u“ S. 2.
Kreise seien allein nicht mehr leistungsfähig. Gute Straßen einer ersten Rate für das Panzerschiff B in Anbetracht der be⸗ all f itis ü 1 zrischaf 3 . 5 3 4 3 8 ; 4 — gemeinen polit Gründ i 18 zur Re 2 . 8 1““] . kämen dem Kraftwaßf enbesitzer selbst zugute. 1924 hätten die sonders angespannten Haushaltslage verzichtet habe, nachdem vom wüsnscha stliche 8. ü— auch se stehe und i.s Lennirdschennen ö — Rauch (Bayer. Vp.) bezeichnete die kommunistischen Anträge als die sozialdemokratischen Anträge auf Erhöhung der Tantiemesteuer Kommunisten eine Verdoppelung der aftfahrzeugsteuer ge⸗ Reichskabinett in einer besonderen Entschließung festgelegt worden nämlich damit der Wirtschaft Beschäftigung 8 venan hn m fuhiepositit Die Verpflichtung, keine — reine Agitationsanträge. Die Antragsteller sollten klug genug für Aufsichtsratsmitglieder und auf Erhöhung der Zuschläge zur fordert. Er daß mit dem Ezat 1931 ein Schiffsbauersatzplan, der auch den Arbeitern Brot und Arbeit gegeben und viel son son unserer Han immer zu riner Ergebmislosegkeit bef Süge sein, — völlige Unmöglichteit der Durchführung ihrer Anträge Einkommensteuer von 5 auf 10 ℳ bei Einkommen von mehr als Abg. Lind⸗Hessen (D. Landvolk) unterstreicht den Chaxakter Ersatz der Linienschiffe enthalten sollte, vorgelegt würde. Die mildert wird. — Abg. Graf von Westarp (K das E. kündigen die uns von Zollbindungen befrei ll zu erkennen. Sie würden selbst erschrecken, wenn ihre Anträge 20 000 Reichsmark jährlich angenommen. der Kraftfahrzeugsteuer als einer Zwecksteuer. Die zur Unter⸗ Faß altslage des Jahres 1531 ist noch angespannter als die des kein Verständnis aufbringen für die L.(Konservat bandlungen fühesnie juristische Grundla * beftehe d. — r Annahme kämen. Es komme ihnen aber nur darauf an, Im Recht k haktung “ . heute die Mittel dazu nicht mehr ⸗ ‿ 120. n L2,58 also 2— sozialdemo⸗ demokratie, die an ihre Zustimmung zur Vauratesd n Ungella daß gewisse Slagten das Abkomaeen trotz Natistzzerus — — 8— rr einpelna Vorsit 4 Abg. Dr. Lan . EEEEE“ Irnter zct . aufbringen. Schon aus diesem Grunde müsse das Landvolk für kratischen Fraktion für die Regierung alle eranlassung gegeben, kreuzers gar nicht damit zusammenhängende sozi e lichkeit, d8. setzten. Die Borteile, die man von der deutf ₰ gen. — g. He volk) äußerte sich in Peiiti behandelt. Ve 8 12. b. M. die Steuer stimmen. Durch die Steuer werde nicht eine Verringe⸗ auch diesmal auf die Inangriffnahme des Panzerkreuzers B zu steuerliche Forderungen knüpft. Ebenso vehqalpoh icht in Kraft v. ffe f so a. f entschen gleichem Sinne wie der Vorredner und lehnte die kommunistischen ehlesein remel. rschiebdene Petitionen verlangten 8 8 . eine * 19 3 8* “ 8. 1 gen . so unverständli⸗ aheerung erhoffe, seien also auch formell nicht gesichert. Antr b. — Ab ₰ — 1 Herabsetzung, andere wieder Heraufsetzung der Pfändungsgrenze rung, sondern eine Vermehrung der Straßenbautätigkeit erzielt. verzichten. Wenn nun von seiten der Regierung und der bürger⸗ auch die Haltung derjenigen beiden Parteien, di 8 Katiftziermgenken müsse man gegen das Abto 8 e Ber bs. Dr. Huge (D. Bp. Ftlärte, daß die 9 ind Gehalt. Der R Die Fraktion des Landvolks sei für eine ausreichende Erhößung lichen Parteien in diesem Zusammenhang auf die innerpolitische bleiben überhaupt erst der Sozi n, die dur Stärtste Bedenken * geg mmen auch aus Deutsche Volkspartei die Lösung der finanzpolitischen Schwierig⸗ von Lohn un ehalt. Der Regierungsvertreter war 1 1 w n in 2 3 1 . ozialdemokratie die Mä onspolitischen Gründen erheben, da es eine merkliche kei G „ erig⸗ der Ansicht, daß die sich widersprechenden Bestreb 1 der Kraftfahrzeugsteuer. Gesamtlage hingewiesen wird, so kensange⸗ sich auch die sozial⸗ eben haben, derartige Forderun Mögl reparationsp w — eben, 8 — eiten nicht durch Erhöhung irgend welcher Steuern erreichen 82 G n rebungen wohl am 8 1 „rr. ; 2 2*½ 8 gen stellen zu könne schränkung unserer Einfuhr verhindere, während wir, um die wolle, sond⸗ durch S — zeserali besten bewiesen, daß die gegenwärtig bestehende Pfändungsgrenze Abg. Dr. Neubauer (Komn.) bestreitet, daß die Kom⸗ demokratische Fraktion nicht der Erkenntnis, daß alle an der Bröaer (Komm.) wandte sich gegen die Soziald Einschrrevisio erreichen, entweder stärkere Ausfuhrmöglich⸗ „sondern nur durch Senkung der Ausgaben der öffemtlichen die richtige Mitte; lte. Di iti der Re⸗ A 1 6 ch die Soziald butrevision zu er 882 8 stär Ausfuhrmögli Hand. Aus diesem Grunde lehne die Volk t lle St . ie richtige itte innehalte. ie Petitionen wurden der Re⸗ munistische Partei eine Verdoppelung der Kraftfahrzeugsteuer Aefrehterggne des demokratischen Regierungssystems und der deren Haltung von der Arbeiterschaft nicht ff Tributre Aten oder, solange dies nicht möglich sei, eine Drosselun — 3 b Fspmtet eue Bremer ierung als Material überwies Es folgte die Berat 1.üvve- 8. ver Abwehr des Faschismus interessierten Parteien aus der gegen⸗ —— Reichswehrmini 1 gebilli jeiten erhalten oder, sola⸗ glich sei, vofselung erhöhungsanträge ab, verlange dagegen einen Abstrich von den Peraugtmarf eerial überwiesen. Es folgte die Beratung eines beantragt hätte. Sie habe wienehr ze ünsteöung di teng värtigen Sitzation gewisse vonttsce Scfußfolgemmngen . Cöbe der Lehsesemibetens Hechschttads die Onsser ih ese n nsere 2sehe.n, AEr, ehesssenen Lüse de dem Ken. eütchscbheeee dc⸗gen Seherven ia Ramorene Rng de beegcheea8.926 inen 2hhbon vom I. Ape ee, eine bürgerlich Regierun laufen lassen, auch nicht um Minister⸗, Haben. .1 I. de de häls zene e h serstegich.. Kofie szicie Deese srategische Bedeutung üpreghn Bewußisein gebracht werden müsse. — Abg. Dr. beesche, Pessher Feeachene ir Nenaee eenseene Beits.] das deleeer ehe ce muasbaffen einheitlich für das anse Reichs⸗ und Polizeipräsidentenstellen. 81 2vF er ist na m Weltkrieg durch die unglückliche Grenzz)⸗ v elzerdi (Soz.) wies darauf hin, daß das Abkommen b irt -5 ge = F biet regelte läßt das s inheitli schrift Bei 88 Abstimmung wird zunächst der Antrag der 23 leen Seleshlen he vrhs ban Nernenbe “ 8 sten g. gestie en. Das aane, cs ncrrhac gah Hilfchnn die Aufre hterhaltung des Honsbstems ördern Zülcen nn. * sprach üich ebenffns — —— Vertehr 22½ biets. S. 5ee Paeffen 2* verkehrssteuer bis 1. April 1932 gegen die Stimmen der An⸗ völkerung ausgeglichen wird. Zu iesem Zweck wird sie bestimmte Landesverteidigung alles tun werde ezei 23,2 Milli 2 ehe zu der Erklärung des Reichsfinanzministers, wonach keinerlei] kei Auf itis 1pps 3 — 3 8 „zu Lande und zu kommen gezeichnet haben, nahezu 3,2 Milliarden Mark. Den St 5 die Villi 8826 7 i keit und das bewaffnete Auftreten radikaler politischer Trupps tragsteller abgelehnt. Das Gesettz wird sodann in 2. und steuerpolltische Anträge einbringen, und sie erwartet Aüeschgin den Schutz Ostpreußens mit den äußersten Mittein abkommen gtsichen Interessen stehe das Abkommen keineswegs euererhöhung die Billigung der Regierung finden werde. Es wirksam bekämpfen. Der Ausschuß stimmte dem Gesetzentwurf 3. Lesung gegen die Wirtschaftspartei und die Kommunisten E1““ ihre Forderungen auf sozialpolitischem leisten. (Lebhafter Lamn) Rechdauß w. ch ben 1 lendwirtschgchim eAung — Landwirtschaft sei vornehmlich 8 . nicht darauf an, auf welche Weise und wen eine neue — sen eines 2 der Cherstlich Sonalen auj 4 In den weiter angeno Ent⸗ Gebiete. rst wenn diese Fragen geklärt sind, kann eine endgültige und politischen Gründen hera . 28 entgege tisatorischer Maßnahmen. Trotzdem man das Ab⸗ teuererhöhung treffe. Die Grunderkenntnis müsse sein, daß die Aen h ück⸗ ngenommen. In veiter angenommenen Stellungnahme der sozial us zum Wiederaufba zroblem organis sche ßnah⸗ tz enderung der Reichsstimmordnung wurde zurück 3 b 1. 88. 4 e. S hme ozialdemokratischen Fraktion zu den angefor⸗ Seestreitkräfte im R 1 Prob TManen soll 5 Il wirtschaftliche Sanierung, die Beseitigung der Arbeitslosigkeit & zchain. . schließungen wird die Reichsregierung ersucht, rechtzeitig einen derten Fchiffsbauraten erfolgen. Wir werden uns deshalb bei . estreitkräfte im Rahmen, den uns der Versailler Ve kommen nicht überschätzen sollte, müsse man es aus allgemetnen nicht durch Steuererhöhung, sondern nur durch Ausgabensenk gestellt, da noch die Stellungnahme des Reichsinnenministeriums Gesetzentwurf vorzulege e ie ℳꝙ 8 pen. N* esha ei ließ, entschlossen habe, stehe und falle er mit dieser ei mschaftlichen Gründen annehmen. Auch aus reparations⸗ 85 g, Ausgabensenkung abgewartet werden soll. Ein kommunistischer Antrag auf setz f vorzulegen, nach dem die Einnahmen aus der der Abstimmung über die angeforderte erste Rate für den 1 ser einm wirtschaf ven ₰4—— b — der öffentlichen Hand geschehen könne. Der Reichsfinanzminister g — g Erhöhung des Benzinzolles, der Einführung des Benzolzolles Bau des Panzerschiffes B im Nasschuß der Stimme Kg Asven⸗ griff, EEE11““ Ein Zurück gebe es für politischen Gründen — lenie —2 1egg. da er 8 einen könne infolge der Ueberspannung des Steuerdrucks nur — — Aenderung der ersiessisn⸗ r8nung und Ab⸗ und der Ausgleichssteuer auf Mineralöle, soweit der Land⸗ — Abg. Dr. Külz (D. Staatsp.): Die Marine ist integrierender tunft ve rschieden 4 9ege, Weateaceitung Schutz für — emnbent ꝙ 88 2 der Ausgabenseite des Reichsetats disponieren, und das müsse er Jhalngg8 ereicsen. Lgn Auss Cuß. kraftverkehr dadurch betroffen ist, mit Wirkung vom 1. April Bestandteil der deutschen Wehrmacht. Sie ist nach der geo⸗ ben hatten. Für de Fnfle ung des hus e fcblicte eindlichen Schutzzölle stabtlistert werden sollen. Trotzdem im Sinne größter Beschränkung aller Ausgaben tun. Die Staats⸗ w G 8 ..xebheas 1932 für Zwecke der öffentlichen Wegeunterhaltung zu ver⸗ raphischen, politischen und handelswirtschaftlichen Lage Deutsch⸗ Pestreben maßgebend Anwärt 195 lichst eererfat brauchers⸗ Kommunisten dem Abkommen zustimmen aber nur, um partei werde gegen alle Steuererhöhungsanträge stimmen. — — Der Volkswirtschaftliche Ausschuß des Reichstags beschäf⸗ wendent und nach dem für die Vertellung des Anfwynmens anif eine Sebensntwensaesit 19⸗ a⸗ dentsche Reich. Daraus ganzen Meiche zu vertücsichtigen. Besonders I. virdec pelspiel sowohl der deutschen .Setundenhe des Beüller. Damit war die Anssprache über die ienerentrege erledigt. In tigte sich am 12. d. M. mit dem Gesetzentwurf zur Aenderung des aus der Kraftfahrzeugsteuer geltenden Schlüssel an die gmbt 1 lichth guc die 5 inner 21 ge ebenen Anwärter aus den besetzten Gebieten gesehen. Die M bundes in der Frage des Schutzzolls vor den Massen zu entlarven. 5 8 bbengen Ge scha vrei 5. Gesetzes über —* A— ersicherungsunter⸗ Länder abzuführen sind. Die Kraftfahrzeugsteuer ist vom örenze öglichkeiten auf der größtmöglichsten Leistungs⸗ in Wilhelmshaven sei die Hauptwerft der Reichsmari bun Dr. Schneider⸗Dresden (D. Vp.) fragte, wie sich die antragte bg. Esser (Zentr.), die immung über die sozial nehmungen. Ministeria direktor Reichert und der Prösi⸗ E 8 zeug I höhe zu erhalten. Der Marineetat steht im Dienst dieser Ge⸗ u b 8 — 1 X. Nerh; 5 „; , Inbdustri demokratischen Anträge erst heute nachmittag um 5 Uhr nach dent des Reichsaufsichtsamts für Privatversicherungen Kissel 1. April 1932 ab ter T end der den Länd 2 e b— es auch notwendig sei, in Kiel eine Gelegenheit Vereinigten Staaten zu dem Abkommen verhielten. Die Industrie 5 „ 8 nge 1 r 32 ab unter Verwendung der den Ländern zu⸗ danken. Auch das Ersatzbauprogramm der Marineleitung enthält GKriegsschiffe reparieren a Wänern, so al nbe 8. au k 1 benchkands lege Wert auf die Ratifizierung des Abkommens den Plenarverhandlungen vorzunehmen. Nachdem von anderer begründeten den Gesetzentwurf und führten dabei insbesondere fließenden neuen Mittel zu senken. Weiter soll im Hinblick nur das Mindestmaß dessen, was notwendig ist, um die Zweck⸗ der Betrieb der Deutss i Werke in MFüinf 9 en Nas Abkommen werde doch die Gefahr vermindert, daß die Seite gegen diesen Vorschlag des Zentrums 9——, erhoben aus, daß bei der Abonnentenversicherung der bisher aufsichtsfreie auf die hohe öffentliche Belastung des Kraftverkehrs jede bestimmung der Marine als Küstenschutz und als Korrelat unserer Reichsmarine allein wirtschaftlich auf der Hö 8 9 Au 98 11ee in anderen Staaten, Schutzzölle einzuführen, zu war, erkkärte Abg. Esser (Zentr.), daß sich, wenn ofort ab⸗ Teil einbezogen werden müsse. Vor allem müßten auch die Bau⸗ weitere Verschärfung des Spritbeimischungszwanges ab⸗ Handelsschiffahrt zu gewährleisten. Die hierfür aufgewendeten kann. Der Chef der Marineleitun wandt Höhe Hehalt e⸗ gal führen en auch die Aussichten des Genfer Ab⸗ gestimmt würde, das Zentrum der Stimme enthalten werde, was Feneen dem Reichsaufsichtsamt unterstellt werden. Nach dem gelehnt werden. Mittel sind ö wir werden sie deshalb bewilligen, eine Aeußerung des Abg Kuhnt 2 † sich 2; umstritten seien zaüsfse Peee doch die Stimmung aber noch keine endgültige Stellungnahme bedeuten oll. Darauf ericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher 8 itungsver Hierauf wird die 2. Beratung des Haushalts des ohne politische Kompensationen auf anderen Gebieten hiermit in olitikern in der Marine in den 8 1918/19 er färken aus der es entstanden sei, aber nicht den Weg vorzeitig wurden mit den Stimmen der Sozialdemokraten und Kommunisten leger erkannten die Redner der einzelnen Fraktionen ast einhellig Reichsarbeitsmi gisteri g des es Verbindung zu bringen. — Abg. Ersing (Zentr.) verwies bnn ihr Verhalten von der politischen Lage abhä gespre alassen und die Industrie der sich steigernden Welle der Schutze gegen die Stimmen der Deutschen Volkspartei, der Staatspartei,] die Notwendigkeit des Versicherungsschutzes im Interesse der Ver⸗ ö. arbeitsmini s eriums fortgesetzt. namens seiner Fraktion auf Erklärungen, die in früheren Jahren müsse feststellen, daß es in der e vaig 3 valbestrebungen anssetzen Es sei bemerkenswert, daß diejenigen der Wirtschaftspartei und des Landvolks bei Stimmenthaltung des sicherten an. Die allgemeine Aussprache wurde abgeschlossen, die whafterehf B.gtr unc eeee men d müffwire. 8 vnee .— g8 Föaücgkan. —. —— — politiker gäbe daß vielmehr das energische . Frreise ree Abkommen ablehnten, auch den Revistsas⸗ Zentrums, der Bayerischen Volkspartei und der Christlichsozialen] Einzelberatung wurde der nächsten Sitzung vorbehalten. tskrise ine noch ni beendet zu sein. Daher müsse die n erforderten es, daß a öglichkeiten ausgeschöpft würden, in denen es notwendi geworden sei, die sichen gedanken bekämpften. — Abg. H D. Landvolk) hielt die Wir Bekämpfung der Folgen der Arbeitslosigkeit fortgesetzt werden die die dbergn ah igeile des Versailler Vertrages für die es notwendig geworden sei, die sichere Gen —2₰ en bekämpften. g. Hepp (D. Landvo ) hielt die Wir⸗ Der Redner fordert eine ausreichende Senkung der Preise, be- Landesverteidigung gelassen hätten. Die Siegerstaaten hätten uns EEEEIEEEEEb66866— 2— 8 E. C——— “ sonders bei den Markenartikeln. Er tritt nng der gtvendigen für die Unterhaltang 2,— Wehrmacht “ en7 schaften die auch vom Reichswehrminister betonte über sehr umstritten. Für die Landwirtschaft 89 es fest, daß man 8 .“ . Eretinm ud volkawi 8 Hilfsmaßnahmen für die Landwirtschaft ein und wendet sg erlegt, die zwangsläufig erheblich höhere Kosten erforderten, als häsie e⸗ v -e die Marine ein einheit mit Schutzzöllen die bengee des een nicht aba-o —. “ Stnatistik un olkswirtschaft. age s n. K8 s8,2 8 4 1,8 ½%ꝙ 9 rderten, ã str . fass 16 wehren kö s irts gani e“ hegen ünfe he ag eeh e et .. Fner. ⸗ ; Ln —. die gmf Vües „göshehen wm he (eah vInseesign in er Verfacsune sec, Ech.us 1 “ haiche a er. Fe“ Getreidepreise an deutschen Börsen und Fruchtmärkten in der Woche vo EE1 8. Sö.. 2 1 P.be⸗ 5292 . 8½. sü der Kommunisten, die Sozialdemokratie l. aber gegenwärtig einen Umstellungsprozeß durch und werde zum für 1000 kg in Reichsmark. es gehe nicht an, daß ausländische Arbeiter beschäftigt würden, bescheidenen Verteidigun smöglichkeiten zu erhalten. So schwierig Hernagelte . E Frliegen si blier er 1 . während deutsche Arbeiter feiern müßten. Anzuerkennen sei daß die Finanzlage des Reiches heute auch sei, so müsse auch um des⸗ N. 8e vüe, eee Er habe schon 1. Erliegen gebracht, wenn sie den Zollschutz verliere bzw. wenn der das Arbeitsministerium auf die “ der oppel willen der Bau des zweiten Schiffes in Angriff genommen werden Ieiheas rsammlung die Schaffung einer Wehrmacht Zollschutz nicht ausgebaut werde. Das Interesse einzelner Indu⸗ h131ö3öu“*“ 8 di Eiee . 1 g, 1 ℳ 3 . 8 b 8 — e Sozial r bejal z . 8 . 2 .n.s “ Notie⸗ vrbzenfte hinwirken wolle. Die Beschaffung von Arbeit durch die weil 27 e Wilhelmshaven und Kiel größere Arbeiterentlassungen Wehretct 1““ Eich 1 eareige si darchas, azer gawehe 1e1 1“ 111 müs in dieser Notzeit mit allen Mitteln gefördert bei den arinebetrieben erfolgen müßten. Von den Reubaukosten Streichungen verlangt habe, ändere an diefer Grund dacht werden, daß gesamte Ausfuhr nur 10 vH der Produk⸗ 1 delsbedi “ für 8 d7 29 urch die Gemeinden. Der Reichslandbund, der der Schiffe entfielen etwa 75 vH auf höhere Gehälter der Arbeiter nichts. luf Grund ihrer positiven Staatsanschauung tion betrage. Derartige internationale Abmachungen hätten uns Eq“ Brot⸗ befinde ssch mär sich fusuten Geistern verlassen zu sein scheine, und Angestellten.é Es sei wohl richtig, daß die Marine gegen die Sozialdemokratie die Vaterlandsverteidigung immer b- noch nie einen effektiven Erfolg gebracht. Das Genfer Abkommen 1I“ 8 — 8 getreide besindense mit sich selbst im Widerspruch, wenn er für die Land⸗ großen Marinemächte einen Verteidigungskampf nicht führen schon in der Kaiserzeit. Er sei nicht nur Sozialdemokre sei geeignet, das wieder abzubauen, was das Agrarermächtigungs⸗ 881“ ale Hiae g “ gegen sei 5 allen Feeen. daß unsere kleine Luch Deutscher. Und wenn ihm vorgeworfen werde, a gesetz der Landwirtschaft bringen solle. Diese Doppelpolitik müsse —— den Gestehungskosten 8eehbrüen 8 rbei böhmer a. 728 Zu Erar d. n Seeweg nach stnrengen hern könne. Zum übrigen Befehle vom Reichswehrminister entgegengenommen, erneute Unruhe in die Landwirtschaft bringen. Die vom Abg. 1 „[frei Aachen bei Ladungen von mindestens 10 t 8 142,5 207,5 210,0 be nicht nur Löhne und Gehälter, tat bemerkte der Redner, daß es ihm aufgefallen sei, daß der er den Kommuni’ . 87. Grafe Iew- g5 8 K. 3 8 . 75 † sondern auch Regiekosten, Reparaturen, Amortisation Offizierserfatz bei der Mart Pfan ommunisten antworten, wenn es sich um de rafen von Westarp geschilderten Zusammenhänge zwischen Zo . Großhandelseinkaufspreise ab fränk. Station — 176,0 207, - 8 mortisationen usw. 5 r ine zum großen Teile aus Beamten⸗ Volk und das deutsche Vaterland handele, dann gehe politit und Revision müßten nur unterstrichen werden. Das ab märk. Station .. 1“ —7. 168,2 214,2 † 201,7 ⁵) “ 3 — 7. 186,8 — —
“ Sommer⸗ Winter⸗ RM 1 Brau⸗ † Futter⸗†
Man sollte deshalb gemeinsam mit den Arbeitnehmern die Sache kreisen genommen werde. Er bat deshalb drin 8 geme 1 8 ehmern die 1 1 gend darum, daß lieber mit Herrn Gro inmal mit Herrn 8 Genfer Abk verhindere die JI. i⸗ e der Tribut⸗ 1“ dend Lohnsgine hen laste n: Tansegc fuch dege ungen Leute genommen würden, deren Väter den — Abg. 8e Ror css hket bie nerns mtt agen nae. Im WPricen Füihirdie Borkage 1a ehes dehen das⸗ 1 Lieferung im Monat 193,8 — — en. Die Arbeiter hätten sich das Tarifrecht freien Beru Kegemcgch tng v zu wünschen, daß der redners für sehr bezeichnend. Sie bewiesen, daß diee chuß behandelt werden, da sie auch der auswärtigen * (frei Berlin) 195,3 85 8 Arbeiter zum Staat, und das gelte auch für jeden Versuch ei als bisher. — Abg. Frangois (Wirt iel . 8 . b 8888,8 172,0 2100 195,0 Einschrä 8eX Sr. K kur ersuch einer Sher. Abg. F 2 ° irtsch. P.) hielt es für be⸗ Kräften unterstützen wolle. — Damit war die Aussprach jommen ab. — Abg. Dr. Dessauer (Zentr.) erklärte, daß er — en oder Unterweserhafen ... —* üe21 88 Fenfrärehgg ve act seabhhdürtet w. sis Perbesarungpain 8. dase zschen ghemen bböööö HE1.“ In der ven ein 15 28 .“ 8— für ihre eh er üeen vv“ — in 88 Waggonladungen 2.—7. 173,5 2180 0Ooh — ““ 3.. K* e us igen „ Die emokratischer Antrag angenommen, bei allen Haushaltungege rechen und stimmen würden, da seine Fraktion zu dem vor⸗ hemnitz.. 7 emnitz in Ladungen von 200 E“ ehesrung, den Sogealnersichennn Wehefa g he 88 - 8- 8e selbf⸗ einzelnen Partei, 50 prozentigen Zuschlag zur Unterhaltung der Dienstgebs segenben Entwurf noch nicht Stllung Sgenommen habe. — ea vch 88 300 8 86 1 g. 88 48 18 V 176,5 ⁹) 232,5 215,0 estsetzung und Auszahlung 2 heeeesceaggn dbenee⸗ Problem nur vom wirichaftlichen ees eneramehe 7. 62 E 8 . 8 den a⸗ Sher dnh 1e a7 “ nnn Frsme ansgene ö1 176,3 ¹⁰ w 1 di 8 ler 5 e 88 — kreuzer B wurde mit allen Stimmen gegen die St nfrage, da Abkommen, wenn es am 1. April nicht in Kraft d in Lad “ 8 8*0. EEEEE1 dir Feten 89. . snrer ben cen E— 1“ Stintmenthaltung d Fazialdene atifen sei, 8 bis b N.; Oktober weiter 28 daß . Dresden. 8 wannanfrei sächt Versandst.b. Bes. v. mind. 10 t t 173,5 ⁊297,5 225,0 ¹2) 200,0 † Reichsmietengesetz 1936 aufgehoben werden; das stehe im Wider⸗ da dadurch reiche Arbeitsgel it 2 Abg. ug der Aör6. t hen r.. h jatifizierung, die einzelne Staaten bereits ausgesprochen hätten, Duisburg frei Waggon Duisburg . — wpr 8 iti Mieter Ri . eer 1 sgelegenheit geschaffen werde. — Abg. sprechend der Regierungsvorlage angenommen. Am ! infällig werde. — Abg. Graf von Westarp (Kons. Volksp. 8 erollt .. .. — —-— 206,3† ⁸) 1“““ 855 Mieterschutz müsse weiter Hün mann (D. Vp.) war der Ansicht, Ln parteipolitischen kommen Reste vom Finanzetat und Postetat zur Verha — noch einmal Abg avesalgkcht 82 Ehshr 18 wafeh Erfurt ab thüring. Vollbahnftanton bei Abnahme Wohnungsmarkt nicht b 8ZTZEE1“““ 8., 8 8 e e essee nn d Fefehten — Im Haushaltsausschuß des Reichs rd um unsere Tributverpflichtungen zu kerfüllen. Im übrigen be⸗ 1 von mindestens 15 t . 165,0 276,0 227,5 † 1— veeee n man den Wehrmachtsangehörigen auch das Gefühl gebe, daß auf Antrag des Unterausschusses g-m a antragte er, die Abstimmung zu vertagen. — Abg. Dr. Meyer Essen . . . . . waggonfrei Essen bei Waggonladungen n Ser 62 ; 1 (D. Staatsp.) stimmte dem Abkommen zu, daß in der Linie der Frankfurt a. Frachtlage Frankfurt a. M. ohne Sack g Sasz;
Nach 7 Uhr vertagt das Haus die Weiterberatung des ihnen alle Parteien des deutschen Vaterlandes Vertrauen entgegen⸗ 3 aushalts d ei itsministeriums eratung des bringen und daß sie auch von die rtei i ge Deutschen Werke in Kiel in Höhe von 2 5000 zaritir nn 8en . on in d ge⸗ 3 . — s des Reichsarbeitsministeriums auf Freitag, unterstützt 821 8 öüe Kee emebr mrct gesorhe gas mark bewiliqt. Der Be Hie nser whe dem Nach hülttit lüege, 878 e emme he eieeae Paste b Im en . 84 ilthng 1 1u“ 164,0 2810 225,0†0) 170,0 eeeen . ich si es Vereins deutscher Zeitungsverl olge, dar inget “ 1 ungen ni eiwitz · rachtfrei Gleiwiz .. ... 64, 281,0 [225,0 1)] , Wehrgedanken và . beheen. ge- —] a⸗ Sen 8,8n Abstrich 8*½ 809 cö Reich⸗ 1 eche. Eine etwaige Ablehnung des Abkommens würde nicht Halle.. netto, frei Halle bei Abnahme v. mindestens 15 t 176,5 7 192,5 †¹s) trauischer Ablehnung gegenüberstehen, so könne man sich nicht leht, über den bei der Beratung des Ergänzungsetats zu b.. “ bleiben auf Schutzzollbestrebungen in anderen Hamburg frachifrei Hhambug „c 171,5 298,G ver wundern, wenn Reichswehr und Marine für diese Parteien auch sein wird. Darauf wurde das Haushaltsgesevz fir . nns war die Aussprache geschlossen. — Nach Ab⸗ 8 frei Fahrzeug Hamburg, unverzollt2) . 2228 Mx Parlamentarische Nachricht keine große Gegenliebe empfinden. Seine (des Redners) poli⸗ echnungsjahr 1931 erledigt. Bei dieser Gelegenheit ggt, abk. magu gsan es wurde das er Handels⸗ Hannover ab hannoversche Statio 174, 8-n 9 hrichten. tischen Freunde Fnuen der ersten Baurate des Panzerkreuzers B. die Peutsche Volkspartei ihre Forderung auf die nach ihma Deutsch 12. Iisr vE1“ — ab Bremen, unvenollt „. he ohne Sach 03,8 308,8 ¹) 226,3 † 196,3†2) Der Haushaltsausschuß des Reichstags beriet in der ohne jede daran geknüpfte Bedingung zu. Sie bedauerten es, daß die sassung notwendigen Abstriche am Etat in Höhe von 300 Mlt 8 8 olkspartei, Kommunisten und 2 Stimmen des Karlsruhe waggonweise Frachtlage Karlsruhe ohne Sack 1983 8885 1 292* am 11. d. M. abgehaltenen Sitzung den Etat der ialdemokratie den Bau des Panzerkreuzers benutzen wolle, um eichsmark vor, gür welche eine Ermächtigung im Haushalch trtsch 8 ngenommen. een stimmten die Vertreter der Kassel . Frachtlage Kassel ohne Sack . . .. 99 269 2190o 188,0 “ Abg. Stücklen (Soz.) wies als Bericht⸗ auf anderen Gebieten Vorteile beraus uschlagen. Jedenfalls ““ sei. Diese Frage wurde materiell nicht bet vofs chese essec “ Lamonen; — Kiel.. ab holst. Station bei waggonweisem Bezug 8s 5,G ter darauf hin, daß die Ausgaben der Reichsmarine ins⸗ müßte es die Volkspartei bei der Ueberbe astung der deutschen da die Regierung am 13. d. M. einen entsprechenden Laz Stimme. - itrumsabgeordneter enthie t er Sg.ge Fedae “] 3 18) 1“ nn. „, verzollt — b 248 14 †¹) loco Königsberg⸗ 2. b 198 8 I⸗ 1978 * ab niederrhein. Station. 173 Be8s 2775 †. 2000*) — 2890 — — 165,0 282,5 220,012*) 170,0
gesamt 191 Millionen Mark betragen. Der b der Be⸗ Wirtschaft auf das Schärfste ablehnen und würde es auch nicht zu⸗ vorlegen will. Der Ausschuß vertagte sich auf den folgenda⸗ — Im Steuerausschuß des Reichstags wurden unter dem
vorgenommen worden. Aus 1 ie für di G — ; — wompt frachtfrei Leipzig.
bemerkenswerte Klagen nicht “ areanschaften 82 EEEE1 EEE1“X“ derart sein — Der Handelspolitische Ausschuß des Reichstags h. ark jährlich und über Zuschläge der Aufsichtsratsmitglieder — 8 S2 8 8. 8 .
eine gewisse Konsolidierung eingetreten sei, auch di Zaht 8 losigkeit durch erefgtafaic vnbernänftige Sten große Arbeits⸗ in der am 12. d. M. abgehaltenen Sitzung mit dem Geset zur Einkommenstener weiterderaten. Nachdem Abg. Dr bert Liegnitz ab Liegnitz .Z 58.
Unfälle und Selbstmorde sei gering. Der Andre g. Zaß jcher maßnahmen noch mehr hö I teuer⸗ und Sozial⸗ über die Ratifizierung des enfer Han (Soz.) die sozialdemokratischen Anträge eingehend begründet atte, Magdeburg netto, ab Stationen des Magdeburger Be⸗ 1 26
marine sei nach wie vor sehr groß. Im setzten 9 resunt. ei 8 veeh 8 8 155. 8 Landvolk stimme der abkommens. Ein Regierungsvertreter erklärte Abg. Esser (Zentr.) nach dem Bericht des Nochricten⸗ zirks bei Waggonladungen .. 172,5 77 295,0 215,0 †“) 198,0 2
20 800 junge Leute “ von denen man nur rund 1000 Ic kraten eine unehrliche Haltun 82 - warf den Sozialdemo⸗ dem Nachrichtenbüro des Vereins deutscher Zeitungig büros des Vereins deutscher Zeitungsverleger, daß das Zentrum Mainz.. . Großhandelseinftandspreise loco Mainz..
einstellen können. Die Mehrzahl der Bewerber siaum 00 ha 8 keit redeten sie ganz anders g. öa enfn der Oeffentlich⸗ ufolge einleitend über die Vorgeschichte und den Inchal- die kommunistischen Anträge ablehne. Da egen habe innerhalb Mannheim .netto, waggonfrei Mannheim ohne Sack..
denBeegebieien. Zam Echluig erirvtrete bee Rednen deg an. Jahn habe der Betichterstatee Ier n Fesscheh, In eee nsn eeeeebee sohaleöge keblisce AUatreg über Zuschlage der Mimchen ... Großbandelteinkansegretse magponweife 8
rogramm und wies auf den Antrag der Wirtschafts vtei hin. Vauprogramm Stellun enom 8 Fem.ermen gegen das scheiden: diejenige, welche die Staaten mit sogenannvag Aufsichtsratsmitglieder zur Einkommenstener de 2. sten südbayer. Verladestation. 1 —
der die Vorlage eines Bauprogramms veranlaßt e. 8 Uhn Sozialdemokratie durch Hlm — zalt 2 mesenn 8299 * Bübharn EE“ wierstand efunden. ver sozialdemokratische A rr 8 dn — b —
Hünlich (Soz.) hielt es nach dem Nachrichtenbüro des Ve üch des Panzerschiffes B ntha 12S ie Annahme nicht nur mark und Norwegen, trifft, und die darin besteht, Schutzzolee Zuschlag 8. E1“ für die Ei 8g “ übe 7060 Plauen Großhandelspr. waggonfr. ab vogtl. Station
ischer Zeitungsverleger für notwendig, der Propagand 8 ramms chiffie, das ins 8 8 anzen Flottenbaupro⸗ zu erhöhen und keine neuen Schutzzölle einzuführen, u Mark wolle, sei aber für das Zentrum 8 n .Ss-Svae Ar 9. rde Stettin. . waggonfrei Stettin ohne Sack . . . .
ationalsozialisten in der Reichsmarine befondere Aasmerkf 8 Hie Verringerung des Marineeee 5 25 illiarden Mark koste. rpflichtung für die Staaten mit vertraglichen ve das Zentrum keine Erhöhung der V gnv. laf . Stuttgart Großhandelspr. waggonw. abwürttbg. Station
ᷓVIZͤZ1 den Nterde geszecüz de daazacgcast neh in nbeinht Varne,... sBenhten earterelse wsazamafe a Frage des Abbaues der Deckoffiziere sollte man sich reiflich arine solle nur für imperialistische Kriegszwecke, zum Kampfe auf die Kündigung von während seiner ee F-Iöeeehb Lage geen⸗ Pürzbagg. . e wacseenalle 7.
er tritt 4 crüj 9 2 11 † „ Ff 9 3 4 4 2 2. 8 9 „ 2 . „ „„ „ 1 stritten; wer daran rüttele, erschüttere das Vertrauen der Süden und ünftighin in der Marine stärker vertreten sei demokratie die Aufrüstung der deutschen Bourgeoisie Politik berühre. Für seine Partei lehne er das Genfer Ab⸗ Braunschweig ab braunschw. Station
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amten, Angestellten und Arbeiter sei auf einen Abbau hi lassen, daß aus solche 6 5 A 1 ung ü⸗ 5 iten, G n zu 8 olchem Hin⸗ und Herhandel etwa eine E uf der Tagesordnung steht die Beratung über den Hausk 8 8 bra lroßdem bereits 57 Beamte, 91 Angestellte und 85 Ah⸗ von direkten Steuern .b Döbrich Ehchung Reichspostministeriums, die allgemeine Finanzverwaltunt berfit des Abg. Dr. Neubauer (Komm.) am 12. März die Königsberg i. abgebaut seien. Bei der Marineleitung sei kein Abbau volk) gab sich der Hoffnung hin, daß die Bedingungen der Sozial⸗ gänzungsetat und Etatgesetz. . 8. ůr2 1 L über In. . —5 . 8 8000 A 0 ensteuer bei Einkommen über zig 1
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195,0 2) 305,0 213,5 † 185,0 †⸗s) 199,4 308,8 226,9 † 201,3 †
180,0 -— 286,0 206,0 † 193,0 ) 177,0 75 285,0 211,0 † 190,0 ¹) 70 164,0 74 277,5 195,0 † 180,0 † 70%1 174,2 75/76 2947 225,8 † 206,7⁰)
— — — 287,5 ³0] 217,5 — Eöö“ — L298,8 205,0sr) 195,0 †
71/72 1 182,5 73/74 ]287,5 213,5 † 195,0 2*
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überlegen. Der Deckoffizier, den man mit dem Werrkmeister i 8 S 2 zier, g eister in gegen Rußland ausgebaut werden. — Abg. Kuhnt (Soz.) be⸗ b im ü ür di 5 Neuein kitem groben zhetrieh, vercleichen könne, sei wegen seiner sach⸗ tonte gegenüber den Ausführungen des Hce afüschte Fecphers. 3 1..ehaeee han a8 Naus weitere Vermögensbelastung untragbar. Auch müsse jede Er⸗ 3 b 5v L““I vebehing. 89 8 v1v e . des e B nicht zu- Zustandekommens der Konvention wies der Regierund — der e — Fr. d-e ner 8 8 “ Preise für ausländisches Getreide, cif Hamburge). EE“ 1.22R.-8 88 eben ondern sich zunächst lediglich der Stimme enthalten darauf hin, daß eigenartigerweise die Ratifizierung des be vermieden werden. Man dürfe aber nicht übersehen, da 8 F - — — —= iitszeitverkü⸗ em . Der Redner kritisierte dann Vorgänge in Wilhelmshaven komm Si 5 8 ttreten owohl im Ausschuß wie im Plenum des Reichstags bei den — ö jolge. In den Depotbetrieben sei und Rüstringen. Die dortigen Marineleitungen “ sich als E Ieee — See eegeng,; sebigen parteipolitischen Verhältnissen eine feste Mehrheit für die Roggen Hafer Seen d. Vesclasur S⸗Stunden⸗Woche gekommen. Bedenk⸗ sehr es gegenüber den Nationalsozialisten, aber gegen⸗ in ungen für das auf einer auf den 6. Endent dieser Anträge vorhanden sei. — Abg. Dr. Neubauer Manltoba (Kanada) Rosafs Barusso Donau La Plata ZV11“ stigung “ staatsfeindlicher Ele⸗ Serr en Kommunisten zeigten sie eine desto größere 1984 einberufenen besonderen Konferenz der Teilnehmel vomm.) polemisierte gegen die Sozialdemokraten, weil sie die Western II Lga Plata anitoba (Kanada Hardwinter II. La Plata (euff.) d sei mit Eähem. 16“ 2 Fecjecar 8n vn 8— gegen Ag — FöI 1 (Komm) pole⸗ festzustellen sind. Insolgedessen sei das Schicksal der Kon beee. ’es .. unterstützen (Ver. Staaten) 1“ E Staaten) — (Argentinien) 1 3 1G . an ge verloren. Die „geg e Sozialdemokratie, die immer mehr ehe noch d 8 immt. isherigen Ver n. — Abg. Winschu taatsp.) hielt im gegenwärtigen Nene esercieben eer 0 Fittere zie ahechn - Eveen 2 v.e. eer Pean weeb Brüning anderer öSö 8.82 vbiegicherbet göeöI Beiärnc sei se v; noch — — 121,5 V 119,5 — — — 97,7 97,5 78,1 79,3 66,5 kalizti ¹ bbe — durch national⸗ — . L. ayer. Vp.): Die Bayeri olkspartei stimmte gerechnet werden, daß die Märzkonferenz das nkrafttren⸗ 1 geringfügig. Nach der kolossalen Ueberdrehung der Steuer⸗ 1 Pheer sedene,erege asgehe, n S der sozialdemokratischen 58 und damit der Forderung der ersten Rate des 2 lücslhen —2 d8 Izaftamdelh cräube es notwendig, die Kapitalbildung auf das Pfleglichste Anmerkungen: *) Wo mehrere Angaben vorlagen, sind aus diesen Durchschnitte gebildet worden. — 1¹) Angebotspreise. — abzugeben: Es ist 4 “ daß ie hgene werklärang Eehenra gras LS. ,52 die au dn die Ratifizierung des Abkommens durch E. und vöes “ öö ²) Zoll 180 RM. Ermäßigter Zoll bei Abnahme von gekennzeichnetem Roggen oder von “ Pe kti is : 1 8 ds. e d eiches und die Schwere noch nicht gesichert. Nach den Ausführungen des Regies d Steuergesetzgebung wieder aufkommen zu lassen. Da 8 Noti ü im Vers — Monat. — ⁴) Rheinischer; pommerscher 1 Futter⸗ ion den bisher angeforderten Raten für den Van des Panzer⸗ der steuerlichen Belastung des deutschen Volkes. Sie sieht sich vertreters Ehen der c desschaß füce eiterberatung e9 ebenfalls gegen die von den Sozialdemokraten beantragte .esgs 1-S-aen,e seasfndes, eemttllere “ 203,0. — ⁸) Auch für Sandroggen. — e chohung der Aufsichtsratssteuer, die einer Diffamierung der 5) Szchsischer; Sandroggen 183,5. — 86) Westfälyscher. — u) Ostfriesischer. 127 Sächsische. — ¹5) Beregnet; unberegnet 172,3. — 16
chiffes A ihre Zustimmung versagt hat, und sachlich liegt für sie jedoch zu ihrer Stellungnahme veranlaßt durch die Erkenntnis den Abend. * ufsichtsratstätigkeit gleichkame. — Abg. Dr. Föhr (Zentr.) 1 — un Ausländische K8 lunst. — ¹⁸) Gute; mittlere 205,0; feinste 240,0; Sommergerste ) Ostseehaser. * Ausländische Futtergerste verschiedener Her , 8 eeee 8
inerlei Veranlassung vor, gegenüber dem Panzerschiff B ei der Notwendigkeit innerhalb der Möglichkei 8 sses andere Stellung einzunehmen. Von allem Seren ab JA“ ded der Megileiten. dn 1,d Ber⸗ In der Abendsitzung des Handelspolitischen Ausschussg kriti 1 . * - . ien. gesehen, er⸗ sailler Diktat gelassen hat, die Seetüchtigkeit unserer Marine zu 1 eyw 1 ritisierte die kommunistischen Anträge im einzelnen und legte dar jtz 7 23 8 am 6. Mai 193 in diesem Ausschuß abgegeben hat 8 Aufrechterhakrung T“ 111“ “ gegen dessen Annahme, und zwar senag u der dorgebracen ehsen eee., en eheheher he⸗ 210,0. — *) Mitnere; gute 230,0. — *) Futter. und Industriegerste — 2) Rbheinheisischer. — ³) Industriegerste 187,5. — 8 — 8 1 8 ün ider 8 1 ber⸗ 20 — 30 a — ische; Pfä 20,0. politischen Gründen, da es im direkten Widerspru ctigun aupt nicht eingegangen und hätten auch nicht versucht, irgend⸗ ) Industriegerste. ) Württembergischer. ) Rheinhessische; Pfälzer 220,
Reichswehrminister stellte damals fest ie Ei land getrennt Bies n 8 ) b s d fest, daß er auf die Einsetzung getrennten Ostgebiet und zu dessen Schutz. Neben diesen wirtschaftspolitik der Regierung und zum Zollermä⸗ welche Verbesserungen in ihren Anträgen vorzunehmen. — Ab Berlin, den 12. März 1931
Statistisches Reichsamt. J. V.: Dr. Platzer.