1931 / 28 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 03 Feb 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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8⸗ und Staatsanzeiger Nr. 28 vom 3. Februar 1931. S. 4. 3 . 1G hätten, dürfe auf der anderen Seite keinen garantierten Preis möglichst nur einheimische Produkte zu kaufen und auf entbehrliche erkennen, daß die Not auch anderswo und vielleicht noch schrech 8 1 8 ““ E r st e B e 1 1 . 8 e 2 2 8 denn die Erreichung eines bestimmten Preises sei natür⸗ ausländische —— und 2— verzichte. Ein ver⸗ licher wütet als in Agrarkreisen. Abg. reybe (Wirtsch P. 2 82 b 8 ich nur durch Zölle möglich, die sich der jeweiligen Lage anpaßten. ständnisvolles Entgegenkommen von roduzent und Konsument stellte fest, daß eine Ueberproduktion an treide in der ganzen M Deutschen RNeichsanzeiger und Preußischen St 1 t 1 45 Achsc aatsanzeiger

Abg. Dr. Köhler (Zentr.) erklärte, in dem stetig steigenden Auf⸗ sei hier notwendig. Zu bedenken sei allerdings, daß die bereits Belt vorhanden sei. nfol i ei . gabenkreis des Reichsernährungsministeriums gesthi sowohl in mit Erfol Maßnahmen sür ne wnen er Fleischwirtschaft 1 hedessen 382,n —— b 8 28 Standardisierung erst nach einer gewissen Zeit voll wirksam ihr Augenmert auf die Veredelung der deutschen bäuerlichen Wi ) * . rasil 9. . uö“ Berlin, Dienstag, den 3. Feb

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die Anforderung wie in den Verbrauch der bewilligten Mittel wesentlich größere Ordnung und Durchsichtigkeit kmmen. Sub⸗ werden könnten. Der Redner schloß mit einem eindringlichen schaft zu richten habe. Abg. Schneider⸗Breslau (Nat

ventionen seien nur zu verantworten, wenn sie bis zur letzten Appell an die Reichsregierung, sich bewußt zu sein, daß alle Maß⸗ Soz.) verwahrte sich gegen Verleumdun 1 ihn i Mark den wirklich Bedürftigen zukämen und nsts. in erheblichem nahmen, die für die Landwirtschaft und den Osten getroffen werden Linkspresse erschienen mit dem Feel decn geeehaehnan 8 1 g- —V— sollten, ut . vee eees in Fafe geset 22— 2 1 42 zter, 2 eee und behandle seine Leute, auch Z1 neuen Wehrmacht seien in diesem Jah 602 m Ver g der vom KReich hingegebenen Mittel sei teilwei Abg. 3 .) ei geringsten, als Mitarbeiter. Er werde gegen die Ur⸗ E Nr. n diesem Jahre um 000 Mark auf und dafür, sowie zur Beseitigu . , recht mangelhaft. Die Treuhandberichte über so bevnn hanzen hebatte r. —4 aufer gelassen werde, daß u Nachrichten gerichtliche Schritte unternehmen. Staats⸗ Darlehen für landwirtschaftliche Bodenverhesserungen auf 21 Pee gestiegen. Eine Aenderung der Lage und anerkannten Lücken in 8 F —ö2vö 8. deschafr 88 2 Ernahrungaminisgerium 232 geer n 8 rbeirczef vr. ache cit eremener Faterafe g2 S 8 8 ve aah re. di Frage der gemönen der Jahre auszudehnen unter entsprechender Aenderung des verorgung und durch II blich r2. ee en. Bahr werden, die sich aus der a⸗ Verringerung der 1 lweise ein rübes8 anzieller Verwirtsch g. H an de politik 9 8 8 getreidestelle ist zusammen mit dem Rech⸗ samtbetrages Zur Verbilligung des Zinssatzes D 8 2 sgatzliche Aenderung des bestehenden r Versorgungsberechtigten und der T nge müsse scharf zugegriffen werden. Daß über 50 Millionen Gelder denselben Schaden haben wie die Masse der Verbraucher. Er nungshof des Deutschen Reiches ge rüft worden nach der Rich⸗ 82—— Lilchwirtf 841 atzes von Darlehen Wehrsystems zu erreichen. Die in der Vollkraft ihrer Jahre ver⸗ allgemeinen Sparmaßnahm jes b ganz gußerhalb des Reichshaushalts bewirtschaftet werden, sei führt eine Reihe Zitate aus Entschließun en christlicher Bauern⸗ tung din. ob eine andere etatsmätige Behandlung möglich ser 2.4— —2₰ deeenn n ge. anr veechfchelen, ffiziere fänden bei dem Heasstorh Zustand der wurde eine vmam . Eneen . vv. 5 und bedürfe sofortiger Aenderung. Bei den 92 *2 W t anqsten ie eine Ablehnung der Politik des - der Verrechnung ist bisher nicht gefunden arde jedoch die gegenseitige Deckungsfähigkeit dieses Titels Wehriyst ort keine Unterbringung. Solange das bestehende genommen, worin die Reichsregierung ersucht wird 22 eine kre iten sei einheitliche Behandlung der Zins⸗ und Kapitalrück⸗ 8 . Uhn 0 8 en 2 Auch habe man bei der Debatte wor en. 8 Ernährungsministerium hat der Frage des Flachs⸗Alhlit dem Fonds für landwirtschaftliche Betriebsumstellung. Ab G a Aen werde, drehe Kritik im Kreise. Prüfung einzutreten, ob und inwieweit bedürftigen Kriegereltern 8 zahlungen im ganzen Reiche erforderlich; jetzt sei es hier so, daß ige 2* ung der assenarbeitslosigkeit und der ge⸗ aues und der Flachsverarbeitung bisher stets ein warmes Inter⸗Mleichsernährungsminister Schiele gab zur Frage, ob eine diese 4. 1 resden) (Komm.) behandelte in einen Ausführungen auch 4 Ablauf der im Reichsversor ungsgesetz Fristen die Pünktlichen und Gewissenhaften die Hineingefallenen zu send e⸗ Kauf 8 der E außer acht gelassen. Durch 85 eee und jährlich besondere Mittel dafür im Etat llerhöhung sar Kasein beabsichtigt sei 0 die Erklärung ab been t- ung der Verforgung der deutschen Kriegsopfer der an Stelle der Elternrente laufende Veihst en oder Unterfrubmn⸗ en end eine itate aus Aufsätzen führender Wirtschaftler und so⸗ gefordert. Die Frage einer Frachtermäßigung für Schlesten wirls es darauf ankomme, die inländische Kaseinproduktion 105 dc. . en e gum, Rescheversorgung eses vom hee können. Durch eine sozialdemokratische Resolutkon ehenden Härten in ur ie Reichsregierung ersucht, die für die Kapitalabfindung

scheinen. Der deutschen Holzwirtschaft müsse sofort durchgreife - b h eholfen werden. Abg. Dr. Gereke (Landvolk) wandte sich ein⸗ gar durch Entschließungen von Bauernvereinen unterstreicht der zur Zeit noch geprüft. Es ist beabsichtigt, Schlesien dieselben angemessenen Preisen unterzubringern Er denk Frach tera —3 r denke an der Versorgung gebracht. Aber die im Herbst 1929 durch den zum Zwecke der Wohnungsfürsorge für Kriegsbeschädigte und

leitend gegen die Behauptung der Sozialdemokraten und Kommu⸗ Redner dies noch besonders. Schließlich gehe man über die Tat⸗ Frachtermäßigungen zu gewähren wie für Ostpreußen. Die Fett⸗wUlne iwillige ständi 1 nisten, daß die im Etat vorgesehenen Mittel zur Unterstützung der sache der Inbetriebnahme von Traktoren und Lastautomobilen in ölle sind im Handelsvertrage mit Schweden gebunden. Für die Tgdereen Verng, damaligen Reichsarbeitsminister Wissell und die durch die beiden Kriegerhinterbliebene vorgesehenen 10 Millionen Reich k Landwirtschaft ungerechtfertigte Sondergaben für die Landwirt⸗ den überseeischen Ländern und der Sowjetunion hinweg und glaube, Hründung des sind im Ministerium alle lbe die Frage einer Zollerhöhung nicht im Vorde * Notverordnungen vorgenommenen Verschlechterungen der Ver⸗ unverkürzt und⸗ rechtzeitig den Hauptversorgungsämt *Ver caft seien. Von Sonderabgaben und Zubventionen für einen der durch diese Erfindungen erfolgten gewaltigen Umwälzung Vorbereitungen gekroffen und der Ausschuß wäre bereits gegründelsülfn Antrag des Abg Keinharßzt 1 lorgung hätten verheerende Folgen für die Krie sopfer gebracht. fügung zu stellen, damit diese in der Lage 2.,. leichzeitig mi 24 inzigen Berufsstand könne hier gar nicht die Rede sein. Es han⸗ und Verbilligung der Produktion durch Zollmaßnahmen, Brot⸗ und in Tätigkeit, wenn die Länder ihre Zustimmung gegeben nährungsetat einen neuen Titel einzuführen für die 9 Zahl der versorgungsberechtigten Kriegsbes ädigten sei trotz Aufstellung des Wohnungsbauprogramuns 829 Lande 8 18 Ser ln sich vielmehr um die Sicherung der Ernährungsbasis des gesetze, Verfütterung von Roggen und dergleichen begegnen zu Damit war die allgemeine Aussprache beendet. In der ewährung eines unverzinslichen lrafrseher Hredits a N 328 aller Abbaumaßnahmen von 720 000 im Jahre 1924 auf 840 meinden bestimmte Zusicherungen über die Anteile r vn 825

ganzen deutschen Volkes und die Stützung des Binnenmarktes, können. Die technische Entwicklung werde alle kleinlichen Maß⸗ vnserberatang wurde ein Antrag des Abg. Dr. Cremer d Geiß⸗München 150 000 RM e fele n —g im Jahre 1930 gestiegen. Diese Eutwicklun ergebe sich aus der abfindung zu geben. Behnegchch ersucht eine so selden Fanj *&

dessen stärkster Träger von jeher die Landwirtschaft gewesen sei. nahmen zerschlagen, die jetzt zu Lasten der Verbraucher und der 8 Vp.) angenommen, wonach bei sämtlichen Titeln des Haus⸗lr weiteren Beratung dem ständigen linterausschuß über Lejen zunehmenden Notloge dieser Kreise. Der edner wandte sich Entschließung die Reichsregierung, die V acriften ker die g. 22 Renantceist nuns damit 2 E1n der Kauftraft Naste der anag trischaftt en Freelen 88 V 1““ der ö hen Selh r beantragte Kredit soll dem Herrn Geiß Long ünag iesen. Fsangern 125 Schematismus in den Berorqangs. und freiung von der Gebühr ür 16““

r Landwirtschaft sei eine der wesentlichsten Vorbedingungen Die Agrarpolitik der Regierung müsse aus dem Gesichtspunkt der „beim Ausscheide ieeber verg hlagen ist, die Worz ur Förder 8 b 8 zur V gekre vhn öEE“ 8 ven unßessce⸗ ertt egsbeschad ve. Sr. 8 v S. Beloftung ser brfiten Maften der ee e * unde Lan ue . Keslte en g2* vefeichen 8 sördi en sic en bö11. anee caz 8. gen. erte besonders den Charakter der Lezaeten Die Pesber⸗ n“h ie Lage versetzt würde, dem großen Heer der Erwerbslosen 8 rfste bekäm verden. Abg. Hillebrand (D. B. P.⸗ Stellen 8 us anderen Ressorts oder Behörden über rden. Zum Schluß begründete Abg. Dr ükachtertätigkeit und die verheerende Wirkung der „Gutachter⸗ Beratung an den ständi Unterausf ies iernes

Arbeitsmöglichkeiten zu bieten. Die Opfer, die deswegen jetzt Hospitant der Staatspartei) bekämpfte die Zuckerpolitik des nommen sind. Das gleiche geschieht bei Angestellten, die ausglere Bntean H Meelies egründete Abg. Dr. Quaat (D. Nat.) fabriten“. Die d ürli segscpsern frei. war der⸗ Lea ecdegt. dsen. h gschiß nertcdse sin

1 biete Opfer, gen 11“ ämpft Zucke 88 ssorts 1. Lingesteliten, die ausahren Antrag, 50 Milli Reichs ir die den Diethurch natürlichen Abgang von Kriegsopfern frei⸗ war der Verso digt. T sschuß ur Rettung der vor dem Zusammenbruch stehenden Landwirtschaft Reiches, die auf ein völlig unberechtigtes Monopol für die bisher 1“ erHeeb Außerden ee ben 82 werdenden Mittel müßten zum Ansbe der 2 N— auf Miktwaar 1n se gaigt., —2 Lic eßung des Abg. Beck⸗Oppeln (Zentr.) ungenbergschen Gesetzentwürfe hinwies. Es bestehe die Gefahr, —ö 11. . 8 v“ 1 n, die mindestens üe Sn. 2 2 ** Der Untersuchungsausschuß des Reichstags für die

stand, ** eesechelebnag unserer ganzen kt gaßt und bee dff e 1“ gänzlich wirken, daß bei der Kontingenti ber herwirfnle der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zugute. In der Agrarwirt⸗ ausgeschlossen. In der Kartoffelwirtschaft sehen wir eine gleiche FSemen, oz e tingentterung der Zuckerwirtschaft derf e V es Reichstags b 5 fe; retã 2 schaft aller Länder könne man eine oder weniger schwere unhaltbare Mobawolwirschaf einzelner Betriebe. In b iche V erforderliche Einfluß und die Mitwirkung des Kauf⸗Rübenbaues 18, es, W nene. denhat sei Geib (Keichsarbeitsministerium) erklärte auf verschiebene Ber Roggenstützungsaktion der Reichsregierung setzte am 2, d. M. unter Krisis feststellen. Die internationale Ueberproduktion habe alle kunft lasse sie sich nur halten durch Einrichtung von Genossen⸗ sichergestellt wird. Weiter wurde eine Entschließung der Abgg⸗ en Harch den Eiet sessnelegt. Iessalt veehte dadlich 2 ung merkungen, die in der Aussprache erfolgt sind, daß das Reichs⸗ Vorsch des Abg. Dr. Weber (Staatsp.) seine Beratungen fort. Lärnder der Welt zu besonderen Schutzmaßnahmen für die heimische schaftsbrennereien oder dadurch, daß ein gewisser Prozentsatz von Dr. Perlitius (Zentr. und Dr. Gereke (D. Landvoltsfste ausreichender Betrag in den Etat eingesteüt werben Sehen arbeitsministerium nicht daran denke, die Versorgungsarbeiten Zus Heginn der Litzung beionte der Borsihende gegenüiber Landwirtschaft gezwungen. Wenn der Abg. Schmidt⸗Köpenick be⸗ Kartoffeln vom freien Markt genommen werde. Die Osthilfe angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, mit dersßr vorgeschrittenen Zeit mußte jedoch der Ausschuß seine de⸗ an Wohlfahrtsbehörden der Provinzen oder Gemeinden zu über⸗ mehrfacher Kritik der Presse, 8* hanuptete, daß 99 vH aller im Interesse der Landwirtschaft ge⸗ müsse für die Siedler in der Uebernahme von ein oder mehreren enchec inn der Deutschen Reichsbahn⸗Gesellschaft Verhand tungen abbrechen. Per Antrag des Abg. Dr. Quaatz (D. Nat.) tragen. Das ließe schon das große Reichsinteresse nicht zu, da lungen in der vorigen Sitzung bestimmungsgemäß sofort bei Be⸗ stellten Anträge überflüssig und unerfüllbar seien, so müsse man Freijahren ausgestaltet werden. Zu bedauern sei, das derehen ö sünit dem Ziele, den Provinzen Schlesten sird in der Mittwochstzung am 4. Febeuar behandelt werden, lährlich 1,5 Milliarden an Reichsgeldern zu betreuen seien, Ebenso⸗ Hinn der Beweisaufnahme hergestellt worden sei. Darauf erklärte einmal auf die Unterstützungen hinweisen, die im Ausland auch Minister auch jetzt noch nicht die Veredelungsproduktion in den Osthiffe die e. estpreußen und Pommern im Rahmen der 31. Januar d. J. wird der Ausschuß den Versorgungsetat wenig könnten die sozialpolitischen Ausgaben des Versorgungs. Adbg Setub ben dor (. Nat.) dem Nachrichienbüro des Vereinz von linksgerichteten Regierungen der Landwirtschaft gewährt Vordergrund stellt. Für eine dauernde Konkurrenzfähigkeit der Elhiefe, nie 1. ichen Frachtvergünstigungen für landwirtschaftliche d den Etat des Rechnungshofs beraten 5 wesens durch siskalische Behörden durchgeführt werden. Abg. veuscher Zeitungsverleger zufolge, daß hier eine auße ordentlich würden. Außerdem lasse eine solche Ablehnung der landwirt⸗ deutschen Bauern mit der Weltwirtschaft werde das Vildungs⸗ siesffursezund Be zu geben nach Art und Form, wit Morath (D. Vp.) würde gern etwas über die Kriegsversorgung wichtige Aufgabe des Ausschusses vorliege und er daher bitte, eine schaftlichen Forderungen jedes Verständnis für die Lage der Land⸗ wesen mit ausschlaggebend sein. Wir fordern die Bereitstellung 38 d 2u5n 1e9. 8 Osthilfegesetz gewährt sind. Schließlich Der Haushaltsgausschuß des Reichstags beriet am 31. Januar in Sowjetrußland wissen. Dort gäbe es allem Anschein nach veüglice stenographische Aufnahme zu veranlassen, da es sich um arbeiter und des ländlichen Handwerks vermissen, die beide in vos Staatsmitteln, um die bäuerliche Viehwirtschaft im Rahmen —wurde eine Reso ““ . Schmidt⸗Köpenick (Soßahn Haushalt für Versorgung und Ruhegehalter. überhaupt keine Kriegsversorgung, während hier die Kommunisten Millionen und Dutzende von Millionen handele. Abg. Dr. hrer Existenz mit der Rentabilität der Landwirtschaft aufs engste des Reichsmilchgesetzes erst konkurrenzfähig zu machen. Die Ver⸗ egenene worin eeseehideangsRteite um ersuchtsser Berichterstatter, Abg. Laverrenz (D. Nat.), warf, dem sich als große Kritiker aufspielten. Der Redner verlangte Ver⸗ Schifferer (d. Vp.) unterstützte diese Bitte. Abg. korbundee saen 1ue Ausland für, seine Landwirtschaft 1““ im Peeeg entstehe auch aus der Art, wie diese Riide, siche reng g.. 1““ ichen achrichtenbüro des Vereins deutscher g.tungiverlegen züfolge gleiche mit anderen Ländern, wobei die Ziffern auf gleiche Wäh⸗ M. 8” 9. , denan⸗ 1-. br ie Ans⸗ eiste, sehe man daraus, daß z. B. Frankreich einen Vermahlungs⸗ Mittel verteilt würden. Abg. Heinig (Soz.) stellte fest, daß das 1“ b s Reichs r Hinblick auf eine Entschließung des Reichsrats die F „rung und Kauftraft gebracht werden sollten. Die 4 Ber bes Ministers eben erst erhalten habe und ihm daher iefen 1““ habeligat 88* Feficheennücpungim misterinm J das unklarste . rn de e e shhs en EEeö“ nnggr anng g deme Rechäeteieeninsteran Bnh erie⸗ ber⸗ 8 18 8 vmnehec ehemürne, de seengah mr he hnhs eEesbern stass gacrc 8 dem Verordnungswege möglich seien und ein Beimischungs⸗ gestaltigste Ministerium sei. an müsse dabei erwarten, daß die Se eee9, E-n. 8 ngswesen zu entziehen und einer anderen Reichsbehörde zu Erfolg gewirkt, es sei keine nennenswerte Zahl von Bersor 8 jesen bene⸗ Eö1““ zwang für Spiritus zum ausländischen Treibstoff in Höhe von leitenden Beamten in dauernder Uebereinstimmung über die Geld⸗ festgestellt wird, daß Mittel aus dem Etat des Reichsernährungs⸗ terstellen, oder ob an eine Angliede der Bnderregje zu anwärtern durch sie untergebracht worden, also bleibe nir ser erwiesen bezeichnete, daß die Waren⸗Aktiengesellschaft Katz & Nau⸗ 50 vH bestehe. Aehnlich lägen die Verhältnisse in Holland, das verausgabung mit dem Haus altsausschuß und den Spitzenorgani ministeriums keinesfalls zur Unterstützung der Deutschen Land⸗ in eine Angliederung der Länderregierungen ee 3 gebracht worden, also bleibe nur der mann in Hamburg eine Konzernfirma der Getreide, Industrie⸗ v 1 die V H d aus em 9 Spitzenorgani⸗ kraftführerschulen G. m. b. H. in Zeese d der Deutsche dacht sei. Der vorliegende Haushalt schließe gegenüber dem Zwang übrig. Daß man die Zuschüsse zu den Pensionen um 10 % 8 sions⸗- 88 ee; g9 u; a. einen zehnprozentigen Beimischungszwang von Kartoffel⸗ sationen der Landwirtschaft ständen, doch sei dies leider nicht der Arfreervrerschufen G m. b. H. in Zeesen und der Deutschenerjahr mit einem Minderansatz von 101 Millienen M kürze, sei hart. Die Petition der Decoffizi 8 und Commissions⸗A.⸗G. (G. J. C.) also eine derjenigen Stellen, stärke zu Weiß⸗ und Schwarzbrot habe. Dänemark garantiere Fall, und so komme es, daß die im Etat bewilli Gich Arbeiterzentrale in Berlin verwendet werden dürfen. Wetter er oeer —5 illionen Mark ab. be 0n g der Decoffiziere und die Anträge die von der Regierung mit der Stützungsaktion betraut worden 8 EEEE 0. D2 Fall, 1 8, d gten Summen berat 31. 3 wdieses Jahres ie Gesamtausgaben von 1646 Millionen stellten aber noch immer bezüglich der Witwen solle man gründlich im ständigen Ausschuß sei r] 8 & 52 - einen Mindestpreis für Rüben, Schweden habe mit 3 nicht mit dem notwendigen geschäftli diurig, 8. eratung am 31. Januar dieses Jahres. erer * 1 1 1 ur n g dAusschuß seien, jene Voreinfuhr von Gerste auf Grund ihrer guten Infor⸗ der Sozialdemokratile den Zucer udener habe mit Zustimmung -. b iig 8 geschäftlichen Geschick verwaltet er Ha bhnsn. S aa das. . en Fachlller ein Biertel des uschußbedarfs des ordentlichen Haushalts besprechen Die Rechtsprechung des Reichsversorgungsgerichts mationen veranlaßt habe, die die Hilfsaktion der Regierung un⸗ rati rrübenbau mit 3,5 Millionen erde gelangten die Summen nicht immer an die land⸗ Der Haushaltsausschuß des Reichstags nahm, dem Nach tr. Das Schwergewicht falle auf die Ausgaben der Versorgun entferne sich von der Rechtsprechung des Reichsgerichts derart, d ß irks Hört, Kronen subventioniert und habe gleichfalls einen Spiritus⸗ wirtschaftlichen E“ die sie bestimmt seien. (Sehr richtig!) richtenbüro des Vereins deutscher Zeitungsverleger zufolge, amfer Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen sowie der Wffts die Militärangehörigen gewiffermaten auf anderen echts⸗ ÜFavag. Ee“ v. 2 der og Gender⸗ beimischungszwang. Weiter könne man verweisen auf Estland, So komme es vor, daß Mittel für ein und denselben Subventions⸗ 30. Januar die Abstimmungen zum Etat des Reichs Mere und Beamten der alten Wehrmacht. Hierfür würden rund boden versetzt würden. Abg. aieugen (Nat. Soz.) Sos⸗ neenh 8 das in Aussicht gestellte Material der Regie⸗ Amerika mit seinen hohen Zöllen und Südafrika mit seinen Ein⸗ weck an ein und dieselbe Stelle aus drei oder vier verschiedenen ernährungsministeriums vor. Dabei wurde eine Re⸗u769 Millionen angefordert. Zur Frage der weiteren Entwicklun erinnerte an die Erklärung des Reichskanzlers Müller vom Funi Stagtofer 55 E1114A4“*“ fuhrverboten für agrarische Produkte. Es müsse endlich ei Fonds des Reichsernährungsministeriums flie b ie⸗ solution angenommen, durch die verhindert werd ll, daß an skoste n 0. 9 1928 ie Bess 8 Kri dnencs Stagtssekretär Dr. Heukamp, man habe das Material dem Aus⸗ v ch Es müsse endlich einmal Fon sernährungsministeriums fließen, ohne daß die⸗ 9 i ang „durch die verhindert wer en soll, daß auezr Versorgungskosten verwies der Berichterstatter auf eine Be⸗ 1928, daß die Besserung des Loses der Kriegsopfer dem einmütigen schuß nicht stückweis de lossen übergeben ll Schluß gemacht werd en mit dem Gegeneinanderausspielen der ver⸗ jenigen, welche die Fonds verwalten, immer wissen, daß einen Verband, der aus Reichsmitteln Beihilfen erhält, solche Beistzchnung, wonach in den nächsten Jahren Ersparnisse von je 30 bis Empfinden des deutschen Volks ent preche, und an das Wort des DDu 8 1dtncmeiscs 8 S-AöI⸗ 8 erge 22 schiedenen Wirtschaftsgruppen und Berufsstände. Wenn immer andere Fonds ebenfalls dieselbe Stelle speisen, also ein gegen⸗ hilfen aus verschiedenen Titeln gewährt werden. Der Titel, derssh Millionen eintreten würden, so daß die Ausgaben des Jahres Arbeitsministers Wissell aus dem ahre 1928 es müsse geprüft EEEEö tid aduftri E b 8n⸗ erträge dründe., 8 edegeli seen v der 1 e des Ministeriums zum 88 EC“ 88 für 2 E 640 hinter denen des Jahres 1931 um etwa 300 Millionen Mark werden, ob das Los der Kriegsopfer nicht gebessert werden koönne. Fienas gag & Ravmann ufie *Sn ri s ler nn dwerrschaft gefährdeten den industriellen Export, so müsse dem großen Nutzen der Interessenten. Das Ernährungsministerium wirtschaftsinstitut in Rom vorsieht, wurde dem Ständigen Unter rückbleiben würden. In diesem Jahre werde mit 840 000 Emp⸗ Diese Aeußerungen von berufener Seite hätten in den Kriegs. Miti Fi Katz &” fei sei it Han entgegengehalten werden, daß die Industrie schon längst vor der müsse sich im Verkehr mit solch geschickten Interessenten prin⸗ ausschuß überwiesen. In der vorangehenden Aussprache wurde insängern von Kriegsbe chädigtenr 8 e opferkreisen gewisse H di 8e. .S z , eeeeen er neegeee , ee en ses Leheee . A. Landwirtschaft Schutzzölle in wesentlich Srößedem Ausmaß bob ipiell anders einstell⸗ 8 2 en Interessenter prin⸗ Zweifel gezogen, ob die Höhe der Bezüge gerechtfertigt sei und die gern von Krieg schädigtenrente zu rechnen sein. In den en gewisse Hoffnungen geweckt, ie aber durch die Tat⸗ burger Vertreter der J. J. C. gewesen. Er wies nochmals auf die tschaft S 1 8 gehabt zie anders einstellen. Jedenfalls scheinen die Interessenten eeifel gezogen, ob die Höhe der Bezüge gerechtfertigt sei und diechsten Jahren sei aber mit dem Absinken der Beschädigtenziffer sachen wieder zunichte gemacht worden seien. Reichskanzler Wichtiagkei g Firi ge habe, wie sie bisher der Landwirtschaft zuteil geworden wären. viel geschäftstüchtiger fein, als die Herren des Ministeriums Alle Aufgaben des Instituts der Botschaft in Rom zu übertragen seien rechne lich 8.e Bees gfereker rüm 1 seien.é Reichskanzler Wichtigkeit genauer stenographischer Fixierung der Ausführungen be, wie sie r Landwirtschaft il ge ren. i, als die 8. 8 Instituts Botschaft in een seie 1 9 Bestimmung der Not⸗ Brüning habe im Oktober vorigen Jahres erklärt, daß alle Kreise im Ausf Abg. H. v 8 te die Not⸗ Diese induttriellen Schutzülle seien selbstuerstäntlich ö Kontrollmaßnahmen beif selsweise vitrum 8 Ueber die etatsmäßige Seite hinaus sprach der Abg. Professor .’e „neag 82 Grund der 2 g auü 8 K. d. le Kreif im Ausschuß hin. g. Hoernle (Komm.) betonte die Not . . zolle seier 1 bei V Reichs I ge S. f ich Abg. Prof⸗ 1 8 940 werde sich die Zahl auf 770 000 Opfer bringen müßten. Der Redner gab dann einen Rückblick wendigkeit⸗ die Ursachen der Wel kris istellen; er Einfluß auf die Einfuhr ausländischer Agrarprodukte und was gesellschaft, kämen keichtich u spät. Es sei aus Füseuhrn Dr. Schreiber (Zentr.) noch zu den Aufgaben des Institutzs baesesge m Jahre 18 * fdie Eynndj G w Rückblick; wendigkeit zuerst die Ursachen der tagrarkrise festzustellen; er Ebe 8 AgrarI was 90. ei . sgeschlossen, da (Zentr.) noch zu den Aufgaben des Institutzörringert haben. Der Berichterstatter be auf die Entwicklung der Kriegsop org 28 fei ke 2 5 1 8 e2 virtschaft. Die Landwirtschaft habe sich die ge⸗ e Landwirtschaft dieser selbst zum Segen gereiche. Ein⸗ H Inter 1 isen. Seine Anlehnung afhtlich der Ausgaben für die Versorgung der neuen Wehrme cht. Härten hinsichtkich der Zusatzrentner und der Erziehungsbeihil K istei (Nat. Soz.) hielt es den Umftä nach trotzdem niemals mit Rücksicht auf die Industrie und die große mal werde die Zeit kommen, wo sich auch die Landwirtsch w den Völkerbund sei nach wie vor ernstlich zu erwägen. Daß der ö1ö“ gung neuen Wehrma rf EREE er Erziehungsbeihilfen Abg,. Karpenstein (Nat. Soz.) hielt es den Umständen nach dem nieme Ri. die Indust 1 L Zeit ko⸗ . t selbst 1 er 28 g Daß d festzustellen, daß sie mit 72,7 Millionen den gleichen Betr erfolgt. Im Jahre darauf seien von den vom Reichstag bereit⸗ für besser, über die A des Min d Reichs⸗ Masse industrieller Arbeiter gegen diese industriellen Schutzölle gegen solch verhän⸗ 8 nd schaft deutsche Delegierte den Rang eines Botschaftsrats hat, sei b. t15 en, 8 71 ll en gleichen Betrag 1 Ja⸗ ¹. 1 n den vom Reichstag berei ür besser, über die Ausführungen des Ministers und des Reichs gewehrt und die dadurch erhöhten Preise für Maschinen usw. ge⸗ la jetzt nur irgendeinen landwirtschaftlichen Verein zu gründ gründet. Der Antrag der Sozialdemokraten, an diesem Titeg die Tatsache, daß die Penst 1n 892 090 9 gerommen eingesp Dee Kehitalobfirdung für Erziezungsbei⸗ riak 31 berchten vrd die vanze Riongensehescheetton Zerme⸗ unl 9 er hiner 8 zt 1 2 1 ein zu 6 Anerag 6 , em 2 atsache, die Pensionen um 892 000 Mark zugenommen eingespart worden. Die Kapitalabfindung für Erziehungsbei⸗ rial zu betrachten und die ganze Roggenstützungsaktion chrono⸗ zahlt. Das Landvolk müsse aber verlangen, daß auch von der und sofort fließen ihm Mittel zu. Das Ernährungs. üfterun, 18,000 zu streichen, und der Antrag der Nationalsozialisten 1“ 22 Pear nen hilfen 3 ei 8 isch istoris ndel -eevNö X. SE“ EEö 5 8. 3 I 2 hrungsministerium ““ Seeee tten. Geradezu betremdend aber mute die Höhe für die Aus⸗ hilfen habe man damals eingestellt und zum ersten Male auch logisch und historisch zu behandeln. Auch wäre die Hinzuziehun Industrie und der industriellen Arbeiterschaft mindestens das müsse viel konsequenter nach großen sachlichen Gesichtspunkt 8000 zu streichen, wurden dem Unterausschuß mitüberwiesenben der Rente Pe-n Lige. behz 8 ine Kinderbeihi mnaeß öö2. S ändiner 1 e vrr⸗ 9 - terse 8 ach 1 en, wu 1 nter h tuverwiesenzhg enten an, für die eine um fast 100 % höhere Summe keine Kinderbeihilfen eingesetzt. Das vergangene Jahr sei ein von Sachverständigen von Anfang an erforderlich. Reichs⸗ gleiche Verständnis für die Notwendigkeit snbncndeschass icas handeln.é Abg. Dr. Perlitius (Zentr.) war de ichtspunkten Ein Vertreter des Reichsministeriums für Er 1“ 1 28 hohere ea g v gene I. , 2 arv, . . Ue. . g 9 11 8 S. 8 . r Ansicht, da 5 b. r. IGX . ,o or Ir. Augesetzt worden sei als in eir ärte Be⸗ Jahr der Entrechtun 2 rungs her S tte, 11A1“”; 9 v zwischen 12 an ZZ geplanten Vnßangichte 68 sbu 98 88 i * ch 8 TI“ 8 ee rn 8 lher u6“ 28 He ter orasselun 0er. 8.S Tnäßrungeminäster . 3 ½ Arre g Mor. e die landwirtschaftlichen Produkte vrhöhe 88 umn estige Meütralüs schaftsstruktur 1111“ den ganzin Wüte das Verhältnis Deutschlands z0 ihnd Der dentsche Delegierte se I. 1ö1 hältni vace 11115* eaede, 8 g9 e- 5 Pugresse —4— 8* mal, de üute der Index für industrielle Fertigfabri⸗ inwirtschaftlicher Art von der deutschen Agrarwirt⸗ I 8 „Sachverst b er ute ohne die Pensione Hinterbliebenenbezüge e I Kapitalabfi 5 caktise anz ei 8 nistische Antrag auf Eintritt der allgemeinen Aussprache abge⸗ kate rund über 140, für Steuern und Abgaben über 300, für schaft durchgeführt werden. Dabei sei es 38: deutschen Botschaft in Rom, eine Tätigkeit, die gegenwärtig, w 85 nen und Hinterbliebenenbezüge an die Offi⸗ pita ndung praktisch ganz eingestellt, was mit der vom 1 9g tri r allgemeine ussprache abge jale Laste . is e 6. ei sei es selbstverständlich, daß ic- Dig ztaltont 7 irts⸗ igvesta, e, . schwundulere und Beamten der alten Wehrmacht 1293 Millionen aus. Kanzler angekündigten Ankurbelung des Wohnungsbaues durchaus lehnt. Abg. Karpenstein (Nat. Soz.) hielt vor allem einen Pe. E1“ 11“ 18 Unnen; lsn esehten er ascheff nach, nstschen S 8 1 E Nufschmnn Leräesicgügung des Kursstandes zeige, nicht in 1n zu bringen sei. 8es 5 als ob der Fühtns den threhnes 1 nAe e n 85, 9,8 1ö““ Ag idex 1 8 vei uns jegliche ussetzungen. rotz ; ee . ; G⸗scJh 122 rah s verarmte Deuts 1 iner Tri s im Durch⸗ in erster Linie diejeni fe sse, bei de 2 in⸗ esen für unbedingt erforderlich. Als der Borsitze Dr. ö1’ „Dlese h Hiner mitt. Veran rvrslichre d denüggtet müsse br Unternehmungeing 6 hi Heresiene efgelng. za de echüfte, des 11“ hnitt mehr für den EE“ als vurc Icr tanng nr ewerien set. Uen der bersermeesfecheegenne . Vohen den Börjentommisfas der preußischen 2—— als 1“ n werden. Die Landwirtschaft könne nich 1— lichkeit des einzelnen gewahrt bleiben. Der Redner lin p EEu“ eich. Der Berichterstatter empf 3 änderte 2 mählich der G die Spruchbehö Sachverständigen vorschlug, lehnte der Abg. Koch (Nat. Soz. varien. bis eine so starke Senkung der Preise für ihre Bedarfs⸗ setzte sich dann für eine Behebung des Flachsanbaues ein, der stark Bitschen Fee. gr ee. 89 vcahscte eh lasse 8-dashelis dc she⸗ . 22 ge aeeSksmder Ze2isel. ace eE tn E diesen Vorschfag abe Ter Stgatskommiflare 189, fahn. 1“ W11“ sei, daß sie existenzfähig werde. Infolgedessen heruntergegangen sei und bei der notwendigen Umstellung eine Sese 27 8 uch Kehee 1g vae⸗ Sug. ““ s als auffällig, daß die Ausgaben für die Heilbehandlung der führen, sondern nach dem Satz „in dubio pro fisco. Die Ver⸗ eingreifen sollen, dann wäre die Tätigkeit des Unter⸗ 11“ Seöö schibd F durchaus geigae wäre. Die ÜUnter⸗ nusde, feineder,. Von 1” * riegsbeschadigten um 2 ¼ Millionen Mart niedriger seien, ob⸗ pflichtung den Kriegsopfern gegenüber stehe zweifellos höher als suchungsausschusses 8 . überflüssig gewesen. 1 Handelsverträge umgeste erden, wiede . arktnotierungen für landwirtschaftliche1i Se rle Küͤsten leich die Zahl der Beschädigten und der Rent fänger z die Erfüllung unsittlicher Tributverträge. Abg. g. Stubbendorff (D. Nat.) empfahl, von dem insbesondere dürften aber keine neuen für die Landwirtsch Erzeugnisse verl . vivi tionen wurde eine ausgedehntere Förderung der kleinen Küstenh. Zal ese ten und der Rentenempfänger zum di ung unsittlicher Tributverträge. g. Dr. Krone is igar b s ünstlüs n irtschaft un⸗ zeugnis erlangten Maßnahmen zur Verbilligung der SSvseven. 4 5 „Schreibernbindesten dieselbe geblieben sei. Dar er entr.) hielt die star 8 es nat jalistis Redn reußischen Börsenkommissar abzusehen, da die ahr bestehe, sünder cehen⸗ er Fägehes ne dag ht 851 süe berpfl⸗ 1 gs. Feaehe se. 11“ 85 bem Osten. cher. mh. grlehn dusw, gewinsch, 169, 9. 1“ bfs die einze ne Heflbebandldn Feee 5 80 dgrozser eze s cszicgen, Hoartich .ne. zoß 8 8,— der Eeag, Iegraher —2 Ihm seien Frmächti 11“ rpflichtende smamis Dr. Heukamp beantwortet die Anfragen und Hnd⸗ ir 8 benswichti il de Pierüber möchte er um eine Auskunft bitten. er wies er nungen weckten, die leider infolge it ni fül H T.I. n 88. ige vorgeschlagen worden⸗ 8 de * zu ten. Sowei ng d eschiedenen Mittel noch die Kontrolle vollen Fors zarbei je 1 . 28. ler Reichsregterun Fr; 8. . 3,7: . tei 1 Fei snai Tist⸗ eir erliner reidehändler Arthur Lehmann und der mfolge 1u1“ Ueberproduktion diese gleitenden Zölle der Verwendung lasse sich schematisieren. Das 13““” i.ha en Beühei ür i gütbehensheng benc, cbeesranc neench e. e.ae .s Sartassn le K sun e .benae⸗ des Aufsichtsrats der Pommerschen Hauptgenossen⸗ Eb blieben, müsse besonders bei Roggen und ministerium lege bei der Ausgabenwirtschaft stets die Richtlinien beiten müsse, gegenüber der ganzen Welt in N ae en. Aucrotz dieser Entschließung sei der betreffende Aus abe osten im als er bei der Frage der Organisation der Vleser un echörben schaft von Knebel. Abg. Tarnow Kog) hielt es 8 —2 Pe hene uech. hesondere v 179, 8 vnd nrfguncgen, Mühte chstags reunde und gebe sich im die Fors üstergebnise 88c Pflanzenkrankheiten x euen Etat wieder verringert worden. Der Mitberi terstatter den sozialpolitischen Charakter dieser Behörden herausgestelt has. enn dac vegrag Eiezgsbecshn ige heranzuziehen. Abg. 1 Ie g des irechts au ꝛ% des Kon⸗ vrig e grö ühe, über die Verwendung der Mittel eine illiarde tstite rdie Aus Maubt, daß dies auf die allgemeine Finanz E“ venw ner AAGn 1. vr 2 aur (Landvolk) wünschte 4 Sachverständige, und zwar je einen werbe 0witvviche oen freuhischen Eanzwiriscaftsminster gefoiwwet-—esnsee däetröle unsen Beleiigung der Länder, durchzufürer. gabenäsie zie gbrbering als Aheinögaes obes. ee deeene , -n, enscher Fonviricheftrats, der nbwerse,ne. irins He. g der Bezugsquote von 529 g 85 verschieden, je nach der Lage der 8 ädli hand rde schlufln die T ei nur wie di f ädi 1 e Spartei e Kür 1 6 . reien Getreidehandels und Bei en. Die ausländischen Beispiele bewiesen, daß die erhöhte en Rechnungshof des deutschen Reiches und die deutsche Revisions⸗ b 8 Ft. 8 1 ür landwi S, W. fr 8 der Art der Tr k t it 1 s Befi kti ich 8 desn manziof Wögkicheit mih wie d. eeavie,Spg de Lnn. etre⸗ EEEEETEEe Beimischung von Spiritus zu Treibzwecke zalich sai und Treuhand⸗Gesellschaft werde i e wurde der Etatstitel für landwirtschaftliche Betriebsumstellun openkrankheiten in ihrem gesamten Befinden fraktion werde sich im Rahmen des finanziell Möglichen nach wie zwe ür Börsentechni ür die 1 irt Eine Fortführung der U,erftitzusasokesor ea- gle ng gr flol. letztere sei in zahlreichen dei.e var ge. eheno ehaazte Die und Absatzförderung um 250 000 Rah gekürzt. Die im Etat vesee in e gesamten Leistungsfähigkeit stark gemindert seien. vor für die berechtigten Interessen der Kriegsbeschädigten ein⸗ Sn Besficheüde vursetschöhar 8 8 88 8 skns H. Bungse . artoffel⸗ 6 8 7 ung herangezogen. 8 ;5 79;34; Do 2 , ;„ g; 8 ; eitere p üHr 5 . 3 s S - 8 . 8” dem 1 ndwir aftsrat). g arpenstein at. EEEeaee Erhöhung der Zölle für Bau⸗, Nutz⸗, Papierholz⸗ 1““ von Verfehlungen werde rücksichtslos durch⸗ Pehets iess dagene gs Heanngsfähigenn mder beiden g amten 8 8 8 vrübri 87 1. Ne. EE Lezges . 88* 2. ,k —— sich Soz.) a-schlug vor, für den Getreidehandel einen Sachverständigen nommen gleichfalls umgehend in Angriff ge⸗ Ffanffen, 19 Mittel wieder zurückgezogen. Ueber rung der Bewegung der Getreideernte wurden enisprechend deso hmann⸗Württemberg (Soz.) ersu 12 die Reichsre —— ein Unterausschuß iäft. en wärden e⸗ Ned 8 sicbaarte Eeee wickelte Reichebeftellungsplan pratt ich archäühtung deee; 1 get Vehond smaen ncnd eschutarzteh w sche zur Etatsansatz 7 500 000 RM bewilligt, jedoch wurde die gegenie für die Kapitalabfindung zum Zwecke der Wohnunggversor⸗ dann noch bestimmte bäroftatische Methoden der Bersochangs Fescafe üc. düer erancden Daec rnecases ee Re gs sch durchgeführt werden sollte 3 8 lungen bei eichs zler. Die Kontingentierung . 5;„* . Titel Ausgab d UÜttun für Kriegsbeschädi 88 b e;. 488 9 2 3 Noyschs 8 HigeNe. KF 8 aften feiligt seien. g. r. orlacher (Bayer. Vp.) dann müsse der Landwirt auch die Sicherheit ham in der Zuckerwirtschaft soll nicht nack efti 82 seitige Deckungsfähigkeit dieses Titels mit dem Ausgabefonds zu fuür Kriegsbeschädigte und Kriegshinterbliebene vorgesehenen ämter, die zur Verschärfung der an sich kritischen Lage der riegs⸗ f h 8 in8 b ür die heimt eit haben, daß die sondern unter wer ht nach einem bestimmten Schema, ü ini irts ichen 0 Million b erkürn un zeiti er⸗ äbi 1 8 4 1 wandte dagegen ein, daß in München kein Terminha Fchutmaßnahmen für die heimische Produktion aufrecht n sondern zaunter weitgehender Berücksichtigung der Familienbetriebe und Sees hahageser kandnirichäftnchen wharrken son 11“ -5 rechtzeitig den Sauptver⸗ beschäbigten beitrugen. Abg. Loibl (Bayer. Vp.) bedauerte, bestehe. Es wäre am besten, die - Sachverständigen lieben und weiter ausgebaut würden. Auf kei ür durchgeführt werden. Die Milchkontrollvereine werden seit Jahr⸗ zur Förderung des Absatzes landwirtschaftlicher Erzeugnisse gchh. Khrtern zur Berfügung zu stellen, damit diese in der Lage daß durch die Notverordnung eine Reihe von Maßnahmen in Er⸗ isati n S bend dahin kommen, daß dergenige Landwirt 8 deenan Fulh vom Reichsernährungsministerium gefördert auh 1 eesch,t. ng xomnen, r . n8 11“ 11“ 5 Ferh'dicgrerc rensreanat desaaswatk der Bearnf⸗ A— 8* 2 LSar r Re⸗ 25 1 7 8 9. b *9 8 2 vj je roeagier irer c er 9 gstim Duste b jj die 2 3 5 ich öro 8 r Pfl;z ½ % . D. 88 8 8 ir 7 8 8 S Censchesntung 1ee agsen, und Rübenanbaues Nahre haeer ““ ngesett. Abg. 87* AEEE11“ sle Zuste un 8n üben eSv, 8e. —— 8 sationen zu überlassen. Auf seinen Vorschlag wurde unter Ab⸗ 2 nung de eizen⸗, Gersten⸗ und 5 zu rm (Soz.) regte an, daß die verschiedenen sogenannten Er⸗ asceden 11 . b 28 . S. e 487 e. 8 e t verke da lehnung des nationalsozialistischen Wunsches Herr Lehmann⸗Berlin anbaues befolge, durch die Befolgung dieser empffutterh nährungsausschüsse, die sich jeder mit einem anderen Nahrungs⸗ 2 setzte ,— für die Rechte der Zivil⸗ andererfaits in der Bevölkerung eine gewisse Animosität gegen die als Sachverständige shn enee 8 2 uttermittel⸗ Feschädigt würde, ähnlich jenen Landwirten, di ve⸗ ö mittel beschäftigen, zusammengefaßt werden sollten, was ihrer . (sFortsetzung in der Ersten Beilage.) v 3 ausgeschiedene alte Soldaten war⸗ ““ insbesondere gegen deren Hinterbliebene, bestehe. handel genannt. Abg. Horlacher (Bayer. Vp.) erklärte, er se⸗ zarolen der Regierung auf möglichste Intensivierung d Er⸗ Arbeit nur zuträglich sein könnte. Die Rednerin setzte sich dann G n orge un kot auf Anstellung. Es drohe zudem Das sei durch unverantwortliche Agitation in die Oeffentlichkeit; nicht gegen den Verehic⸗ der Nationalsozialisten auf Vernehmun 8 1 b 8 ng und Er⸗ für die Aufhen ö“ v 8 1 ““ rch das von den Deutschnationalen bekäm k . 1 2 2 1.,2 8* 8 g 2 1 Fialisten 1 g höhung der Produktion folgt 4 r die Aufhebung der Mineralwassersteuer bei Schokolad s rch d. s n bekämpfte Pensionskürzungs⸗ hineingetragen worden. An den Bezügen der Kriegsbeschädigten olgten und heute dadurch in die aller⸗ ein W b ei Schokoladenmilch esetz eine weiter hte Verschl 8 bisheri ü ü ner 8 g vgEgeeeeern 8 enn man den Milchverzehrer besteuere, so sei das doch keine ö 8 n des Ver⸗ dürfe nicht gerüttelt werden. Der Redner bat dann n. daß die abe, diesen Ferm näher ausforschen zu können. Als 8 ver⸗ d apitulanten. Dem sozialdemokratischen An⸗ Kapitalabfindungen rechtzeitig zum Beginn der Bauperiode den abch gie für die Börsentechnik wurde gegen den Widerspruch de ommissar 1—2 8 ts

5. Novelle begründet sein müsse. Staatsse

efordert werden müßten, kämen nicht einem einzelnen Berufs⸗ schon Zuckerwirtschaft treibenden Betriebe hinauslaufe. Damit ; 11““ 1 b 1b angenommen, worin die Reichsregierung ersucht wird, dahin zu ß die Beratung und Verabschiedung dieser Notgefetze durch er⸗ sis d 1— Beasis der 5

größten finanziellen Schwierigkeiten geraten seien. Deshalb sei 4 notwendig ein weitgehender C. 1X“X“ sei Förderung des Milchkonsums. Abg. Hartwig (Christl. Soz. 1 11““ 1 EE141““ wirtschaft Aus si hesgeer Sscha äöö“ bedauerte, daß die Debatte gezeigt Habe daß 8. Son Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: eog, der darauf hinauslaufe, die Einstellung der alten Soldaten Kriegsbeschädigten zur Verfügung gestellt würden. Angenommen Nationalsozialisten der Berliner Börsen Landwirtfchaft zu, einem hundertproenti 1 Fr ferwnanss e schaftsstände nicht so aufeinander Rücksicht nehmen, wie es zum Direktor Mengering in Berlin. ei den Trägern der Sozialversicherung zu verhindern, müsse aufs wurde eine Entschließung des Abg. Roßmann⸗ die Landzofrtschaft Dr. Schindler vom Deutschen Landwirts kommen, der den Reichsernährungsminister ber sonst notn luß Gedeihen des ganzen Volkes notwendig sei. Wenn man die Not⸗ ruck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft lürfste widarsprochen werden. Rach ihrer Vorbildung seien die Würtiemberg (Zos., worin die Reichsregierung ersucht wird, rat. Der Sachverständige für das Genossenschaftswesen soll von Pflicht des zwan sweisen Zusammenschluffes en hafe men 899 lage der Arbeiterschaft betrachte und dies alles auf den richtigen b 1— Aktiengese Kapitulanten besonders geeignet, sich schnell und zuverlässig Ueberschreitungen des für 1931 vorgesehenen Zuschusses soweit sie der genossenschaftlichen Er anisation benannt uf eine Landwirtschaft sich in dieser Weise Umstole unt deech enn 8 Nenner bringt, so 8 man, wie allgemein das Elend ist. Es 8 Berlin Wilhelmstr. 32. * betreffenden Betrieben einzuarbeiten. Eine Annahme des aus einer automatischen Vermehrung der Pensionsempfänger für Frage des Vorsizenden erklärte Reichsernährungs ninister Sabft ilfemaßnahmen ihre Produktion dem veränderken Ge⸗ bügtaces 8 nncl, enrccn gstei⸗ 2 Sas schaft 8 Fünf Beilagen 1 bhee Mätischen hehen 2 8 .“ Sghiele . habe dem Kabinckt den Werrsch des Ausschuses mack der Konsum 2 üsse si 4 1 Quelle, gagraus, daß wir den Ertrag 8 8 1 8 ücsi 8 * 8 erden en, die mit nicht etwa durch Kürzung des Zuschusses beim Fonds für Versor⸗ . ündi gi inetts⸗ warten, daß es 53 ven che Fn sanont aende,s fuber denc er⸗ unserer Arbeit nicht im Lande behalten können, sondern ins Aus⸗ (einschließl. Börsenbeilage und zwei Zentralhandelsregisterbeilagen icht auf Besserung der Unterbringung bei den Uebergangs⸗ gung der ehemaligen Wehrma Ay wie 1 —2 ——— 8 hüeihee e⸗ 8 882 p 82 rachte,]! land abführen müssen Vor all möge die Landwirtschaft ““ 111¹*“] 1“ gestrichen worden seien. Der Redner sorderte dann Notverordnung möoglich geworden ist. Auch sollen die durch die prüft. Darauf wurde nach 2 ftündi Verhandlung in die 8 . 1 88 3 8 scht enns. einer vernünftigen Zivilversorgung der aus⸗ Notverordnungen sowie durch Verwaltungsanordnungen des eigentliche Tagesordnung eingetreten. Zur Beantwortung stand fiziere der neuen Wehrmacht. Die Pensi R chsarbe Sministers eingetretenen Härten allmählich beseitigt zunächst die e den Gründen, die zur Roggen⸗ und