n .
—
—— 2 2,8 . 8 — Ser
können auch Hinterlegungsscheine eines
Juni 1931. S. 2.
21273 Der zwischen dem Verlag A. Radeke, Berlin 80 16, Köpenicker Straße 40/41, und der Deutscher Lloyd Lebensversiche⸗ rungsbank A.⸗G., Leipzig C 1, Markt 2, eschlossene Vertrag für die Unfallver⸗ vvea. dor Abonnenten der Feitschrift „Offertenblatt — Der Grossist“ erlischt am 30. Juni 1931, nachts 12 Uhr. u diesem Zeitpunkt erlöschen die An⸗ ßu die der Abonnenten der Zeitschrift Offertenblatt Der Grossist“ gegen die Heutscher Lloyd Lebensversicherungs⸗ bank A.⸗G. 5
Ansprüche aus vor dem Erlöschen der Versicherung eingetretenen Unfällen bleiben unberührt.
Deutscher Lloyd
Lebensversicherungsbank A.⸗G.
Dr. S. Berliner. ppa. Dittrich.
[21307] Die Aktionäre unserer laden wir hiermit zu der am Sonn⸗ abend, den 27. Juni 1931, mittags 12 Uhr, in unserem Sitzungszimmer in Dresden⸗Plauen, Bienertstraße 1, stattfindenden 32. ordentlichen Ge⸗ neralversammlung ergebenst ein. Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Ge⸗ schäftsjahr 1930 sowie des Berichts des Vorstands und der Bemer⸗ kungen des Aufsichtsrats hierzu; Beschlußfassung hierüber.
Erteilung der Entlastung an Auf⸗ sichtsrat und Vorstand für das Ge⸗ schäftsjahr 1930.
Beseitigung der per 31. Dezember
1930 entstandenen Unterbilanz:
a) Auflösung der gesetzlichen Rücklage in Höhe von Reichs⸗ mark 150 000,—, der Sonderrück⸗ lage in Höhe von RM 205 440,93, der Jubiläumsstiftung in Höhe von RM 66 515,10.
b) Zusammenlegung der bisher ausgegebenen und in Umlauf be⸗ findlichen nom. RM 633 000,— Stammaktien der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 zur Beseitigung der entstandenen Unterbilanz durch entsprechende Verminderung der Zahl der Aktien.
c) Umwandlung der in Händen der Gesellschaft befindlichen nom. RM 363 000,— Stammaktien in „Vorzugsaktien Ausgabe 1931“ und Ausstattung dieser neuen Vorzugs⸗ aktien mit den gleichen Rechten wie die bisher ausgegebenen Vorzugs⸗ aktien, mit der Maßgabe, daß die Vorzugsaktien Ausgabe 1931 den Rang vor den bisherigen Vorzugs⸗ aktien haben; Abkürzung der Nach⸗ zahlungspflicht der Vorzugsdivi⸗ dende auf die alten wie auf die neuen Vorzugsaktien.
d) Angebot an die Stammaktio⸗ näre, die gemäß c) geschaffenen Vorzugsaktien Ausgabe 1931 derart anzukaufen, daß je nom. Reichs⸗ mark 1000,— zusammengelegte Stammaktien zum Ankauf von nom. RM 1200,— Vorzugsaktien Ausgabe 1931 zum Kurse von 100 %, zuzüglich Börsenumsatzsteuer, berechtigen.
e) ferneres
Gesellschaft
8
H
g
Angebot an die Stammaktionäre, soweit sie von dem Ankaufsangebot d) Gebrauch machen, auf je nom. RM 1200,— so gekaufte Vorzugsaktien Ausgabe 1931 je nom. RN 200,— zusam⸗ mengelegte Stammaktien in Vor⸗ zugsaktien Ausgabe 1931 um⸗ wandeln zu lassen.
†) Ermächtigung von Aufsichtsrat und Vorstand zur Durchführung der Beschlüsse b bis e, insbesondere zur Festsetzung der Zahlungs⸗ termine gemäß d) und zur Vor⸗ nahme der sich nach Durchführung ergebenden Satzungsänderungen (vor allem § 4, betr. das Grund⸗ kapital).
„Aenderung des § 15 Absatz 1 der Satzungen, den Ort der General⸗ versammlungen betreffend.
5. Wahlen zum Aufsichtsrat.
Aktionäre, welche in der Generalver⸗
sammlung das Stimmrecht ausüben wollen, haben ihre Aktien spätestens am dritten Geschäftstage von der General⸗ versammlung, den Tag der letzteren und den Tag der Niederlegung nicht mit⸗ gerechnet, bei der Gesellschaftskasse, bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Ge⸗ sellschaft, Filiale Dresden, in Dresden oder bei der Commerz⸗ und Privat⸗
Bank Aktiengesellschaft in Dresden,
oder bei den Herren Franz Herm. Abbes
& Co. Bankgeschäft, Bremen, zu hinter⸗
legen und in dieser, Hinterlegung bis
nach der Generalversammlung zu be⸗ lassen. Die von der Geschäftskasse der
Gesellschaft oder sonst benutzten
Hinterlegungsstelle hierüber ausgefer⸗
tigte, die Anzahl der Stimmen beur⸗
kundende Erklärung berechtigt zur
Stimmführung in der Generalversamm⸗
lung. An Stelle der Aktienurkunden
deutschen Notars hinterlegt werden. Die Hinterlegung von Reichsbank⸗ depotscheinen gibt wegen der veränderten Verwahrungs edingungen der Reichs⸗ bank kein Recht mehr zur Stimmrecht⸗ ausübung. Dresden, den 1. Juni 1931. Petzold & Aulhorn Aktien⸗ gesellschaft. ““ Der Aufsichtsrat.
Höhe von 10 % des betrags bis zum 15. Juli 1931 zur Les⸗
Altbesitzgenußscheine
Gasanstalt Gaarden Aktiengesellschaft in Liquidation. Hierdurch geben wir bekannt, daß
wir eine 1. Liquidationsausschüttung auf die Aktien unserer Gesellschaft in des Reichsmarknenn⸗
zahlung bringen werden.
Gleichzeitig wird zu diesem Termin gemäß §§ 40, 42 des Aufwertungs⸗ gesetzes vom 16. Juli 1925 eine 1. Li⸗ quidationsausschüttung auf diejenigen Altbesitzgenußscheine unserer Gesell⸗ schaft, die nicht gemäß dem von uns erlassenen Angebot eingelöst sind, in Höhe von 20 % des Nennbetrags er⸗ folgen. 1
Demzufolge fordern wir hierdurch die Inhaber unserer Aktien bzw. die vor⸗ genannten Inhaber nicht eingelöster auf, ihre Aktien ohne Erneuerungsscheine bzw. ihre Alt⸗ besitzgenußscheine zusammen mit einem nach der Reihenfolge geordneten Num⸗ mernverzeichnis in doppelter Ausferti⸗ gung zur Auszahlung der Liquidations⸗ beträge von RM 70,— für jede Aktie, RM 20,— für jeden Altbesitzgenußschein
ab 15. Juli 1931 bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank
Ahigenacjlschaf in Hamburg und
Kie während der üblichen Geschäftsstunden einzureichen.
Die Aktien bzw. Genußscheine werden
abgestempelt zurückgegeben.
Kiel/Gaarden, den 3. Juni 1931. Die Liquidatoren.
J. Neumann Aktiengesellschaft, [20892] Berlin. Wir laden hiermit die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 26. Juni 1931, nachmittags 5 Uhr, in den Räumen des Bankhauses von Gold⸗ schmidt⸗Rothschild & Co., Berlin W. 8, Mohrenstr. 58/59, stattfindenden Gene⸗ ralversammlung ein. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts.
2. Genehmigung der Bilanz.
3. Entlastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats. 1
4. Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern.
Zur Ausübung des Stimmrechts in
der Generalversammlung sind die⸗
senigen Aktionäre unserer Gesellschaft berechtigt, welche spätestens am zweiten
Werktage vor der Generalversammlung
(den Versammlungstag nicht mitge⸗
rechnet) in den üblichen Geschäfts⸗
stunden bei der Gesellschaftskasse oder bei dem Bankhaus von Goldschmidt⸗
Rothschild & Co., Mohrenstraße 58/59,
Berlin,
a) ein Nummernverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Aktien ein⸗ reichen, diese Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Bank des Berliner Kassen⸗Vereins oder eines deutschen Notars
hinterlegen und bis zum Schluß der
Generalversammlung daselbst belassen.
Der Hinterlegungsschein eines Notars
ist nur dann ordnungsmäßig, wenn
darin die hinterlegten Aktien nach ihren
Unterscheidungsmerkmalen bezeichnet
sind und überdies darin bescheinigt ist,
daß diese Papiere bis zum Schluß der
Generalversammlung bei dem Notar in
Verwahrung bleiben.
Berlin, den 3. Juni 1931. Der Aufsichtsrat. Justizrat Holz.
[21270].
Lit. GG Nr. 11701 — 12 100 zu GM 5000 BB Nr. 80501 — 83900 „ „ 1000
62 751 — 66250 „ „ 200
Verlosung
Nr. 1501 — 2350 zu GM 5000 10 201 — 17200 „ „ 1000 6601 — 12600 „ „ 200
7
2351 — 2950 zu GM 5000 17201 — 22600 „ „ 1000 12601 — 17 100 „ „ 200
Nr.
7
Nr. 2951 — 3450 zu GM 5000 22 601 — 28 300 „ „ 1000 17 101 — 21900 „ „ 200
ist durch Handels
gesetz vom 13.
12 500 Stück Stammaktien 160 000 „ 8 75 000
1 050 5 Vorzugsaktien
er GM 10 000 000,— 8 % Goldpfandbriefe (1 Goldmark = ½˖ %o kg Feingold). Serie 111 und 112:
[20895] Parkhotel Haus Rechen Aktiengesellschaft, Bochum.
Zu der am Montag, den 6. Juli 1931, nachm. 5 ½ (17 ½) Uhr, im Parkhotel Haus Rechen zu Bochum, Königsallee 21, stattfindenden ordent⸗ lichen Generalversammlung unserer Aktionäre wird hiermit ergebenst einge⸗ laden. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts und des Abschlusses für das Zwischen⸗ geschäftsjahr für die Zeit vom 1. Januar 1930 bis 31. März 1930 sowie des Geschäftsberichts und des Jahresabschlusses für das Geschäfts⸗ jahr 1930/31.
Genehmigung des Abschlusses in- das Zwischengeschäftsjahr und des Jahresabschlusses für 1990/31 und Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats.
3. Bericht über den Stand des Unter⸗ nehmens. “
4. Wahlen zum Aufsichtsrat.
5. Verschiedenes.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung ist es erforder⸗ lich, daß die Aktionäre ihre Aktien wenigstens 5 Tage vorher bei der Gesell⸗ schaft oder bei der Kommunalbank Aktiengesellschaft zu Bochum oder bei einem Notar hinterlegen.
Parkhotel Haus Rechen Aktiengesellschaft, Bochum. Der Aufsichtsrat.
Dr. Knepper, stellv. Vorsitzender.
21310]
Spinnerei Aktiengesellschaft vorm. Joh. Friedr. nlausßer⸗ M.⸗Gladbach.
35. ordentliche Generalversamm⸗ lung am 27. Juni 1931, vormittags 11 Uhr, im Geschäftsgebäude der Ge⸗ sellschaft in M.⸗Gladbach.
Tagesordnung:
1. Bericht des Vorstands ichtsrats.
2. Vorlage des Rechnungsabschlusses und der Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung.
„Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung des Rechnungsabschlusses Beschlußfassung über die Ent⸗
lastung des Vorstands und Auf⸗ sichtsrats.
5. Wahlen zum Aufsichtsrat.
6. Beschlußfassung über die weitere
Umstellung des Betriebes. 7. Verschiedenes. 1 Laut § 21 der Satzungen haben die⸗ jenigen Aktionäre, welche in der Generalversammlung stimmen oder An⸗ träge stellen wollen, ihre Aktien drei Tage vor der Generalversammlung, und zwar bis nach derselben, zu hinterlegen entweder 8 bei unserer Gesellschaftskasse in M.⸗Gladbach oder
bei der Deutschen Bank und Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin und deren Zweigstellen in Düsseldorf, Elber⸗ feld, Frankfurt a. M. und M.⸗Glad⸗ bach,
bei der Darmstädter und National
bank K.⸗G. a. A., Berlin,
bei der Bank des Berliner Kassen⸗
Vereins in Berlin 82 für Mit⸗ glieder des Giroeffektendepots).
M.⸗Gladbach, den 30. Mai 1931. Der Aufsichtsrat der Spinnerei
Aktiengesellschaft vorm. Joh. Friedr. Klauser. Emil Klauser, Vorsitzender.
und Auf⸗
————ÿ⏑ÿ⏑ÿ⏑ÿ—ÿ—ℳ—;ꝛÿxx——ꝛy———-m——— Prospekt der Wayerischen Vereinsbank in München⸗Nürnberg
8
“
Lit. AA Nr. 30551 — 31 450 zu GM 2000 00 „ 56401 — 59700 „ „ 500 EE „ 84901 — 89 400 „
7
77
und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Januar 1936. 6M 50 000 000,— 7 % Goldpfandbriefe . (1 Goldmark = ½˖ „o kg Feingold).
Serie 10—–13:
Lit. A Nr. 3401 — 5100 zu GM 2000 C „ 6801 — 13500 „ „ 500 E „ 7801 — 15800 „ 100
2
1 * 6 Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Juli 1936. Serie 14 —16:
Lit. A Nr. 5101 — 6300 zu GM 2000 C „ 13501 — 18900 500 E „ 15801 — 21800 „ „ 100
7 D
Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Oktober 1936. Serie 17—19:
Lit. A Nr. 6301 — 7500 zu GM 2000 „ 0 „ 18901 — 24500 „ „ 500 E; „ 100
27 77
21 801 — 28200 „
Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Januar 1937. Die Aktiengesellschaft Bayerische Bereinsbank mit dem Sitz in München Entschließung der Bayerischen Staatsministerien der Finanzen sowie des und der öffentlichen Arbeiten vom 14. April 1869 konzessioniert und am 3. August 1869 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen worden. Der Geschäftskreis der Bayerischen - 1 Bank⸗ und Handelsgeschäften in dem Umfang, in welchem dieselben bis zum 1. Mai 1898 statutengemäß betrieben worden sind, sowie aller durch das Hypothekenbank⸗ Juli 1899 zugelassenen Geschäfte. Die von der Bank ausgegebenen Pfandbriefe und Kommunalobligationen sind in Bayern zur Anlage von Gemeinde⸗ und Stiftungsgeldern zugelassen; die Pfandbriefe können in Bayern zur Anlage von Mündelgeldern verwendet werden. Die Bank untersteht der Aufsicht der Bayerischen Staatsregierung. Die unmittelbare Ueberwachung ist dem von der Staatsregierung bestellten Kommissar anvertraut, als welcher zur Zeit der Ministerialrat im Staats⸗
ministerium der Justiz Herr Dr. Leonhard Meukel fungiert. 8
Das Grundkapital beträgt RM 31 050 000,— und ist eingeteilt in
zu je RM 1000,— Lit. A Nr.
Vereinsbank umfaßt den Betrieb von
1 bis 12 500, B „ 15 001 „ 175 000, „ 3. 69 900,
1 bis 1050.
Aktienkapital:
Bei Ausübung des Stimmrechts in den je RM 20,— Nennwert einer Stammaktie eine einer Vorzugsaktie drei Stimmen in den Fällen
über. In allen übrigen Fällen haben Stimmrecht. Die Dividende betrug:
20000000,— Stammaktien, 609 30000 000,— Stammaktien, 6 08 30000 000,— Stammaktien, 6 % 30000 000,— Stammaktien, 6 9%
“ 1928 10 % „ „ 1929 10 % „ „ 1930 10 % „ „
lautet wie folgt: Bilanz vom 31. Dezem
Stamm⸗
“ 1926 10 % auf RM 20000000,— Stammaktien, 69
Von den Vorzugsaktien befinden sich RM 900 000,— im Besitz der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg; diese Aktien sind, solange sie sich während des Bestehens der Interessengemeinschaft im Besitz der beiden Banken befinden, von der Gewinnverteilung ausgeschlossen.
Generalversammlungen gewähren
Stimme, je RM 20,— Nennwert der Besetzung des Aufsichtsrats,
der Aenderung der Satzung oder der Auflösung der Gesellschaft. Es stehen dem⸗ nach in diesen Fällen 1 500 000 Stimmen der RM 30 000 000,— Stamm⸗ 3 altien 157 500 Stimmen der RM 1 050 000,— Vorzugsaktien gegen⸗ und Vorzugsaktien das gleiche
150000,— Vorzugsaktien. 150000,— Vorzugsaktien. 150000,— Vorzugsaktien.
77
Die Bilanz per 31. Dezember 1930 nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung
ber 1930.
Aktiva. Kasse, fremde Geldsorten und fällige Zins⸗ und Dividendenschinnen Guthaben bei Noten⸗ u. Abrechnungs⸗(Clearing⸗) Banken.. davon entfallen AI“ Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schatzan⸗ weisungen: a) Schecks und Wechsel (mit Ausschluß von 11114114““ b) unverzinsliche Schatzanweisungen und Schatzwechsel des Reichs und der Länder davon bei der Reichsbank rediskontabel RM —,— c) eigene Akzepgpctetee .. d) eigene Ziehungben .. c) “ der Kunden an die Order der 1““
— auf deutsche Notenbanken
Coo
₰o RM
9 605 051 3 840 784 3 310 151
22 396 238 737 968
499 451
23 633 658
Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen mit Fälligkeit bis zu drei Monaten.. davon innerhalb sieben Tagen fällig.. Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapieer.. davon entfallen auf Reports allein.. Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren: a) Rembourskredite: 1. sichergestellt durch Fracht⸗ oder Lager⸗ ch“ 2. sichergestellt durch sonstige Sicherheiten 3. ohne dingliche Sicherstellung b) sonstige kurzfristige Kredite gegen Ver⸗ pfändung bestimmt bezeichneter markt⸗ gängiger Wwaren:n
19 748 509 11 262 712
3 383 105
1 477 850 1 462 384
2 940 234
Eigene Wertpapiere: a) Anleihen und verzinsliche Schatzanwei⸗ sungen des Reichs und der Länder.. b) fonstige bei der Reichsbank und anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wert⸗ papiere...12 c) sonstige börsengängige Wertpapieren.. darunter aus eigenen Emissionen: nom. GM 6 708 590,— Goldpfandbriefe nom. GM 497 800,— Goldkommunal⸗ obligationen d) sonstige Wertpapieerer.. . Konsortialbeteiligungen Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfimten Debitoren in laufender Rechunuggg. . davon entfallen auf Kredite an Banken, Spar⸗ kassen und sonstige Kreditinstitute . Von der Gesamtsumme sind gedeckt: a) durch börsengängige Wertpapiere.. b) durch sonstige Sicherheien.. Langfristige Ausleihungen: a) Hypothekendarlehen in Feingold (einschl. Rentenbankdarlehe)) b) Kommunaldarlehen in Feingld
Bankgebäude..
Sonstige Immobilioen davon im Hypothekengeschäft übernommen
Sonstige Aktiva 2. 22 . . * 2 2 2 . . a 9 2
Außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsdebitoren: RM 5 728 007,98
“ .
Summe der Aktiva Passiva.
a) Stammaktienn . b) Vorzugsaktienn . . Reserven: a) Gesetzliche Reserve 1““ b) Pensions⸗ und Unterstützungsfondsreserve c) Reserve für das Hypothekengeschäft gemäß §7 des Hypothekenbankgesetzes. . d) Agiorückstellung für begebene Goldpfand⸗ e) Rücklage für eventuelle Einlösung der Vor⸗ zugsaktien mit 50 % Aufgelrd. . Kreditoren: 11“ a) seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte Kredie .. b) deutsche Banken, Bankfirmen, Sparkassen und sonstige deutsche Kreditinstitute.. c) sonstige Kreditoren . . Von der Gesamtsumme der Kreditoren (mit Aus⸗ schluß von a) sind: 1. innerhalb 7 Tagen fälligg . 2. darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 3. nach mehr als 3 Monaten fällig.. g . . . . . . ....... Langfristige Anleihen bzw. Darlehen: a) Hypothekenpfandbriefe in Feingold.. b) Kommunalobligationen in Feingold.. c) Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt... Sonstige Passiva: 8 Unerhobene Zinsscheine eigener Goldpfand⸗ briefe und Kommunalobligationen... Unerhobene Dividenden
Reingewin .. . Außerdem: Aval⸗ und Bürgschaftsverpflichtungen RM 5 728 007,98
. 2272
15 574 550/46
3 316 527 22 20 207 398 87
40 005 311
906 834 81 3 951 208
— —
8 934 518181
23 270 544 43 80 525 491 93
385 599 896 05 12 245 124 42
397 845 020
4 111 000 2 292 000
30 000 000 — 1 050 000—
9 000 000 — 2 600 000—
2 400 000 37 982 525 000
— -—
31 050 000
2 940 234
25 924 419 175 984 842
— ꝗah—
74 778 126/ 26 95 915 019 33 31 216 115/79
375 858 580 — 10 817 000 — 4 021 562 17
337 562 19 353 361 4 401 346
669 373 519
150000,— Vorzugsaktien.
17 969 255,74 139 510 30691
669 373 519,13
Erste Anzeigenbeil
e zum
—
und Staatsanzeiger Nr.
126 vom 3. J
—
Indossamentsverbindlichkeiten: “ 8 aus weiterbegebenen Bankakzepten aus Solawechseln der Kunden an die Order der Bank K aus sonstigen Rediskontierunggen 8
RaM 17 180 000,—
7 13 822 000,—
8 “
in München, getreten.
Von der Gesamtsumme von. .. sind spätestens in 14 Tagen fälilgg. . “
Gewinn⸗ und Verlustrechnung für das Jahr 1930.
RM 31 002 000,— 8 971 000,— Iꝰ —I——I/V/V///////J/ͥ//C¶W¹n“] —,—
Am 31. März 1931 betrug
der Bestand an Kommunaldarlehen.. im Umlauf waren Goldpfandbriefe ..
RMN (₰, „ 7 408 258/14
869 012— 2 130 963 11 1 858 255 49 12 266 gn nn 42 2⁰9—
Soll.
Gehälter und Löhnen.. Soziale Lasten und Ruhegehälter Steuern und Umlagen..
Sonstige Handlungsunkosten.. Abschreibung auf Bankgebäude. I Pfandbriefzinlsen. . 23 985 639770 Kommunalobligationenzinsen.. J16““ 747 056 95 Zinsen an die Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt Reingewinn
11“
a“ Vortrag aus dem Jahr 12209)) Provisionen einschließlich Effektenprovisionen. .
insen, Wechsel⸗, Coupons⸗ und Sortengewinn ffekten⸗ und Konsortialgewiuun . Hypothekendarlehenszinden . Kommunaldarlehenszinsklen Rentenbankdarlehenszink’en Sonstige Zinsen im Hypothekengeschäft Ueberschuß der Provisions⸗ und sonstigen Einnahmen der Hypothekenabteilug
396 036 23 5 383 033/38 5 712 603 29 50 86183 26 717 139 11. 937 146 8 291 931 8 810 383 72 28 756 601
1 413 864
—
41 713 000/3
Der Reingewinn von RM 4 401 346,42 wurde in folgender Weise verwendet:
500 000,— zur Verstärkung der Reserve für das Hypothekengeschäft,
300 000,— zur Verstärkung der Pensions⸗ und Unterstützungsfondsreserve,
9 000,— zur Verteilung von 6 % Dividende auf die dividendenberechtigten Vorzugsaktien,
3 000 000,— zur Verteilung von 10 % Dividende auf die Stammaktien,
140 333,43 als satzungsmäßige Tantieme des Aufsichtsrats, 8
452 012,99 als Vortrag auf neue Rechnung. 88 Die Ausgabe der Goldpfandbriefe, die den Gegenstand dieses Prospektes bilden, wurde durch Entschließungen des Bayerischen Staatsministeriums des Aeußern vom 12. Mai, 17. Juni, 2., 14. und 30. Juli, 22. August, 20. September, 27. Oktober, 15. Dezember 1930, 9. Januar und 3. März 1931 Nr. VII 14442, VII 18014, VII 20574, VII 21611, VII 23352, VII 25649, VII 27895, VII 31311, VII 35619, VII 38493 und VII 4834 genehmigt.
Die Einlösung der 8 %igen und 7 % igen Goldpfandbriefe erfolgt im Wege der Verlosung oder Kündigung zum Nennwert oder durch freihändigen Ankauf im Laufe von längstens 40 Jahren vom Ausstellungstage an; für die Serie 19 der 7 % igen Goldpfandbriefe erstreckt sich die Laufdauer auf 60 Jahre. Die Verlosung und Kün⸗ digung ist ausgeschlossen:
1 bei den Serien 111 und 112 der 8 %igen Goldpfandbriefe bis 1. Jan. 1936, . „ 10 bis 13 „ 7 %igen „ „ 1. Juli 1936, bbe -Hien „ „ 1. Okt. 1936,
1 b „ 5 17 bis 19 „ 7 %igen 8 „ 1. Jan. 1937. Als Ausstellungstag ist festgesetzt:
für die Serie 111 der 8 3 igen Goldpfandbriefe der 1. Mai 1930,
“ 1I S8ooigen 1. Juni 1930,
„ Serien 10 bis 13 „ 790igen 1. Juli 1930, 14 bis 16 7 igen 1. Okt. 1930, 17 und 18 7 0igen 2. Jan. 1931, „ „ Serie 19 7 9 igen ..*“
Seitens der Inhaber sind die Goldpfandbriefe unkündbar.
Die Goldpfandbriefe sind mit hatbjährigen Zinsscheinen ausgestattet, und zwar
die Serien 111 und 112 der 8 % igen Goldpfandbriefe mit Januar’/Juli⸗
Zinsscheinen, Serien 10 bis 16 der 7 % igen Goldpfandbriefe mit Avpril / Oktober⸗ Zinsscheinen, 17 bis 19 der 7 % igen Goldpfandbriefe mit Januar/Juli⸗Zins⸗ heinen.
Die Einlösung der Goldpfandbriefe und deren Zinsscheine sowie die Aus⸗ händigung neuer Zinsscheinbogen erfolgt kostenfrei bei allen Niederlassungen der
Bank, ferner bei sämtlichen Niederlassungen der Bayerischen Staatsbank, bei dem
Bankhause Mendelssohn & Co., Berlin, bei der Deutschen Bank und Disconto⸗ Gesellschaft in Berlin und deren Filiale in Frankfurt a. M. sowie bei dem Bankhause E. L. Friedmann & Co., Berlin. Bei denselben Stellen werden auch kostenfrei etwaige Konvertierungen vorgenommen.
Die einzelnen Stücke der Goldpfandbriefe sind mit den faksimilierten Unter⸗ schriften des Präsidenten des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder der Direktion sowie mit der eigenhändigen Unterschrift des den Eintrag in die Grundbücher für Pfand⸗ briefe vollziehenden Beamten ausgefertigt. Außerdem ist auf den Pfandbriefen durch den Staatskommissar als Treuhänder der Bank bestätigt, daß für den Gold⸗ pfandbrief die vorschriftsmäßige Deckung vorhanden und in das Register eingetragen ist.
Die Goldpfandbriefe lauten auf den Inhaber, können aber auf den Namen eines bestimmten Berechtigten kostenlos umgeschrieben werden; auf Antrag des Berechtigten wird eine solche Umschreibung kostenlos wieder gelöscht.
Der Gesamtbetrag der in Umlauf befindlichen Goldpfandbriefe muß in Höhe des Nennwertes jederzeit durch Hypotheken auf inländischen Grundstücken von min⸗ destens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein. Außerdem haftet die Bank für die Verzinsung und Tilgung der Goldpfandbriefe mit ihrem ganzen Vermögen.
Die Goldpfandbriefe lauten auf den Gegenwert von Feingold, wobei eine Goldmark = ½ %% g Feingold ist. Alle Leistungen der Bank an Kapital und Zinsen auf Grund des Goldpfandbriefes erfolgen in der gesetzlichen Währung nach dem jeweiligen Preis für Feingold. Der Geldwert des Feingoldes richtet sich hierbei nach dem vom Reichswirtschaftsminister oder der von ihm bestimmten Stelle im Reichs⸗ anzeiger bekanntgegebenen Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der letzten amt⸗ lichen Notierung vor dem Fälligkeitstage. Für den Goldpreis ist die letzte dem Fällig⸗ keitstage vorhergehende amtliche Bekanntgabe maßgebend. Werden fällige Zins⸗ scheine oder zur Rückzahlung fällige Goldpfandbriefe nicht innerhalb 14 Tagen nach dem Fälligkeitstage zur Einlösung eingereicht, so ist die Bank berechtigt, die Ein⸗ lösung auch nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der letzten vor der. Einlösungstag erfolgten amtlichen Notierung für Auszahlung London und auf Grund des zuletzt bekanntgegebenen Londoner Goldpreises vorzunehmen.
8 Verlosungen werden öffentlich nach vorausgegangener Bekanntmachung von einem Notar vorgenommen. Das Ergebnis einer Verlosung sowie eine erfolgte Kündigung werden innerhalb 14 Tagen nach der Ziehung bzw. Kündigung außer in anderen Blättern im Reichsanzeiger und einer Berliner Börsenzeitung bekannt⸗ gemacht. In denselben Blättern werden einmal jährlich Verzeichnisse der früher ge⸗ kündigten oder verlosten, aber noch nicht eingelösten Stücke (Restantenlisten) ver⸗ öffentlicht. Verloste und gekündigte Pfandbriefe werden an dem auf den Zeitpunkt der Veröffentlichung folgenden Monatsersten zur Rückzahlung fällig; mit dem Fälligkeitstag tritt der Goldpfandbrief außer Verzinsung.
Die Goldpfandbriefe der Bayerischen Vereinsbank sind unter die im Lombard⸗ verkehr der Reichsbank in erster Klasse beleihbaren Werte aufgenommen.
8 Wegen der bestehenden Haupt⸗ und Zweigniederlassungen der Bank, des von der Bank mit der Bayerischen Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg getroffenen Abkommens, wegen der Zusammensetzung des Aufsichtsrats und des Vorstands der Bank, der Abhaltung der Generalversammlungen, der Bekanntmachungen der Gesellschaft, des Geschäftsjahres und der Verteilung des Rein⸗
ewinns wird auf den im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen
taatsanzeiger Nr. 151 vom 2. Juli 1930 und in der Verliner Börsen⸗ Zeitung Nr. 300 vom 1. Juli 1930 abgedruckten Prospekt über die Einführung von GM 40 000 000,— 8 % Goldpfandbriefen der Bayeri⸗ schen Vereinsbank verwiesen.
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„ 77
72 7*
RMNM
270 468 58/[25 003 165 23 — 4 401 346 42
1718000 39
8
GM 50 000 000,—
Berlin, im Mai 1931. Mendelssohn & Co.
[21288] Licht⸗Radiatoren Aktiengesellschaft, Berlin⸗Neukölln. Wir laden hierdurch die Aktionäre der Gesellschaft zu einer außerordent⸗ lichen Generalversammlung auf den 26. Juni 1931, 3 Uhr nachmittags, in die Amtsräume des Notars Dr. Weichmann zu Berlin W 8, Fried⸗ richstraße 77, ein. Tagesordnung: 1. Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Liquidationseröffnungs⸗ bilanz sowie der Gewinn⸗ und Verlustrechnung. 2. Aufsichtsratswahlen. Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung und zur Ausübung des Stimm⸗ rechts sind diejenigen Aktionäre berech⸗ tigt, die spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung ihre Aktien oder eine Stimmkarte der Reichsbank oder einen Hinterlegungsschein des Bankhauses Georg Fromberg & Co., Berlin, bei der sellschaft oder ihre Aktien bei einem deutschen Notar hinter⸗ legt haben. Licht⸗Radiatoren Aktiengesellschaft. Der Vorstand. Marzillier.
21272
Der zwischen dem Regina⸗Verlag A.⸗G., Zürich / Schweiz, Schöntalstr. 27, und der Deutscher Lloyd Lebensversiche⸗ rungsbank A.⸗G., Leipzig C 1, Markt 2, geschlossene Vertrag für die Sterbegeld⸗ ersicherung der Abonnenten der Zeit⸗ schrift „Weltchronik“ erlischt am 30. Juni 1931, nachts 12 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt erlöschen alle An⸗ sgers der Abonnenten gegen die Deut⸗
— J
cher Lloyd Lebensversicherungsbank )3A.⸗G., Leipzig.
Die bisher versicherten Abonnenten b⸗ gemäß § 7 der Allgemeinen Be⸗ dingungen für die Abonnenten⸗Sterbe⸗ geldversicherung berechtigt, die Sterbe⸗ geldversicherung direkt bei der Deutscher Lloyd Lebensversicherungsbank A.⸗G., Leipzig, fortzusetzen.
Deutscher Lloyd
Lebensversicherungsbank A.⸗G. Dr. S. Berliner. ppa. Dittrich.
0
[21267) Bergbaugesellschaft Teutonia Aktiengesellschaft. Einladung zur Generalversammlung.
Die Herren Aktionäre unserer Gesell⸗
schaft werden hierdurch zu der am
Dienstag, dem 30. Juni 1931,
nachmittags 3 ½ Uhr, im Hotel
„Russischer Hof“, Berlin NW 7, Georgen⸗
straße 21, stattfindenden 32. ordent⸗
lichen Generalversammlung einge⸗ laden. Tagesordnung:
1. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ lustrechnung für das Geschäftsjahr 1930.
2. Genehmigung der Bilanz und der Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
3. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗
sammlung sind nur diejenigen Aktio⸗
näre berechtigt, welche spätestens am
26. Juni 1931 während der üblichen
Geschäftsstunden ihre Aktien bei
der Verwaltung in Berlin NW 7, Reichstagsufer 410,
der Deutschen Bank und Disconto⸗ Gesellschaft, Berlin, sowie ihrer Niüberlassungen in Breslau, Düssel⸗ dorf, Essen, Hamburg, Hannover,
der Firma Simon Hirschland, Essen,
der Firma Simon Hirschland. Ham⸗ burg,
dem Bankhause B. Simons & Co., Düsseldorf,
der Commerz⸗ und Privat⸗Bank A. G., Berlin,
der Darmstädter und Nationalbank Komm.⸗Ges. a. A., Berlin,
dem Bankhause E. Heimann, Breslau,
der Firma H. Küster, Ullrich & Co., Gladbeck i. W., oder, soweit sie Mit⸗ glieder einer deutschen Effektengiro⸗ bank sind, 8
bei ihrer Effektenbank oder 8
bei einem Notar e“
bis zur Beendigung der Generalver⸗
sammlung hinterlegt haben.
Im Falle der Hinterlegung der Aktien
bei einem Notar ist die Bescheinigung
des Notars über die erfolgte Hinter⸗ legung in Urschrift oder in Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der
Hinterlegungsfrist bei der Gesellschaft
einzureichen.
Berlin, den 1. Juni 1931.
Der Aufsichtsrat. .
der Bestand an Hypothekendarlehen einschl. Ersatzdeckung.
8 Goldkommunalobligationen.. München⸗Nürnberg, im Mai 1931. Bayerische Vereinsbank.
Auf Grund vorstehenden Prospekts sind GM 10 000 000,— 8 ⁰% Goldpfaudbriefe Serien 111 und 112, 7 % 10—19 der Bayerischen Vereinsbank, München⸗Nürnberg,
zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen.
Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft. E. L. Friedmann & Co. Kamehaf
ausgeschieden ist Herr Philipp Grimm, Geheimer Justizrat, Notar a. D. in München, stellvertr. Präsident:; an seine Stelle als stellvertr. Präsident ist das bisherige Mit⸗ glied des Aufsichtsrats Herr Dr. Hermann von Pfaff, Exzellenz, Staatsminister a. D.
.“
Goldpfandbriefe Serien
1275
enaer
[2 J Elektricitätswerke Aktien⸗ Gesellschaft, Jena. Auslosung von Genußrechts⸗ . urkunden.
Bei der am 11. Mai 1931 in Gegen⸗ wart eines Notars gemäß § 40 Absatz 2 des Aufwertungsgesetzes erfolgten Aus⸗ losung von Genußrechtsurkunden sind folgende Nummern gezogen worden:
Nr. 11 129 169 183 228 304 394 439 510 512 544 552 571 574 608 616 678 744 769 772.
Die Einlösung erfolgt zum Nenn⸗ betrag gegen Rückgabe der Genußrechts⸗ urkunden mit Gewinnanteilscheinen Nr. 6 u. ff. und Erneuerungsscheinen bei
der Gesellschaftskasse in Jena,
der Deutschen Bank und Disconto⸗
-e Berlin, und deren Niederlassungen in Erfurt, Eisenach, Jeng und Weimar,
der Commerz⸗ und Privat⸗Bank
A.⸗G. Filiale Jena, Jena,
der Stadtbank in Jena.
An den Genußrechtsurkunden etwa fehlende Gewinnanteilscheine werden mit dem Höchstbetrage von dem zur Auszahlung gelangenden Kapitalbetrage gekürzt.
Jena, den 1. Juni 1931.
Jenaer Elektricitätswerke Aktien⸗ Gesellschaft. Der Vorstand.
[21312]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden zu der am 30. Juni 1931, nachmittags 3 Uhr, in Kirschau i. Sa. in den Geschäftsräumen der Ge⸗ brüder Friese Aktiengesellschaft statt⸗ findenden ordentlichen Generalver⸗ sammlung unserer Gesellschaft hier⸗ durch eingeladen.
Diejenigen Aktionäre, welche ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen ihre Aktien spätestens am sechsten Tage vor dem Tage der Generalversamm⸗ lung, also bis zum 24. 6. 1931 ein⸗ schließlich, bei der Gesellschaftskasse der Gebrüder Friese Aktiengesellschaft in Kirschau in den üblichen Geschäfts⸗ stunden hinterlegen. Die Hinterlegung kann auch bei einem deutschen Notar erfolgen.
Tagesordnung:
1. Vorlegung der Bilanz, des Ver⸗ lust- und Gewinnkontos und des Geschäftsberichts für 1930.
.‚Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz und Erteilung der Entlastung.
.Aufsichtsratswahl.
„Beschlußfassung über Abänderung von § 3, betr. Stückelung des Aktienkapitals und
von § 14, betr. Stimmrecht der umgestückelten Aktien.
Aachen, den 1. Juni 1931.
Gebr. Steeman Aktiengesellschaft.
Der Aufsichtsrat.
21311 Steingutfabrik Akt.⸗Ges., Sörnewitz⸗Meißen.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Donners⸗ tag, den 25. Juni 1931, nach⸗ mittags 4 Uhr, im Saale der Dresdner Kaufmannschaft, Dresden⸗A, Ostraallee 9, stattfindenden General⸗ versammlung ergebenst eingeladen.
Tagesordnung: 1. Vorlage und Genehmigung der
Bilanz nebst Gewinn⸗ und Ver⸗
lustrechnung für 1930. „Beschlußfassung über die Ent⸗
lastung des Aufsichtsrqts, Ver⸗
waltungsrats und des Vorstands. 3. Aufsichtsrats⸗ und Verwaltungs⸗ ratswahlen. Die Ausübung des Stimmrechts ist davon abhängig, daß die Aktien oder ein über deren Hinterlegung von einem Notax ausgestellter Hinterlegungsschein spätestens am Sonnabend, den 20. Juni 1931 bei der Gesellschaft oder in Meißen: bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Filiale Meißen,
in Plauen i. V.: bei der Vogt⸗ ländischen Bank, Abteilung der Allgemeinen Deutschen Credit⸗ Anstalt,
in Dresden: bei der Commerz⸗ und
4 Privat⸗Bank Aktiengesellschaft, Filiale Dresden,
bei der Allgemeinen Deutschen
Credit⸗Anstalt, Abteilung Dres⸗ den, oder
bei den Effekten⸗Girobanken dent⸗
scher Wertpapierbörsenplätze hinterlegt werden. Sörnewitz⸗Meißen, 21. Mai 1931.
In der Zusammensetzung des Aufsichtsrats sind seitdem folgende Aenderungen
eingetreten:
Dr. Schmidt I, Vorsitzender
Steingutfabrik Akt.⸗Ges.
. . GM 404 218 917,32 12 220 752,—
394 727 070,—
10 877 000,—
[21317]
Neustadter Volksbad Akt.⸗Ges. Die ordentl. Generalversammlung findet im Büro uns. Gesellschaft am Dienstag, 23. Juni d. J., nachm. 5 Uhr, statt. Tagesordnung: Die in § 24 der Satzungen Ziffer 1—5 einschl. vorgesehenen Gegenstände.
Neustadt a. d. Hdt., 1. Juni 1931. Geheimrat Dr. Bayersdörfer, M. d. R.,
Vors. des Vorstands.
[21251) Rudolph Karstadt
Einladung zur ordentlichen Gene⸗
ralversammlung auf Sonnabend,
den 27. Juni 1931, vormittags
11 Uhr. im Hauptverwaltungsgebäude
der Gesellschaft in Hamburg, Stein⸗
straße 10.
Tagesordnung:
1. Entgegennahme des Geschäfts⸗ berichts, der Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung, der Bilanz sowie des Be⸗ richts des Aufsichtsrats. Beschlußfassung über die Bilanz sowie Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ nung.
.Erteilung der Entlastung für Vor⸗ ö5, und Aufsichtsrat.
„Beschlußfassung über die Umwand⸗ lung von nom. RM 20 000 000,— Stammaktien in nom. Reichsmark 20 000 000,— Vorzugsaktien gegen Zuzahlung von RM 510,— auf einen Nennbetrag von je Reichs⸗ mark 1000,—, die mit 7 % iger ku⸗ mulativer Vorzugsdividende und einer Superdividende von ¼ % für r auf die Stammaktien über % hinaus entfallende Prozent (für das Geschäftsjahr 1931/32 mit der Hälfte dieser Dividende) aus⸗ EChe sind, bei Auflösung der
sellschaft vor den Stammaktien rückzahlbar sind, von der Gesell⸗ chaft zu 110 % zuzügl. rück⸗ tändiger Dividende gekündigt und von den Vorzugsaktionären jeder⸗ zeit in Stammaktien konvertiert werden können, und über die Ver⸗ wendung des Zuzahlungsbetrages.
Den Aktionären soll gleichmäßig
angeboten werden, ihre Aktien in
5 e Vorzugsaktien umzuwandeln.
5. Aenderung der Satzung:
a) Anpassung des § 6, betr. Zu⸗ sammsetzung des Grundkapitals an den Beschluß zu 4); 8
b) Einfügung zweier Paragraphen, betr. Einziehbarkeit der Vor⸗
zugsaktien durch die Gefellschaft
ba1 und Umwandlung der Vorzugs⸗ aktien in Stammaktien durch ie
Vorzugsaktionäre; Streichung des
bisherigen § 8, betr. Unzulässig⸗ keit von Einziehungen; Ergänzung des § 21 eenfache
Mehrheit der abgegebenen Stimmen für alle Beschlüsse, so⸗ weit nicht gesetzlich zwingend andere Mehrheit vorgeschrieben; füfr Wahlen relative Mehrheit);
d) Aenderung des § 24 (Gewinn⸗ anteil der Vorzugsaktien);
e) Hinzufügung eines § 28 Ver⸗ teilung des Vermögens bei Auf⸗ lösung der Gesellschaft).
6. Ermächtigung für den Aufsichtsrat, je nach Rückverwandlung von Vor⸗ zugsaktien in Stammaktien den Wortlaut des § 6 der jeweils be⸗ stehenden Lage entsprechend anzu⸗ assen
7. Wahlen zum “
Die Aktionäre, welche ihr Stimm⸗
recht ausüben wollen, müssen gemäß
§ 17 des Gesellschaftsvertrags ihre
Artien spätestens am fünften Tage vor
der Generalversammlung bei
der Bank für auswärtigen Handel
Aktiengesellschaft, Berlin,
dem Barmer Bank⸗Verein, Hinsberg,
Fischer & Comp., Kommanditgesell⸗
- aft auf Aktien, Düsseldorf, oder essen Zweigstellen,
der Commerz⸗ und Privat⸗Bank
Aktiengesellschaft, Hamburg⸗Berlirn
oder deren Zweigstellen,
der Darmstädter und Nationalbank
Kommanditgesellschaft auf Aktien,
Berlin, oder deren Zweigstellen,
den Herren Delbrück, Schickler & Co.,
Berlin,
Herrn Siegfried Falk, Düsseldorf und
Köln,
Herrn Z. H. Gumpel, Hannover,
Herrn Simon Hirschland, Essen und
Hamburg, 8
Herrn Ferdinand Kaufmann, Basel
Herrn A. Levy, Köln,
den Herren Münchmeyer & Co.,
Hamburg,
den Herren M. M. Warburg & Co.,
Hamburg,
der International Acceptance Bank,
Inc., New York,
einem deutschen Notar oder
im Büro der Gesellschaft in Hamburg,
Steinstraße 10,
hinterlegen.
Erfolgt die Hinterlegung bei einem
Notar, so muß die notarielle Hinter⸗
legungsbescheinigung spätestens am
zweiten Werktage vor der Generalver⸗ sammlung bei der Gesellschaft vorgelegt werden.
Jeder Aktionär, der diesen Vor⸗
schriften erweislich nachgekommen ist,
erhält eine Stimmkarte für die Gene⸗ ralversammlung.
Hamburg, den 29. Mai 1931.
Der Aufsichtsrat.
Hermann Münchmeyer,
Königs. Joscht.
8— Vorsitzender.
Aktiengesellschaft, Hamburg.