1931 / 105 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 May 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 105 vom 7. Mai 1931.

S. 2.

die Entwicklung verschieden; die absolut stärkste Entlastung zeigte sich in Schlesien, hier wurden 7436 Arbeitskräfte = 14,4 vH weniger als Mitte März gezählt. Günstiger als im eseheeng. scnitt von 10,6 vH (Anteil der Berufsgruppe Landwirtschaft an

r Gesamtenlastung) liegt der Anteil in Brandenburg mit 12,2 vo (— 3286), Nordmark 22,2 vH (— 2930), Rheinland 10,3 (s— 844), Hessen 14,3 vH (-1198), Mitteldeutschland 12,8 (s— 3494) und Sachsen 11,2 vH (— 1661), darunter in Osttpreußen mit 8,6 vo (— 145), Pommern 6,0 vH ( 846), Niedersachsen 7,7 vH (— 1016), Westfalen 8,3 vH (s— 648), Bayern 2,2 vo (— 501) und Südwestdeutschland 6,9 vH (— 494).

Im Bergbau, Hütten⸗ und Salinenwesen hat sich die Arbeitsmarktlage weiter in etwas verschärftem Tempo verschlechtert. 7025 Arbeitsuchende waren bei den Arbeitsämtern mehr eingetragen als Mitte des Monats. Der Bestand an Arbeitsuchenden ist mit 156 380 Personen um 314,0 vH (118 607) öher als im Vorjahr. In Niedersachsen hat sich die Zahl der Urbeitsuchenden um 1257 verringert, dagegen sind in West⸗ falen (+ 5371), in Rheinland (+ 2090) und in Brandenburg (+ 457) mehr Arbeitsuchende als Mitte des Monats bei den Arbeitsämtern gemeldet. In Bayern, Südwestdeutschland und Schlesien sowie in den übrigen Landesarbeitsamtsbezirken ist keine wesentliche Veränderung eingetreten. Die Ergebnisse der Gewerkschaftsstatistik zeigen die gleiche Entwicklung; hiernach waren 13,4 vH der erfaßten Mitglieder (Februar 12,6) gegenüber 4,5 vH. im Vorjahr arbeitslos. Die Kurzarbeit im Berichtsmonat beträgt 29,8 vH gegenüber 30,9 vd im Vormonat und 27,4 vH im Vorjahr. b

Unter dem Einfluß der besseren Witterung hat sich die Arbeitsmarktlage in der Industrie der Steine und Erden im allgemeinen etwas günstiger gestaltet. Die Zahl der verfügbaren Arbeitsuchenden hat sich in der zweiten Märzhälfte um 13 853 oder 5,8 vH verringert. Bei einem Stand von 223 010 Arbeitsuchenden ergibt sich eine Ueberlagerung gegenüber dem Vorjahr um rund 84 000 oder 60,3 vH. Die Entlastung ist im wesentlichen auf die verstärkte Wiederaufnahme der Arbeit in den Steinbrüchen und auf Wiedereinstellung von Stamm⸗ arbeitern in den Ziegeleibetrieben zurückzuführen. Wesentlich stärker als in Ostpreußen, Brandenburg, Pommern und Nord⸗ mark war die Abnahme in Schlesien . .— 1 965 (5,9 vH) bei einem Stand von 33 073, Niedersachsen. 1 149 (10,]1 11 346, Westfalen 833 (5,3 15 712, Rheinland 1 616 (7,3 1 22 214, III8I1I1I11“ 19 701, Mitteldeutschland. 1 181 (4,5 26 536,

Sachsen..=1 309 (5,7 N1““ Bayern 1 739 (5,0 869851 Südwestdeutschland 847 (9,8 8881.

Obwohl in der Berufsgruppe Metallverarbeitende Sund Maschinenindustrie sich vereinzelt geringere Besse⸗ rungserscheinungen bemerkbar machten, hat sich die Arbeitsmarkt⸗ lage insgesamt noch nicht durchgreisend gebessert. Die Zahl der Arbeitsuchenden ist um 13 640 oder 1,7 vH auf 763 603 zurück⸗ gegangen, liegt aber noch um 304 533 oder 66,3 vH über dem Stand des Vorjahrs. Mit Ausnahme von Ostpreußen verteilte sich die Entlastung auf alle Landesarbeitsamtsbezirke. Sie war absolut am stärksten im Bezirk des Landesarbeitsamts Branden⸗ burg (— 4847). Auch in Hessen sind 2180 (4,6 vH) weniger bei den Arbeitsämtern gemeldet. Absolut wie relativ geringer war die Entlastung in den übrigen Landesarbeitsamtsbezirken; sie betrug in Schlesien. u“

dordmark .. Niedersachsen . Westfalen.. Rheinland . Mitteldeutschland Sachsen..

.bei einem Stand von 37 570. ) 12 380 42 347 39 568 ) 105 973 2 ) 74 889 8 91 923 8 65 662 j Südwestdeutschland 8 50 922 995 (2,0 ). Von 100 der in der Gewerkschaftsstatistik erfaßten Metallarbeiter waren Ende März 29,3 (Februar 28,1) gegenüber 15,9 Ende März 1930 arbeitslos und 27,0 (Februar 27,1) gegenüber 18,6 im Vor⸗ jahr standen in Kurzarbeit.

Die durch das Frostwetter unterbrochene Arbeitsaufnahme im Baugewerbe in der ersten Märzhälfte hat nach Eintreten milderer Witterung in der Berichtszeit zu einer etwas stärkeren Einstellung von Baufach⸗ und Bauhilfsarbeitern geführt. Die Zahl der Baufacharbeiter hat sich um 58 064 oder 10,0 vH, und die der Bauhilfsarbeiter um 22 530 oder 6,7 vH verringert. Die Zahl der arbeitsuchenden Baufacharbeiter (522 410) liegt aber Ende März noch um rund 146 000, die der Bauhilfsarbeiter (311 311) um 57 905 über dem Stand des Vorjahrs. Die Entlastung ver⸗ teilte sich auf alle Landesarbeitsamtsbezirke, und zwar absolut am stärksten auf Brandenburg (s— 8454), Rheinland (— 7379), Nordmark (— 5202), Bayern (— 5864), Mitteldeutschland (— 4821), Westfalen und Hessen (ir rund 4350), Südwestdeutschland (s— 4254), in weiteren Abständen folgen die übrigen Landes⸗ arbeitsamtsbezirke. Auch die Gewerkschaftsstatistik bestätigt diese Entwicklung; hiernach waren 73,9 vH der erfaßten Mitglieder Ende Februar 77,3) gegenüber 53,1 im März 1930 arbeitslos und

5 (Ende Februar 1,0) gegenüber 0,3 im Vorjahr standen in Kurzarbeit.

Bezüglich des Holz⸗ und Schnitzstoffgewerbes wird ausgeführt, daß die Wiederaufnahme von Arbeiten in der Sägewerksindustrie sowie weitere Einstellungen in den Bau⸗ und Möbeltischlereien zu einer leichten Besserung der Arbeitsmarkt⸗ lage im Holz⸗ und Schnitzstoffgewerbe geführt haben. 10 532 (= 3,7 vH) Personen schieden als Arbeitsuchende aus. Bei einer Ueberlagerung von rund 113 000 gegenüber dem Vorjahr ist Ende März 1931 ein Stand von 271 253 2en Arbeitsuchenden erreicht. Die Entlastung (10 532) verteilte sich auf alle Landes⸗ arbeitsamtsbezirke; es entfielen auf Südwestdeutschland 1409, Bayern 1426, Sachsen 1145, Mitteldeutschland 1586, v8. 941, Westfalen und Rheinland je 890, in weiteren Abständen folgen die übrigen Bezirke. Die gleiche geringe Ent⸗ lastung zeigt die Gewerkschaftsstatistik; danach waren von 100 der erfaßten Mitglieder 48,5 (Ende Februar 49,5) gegenüber 28,5 im

März 1930 arbeitslos und 12,9 (Februar 13,8) gegenüber 13,2 im März 1930 waren Kurzarbeiter.

Die zum Teil aismneähn bedingte Belebung im Spinn⸗ stoffgewerbe hielt noch an. Insgesamt hat sich die Zahl der beragaren Arbeitsuchenden in der zweiten Märzhälfte um 3435 (erste Märzhälfte 4215) auf 192 351 das sind immer noch rund 66 000 mehr als Ende März 1930 verringert. Neben Rheinland (— 2018) erfolgten noch in Schlesien (— 723), Sachsen (s— 490), Bayern (— 400), Südwestdeutschland (— 321), Branden⸗ burg (— 278), Niedersachsen und Westfalen (je 230) Abgänge. Unwesentliche Veränderungen zeigten sich in Ostpreußen, Hessen und den übrigen Landesarbeitsamtsbezirken. Nach der Gewerk⸗ scheltsstatistie hielt sich die Arbeitslosigkeit jedoch bei Unter⸗

ieden in den einzelnen Branchen gegenüber dem Vormonat auf gleicher Höhe, dagegen hat sich die Zahl der Kurzarbeiter von 42,6 Ende Februar auf 39,8 Ende März verringert.

Die soisonmäßige Besserung im Bekleidungsgewerbe hat auch in der zweiten Märzhälfte angehalten; sie erstreckte sich vornehmlich auf Konfektion und Maßschneiderei, aber auch die Wäsche⸗ und Hutindustrie war weiter aufnahmefähig. In der Schuhindustrie war die Entwicklung uneinheitlich und neigte mehr zur Verschlechterung. 25 245 Arbeitskräfte (das sind 10,9 vH der Gesamtentlastung) belasteten Ende März weniger den

67 646

Entwicklung in dieser Fetsxeee machte sich in allen Landes⸗ arbeitsamtsbezirken fühlbar, besonders in Brandenburg (— 7140), Rheinland (— 2742), Sachsen (— 2866), Bayern (— 1977), West⸗ falen (— 1890); aber auch in den übrigen Bezirken mit Aus⸗ nahme von Ostpreußen (— 369) und Pommern (— 726) hat sich die Zahl der Arbeitsuchenden um je über 1000 verringert. Von 100 der erfaßten Gewerkschaftsmitglieder waren im Be⸗ kleidungsgewerbe 29,0 (Ende Februar 33,3) und im Vorjahr 21,2 arbeitslos und 30,5 (Ende Februar 34,1) gegenüber 22,9 Ende März 1930 arbeiteten verkürzt.

Namentlich infolge weiterer Aufnahmefähigkeit im Tabak⸗ gewerbe verbesserte sich die Arbeitsmarktlage im Nahrungs⸗ und Genußmittelgewerbe. Am Schlusse des Monats März belasteten 13 712 ober 7,4 vH Arbeitsuchende weniger den Arbeitsmarkt als am Stichtag Mitte März; davon entfielen allein 36,0 vH (4936) auf den Bezirk des Landesarbeitsamts Westfalen und 37,2 vH auf Südwestdeutschland (5098). Nach der Gewerk⸗ schaftsstatistik waren von 100 der erfaßten Mitglieder 24,1 (Ende Februar 27,6) gegen 14,1 Ende März 1930 arbeitslos, und 19,0 (Ende Februar 20,8) im Vorjahr 11,9 standen in Kurzarbeit.

Die Arbeitsmarktlage im Verkehrsgewerbe hat eben⸗ falls eine, wenn auch nur geringe Entlastung erfahren; insgesamt waren Ende März noch 226 150 verfügbare Arbeitsuchende vor⸗ handen, das sind 3592 oder 1,6 vH weniger als in der ersten März⸗ hälfte. Diese Entlastung verteilte sich hauptsächlich auf die Be⸗ zirke Brandenburg (— 1458) und Mitteldeutschland (— 360), in den übrigen Landesarbeitsamtsbezirken erfolgte nur eine geringe Abnahme (bis zu 400). Zugänge wurden noch aus Ostpreußen (+ 192), Nordmark (+ 244) und Bayern (+ 64) gemeldet.

Auf dem Arbeitsmarkt für Seeleute ist gegenüber dem Vormonat kaum eine Besserung eingetreten. Bei den Heuer⸗ stellen und den anderen, die Vermittlung von Schiffahrtspersonal betreibenden Arbeitsnachweisen wurden im März 23 774 (im Vor⸗ monat 22 465) Arbeitsgesuche und 4098. offene Stellen (+ 942) gezählt. Die Zahl der Anheurungen erhöhte sich um 941 oder 29,8 vH auf 4096. Von den Stellenbesetzungen entfielen auf die Nordseehäfen 3781 oder 92,3 vH (davon Hamburg⸗Altona 2680) und auf die Ostseehäfen 315. Am Schlusse des Monats waren noch 18 456 verfügbare Arbeitsuchende E (Ende Februar 18 487), deren Verteilung auf die einzelnen Küstengebiete aus Uebersicht IV ersichtlich ist.

Ueber die sonstigen Berufe wird berichtet:

In der Berufsgruppe Lederindustrie ist gegenüber Mitte März ebenfalls eine Entlastung um 2515 oder 4,7 vH ein⸗ getreten, die sich auf alle Landesarbeitsamtsbezirke verteilte. Im Gast⸗ und Schankwirtschaftsgewerbe (— 991), Vervielfältigungs⸗ gewerbe (— 178), in der Chemischen Industrie (— 225) und in der Papierindustrie (— 206) trat nur eine geringe Abschwächung der Zahl der verfügbaren Arbeitsuchenden ein. In den An⸗ E (— 5963) betrug der Anteil an der Gesamtent⸗ lastung nur 2,6 vH.

Handel und Gewerbe. Berlin, den 7. Mai 1931.

In der Generalversammlung der Magdeburger Feuer⸗ versicherungs⸗Gesellschaft, die der Rechnungsabschluß, die Bilanz und die vom Aufsichtsrat und dem Vorstand vorgeschlagene Gewinnverteilung für 1930 genehmigte, teilte der Generaldirektor über den bisherigen Geschäftsverlauf des Jahres 1931 mit, daß die Brand⸗ schäden gegenüber der gleichen Zeit des Vorjahres nicht unerheblich nachgelassen hätten; andererseits hätte der bereits im Jahresbericht für 1930 erwähnte, durch die allgemeinen bedingte Ausfall in der Prämieneinnahme sich weiter fortgesetzt, ohne daß in dem Zugang neuer Prämien ein ausreichender Ausgleich gegeben sei. Im ganzen könne jedoch in der Feuerversicherung wie in den Neben⸗ branchen der Geschäftsverlauf bisher als normal bezeichnet werden.

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Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des de am 7. Mai auf 90,25 (am 6. Mai auf 90,50 ℳ)

Wien, 6. Mai. (W. T. B.) Wochenausweis der Oesterreichischen Nationalbank vom 30. April 1931 (in Klammern Zu⸗ und Abnahme im Vergleich zum Stande am 23. April 1931) in tausend Schillingen. Aktiva: Gold, Devisen und Valuten 859 975 (Fun. 10 207), Wechsel, Warrants und Effekten 89 205 (Zun. 32 179), Darlehen gegen Handpfand 642 (Zun. 25), Darlehensschuld des Bundes 96 101 (unverändert), Gebäude samt Ein⸗ richtung 7130 (unverändert), andere Aktiva 232 306 (Abn. 23 233). „Passiva: Aktienkapital (30 Millionen Goldkronen) 43 200 (un⸗ verändert), Reservefonds 10 802 (unverändert), Banknotenumlauf 984 402 (Zun. 150 089), Giroverbindlichkeit u. andere Verpflichtungen 64 082 (Abn. 108 231), sonstige Passiva 192 044 (Abn. 23 226).

Telegraphische Auszahlung.

7. Mai Geld Brief 1,294 1,298 4,192 4,200

2,075 2,079 20,925 20,965 20,404 20,444 4,1945 4,2025 0,279 0281 2,617 2,623

168,46 168,80 5,44 5,45

58,335 58,455 2,497 2,501 73,13 73,27 81,57 81,73 10,556 10.576 21,965 22,005 7,377 7,391 41,98 42,06 112,31 112,53

18,85 18,89 112,31 112,53 16,391 16,431 12,427 12,447

92,04 92,22 80,81 80,97 80,815 80,975 3,039 3,045 43,51 43,59

112,45 112,67

6. Mai

Geld Brief 1,320 1,324 4,192 4,200

2,075 2,079 20,915 20,955 20,402 20,442

4,195 4,203

0,289 0,291

2,667 2,673

168,53 168,87 5,439 5,449

58,335 58,455 2,497 2,̃501 73,14 73,28 81,56 81.72 10,556 10,576 21,97 22,01 7,577 7,391 41,90 41,98 112,30 112,52

18,85 18,89 112,30 112,52 16,394 16,434 12,428 12,448

92,04 92,22 80,79 80,95 80,795 80,955 3,036 3,042 43,71 43,79

112,43 112,65

111,76 111,98 59,02 59,14

Buenos⸗Aires Canada.. Istanbul... Japan. Kairo London. . New YVork.. Rio de Janeiro Uruguay. Amsterdam⸗ Rotterdam he. Brüssel u. Ant⸗ werpen.. Bucarest.. Budapest.. Danzig.. elsingfors.. Italien.. Jugoslawien.. Kaunas, Kowno Kopenhagen.. 9 und porto.. Hilsg.. Prag Reykjavik (Island)

1 Pap.⸗Pes. 1 kanad. 8

1 türk. L

1 Yen

1 ägypt. Pfd.

1 Milreis 1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

100 Belga 100 Lei

100 Pengö 100 Gulden 100 Lire 100 Dinar 100 Litas 100 Kr.

100 Escudo 100 Kr. 100 Frcs. 100 Kr.

. 100 isl. Kr. Riga .1100 Latts Schweiz 100 Frecs. Sofia 100 Leva Spanien 100 Peseten Stockholm und

100 Kr.

Gothenburg. 100 estn. Kr. 111,72 111,94

Talinn (Reval, Estland).. 100 Schilling! 59,005 59,125

Wien..

Arbeitsmarkt des Monats. Die allgemein günstigere

Ausländische Geldsorten und Banknoten.

7. Mai Geld Brief 20,46 20,54

4215 4235 4,1729 4,199

4,17 4,19 1,26 1,28

6. Mai Geld Brief 20,50 20,58

4,215 4235

4,179 4,199 4,17 4,19 1,295 1,315

Sovereigns.. 20 Fres.⸗Stücke Gold⸗Dollars. Amerikanische:

1000 5 Doll. 1 5

2 und 1 Doll. 1 4 Argentinische 1 Pap.⸗Pes. Brasilianische . 1 Milreis Canadische 1 kanad. 8 Englische: große

1 X u. darunter Türkische.. Bulgarische Dänische.. Danziger.. Estnische.. Finnische.. Frangösische - Holländische.. Italienische: gr.

100 Lire u. dar. Jugoslawische. Lettländische.. Litauische.. Norwegische.. Oesterreich.: gr.

100 Sch. u. dar. Rumänische:

1000 Lei und

neue 500 Lei

unter 500 Lei Schwedische . 100 Kr. Schweizer: gr. 100 Fres.

100 Frecs. u. dar. 100 Frcs. Spanische. 100 Peseten Tschecho⸗slow. 5000 u. 1000 K. 100 Kr.

500 Kr. u. dar. 100 Kr. ungarische. 100 Pengö

20,37 20,45 20,365 20,445

58,23 58,47 112,03 112,47

20,45 20,44

1,97 58,44

112,47 81,76

20,37 20,36

1,95 58,20

112,03 81,44

100 Belga 100 Leva

100 Kr.

100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl. 100 Frcs. 100 Gulden 100 Lire

100 Lire

100 Dinar 100 Latts 100 Litas 100 Kr.

100 Schilling 100 Schilling

10,52 16.43 168,94 22,10 22,14 7,382

41,91

10,48 16,37 168,26 22,02 22,06 7,362

41,75 112,03

5 9,07

16,377 16,437 168,06 168,74 22,01 22,09 22,05 22,13 7,8 7,40

59,31

100 Lei 8 100 Lei 8 3 112,14 112,58 80,74 81,06 80,71 81,03 43,26 43,44

12,407 12,467 12,437 12,497

112,57 80,99 80,99 43,74

12,48 12,495

112,13 80,67 80,67 43,56

12,42 12,435

Speisefette. Bericht der Firma Gebr. Gause, Berlin, vom 6. Mai 1931. Butter: Berlin ging am 5. d. M. um weitere 5 für den Zentner zurück. Auch von dem Ausland lauten die Meldungen schwächer. Die Konsumnachfrage ist weiterhin un⸗ befriedigend. Die Verkaufspreise des Großhandels sind heute: In⸗ landsbutter in ½¼1⸗Zentner⸗Tonnen für das Pfund: Ia Qualität 1,38 bis 1,43 ℳ, IIa Qualität 1,32 bis 1,34 ℳ. Auslandsbutter: dänische

Margarine: Ruhige Nachfrage. Schmalz: Auch in der ersten Hälfte der Berichtswoche setzte sich die rückläufige Preisbewegung der amerikanischen Fettwarenmärkte bei matter Haltung fort. Die Konsumnachfrage war leicht gebessert. sind: Prima Westernschmalz 52,00 ℳ, amerikanisches Purelard in Kisten 53,50 ℳ, Berliner Bratenschmalz 53,00 ℳ, deutsches Schweine⸗ schmalz 57,00 ℳ, Liesenschmalz 55,00 ℳ.

Berlin, 6. Mai. Preisnotierungen für Nahrungs⸗ mittel. (Einkaufspreise des Lebensmitteleinzel⸗ handels für 100 Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) Notiert durch öffentlich angestellte beeidete Sachverständige der Industrie⸗ und Handelskammer zu Berlin. Preise in Reichsmark: Gerstengraupen, ungeschliffen, grob 39,00 bis 41,00 ℳ, Gersten⸗ graupen, ungeschliffen, mittel 45,00 bis 51,00 ℳ, Gerstengrütze 38,00 bis 39,00 ℳ, Haferflocken 44,50 bis 45,50 ℳ, Hafergrütze, gesottene 47,50 bis 48,50 ℳ, Roggenmehl 0 70 % 32,00 bis 33,00 ℳ, Weizengrieß 52,00 bis 53,00 ℳ, Hartgrieß 47,00 bis 48,00 ℳ, 000 Weizenmehl 39,50 bis 45,50 ℳ, Weizenauszugmehl in 100 kg⸗Säcken br.⸗f.⸗n. 49,50 bis 53,50 ℳ, Weizenauszugmehl, feinste Marken, alle Packungen 53,50 bis 62,50 ℳ, Speiseerhsen, kleine —,— bis —,— ℳ, Speiseerbsen, Viktoria 35,00 bis 39,00 ℳ,

mittel 32,00 bis 34,00 ℳ, Langbohnen, Linsen, kleine, letzter Ernte 30,00 bis 35,00 ℳ, Linsen, mittel, letzter Ernte 37,00 bis 45,00 ℳ, Linsen, große, letzter Ernte 47,00 bis 80,00 ℳ, Kartoffelmehl, superior 30,50 bis 31,50 ℳ, Makkaroni Hartgrießware, lose 78,00 bis 92,00 ℳ, Mehlschnittnudeln, lose 66,00 bis 70,00 ℳ, Eierschnittnudeln, lose 82,00 bis 90,00 ℳ, Bruchreis 22,50 bis 23,50 ℳ, Rangoon⸗FReis, Siam Patna⸗Reis, glasiert 40,00 bis 52,00 ℳ, Java⸗Tafelreis, glasiert 50,00 bis 60,00 ℳ, Ringäpfel, amerikan. extra choice 130,00 bis 140,00 ℳ, Amerik. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 78,00 bis 82,00 ℳ, Sultaninen Kiup Caraburnu †¼ Kisten 116,00 bis 124,00 ℳ, Korinthen choice, Amalias 86,00 bis 88,00 ℳ, Mandeln, süße, courante, in Ballen 260,00 bis 280,00 ℳ, Mandeln, bittere, courante, in Ballen 250,00 bis 270,00 ℳ, Zimt (Cassia vera) ausge⸗ wogen 215,00 bis 225,00 ℳ, Pfeffer, schwarz, Lampong, aus⸗ gewogen 226,00 bis 246,00 ℳ, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 290,00 bis 340,00 ℳ, Rohkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 326,00 bis 360,00 ℳ, Rohkaffee, Zentralamerikaner aller Art 398,00 bis 540,00 ℳ, Röstkaffee, Santos Superior bis Extra Prime 418,00 bis 448,00 ℳ, Röst kaffee, Zentralamerikaner aller Art 500,00 bis 670,00 ℳ, Röstroggen, glasiert, in Säcken 39,00 bis 40,00 ℳ, Röstgerste, glasiert, in Säcken 40,00 bis 44,00 ℳ, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 52,00 bis 58,00 Kakao, stark enkölt 160,00 bis 240,00, ℳ, Kakao, leicht entölt 260,06 bis 280,00 ℳ. Tee, chines. 750,00 bis 840,00 ℳ, Tee, indisch 850,00 bis 1100,00 ℳ, Zucker, Melis 55,50 bis 56,50 ℳ, Zucker, Raffinade 57,50 bis 59,50 ℳ, Zucker, Würfel 62,50 bis 68,50 ℳ, Kunsthonig in ½ kg⸗Packungen 65,00 bis 66,00 ℳ, Zuckersirup, hell, in Eimern, 74,00 bis 93,00 ℳ, Speisesirup, dunkel, in Eimern 62,00 bis 64,00 ℳ, Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 12 ½ kg 72,00 bis 76,00 ℳ, Pflaumenkonfiture in Eimern von 12 ½ kg 84,00 bis 92,00 ℳ, Erd⸗ beerkonfiture in Eimern von 12 ½ kg 140,00 bis 150,00 ℳ, Pflaumenmus, in Eimern von 12 ½ und 15 kg 70,00 bis 75,00 ℳ, Steinsalz in Säcken 7,40 bis 8,60 ℳ, Steinsalz in Packungen 9,80 bis 13,00 ℳ, Siedesalz in Säcken 10,80 bis —,— ℳ, Seedeßalg in Packungen 13,00 bis 15,00 ℳ, Bratenschmalz in Tierces 109,00 bis 112,00 ℳ, Braten⸗ schmalz in Kübeln 109,00 bis 112,00 ℳ, Purelard in Tierces, nordamerik. 108,00 bis 110,00 ℳ, Purelard in Kisten, nord⸗ amerik. 108,00 bis 110,00 ℳ, Berliner Rohschmalz 114,00 bis 116,00 ℳ, Corned Beef 12/6 lIbs. per Kiste 86,00 bis 87,00 ℳ, Corned Beef 48/1 lbs. per Kiste 45,00 bis 47,00 ℳ, Margarine, Handelsware, in Kübeln, I 132,00 bis 138,00 ℳ, II 114,00 bis 126,00 ℳ, Margarine, Spezialware, in Kübeln, 1 158,00 bis 192,00 ℳ, II 139,00 bis 142,00 ℳ, Molkereibutter Ia in Tonnen 276,00 bis 286,00 ℳ, Molkereibutter Ta gepackt 288,00 bis 298,00 ℳ, Molkerei⸗ butter II a in Tonnen 264,00 bis 268,00 ℳ, Molkereibutter IIa ge⸗ packt 276,00 bis 280,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, in Tonnen 296,00 bis 306,00 ℳ, Auslandsbutter, dänische, gepackt 308,00 bis 318,00 ℳ, Speck, inl., ger., 130,00 bis 160,00 2₰ Allgäuer Stangen 20 % 70,00 bis 88,00 ℳ, Tilsiter Käse, vollfe 164,00 bis 180,00 ℳ, echter Holländer 40 % 136,00 bis 152,00 ℳ, echter Edamer 40 % 136,00 bis 152,00 ℳ, echter Emmenthaler, voll⸗ fett 280,00 bis 308,00 ℳ, Allgäuer Romatour 20 % 94,00 bis 114,00 ℳ, ungez. Kondensmilch 48/16 per Kiste 20,50 bis 22,00 ℳ, gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste 28,00 bis 31,00 ℳ, Speiseöl, ausgewogen 130,00 bis 140,00 ℳ.

Banknoten:

11247 ¼

1,49 bis 1,54 ℳ, kleinere Packungen entsprechender Aufschlag. 8

Die heutigen Notierungen

Speiseerbsen, Viktoria Riesen 39,00 bis 42,00 ℳ, Bohnen, weiße,

unglasiert 24,00 bis 25,00 ℳ,

Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 105 vom 7. Mai 1931. S. 3.

Berichte von auswärtigen Devisen⸗ und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 6. Mai. (W. Polnische Loko

(5⸗ bis 100⸗Stücke) 5,13,49 G., 5,14,51

25,01 G., —,— B. Auszahlungen: Warschau 100 Zloty 57,57 G., London 25,01 ¼ G., —,— B.,

57,69 B. Telegraphische:

20,09 G., 20,13 B., New York 5,13,79 G.,

(W. T. B.) Amsterdam 285,02, Berlin 168,99, Bubapest 123,74, Kopenhagen 18,8 London 34,51 ¼, New

122,40 G., 122,64 B. Wien, 6. Mai.

York 709,35, Paris 27,71, Prag 21,00 ⅞X

168,74, Lirenoten 37,20,

*) Noten und Devisen für 100 Pengö. Prag, 6. Mai. (W. T. B.)

131,98, Stockholm 904,75, Wien

Budapest, 6. Mai. (W. T. B.)

80,65, Berlin 136,53 ¼, Zürich 110,42 ½, Belgrad 10,08 . (W. T. B.) New 34,98 ½ B.,

London, 7. Mai. 124,44, Amsterdam 1210,81, Brüssel 20,42 ⅞, Schweiz 25,25 ½, Spanien 47,00 hagen 18,16 ⅞, Aires 34,50, Rio de Janeiro 331,00.

Paris, 6. Mai. (W. T. B.)

Deutschland 609,50, London 124,46 ½, New York 25,58 ¼, Belgien 355,50, 492,50, Kopenhagen 684,75, Holland 1027,75, Oslo 684,75, Stockholm 685,75, Prag 75,80, Rumäniey 15,20, Wien 35,97 ½, Belgrad —,—, Warschau —,—. (Sch luß kurse.) 75,80, Wien 36,05, Amerika

Spanien —,—, Italien 133,95, Schweiz

Paris, 6. Mai. (W. T. B.) land 609,50, Bukarest —,—, Prag 25,58 ¼, England 124,42 ½, Belgien 355,75, —,—, Schweiz 492,50, Spanien 266 %,

hagen —,—, Oslo —,—, Stockholm 685,75, Belgrad —,—. (W. T. B.) Berlin 59,29, London

Amsterdam, 6. Mai.

12,10 ⅞, New York 249,00, Paris 9,72 ½,

T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) 100 Zloty 57,58 100 Deutsche Reichsmark 122,33 G., 122,57 B., Amerikanische

Jugoslawische Noten 12,45 ½, Tschecho⸗ slowakische Noten 20,97 ¾, Polnische Noten 79,54, Dollarnoten 707,34, Ungarische Noten 123,84 ½*), Schwedische Noten —,—, Belgrad 12,48 ⅛½.

Amsterdam 803,00, Zürich 650,42 ½, Oslo 903,50, Kopenhagen 903 %, London 164,18 ½, Madrid 353,50, Mailand 179 en Polnische Noten 377,85, Belgrad 59,41, Danzig 657,00.

Wien 34,56, Istanbul 10,25,

66,67

—, Buenos Zürich,

G., 57,70 B.,

Londen

B. Scheckhs:

haris Zürich 72,06,

5,14,81 B., Berlin 88,87 ½, Amsterdam 14 ürich 136,63, Marknoten 2

Oslo, Paris 14,63,

100,05, Rom

13,56 ¾, Berlin

ork 33576, Paris 194,53 Karknoten 803 ⅝,

Alles in Pengö. Wien

York 486,50, Paris Ftalien 92,93, Berlin Lissabon 108,24, Kopen⸗ Warschau 43,40, Buenos —.2¼

Frankf Bank 141,50,

7

(Anfangssnotierungen.) Hambu

Commerz⸗ u.

Deutsch⸗

28,25. Fr Wien,

Holland 1027,50, Italien Warschau 28,65, Kopen⸗

bahn —,—, 4 Türkenlose 16

Brüssel 34,62, Schweiz

Paris 373,25, Helsingfors 9,40 ½,

Helsingfors 9,44,

Moskau, 1000 engl. Pfund 944,11 G., 946,01 B., 1 K. 1000 Reichsmark 46,23 G., 46,33 B.

London Silber auf Lieferung 13 ⁄16.

Cement Lothringen —,—, Frankf. Masch.

Kurse der mit „T“*

Büchen 37 B., Hamburg⸗Amerika Paketf. T. 1 Nordd. Lloyd T 58 ⅛, Harburg⸗Wiener 00, Anglo⸗Guano 44,00, Dynamit Nobel T. Neu Guinea 220,00, Otavi Minen

amerika T 110,00, 50,00, Alsen Zement 102, 71,50, Holstenbrauerei 122 B.,

bundsanleihe 108,40, 4 % Galiz.

Warschau —,—, Helsingfors —,—, Bukarest —,—,

Paris 20,29 ⅛, 25,25, New York 519,00, Brüssel 72,20, Mailand 2 17 ⅛, Madrid 53,75, Berlin 123 ⅞, Wien 73,03, Istanbul 246,50.

Kopenhagen, 6. Mai. New York 373,87, Berlin 89,04,

Aires —,—. 7. Mai. (W. T. B.)

(W. T. B.)

Rom 19,66, Amsterdam

14,61, Brüssel 51,95,

6. Mai. (W. T. B.)

19,62, Prag 11,10, Wien 52,70. 6. Mai. (W. T. B.) (In

6. Mai.

Wertpapiere. urt a. M., 6. Mai. (W.

rg, 6. Mai. (W. T. B„

bezeichneten Werte

eiverkehr: Sloman Salpeter 74 B. 6. Mai. (W. T. B.)

Offe

London

(W. T. B.) Silber (Schluß)

Ludwigsbahn 4,20, 4 % % Vorarlberger Bahn —,—, 3 % Staatsbahn —,—, ,50, Wiener Bankverein 16,05, Oesterr.

422. Italien 13,04, Madrid 25,95, Oslo 66,67 ½, Kopenhagen „Stockholm 66,75, Wien 35,05, Budapest —,—, Prag 738,00, A.⸗G. —,—, YVokohama

Tscherwonzen.) 000 Dollar 194,15 G.,

T. B.) Frankft. Hyp.⸗ Oesterr. Cred.⸗Anst. 26,60, Aschaffenburger Buntpapier 8 8 Dtsch. Gold u. Silber 128,00, Pok. —,—, Hilpert Armaturen 78,00, Ph. Holz⸗ mann 96,00, Wayß u. Freytag 29,00.

(Schlußkurse.) nd Terminnotierungen.] Privatbank T 107,50, Vereinsbank T 95,50, Lübeck⸗ T 57,50, Hamburg⸗Süd⸗ ummi

In Schillingen.) Völker⸗ Rudolfs⸗

Kreditanstalt

London

18,16 %½, Paris 14,70, Antwerpen 52,00, 150,35, Stockholm 100,20, Oslo 100,05, Helsingfors 943,00, Prag 11,10, Wien 52,65. Stockholm, 6. Mai. (W. T. B.) London 18,14 ¼, Berlin Schweiz. Plätze 71,92 ½, 9,97 ½⅛, Kopenhagen 99,90, Oslo 99,92 ½, Washington Rom 19,57, Prag 11,10, Wien 52,55. London 18,16 ½, Berlin 89,00, New York 373,62, Amsterdam 150,20, Zürich 72,05, Antwerpen 52,05, Stockholm 100,15, Kopenhagen

13 ⁄16,

—,—, Prager Eisen

Scheidemandel —,—, Mairente —,—,

(Young) 7315⁄19, 78,00, 7 % Er

Bergw. Obl. 1952 95¹ ⁄29 Kreuger u. Toll A. G. B. ESiemens u.

Obl. 1950 92 ⅞, 7 % Deutscher Sparkassen⸗ 87,00, 7 % Sächs. Bodenkr.⸗Pfobr. 1953 —,—, Amsterdamsche Bank 178,00, Deutsche Reichsbank 148,50, 7 % Arbed 1951 106,50, 7 % A.⸗G. für Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 3 % Cont. Caoutsch. Obl. 1950 98 ⅞, 7 % Cont. Gummiw. 1956 —,—, 6 % Gelsenkirchen Goldnt. 1934 92 % Stahlwerke Obl. m. Op. 1951 83,75, 7 % Rhein⸗Flbe Union Obl. m. Op. 1946 90,00, 7 % Siemens⸗H Verein. Stahlwerke Obl. 1951 837⁄126, 52,00, 7 % Rhein.⸗Westf. Elektr. O Kreuger u. d. Ant. 434,00, Montecatini —,—, 6 % alske Ool. 2930 151,00, Deutsche Bank Zert. —,— Ford Akt. (Berl. Emission) 196,50.

45,55, Ungar. Kreditbank —,—, Staatsbahnaktien 23,21, Dynamit 8 8 A. E. G. Union Siemens⸗Schuckert 167,50, Brüxer Kohlen 280,00, Alpine Montan 22 Felten u. Guilleaume (10 zu 3 zusammengelegt) 181,10-) Krupp

19,45, Brown Boveri 141,00,

Rimamurany 47,40, Steyr.

7 7

Werke (Waffen) 2,50, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. 64,10, Leykam Josefsthal —,—, Februarrente 0,701, Silberrente —,—, rente —,—. *) Gestern 182,00.

Amsterdam, 6. Mai. anleihe 1949 (Dawes) 101,50, 5 ½ % Deutsche Reichsanleihe 1965 7 % Bremen 1935 99 ⁄1½2, 6 % Preuß. Obl. 1952 esden Obl. 1945 90,50, 7 % Deutsche Rentenbank

Aprilrente 1,35, Kronen

(W. T. B.) 7 % Deutsche Reichs

und Giroverband 1947

—,—, 80 A. G. O 7 % Mitteld.

alske Obl. 1935 103,25, 7 % Norddeutsche Wollkämmerei I. 1950 —,—, 6 % Eschweiler Toll Winstd. Obl. 435,00,

[Die

setzung der dritten

7096 Ballen gute Merinowo

sich im allgemeinen Schwankungen unterworfen.

Schwäche. ibren Kursstand kaum. geschlossen.

Berichte von auswärtigen Warenmärkten. London, 6. Mai 1931. „T. diesjährigen auktionsserie gelangten 9126 Ballen zum Angebot, von denen

9

(W. T. B.) Bei der heutigen Fort⸗ Kolonialwoll⸗

llen sowse mittlere und grobe Croßbreds

bei gutem Besuch Absatz fanden. Al⸗ heimische und deutsche Interessenten im gut behaupten.

Als Käufer waren in erster Linie Markte. Die Preise konnten Kammzüge waren leichten

Grobe Neuseeland Croßbreds lagen be⸗

hauptet, geringe und mittlere Kammzüge neigten verschiedentlich zur

Mittlere und geringe 8 derte Die Wollauktion wird am 15. Mai 1931

Neuseeland Croßbreds veränderten

ntlicher Anzeiger.

1. Untersuchungs⸗ und Strafsachen, 2. Zwangsversteigerungen,

3. Aufgebote,

4. Oeffentliche Zustellungen,

5. Verlust⸗ und Fundsachen,

6. Auslosung usw. von Wertpapieren,

7. Aktiengesellschaften,

8. Kommanditgesellschaften auf Aktien, 9. Deutsche Kolonialgesellschaften,

10. Gesellschaften m.

. H.,

11. Genossenschaften, 8 12. Unfall⸗ und Invalidenversicherung

13. Bankausweise, 14. Verschiedene Bekanntmachungen.

3. Aufgebote.

[12115] Aufgebot.

Die Witwe Ida Nicolai in Ermstedt, vertreten durch die Rechtsanwälte Windesheim und Schmidt⸗Seebach in Erfurt, hat das Aufgebot des verloren⸗ gegangenen, am 2. April 1929 fällig gewesenen Wechsels, d. d. Ermstedt, den 2. Januar 1929 über 450 RM, der von der Antragstellerin auf den Kommissio⸗ när Paul Weber in Erfurt, Johannes⸗ ufer, gezogen und von diesem ange⸗ nommen ist, zahlbar bei der Deutschen Bank in Erfurt, beantragt. Der In⸗ haber der Urkunde wird aufgefordert, sere renc in dem auf den 18. De⸗ zember 1931 um 12 Uhr vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 78, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung der Urkunde erfolgen wird.

Erfurt, den 4. Mai 1931.

Amtsgericht. Abt. 9.

[12116] Beschluß.

Das Amtsgericht Schwabach erläßt folgendes Aufgebot: Die Firma Ge⸗ brüder Schwager, Ledergroßhandlung in Regensburg, Fischmarkt 1, hat das Aufgebot des angeblich verlorenge⸗ gangenen, am 1. 2. 1931 fällig ge⸗ wesenen Wechsels über 211,60 RM, datiert: Katzwang, den 28. Oktober 1930, der auf Heinrich Sendelbeck, Schuhmachermeister in Katzwang, ge⸗ zogen und von diesem angenommen worden ist, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird aufgefordert, spä⸗ testens in dem auf Donnerstag, den 7. Januar 1932, vorm. 11 Uhr, Sitzungssaal Nr. 13, bestimmten Auf⸗ gebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls deren Kraftloserklärung esolgen wird.

Schwabach, den 1. Mai 1931.

Amtsgericht. Malzer.

[12117] Aufgebot.

Der Landwirt Richard Himmelreich in Hardisleben hat beantragt, den ver⸗ schollenen Otto Schmidt, geb. am 2. 12. 1842 in Hardisleben, zuletzt wahnhaft in Hardisleben, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ Feen sich spätestens in dem auf den

7. November 1931, vormittags 9 Uhr, vor dem Thüringischen Amts⸗ ericht in Buttstädt, Zimmer Nr. 2, festgesetzten Aufgebotstermin zu melden, onst wird er für tot erklärt. Alle Personen, die Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen geben können, werden aufgefordert, dem Gericht ee im Aufgebotstermin diese Auskunft zu geben.

Buttstädt, den 4. Mai 1931.

hüringisches Amtsgericht.

[12118] Aufgebot. Der Heinrich Dämon XIV. von Hoch⸗ Weisel in seiner Eigenschaft als Ab⸗ wesenheitspfleger für den Heinrich Haub von Hoch⸗Weisel hat beantragt, den ver⸗ schollenen Heinrich Haub, geb. am 19. März 1865 zu Hoch⸗Weisel, zuletzt wohnhaft in Hoch⸗Weisel b. Butzbach (Hessen), für tot zu erklären. Der be⸗ zeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 10. De⸗ zember 1931, vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zim⸗ mer Nr. 18, anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Butzbach, den 1. Mai 1931. Hessisches Amtsgericht.

[12119] Aufgebot.

Die Witwe Messerschmied August Schönebeck, Wilhelmine geb. Herbes, in Gevelsberg, Kölner Straße, vertreten durch Rechtsanwalt Schulte in Milspe, hat beantragt, den verschollenen August Schönebeck, ihren Sohn, geboren am 31. Mai 1877 in Gevelsberg, zuletzt wohnhaft in Gummersbach, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 21. November 1931, vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt, Zimmer Nr. 7, anberaumten 882 gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen.

Gummersbach, den 25. April 1931.

Amtsgericht.

[12120] Aufgebot. Der Ratschreiber Ernst Ritter in Dossenheim als Abwesenheitspfleger hat beantragt, den verschollenen Philipp Winkler, geb. am 19. Oktober 1870 in Dossenheim, Berufssoldat in Nord⸗ amerika, zuletzt wohnhaft in Dossenheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf Dienstag, den 9. Dezember 1931, vormittags 9 Uhr, vor dem Amtsgericht Heidel⸗ berg, Alte Kaserne, Westflügel, Ein⸗ gang A, 2. Stock, Zimmer 9, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ olgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Heidelberg, 27. April 1931.

Aufgebot. 8 Das räulein Marie Prüfer in Berlin N, Dreibundstr. 6, vertreten

[12121]

zum

werden aufgefordert, ihre Erbrechte bis 15. Juli 1931 anzumelden

Amts

gericht Wolgast, 4. Mai 1931.

durch die Rechtsanwälte Georg Fischer und Alfred Maaß, Berlin Mohrenstr. 66, hat beantragt, den ver⸗

helm Ernst Grund, geboren am 14. Mai 1870 in Lawitz, Kr. Guben, zuletzt wohnhaft in Kienitz a. Oder, für tot zu erklären. Der bezeichnete Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich späte⸗ stens in dem auf den 6. Juli 1931, vormittags 10 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht, Zimmer Nr. 1, an⸗ beraumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ sorderung, Eütegene im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Seelow, den 31. März 1931. Amtsgericht.

[12122] Aufgebot. Der Lehramtskandidat Karl Schöffel, geboren am 28. August 1884 in Schwab⸗ münchen, dort zuletzt wohnhaft, seit 22. 6. 1919 verschollen, soll auf Antrag seines gesetzlichen Vertreters, des Kauf⸗ manns Ludwig Schöffel in Schwab⸗ münchen, für tot erklärt werden. Es ergeht hiermit an den Verschollenen die Aufforderung, sich spätestens in dem auf Freitag, den 4. Dezember 1931, vorm. 9 Uhr, im Sitzungssaal des Amtsgerichts Schwabmünchen anbe⸗ raumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung er⸗ folgen werde, ferner an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termin dem Gericht Anzeige zu machen. Schwabmünchen, den 1. Mai 1931. Amtsgericht.

[12123] Der Schneider Paul Hanke in Liegnitz, Grünstraße 14, hat beantragt, den ver⸗ schollenen Schmied Heinrich Hanke, zu⸗ letzt wohnhaft in Strehlen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 13. November 1931, 9 ¾% Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten E“ zu melden, widrigenfalls die Todeserklä⸗ rung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, eveg ie Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. 3 Amtsgericht Strehlen, 24. April 1931.

[12124] 8 Erben des am 1. Juli 1930 in Greifs⸗ wald verstorbenen Landarbeiters Paul

schollenen Korbmacher Friedrich Wil⸗ Brde

128 1

W 8, 12125

De

M. r

ner i

Primawechsel von Ausschlußurteil vom kraftlos erklärt worden.

Hohenstein⸗Ernstthal, 23. 4. 1931.

vormittags 11 Uhr, mit der Auffor⸗ derung, sich durch einen bei diesem Ge⸗ richte

Prozeß

zugelassenen Rechtsanwalt als evollmächtigten vertreten zu

lassen.

am 17. März 19930 zu Kitzingen von Gebrüder Hahn an eigene ausgestellte, auf Hermann Scheib⸗ Hohenstein⸗Ernstthal gezogene 335 RM ist durch 21. März 1931 für

Das Amtsgericht.

gens haber

Rü⸗

[12126]

Durch Ausschlußurteil des unter⸗ zeichneten Gerichts vom 8. April 1931 ist der Wechsel über 1572,20 RM. fällig am 15. Juli 1930, Akzeptant Martin Henning, Rüstringen, Aussteller Jür⸗

kaufs⸗Union, G. m. b. H., letzter In⸗

los erklärt. 8

van den Bergh, Margarine⸗Ver⸗ Girozentrale Bremen, für kraft⸗

stringen, den 27. Rpril 1931. Amtsgericht. Abt. III.

Du 1931

[1183 Es

bevol eeger Walt

jetzt ten,

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des

Zivi

Amtsgericht. B 2.

Großmann, geboren am 19. 1863 in Niederrüsten, Kreis Liegnitz,

tona

[12127]

geborene Landwirt Christopher Hinrich Jürgens für tot erklärt worden. Als Todestag gilt der 10. Januar 1920. Amtsgericht Wesermünde⸗Lehe,

4. Leffentliche

Martha horn,

rat Waldstein & Müller

Bröde in Müller, tigte:

Wolff & ihren Ehemann, den

ehn 8 ufenthalts, Beklagten, zu 1 des § 1567 Abs. 2 und des § 1568 BGB., mit dem Antrage, die Ehe der u scheiden und den schulbi zu erklären, ihm auch die Kosten

wegen Ehescheidung. laden die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des

rch Ausschlußurteil vom 17, April ist der am 3. April 1899 in Langen

23. April 1931.

Zuftellungen.

2] Oeffentliche Zustellung. klagen und laden: 1. Die Ehefrau othorn geb. Köthe in Elms⸗ Lessingstr. 10, Klägerin, Prcse. lmächtigte: Rechtsanwälte Justiz⸗ in Altona, unihren Ehemann, den Arbeiter er Nothorn, früher in Elmshorn, unbekannten Aufenthalts, Beklag⸗ 2. die Ehefrau Netzel geb. Jena, Marienstr. 37 bei Klägerin, Prozeßbevollmäch⸗ Rechtsanwälte Justizrat Dr. aagens in Altona, gegen Reisenden Erwin in Altona, Lange jetzt unbekannten 1 auf Grund

Netzel, zuletzt

Parteien Beklagten für allein

aufzuerlegen, zu Die Klägerinnen

Cerfahrens

Rechtsstreits vor die vierte lkammer des Landgerichts in Al⸗

Be

3.

W

4

5.

m

8

Elbe auf den 24. Juni 1931,

mann, Börvenich, Schinkelstraße 69 2. R.

straße 49, Proz.⸗Bev.: R.⸗A. geg 2 8 11 Konrad Dietrich, zuletzt in Diesseldorf, Kaikumer Straße 119 2. R. 15/31 —,

in 142/30 —, 6. Ehefrau Marie Kaufeld, geb. Probst, verw. Widmann, in Han⸗ nover⸗Linden, Bauweg 38 b, Proz.⸗Bev.: R.⸗A. Dr. Schreiner, gegen ihren Ehe⸗

zuletzt in Düsseldorf, 4. R. 21/31 —, 7. Ehefrau Anna geb manner Straße 73, Proz.⸗Bev.: R.⸗A. Dr. Winter I., den Kaufmann Düsseldorf 5. Auguste Halfmann, geb. Gelsenkirchen, Breilstraße Bev.: R.⸗A. Kalpers, gegen mann, Halfmann, Neußer . 39 8. R. 129 9. Ehefrau 5

Proz.⸗Bev.: R ihren Ehemann, chn wig Unger, zuletzt in Düsseldorf

Hering,

Bev.: Ehemann, den

sraße 96 11 8.

Altona, den 1. Mai 1931.

Geschäftsstelle 4 des Landgerichts.

[12128] Oeffentliche Zustellungen. 1 Auf Grund der §§ 1565 bzw.

1568

B. G.⸗B. klagen mit dem Antrage auf Ehescheidung: 1. Pfersdorff, Aachener Straße 22, Proz.⸗Bev.: Dr. Oppenheimer, 8 mann, den Küchenchef Robert Pfers⸗ dorff, zuletzt in Düsseldorf, Schadow⸗ straße 40 1. R. 158/30 —, 2. Ehefrau Hilde Börvenich, geb. Barth, in Schmiedeberg,

Gertrud Köln, R.⸗A.

Ehe⸗

Ehefrau geb. Schütz, in

gegen ihren

Bad Ratsgraben 1, Proz.⸗⸗ R.⸗A. Löwe, gegen ihren Ehe⸗ dem Elektromonteur Hermann zuletzt in Düsseldorf,

2 1/31 —, Dietrich, geb. Bolker⸗ Querling, Kellner

v.:

Paula

Ehefrau la Die Düsseldorf,

olfertz, in Ehemann, den

en ihren

Ehefrau Christiane Baumgart, geb.

Becker, in Köln, Bleichstraße 15, Proz.⸗ Bev.: R.⸗A. Dr. Schuh, gegen ihren Ehemann, den 1“ Hein⸗ rich Baumgart, zuletzt in

Tannenwäldchen 6 2. R. 41/31

züsseldorf, 1

Ehefrau Anna Maria Ulrich, geb.

Abshof, in I Engelbertstr. 20. Proz.⸗Bev.: ihren Ehemann, Joseph Ulrich, zuleßt

R.⸗A. Müllev II., gegen

Düsseldorf, Se 37 3.

bert Kaufeld, Schwerinstraße 11 Schulz, Mett⸗

ann, den Arbeiter

Schäfers, in Düsseldorf,

gegen ihren Ehemann, Artur Schulz, zuletzt in F. 9/31 —, 8. Ehefrau Rosowski, in 17, Proz.⸗ ihren Ehe⸗ Eri Alfred

in 8 2. 30 —,

Anna Maria Unger, geb. in DIWW Krahestraße 17, ⸗A. Dr. Canto, gegen

den Kesselschmied Lud⸗

Musiker zuletzt

den

21/31 —, 10. Ehefrau Anna

geb Hölz, in Düsseldorf⸗ zerresheim, Morper Straße 60, Proz-⸗ R.⸗A. Bloem II., gegen ihren Schlosser Albert Hering, Düsseldorf, Konkordia⸗ R. 28/31 —, 11. Ehe⸗ geb. Kühn, in Lever⸗

Rh.

uletzt in

rau Ida Hermens,