Reichs⸗ und Staatsanuzeiger Nr. 31 vom 6. Februar 1931. S. 4. I1“ “ “ Iö
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tung hin eine Meinungsübereinstimmung besteht. (Zurufe von wenn Sie weniger Zwischenrufe machten, würde ich um so eher Abg. Ulbricht (Komm.) (die Nationalsozialisten verlasfe, geschlossen den Saal) erklärt, es sei bezeichnend, daß man die An⸗ 11u1““
den Kommunisten und den Nationalsozialisten: Hört, hört! Kein auf diesen Punkt kommen. 1 . —
— G 1b 8 8 3 w Aus 3 .
Wunder!) Die Reichsregierung wird, soweit gesetzgeberische Maßnahmen — ans die aneführun 2 Vanes dwmnisen ibe Die Reichsregierung wird deshalb das hohe Haus bitten, ihr —in Frage kommen, diese in kürzester Frist dem Reichsrat und dem gierung habe der Kanzler bereits auf seiner Reise durch Deunes
die Ermächtigung zu geben, im Laufe des Etatjahres weitere Er⸗ Reichstage vorlegen. Ich betone aber jetzt gleich, daß diese Maß⸗ land kennen gelernt. Die von der Regierung ein esetzte 8 — 8 b — „ 8 E1“ 1 chtigung zu g f h mission zur Untersuchung der Arbeitsloftgkeit 8. 8 b 3 Offentlicher Anzeiger.
1“ 8
Berlin, Frestag, den 6. Februar
er uns preußischer
parnisse zu machen. (Lautes Lachen und Zurufe rechts: Wir nahmen, die mit den berufenen Vertretern der Landwirtschaft und m Imnbersue ei ite ein verstehen immer: Ermächtigung. — Glocke.) Wenn die Herren der Reichsregierung beschlossen worden sind, nicht den Zweck haben 11 Inenees vnge gelgsen, 3n,Berlin Haätten a 1u1uqM“ gSZwoischenrufer hier eben sagten, daß sie das nicht verstehen, so sollen, die Selbsthilfe, auf die es bei der Landwirtschaft in den bei den Kommunisten.) Angesichts dieser Not wage — bin nehme ich ihnen das nicht übel (Heiterkeit), aus dem einfachen nächsten Jahren ganz besonders ankommen wird, irgendwie zu der Industrie Millionen Subventionen uzuschanzen. In uc Grunde nicht, weil ein Teil von Ersparnissen dann überhaupt lähmen. Alle Maßnahmen sollen in Uebereinstimmung mit der Frage des Lohnraubes sehe man eine Einheltsfton⸗ der Kohlen⸗
rst möglich ist, wenn gewisse weitere Reformen, die vor allem Kundgebung des Herrn Reichspräsidenten als Antwort auf das beroge, der 2n, ese Ten ne aen ee deheai⸗enene nda
auf dem Verwaltungsgebiete liegen, durchgeführt worden sind. — Telegramm des Landbundes dahin zielen, der Landwirtschaft mehr gesagt. Der Redner wird wegen einer unparlamentarische An sich beansprucht allerdings die Reichsregierung das Recht, wie wieder den Mut und das Vertrauen und den Glauben an die Aeußerung über den Abgeordneten Goebbels zur Ordnung ge⸗ sie es auch im vergangenen Jahr gehandhabt hat, von sich aus eigene Kraft wiederzugeben. (Lebhafter Beifall bei den Regie⸗ 2asen,rng, Sre enh chah⸗, daß 82 den e; Goebbels a ⸗— 8- ar⸗ gübe vee e ⸗ : i 8 „Stelle richtig charakterisieren werde. Die Lasten. des erhebliche Ersparnisse zu machen, Ersparnisse, die nicht in einem rungsparteien.) Zu Maßnahmen in diesem Sinne für die ge Houng Planes ArFKe 2 888 ve üa en dan
gewissen Zeitpunkt im einzelnen schon festgesetzt werden können, samte Landwirtschaft gehört auch die notwendige Grundlage für erausgeholt. Dagegen könne nur eine Steuersabota elf sondern die eben von den erwähnten Voraussetzungen teilweise eine durchgreifende und wirkliche Hilfe für alle Grenzgebiete, vor aber nscht die Komödie, die die Nationalsozialisten — bem 8 5 s gebot des verlorengegangenen Grund⸗] forderung, spätestens im Aufgebots⸗] ein Erbrecht an dem Nachlaß eines vom 9. ₰+ 1922 unter Amtsvormund⸗
abhängig sind. Ein solches Ermächtigungsgesetz soll die Garantie allem für den deutschen Osten. Einige Mitglieder der Reichs⸗ begehren spielen wollten. Herr Frick wolle in Thüringen die E⸗ 8 schuldbriefes vom 18. Juli 1924 über lermin dem Gericht Anzeige h dieser Erblasf eben Wir an t stehe. Beweis: Die Vormund Juli 1924 i m Geri nzeige zu machen. dieser Erblasser zu haben, aufge⸗ 6 . 1 2
8 * 3 4 w die Erkenntnis sich rest⸗ Serve in Vevbin ; 8 ichsbankpräsidenten werbslosenunterstützung abbauen. Auf Verlangen der Ka italiste 1 1 ee dafür bieten, daß im In⸗ und Auslande die Erkenntnis sich res⸗ regierung in Verbindung mit dem Herrn Reichsbankpräsidenten, seien dagegen die Nationalsozialisten gegen 2gs Dwvidendenfüüle die im Grundbuch von Trittenheim Darmstadt, den 12. Januar 1931. fordert, sein Erbrecht bis spätestens — 4 FüvTx . osenberg — 2 .Als
los durchsetzt, daß die Reichsregierung den Weg der Ersparnisse dem Herrn Generaldirektor der Reichsbahn und Vertretern der dr . 8* Arti 8 ir vc⸗ n 2 4 1 1 t, daß b 1ng dparr 8 un So; unterstützten den Lohnabb⸗ ülte⸗ rtikel 846 für den Weinkommissionär Hessisches Amtsgericht I. 31. März 1931 bei dem unter⸗
und der absolut sicheren Fundamentierung des Haushalts weiter⸗ Preußischen Staatsregierung haben vor einigen Wochen eine der Hungerre ierung bei der “ 82% Volkes. ung hühes Nikola Clüsserath in Pintonmis ein⸗ zeichneten znachlaßgericht anzumelden, werde der Beklagte in Anspruch ge⸗ gehen wird. (Abgeordneter Torgler: Auf Kosten der Arbeiter⸗ Reise die ganze Ostgrenze entlang gemacht. Diese Reise sollte Kommunistische Partei Hehe. den Kampf gegen die Young⸗Steuen dll,⸗o⸗ Zwangsversteigerung getragene, zu 5 % verzinsliche Grund⸗ [970351 Bekauntmachung. widrigenfalls er seiner Rechte verlustig nommen, weil er der Kindesmutter in . je Reichsvegi g dem schw seine Existen und die Abschaffung der rweröslosenhele Die Arbeiter würde 7027] g . schuld von 20 000 Goldmark beantragt. Therese Sünkel, vertreten durch den geht. der gesetzlichen Empfängniszeit, das Dieser Weg ist und wird auch vorbereitet (Zuruf von den “ 2 mms li :rinf brin 8 win, sich gegen den Goebbelschen Mordterror zu wehren wissen 2 e Wege, der, we geen⸗ Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ e, deeee,, eee 1. Jannar 1981. babt Se es 8 5 ver ringenden deutschen Osten jede nur mögliche Hilfe bring „hsihrem bewaffneten Felbstschuß (Redner wird wieder zur On.Aupolen am0b Uhr 8 4 Gerichtsstelle Fee spätestens in dem auf den Louisenstraße 10, hat beantragt, den Badisches Notariat II, is 16. November 1925 geschlechtlich bei⸗ mittag . 5 8e als Nachlaßgericht. gewohnt hätte. Beweis: Zeugnis der
Kommunisten: Er geht über Leichen!), bereits für die nächsten daß die Reichsregierung dem deutschen Osten dokumentieren nung gerufen; Ruf bei den Nationalsozialisten: Ihr habt ja ga⸗ ersteigert werden die im Grundbuch v Miat EE1“ —— . “ 1874 in 8 geberezen 2 . 57 kv- g ersteig or dem unterzeichneten Gericht, Zim⸗ Julius Hofmann von dort, der seit Kindesmutter, mit dem Antrage, de
Jahre. (Zuruf von den Nationalsozialisten: Frankreich wird wollte, daß genau so, wie wir dauernd für die Grenzgebiete des keine Arbeiter!) Die Arbeiter würden sich finden, die diese — dantbar sein!) — Frankreich wird nicht dankbar sein, sondern Westens 12ge haben das ganze 885 Volk die Lösung der “ 82 b-ven die Nase bolien. Vorher häͤtten i Süeee hee“ mer † EEE11ö6 . gereee on Zen U- — . 28. Ja Hänggten zu geg, *½ zu öI . s; ; 3 . ¹ Se. e 8 8 ationalsozialisten der Brüning⸗ f saot ng üe 8 [seine Rechte anzumelden u ie Ur⸗und seitdem verschollen ist, für tot zu Us 8. Ja⸗Händen seine ormu on seine dieser Weg ist der sicherste, um die Bahn für die Lösung der Aufgaben im Osten als besonders vordringlich ansieht. 8 Jetzt sie nochs bie hflösrüning, Fanchf, ang n ragener Eigentümer am 27. Januar heins, 7 enfalls die kerdärent Seeee wird 8 nuar 1931 der Hypothekenbrief über Geburt, das ist vom 16. Mai 1926 ab Reparationsfrage frei zu machen. (Lautes Lachen und Wider⸗ Eine Reihe der mit den Vertretern einzelner Berufszweige fall bei den Kommunisten.) Sge. (e. 931, dem Tage der Eintragung des Kraftloserklärung der Uenlnde er⸗ mit aufgefordert, sich spätestens in dem 30 000 ℳ Darlehnshypothek des Hel⸗ eine Unterhaltsrente von 27 Reichs⸗ spruch bei den Nationalsozialisten und den Deutschnationalen.) und Behörden beratenen Maßnahmen sind bereits der Verwirk⸗ Abg. Dr. Goebbels (Nat Soz.) (wird von den Komm 8 lleige assofr mern schisace gan⸗ folgen wird. E Futs Mezxger, ouf xe ig. ““ 8 8 8 . 84 1 ir 1 8 54 3 2 8 8 Ge b 8. . 8 1 † — . 2 5 b 1’⸗ Wa ( 2 hi 0 4 8 8 3⸗14 8 sko 8 4 2 23 223 2 m übrigen spielt die Reparationsfrage für diesen Etat wie für lichung nahegebracht. Auch über das große Osthilfegesetz ist zur nisten mit dem Ruf ‚„Nieder!“ empfangen. Ein Kommnnist ruft⸗llllung in Berlin), und zwar: a) Be⸗ 1ö“ 1s 1nane⸗ 8eg vemn Blatt 1691 von Gera 8 Abs 3 unter echehnten Lehenszahres, und zmar dig ede entscheidende Frage des deutschen Volkes eine besondere Stunde nahezu eine restlose Einigung bereits erzielt worden, und 8 Dieb [Typl. — Heiterkeit. Fortgesetze landteik 12. Gut Eichhof, bestanden e venen beraumten Aufgebokstermin zu melden, Nr. 1, für kraftlos erklärt worden. ffälligen am Ersten jeden Monats zu Rolle. (Rufe rechts: Aha!) Wir sind mit allen Kreisen der das Hohe Haus wird sich in den nächsten Wochen auch mit dieser “ Z1“ bve. zur Ordnumg nit 1. Wohnhaus mit Hofraum und [970311) Aufgebot. widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ Gera, den 28. Januar 1931. zahlen und die Kosten des Rechtsstreits evölkerung darin einig (Widerspruch bei den Nationalsozialisten), Frage weiter zu beschäftigen haben. Die Schwierigkeiten des Ge⸗ der Ruhe durch den Präsidente 8 nergischer Wiederherstellum usgarten (jährlicher Nutzungswert Kaufmann Anton Burkhart in folgen werde, Ferner ergeht Aufsorde⸗ Thür. Amtsgericht. zu tragen sowie das Urteil gemäß § 708 aß diese Frage wie ein düsterer Schatten über dem ganzen deut⸗ sotzes sind des 8 8 E“ e 9 den Prasidenten zum Wort und bedauert zunächs, X610 Mark), Scheune, Pferde⸗ und Kuh⸗ Emmendingen hat das Aufgebots⸗ rung an alle, welche Auskunft über Z.⸗P.⸗O. für vorläufig vollstre bar zu 3 ge w. 1 9 86 setzes sind deswegen sehr groß, weil die Meinung im Osten in der. x2 er Kanzler es unterlassen habe, programmatische Erklärung tall rechts, Kuhstall links, Pferdestall, verfahren 98 um Zwecke der g Aus⸗ Leben oder Tod des Verschollenen zu [97089] . See Aus⸗ erklären. Zur mündlichen Verhand⸗ schen Volke und über allen Maßnahmen, die zu seiner Rettung Landwirtschaft selbst über die Art der Hilfsmaßnahmen außer⸗ eee .5 veh, ssestsht, bessen warum die Kr. Pilla Gährlicher Nutzungswert 1500 chlleßung 88 ehneers 88 Grund⸗ Frzellen vermögen pätestens im Auf⸗ üßn ve s g wird gg 8. lung des Rechtsstreits wird der Beklagte etroffen werden können, liegt. (Zuruf von den Kommunisten: ordentlich geteilt ist. Es gibt viele, wie wir festgestellt haben, die Finanzmeinister 1“ C11“ Mark), Stallgebäude mit Wohnung scha⸗ Lagb. Nr. 1161: 35 a 60 qm Wiese, gebotstermin dem Fütehe Anzeige zu Uhebun 681. 12 1g31 192. vor das Amtsgericht in Stuhm auf den Lie lange har⸗ 11ö1“ agitatorischen keine Umschuldung wollen, sondern nur eine allgemeine Lasten⸗ man nicht rechnen, daß das Ausland freiwillig Peutschland en säsaligern 1 . dear S J 1880 exlassen ist, äls Zeitpunkt des 908 I““ Löfungen der Reparationsfrage sind nicht geeignet, der Reichs⸗ senkung und sich mit einem Zusammenbrechenlassen kranker Be⸗ Erleichterung seiner Lage bieten werde. Wenn das Ausland die sährlicher Nutzungswer 180 Vene krüttäcker der Gemarkung Säckingen be⸗ K . —sfn us. Snee. Todes ist der 31. 12. 1923 festgestellt. 8 ö. Januar 1931 regierung eine Stärkung in ihren Maßnahmen zur Vorbereitung triebe durchaus abfinden würden. Die Reichsregierung steht 5 — erkannt habe, so sei es nicht durch die Youn scheune, Beamtenwohnhaus gährlicher vees öe. tüm e eeeb Broecle. ,ve . Fann. Berlin⸗Schöneberg, 3. 1931. 2 Amtsgdricht. “ einer solchen Lösung zu geben. (Zurufe von den National⸗ demgegenüber auf dem Standpunkt, daß es, soweit es die finan⸗ desace e. eah de. “ darai Nutzungswert 60 Mark), 2. Dünger⸗ Sabiler in ne eele ist 2 [97036] Aufgebot. ergeoee Eeerecerere elehne⸗ — pn 88 “ Wir sind der überzeugung, ziellen Mittel zulassen, notwendig ist, beide Maßnahmen mitein⸗ mmer Lon dee dehteh üee —e ae. aha er hüvcdn Dinhe⸗ “ 11.“ schollen. Eine Eintragung im Grund⸗ n. Schloper Philtpp Pfarr in — 88409) “ Zustellung. aß in der Welt die Erkenntnis wächst, daß die Reparationsfrage ander zu verbinden, daß aber die Umschuldung unter keinen Um⸗ habe gestern der Arbeitsminister erkennen lassen, als er dufnriit Hofre eten (jähr⸗ buch, die der Zustimmung des Eigen⸗ Frankenthal hat eigenen Namens und er Einkaufsverein Berliner Seifen⸗ 3 en, daß aber schuldung unter 1— dlchnne cZachr dr llsiche Kutzungswert 70 Marl), Scheune tümers bedurfts ist seit 30 Jahren nicht als Bevollmächtigter seiner Muteer 4 Heffentliche shändler, G. m. b. H., Berlin, Belle⸗ 2
nicht nur ei ür Deutsch ßeror b dj 1 8 1 G 1 ; 6 1 Gerede über den YNoung⸗Plan als eine e -o. 2 Sache b⸗ . 3 8 . 1 - ht nur eine für Deutschland außerordentlich bedrückende Frage ständen aufgegeben werden darf, weil das nicht nur die Land⸗ zeichnet habe. £ Houng Plan als eine abgebroschene Sache de nit Stall. Schweinestall links, Bienen⸗ mehr erfolgt. Der Eigentümer ge⸗ Anna Marie “ geb. Scherr, Witwe Alliance⸗Straße 82, vertreten durch eeinen Geschaftsführer Erich Richter
b 18 11“] u“ “ “ 8 1 8 Lebhafte Zustimmung bei den Nationalsozialisten 3 1 8
““ in die gesamte Weltwirtschaft dauernd ein⸗ wirtschaft schwer treffen würde, sondern auch einen Zusammen⸗ Die Ausbeutung 89 vAuste sei Rie 5 der ees gs 86 ener. . Waschküche, 4. Hol⸗ nannten Grundstücks wird ausgefordert, in Frankenthal, den Antrag Fiene. 1 1 —
greift. achen rechts. — Zurufe.) bruch von Handel und Gewerbe in den meisten Teilen der öst⸗ Die Stadt Berlin müsse schon ihren Besitz verscherbeln Aulung, Ler, iesen, Weiden sowie spätestenz in dem auf ienstag, den led. Bauschlosser Georg E U e ungen. üeae. rn⸗ EE1“ 288 1. 88 1G [anwalt Justizrat Dr. Grünberg, Berlin,
Wenn wir uns über diese wachsende Erkenntus freuen, so lichen Grenzgebiete zu lge haben würe Sehr r! in der Der Reichskanzler meine, die Nationalsozialisten wollten Gasserstücke am Linowsee, Gemarkung 26. Mai 1931 vormittags geb. am 14. Januar 1884 in Franken⸗ chen Grenzgebiete zur Folge haben würde. (Sehr wahr! in der vaene⸗ sozialisten wollten utenberg, Kreis Templin, U. M., gt thal als Sohn der Eheleute Konrad 197041] Alexanderstr. 2, klagt gegen den Seifen⸗
bedauern wir außerordentlich, daß nicht gleichzeitig auch die ; 22 4 „ Katastrophe. Nein, das hätten sie nicht nötig, die Katastrophe selluter 11 % Uhr, vor dem Bad. Amtsgericht K 3 88 1 8 Pekenntnis im Aütlande üchst “ 9. tg. Mitte) Koin glauben dechalb elnen Weg gesunden zu haben, der on de (Ferz fter eren bet en Zaaceentes s6, has. lartenölalt 1. Parzelle Nr. 9%, Karien⸗ Säckngen, Zimmer 21, auberalenich — und Linna dmcrhs geb. Scherr, Die Frau Helene Schamp geb. Fuhr⸗ händler Georg Strohmayer, früher in “ islande wächst, daß Deu schlan wirtschafts⸗ eine Lösung der Schwierigkeiten im Wege des finanziellen Denk⸗ Nationalsozialisten bekämpften, sei die Tatsache, daß es so weiter⸗Allblatt 3, Parzellen Nr. 62/3, 63/4, 64,5, Au gebotstermin seine Rechte anzu⸗ zuletzt in Frankenthal wohnhaft ge⸗ mann in Marienau 131, Prozeßbevoll⸗ Berlin, Marienstr. 6, bei Samot, wegen politische Maßnahmen treffen muß, die im Auslande unangenehm baren vorsieht, und wir bitten das Hohe Haus, im Zusammen⸗ gehen solle mit der Katastrophe und dis Regierung sich nicht ver⸗Enls”25 usw., 82/25, 29, 30, 31, 34, 35, widrigenfalls seine Aus⸗ wesen, der im Jahre 4912 nach Süd⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Kuhn, Merenfocerun mit dem Antrag auf empfunden werden, um überhaupt Reparationsleistungen zu hang mit den Beratungen über den Etat zu einer möglichst anlaßt fühle, zurückzutreten. Die Regierung habe Ankurbelung des Kartenblatt 5, Parzellen Nr. 77/10, schließung erfolgen wird. amerika ausgewandert und seit 1914 klagt gegen ihren Ehemann, den fkostenpflichtige und vorläufig vollstreck⸗ zahlen. (Sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Wir müssen schnellen VBerabschiedung der Ihnen alsbald vorgelegten Vorlagen Wirtschaft und Steuererleichterung vorausgesagt, aber nichteuls9,37, 70⁄38, 71/31, 72,35, 30, 43, 44, Säckingen, 10. Januar 1931. verschollen ist, für tot zu erklären. Der Arbeiter Erich Schamp, früher in bare Verurteilung von 572,05 RM nebst uns die Freiheit nehmen, trotz mancher Bedenken und trotz unserer zu k b 8 11““ davon sei eingetroffen. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Teh.,46, Kartenblatt 6, Parzellen Nr. 2, Geschäftsstelle Bad. Amtsgerichts. Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ Marienwerder, auf Ehescheidung aus 7 %˖ Zinsen seit 11. 10. 1930. Der F hmen, h edenke otz unser zu kommen. Regierung nehme die Finanzsanierung durch Notverordnungen vor lb; 4, 5. 6, 7, Kartenblatt 7, Parzellen testens in dem auf Montag, den §§ 1565, 1568 B. G.⸗B. und Schuldig⸗ Kläger ladet den Beklagten zur münd⸗
— Nr. 2, 3, 4, 26, 27, 50/31, 51/31, 52/31, [97032] Aufgebot. 12. Oktober 1931, vormittags erklärung des Beklagten gemäß § 1574 lichen Verhandlung des Rechtsstreits
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handelspolitischen Ziele, die von der bisherigen Politik nicht ab⸗ Zu den wichtigsten Problemen, die die Reichsregierung be⸗ sie habe mit ihren Maßnahmen Schiffbruch erlitten. Aus den 8 3 8 Faen
weichen, dafür zu sorgen, daß wir die Reparationsleistungen, schäftigen, gehört die Frage der Arbeitslosigkeit, eine Frage, die Jentrum heraus sei die Politik als die sozialreaktionärste, desgeartenblatt 7, Parzellen Nr. 58/31, Die Stettiner Hafengemeinschaft m. 875 Uhr, vor dem Amtsgericht Franken⸗ Abs. 1 B. G⸗B. Die Klägerin ladet vor die 29. Zivilkammer des Land⸗
solange nicht eine andere Gesamtlösung erzielt worden ist, so er⸗ ganz besonders deswegen erschwert und verschärft worden ist Deutschland je gehabt habe, bezeichnet worden. Dr. Brüning 54/32, 55/31, 56/30, 57/390, Karten⸗ b. H. in Stettin, Freibezirk, hat das thal, Sitzungssaal, Zimmer Nr. 7, an⸗ den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ gerichts in Berlin, Grunerstraße, 1 g — „könne diese Politik nicht verantworten. Er habe in Oberschlesien üblatt 5, Parzelle Nr. 47, Karten⸗ Aufgebot zum Zwecke der Anlegung beraumten ngesolxbsoden u melden, lung des Rechtsstreits vor dem Einzel⸗ II. Stock, Zimmer 2 zum
en 26. März
füllen, wie wir sie aus eigener Kraft durch Stärkung der eigenen weil in den vergangenen Monaten Kreditabzüge aus dem Aus⸗ die Stimme des Volkes zu hören bekommen, die einst die Stimmeblblatt 6, Parzelle Nr. 1, Kartenblatt 7, eines Grundbuchblattes für die nicht widrigenfalls seine Todeserklärung er⸗ richter der I. Zivilkammer des Land⸗ zeichen 64. o. 544. 30, auf ergeht Auf⸗ gerichts in Elbing auf den 17. April 1931, 10 Uhr, mit der E
Landwirtschaft und der Industrie erfüllen können. (Lachen bei lande zu einer erheblichen weiteren Steigerung der Ar⸗ des Volkes fein werde. (Beifall.) Der nationalsozialistische Terror Parzelle Nr. 1, Größe 279 ha 55 a im Grundbuch eingetragenen, in der folgen wird. Gleichzeiti 1 3 —
den Deutschnaitonalen und den Nationalsozialisten. — Zuruf: beitslosigkeit beigetragen haben. (Lebhafte Rufe: Hört, sei durch die Bundesgenossen des Reichskanzlers aufgezwungen Bbs qm, Reinertrag 247,02 Taler, b) Be⸗ Gemarkung Stettin, im „fetten Ort“ seggerans an alle, die Auskunft über 1931, vormittags 9 Uhr, mit der sich durch einen bei diesem Gericht zu⸗ 1 worden. Unter dieser freiesten Verfassung wolle man die In⸗Pltandteil 13, bestehend aus Acker vom belegenen Parzellen Kartenblatt 3 Leben oder Tod des Verschollenen zu er⸗ Aufforderung, sich durch einen bei gelassenen Rechtsanwalt als Prozeß⸗
Gericht zugelassenen Rechts⸗ bevo mächtigten vertreten zu lassen.
Hexeneinmaleins!) — Meine Herren (nach rechts), Ihre Zwischen⸗ hört! — Zuruf von den Kommunisten: Lohnabzüge! itä basraft — 3 ies 8 8 11“ u 8s “ L“ . 980ö, munität der nationalsozialistischen Abgeordneten aufheben; derbultelan 8, Kartenblatt 5, Parzelle Nr. 353/133 und 354/133 zur Gesamt⸗ teilen vermögen, spätestens in dem diesem 5 en
85 beweisen üüts daß Sie sich nicht einmal die Mühe gemacht Zuruf von den Nationalsozialisten: Export des Geldes!) „Völkische Beobachter“ und „Der Angriff“ seien verboten worden er 79/28, Größe 7 ha 50 a, 8,52 Püler röße von 0,5420 ha, in 28 Flemt. obigen e Hehe dem Gericht anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver⸗ Berlin, den 23. Januar 1931.
haben, in die Erkenntnis der Voraussetzungen einer Reparations⸗ — Ich sprach von Krediten! — (Zurufe links und Heiterkeit.) weil sie die Wahrheit gesagt hätten. Dieses Kabinett lebe nueinertrag, zu a und b: Grundsteuer⸗ Fee enerrbil⸗ unter Nr. 3194 für Anzeige zu machen. treten zu lassen. — 2 R. 198/30. Die Geschäftsstelle des Landgerichts.
lösung überhaupt einzutreten. (Sehr gut! und Händeklatschen Die Reichsregierung hat deshalb eine Kommission einberufen, die hoch 8eag0 Bennenange ateeheh Hext Kaags hasterrolce 25 (Rutenberg) und den Bauern Gottfried Kopplin und Frankenthal, den 30. — 1931. “ . Söss Bwes Agas 1 bei den Regierungsparteien. — Zurufe von den National⸗ reits 2 1 R 1 An habe gesagt, die Nationalsozialisten sollten in Uͤrlaub gehen; daslb25 en), Nutzungswert 1995 ℳ [7 Miteigentümer in Wußow als Eigen⸗ Dr. Rosenberg, Amtsgerichtsrat. e L 8 1 ges 21 i Zustellung.
g gsp e Zurufe von den National⸗ bereits zusammengetreten ist, um den Gesamtkomplex der Fragen, mögen die Noung⸗Parteien tun. (Beifall bei den Nationalsozie Abzw. 70 ℳ, Gebäudesteuerrolle Nr. 5,51. tümer . net, Alle 1e2 e lenteiche eKehr Iha aus
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sozialisten: Kommen Sie nur noch einmal nach Ostpreußen! — die mit der Arbeitslosi ö 1 is ieses bi ürfe si ir sei 7037 7045] gkeit zusammenhängen, zu untersuchen listen.) Dieses Kabinett dürfe sich für seine Notverordnungen 3 Lychen, den 2. Februar 1931. rsonen, welche das Eigentum an der 1[97037] Aufgebot. [97045] 8 Dr. S Mielziner in¹ 8 Glocke.) (Lachen und Zurufe von den Kommunisten) und der Reichs⸗ nicht auf das Gebot der Wiederherstellung von Ruhe und Ord⸗ Amtsgericht w Parzelle 8 beanspruchen Die minderjährigen Kinder des ver-⸗ Der am 20. Oktober 1928 geborene EE“”“ W Ich habe vorhin schon erwähnt, daß Teillösungen, wenn sie regierung alsbald Vorschläge zu machen. (Zuruf von den Kom⸗ nung berufen. Dann müsse es erst seine eigene Existenz beseitigen, — werden aufgefordert, spätestens in dem storbenen Tiesbauunternehmers Franz Horst Pape in Magdeburg, vertreten egen 11ue“*“ mit für uns unerträglichen Bedingungen verknüpft sind, für die munisten: Davon werden die Arbeitslofen nicht satt!) Daneben vec eerhe haiselb bengen henhe vne echä gen fifalh) 2 g —— den S. s 1931, — 8 ℳ 1. asgne droß egeb⸗ vars beme de nfeeeean g eggoiner, früher in Ver in⸗Wilmersdorf, Sig⸗ jetzige Reichsregierung unannehmbar sind. Als Ziel muß uns laufen bereits seit längerer Zeit Besprechungen mi die die Weimarer Verfaffung zerri (Stur nischer Heifall be 18c92 Zim⸗ ie. koww, Schloßstraße 11 wohn⸗ geboren am 8. 12. 1902, früher in maringer Straße 16, jetzt unbekannten 1 9 “ g gident Bare un dor Redäel n 3. Aufgebote 8 E— X“ h 8 Pfleger Magdeburg, Prälatenstraße 30 bei Hase Aufenthalts, unter der Behauptung, 4 2
vorschweben, unsere gesamte Wirtschafts⸗ und Finanzpolitik so Instanzen der Wirtschaft und der 5 den Nationalsozialisten. — Präsident Löbe ruft den - zu t idri b 8 . G 8 r Arbeiterschaft, um zu Lösungen ozralisten. — Präsident Löbe ruft den Redner zu ihre Rechte anzumelden, widrigenfalls A. 1 F ie 8 ekl V tungs⸗ chaf schaf 3 sung Ordnung.) Die Kritik sei das Recht der Opposition. Der Reiche 9 chte anz genf K⸗A. Lewinsohn in Bln⸗Pankow, wohnhaft, jetzt unbekannten Aufent⸗ hne Bepher Ans⸗
aufzubauen und auf lange Sicht auch so systematisch zu gestalten k wir ; . . 1 ie mit ihrem Rechte auf die auf⸗ * -Sg8e d sys sch zu ges „zu kommen, von denen wir bestimmt eine erhebliche Minderung kanzler sei es, der die Katastrophe herbeigeführt habe. (Beifaluh97028, Aufgebot. 2 * Breite Straße 40, haben als Erben halts, wegen Unterhalts, mit dem An⸗ einandersetzungssache schuldet, mit dem
daß wir eine Gesamtlösung sicher vorbereiten können (hört! Arbeitslosigkei FE“ ; — 8 v 884 9 „ ggebotenen Parzellen ausgeschlossen u ; - — . 3 wird fest⸗ (h der Arbeitslosigkeit, die bisher mit all ihren schlimmen Aus⸗ bei den Nationalsozialisten.) Der Reichskanzler verlange Wahr⸗ Frau Clara Kühnle, geb. Bürkel, in werden. des am 25. Februar 1928 in Berlin⸗ neer. za ber enazte er Erveügere Antrag auf Verurteilung des Beklagten
hört!), und von dieser Gesamtlösung hängt die weitere Ent⸗ wirkun 3 8 igkeit Deuts ber i 3 . Fe dieal ief 42 5 2 gen mit bewundernswerter Ausdauer und Geduld von haftigkeit Deutschlands, aber der Regierungsterror verhindere desücplannheim hat als Erbin des Privat sgeri Pankow verstorbenen Tiesfbauunter⸗ 1 — Eeh feerrsarer 1 wickelung ab. Ich kann versichern, daß die Reichsregierung ihre der deutschen Arbeiterschaft ertragen wird, erwarten. (Zurufe aescgafcgen Der Kanzler verlange, wir sollten es beseceiseouis Kübnle in Neckargemönd 45 — nehmers Franz Kloß das Aufgebots⸗ des Kindes ist. II. 8 Progar man benich ndes rregk an we Bllner Src, s gesamte Wirtschafts⸗ und Finanzpolitik in den Diezst der Zer. von bes . . ... . es 8 machen. Besser machen könne man etwas nur, wenn man desgestellt 39 Stück Aktien der Aktiengesell⸗ [970333 Ä Aufgebot. verfahren zum Zwecke der Ausschließung verurteilt, 8 82 88 rn 828 Reichsmark nebst 6 Zinfen seit bereitung einer solchen Lö ; “ g8 118 L Menge, 5 großen E Macht habe. Mit Geschäftsordnungsfax werde man die Q schaft Kühnle, Kopp und Kausch in Franken⸗ Das Fräulein Therese Kreß in Darm⸗ von Nachlaßgläubigern beantragt. Die geborenen aãger vom g 1 20. August 1930 und die Kosten des g 8 hen Lösung stellen wird. (Lebhaftes Bravo bei gesetzgeberisch zu lösen sind, müssen ebenfalls mit einer gewissen sition nicht zum Schweigen bringen. Loͤse man doch den Reichs Altbal Nr 40163/64, 4068, 4070, 6101/05 stadt, Frankfurter Straße 58, hat be⸗ Nachlaßgläubiger werden daher aufge⸗ burt, d. i. der 30. Oktober 1928, bis zur Rechtssteirs u zahlen. Zur mündlichen den Regierungsparteien. 8— Zuruf: Wann kommt sie?) Systematik behandelt werden. Ihr Erfolg — wenn die Be⸗ tag auf. Die Nationalsozialisten könnten Neuwahlen gern sehen sund 9514/43 zu je 1000 Papiermark 2 antragt, den verschollenen Wilhelm fordert, ihre Forderungen gegen den Vollendung des 16. EE“ E 888 Rechtsstreits wird Nicht dagegen ist die Reichsregierung gesonnen, sich das ratungen zu einem Ergebnis führen — hängt allerdings Die Regierung habe keine Fühlung mehr mit dem Volk; hinterel Stück Aktien der gleichen Gesellschaft Kreß, geb. am 14. August 1871 in Nachlat des verstorbenen Tiesbauunter⸗ Händen des Vormunds als ntevhar⸗ der Beklagte vor das Amtsgericht in Tempo und den Zeitpunkt besonderer Schritte aus innerpolitischen so wie bei dem Osthilfegesetz in erster ginie ve 6. uas der Wö“ fonm vv. stehe kein Volk: das Vohgicir 14716 mit 14820 zu se 5000 Pavier⸗ Darmstadt, Sohn des verstorbenen nehmers Franz Kloß spätestens in dem g vornns, sae ea hichgenae eun⸗ Braunschweig, Am Wendentore 7, Zim⸗ Gründen diktieren zu lassen. (Sehr gut!) Sie ist nicht ge⸗ Etat des Jahres 1931 (Zuruf von den Bemaeade. 8 5 seebe, heer dena hattonelsomialisten. sger di. . ne 8 . die lt. eidesstattlicher Versicherung 111““ 18 8 8 dn B“ “ 5 82 Mark) 8* gexe 4. Rückstände so⸗ mer 77, auf den 17. März 1931, ’“ 3 „ 8 8 80b . —. S 1 19 4 . C, . ¹ ge U Lni 85 3 — 9 el e 1. 2 4 2 2. r: 21½ sonnen, aus Popularitätsgründen sich in Situationen hinein⸗ von diesem Hause rechtzeitig verabschiedet werden 68 Lauer. (Beifall bei den Nationalsozialisten.) Die Nationalsozio⸗ sIs1 g8v9.⸗ —. “ beeüaf E11 ne otstermin bei sort, die künftig fällig werdenden S; ö den 2. Februar 1931. manövrieren zu lassen, aus denen nicht eine Besserung der L 1; . öp; 8 1 listen würden auf legalem Wege die Macht erobern. (Stürmischer sei Sa-—e Jöes vn er, e beg⸗ ichn 3 ird al d diesem Gericht anzumelden. Die An⸗ gen am 30. 1, 30. 4., 30. 7. und 39. 10. schäftsstelle 16 des Amtsgerichts sondern nur eine Schädigung des d tschen V t 8 4“ parlamentarischen Ver⸗ Beifall.) Das Volk wolle die Abrechnung mit der Regierung, die linn 8 Sie n ne 1.v. N. La saien wirh e ggefawecg. neen 89 dse Angabe des Gegen⸗ eines jeden Jahres, zu zahlen, jedoch Die “ ““ 8 - s deutschen Volkes hervorgehen abschied ird zu eine Teil di zalichke 8 1. . s ein die iIlIans ebvitsnmti hia Utlären. Die Inhaber der Urkunden werden i atestens in dem au t u r 9 in u würde. (Sehr gut! und Händeklatschen bei den “ L 8 “ ““ nufgefordert, spätestens in dem au Mon⸗ ““ vormittags e. 8 des Gundes ger „Sords⸗ .w-2 2—— Kindesz aanf eigen eeöee. . E 1b e1““ F. gen, . ell an diese ichstag entspr — s8 Volkes; N ag un 1 E ichne „AIr alten. Urkundliche Beweis⸗ 2 . 8 r nn Emi er in Er⸗ e“ ö 88 Standpunkt unter hohe Haus, im Rahmen der Cessseses s eege wrnaehe sich banßtag II Fefcplest werden 1 5 Pegie anf dacinae 89 805 .“ ri — 8928 ee Auf⸗ stuch sias in Urschrift oder in Abschrift vöb E“ furt Walkmühlstraße 11 zsernt gegen ehen: wir sind entschlossen, auch die Un⸗ seiner Verantwortun gerade in b den E G E“ en wolle. Das deutsche BoralFrankenthal. Sitzungssaal Zi Nr. 7, gebotstermin zu melden, widrigenfalls beizufügen. Die Nachlaßagläubiger, .2½ teil Herbert Schumann, früher in Erfurt, popularität eines solchen Standpunktes auf uns zu nehmen. Wir zu werden. (8 96 töbezug auf den Etat voll bewußtp wolle Hpfer brüngen, müsse aber wissen, wofür. Das Ziel mrüstgsans Aufgebotstermid ibre Rechte die Todeserklärung erfolgen wird. An welche sich nicht melden, können, une⸗ zu, tragen. III. Dies Urteil gemäß Keichftraße 61, jetzt unbekannten Auf⸗ 6 „ . 1 8 8 2 en. (Bravol in der Mitte.) sein: die deutsche Freiheit! Deshalb müsse das System eänder beraumten Aufgebotstermin ihre Rechte rung erfolg rd. 1 8 „ „bind⸗§ 708 Ziffer 6 Z.⸗P.⸗O. für vor äufig . it d möchten nicht die historische Verantwortung dafür tra 2 ; 1 . b 884 I“ - ; geanderagbei dem Gericht — je Ur⸗ alle, welche Auskunft über Leben oder beschadet des Rechtes, vor den Verbind⸗ 8 (8 † 5s — münd⸗ enthalts, wegen Forderung, mit dem 1“ 1 gen, daß Gerade aus diesem Gesichtspunkte heraus begrüt s die und die Männer, die Träger dieses Systems seien, beseitige Shes eabsen, eune. . . rtei k⸗ lichkei flichtteilsrechten, Ver⸗ vollstreckbar zu erklären. Zur münd⸗ Ant fkostenpflichtige Verurteilung wir in eine Situation hineinmanövriert werden, aus der für Reichsregi 1 heraus begrüßt es die werden. Dieses System entspreche nicht d ktivistischen Forde⸗ unden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ lichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Ver⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits Antrag aufko npflichtig . p — bsregierung, daß eine Mehrheit von Parteien si 3 . icht den aktivistischen Fordeghloserklä ird. mögen, ergeht die Aufforderung, späte⸗ mächtnissen und Auflagen berücksichtigt lich b icht des Beklagten, an ihn 122,50 RM Deutschland ganz gewiß keine Rettung und keine Verbesserun eien sich zusammen⸗ rungen der deutschen Jugend. Wer die Tugend habe, habe de arung der Urkunden erfolgen wird. 1 8,Ferj insoweit wird der Beklagte vor das Amtsgericht inb inf 8 f 1) g zu gefunden hat, um Anderungen an der Geschäftsord zu⸗ Jugend. (Lebhafter Beifall.) Di c; van 7e jol Frankenthal, den 28. Januar 1931 stens im Aufgebotstermin dem Gericht zu werden, von den Erben nur insoweit Magdeburg auf den 24. März nebst 10 % vereinbarte Zinsen au erwarten ist. (Zuruf von den Nationalsozialisten: Abtreten!) nehmen (B schäftsordnung vorzu⸗ Jugend. (Lebhafter Beifall.) Die bürgerlichen Parteien seien A. ünt. Anzeige zu machen Befriedigung verlangen, als sich nach in Magdeburg au⸗ b 110 RM seit 30. 11. 1929, aus 5 RM 1“ 116“ : 3 . ravo! in der Mitte. — Lachen und 3 chts die Hörigen des internationalen Kapitalismus. Entscheidungen 1 Amtsgericht. 8 “ fr lgung Fp. schlof 1931, vormittags 10 .¼ Uhr, ge⸗ se. 1930 8 7,50 RNM seit Im übrigen wird für diese Frage die Möglichkeit der Erörterun 1— urufe rech iel Fiur n ister Di sster nlul Dr. Rosenb Amtsgerichtsrat darmstadt, den 5. Januar 1931. Befriedigung der nicht ausgeschlossenen “ seit 11. 1. 1930, aus 7,5 ei 8 5 g. und bei den Kommunisten.) Di ese And . fielen immer nur nach Scheidungen der Geister. Die Geister in enberg, Amtsgerichtsrat. 8†% 1 zubi in U sch rgibt. laden. 28. 3. 1930 zu zahlen und das Urteil bei der großen außenpolitischen Debatte in der nächsten Woch 1ee dhe Anberungen ber hsseh. . Deutschland müßten sich scheid sich bek ; isheriger Hessisches Amtsgericht I. Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. Magdeburg, den 23. Januar 1931. 28. 3. 1930 zu zahle 1 — he ordnung — davon b über . ee V eiden, sich bekennen zur bisherigenl97029 f er Erbe nach der MNagdeburg, 1 . für vorläufig vollstreckbar zu erklären. gegeben sein. Ich beabsichtige deshalb auch nicht, heute auf die “ ber aen hen e dazu dienen, Er⸗ “ cder zu dnese8 epeinn. Ein 1“ 929 Aufgebot, betreffend die Hypo⸗ 570 Anfgebor. — Auch hrftet, hens cges 58 hech den Die Geschäftsstelle des 2 mtsgerichts. Fer mündlichen Verhandlung des Außenpolitik näher einzugehen. in den bergangener 2 ”hes Icene . 8 sie so häufig S Milltemnan g sea e s abo danmn Lheba 8 9 thekenbriefe über folgende für den . Frau g. von . Seer b2 seinem Erbteil entsprechenden Teil der 997047] Oeffen Uiche Zustellung. E1“ 8 Ich Fen 88 . drei Punkten etwas verweilen. Meine vermeiden. (Zuruf rechts: Es lebe die Eöö schanlaleg Fetht gs der Behörden und der schamlosen Bett⸗ ee erkin Pyo. bassen evne 1 — Schmitt EEEEE 8 Das minderjährige uneheliche Kind Hofstraße 9a710 auf den 24. März amen un rren! Es haben in den vergangenen Wochen ein⸗ der über i SEe- 2 genossenschaft des Zentrums und wird zum zweitenmal miselitz Band 12— 1r in Darmstadt endelstadtstraße 45, Anf saie iir d äubiger, Elfriede Franz (früher Obenaus) in 1931, vormitiags 9 Uhr, geladen. gehende Beratungen mit allen Vertretungen der Jä gaärter “ Herr Kollege, um so Androhung der Wortentziehung zur Ordnung gerufen. Er schliekte 18.28 27 Büatt, 5 38 hat “ en Befcestedent Ihrifs. — fenr ies gvo gen. Finckenstein, Wpr., vertreten durch den Erfurt, 30. Januar. 1981. stattgefunden, und ich kann zu meiner Freude mitteilen daß es aufbringt. (Lebhaft 2. er ist, je mehr Verantwortung sie b b und unter Nr. 3 in Höhe von 25 800 28 zuleht Erntearbeiter Ludwig tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der von dem “ “ pr. Sahzmann, Justizobersckretär, . gt. aftes Bravo und Händeklatschen in der Mitte.) (gortsetzung in der Ersten Beilage.) 8 Mark, b) im örandbuh d. on e h- Huthmann, geb. am 22. Januar 1890 Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen —1 “ 22 als TE“ telle des 88 1 e 81 5.
möglich gewesen ist zu einer Einigung über einen Gesamtplan Wir in di . sehen in diesen M . B. 8 — 1 G s s aßnahmen zur Anderung der Geschäfts⸗ 4 and 58 Blatt 1762 in Abt. III unter in Darmstadt, zuletzt wohnhaft nach der Teilung des Nachlasses nur vormund, dieser vertreten durch das
zur Rettung der Landwirtschaft zu kommen (Lachen und Zu⸗ ordnung ein Zei ü 8b has 1 8 P ö 1 . 2 — — — 8 ⸗ 1 d 2 dr. 2 in Darmstadt, für tot zu erklären. teil entsprechenden 8 2 Tes ven 3 g Zeichen dafür, daß dieses hohe Haus entschlossen ist, in Höhe von 24 090 Mark und s f 8. vnkn. “ “ Frsten Kreisjugendamt 'n Stuhm, naß gegen [97044, Oeffentliche Zustellung.
rufe von den Nationalsozialisten und den 2 1 ie di eh erohs unt in Sa ichnet Stu ung. sozialif i Deutschnationalen.) ebenso wie die Reichsregierung unter allen Umständen dafür zu sbbat süsnet Ebo““ sich spätestens in dem auf Berlin⸗Pankow, 2. Februar 1931. ed Zeite, elchästic nge acn. 88 8.die. Seübrehe Perbee. “ Fulde⸗ 8 f eiter Otto miele „* * Prozeßbevollmächtigter: 8 e
Wir halten einen solchen Plan, der nicht nur durch h 1 8 gesetz⸗ sorgen, daß eine reibungslose Erledigu ögli Verantwortlich für Schriftleit B szb⸗ b — ebe Emari .aae. 8 8. aee. gung der Beratungen möglich — bEE rlag: Lpvorgefunden sind. 1 . Mittw den 12. August 1931, Das Amtsgericht. rreis S B selbf sfri 1* 1“ für un⸗ ist, daß Fehler der Vergangenheit vermieden werden und daß . 8. Direktor Mengering in Berlin. ea Verlimeegcneleen n] Fe⸗ vormittags 9 Uhr, vor v 97038 Anfforderun “ ö nerd a tesesngeegn segen gacsen al, ist 1 n 3 2 h. 2 — 2 „ : 2. 2 97 3 . „ 2 2 2 ge Si ie Rettung der Sicherung unserer finanziellen Maßnahmen auch für die Zukunft Druck der Preußischen Druckerei⸗ und Verlags⸗Aktiengesellschaft ³ uar 1931. 2 eeh. Kemer 3 vnn Johannes, Schubrachermeister, tung, daß Klägerin am 16. Mai 1926 früher in Alfter bei Bonn, wegen
deutschen Landwirtschaft ni ei ö 5 8 1 u1 sgeri e; schaft nicht allein auf Zöllen aufbauen können. gegeben ist, von der allein eine erfolgreiche Innen und Außen:-: Berlin. Wilbelmstr. 32. Amtsgericht. Abt. 9. 1“ ist in Mannheim am 19. März 1924 von der damals unverehelichten Mar⸗ Facderung, weit. * 8. — ung von nebs Zinse
(Abgeordneter Torgler: Wo bleibt Ihr Gesamtplan zur Rettung politik abhängig i 5 8 5 1 i f jetzi 822 8 gig ist. (Lebhaftes Bravo! und deklats 8 1 8 197030 Auf h t gestorben; Linkenheimer, Appolonia. garete Obenaus, jetzigen Frau Franz, der Arbeitersch ft?) Darauf komme gleich, Herr Torgler;! Zentrum. — Zurufe von den bheneae. dän de atschen im 1 Sieben Beilagen Der Nikola veüge Pertch Weinkom⸗ lnge e-hen. der a0g den Hersn “ Fälllalkenärmm, ist 88 18. April 1925 in unehelich geboren sei und gemäß § 385 seit dem 15. April 1930, eg . leinschließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagensmissionär zu Lritterislira hat das Auf⸗ zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ Mannheim gestorben, Jeder, der glaubt,] des Reichsgesetzes für Jugendwohlfahrt! und vorläufige Vollstreckbarkeitserklä⸗
Unterfuchungs⸗ und Strafsachen, — 1 83 Kommanditgesellichaften auf Aktien, Zwangsversteigerungen. 8 3 9 Deutsche Kolonialgesellschaften. Aufgebote, 11“““ 4 10. Gesellschaften m ’ H.
Oeffentliche Zustellungen, 8 * 8 11 Genossenschaften,
Verlust⸗ und Fundsachen,. “ 8 12. Unfall- und Invalidenversicherungen, Auslosung usw von Wertpapieren. — 13 Bankausweise
Aktiengesellschaften “ 14. Verschiedene Bekanntmachungen
2oo So be —
erledigt, da die vermißten Briefe
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