1931 / 46 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 24 Feb 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs⸗ und Ttaatsanzeiger Nr. 46 vom 24. Pebruar 19421. 2. 2

Grubenarbeitern sprechen, di u 1 3 „die diejenigen Parlamentarier be die Nase setzen D 8 82 u lassen. D 12 8 EI1“ 6. eer Rednex erörtert die schwere Be⸗] Reserve“ sei ein unerträgliches Antreibersystem getreten

angen hätten, die den Ant auf Einsetzur ines . 2 uig eines Unter⸗ lastung des Bergb da 1 gbaues und hebt die Tatsache herv B Verme 3 85 he hervor, daß z. B. einer Vermehrung der Unfälle geführt habe. Nicht richtz onder Stimmen nicht möglich sei, und daß die Antragsteller Dr. L5 hti n ¹ i ,un, 2 . r. Löwenstein Gelegenhei 6 3 ten, d 2 stein Gel zt 9 . gen müßten, daß ihre Anträge auf die Nages⸗ handlungen seine Meinung 42G 2, 4 21— ver⸗ prechende A vorgenommen sei. Die Arbeit der Teutschen 82n 9 Ter Pinister suhr sorr, Zochichule ur Beiesüctangen, die jett 10 Jahre best 8

nchungsausschusses für die G at ph ie Bergbauabtei hl 1— de da agen der Flmzen vei ngehen erkennen ens „e Pinisteri müssen der Hoch w de Aüg. 85 Fkaks (eae 1“ , 9glung de. Re e9 s Fefene ce S. ereg e. S 9, * den Bergetat, II1““ der Redezeit für Steuern seit 1924 nicht weniger als 59 500b00 2. 2- bübtische⸗ Schlagnetters⸗ b Fah nge e. rne oh belwollenden Meinungen em chen Gr gen erlen egebe e Grubenkatastrophe nfcht een Stunden angesichts der habe. (Hört, hört! rechts.) Die Einstellung in steuerlicher und von C6 4 een können. In der Grube sei sogar St de cnung gesetzt d Diäten im Plenu 8* 1.. . ß die daß er heute auf die Fr 3 g. 1 2 tubent tastronge, . halpoltfäscher S.ishunge de⸗ Ausdruck komme, bringe wegen Fepescsier ges Ne ber . Aot. Kasper larhe big⸗ 3 2* der Nationalso Halisten beishaüeg. ger seden p Er wolle nur die abelwolle, . S vurh kennen. 3 ves Ministeriums müssen der Hochschule 2 a 2₰

eür =IhShee G n deutze rgbau völlig auf den Hund! Die Absatzkrise Bartel 5. r ischenrufe vom Pr. giderstine, Ausdruck gebracht, d die Pgti ö er Presse richtigstell v ve⸗ Ae. ichen Grundlagen für Re An 4 Fea ¹ ie recht⸗

egen em er Kinentget schan in ngcs aB om Pr zwe, weiter zum Au⸗ gebracht, daß die Nationalsozialisten, gstellen, daß er näamlich gestern nicht gesagt habe, werden. nerkennung ihrer Prufungen de F. 1 E— Nngüßrunfgrr des e 1 8N Betries vüie ihren af. . erklärten, vhane rt bes den 88 eg. Er habe nur erwa hmt, * . 1 2 2 7 9 wandte sich a2s 48 Nehne mn Austritt gu. 11’ö 8 8½2 bahl derren, die er gutachtlich gehoört hat ungen Leut⸗ en 2 auf 25 Jahre Im Kriege hatten die we Ge 5 Ur e cjes, geäußert habe, die er 12 vwiedergegeben habe. lassen e⸗ % —, Knochen e2n schießen 1 . ahlrecht wolle man ihnen

Plenum des Landtags nicht i 3 1 8 Sg8. 8 L g. ht imstande sei, die im Aeltestenrat be⸗ wille - schlossene 8 2* ei, 1 e villen gegenüber England fe . ten E 88b* entnenH der Redezeit abermals zu ändern. die Arbeh⸗ it e⸗ 2. in Deutschland nicht. Ueber zeichnet. Die in den Erklärungen vorkom Anb,8 itten, daß . r Reich ann Ste die eg. Ih von Waldthausen (D. Nat.) und nicht möglich sein, da die Fiolsgischen veetional; und „Schwindel“ werden vom Prasibenten dentnensdrüa, esverbindlich halten .veee. und es sei eigentümlich, da Seine Auff be ück Zentr.) treten unter Hinweis auf di d sin f 1 ältnisse zu verschieden buchstabie tto ozl he erügt. Der Febllhechenalsozialisten das Verlangen tellten, daß der Reichs zeine Auffassung zu den Fragen unhfunke 6 ben neue -e Hina⸗ ein, 18ns L.. ö2 8 haben rhreulich Fer lce gucgraae rfu nter i Kommunß bnaeane Gebes⸗ bmnahmen solle, di er. eng 28 t 22½ 1n . K- waee2 22. —— ven Sg &. Industrie nutze die jungen Leute Bergetat von auf 1 ¾ Stunden erhöht werde. werden müsse, daß aber marschiere. Festgestellt emokratie und Zent d gen vorkomme vneverbindlich betrachteten. s sei die Mitarbeit weitester Kreise seb Fe. schen 20 und 23 Jahren weidlich durch geringe L5 2 Abg. Jürgensen (Soz.) erklärt, die Kom 3 züsse, daß aber, selbst wenn sich die Absatzla besser d Zentrum hätten den kommunistisch en. echtsr . 1 s(icHhwierigste Probl 4 ereise sFehr tig. Das aber zu wählen hätten sie ni 8 192 geringe Loöhne aus, ich bei dieser Ge , die munisten hätten sollt ür g spre ssatzlage bessern gelehnt, der si itten den kommunistischen An⸗ 8 b igste Problem auf diesem Gebi a., vie Ber hlen hatten sie nicht. Das sei eine sch tem öö pieder enberzonner unisten Hüzhe Z1“ nchtic, hrche, enne erir.⸗ der Be⸗ versicherung . Leistungskürzung der Haushaltsausschuß des Reichstags wurde am 21. d M g geschlossener haascheliche! -4.ege vöN. Herren Kirche gegen v.ore 2 ich 8 en Interessen der Bergarbeiter mei H ände „als bis die riesigen Mini b ing des Reichsi mini ö Wenn man au einen Seit 8 1 tbreitet im Kulrurkampf wenbzeten, dann konne er mauch' schones Ztücklei daß von der ganzen S.Pranktion Uennr 5 Fehnerm titt sodann den amtene wütf Tn S Zr. W1 des Grubensich ernebg. zhusnelda La n9. Hrumaun Fe. Vp. 2 sers. 2 veen * eine? und LEEE 44— Kampfezart gerade —2 essse leie .““ üIrf an 8. get Kohlensyndikat entgegen Angri 6 2 8 ufe r äußersten Li dem Bericht des Nachri Bayer. Vp.) sprach die derartige Uebertr zalich sei e. ᷑— en. Er wolle hier nur einiges anfuüs Das evangeki⸗c h S. . ““ und erklärt zu de 8. 1b gegen ngriffe des Abg. Sobo ifen der äußersten Linker tlic, nach dem Bericht. chrichtenbüros des Vereins d mospha agungen unmöglich jeien. Wir lebte : n - r einiges hren. Das evangelisch⸗ vT t Fommn) 1 die meegen kommunisti⸗ Syndikat 1, 1 den, E 81 das dach zuzugeben ei⸗ ahegie haataazablecha 2 e zurück. enungsverleger, nenags 22 Bah daß das Wahlalter vinscher 8* Anseindungen weltanschaalicher Art 2128 2— —2 sich 278 lberfeld See⸗ 9. März 1930 er Werktätie ache draußen im Lande im Interesse eine Ausnahn issig sei 1 a weiler Reserve ein U zbau ig auf de wird. In dem frühen lrecht der Jugend li ierträgliche Formen angenommen habe. Pesonde 3 bedauerl. was sich in der Zowjet⸗Union im Zeichen des der Werktätigen. (Lachen bei den Sozialdemokr ¹ e Ausnahme nur zulässig sei für Belieferung e r Betri 8 e ein Untergrenzbau war, so sei - In b * der Jugend liege ein sei 8 2.. 2 1— ers bedauerlich siegenden Kreuzes de 3 e N* Ie. So⸗ ten.) Als der Ausdrücklich sei jed g eigener Betriebe. nungsgemäß bewett „so sei er d der Verwirrung des politischen Lebens. S 8 es, daß Entgleisungen auch von bürgerlicher Seite ka 1 ges des Herrn Mumm nvollzjehen wurde: „Si Redner behauptet, der Sozialdemokratie rn 82 B vbei klich sei jedoch festgelegt, daß solche Verkäuf - 2 - bewettert gewesen und war zwangsläuft zuell der. S. e E. Sie machte weiter⸗ von 9 8 vurg er Seite kämen, also unternahmen einen feuri b e b „Sie eiche vFvnültinh rügt Vrösi die 32 Bergarbeiter⸗ der Bedingung zulässig sei de äufe nur unter durch die Flözverhältnis d, war zwangsläufig sführungen über die Neuordnung des Berechtigungsn 2 i Kreisen, die über die nötige Bildung verfügten. T‚ üütr m feurigen Kreuzzug, dieser bestand in der Per⸗ bies rügt Fräsident Bartels diese Ausdrucksweise. triebe volg 81. 1. —die A.e im eigenen Be⸗ bommmuntischen das Ht e aig sei die Behaugt warnte vor Ueberspannungen auf diesem 8— 2— des Herrn Döhring im Sportpalast sei Ee 8* Itung der Habe der Sowjerbeamten, durch —— von Feuer. 81“ kommen stürmische Pfni⸗Rufe und das Kohlensyndikat auch Magdeb n diesen Bestimmungen habe den Zechen Minister Stein und Alsd on die Unglücksstells ltofmann⸗Ludwigshafen (Zentr.) verwahrte sich gegen bg. die Kulturkampfstimmungen der siebziger Jahre gewesen. Wenn I HAn die Kreugtrager innexhals eiger Nacht auf einmal ee einer anhaltenden stürmischen Kund⸗ können. Der Redner warnt 12 28 gegenüber nicht abgehen Es sei den Fachmann nicht so Untergrenzbaue in hier gegen die „Deutsche Jugendkraft“ vorgebrachten An⸗ das alles vorkomme, brauche man sich über die Exzesse wenig⸗ ß nnwa- der Kommunisten an, indem sie sie so aussuchten, daß 8 2₰ er 3 vor „politischen“ Löhnen. Bleibe ea ““ E“ lichen Grubenunglücke auf einen ee der Iffe. Sie bekenne sich durchaus zur republikanischen Staats⸗ 2 Kreise nicht zu wundern. Man solle i nicht unter ee er esnüüue eemges 8 bideten. Tiese pervers⸗ 8 Fe 1 a. dann auf Antrag Steger (Zentr.) werde ein Werk nach dem anderen schließen 8 inftennaa. so Kommunisten dies zu tun belieben. Im Fälle Ungen., uutem und seinen Symbolen. Weiter sprach er sich gegen die veh 8 12g mit Radikalismus Fegie 4. Tie ausgi⸗ e 87 risten im Kampfe gegen 8 - eine halbe Stunde unterbrochen, damit der Aeltestenrat Versicherung werde zu Bruch gehen Cebhafte U 188 ze soziale der Regierungsvertreter, haben wir wegen ko sdorf, kürzung der Reichszuschüsse für die Förderung der Leibesübungen si 4 28 Ro aganda in Deutschland velsaehe in einer völlig meindeblatt. Ti x-eves L1. lich aus einem christlichen Ge Getegenheit erhält, zur Verlängerung der Redezeit Stellung fints. Zus fordern sei, daß Eeen. Eisr⸗ 8 nsrechungen ö nachgewiesen, daß, selbst venn bor h 5 Wichtiger b— —2 die Vermögen ee Zurufe C; ommunisten: „Das ist fassen weeeg Tie “”] ögen L. au die eigene Nase zu nehmen. 8 8 L en alten Besitzern wieder zurückgegeben werde:; 949,41 ie Schlagwetter dagewesen wären, diese T S.. b Der Einbringung des vom Abg. Mumm in Aussicht ge⸗ e. impfung!“) Ich sage es noch einmal: Bon erst einmal lexnen, mit geistigen Waffen ig z0 Nach Wiedereröffnun g1 rung werde die D geben werde; von dieser Forde⸗ Katastrop u tun hab iren, diese Tatsache nichts llen Antrages eines neuen Schulgesetzes sehe er mit ei den Kommunisten wird mit einer infamen Roheit vorgeg ipfen. Der Redner ütierte vaun moch ein Wort der 88 g der Sitzung teilt Präsident 55 eutschnationale Partei niemals abgehen Leb - 2 aben könnte, weil die Katas e e G geje! 1 iner ge⸗ (Entrüstete Ge⸗ 8 v. 9 gegangen, schrieb: „Ter wunderbare Tr Bartels mit, daß der Aeltestenr b äsident hafte Zustimmung rechts.) Mit grö B gehen. (Leb⸗ andere Teile des Grubengebäude betr Natastrope visen Skepsis entgegen. Seine Fraktion sei gern bereit, an ei e Gegenrufe der Kommunisten.) Ich sage 28 noch n paadeibbas ram ben r Freiheit der Prolerarier, Kücksi 5 2 estenrat beschlossen habe, mit jas echts.) it größten Bedenken müsse der ge⸗ diesen Mitteis bengebäudes betraf. Wir wollen en Gesetz mitzuarbeiten, d 8 ie Erfah .. einmal und werde es im Pl it es 33 von der Kraft ihres Schafsenswillens dieser Traum ist Rücksicht auf die Grhbenkataftus enra ssen habe, waltige Rückgang des Kaliabsatzes erfülle 3* g iesen Mitteilungen nicht gegen Angrif vollen uns Aullhiesem Gesetz mitz iten, doch hätten die Erfahrungen, die man exrn“ enum jagen, damit es die ganze Oeffent⸗ Sowjet⸗Uni —— Reser ist in der b rophe die Redezeit für den auf als jetzt auch die i zes erfüllen, und dies um so mehr, nur v e ichliche? ngriffe verteidigen Refem Gebiet gemacht habe, sehr imier man lichkeit hört: Die von gewissen k sstif g. 1 Zowjet⸗Union zur hecdenbasten Wirflichkeit geworden r e 1 Kaxfee. 8 etz nisch S sAe. 1 aur versuchen, die tatsächliche 2 aaeee diesem Gebiet gemacht habe, sehr deprimiert. Der Radikali⸗ von gewissen ommunistischen Kreisen gepflegte * 4 1 5 1 —2 82 gee zweiten Lesung stehenden Bergetat an ne sa0⸗ e⸗ 9 1 und Gesichtspunkt aus Pe he nga Von mrung der Jugend müsse man mildernde Umstände mutalligen. Form der antireligiösen Propaganda ist eine vrhambes br Den⸗ bes grosen 9 auf 1 ¾ Stunden zu erhöhen. Die Beratung soll diesem Sommer mit der Kaliausfuhr begi e und Rußland in munisten, eingehend geprüft. Auch nicht eine ich von dem der Staat sollte die Erziehung zum staatsbürgerlichen Pflicht⸗ daß Abg. Sollmann (Soz.) vertrat ebenfalls den Standpunkt, lutherische 4—— EE“ aber bis morgen Abend beendet sein Schluß verteidigt der Redner Sub hr beginnen werde. Zum teilungen hat zu irgendwelch 1A eeinzige diem wußtsein mit mehr Liebe und Verständnis pflegen. Man sollte daß es eine falsche Methode sei, wenn man gegen die Religion in 2 ren Gemeindeblattes stelen. ernerx Hierauf begi üe e 8 8 in e t der Redner Subventionsmaßnahmen besonders (Hört, hört! gendwelchen greifbaren Ergebnissen uch die Künstlerschaft durch Stift Preisen heranzi roher und geschmackloser Weise kämpf ir gion in sprache über beamtenpolatrsch⸗ 2 vertagte sich alsdann der Hierauf beginnt die zweite Beratung des B. in Fällen, wo sie die Wirtschaft förder onde Hört, hört! bei den Regierungsparteie Ir, zuch die Künstlers durch Stiftung von Preisen heranziehen ind geschmackloser Weise kämpfe. Einmal verstoße dies Pren. he Fragen gn . g des Bergetats. aft fördern und Verluste nicht „den Reg gsparteien. Rufe b . fr 8 cihi ziehen, gegen die g 8 Nr- 8* hße dies Ausschuß auf Montag, den 23. Februar Für den Hauptausschuß berichtet Abg. Osterroth (Soz.) Gefolge haben. cht im vie en „Weil Sie immer daneben greifen!“) pie es frügennes ve Abg. Hornick b -r Fe- im scärfsten gesstigen Kampfe stets 2 Der Aussch ve in 8.5 th (Soz.). 9 1 8 Kommunisten) Zeu 1b 88 . Phre Komm.) kritisierte die Polizeimethoden zur Bekämpfs vchgehalten rden könnten, zweitens aber schadige ö“ 8 8 zur ständigen Vrafung 8ns. Zie eer bae eer estehe, druc. El sordert durchgreifende Vord erksunglückk zum Aus⸗ zu nennen, oder die Angaben konnten ols faͤlisch ährs undes. Abg. D. Mumm (Christl. Soz. Volksd.) sprach da nie den Gegner geistig un können. Es sei also nichts der s g M. obgehalt verlangt er, daß beim polnischen 8 ergbaus, ferner möglichsten Einschränkung solch e Vorbeugungsmaßnahmen zur werden. Auch die Behauptung, daß auf Grube A nachgevsllbünsche zur Reichsstimmordnung aus. Auf dem Lande sollte dagegen zu sagen, wenn sich der Minister mit starken Worten gegen e es Itenen Sitzung die Abstimmaunzs n polnischer Kohle nicht Se. mi vefae⸗ svertrag die Einfuhr strophen. Er macht aufmerk er menschenvernichtenden Kata⸗ wetter angebohrt worden wären, beruht auf e ee, Scaa 1111’“n geistigen Kampfe wende. Aber dann müsse er auch Innern vorgenommen. Zunächft wurde En sfehr beschränkten Iirtet 92 estens aber nur in einem von Schlagwett am auf die furchtbaren Folgen Ebenso unrichtig ist die Behaupt einem wiitiscen Ueberwachungsausschüsse des Rundfunks seien gan ie andere Seite berücksichtigen und daran denken, daß gegen die . Zuna st wurden zwei Entschlie 79. . g gest. erde. Die Anträge wünsch wettern und Kohlenstaubentzündung und betont Hinterbli 9 iptung des Abg. Sobottka vrwiegend mit Linkspolitiker se 3 ganz Anhänger der sozialistische be 1 en die angenommen. Eine Entschließung der So0z12,veme⸗ weiter Unterstützung der Bestrebunge Anträge wünschen habe sich schwer gerächt, daß m üunng r etont, es Hinterbliebenen der Katastrophe auf der Wenzeslausg. kemiegend mit Linkspolitikern besetz. Er fordere dringend 8 ozialistischen Idee von seiten der Kirche sehr oft mit kraten ersucht die dab die bei den Hoheits Kohlenverständigung, Erwirkun gen auf eine internationale ungefährlich erklär 7 lan früher den Kohlenstaub für Abzüge von den Kosten der Beerdi 8 zeslausgr jchiffe. Die Konzentrationsbestrebungen beim Rundfunk hätten mangelhafter Zartheit vorgegangen werde. Was solle man dazu al FFIöreaeeen den Haheirsver⸗ eifs für Kohle de g weiterer Ermäßigung des Küsten⸗ h erklärt und es daher an den ausreichenden G 3 ü eerdigung gefallen lassen as für sich, doch w rvor 8 sagen, wenn man höre, daß dc tholis waltungen des Reiches über 12 Jahre tätäigen weiblachen Ange⸗ tarifs für Kohle von der Reichsbahn, Verbilligung d Küsten maßnahmen habe fehlen lassen. Der Redner schi den Gegen⸗ Zu dem neuen Unglück auf der Eschweiler Grub mwas für sich, doch arnte er vor Ueberspannungen. Den K. . ännern und Frauen der katholischen stellten in Beamtenstellen des einfachen mittleren Büue überhaupt, sorgfältige Lübrun⸗ 299 . hung der Kohlen⸗ die schlimme Lage der Rellhsknap f vra. schildert eingehend Regierungsvertreter noch, daß schon vor Inbetri bo erkl ulurellen Besonderheiten der deutschen Stämme, insbesondere nur wegen ihrer Zugehörigkeit zur sozialistischen Partei dienstes ——2 8 1 . eees Zerggebieten, Erhöhung der Zahl eer Unfallstatistik in den das Reich unterstü eichsknappschaftskasse und fordert, daß Untergrenzbaue sehr eingehende M 8. lebnahm nich der Grenzgebiete, müsse Rechnung getragen werden ie Tröstungen ihrer Kirche verweigert würden. Gewiß, das sei f Bolk⸗ EEEEEETeee 3 er Grubenkontrolleur d erstützend eingreift, um den Zusammenb ch d der Zü⸗ sehr eingehende Maßnahmen zur Einsch pei rel un Darbietungen im Rundf 69 ragen werden. keine Rohheit, die sich in Worten ä b i es E. schen Volkspartei ersucht die Reichsregierung, unbeschadet alle Bergrevierämter in Steink bl revie eure, so daß Knappschaft zu verhindern. Was den E ruch der der Zündungsmöglichkeit und der Fortsetzung von E Fessen Peebesgegen en Rundfunk seien die freireligiösen lische d eit? he SSen Seergelen sei es auch keine der Vorbereitung eines neuen Beamtenrechts für eine jeden kontrolleuren bald besetzt sind enrevieren mit Gruben⸗ sich in ihm die schl 8 en Etat betreffe, so wirke in die Tat umgesetzt worden seie W ing von Expbinleranstaltungen, nach dem Maße der letzten amtlichen Bevölke⸗ eelische Rohheit? Hier werde auf beiden Seiten schwer gesündigt. 8 gschliszende einheitli mrcchis fur eme 21 8 Sti „Durchführung von Maßnah 1 echte Wirtschaftslage aus. Um die Lage ei hab ¹ n. Wenn sich nun herausgietlltungsählung gemessen, bev D G s wäre am besten, man würde geistige Kämpf t. Zweifel ausschließende einheitliche Auslegung der Reichsver⸗ gegen Stillegungsabsichten im westfälischen und ni 2 hmen wandfrei festzustellen, sei trotz des Widerstandes der U eee abe, daß der Zündungsherd noch größer gewesen, als m. ugchählung gencesen. vorzugt worden. Der Redner brachte geistigen Waff ska de geistige Kämpfe vornehm mit fassung hinsichtlich der Freiheit der vortte Steinkohlenbergbau, beschleunigte Schaff un niederschlesischen die Einsetzung eine Aus es Widerstandes her nternehmer vermuten können, so müßten diese M en. Fbun erschütternde Einzelheiten aus dem Martyrium deutscher gen Waffen aus ämpfen. Zu dem Kapitel „Verrohung der Beamt 1“ Abgelehnt 8 Steinkohlenberghau, beschleunigte Schaffung neuer Erwerb . ugbe usschusses zur Prüfung der Rentabilit de 98 i diese Maßnahmen jetzt ar vangelischer Pastor Rußle ugend“ ließe sich vieles sagen. Die Jugend wirke abe eamten zu sorgen. Abgelehnt wurden dagegen kommu⸗ keiten im Oberharz anläßlich der Stilleg Erwerbsmöglich⸗ der Betriebe nötig, wie ja auch im Aussch abilität werden. Die Vorschriften über das Gesteinstaub 5 astoren in Rußland vor, die kulturellen Forde⸗ hr5 vieles sagen. Die Jugend wirke aber verwirrt nistische Entschl 1 die die sofortig 3 Claus ü20 Stillegung des Erzbe⸗ 8 b -* ürde jli 8 verfahr ungen der Kommunist tschl a 1 in eine durch Zustände, die nicht bestehen dürft d D land ist ische Entschlie hungen, die ie sofortige Aufhebung CElausthal, Deklarierung des doch Stillegung des Erzbergwerls Wenn England diesen Einblick im Ausschuß beschlossen sei. würden den Beteiligten in aller 1 isten in Deutschland ständen dazu in einem ir 3 cht bestehen duürften und in Deutschlaud des Verbots des R Frontk rb alle ““ g d vestlichen Harzes als Notstands 18, ve inblick ermögliche, könnten die deutschen 2 1— allernächster Zeit zugehen. iligen Widerspruch. Abg. Torgl 1d Ng gewissermaßen vom Reiche sanktioniert seien. Es sei unerhö des Verbots des Roten Frontkämopferbundes und eller Temon⸗ gebiet, Erhaltung des Deister⸗Bergbaues, mi lichste V Cotstands⸗ Unternehmer es auch. Daß das Geschäftsjahr schlech Abg. Wigand (D. Vp.) spricht über das Ber nter dem S 11u6“ (Komm.) erklärte, daß wenn man in der Allgemei jert seien. Es sei unerhört, strationsverbote fordern, ferner eine Einwirkung auf die Länder⸗ der Stillegung des Mechernichen ases. mögli hste Verhinderung müsse mit Zahlen bewiesen werden. G w klg hr sch echt war, das tiefste Bedauern seiner Fraktion aus und f becen⸗ inter dem Schlagwort „Kampf gegen den Kulturbolschewismus Weimar z b Becspi 1 Mmnemnen Thüringischen Landeszeitung in regierungen dahin verlangen, daß Polizei gegen Stle ende nicht Möglichkeitsnamhaster Kreditgewähr Erzbergbaues, Prüfung der um die Kohle auf dem Wel . SFewaltig sei der Kampf schleunige Aufklärung der Urfachen. nd fordert erscc fle freiheitlichen Bestrebungen der Arbeiterschaft unterdrückt ar zum Beispiel lefe, daß ein im Amt befindlicher deutscher eingesetzt werden darf, und schließlich die Aufheb ller V 88 fter. ewährung für die Neuroder Kohle Finani em Weltmarkt. Die Syndikatsumlage zur bli⸗ üerung rsachen. Den Verletzten und enden sollten. Dem Volke soll nur grufelig ge 1 Kultur⸗ und Volksbildungsminister, ein Förderer des geistigen gesetzt werden darf, und schließlich die Aushebung aller We⸗ und Tonwerke, Erhöhung des Fus rssae fj keuroder Kohlen⸗ Finanzierung dieses Kampfes bet r Zeit bis 98 5 bliebenen müsse jede nur mögl Hi sollten. Dem Volke soll nur gruselig gemacht werden. Wohles der J e 9 cdes geistig ordnungen fordern, durch die den Beamte kommunistische Be⸗ Insti „Erhöhung des Zuschusses für das mineralölchemis 8S G rage zur Zeit bis zu 2,90 Mark die S gliche Hilfe geleistet werder die russischen Kulturfilme ständ sl über ohles der Jugend, in Weimar eine Rede vor Studenten und 15ti . n kommunistische Be Institut der Technischen Hochschule Berli eralölchemische pro Tonne. (Hört, hört!) Selbst von kohlen .““ die Sonderkonjunktur des harten Winters von 1928 b gk en haushoch über dem Kitsch, Professoren geha ten habe, wori das d 8 1 tätigung verboten wird. Genehmigt wurden dann die Titel 20 000 RM, Erwirkung einer ule Berlin mindestens auf werde Deutschland auf dem Weltmarkt Ko ändern lischen Bergarbeiterstreiks sei ein Rückschla 928 und! ser hier erzeugt werde. Die Kommunisten ließen es sich nicht 1t g ee. we er das eutsche Volk als ein Volk für die Personalaus aben, ein kommunistischer An⸗ Reichs ; 2 2 Reichshilf ie i eidtr ; Fr. - . ; f - utsch en, die Arbeiterklasse ber di b ¼ 8 2,„r,. der Heloten und Kulis bezeichnete, worin er von dem in Berlin 2 8 1t ; 5g' * n, el! e Reichsknappschaft Erzielun er ausreichenden Reichshilfe an die Die Leidtragenden dieses wahnw Konkurrenz gemacht. Kohlenabsatz erfolgt, der einem Rück bgbb. S erklasse über die wahre Kultur aufzuklären. 7 3ee Kerehg lrag, das Gehalt des Ministers zu streichen, wurde abgelehnt Staats g eines die preußischen Interess beiter hnwitzigen Kampfes seien die Ar⸗ tspr 8 2 m Rückgang in der ganzen d kommunisten hätten den Antrag auf Auf s Ver noch tagenden „Rumpfparlament“ im verächtlichsten Sinne sprach 8, g*S Ministers zu streichen, wu wahrenden Staatsvertrags gvifch den Reoat i Interessen beiter und Angestellten. Deshalb sei über Arbeitszei entspreche. Auch für das Saargebiet, dessen Bewohner der ne ne. en Antrag auf Aufhebung des Verbotes und sagte: Das in Berli de R rl Er. Ferner wurden die Positionen für die sächlichen Verwaltungsaus⸗ Brengen er. egves Wüte schen den Regierungen der Länder preis, Absatzgebiete und soziale Bel rbeitszeit, Kohlen⸗ namens seiner Fraktion grüßt (B ohner der Kelles Filmes „Im Westen nichts Neues“ nicht deshalb gestellt, weil gte: Das in Ber in tagende Rumpfparlament verdiene nicht gaben genehmigt. Bei den allgemeinen Haushalts⸗ un gen über die Bildung einer Wasser⸗ Verständigung id soziale Belastungen eine internationale wirts ktion grüßt (Bravo! rechts), gelte dies allie sich etwa 100 Prozent mit der Tendenz und dem In N nach dem Rumpf, sondern nach einem tieferlie enden Körperteil 2 . 4 genossenschaft Weiße Elster usw. Der Beri g einer Wasser⸗ erständigung unumgänglich. Eine solche Verständi ür irtschaftliche Not, so fährt der Redner fort, wirkt sich in 2 Ke. 2ase zent mit der Tendenz und dem Inhalt identi⸗ benannt zu werden. Warum ent üste sich die bürgerliche 5f ausgaben wurden unter anderem auch die Ausgaben für die daß an den Mitteln für die Grub r Berichterstatter betont noch 2 nie zustande sommen, wenn Deutschla würde land besonders schwer olge der Reparation t sich in T gierten, sondern, weil sie mit allen Mitteln den Kampf gegen die liche Mei 8 m entrüste sich die bürgerliche öffent⸗ Reisekosten der Reichsratsbevollmächtigten bewilligt, wobei auf 2 4eS⸗. 5908 D Aus⸗ 82 n 8. Er empff nerträgliche Filmzensur führt Abg. Dr 8 b iche Meinung nicht über die Aeußerungen eines solchen Flegels. Anfr 11X“X“X“ . strophen des vergangenen I’“ angesichts der Kata⸗ nahme für die zürbeitszeit fordere. Es fehl Aus die Verständigung zwischen den kohlenpr H. 8 gliche Filmzensur führten. bg. Dr. Helene Weber W ; 5 ; bas 1 1 —Fl Anfrage von Regierungsseite die Auskunft erteilt wurde, daß im 8 Ganns ud des neuerlichen Unglücks Will ; EE1“ . Es fehle aber an dem ernsten insbesond ; 5 den kohlenproduzierenden Sumt Zentr.) forderte eine größere Planwirtschaft im S 5 arum arbeiteten bürgerliche Parteien mit einem so chen 8 8ns. 9 ve. 3 bei Aachen unmöglich gefgate * 8 5 ichen Unglücks illen nach einer internationalen Verständigung ir sbesondere mit England. D 1 8 in] 5 lei größere Planwirtschaft im Schulwesen. Es derer der 3 „] Einvernehmen mit den Ländern die Zahl der Fahrkarten erheb⸗ SS. -Si di 1 gung. Wir könnten 1I1. je 8 ie öffentliche Hand muß in Darß estehe keinerlei Verbindung z2. der Grundschule por „Förderer der Jugend noch zusammen, warum lasse man diese ; ar. 2. 8 darauf, daß kein Land eine e en fönne. Unter Kinweit aber diese Lohnabbaupsychose, in der wir heute leb aand jedenfalls trotz aller Schwierigkeiten zuerst die deufesete chul erbindung zwischen der Grundschule, der höheren Leute noch in Amt und Würden? In Zukunft müßt in Ges lich herabgesetzt worden sei und in größerem Maße statt der Kosten habe, beist er die Vorwürfe zurück, als Unfallziffer im Bergbau weiter ertragen. Im Falle der Still leben, nicht Kohlen verwenden. (Lebhaftes Sehr richti szuerst die dertge chule gund der Berufsschule. Die bolschewistische Propaganda geschaffen werd d . Zukunft müßte ein Gesetz für die erste Klasse nur noch die für die zweite Klasse erstattet insichtli 8† fe zurück, als ob der p 2 Berg. Dr. Jarres leider die C illegung von Meiderich habe Sorge müsse di ehr richtig! rechts.) Mit mfällenter der Schuljugend durch liche Beeinf geschaffen werden, das dafür sorgt, daß derartige Leute erst auf hinsichtlich der Sicherheit hinter preußische Bergbau Dr. Jarres leider die Grenze der privat Vermi y hab orge müsse die Auswirkung des delsvertr v. - rch persönliche Beeinflussung, durch ihren Geisteszustand unt 27. auf werden. Bei den Ausgaben für wissenschaftliche Siche er anderen Ländern urücks überschritten. Die aten Vermittlungstätigkeit der für 8 Wi g. Handelsvertrages mit buch und Film nehme einen bedrohlichen Umfang an. Si ihren Geisteszustand untersucht würden, bevor sie den Posten eines Bild Schul j br. Minister für Handel und G. 8 ehe. n. Die bekannten Rundschreiben seien sogar a r andere Wirtschaftszweige wichtig und notwendig si alrünsche ebenfalls nich en chh Umfang an. Sie deutschen Ministers erhielten. Und wie man glaube, beurteile das ildung⸗ und Schulzweche wünsche Abg. D. Dr. . 8 8 Gewerbe Dr Schreib 3000 Arbeiter gegangen di j 5 . n den deutschen Kohlenmark 5 8 85 ig ebenfa s nicht nur die planmäßige Forschung auf bevölke⸗ A 8 & 8 6 A 8 Schreiber (Zentr.), daß der Beitrag des Reichs für die nimmt 8 Seine ve-8 eiber 8* EE1“ e seit Mai 1930 bereits abgebar 8 hlenmarkt erfüllen. Es müsse doch d ungspoliti 1 che Stü 2 usland diese⸗Sachen? Wäre es unnatürlich, wenn das Ausland 30o9 E“ b 9.5 Ea des EC1.“ shen üa- wird nach Eingang I IIII1I1“*“ beenanach. 5 zeige sich, da 28⸗ besdert, a Hen 6 Kobhlrnissafuge⸗ mögne ö Hedegnr an des brektischee heng 8 9 88 8 köäencg daß 8 feicgh 8, Hinturwoh mehr gebe, Fitferisce debetegasguhdzvf⸗ I1“ 8 2 5 erden. Sti gehen mehr beabsichtigte als die Vermeidung der si n. ie Kritiker an der Rational zeihilfen für kinderreich EI1“ 1 8 enn das deutsche Volk jetzt folche Kulturminister habe. Der Ent⸗ Lg Sschuldfrage ver 8 Abg. Jakobs⸗Gladbeck (Soz.): Den 2 Stillegung von Meiderich; die Unter -r 9 56 vergessen den Ausgangspunkt. V 8 ; 4 ni für Familien. Sie wünsche ferner Richt⸗ üstungs 1G d ige Mini ; Abg. D. Mumm (Chr. Soz. Vo ksd.) forderte eine Einschränkung sowie den S (Soz.): Den Angehörigen der Opf Präjudiz 1 Unternehmer hätten offenbar ein techni * gang . Von links ist damals inien zur Ausführung des Gesetzes Bekaͤmpf t⸗ rüstungsruf gegen erartige Minister in deutschen Landen müsse 1 1 K. sowie den Schwer⸗ und eee ngehorigen der Opfer zräjudiz schaffen wollen. Wir hätten gewünsch 8 echnische Ausstattung der Betrieb forde blachts . g de esetzes zur Bekämpfung der Ge⸗ laut werden, daß Aende 5 9f der Zahl der Theater. Die Zuschüsse aus Steuermitteln einer Ii 1.gr4, che ich im N. bürgermei Jar hätten gewünscht, daß Ober⸗ richtig! re⸗ 8 iebe gefordert worden. Allchechtskrankheiten und die Vorl ines Bew 3 erden, eine enderung erfolge. Jeden⸗ ; 22 4 12 2 2. meiner politischen Freunde unser ti kten ppre h im Namen germeister Jarres sich zur Einmischung in die L 1 tig! rechts.) Das Vorgehen von Jarres rechtfertig A 1 ZBorlage eine ewahrungsgesetzes. falls lasse sich solch Zustand nicht mehr ertragen (Zwischenruf des Abgeordneten v. Kardorf: In Preußen 9 Mil-⸗ Noch sind die Wunden, die di ief empfundenes Beileid aus. unter keinen Umständen hätte verlei ie Lohnfrage allein schon dadurch, daß da EEEP1ö116161 Abg. Köhler (Zentr.) wies auf die bolschewistische Propa⸗ Der Redner nn 3 r ertragen. monen!) seien bei der Not der Zeit um so weniger zu verant⸗ 1 b unden, e letzte Katastrophe schl 8 . iständen hätte verleiten lassen. Zu den wirt⸗ Sti daß das Defizit von Duisburg durt ganda durch den Moskauer Se b xe . der Redner wandte sich dann der Frage zu welche Berechtigung A 5 1 1- narbt, und schon wieder ereignet sich ei he schlug, nicht ver⸗ schaftlichen Schwierigkeiten, die sich aus der Weltwirt 3: Stillegung von Ruhort⸗Meiderich auf 40 Millionen stei F oskauer Sender hin, der im Gegensatz zu den die deutschnationalen Abgeordneten die soich eitig Beamt in⸗ worten, als viele Theater seichte, undeutsche Operetten in den Bergwerksverein Fegenüber 8 sich ein Unglück beim Eschweiler ergeben, komme noch die übertriebene Rati 1 list schaftskrise Er hätte unverantwortlich gehandelt, w seiscchen Deutschland und Rußland bestehenden Abmachungen sich und die sich jetzi ichst 8 zeitig Beamte sind, Vordergrund stellen. Ernste Bewegungen, wie Bühnenvolksbund 8 i 3 b G isi b diese Sulhortge jssi 1““ . e. V h an der jetzigen Reichstagssabotage beteiligen, eigent⸗ * gungen, 9 alles in Ordnung gelbesen er der arstellung, daß auf der Gräube Technisierung im Bergbau. Eine R. eaes isierung und legung, die auch weite Krei „wenn er sich um die ggesetzt unzulässigerweise in innerdeutsche Verhältnisse ein⸗ li ab 88 jte Peß und Philharmonische Orchester verdienten Unterstützung. Abg. 8 Wnune sei, muß ich sagen, daß das ni js 8 8 gbau. ine Rationalisierung und Tech⸗ schaft zi iuch weite Kreise des Mittelstandes in M. niche, an innerpolitische Vorgä ü 8 ich haben, um ihren Urlaub weiter zu genießen. anntlich 2 ützung. 2 Fall gewesen sein kann; denn wie ist es as nicht der nifierung, die nicht zu einer Senkung der P ions aft zieht, nicht gekümmert hätte. Auch in frei kschaitlebörer i politische Vorgänge anknüpfe und seine deutschen gibt das Gesetz den Reichst enet R ch Dr. Loewenstein (Soz.) beantragte, dem Philharmonischen 11““ unn; 1 t es sonst möglich, d. und bermehrter einer Fentung der Produktionskosten Blätter A. „Auch in freigewerkschaftltagörer in revolutionärem Sinne beeinfluss che g ‚Gesetz den eichstagsabgeordneten das Recht, zur Aus⸗ S w” 1 3 * ,Dgga Fon morgens zu Beginn einer Schicht ei 8 8ꝙ½ 18 ög 19, Haß zu vermehrter Arbeitsmöglichkeit führe, wie das bei Zlättern wird jetzt anerkannt, daß in Zeiten der Depressin elomme di järem Sinne zu beeinflussen suche. Dazu übung ihrer Obliegenheiten im Parlament Urlaub von ihrem rchester in Berlin durch Erhöhung der Fonds für Wissenschaft 81“ ech 9 85 derartige Katastrophe ein⸗ der Fall sei, sei eine verfehlte Cpe ulation. DHie R Ro bei uns bisherige Lohnhöhe sich nicht, 3 der Depressin tonme die kommunistische Aufnahmestation „Der freie Radiv⸗ Amte i 3 Ur. 1 md Pildung 120 000. zuzubilligen. Abg. Elara Bohm⸗ 8 1 -Sch 1 3 9 . lisierun Jsc—. nicht halten läßt. Eine Verstä und“ in Deutschland l e 8 nn Amte in Anspruch zu nehmen. Wenn aber die Obliegenheiten 8 vru. kontrolleur die Betriebe befghrer eer Schicht muß der Wetter⸗ habe im Ruhrbergbau z. B. eeh 1 ationa g zwischen Arbeitnehmern und Arbei . nund in Deutschland, so daß eine tägliche enge Zusammenarbeit der Reichs 8 G Schuch (Soz.) trat für Unterstützung der Volksbühne und des s fahren. Es muß also die über 50 ühg z. B. zu einer Leistungssteigerung von jin 2 rbeitgebern ist also durchar des deutschen mit dem russis K 1 „r. er ai⸗ er Reichstagsabgeordneten nicht ausgeübt werden, so darf doch 28 1 1 Irv 4 . eworfen werden: Hat der Wetterkontroll Frage auf⸗ er 50 vH geführt, während 100 000 Bergarbeiter, ein Drittel ich, sobald man nur nicht von parteipolitischen Gesichtspmebehfür D russischen Kommunismus stattfinde. Dieser ein Urlaub nicht b rucht wer Solches Verfahren i Philharmonischen Orchesters durch das Reich ein. Abg. Dr. 19 b 3 x 5 1“ 4. in 8 j 8 ür Deutschland unwürdige Zustand 5 8 2 in Urlaub nich eanspruch werden. Solches Verfahren ist ledig⸗ 3 . 8 8 estgestellt? Wenn nicht, wie korn ontrolleur schlagende Wetter der vlegsca des Ruhrgebiets, entlassen worden sei 8 el aus Zwietracht sät. Der Nutzen der Arbeitsgemeinschaf Kätischen . ge Zustand müsse mit allen diplo⸗ lich geeignet, die Mißstimmung der Oeffentlichkeit gegen E (D. Vp.) anerkannte die großen künstlerischen kurzer geit verartige Ahetter sich ansammmein dmftenr Mürte E Produ een. Trot. groß, daß man ihre Wiczerherseclung nicht mehr danter 8efndeco, und politische Mitteln beseitigt werden. Bei den amiten zu steigern lüimmung der e sentens Abgesrdneter, die Ristungen des Berliner Philharmonischen Orchesters”. Durch e-n. erHSvegdv Hn. v 3 sich ansammeln konnten? Wurde BBei etwas weniger Rationalisterung hätten Millionen M . 8 ’e gülreichen Fonds im Innenministerium sei Vorsicht in der Be⸗ ihre Abgeordnetenpflichten böswilligerweise nie Pgausüben be⸗ Annahme des fözaldemokratischen Antrages würden aber bei elassen? Hunderte v⸗ ge Zeit zur ordnungsmäßigen Kontrolle Arbeit fingden FAnen, wopurez anzererseins wierer de Nenschen Kohle kann der deutschen Kohl 22 dicht 9. 1 de ere o89e. der Leitung des Orchesters Hoffnungen erweckt, die sich wahr⸗ fer, n bee. Fümehenenhtren trauern um die losenversicherung hätte wefcach ““ die Arbeits⸗ Konkurrenz durch I darr llünnir an der Ki ne lich verfügt würde. Die vom Reichstag bewilligten Mittel Gehälter weitergezahlt werden. Abg. M 1ih (D. Vp.) 892 würden. Das Reich befinde sich in mit Schrecken in die beuke u“ 8 vden lebaic Fagen zu nershal⸗ b, ie h ehg wzwingender Iruns Fcheefs werden. Ueber die 4 6686 Iihh. nen engnr hac⸗h nenr 6“ zunächst nur nannte die Wa Ferchlsreform eine Doublagte der badischen Wah 48 g pegiellen Heesges 2 un im deutschen Bergban, vor allem im letzten as Antreibersystem zur Rationalisierung angeführt. Demgegenüber müsse ab Knappschaft sollte man sich keiner Illusion hin eben. Hi. lubs nich tigkeit vorliege, wozu er Tennig⸗ und Hockey⸗ ordnung. Sie sei nicht demokratisch, sondern sie begünstige ledig⸗ reußens nicht auch noch auf sich nehmen könne⸗ edenfalls los vor wi. ) nie. m im letzten Halbjahr, so rücksichts⸗ gestellt werden, daß die L e aber fest⸗ im höchsten Grade unsozi I11411“ lnds nicht rechne; sodann grundsätzlich nur an Spitzenverbände lich dieseni I11“ ssie begünstige ledig⸗ sei es um so mehr eine flicht Preußens, das Berliner Philhar⸗ 8 r wie noch nie. Der Redner gib G . ohnquote je Tonne Kohle von 7,61 8 unsozial, die Wahrheit zu unterdrücken. lhund endlich n t 8 lich diejenigen Parteien, deren Anhänger 1 ional massiert seien. * Brd ; 8 1 troffenen Abbaumaßnahmen bei 8 t ein Bild von den ge⸗ im Jahre 1925 8 6,46 im Oktober 1930 gesunken sei. richtig! rechts.) Angesichts der steige drücken. H, Sovnnch nur unter genauer Kontrolle der Verwendung durch D. 85 Wahlal 1 1 monische Orchester zu unterstützen, weil die preußischen Finanzen 4 b Borri g⸗ ; . ei. Noch lücksfä 8 . 8 der steigenden Zahl der grof die Verbände im einzelnen. Wer vom Rei Geld erhalt üj 88 Heraufsetzung des hlalters stimmte der Redner zu. Die Aussage des preußisch ini bedeutend bess und erklärt, im Raßrgehie⸗ stehe rgarbeitern und Betrieben vor kurzer Zeit habe auf einer Unternehmertagung Dr. Silver⸗ ücksfälee im Bergbau muß es die Pflicht aller in Verassch auch eine K. volle der 8 eld erhalte, müsse Zivilversorgung der Beamten erfülle ihn mit immer größerer nach Aussage des preußischen Finanzministers bedeutend besser hhe man geradezu vor einer Ent⸗ berg Verständnis für die Zusamn beit veo g Dr. Silver⸗ kommenden Stellen sein, die Grubensi⸗ t aller in sc auch eine Kontrolle der Verwendung ge allen lassen. Abg. guns e Aban vehn. b 9 seien als diejenigen des Reiches. Abg. Dr. Külz (D. Staatsp.) vse gsepidemie. Bezeichnend sei die Schli und Arbei I sammenarbeit von Unternehmern Mittel Gvrs „die Grubensicherheit mit den äufenppher. Löwenstein (Soz.) sprach zum Reichsschul Er be⸗ rge. Der Zugang von Zivilversorgungsberechtigten steige von a; die Ausfü⸗ des Ab vneten M G von Meiderich. Abgelehnt werden müsse, ei die Schließung d Arbeitern durchklingen lassen. Seine letzten Reden ab eitteln zu verstärken. (Sehr richtig! rechts und links.) deuerte die Sch 2 Norles; geichsschulgesetz. Er be⸗ Jahr zu Jahr. Der Abgang aber werde von Jahr zu Jahr wandte iih geßen bie In es Abgeordneten Mumm, wie der Oberbürgermeister Dr. J. müsse, daß Privatpersonen zei ten, daß auch er in das antisozi aber würde diesem Ziel nicht mit Anträger voest die in die Befuztllankla Schaffung des Wortes Kulturbolschewismus, da man Fer. A 8 b ev. wonach die Städte ihren Theateraufwand einschränken sollten. 8 8 8 bien , e it ihrer 2 Anträge edner schildert di n. Srraullam Beisvi 8 n an e Bolichf Fe⸗ Goß ünstler⸗ und Schauspielerkreisen gefordert werden. g. Dr. solle aus den Entlassenen werden? Immerhin erwiesen as Sch rnehmer sollten nicht glauben, daß sie mit ihrer neuen olche Anträge ab. Der Redner schildert die unerträglichen Kasfaten Beispiel nennen, wenn Stellen der B aves Volkspartei moö lichste Förderu des Gedankens des Beamtenaustausches 1 2 1 1 begrüßen, d. 1 ichskasse Ge hin sei es dankbar zu ꝗSchutztruppe, den Nationalsoziali verhältnisse der Bergakademie i -, dlim re 8 Sn. n Stellen der Bayerischen Volkspartei 6 d.-wn 1 encriss 3 Fehr (D. Bauernp.) hielt es für das beste, wenn man a bedürfe aber einer dauernden gss ber Rei hsknappschaftstasse; es Rechtlosigkeit zurückschleudern lassen. (Beifall im Zentrum.) alte dem Boden unterbringen müssen. Diesen Zuständ 2 Hlseitströmun e 2 r ulturbolschewismus gerade diejenigen Matz (D. Vp.) begründete de Mtras der Deutschen Folksbartei streichen und diese Aufgaben den Ländern überlassen würde. ““ d Beesen ascde ae gs rerugnen aa det en umache Petneange an echis 2uf Ses eüdel, deaesszac Geence hen sien Lebteharti Felbsverstahänic, mahte ,iende Baserneseneneraernadn wie z. B. von Magdeburg gs ohle von Gemeinden, tung Fbe . ich gegen die Behaup⸗ au in Mannsfeld und den Eisenbergbau im Sieg⸗, Lal Schema bringen würde, w G „a1 8 keit. Sie ford ,* 8 inanzausgleich zugunsten der Länder verbesser erden. Abg. b Mag g, bez m , 1581 82, ve. 7 1 g⸗, Lal er w 3 solches feit. Sie forderte weiter, daß die deutsche Frau, die einen Aus⸗ , iüt r al⸗ Z““ vee des dhlen wudfkats .Eä serr v9 Zum ulischee 8— beeeee Crcc, ,büe xb- den besen Fargen auf regerdenn venenintungeihkagwon Uüreimmer 2 bekrate die deutsche Staatsangehörigleit beibehalten e naenaliar 43 nhe’ eane 922 ja andere veutsche nmncealochansen, hd. Ieö erfasser Se eeabechs fegsicesn Secgbau⸗ dessen Södenden spadenbufger Gebice d zu unterbaenn,2 f te positive 9e gfkegat chcene 8 E.n edeneh. anne ene an dn chsa ingfe ereee, 0⸗ denbschrift. des ecchs. Fer ehine gohaus 8 ““ mcderee zu⸗ yndikats habe es Magdeburg zolj Haltung des Kohlen⸗ Kommunisten. e] bei. (Hört, hört! bei den erwasserstraße helfen können. Das Wichti ist für die ühlerbeitet eistoe h Sde; ministeriums des J ü as Berecht zweser . . euten des glich zu⸗ 8 S unmäglich gemacht, andere deutsche. Grube 28 hn Debatte über das Unglück auf der sundung unserer Fefen tonnfmaf. die ücher denr Winmer EEE Hollteen, würden stets und e. angesichts g deeearsghehe ic eeheümesen sätzliche Hilfen zu den Gesamtleistungen der Länder. von Waldthausen [D. Nat.) Zears bes Abgeordneten Dr. worden, daß die Be Hentn nedverin Rednern 18 versicht in die deutsche eir schafts heft (Beifall rechts.) ich auch die Freidenker EIII“ dengtfes e x1. des Reiches und der Buntscheckigkeit der Lehrbücher Maßnahmen 8 . * . - (Ztr.) hatte den —28 nisten sehr scharf an und wirft EE“ weiler Bergwerksvereins genau so des Esch. Um 19 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung Phle nerzlich und barbarisch treffe, sondern weil durch Geschnkack⸗ seitens des Reichsministeriums des Innern zur stärkeren Ver⸗ EEö sein e, ü eas soegen. Fuh sie wollten keine Arbeiter, sondern lediglich Handelsminister hätte deshalb Veranlassung genu Der Dienstag 12 Uhr. gigkeiten niemals neue Kulturwerte geschaffen werden könnten. einheitlichung des Schulwesens. Es müsse auch 1 - d Das hochwertige Führer. Die Sozialdemokratie werde den Kampf mer als seine Beamten anzuweisen, daß sie auch auf der 8 be E müssen, as anderen heilig sei, dürfe nicht zum Zielpunkt gehässiger eine Verständigung möglich sein und mit Rücksicht auf das Ganze erliner Philharmonische Orchester verdiene unbedingt unter⸗ gerechten Lohn weiterführen! pf um einen Reserve“ nach dem Rechten sehen müßten zumal die 854 chweiler Lerächtlichmachung werden. Zum Problem des Filmverbots er⸗ dah manche Sonderansprüche der einzelnen Länder Verzicht ge⸗ stützt zu werden, aber das sei Sache Preußens. Abg. Dr. Abg. Dr. von Waldthausen (D. Nat.) gedenkt zunächst Fensstisce Arbeiterzeitung wiederholt auf die beföhatkchgeit pe⸗ Parlamentarische Nachrichten. würte der Redner, daß weiteste Kreife der Arbeiterschaft es für leistet werden. Sie erkannte das durch den Reichsminister des Loewenstein (Soz.) wies darauf hin, daß wir doch nicht nur G zunächf rube Der Altestenrat des Reichstags hielt gestern vor der Persghles aet hielten, daß der Remarque⸗Film verboten sei, daß Innern beigebrachte Material in der Frage des Kulturbolsche⸗ eine preußische, bayerische und sächsische Kultur hätten, sondern der das Flötenkonzert mit widerlichen Geschmacklosigkeiten wismus an und betonte mit Rücksicht auf den Staat zweierlei: daß glücklicherweise in erster Reihe eine „deutsche Kultur“ existiere. Einmal, daß durch die deutsche Bevölkerung eine starke religiöse Deshalb sei es eine geschichtlich gewordene Pflicht des Reichs, hier

der Toten des Grubenunglücks swri 1 b glücks und spricht die Erwartu 2 hingewiesen habe. In einem Artikel dies n zdr 1 3 1 ieser Zeitung sei 2. . e EI,’T1ööööb“”]; 89 TRrae verhandlung eine Sitzung ab, an der auch der Vorsitzende herigeführt werde. Die Verfassung der deutschen Republik beton . b . e Re⸗ one ü Welle hindurchgehe, auch durch die Kreise der Jugend, und sodann, fördernd einzugreifen. Der o zialdemokr atische An⸗ für das Fre. and Philharmonische Orchester in

daß den betroffenen Famili de etro Familien geholfen werde. Pflich . s 1 gierung sei es, den Ursachen genau na .Pflicht der Re⸗ „FEschweiler Reserve“ verlangt word 1 nas schnctee eha nn heeias 8. 8— RReh defenge vechen 8 döen bac en ee. fceschweitergielenes 1angs mg. 1n. der vnen diesen reiter sich an den S gr Sae Te. 8541. 10912 8 nlmeen Friedenswillen, darum würden Filme, die pazifistisch 8 2 8 s. e pestahagseiche ürese a hannr 4 8 11“*“ in, have des Plenums wurde vereinbart, daß zum Ernährun getat, dr Nonanon dem Versassungsminister verboten und Filme, die die daß das Christentum ein unverlierbares Element in der geistigen irag,⸗ 120 000 für monisch 8 B eee ectan gebe tzsenimsa 5 Tö1 binsversahren, ge akteur letzter Punkt auf der Tagesordnung stand. ichteritet archie verherrlichten, fänden möglichst weite Verbreitung in Wesenheit des deutschen Volkes darstelle, die deutsche Kultur mit⸗ den Reichshaushalt einzusetzen und dafür die gleichen Summen Wünsche der Bergakademie Clausthal, um sei die Erfüllung der unerträglichen Zustände im Wurm⸗Revi hen Arbeiter, die die zum Wort kommen die d g stand, nur der Beri Republik. Daß dieser Zustand nicht normal sei, könne wohl eschafsen zabe die dem schate dste die En ereerieenet zwenan ücerewrcr ar caer . E. ö1““” ben Z““ en u ie Aussprache über den Etat lucht geleugr. 8 8 8 das 2 5 be den Film ford ie die Ergä 8* jetzi * zust wur 3 dee de eraerhern Peedis beniüs. 80 g en und durch christliche Arbeiter ersetzt, ein *† beginnen soll. Nach der Erledigung des Ernährungsetats l c geleugnet werden. Was das Verbot von Schund und In ug auf den Film for herte sie die Ergänzung s jetzigen nommen. Weiter wurde ein Antrag Petzold (Wirtsch. P.) . 3 oes v er s res dagtereierect 8 Beheen F 25Aö ng 19 r 2 i⸗ ll Schmutz betreffe, so müßten vor allem die Schriften der National⸗ Lichtspielgesetzes durch eine Bestimmung, die die Vorlage eines angenommen, den Fonds zur Förderung der künstlerischen Hand⸗ Sehaag ics ehe eeg. 88 enen gbreher Eezushten EE ℳ. 82 nicht Der Aeltestenrat beschäftigte sich vern ver Eersuch en! listen verboten werden, denn sie bestünden in Wahrheit aus im Auslande hergestellten Filmes in der Originalfassung ermög⸗ werkskultur um 25 000 zu erhöhen und den Polizeikostenfonds 1 8 11“ 000 e derSnggeeneg. vSeaeet sc, ener vne— Erag Schmuß und Schund. Man sehe sich daraufhin insbesondere liche. Sie erkannte die Tätigkeit der Filmprüfstelle und der Ober⸗ um diese 25 000 zu kürzen. Abg. D. Mumm (Chr. Soz. 11. 1 ichen und sozialistischen Partei im Plenum i Abwesenheit d Schriften von Rosenberg und Hitler an. Hier habe man primi⸗ prüfstelle an und wies auf die starke Bedeutung hin, die durch Volksd.) betonte zum Kapitel „Förderung kulturell⸗gemeinnütziger m in n Schmutz. Es werde wohl niemanden geben, den mit gesundem die Schwierigkeiten in der Synchronisierung der —— für Einrichtungen“ daß im Vorjahr der Reichstag für kulturell⸗ vod sich ergeben haben, wodurch der deutschen roduktion gemeinnützige Vereinigungen 500 000 bewilligt hatte und die

chen Betätigung der

enkung der Produktionskosten nicht erzielt word ögern so S da ode alzu n 8 8 zielt worden. zögern sollte. ( ichti . (Sehr richtig! rechts.) Gegenüber der er viligung i ichs it ni 1 ligung im Reichstag geboten, damit nicht r dort allz f ie t 3 deutet doch beinahe einen Diebstahl an der Rei kasse, wenn die cheinli 1 ü . einlich nicht erf

bildungspolitisch 82 die eigentlich Preußen zu sorgen habe.

Schaffung einer unparteiischen J ü nstanz zur Prü⸗ zialdemokratischen iebsrä riebsräte wegen Arbeitsverwei f gerung ent⸗ Partei zu verhan i di z handeln und dabei die 107 nationalsozialiste finden nicht die Scham ergreife, daß derartiger Schund über⸗ Hollywo⸗ 8 5 lich eine bedeutende Entwicklung gewährleistet werde. In Rückschraubung auf 200 000 dem Bedürfnis üreA 119 21 e n 9 0

fung der Rentabilität des Berqgbaues I i . d beits . 1 nheit als d 1 a r.

nicht verschließen, lehne es aber ab, sich ei 2 89 sich eine solche Instanz auf ommunisten.) Zu der Lohnkürzung auf der Grube „Eschweil 8. 8 . biatas er r Meinung des Reichstagspräsidenten an, daß die Mitzäh Shulaufbau Berufsauslese und Ber chtigungswesen die ersten auf Erhöhung der Beträge im 1 8 1 2 x b 8 e ge 5 5 9 1 im Ausschuß des preußischen Landtags gle z eine ent⸗ Desgleichen eine Entschließung D. Dr. ber (Zentr.),

prechungen stattgefunden hätten und daß der Herr Abgeordnete kurzem im

11““ 8