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Reichs⸗ 2âe,et 2
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Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 51 vom 2. März 1931. S. 3.
r. 51 vom 2. März 1931 8
8 3 b 1 mlung von 1818. — In der Abstimmung wurden z ict z grti werden. b t ebenfalls erst im Jahre 1932 stattfinde. Er sei bereit, auch Krebsinstituten in Berlin (Charité) und in Heidelberg (Sama⸗ dieser Auffassung und verwies auf die Uebung beim Potemkin⸗ versane 2 Ersparnisse an 2₰ 88 Reichs⸗ — nict in 8 aee - enbean Se. bde,egeage EEö“ die Arbeitersportbewegung im Rahmen des Möglichen zu fördern. riterhaus) bei sämtlichen deutschen Universitätskliniten, in Film, der auch zunächst zugelassen und später auf den Druck sags beschlossen. Im übrigen wurde der Etat mit einigen ge⸗ een ee n E. 298 , S * 1 —2 noern Bersorel entvwicen Werhen Hie Emteilung den nslonds⸗ — Abg. von Kardorff (D. Vp.) bat, die Fragen der Lurn⸗ und einer erheblichen Anzahl von Großkrankenhäusern und durch eine einiger Regierungen hin verboten wurde. Die kommu⸗ ringen Aenderungen angenommen. Abg. Dr. Strath. Der Redner bat dann, bei dem Apbau don Helonen ke im stationen in vier Zonen, wie Frankreich sie habe, sei sehr vor⸗ Sportbewegung so 4n wie möglich zu nehmen. — Abg. Hof⸗ Reihe von Fem aarten angewandt. Es sind in Deutschland nistischen Anträge auf Aufhebung des Filmverbots wurden mann (Christl. Soz.) zog seinen Antrag auf Entfernung des Auswärtigen Dienst auf Privatdienstvertra angestellt sind, soziale teilhaft. Damit 82 viel unnötiges 2c,sween fort. Tie Re⸗ EP ann⸗Ludwigshafen (Zentr * wies auf die Schwierigkeiten recht erhebliche Mengen an Radium und Me othorium vorhanden. gegen die Stimmen der Kommuni ten a b elehn F 8 Des leichen Bülow⸗Bildes zurück mit dem Bemerken daß er diesen an den Gesichtspunkte walten lassen und 4 e Les Kündi 2 Ir t gierung möge ein Programm der ausländischen Kulturpolitik hin, welche die Arbeitslosigkeit den Sportvereinen bereiteten. Die Gesamtmenge wird zwischen 10 und 20 Gramm ausmachen. wurde ein vöuh. Ee Präsidenten des Reichstags leiten wolle mit der Bitte, daß diese zu wahren Auffallend ist daß 62 Secme bie auf *28 vorlegen, Frankreich und England haben durch Sprache und 8 dn. Erhöhung des Reichszuschusses für die Förderung des Sport. Ein genauer Ueberblick Hre ber ist nicht vorhanden und nicht Filmoberprüfstelle zu streichen. — Am 25. Februar Frage im Aeltestenrat entschieden werden möge. Angenommen e* z9 denn , Sreeeht df eran s vealegene stestre dach vis dor eine dariturpolttische Vormgt⸗ wesens aus dem Fonds zur Bekämpfung des Alkoholismus sei leicht zu gewinnen, weil leider eine weitgehende Zersplitterung wird der Haushaltsausschuß die Etats des Reichstags und des wurde ferner noch eine Entschließung D. Dr. Schreiber Früher hat man diese Weise die Augandszuschlage stellung inne. — Abg. Dr. Schnee (T. Vp.) ing noch einmal durchaus zu begrüßen, zumal ein gesunder Sportgeist die belte bis in ganz kleine Dosen besteht. Wenn auch an manchen Stellen Auswärntzgen Amts beraten. (Zentr.), wonach die Reichsregierung eHucht wird, dafür zu einzusparen und für anbevo Zwecke auszugeben Diese auf die Vergleiche mit den Etats der 222 auswärtigen Garantie gegen den Alioholmißbrauch biete. Das Zentrum behalte vielleicht kleinere Radiummengen ungenutzt oder “ 6 ’ 2. Ser Haͤusbältsausschuß des Reichstags ging im weiteren sorgen, daß die Reichsstelle cür das Auswanderungswesen für die nung ist heute nicht möglich. Heute erscheint die auf diese Weise Aemter ein und wies auf die hohen Ausgaben Frankreichs für sich vor, bei den Plenarberatungen einen entsprechenden Antrag benutzt vorhanden sind, besteht doch nur sehr geringe ussicht, Verlauf seiner Etatsberatungen am 25. d. 227 zum Haushalt wecke deutscher Auswanderung ein Verzeichnis landwirtschaft⸗ eingesparte Summe als Ersparnis im Etat. Hieraus geht zum kulturelle Zwecke hin. In seinen gestrigen Ausführungen über zu stellen. — Die Position wurde darauf bewilligt. — durch Zusammenziehung dieser Mengen eine ernnere an 8f 2 3 über. Berichterstat war Abgeordneter sicher Lehrstellen im Ausland für deutsche Einwanderer bereit mindesten hervor, daß die Auslandsvertretungen auch ohne diese die Generalkonsulate habe er sich in erster Linie gegen die Beim Kapitel Gesundheitswesen führte Reichsinnenminister eeignelen Stellen zu erreichen. An rerseits sind neben solchen des 84 2 98 Bü r. erichterstatter Wuͤm g Pracht hält. Nach Erledigung des Etats des Reichstags wurde eine kurze Beamten auskommen. Der Redner bat um Angabe, welcher Uebersteigerung gewandt, die im Verhältnis zu der orkriegs⸗ Dr. Wirth zur Frage der Krebsbekämpfung folgendes Feeflen. die über hinreichende Mengen von strahlender 8 a ker Sese) nen als eeee Geschäftsordnungsaussprache darüber eröffnet, ob, wie zuerst vor⸗ rsonalbestand für die Auslandsvertretungen, also 428 für ein jeit eingetreten sei. Auch habe er sich nicht dhena. gegen die I1““ sgeühl⸗ Fahe es re genh enhn 2F22 Eee bnwes . In der Perg⸗ 1w notwendig, welche soß een eintreten, wenn ein esehen, der Haushaltsausschuß noch im Laufe dieser e den liebiges Jahr, erforderlich ist. Zum Schluß bat der Redner um Pöhe der Bezahlung der Generalkonsuln und Konsuln als solche in Lenten 10 ₰ deniess Iebrenng seentfie vflch 8 naad heearez8cs Gre ien 8n 000 de 279 098 uße dg F jees nacden zaus decger Faan 82 — der Kommunisten, daß die veas des bekannten Filmverboten und brachte mehrere einzelne Be⸗ en habe, die 3 nach *b ö zu be⸗ allerdings kaum eine echte Zunahme r Krebskrankheiten, tspielige Radium (Preis je Gramm 24 8 Z Ben v* ztigkei ich in 2 ebe Haushalts des Reichswehrministeriums jetzt nicht opportun er⸗ — 3 3 i il in in der Aufwandsentschädigun sind viclmehr durch Ie Per chiebung im Altersaufbau vhesh 8₰ das in Deutschland gewonnene therapeutisch ziemlich e bandelsrechtlich in nsarngh; E Rüng. Fhan⸗ weil die seichtgechokritiscgen Sa bde. nih gendnn diesen v116161624* 9 2. enhsedner bat, — nasten⸗ unserer Bevölkerung und durch die bef ere Feftstellung der Todes⸗ hleichwertige Mesothorium (Preis je Gramm 155 000 bis 160 EEEE1““ “ e. 58 80 Etat durch die Braunschweiger Wahlen an der Teilnahme an den — Im Haushaltsausschuß des Reichstages wurde am usgabenverminderungen durch Personalreduzierung und bei ursachen wesentlich beeinflußt. Die größere Sterblichkeit der Reichsmark), das jed nur in begrenzten Mengen aus Ab⸗ 8 des früheren Reichskanzlers d. Vükow aus dem kleinen Sitzungen Ende dieser Woche Wahlen anö dhe den waren. Der 26. d. W. die Vermung des Eiats de? Auswärtigen Auslandsbesoldungen, innerhalb, deren es manche Uagleichheiten Frauen an Krebs beruht auf der hohen Ziffer von Erkrankungen ällen der Glühstrumpffabrikation hergestellt werden kann, zu⸗ Rei 1 tfernen, weil er durch seine Erinne⸗ Ausschuß entschied deshalb, erst die Beratung des Haushalts des Amts fortgesetzt. Reichsminister des Auswärtigen Dr. Cur⸗ gäbe, möglich seien. — Abg, Heinig (Soz.) beleuchete unter an Ünterleibskrebs, die — das ist besonders bemerkenswert . schaffen ist, ist im Einzelfall zu en scheiden. Hei der weitiden 1h ihjals ent Cha k n. 1 : Peinlichkeit erwiesen Reichsarbeitsministeriums nach Erledigung des Auswärtigen tius führte nach dem Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins allgemeinem eifall, in welch bedauerlicher Weise durch den meist im mittleren Lebensalter auftreten und in zunehmendem Lüshncf tung strahlender Substanz, die nach dem gegenwärtigen rungen fe — efich ö “ nes solchen Etats vorzunehmen. deutscher Zeitungsverleger aus, daß der auswärtige Etat für das BFlaggenwechsel des Dampfers „Vogesen“ die Reederei Vogemann Maße jetzt auch in der Altersgruppe zwischen dreißig und vierzig Stand des ärztlichen Könnens ge ten erscheint, wird die Grenze zlers nur schämen könne. — Abg. Ersing (Zentr.) meinte Der Ausschuß ging dann zur Beratung des Haus⸗ Rechnungsjahr 1931 mit 52 Millionen Reichsmark fanege dem Auswärtigen Amt den Dank nbgestatte habe für die durch beobachtet werden. Wenn sich in der Statistik der letzten Jahre des absolut Notwendigen nicht überschritten werden vürfen. Ans daßs e.g; it einem Beschluß nach dem Anstag des Abg. alts des Auswärtigen Amts über. Berichterstatter Abg. während der Etat von 1930 mit 56,5 Millionen Reichsmark ab⸗ die Bemühungen des Auswärtigen Amts erzielte unerwartet eine geringe Abnahme der Sterbeziffer an Krebs in den mittleren finanziellen und wiri aftlichen Gründen wird man herbei den dß et 88 28 e n v Uün uviel Ehre antue. Im übri en 82 Schnee (D. Vp) führte aus: Die Gesamthöhe des Etats des eschlossen habe, daß also ein Minderbedarf von 4,5 Millionen hohe Quote an Freigabegeldern aus Amerika. Man sollte Altersgruppen Faßt. so darf das wohl auf die “ 22 Gesichtspunkt nicht nishe außer acht lassen Uehnpdet LEn — Srzbeneeihe schw geige , Auch Ab cordneter Erfeng Auswärti een Amts ist diesmal 5 geringer als im vorigen Reß smark erzielt werden konnte. Da die Einnahmen die gleichen rüfen, ob eine Reederei, deren Schiffe nicht mehr unter deutscher in,den sgten Jagralazuf derheebgr dir, scha dat dne ser nbeße cheresanhe Beraer eine ever,eseelee n.eecm,s de de Haesgi vszesenageinice henesang, zursgasser Jahre. Weiter it a besrüsen dag egge achere glereltnmscjern vis im Borjahe werens c den Megserdensser-hcge acger. Fath ensana if hösen denntheraücnn dar bschen hegn kämpfung des Krebses durchaus nicht aussi tslos ist, namentlich Möglichen und Voraussehbaren liegt; insbesondere darf nochmals fur ꝙ Regrebyflicht. den. beg entiichen von Vorgriffen auf künftige Bewilligungen vorliegen. Bei den E “ vFälher 9 n. ze⸗ e⸗ Ver⸗ auch einzelne deutsche Koloniakgesellschaften noch merkwürdi auch was den Unterleibskrebs betrifft. Der im vergangenen auf die letzten Forts ritte der Röntgentherapie auf dem Gebiete 1 Hesuftrasae. 8 seiches in Rüul veir es einheitliche vorjährigen Etatsberatungen hat der Vergleich über die Gefamt⸗ — Letztere eg sich zusammen aus einem bevorzugt. In der Generalversammlung der Moliwe G. m. b. H. Jahr auf Veranlassung des Reichsinnenministeriums begründete der Geschwulstbehandlung hingewiesen werden. Der vom Reichs⸗ 8 het v Fende aufzustellen, wonach Abgeordnete ausgaben Deutschlands für den auswärtigen Dienst mit denjenigen Weniger von 1,5 Millionen persönlicher Ausgaben, 660 000 RM sei gan offen mitgeteilt worden, daß die Gesellschaft nach dem sür “ P““ eiheszce bes Se 2 8 1 Febzem bäsnamide hteJtans nicgnäaien ven Faber sowie alle aktiven und pensienferün ö Länder eine ee jelt. zer eae sachlicher Ausgaben, 330 000 F Ausgaben 18 Nachrichtendienst Kriegss ädenschlubgeset 2 8 gezahlten 1eeo san 28 ie organisatorischen Maßnahmen überall im Reich ins Lere ür Krebsbekämpfung wird st s Beamte sämtlicher öffentlicher Körperschaften, die in Aufsichts⸗ Abg. Dr. v. Freytagh⸗Loringhoven, hatte damals die Behauptung un 000 RM Ausgaben für kulturelle und Schulzwecke. Der Mehlhen Betrag an das Reich zurückzuzahlen habe. Da 8 sbid hezu ZEZZ“ v“ be unhtigerr 9 räte vffenanncher 8. .... delegiert sind, nur die Sitzungs⸗ Eigland v.⸗ 1“ Hiennn.; ge⸗ Minister betonte, die E seien in . solchen Reich 27 8— Fmnesst. veh Fg. 898 Uihene hehe Schweden Felen erwiesen, daß mit organisatorischen Maßnahmen e. 1 ee. ler re Aussprache über den Fonds zur Be⸗ gelder erhalten, alle anderen Bezüge aber in die öͤffentlichen Dectschland 8 5. e. si vom vham Pienft hn 82 58* Umfange durchzeführt, daß die berechtigte Sorge bestehe, ob sie 89 Rei p dis gnesaß * sor ₰ — Abg. . Britscheid Wesentliches geleistet werden kann. Neben der Aerzteschaft, die F1ae de, Arsholismug und der mit dem Alko⸗ Kassen fließen sollten. ö182 Le 8 ““ aenuts, dese. Dentschrift “ emne das Maß. das 5 v. 2v— 9. vv* r. 2 62 Ansicht gaß Vergleiche gpischen den Vezügen bei der drebsbekämpfung in vorderster Linie steht, sind die Regie⸗ holismus zusammenhängenden Gesundheitsschäden. Dieser Fonds Se. g. Körherschasger. 1 vvan steriums wurde er⸗ zu dem Ergebnis gelangt, daß sich die Auswärtigen Etats Deutsch⸗ scho lnüich 81 88e 28 Bei 2 Be 5 8 Beg 12 84 unserer Auslandsbeamten von heute und der Vorkriegszeit nur rungen der Länder, die Versicherungsträger, die Gemeinden und ist im Haushaltsplan des Reichsministeriums des Innern im lreter des Reich vri inister weitergeben lands, Englands und Frankreichs ungefähr mit 56 Millionen Mark ele di zrcien 82 ch·Aü ei den vighügen don erfolgt. Bei unter ewissen Bedingungen angestellt werden könnten. Man die freie Wohlfahrtspflege zu beteiligen. Die Aufgaben dieses Hinblick auf die Finanzlage des Reichs von 1 000 000 Reichsmark klärt, diese Anregung au 8 ichefiwanzmeh fter müüschese 8 gleichftellen wobei zu dem englischen und französischen Etat solche S. 8 zu 88 müss 9 Geldentwertung in Betracht ziehen, daneben aber auch Necgeausscusts bestehen in der Zusammenfassung und dem auf 800 000 Reichsmark gekürzt worden. Abstimmungen über zu wollen, der sie sicherlich gern a. — g Anszaben hinzubere v ] ans erig b zwecken 5 zwischen den w. Auswärtigen Aemter r Syitem der Benilaznla 8 2₰ wir in seiner heutigen Erfahrungsaustausch der bisher schon vorhandenen Organisationen diesen Fonds sollen erst in der heutigen Abendsitzung stattfinden. 4.-2, Löbe hielt es für 8 vreen 19, 88 Frag⸗ Fällen dienen aber nicht, wie in Deutschland, beim Auswarti en Etat 2 FeeüEIA estrigen Art früher nicht gekannt haben. Der Redner bat dann, zu und Einrichtungen für die Krebsbekämpfung sowie in der An⸗ In der Abendsitzung des Haushaltsaus⸗ s Reichsfinanzministeriums zu regeln, nei in hieses Büd erscheinen. Selbstverständlich kann man ohne weiteres Vergleiche nezen präfen, ob an Auslandsmissionen der Perfonalbestand regung örtlicher und überörtlicher vhümtea sger E1“ sch Uises des Reichstags wurde der Etat des Reichs⸗ keine De egierung “ g b 9 a 8 aälow wischen den Etats verschiedener Länder nicht anstellen eecht die deutschen Auswärtigen Amtes erhebliche Positionen für kulturelle 8, werden loͤnne. Im weiteren Verlauf seiner Aus⸗ 5* vlanmähigen Krchsbekämpfung, 11“] —— EEVE11“ “ deas Rsicherogalt e mes eea enhe., Pin von sich dem Reichs⸗ Verhältnisse verschieden sind. Zum Beispiel muß mit Bezug auf — 8 EEEEEEEb Ministe⸗ sübrungen kritisierte der Redner einige Personalfragen. — 8 b herbeh, aen Nondennde E1“ Frühextennuaeg 8,52n Sen. , 8nng werh 88138 8 5 e tag vermacht mit der Bestimmung, daß dann das im Reichstag n sülabeneenel en chgezan. 11“ rien verzeichnet sind. Dazu kommt, daß in anderen Ländern Weiterberatung am 2. Februar. erhaltung einer nachgehenden Fürsorge für die Krebs⸗kämpfung ves Alkoholmißbrauchs in der Höhe von hünhgegde Ln. ebect serere 53 sbereiegens wiseene I““ Fait 78 EE“ 1111. m mmn n die Veratungen kranken. Erfreulicherweise hat die Tätigkeit des Reichsaus⸗ 800 000 ℳ so zu verteilen, daß 400 000 ℳ für die Bekämpfung 8. ach⸗ “ Paris und Washington doppelt soviel Bezüge gewährt als Deutsch⸗ ,1%. n gerechterweise auch die über den Etat des Auswärtigen Amts am 271, d. Me. 11“ 8 . 1 8 — sen worden; wenn dies der Fall werde, werde die Frage der . 8* 3 819 g . 2 großen, dem gleichen Zweck zufließenden Mittel in Betracht ziehen unter dem Vorsitz des Abg. Stücklen (Soz.) fort. Als erster schusses für die Krebsbekämpfung auf die Bildung örtlicher und sder Tuberkulose, der Geschlechtskrantheiten uw. und die anderen Sn Abgordneten Dr. Strathmann beantragten Entfernung akut. land seinen dortigen Botschaftern. Für Kukturaufgaben enthält müßte. Ein Vergleige ischen den Etats des deut A Tn. S150r 2 Bericht des überörtlicher Zusammenschlüsse bereits erfolgreich eingewirkt. 400 000 ℳ allein für die Alkoholmißbrauchbekämpfung aus⸗ om Left Werkauf der Aussprache wurde von verschiedenen der englische Etat wesentlich geringere Ausgabeposttionen als der ma 17 g Eyer 2 deutschen Aus⸗ Redner sprach Abg. Stöcker (Komm.), der nach dem Bericht de Es bestehen heute Landes⸗ und Provinz ialausschüsse für Krebs⸗ geworfen werden. Auf Antra Dr. Gereke (Landvolk) eeee 88 * e die schlechte Riahe im Reichstagsrestaurant deutsche Erat. Im ganzen gesehen ist auch, wenn man die den e Ugen Amt⸗ vom Jahre un 1 ergibt nicht den großen Nachrichtenbüros deutscher Zeitungsverleger zunächst — bekämpfung in Bayern, Württemberg, Baden, heinland, West⸗ wurde der gesamte Beitrag des Reichs für die deutsche Hochschule 8 * Fher. ie 9 (Be er. Vho) tnat für Miobern sterung deutschen Außenhandelsausgaben entsprechenden englischen Etats⸗ b chie ie r angenommen worden war. Auch muß man daß die Pressemeldungen, de Kommunisten ständen in Verbin⸗ alen, Hannover, Schleswig⸗Holstein, Hamburg, Braunschweig, für Politik gestrichen. Ein Antrag auf Str. H der Etats⸗ geführt. Abg. Dr. Rau S b. beSer dens egese e⸗ ausgaben dem englischen auswärtigen Etat hinzurechnet bei einem Vergleich fmischen dem Jahre 1914 und 1930 berück⸗ dung mit den Separatisten, Schwindelnachrichten seien. Gegenüber Fcblesien. In Verlin sind Vereinbarungen rri G ; arts wurbde abgelehnt. An⸗ er veralteten aus dem Jahre 1 stammenden echnischen An ha ;s 1 Ienaes, b 5 „sichtigen, daß die Presseabteilung der Reichsregierung, die jetzt in den Behauptungen des Redners, es hätten sich nach Presse⸗ EV““ 8 derde, saerßr im Siüene 1 des Keic 1 Ihh en2 n Dr. g8. 1g8 8 seghnn “ . ee 2 fraunsfschbichns geancher dne Peber shr üe⸗ dem. Fach ZE“ 12271928 Pehals, hch nich vertcr Persoaseitenn im Panahnis be⸗ rgani usammenarbeit getroffen worden. — Au ie ri ie Reichsregierung ersucht wird, auf die Aus⸗ 5 v. 8 ringer als sche; i — vi ir leic — 1 0,e teilung ungen über ein deutsch⸗französisches itärbü 2 dhessger heh Haterüasese⸗ 818 Beftrahtungsstellen in ““ lug sie nach einheitlichen Bewvirtschaftung bezahlt machen. Bezüglich ae u whandzin⸗ Höhe 1“ u6““ dem Etat des Auswärtigen Amts bei einem Vergleich zwischen teiligt, erklärte Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius, hierzu geeigneten Krankenhäusern, insbesondere den Universitäts⸗ Gesichtspunkten geregelt und gelenkt wird und daß auf dem Ge⸗ schädigungen für ““ lieder, die g. eichoen ic laac 8 maligen auswärtigen Ausgaben mit eingerechnet worden sind, die 1914 und 1930 in Abzug bringen. Eine sorgfältige und objektive daß das nicht zutreffe. Der kommunistische Redner zog dann kliniken, ist in erfreulichem Fortschreiten begriffen. Ein weiterer biete der Fürsorge für deutsche Auswanderer im Ausland dem eereeSenen schlot ., be. Peper nm des lies an aEökrer Stelle alt . Eeat de Alemkrt en Arnts üe0 bko . eene der Fosün der Fewärtigen Dienstes Deutschlands, einen Vergleich mit den Etats fremder guswärtiger Aemter und Aastat der vorhardesen zenürggen Ferschunseineu. magitcht —cFeichateg Nüichneth vonfebet weßpen, Waite wmeihn ege des ke mu .I111144“ rbindun it klinischen Einrichtungen, wird Aufgabe de chli 1* Soz.) angenommen, worin die 8 8. 2 ¹ 5 3 „ 2 bei z fes 17 ; EEEE1“ i ergeben, 1 8 ind. uns immer noch in großem M thanden seien. — 1 eicenrsschusses sein misfhen Dabet spielt auch die rasche und Rnchlc. her 18 9 ESn. Jnangeftelle für das Aus⸗ wohl das Bild stillschweigend entfernen können, u dunt E “ Feigune im guengenigen vder Der Minister hob hervor, bdgß das Gesamtbild dieses Vergleichs Köhler (Zentr.) verlangte, daß der Minister in sachlicher und aussichtsreiche Entwicklung der Strahlenbehandlung eine bedeut⸗ landswesen und den mit ihr im Zusammenhang arbeitenden amt⸗ Mittelpunkt einer großen “ Abn ücc 78p) 28 858 scheint geringer als der deutsche, aber auch hier müssen natürlich ein ganz anderes, jür Deutschland viel günstigeres Ergebnis auf⸗ personeller Beziehung, namentlich auch bei der Stellenbesetzung, same Rolle. Die neueren Erfolge der Röntgen⸗Therapie, aber lichen und privaten gemeinnützigen Auskunftsstellen ein laufend ratsam. — Abg. Graf von 2. ⸗ 68 2 enne⸗ die Besonderheiten der italienischen Verhältnisse in Betracht ge⸗ wies. Mit aller Schärfe wies der Minister die Behauptungen keinerlei Nebenregierung dulde und der von jedweden Kreisen un⸗ auch der Behandlung mit Radium und Mesothorium sind ernstester ergänztes Verzeichnis der deutschen Auslandsschulen jeder Art Meinung, daß insbesondere im 8 4 Ooerfls lichkeiten zogen werden. Trotzdem der deutsche Etat 1 Vergleich zu e-n als würde im Auswärtigen Amt nicht mit der größten ee Chef bleibe oder werde, der allein auch die Linie der Beachtung wert. Diese an die Voraussetzung hervorragenden sowie von landwirtschaftlichen und gewerblichen Lehrstellen bereit rungen Bülow ein öö“ a Vorjahren eine beträchtliche Verminderung 6“ C 5* Sparsamkeit verfahren. Es handle sich hier um eine gemein⸗ Phelit seines Amtes bestimme und führe, Sein Amtsvorgänger Könnens geknüpften Behandlungsmethoden müssen allen Bevölke⸗ aͤlten. Zum Kapitel „Reichsgesundheitsamte wurde eine e Fchches See lückands Paffen An dhe hand die sie doch noch als reichlich bezeichnet werden, namentlich auch im Ver⸗ deutsche Sache; das Auswärtige Amt diene dem Wohl aller Deut⸗ Dr. Stresemann habe gerade auf dem Gebiete der Personalpolitir rungskreisen zugute Fnmzene. Die Fee 8* 8. weh. die b ließung des Abg. Dr. Mo 8 (Sogh Ienongage. hn feherticheulg FMegs edgumenn noch gegen uns gebrauchen 1 gleich zur Vorkriegszeit. Der Personalbestand in der Zentrale ist “ e Fasfchs schntzentschenehteuerzahhen e schhogen vanf gefüh bei 19⸗ er 83 2 ordert eine gewisse Zentralisierung in Anstalten, bei denen die ie Rei gi g erse wird, dem Reichsta aldigst d. — 8 G 8 vs g. 1, g8. E11 seaen 8s 8 an, G r ungen keiten gestoßen und nicht immer Sieger gebli⸗ i. d 7 Herahchen ne ercgsse gen “ erfüllbar sind. Es wird Seeen veedte eh. esetzes vorzu e das die Ein⸗ würden. ge. empfehle sich 1185 Nechtge chen Propagande gegen 1 Föße Prs nhe erz kct eger . es aünhe. ” entgegenzutreten, daß das Auswärtige Amt mit Staatsgeldern möge 8 Chenglnn alles tun, zu verhicgern daß zu Blättern, wie Per duch Fine. gewwiste Eesgensnc nseree woisc gesn strchlender Feitlichken in der Dauer un Artecer nesch zcestah “ bb 8 Emne solche Degenpropaganda würde England für eine Reihe kleinerer Staaten, z. B. in den baltischen dich orgfältg gerugnr Pelts. Se hesbnac 5 ½ . * . 548 — Substanz, Radium und Mesothorium sein, auch wemn Beim Kapitel „Phyjikalisch⸗Lechnische Reichsanstat wuede cs sehr wirksam unterstützt werden, wenn jetzt der Reichstag den Randstaaten und Mittelamerika, nur je eine Gesandtschaft unter⸗ rationalifferen und zn spstematisteren. b Cs würde 8 ““ ““ .“
es uns nicht möglich sein wird, so große Mengen dieser teuren Notwendigkeit der Modernisierung eines Teils der techni w 9ꝓ⁷ würhe. Nas ülowsche Bild zu entfernen ält. Im deutschen auswärtigen Dienst ist 1919 jene grund⸗ ; r S zu konzentrieren wie das im Ausland vielfach geschehen Beschluß fas en wurhe, 8e 1 2 8 mer b ; . jene grun nehmen mit dem Reichssparkommissar auch versucht werden, daß stammen schienen und die Verhältnisse verzerrt darstellten und Substanzen zu konzentrieren wie 8 fach geschehe — 9 br Strathmann Christl. Soz.) betonte lüean Reform eingetreten, welche die Se; erheblicher weiterhin größere Vereinfachungen durchgeführt werden. Der leinweise sch ie berbaetnse Ebäbigungen geführt
Ftat des Reichswehrministeriums beraten solle. Es ergab sich, eine Auskunft über die Haltung des Auswärtigen Amts bei den sondern bedauert, daß man das frühere System ver⸗
stt ohne daß sich übri bisher eine Ueberlegenheit in den Heil Anlagen dieses Iesötate betont — 8 der ist, ohne daß sich übrigens bisher eine Ueberlegenheit in den Heil⸗ schusses anerkannt. Von dem Fonds zur, vntenoerhilfes inmal die Minderwertigkeit des politischen Charakters eigener Einnahmen für den Eintritt in den dip refultaten dieser ausländischen Institute gegenüber unseren deut⸗ und Durchführung der Technischen Nothilfe 1 einmal 8 derw⸗ 19 bigentas. “ in Dien 8 b “ 8 Leire 1 — 5 „ ba. Schreck (S ws. Er hoffte, daß die Nachlaßverwalter des Bülowschen gt hat und die ferner die früher bestandene grundsätzliche - G erleßr -. Wün ert sei es. . schen “ “ 5 8 dr. Kebakeinftimmung mit deg. wurden infolge Annahme eines ] vng. Shiean (Sos) b28 nicht boff hn haben werden, dem Reichstag noch Trennung zwischen dem düpleneatffcen und dem Konfulardienst CL1113“ ersdedeg iüer EEee vhescs für rebshelampsumng auch die Frage der ürztlichen Fort⸗ -Ses 1— 25 naeiches Fen zur einen Hälfte ein Bild Bülows — und sei es auch “ 1 1e deeere eechss⸗ “ Se S,-— ist dienst ließen sich vielleicht noch Ersparnisse machen. Diese Maß⸗ wer eine angebiiche Verschwendungssucht im Auswärtigen Amnt. bildung und der Volksbelehrung zu betreiben haben. Die Aerzte⸗ de wecken der studentischen Wirtschaftshilfe, zur anderen A. Abg. Müller⸗Franken (Soß.) erklärte, dem Antrag die den Generalkonsul - lichen Gleichstellung der Gesandten mit nahmen müßten allerdings mit größter Sorgfalt durchgeführt Diese Methode sei um so verwerflicher, als gerade in den letzten . bildungskurse in die Lage versebt werden Se xer ände der deusschen Kunst Abg. Tr. Strathmann nicht zustimmen zu können. Er wolle n Generalkonsuln und der Gewährung von werden, damit nicht etwa darunter die Schlagkraft des Aus⸗ Monaten de 1 zunterausschuß des Reichstags alle Aus⸗ schafg muß, g. 92e— wwickkür sjer wissenschaftlichen Forschung EEEEE“ “ F auch annahm. damit natürlich nicht in den Verdacht kommen, dis Politik des äö Konsuln und Generalkonsuln, die feüher Gehalt und wärtigen Amts leide. Gegenüber den Vorschlägen in den bal. aben ume guch hnpegsnnnegle gah ;nnehrt en Amts für b 8 uf dem lau enden u halten Der gesamten bI1““ 1egs 8. n 1. Abg. Sollmann Herrn von Bülow zu verteidigen, doch sei er der Meinung, daß rtszulagen erhalten haben. Es besteht die Ge 88* daß man aus tischen Staaten die deutschen Gesandtschaften z einer einzigen die nben letzten Jahre in 82 ehenbdster Weise durch eprüft und Bevölker 87 8 der heute noch m. Gedanke, daß der (Soz) ZA“ 85 * Dort haben man diese Frage nicht aus dem öö“ und der Gewährung von Aufwandsentschädigung die Verpflichtung des Gesandtschaft zusammenzufassen, äußerte der Minister starkes Ve⸗ da⸗ Fnr dem Erzebets Leawhen sei, daß die b hauplun en über Kreb neg hehlb v * igerlich zum Tode führende Krank⸗ (Soz.) die Vorfälle in Braunfs weih hee. 8 imtrupps an⸗ beim Etat des Reichstags ein Urteil fällen könne. — siensrartonfulc bzw. des Konsuls herleitet, entsprechende Ausgaben denken. Man möge doch berücksichtigen, daß die anderen Groß⸗ 4 ebn P siche 2 der ö alen über rebs eine unheilbare, 8 Wir wissen daß bns nach Pressenachrichten nationalsozia dtt ch. veexu⸗ dhn pelt Abg. Dr. Schreiber (GZentr.) hielt es für richtig, für Repräsentationszwecke zu machen. Der Berichterstatter er⸗ mächte in den valtischen Staaten 38 bei 8 ange fereien ei den nch Uaswend 88 Finhntosten Feit Rseih sgenmsten, mn er frühzeitig erfaßt und behandelt geblich Polizeizsentte verrichtet umd dabe SS. 8 erst, abzuwarten, ob das Lenbach⸗Bild überhaupt ein⸗ 1 5 er vor dem Kriege in der ganzen Welt herumgereist ist Staaten akkreditierten Gesandten im einzelnen Lande Konsulate “ 69 verschiedensten Gebieten, sich als wird. ier sind eFortfch ritte möglich, die sich auf der nach ihrer Meinung auf d. Eig⸗ 89 — 8 Eö trifft. Das Haus der Juryfreien Kunst muß doch für andere 3 bei den Konsulaten stets Entgegenkommen gefunden und dg. unterhalten, während Deutschland eben 8 die jeweilige Gesandt⸗ übelster ⸗Ucwindel erwiesen haͤnen 1b An diesen Untersu ungen Pnn ber ucen defe gcn dn Lolte von der Neßnendegleig des belat Kschen Lrutmir Varsclen guche Prne tw hnun en ein⸗ Auzstellungen zur Verfügung gestellt werdeng . e liche Information erhalten habe, ohne daß damit persönliche Ein⸗ schaft unterhalte. — Für ganz abwegig hielt der Minister den des Rechnungsunterausschusses haben auch sen ntersachänsche Fa pfes Psb diese 9furchtbare Krankheit aufbauen müssen sozialistiscen Sturmtrupps sollen auch in Privatwohnnen hrte, Cremer (D. Vp.) meinte zu der Frage des Bülowbildes, daß adungen verbunden gewesen seien. Das ist völlig ausreichend, Vorschlag, in den südamerikanische Sn unsere Gesandt⸗ Abgeordnet ein m Der Redner, der damals 1 geer Radtum, und Mesothoriumverwendung für die gedrungen sein, wo sie, als man ihnen dotesgen he 1gen. Alg her die Frage der moralischen Würdigung ausscheiden, müßte. eine weitgehende Repräsentation seitens der Konsulate ist nicht schaften durch Zusammenfassun un verringern seUebe solche neseorznet mgenus usses wef 8 habe die nationalsozia⸗ Fesculszehondkun führte Rei zinnenminister Dr. Wirth “] berh 1“ Seneang 8 an käme nur zu der Konsequenz, in ein Gericht über sämtliche notwendig. Heute werden Beschwerden laut, wenn eine Ersparnismaßnahmen am fnlschen⸗ Ort würhe der E porthandel Uüllsch Mng aessca - e 899 ob sie die An ele —— 19m Frhjahr 4929 hat das Reichsministerium des Innern olge dieser Ausschreitungen sollen im Landeztrankenhaus Persönlichteiten einzutreten, deren Bilder in ärichstag, un auf Reifen befindliche Pexsonlichkeit, von den. Konfuln iil Ftecht günte erban: sein Mit Rücfcht auf unsere sarken it als gensgend gellärt betrachten oder ob sie no swestere eine gommellsion von sachverständigen Physikern und Aerzten nach “ “ 8 anderen öffentlichen Gebäuden hingen. Die Ausstellung einheit⸗ nicht sofort zum Frühstück eingeladen wird. Eine wirtschaftlichen Beziehungen zu den südamerikanischen Staaten heiths ; wä schten vie mationalsozkolistischen Hen lieder Paris und Stockholm entsandt, um dort die Ergebnisse der Krebs⸗ Braunschweiger Polizei harte zuerst vor dem Hotel, in dem sich licher Richtlinien für die Tantiemen und die Regreßpflicht der solche Auffassung muß man als völlig verfehlt bezeichnen. sollten wir uns in solche Experimente nicht einlassen Schmerzlich Kicen sich herh die ein vhengen Uaner achun 8 für duschaus Horig un grheren Mengen Radium, d. h. Mengen von fünf Sitler befand, unaforemiente Twie de postiert. Als einer dieser Mitglieder öffenilicher Körperschaften, insbesondere des Reiche⸗ Geprüft werden muß, ob in den einzelnen Fällen die Bezüge der genug sei es schon, daß wir wegen der Finanznot des Reiches nicht eökein sc, dür ans sic chiehiich aussrückic varüber beschvvert und mehr Gramm, zu studieren. Das Ergebnis dieser Studien⸗ uniformierten Beamten aber die von den nationalsozialistischen tags in Aufsichtsräte öffentlicher Heermesehar. liege nur im Konsuln und der Generalkonsuln nicht zu hoch sind. Es bestehen imstande sind unsere Gesandtschaften in 8 280 Staaten in fürg gdaß üaöuöeeäeen reise war, daß ein abschliezendes Urteil 8 32 8 24 Sturheran ö“ en Rünis die neeitie ghen Iützeesge be st vürde es, he ce cspr 8 süßr ““ Amt. genavärtg sunch erhebliche .ve. 88. üenmistvetnitnae Botschaften umzuwandeln, wie es die übrigen Großmächte getan 56 noch weitere Nuachfarschungen und Nachprüfungen über Sngeb⸗ der Fetreglesseas mit großen Radiumdosen in Form der dieses beamteten Polizisten verlangt haben, diesem Verlangen soll Aufsichtsratsmitgli re Haftpfli hmen und auf das eingetreten sind, eine grundsätzli gsverhältnisse haben. — Große Schwierigkeiten ergäben sich auch hinsichtlich der liche Verschwendungen angestellt werden sollten. Die National⸗ openannten Fernbestrohlung nicht vorliegt⸗ 1ö1I8“ nationalsozialistische Poli eimnsgrister Dr. Franzen auch sofort 9 v““ Hech 6neo — sprach über die Kürzung der Fonds fü ann ndsät ie get egung möglich. Die 62 Beamten, die aus dem Ausland eingezogen worden sind und sozialisten seien darauf hingewiesen worden, daß man dies deshalb olge bei vechältnismäßig sehr wenigen Fällen, viend Fer Feit⸗ enrf r 88 h 5 25 dem soll Dr. Fran en die beamtete Poli⸗ vZI“ Abg. Heinig 06.), ₰ Reichsta 8⸗ die ulturpolitek des 8 8 rün ge en ist tief bedauerlich, da die nun zeitweise in der Zentrale verwendet werden. Hier müsse tue, weil in erster Reihe von ihrer Seite die ane gegen das A1111*“ eisdan zerückgezoge haben, damit die nanionahso jalistischen “ Feebaagfschara, reichs 8 e⸗ Erhaltung des D ut Reichs nicht nur im Interesse der der Reichstag zu einem Entschluß kommen. Entweder müsse man Auswärtige Amt ausgingen und weil man ihnen die größtmög⸗ behenalos met Nabüüm unerworfen werden, die Anwendung Hearm 21— vmn sterwäten abgeordneten, die als 88ZC11“ la g des Deutschtums und der deutschen Kultur im Aus⸗ den größten Teil dieser Beamten zur Disposition stellen was für liche Gelegenheit geben wolle, sich davon zu überzeugen haß nichts veri ose i illigr erforde 8 5 kupps unbehindert auf der Straße weiterwüten konnten. sellschaften entsandt würden. Notwendig sei es insbesondere, zu ande von ungeheurer Wichtigkeit ist, sondern weil die Beurteilun Teil dies mten zur Dispos 8 f iche Gelegenheit geben wolle, sich davon zu überzeugen, daß r. geringer Dosen, etwa 20, bis 1000 Milligramm erfordert. Es sei/ Der Redner hielt es für einen Skandal sondergleichen, daß auf ee. bie sich bei einzelnen Abgeordneten mehrfache des deutschen Volks und der deutschen Kultur durch das Argland — “ EE11““ “ b.. ven Ierzunaen geng en Rüegdes he nhte ge Le-zeee — 8 fort, sch
erwünscht, vielleicht an einer Stelle in Deutschland ebenfalls ver⸗ — ; b 1 2 einzelr 2 hen; uslan Ffegecs Versuche der Fernbestrahlung mit einer größeren Befehl eines staatenlosen Abenteurers, wie es Hitler sei, deutsche Tantiemen häuften. Hier müsse eine Regelung analog der für auch von der größten Bedeutung für die gesamte Außenpolitik ist Dienst sein würde, oder der Reichstag müsse dem Auswärtigen tungen über das Auswärtige Amt zu verbreiten, als hätte der 8 ¹ le 1 v. d „ 8
1 1 2 1 120 6 jalisti zolizei⸗ *†; 1 — 2 legierten Beamten angestrebt werden. in der Gegenwart, nach den Auswirkungen der verhetzenden Kriegs⸗2 ; 3521 e; ; 2 3 — 4 rz 8. xne- Spe adiummenge, etwa 3 bis 5 Gramm, vornehmen zu können. Die beamtete Polizei durch einen nationalsozialistischen Poliz das Reich in Aufsichtsräte delegierten gestrebt ungen 2g Amt die Möglichkei n ; sbale Aus⸗ 8 s 3 . — möglich. Seitdem hat sich auch im Ausland in der Beurteilung Gewalttätgkeiten eines nationalsozialistischen Sturmtrupps über⸗ reinigung der politischen Atmosphäre eintrete, denn die felschen beh ese ee. 82 88 8 richterstatter aus: Die Sparsam⸗ fliegenden Stellen hat zu dem Ergebnis geführt, daß man diese schiedenen in der Aussprache aufgeworfenen Fragen ein. Für di der Geschwulstbehandlung in Form der Fernbestrahlung mit so⸗ antwortet wird. Der Redner fragte den Rei öö Behauptungen, mit denen draußen im Lande in hetzerischer Weise ine. 1 mts grüßen wir, möchten aber darauf fliegenden Stellen im auswärtigen Dienst nicht entbehren könne: Frage, ob Entschädigungen für Kriege beschlagnahmtes Ver enannten Radiumkanonen nichts geändert. Keines der wenigen Dr. Wirth, wie er sich zu diesem unerhörten Fall verhalte. Wenn argumentiert werde, fielen letzten Endes auf den ganzen Reichs⸗ 8 ie v—— bei den Personalbezügen der ine völlige Rabizierung würde zu einer allzu großen Unbeweg⸗ mögen an Erhel werder weiten beren Schiffe nnter Fnftitue, das in der Lage ist, in dieser Form zu arbeiten, hat 1“ e Z“ soe tag zurück eg; TgrFgles (Fam st) Asee⸗ Eöuöe frühere Zusland wiede 1X1A“ lichkeit des auswärtigen Dienstes führen. — Der Minister sprach 89 Fla ge Uühre sei das Reichsfinanzministerium uständ: 3el. unesne vechnan ies kenb en e —2 2 HI11“ cesc selsfeschen uce 1 ei⸗ Anftiegsmegrzicfn, “ minderbentiltelten Kreisen ber efülhet menen Cn n 88 dann noch über einige Personalfragen und über die Bauvorhaben BEs sei nicht 8”” daß die Moliwe⸗Gesellschaft eine Tochtergese — e über, wie sie auch in Deutschland ausgeübt werden, ngen, ation ischen Polizei⸗ ahlung der Kellner der — 8 8 . 1- intr N 9 3½ ee vas 82 3 8 1 9, b 82 235— sch vesact rüͤberlegen e2.2. hätten. Undererseitg hat in den minister Dr. Franzen; denn Franzen sei gerichtsnotorisch nach⸗ Keichsfagsferien und Sitzungspausen. — Abg. Dr. Külz diplomatischen Dienst aus Mangel an privaten Einkünften ver⸗ des Auswärtigen Amts; was zwecks Ersparnis an Umzugskosten schaft der Togo⸗Gesellschaft sei. Diese habe nur die Aktien
1 2 1 G b 1 2 4. Br9 1 b 1 g. etlich der schlossen bleibt. Anstatt Ers 5 in⸗ die vom Reichstag angeregte Ausstattung der Missionen mit majorität. Dagegen sei es richtig, daß die Togo⸗Gesellschaft auf etzten Jahren die Köntgentechnik und die therapeutische An⸗ gewiesen, daß er bereits einmal Amtspersonen belogen habe. (D. Staatsp.) hielt es für erwünscht, daß binsichtlich de 1 Pparüngen en den Hesügen des ein reichseigenen Möbeln betreffe, so könne das nur vorgenommen Grund eines ea . stanzzstschen Vertrags eine Entschädigungs⸗
end öntgenstrablen unleugbar weiter ortschritte ge⸗ — Reichsminister des Innern Dr. Wirth erwiderte, daß er Aufsichtsratsposten, die A. eordnete in Betrieben des Reiches ze nen Beamten vorzunehmen, wäre es besser und durchaus mög⸗ 8 8 d-Ane. 5 5 Pie “ den nda ens Mehrzahl e Bacversandigrnezese ich sgalch berh ge 8 d ennnas von den 1 in vasts 3 vensol eeche herrsce. ging —2 25 3.3. ZJ1114“*“ — wärzen 1hs Errage LEE““ dech gegente 11. ——2 sie u dem Standpunkt bekennt, daß die Röntgentherapie in der Lage weig erhalten habe, die auch er eigenartig finde. Es weiter und wünschte im Anschlu an einen Antr die in ei ve.i be, ig e. G andtschaften, der Minister einige volitis ragen, die in d veeftri 8 infol lechten Ernte im Jahre 8 or ung verfeinerter Anwendung für die werde bereits morgen ein reiben an die Braun⸗ artei, da die gesamten Erwerbsverhältnisse die in einer Hand vereinigt werden können. So sehr ich mit dem der einister einige politische Fragen, die in der gestrigen habe geltend gemacht, daß sie infolge der schlechten 8 T. re.ts. en ls gzelchen Eifekne zu veen ie sir * schweigische — abgehen, Fewee. um nähere Mit⸗ 85 ö“ im Reichstagshandbuch klargelegt würden. vfhichehüte in diesem Punkte einig bin, erscheint mir doch Diskusston waren. — Abg. D. Dr. Schreiber 192g in große Schwierigkeiten geraten sei, und ö Radiumfernbestrahlung erhofft werden können. Die Anwendung teilung ersucht werde. ie übrigen Etatspositionen des BEs sei unwürdig, daß immer be die Berufstätigkeit der Ab⸗ veneut uffassung abwegig zu sein, daß die Bezüge der General⸗ (Zentr.) erklärte, eine Vertrauenserklärung oder eine Miß⸗ aufgelaufenen Zinsen gebeten. Das ö — 88 der strahlenden Substanz, Radium oder Mesothorium, in der Reichsministeriums des Innern wurden unverändert ange⸗ geordneten, ihre Zugehörigkeit zu v usw. zum Anlaß 2* hoch bemessen 5 Diese müßten den Bezügen der tranenserklärung könnten wir der Etatsabteilung nicht er⸗ Ersuchen abgelehnt und die 6 es Reiches alte * Krebsbehandlung ist heute noch unbestritten überlegen haupt⸗ nommen. Im Haushaltsausschuß standen ferner auch demagogischer Ausführungen in der Presse und an anderen wische en angepaßt sein, damit auf diese Weise keine Trennung teilen. Wir müßten auf die Taten warten. Daß monatelang macht. Der Minister widerlegte dang, mit —1 An⸗ fächlich in der Gynäkologie (Behandlung des Unterleibskrebses) die kommunistischen Anträge vrr den Re⸗ Stellen gemacht werden. Die Oeffentlichkeit habe andererseits be hen dem diplomatischen und dem Konsulardienst wieder her⸗ durch Einberufung in die Etatsabteilung das Generalkonsulat legungen unter Anführung statistischen aterials 8 ge Feder Und in der Dermatologie (Bestrahlung der Hautkrebfe durch Auff marque⸗Film zur Entscheidung. Der erste Antrag ein Interesse daran, völlig klar zu 8 über die wirtschaftliche ligeführt wird. Auch in der Frage der Aufwandsentschädigungen in Kattowitz praktisch verwaist gewesen sei, sei unerträglich. nahme des . Dr. Schnee, daß die See g eriebii 8 legen von Bestrahlungsfubstanz in kleinen Dosen); ferner durch verlangt einfach die Aufhebung des Filmverbots, während und berufliche Betätigung der Reichstagsabgeordneten. — Abg. Denksch mit ihm verschiedener Meinung. So verdienstvoll die Die Einheit des diplomatisch⸗konsulgrischen Dienstes müsse Beamter auf Auslandsposten im Verse zu eführten; K⸗ Ulgme amg der Spickmethode, hauptsächlich bei den Krebsen der ein Ebentualantrag die Reschsregierung ersucht, darauf hinzu- Schlac (Zentr.) hielt es für unmöglich, Ueseigen Abgeordneten, 788 des Auswärtigen Amts ist, so lassen sich doch nicht die im Sinne der vorgenommenen Reform aufrechterhalten stiegen seien. Was die von einzelnen ““ 2* Mundhöhle, durch Einführung von mit Strahlensubstanz gefüllten wirken, daß das Verbot ausgehoßen wird. In der Aussprache welche freiwillig in einen Aufsichtsrat eines ö entlichen Unter⸗ ihn nschten Vergleiche mit anderen Ländern ziehen, weil ans werden. Der Dualismus der Beamten in eine Luxus⸗ anlangt, in denen eine Verbindung von Zen unE tsangelegen⸗ Nadeln in die Geschwulst selbst. Die Behandlung der FAn ge⸗ erklärte die Abg. Bohm⸗Schuch (Soz.) die Sozialdemokraten nehmens eintreten, von der Haftpflicht zu befreien. — Der nicht hervorgeht, ob dort der Besitz von privatem Vermögen ausgabe und Biedermannsausgabe müsse vermieden werden. Die e des dasegrusgen Amts in Personal⸗ une. 9. .B 5 nannten Formen, Auflegung von Präparaten unmittelbar auf würden nicht für die Anträge stimmen, da es sich um ein höchst⸗ Direktor des Reichstags, Geheimrat 28 sab, sodanm 5 ch säbe zie Gelgemitezaf waadnch ics den 1ere n, e . ee— Aren gegenah “ In⸗ die Geschwulste und die Spickmethode, wird neben der Röntgen⸗ richterliches Urteil handele und ein Eingreifen des Ministers aus ührlichen Bericht über die in der Reichsta jöothek ab⸗ ein plutokratisch “ EE1 8 ETEEET11 81 Das Auswärtige Amt b 2 zů68 8 nal⸗ okratisches System hineingeraten. ute schon haben wir Dagegen seien zahlreiche Auslandsmissionen mit Personal über⸗ diskretionen zuschulden kommen ließen. u g g in Dent schland außer in den Zentral gesetzlich nicht zulässig sei. Abg. Torgler (Komm.) widersprach handen g ene Te süfundzurkunde der Frankfurter Natio Ilden Zustand wieder, daß ein funger .. ee Se. seß . lle —— n — 8 * I1 öäe 4. Rußenpolitit durchan⸗
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omatischen Dienst Minister hoffte, innerhalb der nächsten Jahre in die Lage versetzt hätten. Wünschenswert sei es ferner, die Denkschrift des Spar⸗