1931 / 55 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Mar 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs⸗ und Staatsanzelger Nr. 55 vom 6. März 1931. ET. 4.

1 11 33 .. G 2 2 82 Reden Sie doch nicht immer von Geistesleben!) Herr Torgler, Angestelltenschaft leidet unter größter Berufsnot. ö.n Vöö .9⸗ 4e.nse e zum Deutschen RNeichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

. ö g x ,, der Gründe für die Radikalisierung der Jugend.

e Irz ..— Lᷓ-* L-- sehr vnene un die Ueber eeee gehe setzung der Deutschen Si lungs 8 nk s ei 1 G 8 2 ; noch un mmt weiter. Bei dem 1 0 Ant f r ührun er i q

Mißdeutungen meiner Worte gewehrt. Rachfrage auf diesem Gebiet wird man in den nächsten Jahren 8*1£ * . 22580 8 de r. 55. Berlin, Freitag, den 6. März 1931

Hae iti . 1 irtschaftli⸗ Vorgehen nicht zurückschrecken dürfen. 8 1 d. 2* 895 Per. e de bruthch⸗ es eee-e ve eeeecen ö 2 mehr die universitas Das Haus führt zuerst die Einzelaussprache 8—

treten. Sie haben gestern den Rapallo⸗Vertrag erwähnt. Die liter ondern sie sind zu Berufsschulen geworden. Bei der 2. Beratung des Justizhaushalts durch. . aus dem tblatt.) 8 inanzminister auch noch in nicht zu billi r Weise über die halb alle Verantwortung ab. Nun kommen wir zur Lösung des Geschichte dieses Vertrages ist nicht geschrieben; es sind bisher Ausnahme 1n gea aahn aber verfahren die Universitäten immer Abg. Kasper (Komm.) protestiert dagegen, daß die (Fortsetung dang 2 Nieaae der verfüge. g8—2ö—— lehnten jede Vertrages. Wie er entstanden ist, ist nicht ses hten im nur Teile der Geschichte öffentlich dargestellt worden. Was ich noch so, als ob sie eine universitas literarum wären. Die Wirt⸗ nahmen aus Geldstrafen und Kosten um 6 Millionen auf 191 A Abg. Schulz⸗Neukölln (Komm.) erklärt dazu diese Dar⸗ Verantwortung für den vorliegenden Vertrag ab. Plenum und in den Ausschüssen. Auch ist n 4 festgestellt, wie⸗ gesagt habe, Herr Torgler, war etwas ganz anderes, und ich will schaft verlangt verschiedene Berufskombinationen, auf die die lionen erhöht wären. Diese enorme Summe gehe vor allen ungen seiner Fraktionsgenossen wie „Puman⸗ der 2x Grebe (Zents erinnert daran, daß die früheren viel der Umbau der Krolloper gekoper hat. Es muß festgestellt Aꝓ* Di 1 ie Frage der freund⸗ niversitäten nicht Rücksicht nehmen, weil sie immer noch nach Lasten der Arbeiter, die sogar zu Geldstrafe wegen Beleidigu trasvollzug in Preußen sei. Das Ministerium aber schweige! In Volksbühnenverträge von Minister Boelitz abgeschlossen seien. Man werden, wieviel der Bauherr, die Volksbühne, ausgewendet hat.

es hier wiederholen. Die Entscheidung über die Frag f N Krie Aus dem akade 4 Ärbeit der Gefan it 75 vH des ister . ü In 1 3 8 Volk steht in demselben Plan ausbilden wie vor dem Kriege. us dem akade⸗ verurteilt würden, wenn sie einen Polizeibeamten mit „Duna Rußland bezahle man die Arbeit der angenen mit 75 olle die ganze Angelegenheit nicht parteipolitisch betrachten, Das muß geprüft werden! Und wer gehörte nun dem Schieds⸗ schaftlichen Zusammenarbeit mit dem russischen Vo steh mischen Proletariat entstehen für alle radikalen Peweeeg bie redeten. (Lebhaftes Hört, hört! bei den Kommunisten.) vewerkschaftlichen 2 Der Gefangene habe die ;25u—— ondern unter dem Gesichtspunkt, daß der Staat soziale Kunst⸗ ericht an für das Schiedsgerichtsversfahren zur Ueberlassung der dieser Stunde nicht zur Debatte. (Lachen und Zurufe bei Führer be. e; 4 b2 . 8 Abg. Schulz⸗Neukölln (Komm.) zählt Fälle Nachneliber seine Bezu 3 (uruf: 2 02 5 14 treiben müsse. Die 81 der Staatstheater seien die vn qh 2 . g an⸗ Kommunisten.) Das ist nicht Sache des Innenministers, das ist denten umsonst aus. Das bedeutet eine zwecklose Staat seiner Behauptung auf, daß die Gerichte Kommunisten besond i Wahrheit. gaã L” oft kritisiert worden; hiergegen helfe nur ein Abban der Staats⸗ 8 rt: Amtsgerichtsrat Dr. Herz a mann, Prof. Georg Sache des Außenministers. Ich habe in dem Kabinettsrat mehr von 300 Millionen, denn jeder Student kostet dem preußischen scharf verurteilten, Nationalsozialisten aber milde anfaßten. Mlzonstige grausame Strafverschärfungen. . 8 theater. Auch unter diesem Gesichtspunkt sei es besser gewesen, ernhard (hört, hört! rechts), . eichs⸗ und Landtagsabgeordneter . a; ie Dinge gesprochen, Staat 1600 Mark Zuschuß im Nahr. Der deutsche Mensch leidet er dabei wiederholt die Erklärung des Ministers, daß die d Die Kommunisten beantragen nunmehr die Verlängerung den alien Volksbühnenvertrag zu beseitigen und durch neue Ab⸗ ilmaun serneutes Hört, hört! rechts), Rechtsanwalt Dr. Wolff als einmal in der Vergangenheit über die Dinge gesp unter einer Verko fung. Aus Uebersee höre ich, daß die deutschen t skrise beseitigt sei, eine plumpe Unwahrheit nennt Redezeit und Unterbrechung der Sitzung, damit der machungen zu ersetzen. Die vom A Ulenp (Wirtsch. P.) auf⸗ r. Paul Eger als Schiedsrichter. z sind drei Sitzungen mi auch unter der Regierung Brüning. Was Tatsache ist und was Firmen nur auasnnisch ausgebildete, aber junge tümeenis Präͤsident Vartels 8,1 zur Ein Gericht in Fimn einen entsprechenden Heschluß fasse. Der Antrag gestellte Behauptung, daß die Volksbuühne ihren finanziellen Ver⸗ den Parteien abgehalten worden. ern sind 55 440 Mark F Feagel -9 Leute veflangen uict oo1“ furt a. M. habe, sagt der Redner veiten zwei Kationcle dird unter großem Lärm der Kommunisten gegen die Antrag⸗ Engsechslgmnee, mn t ᷑. sei, sei sehr hanseen erüs 88, 2e. . en. 2 g Zer die politische Zusammenarbeit mit Rußland von Ihnen nicht nur ü Fr egh en. Zeit. Das listen, die man schwer bewaffnet gefaßt habe, nur zu 10 Mg. . ie Volksbühne behaupte, sie habe dem Staat ein Wertobjekt 42—2 * 8 sondern daß Sie die Opposition gegen diese Zu⸗ hgern führt dazu daß s ie Naenfesher Geldstrafe verurteilt, einen envgene Flu ne Ausnutzung der Fünfminutenredezeit von . ö2. 9 —,J2₰ 2 Feen eees sammenarbeit geradezu hervorrufen. (Sehr gut! in der Mitte.) vielfach einen Nebenweg sucht. So enisteht leicht der politische Ertnonis. einen Schlagring bei sich hatte, n einem h eten die Kommunisten bei den Titeln ihre Protestreden fort. 6,Pfen sedung ena 2 Hper erfolgi. kFn Volksbühne. Der Wert des Streitgegenstandes ist auf 1 375 000 Wollen Sie also auf deutschem Boden, was Ihnen wohl aus Parvenue und ein Parteibuchbeamtentum. In den 885 Becker⸗Wilmersdorf (Komm.) bringt weitere EinSie führen Beschwerde über unzulängliche Unterbringun der hauptung des Abg. Mentz Fuireffe. daß die Erlllgihe. in Zukunft Reichsmark festgesetzt worden, da die Volksbühne mit einer Prinzip nicht möglich sein wird, wollen Sie auf demokratischem Schulen muß bereits in den unteren Klassen ausgekämmt werden, san⸗ 27 Sprache und erklärt, auch bei der Verhängung der Gal Gefangenen, schlechte Bezahlung der Gefangenenarbeit. Hier⸗ iyren Inan nicht werde krfüllle köͤnben, Wane wan l wisen Widerklage die Fesistellung verlangte, daß eine Erhöhung des

* 2 6 die wi und dann noch einmal zur Zeit der Reifeprüfung. Heute werden b e. b *— 2. 8 8 8 öbi 3 Wer. Kartenpreises für 5 Jahre ausgeschlossen sein sollte. Die Volks⸗ Boden Ihre Arbeit fortsetzen, dann ersparen Sie uns, die wir viel zu viel Schüler al ur. nit⸗ die sich gar nicht für die höhere strafen zeige sich der Klassencharakter der jetzigen Justiz. auf geht bei einem der Titel ein Antrag auf Schluß der Aus⸗ nd daß die Volksbühne ohne Entschädigung auf n alten Ver biee zul hem Vermag beraus da sie nirgends sonst Geld

8 1 8 Mer 8 1 1 eppi, USU⸗! 1 ädelsführer einer Nazibande m. che ein, der genügend unterstützt ist. trag verzichten würde, sei nicht anzunehmen gewesen. Sollte die 1 mit Rußland in Friede und Freundschaft leben wollen nicht Bildung, sondern vielmehr für eine sh aer⸗n eignen. Darum Gl au habe z. B. der Rädelsfi 1 dellprache . e n wn 1 - üte d bekommen kann. Es soll jeht ein Vertrag angenommen, werden nur dan heute auf morgen, sondern auf lange Sicht —, solche begrüße ich die Bestrebungen auf Einrichtung von, Lehrlings⸗ 100 ¾ —b eäaeeeen Aobg. Schwenk (Komm.) protestiert gegen diese Wort⸗ rr EE der bis 1949 gelten soll. Die Volksbühne muß zunächst 600 006 Auseinandersetzungen (Lebhafter Beeset in der Pittte. un. [n.e. W.e esis Be Leheche is gemalag. in⸗ 2 —— erhagteni E ve einem Nazigruß vom Richter v uüschneidung 5 1 8 1 mit seiner Vorschrift auf Zahlungen an die Volksbühne nichtig. Reichsmark zum Bezahlen der Schulden haben. Drei Jahres⸗ nn 1 1 belebung der Nachfrage nach fachlich vorgebildeten Kräften hängt aphlagenn habe sich da vü⸗ Abg. Grzimek (D5. Staarsp.) stellt unter anhaltendem BDie ich die Schließung der Kroll⸗Oper zn erwartenden Erspar⸗ für die Jahre 1947, 1948 und

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ruhe bei den Kommunisten.) Wirt abschiedet. 8 3 ümtli itgli der kom⸗ ) 1 2 1 g. e iu d6gg Pe gzold P.) betont beim Medizinaletat, daß aber ab * Faen; 88 nicht weecalt. n kafsen Auch die Abgg. Böschen (Komm.), Melders (Komn ee e. Heena b E ge⸗ nisse würden erst nach Abwicklung der bestehenden Unkosten mög⸗ Leistunen der Vols 87,2er —— LöIIne 88 das hegichsgesundheitsam mit der Fertigstellung der Aus⸗ weil 7. N.en, sers eigenen I. zerstört. Ln und Obuch (Koomm.) zählen Fälle scharfer Verurteilungen Hsenage haben. 8 1 8 28— br 12n böng EAAEnm 22 soll diesAb sicht bestanden haben, —e Srher Ee 1“ zum Lebensmittelgesetz eine aücees sir haben nicht zuviel rationalisiert, aber wir sind arm an Kapital, Kommnnisten sich gegen Der Schlußantrag wird angenommen. 18 nenvertrag nicht loswerden. ei richtig, daß der Staat nu

t ei 2 zumj; ere 5 55 8 pi ülowplatz eintragen zu lassen. Es ist davon Abstand it 1 Aber e ze b ä üssen wir künftig di 8 8 3⸗ det 24 ;ztt Millionen Reichsmark für die Landesbühne, aber 6 ½ Mil⸗ Haus am Bü⸗ Arbeit übernommen habe. Aber schon heute zeige sich, daß es dagegen an Händen. Darum müssen wir künftig die Ratio⸗ Abg. Sch ulz Neukölln (Komm.) wende 8 zei weiteren Titeln verlangen kommunistische Redner 1 8 4 —2 9 8 enommen worden. Wir nehmen diesen Antrag wieder auf. die Praxis des Lebensmittelhandels von Schaden 857 baß der —— Uinascrenten versuchen. Allerdings gehört dazu goßgecrernng veeh und meint, zu Lessings Zeiten habe m. 2 g stisch lionen für die Staatstheater ausgebe. (Hört, 1 rechts.) Es

4 87 8 e MPoljai gersi 1 2 rößere Mittel 8 8 1 1 er Reduer schildert weitere Besonderheiten des Vertrages und 8. Ausschuß nur zu hören sei oöbne Feitbestintanseheanes vee. auch eine Lohnpolitik der Gewerkschaften, die dem Unternehmer in en acfalige Zenerküngen uber ze Ihcgtsn,n⸗ eüae,ä gegen Unfall, größere 33 dasvende daß die soziale Kunstpflege im Lande sobald wie betont. Die EMhertomn ——⸗ für sich. 8958 nicht komme die Praxis gegenüber der Wissenschaft zu schlecht fort, nicht den Anreiz zur Fe von Menschen durch Maschinen dürfen. In dem Zeitalter soz r wagen. Geg Gegen 4 Uhr ist die Einzelberatung zum 3 in 8

ich besser ee, werde, vor allem im Westen, 9. j 8 1 ee. imme d I d 5 ) ü ¹ inen 1 8964 8 2 . r. ine Kulturtat. Das Zentrum einmal der Landtag, nicht einmal das Ministerium hat. Das eine Freunde veranlaßt habe, eine Aenderung des Gesetzes zu 2 D muß aus ihrem eigenen Interesse heraus fortschrittlich sein wolle, dürfe man das nicht meh „Ce 1 9 Osnabrück usw as sei zugleich eine Ministerium hat seinem Generalintendanten Vollmacht gegeben 8 Der nunmehr seit 6 Jahren erocan⸗ Arznei⸗ hie aingerin Hsese, ahan Kustaiwmus sein⸗ sie 2 auch allen die Verhöhnung kommunistischer en die 25 beendet; die Abstimmungen sollen am Mittwoch, dem 18. März, —— dem Vertrage zu. 8 1 2ae lain Die Vorstellmnger nehssen 2 mittelgesetzentwurf sei endlich erschienen und den vSn; zu⸗ Plänen eines abgeschlossenen deutschen Wirtschaftsstaates eine sogar Innenminister Wirth geleistet habe, s hstattfinden. . 8 V t Dr. Bohner (D. Seeete timmt +₰ Lindenoper gleichwertig sein. Die preußische Regierung über⸗ gegangen. Der Entwurf finde nicht die Zustimmung der Kreise Absage erteilen und für einen Neuaufbau Europas eintreten. nicht ein. 1“ int, es sei statistisch Das Haus geht über zur 2. Beratung der Aus⸗ gleichfalls zu, weil nur so der Staat die reiheit H Ir Ins nimmt Verpflichtungen, die 21 die Dauer nicht erfüllt werden der Industrie, des Handels, der Aerzte und anderer Süia dienes Abg. Frölich (Soz.): Herr von Kardorff nennt die National⸗ Abg. Steinfurth (Komm.) meint, e 2* 9o lrührungsvorlage über die Bereinigun 92. insichtlich der Kroll⸗Sper wieder erlangen könne. Es sei eine können. Bis zum Jahte 1922 hat Kleiber seinen Vertrag. Trotz⸗ gruppen, weil er keinen Fortschritt gegenüber der letzten erord sozialisten unartige Kinber, aber die Volksparteiler in Thüringen gestellt, daß 50 vH der Feienemen für . .. Grundbücher, wonach gegenstandslos gewordene echte wilde Stimmungsmache gegen die Volksbühne betrieben worden. dem wird daneben ein Vertrag abgeschlossen mit Klemperer auf nung von 1901 vorstellt, sondern nur die Interessen der Apotheken lassen sich von diesen unartigen Kindern führen. Staatliche arbeiten müßten, die dafür einen ageslohn von 78 Pfg. zahlte im Grundbuch gelöscht werden können. Man habe die Vorteile, die angeblich die Volksbühne erhalte, 10 Jahre bis zum Jahre 1987. Besondere Hervorhebung ver⸗ schützt. In bezug auf die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten Feiern finden bereits unter Hakenkreuzfahnen statt. In Thüringen (Rufe bei den Kommunisten: Staatsstlaverei!) Der Redner pafim . 8& Iö” hervorgehoben, ohne zu berücksichtigen, was die Volksbühne selbst dient die Einräumung eines dreimonatigen Winterurlaubs für weist er auf die Schäden hinsicht ic der ekämpfun von stt ein Mann Minister, der wegen Hochverrats vorbestraft ist, in antragt tarifmäßige Entlohnung der Gefangenen. Abg. Rhiel⸗Fulda (Zentr.) Aee 22 die 152ög— als Treuhänder für den Staat 42 habe. Die vb Klemperer neben dem Urlaub im Sommer. (Hört, hört!) Bei Frauenleiden und auf die Folgen der Au hebung der Bordelle hin. raunschweig ein Mann, dem das Gericht bescheinigt hat, daß er 8” Dr. Ansländer (Komm.) betont, auch bei landw des Ausschusses, der die Annahme des Entwurfe üe. dazu behaupte immer, daß sie dem Staat Bauwerte von drei Mil⸗ Gelegenheit des Kultushaushaltes werden wir, so erklärt der Auch die noch immer nicht erfolgte wahllose Aufstellung von Auto⸗ objektiv die Unwahrheit gesagt hat, von dem der Volksmund sagen gefüchen Arbeiten würden die Gefangenen von Agrariern eedie Annahme Ser 11“ 8 lionen zur Verfügung stellte und nur 218 000, RM. areerdöei⸗ Redmer, noch in diese Binge hineinleuchten. In der Peunae maten mit Schutzmitteln beanstandet er und wünscht, daß in dieser würde, daß er gelogen hat. Klerikalen ausgebeutet. 8 hung in erster Linie dur planmäßige hter g . Die Volksbühne habe ja relang ihre Mitglieder bestürmt, Bei⸗ Notzeit kann man nicht solche Verträge schließen. Meine Freunde Richtung nun bald etwas geschieht. wezüclich des nunmehr in Präsibent Löbe: Aber Sie dürfen das nicht sagen! Abg. Obuch (Komm.) wendet sich dagegen, daß hinterlg Ohne Aussprache wird die Vorlage in 2. Lesung und an⸗ für diesen u fa mmenzubringen; noch heute müsse die werden gepen den Vertrag stimmen und mit anderen Fraktionen Kraft setretenen Opiumgesetzes stellt er fest, daß bei aller Not⸗ (Heiterkeit,) Kautionssummen bei den Gerichten unnötig zurückgehal schließend auch in 3. Lesung angenommen. Volksbühne für Verzinsung usw. jährlich 50 000 M. aus diesen des Hauses einen Weg zu finden suchen, wie es möglich ist, Klar⸗ wendigkeit der Bekämpfung des Rauschgiftgebrauchs die Interessen Abg. Frölich (fortfahrend): Die Deutsche Volkspartei hat würden, wodurch oft erhebliche Verluste entständen. 3 Es folgt die 2. Beratung des Gesetzentwurfs Bauten aufbringen. Die Darstellung des Abg. Mentz s ), heit zu bringen über die unklaren finanziellen Verhältnisse der der Praxis der Aerzte und Apotheker nicht beachtet worden 8 weiterhin den Vergleich mit Thüvingen auf dem Gewissen, Jetzt Abg. Kasper (Komm.) meint, angesichts zur Aufhebung veralteter Polizei⸗ und als ob 11.“*“] Bame. Berliner Staatstheater, damit auch die breitere Oeffentlichkeit wenigstens wird. aus diesen Kreisen. erheblich geklagt über ie wartet Wirth schon wieder 10 Tage auf einen Brief aus Weimar. un eheuren Arbeitslosigkeit werde es in der Oeffe Eirafgesetze durch die eine große Zahl veralteter Be⸗ sei, sei falsch und wilde ——é— zu S 2 erfährt, was für eine Wirtschaft seit 12 Jahren bei unseren Ausführungsbestimmungen. Der Kürzung der Mittel zur Be⸗ Der thüringische Minister sagt: Der kann lange warten auf eine liagteit nicht verstanden, daß im Preußischen Staatshm 1 1 1 senn 1 ausschuß eingehend über diese Dinge „— gege . Staatsihegtern herrscht. Dabei soll nicht verkannt werden, daß fümpfung der Maul⸗ und Klauenseuche auf den Ziehnecremn wider. Antwort! (Heiterkeit.) Hütser hat zweimal sein Ehrenwort ge⸗ halt nach wie vor Summen für Aufwandsentschädigumg münn gen r. 9 D. Vp.) äußert Bedenken gegen die Fassung g nn ö 8 2,— aes 188 8 der jetzige Generalintendant dieser Entwicklung entgegen⸗ Fenchagen dnah ö“ Au gürdae 2g. brochen, . n. maßr saor nvexe Len 1. ür die Staatsminister ene dic doomn des Paragrap 23 9 8 r dem Jöeamelmißer s E gnaef Wunsch 1 sich 1— Hpenfene, 242—7 2 Eiban. wp Fr* ars EE1“ ericht. Dr. Frick hat sogar gesagt, Wirth habe sich in der Schul⸗ iste Streichun er Aufwandsentschä⸗ nür . Ph 2 7 6— 1 8 8 3 cht weiter : Hie Genera da hie S See.nee eng 85 Hosbsch . 1äP. vhespartzn. thüringische Polizei ist mit Razi⸗ellen durchsetzt worden. Trotz Parteien und die So ialdemokraten von sich aus die - ee Herhnverweisurig 421b. 1 122 2. 2es vö2— scheint die wirtschaftliche und künstlerische Leitung unserer akti - Gründe 18 Ee b rsamkeit rede. 7 3 5 en Beri üj tungen de usschusses. r ibei 7 verne bre . 8 Kür 8e42 8n iggt hm ann ehr. da hnshert ben . le erher Linie ber Fs auf g Mhicheverjasung mehge esc ie emhen Ministergärten müßten Fs, eaen 62 E Grund von Vorschriften, die vor dem 1. Januar 1800 erlassen geordnete Mentz Wirtsch S) e e „b hohe Eubven⸗ Praͤsident S28“8 schlägt hierauf Vertagung der ein des befewor die wissenschaferichen Forhunge. umlt rem GCeissen in rmer hüdeen e Dee Sechehznr in ihrer Freizeit auch im Tiergarten, spazterengeen esind, Strafen nicht mehr verhängt werden dürfen, und auf den i ür die Berlimner Staatstheater bezahlt würden, so weiteren Aussprache auf Freitag vor. eae Neae end, efnesehere Wirtschasteth sine Pärtei, die ersparten und der Poltelkommandant von Altenburg sind disziplintert te ng bei den Kommunisten). Für die Erneuerung des Mah end, Sreasen meg⸗ vang e ves nec. sonen nur für die er Staatstheater bezahlt würden, Abg. Schulz⸗Neukölln (omm) widerspricht. steErtilchen Heer schaft gilse zuzuführesn, gfüfser un hagchen, eiese nrs anfigesce 7v venicht verhingent senn6, 1.“ 5 Easgüthicgeante 1 EET cbalgs 1 Feenähan⸗ T-m 8 1 1L- 2. Seee zeichn e St g des Reichs s übe un aben. Kinister Frick erklärt, solange das i u 3000 Mark verlangt (Hört, hört! bei den Kommung gu⸗ 8 M., 1 1Sub üsh sparteien beschlofse verkritt den Antrag seiner Partei, zum Ablauf des neuen Etats⸗ ees Leinen syr nd dem Reich. 8 * llhzu regeln. . 8 hoch seien. Wenn soziale een Aufgabe sei, habe man gierungsparteien beschlossen. . jahres die Cintragn sgs Reixtsra ziwarts wozu (Bobe, süne 88 he eec nnee a ns .8en wFen⸗ müsse 15 EE“ EEETE“ Ohne Aussprache wird die Vorlage hierauf in 2. Be⸗ Anlaß, der Bolksbühne dankbar zu sein. Er seresrle. das Wort Nächste Sitzung Freitag 12 Uhr: Stillegung der Wenzes⸗ der mit diesem abgeschlossene Vertrag die Möglichkeit biete. Für erklärung gegen das Reich. Wenn die Nationalsozialisten in für 8g ön . (Komm.) beantragt Streichung der Aufwang ratung angenommen und anschließend in 3. ve. V s 252 S,ze ds -ööeF lausgrube. 3. Beratung der preußischen Realsteuern und des die Bekämpfung des Alkoholismus müßten ausreichende Mittel Weimar ein Gegenparlament einberufen, muß die Reichsexekutive ent chädigung für die Präsidenten der Gerichte. Er wird vom Ausschuß empfohlenen Entschließungsantrag verabschiedet. Sn n Die El . en. politischen ö— Finanzausgleichs mit Abstimmungen. 11““ diecheserüteree Fne Wleder . eingreifen. Wir sind der Meinung, daß der Reichsinnenminister echag gerusen, weil er die Preissenkungsaktion der Regien Hierauf setzt das Haus die am 19. Dezember unter⸗ 2-A a Seea 1. unglücklich gewesen, und sei aus dieser Ehe Ein Antrag Kölges (Str.) auf Abzweigung eines Sage. und agegen 5 ““ neue E der Hüter der Rerasgang 9. ven seiten zes Brüning einen Schwindel neunt, 28— ,21 9 2 88 beeb 22 Hauptausschusses einmal ein Kind entsprungen, wie es z B. bei Heinrich von Kleist Betrages aus dem Aufkommen der Hauszinssteuer für den vestimmung auzuwen en, aßt für dis Kosten [gloxt Deckung belche n.e Reiches gegen. diese Verfassungsperbrecher benso scharf gesehe Abg. Bensche.id (Komm.) behauptet, ein hoher Bearüber den mit der Volksbühne Berlin abzuschließenden Vertrag der Full gewesen ser dann vürfe der Prinz Friedrich von Hom, Altw ohnraum soll ohne Besprechung an den Ausschuß zu Be⸗ behten wgeigt e heno csen Zöshralig 8n 1 hs werden wie gegen die Kommunisten. Ic Ei shin zu: Keschsn“ der Koblefiger Pofrzst habe ihme⸗gesagt, daß aus-Sen Mitteln ewege derR Foll⸗Operfort. Ter Vertrag siede die Schließung- bürg ersein hern en aufpeführt-werden, wenn er- Aberan sonstginn dee Freitagsitzun Lüberwisfen weusen- Eleme 8 veres Volt⸗ 28 slen. Die Lee 5 E1““ ü Si Gerichtshilfe „der zationaisoxnalsth e Mörder Liesen untender Kroll⸗Oper mit Aublauf der Spielzeit 1930/31 vor. Die anerkannt worden se Für die Volksbühne hätten die jetzt zum benH.ö. Hanrveege 8 85 ö A. e * giese 8 b Präsident Löbe: Verfassungsbrecher dürfen Sie sagen, aber werde, der für die Erschiehüng eines Arbeiters nur 1 ½ Loltsbühne verzichtet auf ihre Ansprüche aus dem früheren Abschluß gekommenen Verhandlungen deshalb einen Passtonsgang Die Forderung des Abg. Borck (D. Nat.), den Antrag sich Flachheit Dreisti keit Hino und nicht Herfasungsverbpecher. 8 8 Gefängnis erhalten habe (lebhaftes Hört, hört! bei den Le Vertra zverhältnis, wofür der Staat an die Volksbühne eine bedeutet, weil der Staat immer mehr von seinem Angebot seiner Fraktion * Einsetzung eines Untersuchungsausschusses Theater breit die . Weltansesuun a oll 2 8 if 88 Kopf Abg. Buchmann (Komm.): Der Reichsinnenminister hat munisten). 8 E vcbi kt. bei d B ein jährlicher Be⸗ zurücknahm zur Nachprüfung des Rechtsverhältnisses des Staates gegen⸗ we nn 58 Feehgne e znan b eine scharfe Attacke gegen die Kommunisten geritten, ist aber mit Abg. Grzimek (D. Staatsp.) tritt für die technische 1 ntschädigung zahlt, bei v. * .hans bis Ab Koch⸗B rlin (D. Nat.): Der gesunde Instinkt der über die Volksbühne, der von der Wirtschaftspartei, der Volks⸗ 1 . Den . 8 den Nationalsozialisten gnädig umgegangen. Die Verfolgungen gestaltung der Gefängnisverwaltung ein. trag von 100 000 RM 8 die Dauer des alten Vertrages (bi g. . e 8 ₰. 8 partei und den Nationalsozialisten unterstützt ist, am Fetag da

verstehen, wenn man ihn als eine religiöse Bewegung mit E6 e⸗ er - 55 . 1 8 8 iniste x--. Wei Arbeiter und Kleinbürger hat sich von der merkwürdigen Kunst⸗ & Le . * - 8 gung der Kommunisten nehmen besonders in Bayern unerhörte Formen Abg. Dr. Boehm (D. Vp.) ersucht den Minister, de 1949 zugrunde gelegt ist. Die Zahlung soll in der Weise ge 26s der Volksbühue 8 stark abgewandt, daß die Zahl der Volks⸗ gleichfalls auf die Tagesordnung zu setzen, scheitert, ider⸗

negativen Vorzeichen ansehe. Es sei Pflicht der Selbsterhaltung, Nor 2 142 Inoniften 4 8 2 * vüm. gegen diese Strömungen RaFtr chn. ln hier vmi auj erfafalangen werden ansthehet Hhc Fehmnenden, Schaschessisvesimmängen ö aal den, —, ee für seche Jahre 1re viraj bühnenmitglieder von 101 80 auf 1 069 sans. 12 Mitglieder spruch erhoben wird. Schluß 17 ¾ Uhr. er Staat eingreifen, wenn kein anderes Mittel helfe, auch mit wird die Konzession entzogen. Die Maßnahmen des Reichsinnen⸗ cufe is . dner zu: „Der ist eeüei z0; 2 der Volksbühne wandten sich gegen die Armeleuteinszenierungen; c Se d 28 Ir Be⸗ ird die ent * n⸗ munisten rufen dem leise sprechenden Redner zu: li ein Betrag von je 100 000 RM fällig. Außerdem werden der f 1 8 vegegenealei daif gertigen Westen uSbekämhlens ene dee ö hacdt ae ge 1 fic va aat afhamagedi. edeng Volksbühne für 2 Zeit 8⸗ 1 1931 bis 1. Sep⸗ .eeee 1c8. eat), se Eb feim wenchs legenwin sin feclantes, aer Hodeg würden Abg. Johanna Himmler (Komm.): Obgleich der Sozial⸗ für ie Abgg. Paul Hoffmann (Komm.) und Steinuche tember 1936 vom ve.rs ee 2c esnen e SFrere —. Parlamentarische Nachrichten. z. B. in Preußen mit Erfolg eingreifen könnte, wo der demokrat Moses in einer Denkschrift dargelegt hat, daß jede (Komm.) kritisieren die jetzige Art des Strafvollzugs, die die eae. en Spielzeit 54 000 Plätze für Opern in gesch Ir M Se habe sich dazu hergeben müssen, diese Art moderner Im usschnt des Reichstags wurde am 3. d. M. evangelischen Kirche noch immer die Verträge vorenthalten Steuererhöhung und jeder Lohnabbau in AIhren Auswirkungen fangenen zur Heuchelei erziehen müsse. orstellungen in der Lindenoper gegen Vergütung von 2R ———— EEA8I“ 111“ werden, auf die sie Anspruch habe und wo man achtlos an den die Volksgesundheit schädtgen, tritt die Sozialdemokratie ür Abg. Obuch (Komm.) protestiert dagegen daß man zuzüglich 0,30 RM Garderobengebühr für den Platz geliefert. in große finanzielle C Fwferigkeiten vüh hamzen, weil sie nicht nur veeiter beraten. Abg, Lambach (Kons. Volksp) forderte, dem christlichen Feiertagen vorbeigehe. Das Zentrum trage dafür Haese 1“ Fieh 9.* Meafe H. F sür 8 su e, politische Vergehen in kriminelle umzufälschen, um diee Der Hauptausschuß beantragt die Genehmigung des Vertrags ein Recht hatte, Pläte in der Kroll⸗Oper abzsnehmen. sondern Nachrichtenbüro des Vereins deutscher ö zufolge, mit ein gewisses Maß von Verantwortung. Die innere Ver⸗ dünb der Hi Jeg8,e 2 ee; vich 8 nerüchane f. eichterungen für die Ueberzeugungstäter nicht gewährfn und die Annahme einer Entschließung, die den Finanzminister auch die Pflicht, diese Plätze zu bezahlen. Die Volksbühne machte dringend eine Sicherung dagegen, daß eine notleidende Sozial⸗ bundenbeit von Christentum und Volkstum könne durch den Tuberkul s beräng f ““ müssen. Wie es überhaupt mit den Erleichterungen für polireersucht, die im Haushalt 1930 bereitgestellten 1,6 Millionen Schulden bei der Stadt Berlin, die doch schon für sich in großer versicherungsanstalt etwa auf Kosten einer finanziell noch gesunden völkischen Naturalismus gestört werden, aber der positive Wert Tuberkulosebekämpfung. 8 tehe, ergebe sich aus dem Fall des politischen Reichsmark für die Landesbühnen vol zu gewähren und die Finanznot ist. Wir find persönlich gebeten worden, doch ja dem saniert werde. Die Sanierung einer Versicherungsanstalt der nationalsozialistischen liege darin, daß si in weite Darauf wird die Beratung abgebrochen. 1 fangenen Berg in der Anstalt Plötzensee. Obwohl Berz hder Stadt Breslau für die Erhaltung ihres Theaters be⸗ setzt vorliegenden Vertrage zuzustimmen, damit die Volksbühne lann⸗ nur aus sich heraus erfolgen. Ferner verlangte er die Fresse das Verstandnis datür, gebracht 2 was uns der Ohne Aussprache werden in allen 3 Lesungen an⸗ Ueberzeugungstäter seine private Kleidung tragen dürfe, negwiligten 150 000 RMN außerplanmäßig zur Verfügung zu ihre Schulden an Verlin bezahlen könne. Um das Linsengericht Stabilisierung der Selbstverwaltung der sozialen Versicherungs⸗ Versailler Bertrag aufgebürdet habe. Daß die Rasse allein maß⸗ genommen die v zum Gesetz über die Pfand⸗ die Gefängnisbeamten seinen roten Schlips be chlagnahmt, stelle 9 5 gung diefes ihr Geld bringenden Vertrages gibt die Volksbühne die anstalten. Abg. Karsten (Soz. bedauerte, daß die Auslegung sein solle für den Wert eines Volkes, unterliege allerdings riefe und verwandt 192 uldverschreibun⸗ ihnen offenbar die Farbe nicht passe. Der Redner legt die 5 3 8 8 den Volks. Kroll⸗Oper preis. Schon Weihnachten stand es so schlecht um die del Begtifss der Invalioität inmer schlechter berde, Bei der en Bedenken. Den Herrn Rosenberg könne man nicht en öffentlich⸗ tki⸗ 9 Kredit talten Schlips auf den Tisch des Hauses. 2 bühne 9. . P.) rertaen zunächst 8 8 88* Volksbühne, daß man damals auf sofortiger Verabschiedung des Mung der Beiträge werde nicht immer recht verfahren. Für g ffentlich⸗re icher re anstalte ⸗Neukölln (Komm.) führt Beschwerde üben nvertrag von dessen finmzielle Verpflichtungen Vertrags bestand. Als Retter in der Not zeigte sich ledoch die ienstboten und für die landwirtschaftlichen Arbeiter würden sehr

als eine obskure Persönlichkeit abtun, denn er habe großen Anteil 1 . 8 Abg. Schul Volksbü . 9 3 an dem nationalsozialistischen Programm gehabt. Und in Hitlers und das 3. Gesetz über die Eintragung von bschnür nen vom Leben. Er protestiert dage olksbühne nicht erfüllen konnte, weil sie sozusagen pleite war. Arbeiterbank, die ein Darlehen von 220 000 gab, allerdings zu häufit icbri itra tichei über Buch fänden sich dliseilche Gedanken wie bei Rosenberg, die 2₰ potheken und ndrechten in aus⸗ Zo nicht 18 sier kom Jedesmal, wenn es soweit war, schloß die Voln büͤhne einen neuen so hohen Füisen und schweren Bedingungen, daß es bald abge⸗ Ie Fansgerae den Sestünes ee 1eee 1öee

—Gedämeffehes Rassenkultns, des Rafernfanatismus, deren zynisch ländischer Währung. ie Novelle zum Gesetz nisti eitungen zu lesen, und daß das n eines Ron sogenannten Staatsvertrag, zuletzt im Mai 1923. Es sei zuletzt stoßen werden muß. Uebrigens sieht man hier, wie die Arbeiter⸗ lt 1. Gapuutten euetschieden werden. 3 nistische gen zu lesen, ß Haß, Fülleine na zustande gekommen, die der Volksbühne erlaubte, groschen angelegt werden. (Lärm bei den Sozialdemokraten.) Als 88 Pchn *79, Hers aeee 82

spöttischen Bemerkungen über die großen Aufgaben des Christe⸗ über die privaten Versicherungsunter⸗ wie des Buches „Zement“ im Gefängnis verböken sei. . tums verleitet. Der völkische Nationalismus sei eine Art von nehmungen wird dem volkswirtschaftlichen Ausschuß Besserung, erziele man mit solchen Methoden. Mer in na an 11116“* Sicherheit für dieses Darlehen diente vor allem der noch nicht ab⸗ für dee Knappschaftsversicherung. Die Vergarbeiter leisteten . . versicherun ehen e 3 1 1 1 dieser 2 8 sbü 5 . ren tungen gege vewer 8 aber geringere Leistungen trotz der schweren Gefahren der Berg⸗ sich g gehen an den Sozialpolitischen Ausschuß. Gefangener vor des Präöst ieser Vertrag mit der Volksbühne hätte nicht abgeschlossen werden will die Volksbühne die Kroll⸗Opek preisgebemn, denn ich muß hier ge. der steigenden Arbeitsleistung. An der

Christentum, das ein Pseudochristentum sein würde, sondern das 8 z36 188 14 n sei 1 PE11““ 1.“ 1.““ r⸗ Abg. Abel (Komm.,) kritisiert das Verhalten 3 dürfen. 8. 1 . Ae“ ; 1 . de 1 echte Christentum, das wir aus den historischen Quellen kennen. Ein Antrag Torglér, am Freitag den kommunisti⸗“ des Fegze S. eesr. 8g 29. bei der Frhalten geseter in Hethen. (Sut mmemg rechts.) Man müsse fragen wer für diesen feststellen, daß niemals im Landtag ein Beschluß gefaßt wurde. lechten Lage der Knappschaftsversicherung seien die Bergarbeiter

Daß wir dabei aus jüdischen Quellen schöpfen müßten, 10 schen Antrag gegen den Lohnabbau bei der Reichsbahn zu be⸗ V sei. Jetzt sei die Volksbühne wieder not⸗ die Kroll⸗Oper aufzugeben. (Widerspruch links.) Es ist beim 8 1 schuld. Abg. Graef (Komm.) beleuchtete die schwere

unbequem sein, aber nach solchen Gefühlen könne man sich nicht 2 Weitere kommunistische Redner protestieren gegen die Bet⸗ nd; schon schließe der Staat abermals einen Vertrag mit der Kultusetat im vorigen Jahre nur in einem angenommenen An⸗ 1 . 2 2* einstellen. Von solchen Gesichts sich der Ceh, m. mhgekehnet ; . 1 lung Gefangener in den preußischen Zuchthäusern, gegen die se Poltsbühne ab, der ihr hohe Subventionen geben wolle. Die trag --e9 ; daß den „gegenwärkigen Zuständen“ Krisenlage in der Sozialve eA Die 252 oziale Volksdienst in seiner Kulturpolitik nicht leiten lassen, Das Haus vertagt sich auf Freitag 3 Uhr: Fortsetzung Briefzensur, schlechte 282 egung, gesundheitliche Beschädg Värtscha tspartei lehne diesen Vertrag ab; sie meine, daß die die Schließung der Kroll⸗Oper unvermeidlich sein werde. Die Inflationsjahre hätten den Gesundheitszustand der det ondern von der Ueberzeugung, daß wir innerlich nur weiter⸗ der 2. Lesung des Innenetats, Abstimmungen darüber und Gesinnungsterror, übergroße Zwangsarbeit, Urlaubsverweige ne keinen Anspruch ans der Schließung der Kroll⸗Oper Staatsregierung hat allein die Kosten für die Kroll⸗Oper abge⸗ g3ö4b ütlt 85 der kämen, wenn wir wieder zu einer organischen Verschmelzung zahlreiche Strafverfahren gegen Abgeordnete. Schluß nach bei wichtigen Familienangelegenheiten, Zwang zum Kirchenbe perleiten könne, weil die Volksbühne ihre Vertragsbedingungen setzt; sie trägt daher die Verantwortung für die Schließung, und Der einzige Ausweg aus der Krise sei die Vereinhei 2— von Ehristentum und Volkstum kämen. (Beifall.) 7 Uhr. willkürliche Beschränkung der Besuchsstunde, Sexualnot. . erfüllt habe und weil vermutlich die Volksbühne ohnehin in dieser Staatsregierung sind die Rechtsparteien bekanntlich nicht Sozialversicherung und die vöb der 9 falsch, Ie Abg. Dr. Winschuh (D. Staatsp.): Die Reform der 8 8 et bis zum Ablauf des langen Vertrags lebensfähig gewesen vertreten. Was aber damals die gegenwärtigen Zustände“ be⸗ vom Produkt. Abg. Ersing Se. N.* 1& Fnem I (Fortsetzung in der Ersten Beilage.) däre. (Hört, hört! rechts.) Die Vorauszahlung von 600 000 RM, deuteten, ergibt sich daraus, daß 1929 im Jessnerschen Schauspiel⸗ der Sozialversicherung von einer Krise als solcher oder von ein I

Filmzensur muß kommen, sie darf aber nicht in einer solchen Zeit 2 k 8 8 die Kapitalisterung der vorgesehenen Jahreszahlungen für die stat Solls 5 Niedergang zu sprechen. Der Beitragseingang gehe infolge der vi ene ehahene ge Wüiverschajtlich ferrisgen u Peeubgchet Tan banc. Volesbüühne, 8 noch gan . am 2— zu E“ v 1uö“ 9 % 8 Arbeitgiosigten immer mehr zurück, während de lungsver⸗ dings zu 2gend seisc Heute, da viele Werte e 212. Sitzung vom 5. März 1931, 12,20 Uhr. G ee Die Lenenhe habe dem Staat bisher schon eiwa die Abonnenten des Staatlichen Schauspielhauses auf ganze 17 an Fees g venefen mwir einer Kulturpolitik. Diese Kritik darf aber nicht nur (Bericht d. Nachrichtenbüros d. Vereins deutscher Zeitungsverleger.) Verantwortlich für Schriftleitung und Verlag: e e v Mar. 5 reeeeee 111“ A9 den eme. 2e, 8. nappschaftsverstcherung ynisch alte Werte herunterreißen, wie der Kulturbolschewismus, Der Preußische Landtag überweist in sei ti Eöö“ Uh- ehe wahr! rechts.) hese öbühne bis zum Weizbluten bezahlte ihren Vert-ag] müsse bald erfolgen, sie dürfe aber nicht auf Kosten einer anderen ondern sie muß neue Werte schaffen. Uebrigens wird sich der Sitzung zunächst p battelos 28 tra ist in seiner heutigen Druck der Preußischen Druckerei und Verlags⸗Aktiengese Abg. Baecker⸗Berlin (Dt. Frakt.) erklärt, er könne die 4 und Schulden ——; die sie nun F. Sozialversicherung gehen. Die Reichsregierung sollte auch möglichst

ann am Ambos am allerwenigsten den heutigen Salon⸗ und tzung z ebattelos Anträge 5 eine einheitliche Berlin, Wilhelmstraße 23. Leführungen des Vorredners in vielen Punkten unterschreiben. decken will mit dem Gelde aus dem neuen Vertrag. bald an die Sanierung der Fnvalidenverfscherung herangehen. eila

nahmesoll einigermaßen erreicht worden, weil die

E“ gesten ghen stahen 8 vescher. ““ 1 8 Sieben Beilagen Hesonders sei hervorzuheben, daß man für die Verliner Staats⸗ An den vier Staatstheatern in Verlin ist eine Differenz von Der frühere Reichstagsabgeordnete Andree habe eine eingehende 8E111A1“*“ uri mit seinem ley WWTWö“; theater ein Vielfaches dessen aufwende, was man für die Bühnen 1 8682 000 Mark gegen den Voranschlag zu verzeichnen. [Hört, Erhebung über die Invalidenversicherungen vorgenommen und sei Roman „Die große Sache“, nicht weit von der Grenze des Bolsche⸗ ) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden chließl. Börsenbe . 3 ir lehnen des⸗ u. a. zu dem Ergebnis mmen, daß diejenigen Invaliden⸗ wismus. Ein zunehmender Teil der Jungakademiker und der der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergeg N““X“ b 8 3 8 8v 8 5e fir lehnen . 3 ge geko

ilage und drei Zentralhandelsregisterb im Lande, in den Grenzgebieten usw. tue. Dazu komme, daß der hörth Der Landtag ist nicht gefragt worden!