliederzahl als in Unterstützungs⸗ und Sterbefällen sowie für die Versor ung daß die Gründungskosten von 27 674,75 RM schon für den Er⸗ ein die Oeffentlichkeit der Lotterie ausschließender geschlossener der vorhandenen Witwen und Waisen verstorbener Mit⸗ öffnungstag ein Paß vum darstellten, mithin das Betriebsver⸗ Personenkreis angesehen werden müsse. Die vom Finanzgericht glieder ein möonatlicher Grundbeitrag von 15 — 21 RM. hierzu gegebene Vegrändung ist rechilich zu beanstanden. Aller⸗ je nach der Anzahl der Gesellen zu zahlen. Der Steuerpflichtige blieben erfolglos. Nach der Auffassung des Oberbewertungs⸗ dings hat der erkennende Senat in seinem Urteil vom 17. Januar hat im Jahre 1927 auf Grund der unter 1 5 21 Bestim⸗ ausschusses ist die Eröffnungsbilanz b Spätere Aus⸗ 1922 (Entsch. des RFHofs Bd. 8 S. 179) entschieden, daß der hohe mungen 2125 RM und als Grundbeitrag 234 RM abgeführt. — für Gründungskosten feien aus dem Vermögen der Firma b
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100 ℳ⸗Stücke N Amsterd.⸗Rotterd X bon⸗ 2 D 3 1 glabbacher Feuer-Berficer großer Mitgliederzahl kann die unter dargelegten Gründe, insbesondere die Tatsache, daß die Beschwerde⸗ EPP6 8** has . seinen Mitgliedern veranstaltete Lotterie nicht schon um deswillen gegnerin sich jedenfalls mit ihrem Losangebot auch an Nicht⸗ da. als nicht Ffewüsche bezeichnet werden, weil eine weltanschauliche mitglieder zu Werbezwecken gewandt hat, zu demselben Ergebnis Lebensgemeinschaft den satzungsmäßigen Zweck ihrer Vereinigung bildet. Eine innere Verbundenheit wird namentlich dann nicht anzunehmen sein, wenn die Mitglieder sich aus allen Ständen, Berufen, Bekenntnissen, Lge usw. zusammensetzen und keine sonstigen Beziehungen zwischen ihnen n* Diesen Rechtsgrundsatz hat der Reichsfinanzhof im einzelnen, wie folgt, begründet: Das Finanzamt hat die Oeffentlichkeit der Lotterieveran⸗ staltung aus folgenden drei selbständigen Gründen bejahen zu müssen geglaubt: 1. weil die Gesamtheit der Verbandsmitglieder
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Lit. B 4 ½ 6 6 do. do. (25 % Einz.) Braunschw. Ldeis. 0. Kölnische Hagel⸗Versicherung N Braunschw. Straßb. 8 8 do. Rückversicherung 450 b Bresl. elektr Strb. do. do. (25 Einz.) i. L., RM p. Stückst0 1 —,— Leipziger Feuer⸗Versich. Ser. 1 Canada Abl.⸗Sch. do. do. Ser. o·. Div.⸗Bez.⸗Sch. do. do. Ser. 1 St. = 100 Doll. Magdeburger Feuer⸗Vers. N)333 G 5 % Czakath.⸗Agram do. Hagelvers. (50 % Einz.)11,5 G Pr.⸗A. i. old Gld. do. do. (25 % Einz.)96 6 Dt. Eisenbahn⸗Btr. do. Lebens⸗Vers.⸗Ges.. TeutscheReichsbahn do. Rückversich.⸗Gesf. . 7gar. V.⸗A. S. 4u. 5 do. do. (Stücke 100, 800 22,25 G Lit. A—P Mannheimer Versicher.⸗Ges. N23 5 G Eutin⸗Lübeck Lit. A „National“ Allg. V. A. G. Stettin
Commerz⸗u. Priv.⸗Bk. 114,75 b s118,75 b Gr. Kasseler Strb. N Nordstern u. Vaterl. Allg. Vers E do. Vorz.⸗Akt. 1 bank i. Danz. Guld. N 127,25 G [127,25 G Halberst.⸗Blankbg. 988 Privatbank Lit. A—-C u E in Danzig. Gulden 90,25 G .25 G Halle⸗Hettstedt ... Darmst. u. Nat.⸗Bank 149,5 b G s154,5 b G Hambg⸗„Am.Packel Dessauer Landesbank .8 91 6 1b G (Hambg.⸗Am. L.) Deutsch⸗Asiatische Bk. Hamburger Hoch⸗ in Shanghai⸗Taels 33 b G b bahn Lit. A. N Deutsche Ansiedlung 99,75 B ,75 B Hambg.⸗Süda. Dpf. Deutsche Bant und Hannov. Ueberldw. 110,5 b 113,5 b 9,5 G
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Mitgliederbestand eines Vereins für sich allein nicht die Das Finanzgericht hat den ganzen Betrag von 2125 + 234 = tritten worden und könnten daher von dem laut Eröffnungs⸗ Vermutung begründe, daß die von dem Verein unter Beschränkung 2359 RM zum Abzug zugelassen, und zwar hat es, da ein Schorn⸗ ilanz vorhanden gewesenen Anfangsvermögen nicht abgesetzt
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54,5 8 54,3 b 6,6 G à 6,6 8 6 % à 6,6 G
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4 ½ do konv. Jan./Juli 4 8 do. konv. Mai / Nov. 4 % do. Silber⸗Rente 4 % do. Papier⸗Rente .. 5 % Rumän. vereinh. Rte. 03 4 ½ % do. do. 1913 4 do. do. 4 % Türt. Admin.⸗Anl. 1903 4 ¼% do. Bagdad Ser. 1 4 ⅛ do. do. Ser. 2 4 % do. unif. Anl. 1903-06 4 ½ do. Anleihe 1905 1½ do do. 1908 4 % do Zoll⸗Obligattonen Türkische 400 Fr.⸗Lose.. ½% Ung. Staatsrente 19138 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 8 4 ½ Ung. Staatsrente 1914 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune. 4 ½ Ung. Goldr. m. neu. Bog. der Caisse⸗Commune . 4 ⅛ Ung Staatsrente 1910 mit neuen Bogen der Caisse⸗Commune 4 % Ungar. Kronenrente.. 4 % Lissabon Stadtsch. 1. 11 4 ½ % Mexikan Bewäss. g 48½1 % do. do. abg. 13,25 G Ehctoltiche g-eeh Ser. 1 e 8 o. o. Ser. 2 — 2 12,25 G à1 3 ½ Mazedonische Gold.. 7,2 b g. 5 Tehuantepee Nat.... 5 ¾ do. abg. 4 ½ ½ do. “ 4 ½½ do abg.
5 % Bosnische Eb. 11.. 5 ½ do. Invest. 14 5 % Mexikan. Anleihe 1899 5 G do.
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19,28 à 19 %b — 8 1,85 G 10,3 G 8 10,3 G
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Jul. Berger Tiefb. Berl.⸗Karlsr. Ind. Brown, Boveri u C Byk⸗Guldenwerke Calmon Asbest.. Chem. von Heyden Dtsch.⸗Atl. Telegr. Deutsche Kabelwk. do. Teleph. u Kab Deutsche Ton⸗ u. Steinzeugwerke Deutsche Wollenw. Deutscher Eisenh. Eisenb.⸗Verkehr. Elek.⸗W. Schlesten Fahlberg, Listu. Co Hackethal Draht.. F. H. Hammersen arb. Gum. Phön. HirschKupfer u. M. ohenlohe⸗Werke Gebr. Junghans. Gebr. Körting. Krauß u. Co., Lok. Lahmeyer u. Co.. Laurahltte. Leopoldgrube.. C. Lorenz. Maschfab. Buckau . WöoI Maximilianshütte Mix u. Genest.. Motorenfbr. Deutz Oesterr. Siemens⸗ Schuckertwerke. Rhein.⸗Westfäl. Sprengstoff.. Sachsenwerk .. Sarotti 2 Schles. Bgb. u. Zink do. Bgw. Beuthen do. Textilwerke Hugo Schneider. Kee Stolberger Zinkh. Telph. J. Berliner Thörl’s Ver. Oelf. Ver. Schuhf. Bern. C. J. Vogel, Dr. u. K Voigt u. Haeffner Wickina Portland Zellstoff⸗Verein. Schantg. Hand AG
Mecklenburgische Bank do. Dep.⸗ u. Wechselb. do. Hyp.⸗ u. 83 Meckl.⸗Strel. Hyp.⸗Bk. Meininger Hyp.⸗Bk.. Mitteld. Bodenkredbk. Niederlausitzer Bank.
Heutiger Kurs 238,5 à 235 à 236 G 47 % à 47,5 G 76 8 78,5 a 75,75 à 75 à 76 b 13 a 13,5 B 8 50,25 à 49,5 B 99,8 a 98 G — a 58 2 57,75 B ra9
— à 45 à 44,75 à 45,75 b — à 151 G
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67 à 68 8 68
51 à 52 G
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65 à 64,5eb G
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Voriger Kurs 47,25 G 76 b Pas⸗ 11,75 à 12,75 G 51,5 à 50,5b 99 9 99,25 G
70,5 à 70
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70,28 à 39,25b — a 74 G
75 0. Div.
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Auf Zeit gehandelte Wertpapiere per Ultimo November 1930.
Prämien⸗Erklärung, Festsetzung der Ligq.⸗Ku Einreichung des Effektens
Allg. Dt. Cred.⸗A. Bankf. Brauindust BarmerBank⸗Ver. Bav. Hyp. u. Wechs. do. Vereinsbank Bert. Hand ⸗Ges. Comm.⸗u. Priv.⸗B Darmst. u. Nat.⸗Bl. Deutsche Bank u.
99 6 98eb 6 8 98,8 b
112 à 110 G
105.25 a 102,5 n 103 G
126 à 125,5 8 128,5 G
131, 2 131 G
132.25 a 129 a 131 à 130,25 116,5a114.5 68 1182114 G6 a118,5 G 182,28 a 148 4181 à 150,28b
rse u. letzte Notiz p. Ultimo November: 25.11.— saldos: 26. 11. — Zahltag: 28. 11.
99,5 6 9 99,25 8 99,25 G 114 4112 b 8
107 à 106.5 G b 126,5 a 126,5 G
131 2 131; G 133,25 a 132.75 à 132,75 G 120 117,5 b
1588,25 a 154,5 à 185 8 154,75
do. St.⸗A. Lit. A Münchener Lokalb. Neptun Dampfschiff Niederbarn. Eisb. N Niederlaus. Eisb. N Norddeutsch. Lloyd. Nordh.⸗Werniger..
S Schubert u. Salzer
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Norddeutsch. Lloyd Alg. KunstzijdeUn. Allg. Elektr.⸗Ges. Bayer. Motoren J. P. Bemberg. Bergmann Elektr. Berl. Maschinenb. Buderus Eisenwl. Charlottenb. Wass. Compan. Hispano Amer. de Electrie Contin. Gummi. Daimler⸗Benz... Dt. Cont. G. Dess. Deutsche Erdöl.. Dtsch. Linol. Werke Dynamit A. Nobel Elektrizit.⸗Liefer. Elektr. Licht u. Kr. J. G. Farbenind hle Papier elt. uGuilleaume Gelsenk. Bergwerk Ges. f. ektr. Untern. Ludw. Loewe u. C. Th. Goldschmidt. HamburgerElektr. Harpener Bergbau Hoesch Eis. u. Stahl Philipp Holzmann Hotelbetriebs⸗Ges Ilfe, Bergbau... KaliwerkeAschersl! Rud. Karstadt... Klöckner⸗Werke.. Köln⸗Neuess. Bgw Mannesm.⸗Röhr. Mansfelder Bergb Maschinb. Untern Metallgesellschaft Miag, Mühlenbau Mitteld. Stahlwke. „Montecatini“.. Nationale Autom. Nordd. Wollkämm Nordsee, Deutsche Hochseefischerei ean isenbb. Oberschl. Kokswke., I. Koksw. VChem. F Orenstein u. Kopp ge e Phönix Bergbau u. Hüttenbetrieb Polyphonwerke . Rhein. Braunk. u B Rhein. Elektriz.. Rhein Stahlwerke Rhein.⸗Westf. Elek. A. Riebeck Montan Rütgerswerke.. Salzdetfurth Kali Schles. Elektriz u. Gas Lit. B.. les. Portl⸗Zem
Schuckert u. Co.. Schulth.⸗Patzenh. Siemens u. Halske
Heutiger Kurs 78 ⅞ à 76 ⅛ 4 76 ½b 69,25 a 67 2 67,75 à 67,25 à 68 8b 117 % à 115,75 à 115,75 8 115,75 à ,— (117,5 à 116,5 à 116,75 b 68,5 à 67,5 à 68 a 67,5 à 69,25 G 35,5 à 35,5 G 54,5 a 53,5 à 54 G 83 a 82,5 a 83,5 G
291 à 292,5 9 291 G à 292 à 291 B — a 128,75 à 128,25 6 24,5 ag 24b
111 ⅛ a 110.5 à 112 à 111,75 b
67 a 65,5 Ga 67 b
126,5 à 125,5 a 127,5 à 125 G à 127,5à 65 b 1127 G — à 112 9112,5 5112,5 G [123,25 B 124 ⅛ à 122,5 a 123,5 a 123 a 123,75 8 140,75 à 139,5 à 141,5 a 140,5 b 119,5 à 119 a 120 b
97 à 96 b
89 2 89 G
125 ⅛ à 123 à 124,25 à 123 à 124 à 43,5 à 42,75 3 43,25 b 1123,25 G 118,5 à 114,25 a 115 G
89 a 88,28 a 88,25 G
79 ⅛ à 78,5 a 79 2 78,25 b
2 94 a 92,25 G à 94 eb B 69,5 9 69 9 69,5 a 69 8 à 69,25 G 80 ⸗ 80 a 80 ¾ 80,25 8 81,à 81 G 73.25 a 73 8 73 ⅛ à 73,25 G 39,25 a 39,5 à 38,25 a 39 b 38,5 a 35,25 B — a285
48.28 B à 45 G 1 — à 61,78 88,25 à 60b
77 à 75,75 G à 76,75 à 76,75 B 50,75 2 49 à 50 à 49,5 à 50 à 49 ⅛ B 141 2139 à 141 G
67,5 à 67,5 G 182.5 4 149,5 à 180,5 à 150,25 b 178,5a174,28à 175a1746 à174,8 6G 80⅛ à 79,5 4 79,78 à 79 à 90 à 79,8b 184,75 à 183,5 à 183,5 G
49,5 à 49 à 49.5 à 49,5 G 267,5 2265265,5 263 G à 264à 263,5b [265⸗à 262 G 2265,5à 264 265 b
117,8 a115,58 à 117 G 8 148.75 à 147 à 147 G [134,5 b 138,75 a 133,5 à 134,5 à 133,75 4 1382 177,54175,75 92 176,5 a175 8 176.75 G 180a178 ½2178 ⁄a178 ¼177à176376 à
Voriger Kurs 76.75 à 77,751 72,5a 70,5a 71à 70à 71 270,5à70,5 0 123,75 a 122,28 4 123,28 a 122,75 a 9 [123,25 à 122 8 122 ⅛ 6 — 70,75 a 72 b 139,5 2 138 B à 139,5 B à 139,25 B 36 ¼ 36. 78 G 54,5 2 54 ⅛ à 54,25 G 83,5 à 83,5 G
300.3 299 8 299,25 b
— à 130 à 130 G
24,5 b
115,25 114 à 115,75 à 114,5 G 68.25 à 67,5 8 68 G
130 * 129 G6 a 129,5 à 127,5 à 129.5
8 [128,5 à 129,75 a 1295 — à 119 à 117.8b 127 a 126 a 126 % à 125,5 b 143.25 141 % 143,25 8 142,25 b 122 9 119 120 6
912 90,25 b
128 4 126,75 à 127,5 à 127,5 B 431
115 ⅛ à 118 ½ B
90 a 90 B
81,75 à 81 ⅛ à 81,25 à 81 G 80 a 80,25 b
220,5 a 220,5 G
— 9 194 à 194 B
93 % a 93 à 93,75 à 93,5 b
77,25 à 70,75 8 70,75 G
83 a 82 ⅜ à 82.25 G
73,75 à 73,5 à 74 G
40,.25 6 a 40.75 à 40,5 8 40,75 à 36.5 a 36,5 G
85,75 8 88,75 G
b
48,78 à 45,5 à 45,5 G
—à82 8
—,—
78 8 77 †⅞ à 78,5 à 78 B 50.28 à 50,5 9 50 8 b 143,5 4 142,5 b
182.75 à 151,75 à 184 G
82.28 à 81 8 82.28 à 81,78 b
— 2 186 156,28 2 186,25 G
50.25 à 49,75 à 50 G
270 2 267 8 a 270,5 à 268,5 à 268,5 G
120 à 120 B
114 81146
180 a 148 4148,5 6 à 148,25 B
137.28a136,78 8138 0137.8à 137,8 B
180.5 e1790 181 a180b 8*
182 à 181,5 a 188,25 2181,56b
des Losabsatzes auf die Mitglieder veranstaltete Lotterie eine öffentliche sei. Damit ist jedoch keineswegs gesagt, daß die Größe der Mitgliederzahl für die Frage der Oeffentlichkeit überhaupt keine Bedeutung habe. Der Senat hat vielmehr in seinen Ent⸗ scheidungen schon mehrfach betont, daß es auch von dem Um⸗ fang eines Verbandes oder einer sonstigen organisierten Personen⸗ mehrheit abhängen könne, ob diese Mehrheit durch ihre Organi⸗ sation nach außen hin so abgegrenzt und ob durch -eee Beziehungen ihrer Mitglieder auch ein solcher innerer Zusammen⸗ hang hergestellt sei, daß eine innerhalb der Organisation ver⸗ anstaltete Lotterie als eine nicht öffentliche betrachtet werden müsse. Der Begriff eines EEE Personenkreises läßt sich naturgemäß nicht zahlenmäßig umgrenzen, da außer seinem Umfang auch der Organisations zweck von Bedeutung ist und da es weiter darauf ankommt, inwieweit neben diesem Zweck zwischen den Angehörigen der Organisation noch sonstige Be⸗ ziehungen bestehen. Im vorliegenden Falle kann nun zunächst dem Finanzgericht unbedenklich darin beigetreten werden, daß die Mitglieder der chwerdegegnerin nach der Art ihrer Organi⸗ sation gegenüber außenstehenden Personen, insbesondere gegenüber anderen Turn⸗ und Sportverbänden fest abgegrenzt sind. Zu Un⸗ recht hat dagegen das Finanzgericht die von ihm weiter ange⸗ nommene innere Verbundenheit der Mitglieder der Beschwerde⸗ gegnerin lediglich daraus hergeleitet, daß durch die von der Be⸗ schwerdegegnerin ihrem Satzungszweck zugrunde gelegten Lehren des Turnvaters Jahn zwischen allen ihren Mitgliedern eine „welt⸗ anschauliche Lebensgemeinschaft“ begründet sei. Eine solche Gleich⸗ heit der Weltanschauung oder einer sonstigen inneren “ Einstellung ist jedoch, wie der Senat schon in seinen Urteilen Bd. 8 S. 179 und vom 23. März 1928 II A 585/27, betreffend Lotterie eines anderen Turnvereins, ausgesprochen hat, nicht geeignet, die näheren Beziehungen unter den Mitgliedern zu ersetzen, die auch bei einer organisierten Personenmehrheit vorliegen müssen, um eine innerhalb dieses Kreises veranstaltete Lotterie als eine nicht öffentliche erscheinen zu lassen. Das Urteil des Finanzgerichts war daher aufzuheben, Bei freier Beurteilung ist die Sache spruch⸗ reif. Das bei den Mitgliedern der Beschwerdegegnerin durchweg vorauszusetzende Interesse an der Turnsache genügt nicht, um bei einem aus mehr als 1 .¼% Millionen Mitgliedern bestehenden, über das ganze Reich sich erstreckenden Verbande nähere Beziehungen zwischen der Gesamtheit der Mitglieder zu begründen, wenn darunter auch keine persönliche Bekanntschaft verstanden zu werden braucht. Daran wird auch nichts geändert durch die von der Beschwerdegegnerin geschaffenen gemeinschaftlichen Wohlfahrts⸗ einrichtungen, durch die gemeinschaftliche Turnpresse und durch die Lehrkurse und Turnfeste, an denen immer nur ein verhältnis⸗ mäßig kleiner Teil der Mitglieder teilnehmen kann. Sonstige Be⸗ ziehun bestehen zwischen den Mitgliedern der Beschwerde⸗ gegnerin, die sich aus allen Ständen, Berufen und Bekenntnissen, Altersklassen usw. zusammensetzen, nicht. Schon aus diesem Grunde war die streitige Oeffentlichkeit der Lotterieveranstaltung in Uebereinstimmung mit dem Finanzamt zu bejahen, und es
1. Handelsregister.
Aachen. [68870]
H.⸗R. A 1358. In das Handelsregister wurde eingetragen am 27. Oktober 1930: irma „G. Müsch Nachf.
in Soers, erloschen.
Altena, Westf.
Gemeinde Laurensbe jetzt Inhaberin der Firma. 1 kura der Ehefrau Leonhard Rouette ist
Amtsgericht, Abt. 5, Aachen.
werde, 450 RM Beiträge für die Versorgung seiner Hinter⸗ bliebenen normalerweise aufwenden müsse, diesen Betrag als Sonderleistung 8 17 Abs. 1 Nr. 1 und 2 des Einkommensteuer⸗ gesetzes) behandelt; der Rest von 1909 RM gehört nach Ansicht des E“ zu den abzugsfähigen Werbungskosten. ie Rechtsbeschwerde des Fenen ms⸗ ist begründet. Der Auffassung des Finanzgerichts, daß die über den Betrag von 450 RM hinausgehenden Beiträge des Steuerpflichtigen ganz zu den Werbungskosten gehören, kann nicht beigetreten werden. So⸗ weit er sie für seine nicht selbständig veranlagten Haushalts⸗ angehörigen geleistet hat, sind sie Lebenshaltungskosten und nur als Sonderleistungen in dem vorgeschriebenen Rahmen (§ 17 des Einkommensteuergesetzes) abzugsfähig. Daß der Zwang zur Leistung die Beiträge nicht zu Werbungskosten macht, 2 das inanzgericht selbst anerkannt; aber auch der Umstand, daß der Steuerpflichtige in dem hier in Betracht kommenden Jahre be⸗ ee zahlreiche Neubauten besorgt hat und danach höhere ummen als andere Mitglieder an die Kasse abführen mußte, kann die Auffassung des ts nicht begründen. Denn möglicherweise werden in anderen Jahren andere Mitglieder mehr Neubauten in ihrem Kehrbezirk bearbeiten und densnetsgrechen⸗ öhere Beiträge abzuführen haben; dagegen würde der Beschwerde⸗ ührer in diesen Jahren vielleicht nur den Grundbeitrag zu ent⸗ richten haben. erbungskosten sind die Beiträge nur insoweit, als sie den Zweck haben, auch die bereits bei Gründung der Kasse nach der Inflation vorhandenen Witwen und Waisen früherer Schornsteinfegermeister zu versorgen. Sonderleistungen sind diese Beiträge deshalb nicht, weil sie nicht zugunsten der eigenen Haus⸗ haltsangehörigen werden. Auch dieser Teil der Beiträge wird zwangsweise erhoben. Der Zahlung kann der Steuer⸗ pflichtige sich im Interesse seines Gewerbes nicht entziehen. Da auch sein persönliches Interesse an der Versorgung seiner Hinter⸗ bliebenen ausscheidet, können die Beiträge insoweit, da sie mit der Berufsausübung objektiv verbunden sind, als Werbungskosten abgesetzt werden; vgl. Urteil vom 18. September 1929, VI A 13 909 Steuer und Wirtschaft 1929 Nr. 975, Reichssteuerblatt 1929 S. 510. Soweit es sich bei den Grundbeiträgen um Bei⸗ träge handelt, die die Leistung der Genossenschaft in Unter⸗ tützungs⸗ und Sterbefällen sichern sollen, ist ebenfalls zu üunter⸗ scheiden, inwieweit die Leistungen den vorhandenen Witwen seinen Angehörigen zu⸗
und Waisen oder dem Steuerpflichtigen und 1 ute kommen. Nach dem oben Gesögte sind die Beiträge, b osten.
eine dee che terbekasse im Sinne des § 17 des Einkommen “ nicht e
ie den vorhandenen Witwen und Waisen dienen, Werbungs m übrigen 8 18 als Beiträge zu einer Sterbekasse nach bs. 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes Sonderleistungen. = vertritt zwar den Standpunkt,
vorliege, weil eine getrennte Kassegfaheung bei der Hinter⸗ bliebenenkasse nicht gesgchre ei (vgl. § 9 Aüf 2 Nr. 2, § 31 und 36 der Satzungen). Für den Be⸗ 9 der Kasse im Sinne des 8 17 des Einkommensteuergesetzes ist aber nur ein greifbares Gebilde
Altenburg, Thür. [68873] In das Handelsregister Abt. A ist Fach bei Nr. 90 (Firma Fischer & uchs in Altenburg) eingetragen wor⸗ den, daß die Prokura des Ednard Rudolf Teubel erloschen ist. Altenburg, am 27. Oktober 1930.
ist der
ro⸗
Die
[68872]
irma nach Abschluß eines Zwangs⸗ vergleichs auf verdissen,
Das Amtsgericht. Metsche Bank und Discont
Andernach.
werden. Es erübrige 8. daher, auf die vom Gewerbeausschuß in seiner Einspruchsentscheidung hilfsweise gegebene Begründung, daß als Gegenwert für die verausgabten Gründungskosren e gleichwertiger Firmenwert entstanden sei, näher einzugehen.
Die Rechtsbeschwerde ist begründet. Streitig ist nur, ob zur Ermittlung des Einheitswerts des 1eeeen. Betriebs von dem auf 400 000 RM geschätzten Rohvermögen die auf 27 674,75 RM bezifferten Gründungskosten abgesetzt werden dürfen. Denn die Ausführungen der Beschwerdeführerin können nur dahin verstanden werden, daß sie bereits am 3. Januar 1925 eine uld gehabt habe, in dem sie verpflichtet gewesen sei, die Gründungskosten zu tragen. Die Vorbehörden hatten daher prüfen müssen, ob am Stichtag in Höhe der ange⸗ gebenen Gründungskosten nogh § 28 des Reichsbewertun Ageebe⸗ abzugsfähige Schulden der Gesellschaft bestanden haben. Die Fest⸗ stellung, daß die späteren Ausgaben für die Gründungskosten aus dem Vermögen der Firma bestritten worden seien, genügt in dieser Hinsicht nicht. Denn sie läßt die Frage unentschieden, ob die Ge⸗ sellschaft bereits am Feststellungszeitpunkt zur Tragung der Gründungskosten verpflichtet war. Diese Prüfung würde sich allerdings erübrigen, sofern durch die Gründung ein Firmenwert entstanden wäre, der als ein gleichwertiger Gegenwert für die verausgabten Gründungskosten angesehen werden müßte. Das trifft aber nicht zu. Der Senat hat in der in der amtlichen Sammlung Bd. 26 S. 285 ff. abgedruckten Entscheidung vom 28. Februar 1930 III A 84 daß immaterielle Güter, wie der Firmenwert, grundsätzlich nicht als besondere Gegenstände im Sinne des § 31 Abs. 1 und 2 des Reichs⸗ bewertungsgesetzes behandelt werden dürfen. Nur sei ihre Bewertung zulässig, wenn ihre Gegenstandseigenschaft durch eine entsprechende allgemeine Verkehrsauffassung anerkannt sei oder wenn sie nach 1923 entgeltlich erworben oder durch Auf⸗ wendungen als Wirtschaftsgüter anerkannt seien und somit bezüg⸗ lich dieser Ausgaben für die Einkommensteuer die Möglichkeit — in den Bilanzen einen angemessenen genwert einzu⸗ setzen. Keine dieser Voraussetzungen ist hier erfüllt. Insbesondere kann nicht davon die Rede sein, daß durch die Aufwendungen der mit der Gründung einer G. m. b. H. verbundenen Kosten, wie Steuern, Notariats⸗ und Gerichtskosten, ein Firmenwert und somit ein besonderes Wirtschaftsgut geschaffen wäre. Eine Aktivierung eines Gegenwerts für die Fründüngskosten kommt somit nicht in Frage. Die Vorentscheidung war daher wegen Rechtsirrtums aufzuheben. Die nicht spru 2-⸗ Sache geht an den Oberbewertungsausschuß zurück, der nunmehr zu prusen hat, ob und in welcher Höhe die Gesellschaft am Feststellungszeitpunkt Gründungskosten geschuldet hat. Dabei wird zu berücksichtigen sein, daß eine Schuld der Gesellschaft auch insoweit bestehen kann, als die Kosten der Gründung tatsächlich von den Gründern auf⸗ gewendet sas⸗ Denn diese Kosten können im Gesellschaftsvertrag der Gesell 88n zur Last gelegt werden. (Urteil vom 28. August 1930 III A 22/29.)
Andernach. 1 [68876] Im hiesigen Handelsregister B Nr. 124 ist am 21. 10. 1930 bei der ifnn ell⸗ chaft, Depositenkasse Andernach“, ein⸗
[68875] getragen worden: .-2 Rummel, Bank⸗ bererior zu Berlin⸗Charlottenburg, ist
44 ist
fortgesetzt. 28. Oktober 88
„Im hiesigen Handelsregister B Nr. 20 ist am 15. 10. 1930 bei der Firma „Namedy⸗Sprudel, G. m. b. H.“ zu Berlin, 1“ in Ander⸗ nach, öeöS worden: Durch Be⸗ schluß der Gesellschafter vom 23. 3. 1925 ist der Gesellschaftsvertrag bezüglich des ist tammkapitals und der Geschäfts⸗ Firma
anteile abgeändert. KSeinrich Amtsgericht An als deren
— à 27,75 G 8 228.5 s 226 2 231 à 229,8b Bei ber 9
— 8 10 ½ G
zum stellvertretenden Vorstandsmitglier bestellt. Amtsgericht Andernach.
Tisconto⸗Ges. 112,25 4 110,84 111,5 b L Bank. 112 a 111 a 112b
⸗G. f. Verkehrsw. 688,8 9 58 G à 59 à 59 G à 60 à Allg. Lokalb. u. Krft —,— 8. höee⸗ L“ deeice9.898.; G u. 5(Inh. Z. dR. B.) 37 ⅞ 2 87 à 87,75 a 87,78 G 7 16³8 Hamb.⸗Amer. Pal. 77 a 76 ⅛ à 76 ⅛ G 8238 8 eeszs Hambura. Hochb. —,— — à 69 2 69 G Hamb.⸗Südam. D. Hansa. Dampfsch.
114,5 à 113,75 b
Stöhr u 114½ à 113,5 5b hr uC. Kammg
Svenska Tändsticks (Schwed. Zündh.) Thür. Gas Leipz Leonhard Tietz. Transradto. Ver. Stahlwerke. Westeregeln Alkali Zellstoff⸗Waldhof Otavi Min. u. Esb.
70,5 715
284b 180,5b 120,4 119,78
Handelsregistereintragung vom 27. Ok⸗ tober 1930 zu B 187 (Westfälische Licht⸗ Hiich eter G. m. b. H., Altena, Westf.):
Thüringisches Amtsgericht.
Alverdissen. [68874]
osef Krahs zu Bad Godesberg ist als In das Handelsregister A des hiesigen
Geschäftsführer wö der Kauf⸗ Amtsgerichts ist unter Nr. 88 bei der
mann Wilhelm Weil zu Bad Godesberg Firma Herm. Möller, Kommanditgesell⸗ ist zum Geschäftsführer bestellt. schaft in Barntrup, eingetragen:
Amtsgericht Altena (Westf.). Die Gesellschaft wird, nachdem das
8 — Konkursverfahren über das Vermögen
11“ 88
Felix Nießen“ in Aachen: Das Han⸗ delsgeschäft 8 mit Wirkung vom 1. Ja⸗ nuar 1930 ab auf den Kaufmann Ernst Nießen in Aachen übergegangen, der es unter unveränderter Firma fortführt.
Bei der Firma „P. Rouette & Söhne“ in Soers, Gemeinde Lau⸗ 3 rensberg: Witwe Leonhard Rouette, Rosa geborens Nyssen, Färbereibesitzerin
228,5 à 226 à 227,5 à 228 à
70,5 G à 69,5 5b (1762177 18 7]
284 a 281 8 282,5 G 149.,75 a 149,75 B 119 a 118 b
u
Wiener Bankverein Baltimore and Ohiob. —.— Canada⸗Pacific Abl.⸗Sch.
o. Div.⸗Bezugsschein. — à 20,25 b B Accumulatoren⸗Fabrik . Zellst. u. Papier
ugsburg⸗Nürnbg. Masch. Basalt üg⸗ 8
Andernach. 168877]
In das hiesige Handelsregister Abt. A ist am 21. 10. 1930 unter Nr. 304 die „Kohlensäurewerk⸗Westmark, Kraft“, in Ochtendung, und Inhaber Heinrich Kraft, “ “
“
20,5 b — à 84 à 82,25 b
69 4 68.28 9 68,75 G
— 2193à 191 ½ 195— 107,5 à 106 à 108,5 a108b 33 ⅛ a 32 ⅛ a 33 %b
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70,8 70 b 115 78 à 106,5à 109K 107,28 à 107,5b 34 a 33 % 34,25 à 33% B
8
“
82 à 79,5 8 82 8 81,5 G
11u1618 beeC
88
“ 1161X“ “ 8