—“
mecrins
Außenstände einschl. Bank⸗
84 8
lektron⸗Uebersee⸗Export⸗Aktien⸗
gesellschaft, Bremen.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu der am Dienstag, den 30. Juni d. J., nachmittags 4 Uhr, bei Herrn Notar Tr. Paul Gaßner, Hannover, Aegidientorplatz 1, stattfindenden ordentlichen General⸗ versammlung eingeladen.
1 Tagesordnung:
„Vorlegung der Bilanz und der Ge⸗
winn⸗ und Verlustrechnung sowie des Berichts des Vorstands und Aufsichtsrats für das Geschäftjahr 1930 und Beschlußfassung hierüber. Beschlußfassung über die Entlastung des Vorstands und des Aufsichts⸗ rats.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗ sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktieninterimsscheine spätestens bis Donnerstag, den 25. Juni 1931, bei der Gesellschaftskasse gemäß § 18 unseres Gesellschaftsvertrags hinterlegt haben. Hannover, den 9. Juni 1931.
Der Aufsichtsrat.
Arthur Hilbig, Vorsitzender. ☛☛☚—,————x—— [23712].
Woll⸗ und Textilienhandels⸗ Aktiengesellschaft, Leipzig. Bilanz per 31. Dezember 1930.
2 RM
Aktiva.
Kassa⸗, Postscheck, Effekten⸗ und Hypothekenkonto . Debitorenkonto.. Rimessenkonto.. Warenkonto.. Inventarkonto 6 490,— Abschreibung 490,— Gewinn⸗ und Verlustkonto: Verlustvortrag von 1929 50 642,29
41 710]1 863 350 147 639/ 33
82 266 [64
6 000
+† Verlust
1930.. 69 269/01
18 626,72
1 210 236/58 Passiva. Aktienkapitalkonto.... Reservefondskonto. Kreditorenkonto.
150 000— 2 000 — 1 058 236/5
1 210 2367% Gewinn⸗ und Verlustkonto.
Generalunkosten, Steuern
und Abschreibung. 131 964
.“ 131 964 Ehe va ⸗
Haben. Warenkonto usw. .
Ferlust...
113 337/7] 18 626, 72 131 964ʃ43 Aufgrund der am 4. d. M. stattgefun⸗ denen ordentlichen Generalversammlung der Woll⸗ u. Textilienhandels⸗Aktiengesell schaft in Leipzig gehören folgende Herren dem Aufsichtsrat an: Generaldirektor Albert Pollak in Wien, Jacob Pollak in Wien III, Direktor Emil Stern in Wien, Direktor Dr. Aladar Popper in Amster⸗ dam.
123713]. Stromversorgung Altenburg A. G., Altenburg Thür. Bilanz am 31. Dezember 1930.
Vermögen. RMN [₰ Anlagewertee. .1 744 225 88 “*“ 37 361] 22 Wertpapiere uno Beteili⸗
gungen.. 2 228 guthaben und sonstige
Schuldnr. 310 934
1 687 2 096 436
Schulden. Aktienkapital.. Gesetzliche Rücklage.. Abschreibungen.. Verbindlichkeiten.. Nicht eingelöste Schuldver⸗ schreibungen.. Reingewinn
1 000 000 30 000 482 909 473 065 25
32 882 77 579
2 096 436
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. Dezember 1930.
Soll. RM Betriebsausgaben.. 598 2521 Steuern und Abgaben. 104 378 Zinsen .„„ „222„27222—˙ 18 365 37 Abschreibungen.. 109 17270 Reingewin.. 77 579 30
1S 907 748 32 Haben.
Vortrag aus 1929 Betriebseinnahmen
6 6 5 60 5
4 127 29 903 621 03
907 748/32
Der von der Generalversammlung ge⸗ nehmigte Gewinnanteil beträgt 7 v. H. und ist gegen Rückgabe der Gewinnanteilscheine Nr. 7 mit RM 70,— für die Aktien Lit. A, mit RM 7,— für die Aktien Lit. B und mit RM 1,40 für die Aktien Lit. C abzüg⸗ lich Kapitalertragsteuer
i der Allgem. Deutschen Credit⸗ Anstalt Lingke & Co., Altenburg, bei der Allgemeinen Deutschen Credit⸗
Anstalt, Leipzig, bei der Hauptkasse der Thüringer Gas⸗ gesellschaft, Leipzig, und ““ bei unserer Gesellschaftskasse zahlbar. Altenburg, Thür., den 3. Juni 1931.
8*
[23779]. Prosp
Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank in Münche
über Goldmark 55 000 000,— 7 % Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 5—7 — Stück 1 500 Buchst. M zu je GM 5000,— Nr. 3 601 — 5 100 2000,— „ 11 501 — 16 500 .11“ 1000,— „ 25 501 — 47 000 18 600 „ P 500,— „ 18 001 — 36 600 22 000 „ 90 200,— „ 14 001 — 36 000 21 500 „ 100,— 16 001 — 37 500 3 000 „ X 1, —u9 „ 50,— „ 2 001 — 5 000 ab 1. Oktober 1936 kündbar und verlosbar Tilgung — durch Auslosung oder Kündigung zu Pari oder freihändigen Rückkauf — spätestens bis zum 1. Oktober 1986. (1 Goldmark = ½% kg Feingold).
Die Aktiengesellschaft Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank ist durch Gesetz vom 1. Juli 1834 errichtet worden und hat ihren Sitz in München. Außerdem unterhält das Unternehmen an ca. 130 zumeist in Bayern gelegenen Plätzen Zweigniederlassungen und Depositenkassen und daneben noch eine Anzahl von Geschäfts⸗ tellen usw.
Die Bank besteht aus einer Hypothekenabteilung und einer Kaufmännischen Abteilung.
Gegenstand des Unternehmens ist die Gewährung von Darlehen gegen
hypothekarische Sicherheit, des weiteren auch von Darlehen ohne hypothekarische
Sicherheit an inländische Körperschaften des öffentlichen Rechts oder gegen Ueber⸗
nahme der vollen Gewährleistung durch eine solche Körperschaft, ferner nach Maßgabe
der gesetzlichen Bestimmungen die Emission von auf Inhaber lautenden Hypotheken⸗
pfandbriefen und Kommunalschuldverschreibungen, welche auf den Namen eines
bestimmten Berechtigten umgeschrieben werden können. Ferner ist Gegenstand des
Unternehmens der Betrieb aller Bank⸗ und Finanzgeschäfte, mit Ausschluß der Zeit⸗,
Prämien⸗ und Warengeschäfte, die für eigene Rechnung verboten und für fremde
Rechnung nur dann gestattet sind, wenn damit keine Kreditgewährung verbunden ist.
Das Grundkapital beträgt: RM 45 012 500,—. Es zerfällt: a) in RM 45 000 000,— Stammaktienkapital, eingeteilt in 34 060 Aktien zu RM 1000,— 11““
3 45 000 Aktien zu RN 200,—
19 000 Aktien zu RN 100,—
2 000 Aktien zu RN 20,—;
b) in RM 12 500,— Vorzugsaktienkapital, eingeteilt in 125 Aktien zu
RM 100,—.
Die Stammaktien lauten auf den Inhaber, die Vorzugsaktien auf Namen. Den sämtlichen Stammaktien sind auf den Inhaber lautende Gewinnanteil⸗ scheine nebst Erneuerungsscheinen beigegeben. Nicht volleingezahlte Aktien nehmen an der Dividende nur nach Verhältnis der Einzahlungen und nach Verhältnis der Zeit, welche seit der Einzahlung verstrichen ist, teil.
Die Einziehung der Stammaktien mittels Ankaufs ist gestattet.
Die Vorzugsaktien haben Anspruch auf eine Vorzugshöchstdividende von 6 % ohne Recht auf Nachzahlung. Sie können jederzeit ganz oder teilweise auf Grund übereinstimmenden Beschlusses des Aufsichtsrates und der Direktion der Bank, sei es durch Ankauf, sei es durch Verlosung oder Kündigung, zum Kurse von 115 % zuzüglich 6 % laufender Stückzinsen eingezogen werden. Im Falle der Liquidation sind sie den Stammaktien gleichgestellt. Zur rechtswirksamen Uebertragung von Vorzugsaktien ist die Zustimmung der Direktion und des Aufsichtsrates erfordexlich. Derzeititge Eigentümerin der Vorzugsaktien ist die Süddeutsche Treuhand⸗Gesellschaft A.⸗G., München.
Die Bank untersteht der staatlichen Aufsicht gemäß 8§§ 3 und 4 des Reichs⸗ Hypothekenbaunkgesetzes und den von der Bayerischen Staatsregierung getroffenen besonderen Anordnungen. Kommissar der Staatsregierung ist der Ministerialrat im Staatsministerium des Aeußern in München, Herr Karl Mößmer, welcher zugleich als Treuhänder im Sinne des Reichs⸗Hypothekenbankgesetzes fungiert.
Alle von der Bank ausgegebenen Pfandbriefe sind von der Bayerischen Staats⸗ regierung für mündelsicher erklärt, daher zur Anlegung von Mündelvermögen und von Geldern der Gemeinden und Stiftungen usw. in Bayern zugelassen; sie sind durch die Deutsche Reichsbank im Lombardwege in Klasse I belehnbar.
Den Vorstand, der von dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates und seinem Stell⸗ vertreter ernannt wird, bilden zur Zeit, und zwar als ordentliche Vorstandsmitglieder, für die Hypothekenabteilung die Herren Geheimer Justizrat Josef Schreyer, Geheimer Justizrat Dr. Eugen Zeitlmann und Geheimer Justizrat Michael Kopplstaetter, für die Bankabteilung die Herren Geheimer Kommerzienrat Dr. h. c. Hans Remshard, Kommerzienrat Karl Blumöhr, Justizrat Ferdinand Schumann und Dr. Carl Kraemer, sämtliche in München, und Kommerzienrat Stephan Hirschmann, Kgl. norwegischer Konsul in Nürnberg; als stellvertretende Vorstandsmitglieder für die Hypotheken⸗ abteilung die Herren Dr. Friedrich Kärcher und Dr. Theodor Endter, München, für die Bankabteilung die Herren Ernst Frauenholz, Albert Glaser, Christian Höllerer, Hans Müller, Rudolf Waltz, Justizrat Dr. Hermann Wein, sämtlich in München, rumänischer Honorarvizekonsul Ludwig Bertele, Nürnberg, Kommerzienrat Franz Gerhaher und Kommerzienrat Friedrich Schmid, Augsburg.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat besteht aus mindestens sieben Mitgliedern, zur Zeit aus den Herren: Durchlaucht Carl Ernst Fürst Fugger von Glött, Kirchheim, I. Präsident; Geheimer Justizrat Dr. Karl Eisenberger, Rechtsanwalt, München, II. Präsident; Kommerzienrat Wilhelm Arendts, General⸗ direktor der Bayerischen Versicherungsbank A. G., Direktor und ordentliches Vorstands⸗ mitglied der Allianz und Stuttgarter Verein Versicherungs⸗Aktiengesellschaft, München; Geheimer Kommerzienrat Martin Aufhäuser, Bankier, i. Fa. H. Aufhäuser, München; Geheimer Kommerzienrat Richard Buz, Vorsitzender des Vorstandes der Maschinen⸗ fabrik Augsburg⸗Nürnberg A. G., Augsburg; Kommerzienrat Hermann Fahrmbacher, Großkaufmann, i. Fa. M. Aloys Fahrmbacher, Landshut; Geheimer Oberfinanzrat Leo Kiderlin, Füssen; Kommerzienrat Dr. Richard Kohn, Rechtsanwalt, i. Fa. Anton Kohn, Nürnberg; Exzellenz Dr. Richard von Kühlmann, Staatssekretär a. D., Ohl⸗ stadt; Kommerzienrat Karl Freiherr von Michel⸗Raulino, München; Hans Noris, Diplom⸗Ingenieur, München; Geheimer Kommerzienrat Dr.⸗Ing. h. c. Ernst Sachs, Generaldirektor der Fichtel & Sachs A.⸗G., Schweinfurt; Berthold Graf Schenk von Stauffenberg, Fideikommißbesitzer, Schloß Greifenstein (Ofr.); Geheimer Kom⸗ merzienrat Ernst Schmid, Augsburg; österr. Generalkonsul Dr. jur Ernst Schoen von Wildenegg, Mitglied des Vorstandes der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt, Leipzig; Dipl.⸗Ing. Kommerzienrat Conrad Schumacher, Mitglied des Vorstandes der Süddeutschen Zucker⸗A. G., Mannheim, Neuoffstein (Pf.); Georg Stöhr, Mitglied des Vorstandes der Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. A.⸗G., Leipzig⸗Plagwitz. Die von der Generalversammlung gewählten Mitglieder des Aufsichtsrates beziehen außer dem Ersatz ihrer entstandenen Auslagen aus dem im Sinne des § 245 des HGB. zu berechnenden Reingewinn der Gesellschaft eine Tantiene, welche für den Vorsitzenden 3 vom Tausend, für seine Stellvertreter je 2 vom Tausend und für jedes übrige von der Generalversammlung gewählte Mitglied 1 ½ vom Tausend beträgt. Mindestens erhält jedoch jedes Aufsichtsratsmitglied RM 2000,—, der Vorsitzende RM 4000,— und jeder seiner Stellvertreter RM 3000,—. 8
Die Generalversammlung tagt am Gesellschaftssitze. Je RM 20,— einer Stammaktie berechtigen zur Abgabe einer Stimme. Der Besitz einer Vorzugs⸗ aktie zu RM 100,— berechtigt zur Abgabe von 4000 Stimmen; jedoch gilt dieses erhöhte Stimmrecht nur für die Fälle der S-eSnn des Aufsichtsrates, der Aenverung der Satzungen oder der Auflösung der Gesellschaft. In allen übrigen Fällen gewähren die Vorzugsaktien zu RM 100,— 200 Stimmen. Es stehen hiernach in den bezeichneten Fällen 2 250 000 Stimmn der RM 45 000 000, — Stammaktien 500 000
timmen der RM 12 500,— Vorzugsaktien gegenüber.
Alle die Gesellschaft betreffenden Bekanntmachungen erfolgen rechtsgültig im Deutschen Reichsanzeiger. Sie werden außerdem in einer Berliner Börsenzeitung, je einer Münchener, Augsburger, Frankfurter und Leipziger Tageszeitung veröffent⸗ licht. Die Gesellschaft übernimmt ferner die Verpflichtung, gemäß der Bekanntmachung des Reichswirtschaftsministers vom 19. Februar 1925 einmonatlich Bilanzübersichten im Deutschen Reichsanzeiger zu veröffentlichen.
Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr.
Der nach der festgestellten Bilanz sich ergebende Reingewinn wird, sofern er nicht zu Ergänzung des gesetzlichen Reselvefonds zu dienen hat, und unbeschadet der Vergütung an den Aufsichtsrat, folgendermaßen verwendet:
1. Aus den Erträgnissen des Pfandbriefdarlehensgeschäftes ist vor allem für etwaige Kapitalsverluste ein Spezialreservefonds anzusammeln, dessen jährliche Zugangsquote von der Direktion mit Genehmigung des Aufsichts⸗ rates festgestellt wird, unter allen Umständen aber nicht weniger als 5 % des nach dem Unterschiede zwischen dem Pfandbriefhypothekenzins und dem
2
1
7 .
Spezialreservefonds 5 % der umlaufenden Pfandbriessumme erreicht haben — bei cn Inanspruchnahme bis zu dieser Höhe wieder ergänzt sein wird.
Falls dieser Spezialreservefonds jemals angegriffen werden sollte, ist er vor jeder anderweitigen Verwendung der Erträgnisse des Pfandbrief⸗ darlehensgeschäftes wieder auf den früheren Betrag zu ergänzen.
.Der Ueberrest steht zur statutenmäßigen und gesetzlichen Verfügung der Ge⸗ neralversammlung. Die Gewinn anteile in den letzten fünf Geschäftsjahren betrugen: 1926 . 10% auf RM 30 000 000,— Stammaktien 0 % 19 000,— Vorzugsaktien 45 000 000,— Stammaktien 12 500,— Vorzugsaktien 45 000 000,— Stammaktien 12 500,— Vorzugsaktien 45 000 000,— Stammaktien 12 500,— Vorzugsaktien 1930, .... 5 „ „ 45 000 000,— Stammaktien 8H 12 500,— Vorzugsaktien Hierzu wird bemerkt, daß der Vorzugsaktionär auf die Dividende jeweils verzichtet hat. Die Gesellschaft verpflichtet sich, in München, Augsburg, Berlin, Frankfurt a. M. und Leipzig mindestens je eine Stelle zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei der die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausreichung neuer Gewinnanteilscheinbogen die Ausübung von Bezugsrechten, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen, sowie alle sonstigen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können.
In der am 3. März 1931 stattgefundenen ordentlichen Generalversammlung wurde folgende Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung für den 31. Dezember 1930 genehmigt:
7 7
70 1927 * 6Fö „ „
b 0 „ „ 1928. ö“ n „
1929. “
9 7
Bilanz per 31. Dezember 1930.
Aktiva. ¹ ₰ RMN 2₰ Kasse, fremde Geldsorten und Coupons . . .. 7 101 570 Guthaben bei Noten und Abrechnungsbanken . 3 014 066 Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schatzanwei⸗ auimenn11“ Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen. Lombards gegen börsengängige Wertpapiere. Eigene Wertpapiere überhauaubx Anleihen und unverzinsliche Schatzanwei⸗ sungen des Reichs und der Länder.. Sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wert⸗ Sapiene. . .... ..... darunter aus eigener Emission nom. Reichs⸗ mark 11 459 200,— Goldpfandbriefe, Ztr. Roggenpfandbriefe Sonstige börsengängige Wertpapierae.. Sonstige Wertpapiñret . . Konsortialbeteiligungen.. Dauernde Beteiligungen bei andere Bankfimrdekrd. . Debitoren in laufender Rechnung überhaupt . gedeckt durch börsengängige Wertpapiere.. gedeckt durch sonstige Sicherheiten... ungedeckt . “ Außerdem Aval⸗ und Bürgschaftsdebitoren Hypothekendarlehen überhaupt. . Goldmarkhypothekendarlehen 680 344 511 einschl. RM 20 615 312,98 Rentenbk.⸗Kred.⸗ 1 Anst.⸗Darl., langfristig, einschließlich 8 RM 2 334 200,— Rentenbk.⸗Kred.⸗Anst.⸗ Darl., kürzerfristig Sämtliche Darlehen sind in den Hypotheken⸗ registern, als zur Deckung der Hypotheken⸗ pfandbriefe und der von der Deutschen Rientenbank⸗Kreditanstalt zur Verfügung gestellten Mittel bestimmt, eingetragen Roggenhypothekendarlehen im Hypotheken⸗ register eingetragen im Nennwert von SIöWN““ 453 443,73 Kommunaldarlehen (übernommener Aufwer⸗ “ tungsbetraaaog, . . Aufwertungsbetrag der Hypotheken für die Tei⸗ lungsmasse der Pfandbriefe überhaupt .. Aufwertungsbetrag der Hypotheken und For⸗ derungenn .. Verzinslich angelegter Barteil Anlage in Effekten.. Bankgebäutre Sonstige Immobilien
Summe
Passiva. Aktienkapital überhauput . Stammaktien. . Vorzugsaktien .
Reserven überhauut. Hauptreserve. eeheeehe 9 Goldpfandbriefspezialreservefonds. 58 Roggenpfandbriefspezialreservefonds 8 5 006 16
Kreditoren überhaut.. . 242 873 138 Seitens der Kundschaft bei Dritten benutzte
11113“ ““ 14 508 229 64 Guthaben deutscher Banken und Bankfirmen 15 808 083 66 Sonstige Kreditoren.. 212 556 824 81 Von den letzten beiden Posten sind: 8
innerhalb 7 Tagen fällig 111 719 680,04 darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig.. nach mehr als 3 Monaten fällig 9 0 . 2 2. 2 90
EZ1111XAXAXA“ Aval⸗ und Bürgschaftsverpflichtungen..
Hypothekenpfandbriefe in Umlauf überhaupt.
(England) (Holland) (Holland)
38 218 758 21 137 682
123 700 38 739 502
288 712
29 825 095
8 406 631 219 062
8 289 450
Banken und 13 516 617 198 951 183
27 716 153 14 108 606 031 68 62 628 998 60 28 680 7727 8 680 797 955
56 786
b
15 633 195 9 240 727
4 991 572 1 400 895—
1— 9 155 000 171 009
— ⏑————
1 034 906 467 7
45 012 500
45 000 000 12 500
20 393 0716 19 635 834,90 752 230 58 .
A13““
98 925 302,65 17 719 925,78
22 778 689 74
28 049 200
655 466 278 . 170 724 410 . 36 967 950 . 15 000 000 . 6 000 000 8 8 500 000 . 66 604 900 . 350 581 400 . 538 930 . 95 200 655 012 790 5 % Roggenpfandbriefe nom. Ztr. 59 070 v“ 450 408,75
2 22
5 Ee“ —*
8 8 E“ Verloste Liquidationspfandbriefe. Gekündigte Goldpfandbriefe..
Gekündigte Roggenpfandbriefe nom Ztr. 222 .. 079,44 Deutsche Rentenbank⸗Kreditanstalt, Berlin (Land⸗ wirtschaftliche Zentralbank) überhaupt.. Darlehensguthaben, langfrisig Darlehensguthaben, kürzerfristig.. 8 Aufwertungsmasse für 21 885 . Zur Verteilung bleibender Uebreschuß. .
Summe der Passiva
453 488
22 666 174
. 20 549 774 ¼ 2 116 400
15 633 195 4 812 910
— ꝗn—
1 034 906 467
)
Pfandbriefcouponszins berechneten Reinertrages des Pfandbriefdarlehens⸗
Der Vorstand. Dr. Gabler.
geschäfte ragen darf, und so lange
ort esetzt werd muß, bis dieser
8
Erste Anzeigenbeilage zum Reichs⸗ und Staatsanzeiger Nr. 133 vom 11. Juni 1931. S. 3. 9
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Die Teilungsmasse per 31. März 1931 belief sich — nach Ausschüttung
Soll. RM [
10 695 555 60 3 186 352 36 1 899 632 6715 781 540
S=U175 20
312 17
Unkosten, und zwar: Personalausgaben. Sachausgaben. Steuern und Umlagen .. Beitrag zum Goldpfandbriefspezialreservefonds... Beitrag zum Roggenpfandbriefspezialreservefonds. Beitrag zur Pensionskase
20 2 272
226 042 306 225
von insgesamt 24 % — auf Goldmark 15 585 684,90 gegenüber teilnahmeberechtigten Pfandbriefen alter Währung in Höhe von Mark 848 900 842,41. vdath
Die Bank gehört mit der Pfälzischen Hypothekenbank in Ludwigshafen, der Rheinischen Hypothekenbank in Mannheim, der Süddeutschen Bodencreditbank in München und der Württembergischen Hypothekenbank in Stuttgart der Arbeitsge⸗ meinschaft Süddeutscher Hypothekenbanken an. Zweck dieser Gemeinschaft ist die Förderung der gemeinsamen Interessen. Die rechtliche und wirtschaftliche Selbständig⸗ keit der einzelnen Institute bleibt vollständig gewahrt, besonders findet eine Zusammen⸗ werfung der Gewinne nicht statt; ebenso bleiben die Rechtsverhältnisse der von den
16 313 808 Zur Verteilung bleibender Ueberschuß: Gewinn aus 190ñ . „ eeen; Verteilung des Reingewinns: Statutengemäße Tantieme an den Aufsichtsrat . 10 % Dividende auf RM 45 000 000,— Stamm⸗ ö“ . V auf neue Rechnung. . .
4 653 471
159 439 4 812 910
103 983/4
4 500 000 208 926
E
21 126 718
htt bee..bbFb-5 Hypothekengeschäftserträgnisse, und zwar: Zinsen: Zinsen aus Goldpfandbriefdarlehen davon ab: Zinsen der umlaufenden Goldpfandbriefe.. Zinsen aus Roggenpfandbriefdarlehen davon ab: Zinsen der umlaufenden Roggenpfandbriee.. 24 742,03 Zinsen aus Rentenbankkred.⸗Anst.⸗Darlehen 1 675 100,06 davon ab: Zinsen an die Rentenbank⸗ 1 8 Kreditanstaat 1 506 069,05
Zinsen aus Kommunaldarlehen.
159 439
45 436 052,58
40 921 446,65
4 514 605 9: 30 985,2
6 243
169 031 2 930 4 692 810
Provisionen und sonstige Leistungen im Hypotheken⸗ öF 1111“““ Erträgnisse aus Dauernden Beteiligungen.. Erträgnisse aus Wertpapieren und Konsortialbeteiligungen Erträgnisse aus Wechseln und Zinsen, Coupons und Sorten inhhhx“
6 444 491/71
770 43158 380 157 33 5 491 757/37 7 880 441/12
2126 71818
Auf Grund der vom Bayerischen Staatsministerium des Aeußeren erteilten
Genehmigungen hat die Bank bis zum 31. März 1931 zur Ausgabe gebracht:
5 % Roggenpfandbriefe im Gesamtbetrage von .. 500 000 Ztr. Roggen Goldhypothekenpfandbriefe im Gesamtwerte von -
24336,91491 Kilogramm Feingold... 67 900 000 Goldmark
Goldhypothekenpfandbriefe im Gesamtwerte von 135 000 000 Goldmark 381 560 450 Goldmark
1 751 681
48387,0915 Kilogramm Feingold.. . . . . Goldhypothekenpfandbriefe im Gesamtwerte von „136760,003014 Kilogramm Feingoldd = 4 ½ % Liquidationsgoldpfandbriefe und Zertifikate im ööö 4 ½ 0% Mobilisierungsgoldpfandbriefe im Gesamtbetrage 4 ½2 % Goldhypothekenpfandbriefe (zur Finanzierung des Wohnungsbaues) im Gesamtwerte von 3584,22900 Ktoramm Feingoobbb.. . . 6 % Goldkommunalschuldverschreibungen im Gesamt⸗ werte von 3584,22900 Kilogramm Feingold.. = Am 31. März 1931 betrug der Bestand an: Roggenpfandbriefdarlehen . . . . . . .. Goldpfandbriefdarlehen und Grundschulden b GM 510 944 231,44 Aufwertungsgoldhypotheken . „ 170 691 424,02 Mobilisierungsgoldhypotheken. 8 122 300,— 681 757 955,46 Goldmark
— fämtliche Darlehen sind zur Deckung der Roggen⸗ und Goldpfandbriefe im Hypo⸗ thekenregister eingetragen — und die aus Mitteln der Deutschen Rentenbank⸗Kredit⸗ anstalt und Golddiskontbank, Berlin, bestellten Hypotheken 22 549 608,81 Goldmark.
Am 31. März 1931 betrug der Umlauf an:
5 -oigen Roggenpfandbriefen einschl, 235 Ztr. gekün⸗
8 öeeeeeee“; 58 110 Ztr. Roggen
69igen Goldpfandbrifen... .36 967 950,— Goldmark 7 90igen Goldpfandbriefen . 95 504 900,— 80digen Goldpfandbriefen einschl. GM 33 200 gekünd.
18 „Pfandbriefen. . . . . ... . . .. 1ö3131168800,—
4 ½ igen Liquidationsgoldpfandbriefen und Zertifi⸗ vZ““
“ einschl. GM 104 150,— verloster Pfandbriefe
4 ½ g igen Mobilisierungsgoldpfandbriefen... . .
und die von der Deutschen Rentenbank⸗Creditanstalt und Golddiskontbank, Berlin, zur Verfügung ge⸗ e1—13535—— .
Die den Gegenstand des vorliegenden Prospektes bildenden 7 %igen Pfanbbrie fe sind mit Genehmigung des Bayerischen Staatsministeriums des Aeußern Nr. VII 27135, 37212 und 6675 v. 12. 9. 1930 bzw. 29. 12. 1930 bzw. 13. 3. 1931 ausgegeben. Sie sind seitens des Inhabers unkündbar. Die Bank ist berechtigt, die Pfandbriefe durch Kündigung oder Verlosung vom 1. Oktober 1936 ab mit mindestens 11““ oder “ durch freihändigen Rückkauf aus dem
. 5 n. Die Tilgung muß in längstens 50 Jah 2 Segnc as, ehent fene gung muß gstens 50 Jahren, vom 1. Oktober 1936 ab Die Bank verpflichtet sich, alle diese Pfandbriefe betreffenden Bekanntmachun⸗ gen, insbesondere alsbald nach den Ziehungen, und zwar innerhalb einer Frist von 14 Tagen die Nummern der gezogenen Stuͤcke, sowie gleichzeitig, aber jährlich mindestens einmal eine Liste der früher ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Stücke im Deutschen Reichsanzeiger, außerdem in einer Berliner Börsenzeitung und in einer Frankfurter Zeitung zu veröffentlichen, die Zinsscheine dieser Wertpapiere sowie die gekündigten oder ausgelosten Stücke kostenfrei bei allen ihren Niederlassungen, der Bayerischen Staatsbank, München, und ihren Niederlassungen, der Bayerischen Notenbank, München, und ihren Filialen, der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin, und deren Filiale Frankfurt a. M., den Herren Hardy & Co. G. m. b. H., Berlin, der Handelsbank Aktiengesellschaft, Berlin, und bei einer Reihe anderer Stellen an ver⸗ schiedenen Plätzen einzulösen, daselbst kostenfrei die neuen Zinsbogen auszugeben und etwaige Konvertierungen vorzunehmen.
Der Geldwert von Kapital und Zinsen bemißt sich nach dem amtlich festgesetzten Londoner Goldpreis. Die Zahlungen werden in L bemzamerchge Herezen Die Umrechnung in die deutsche Reichswährung erfolgt nach dem Mittelkurs der Ber⸗ liner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem 1. des dem Fälligkeitstage vorangegangenen Monats. Ergibt sich aus dieser Umrech⸗ nung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2820 Reichsmark und nicht weniger als 2760 Reichsmark, so ist für jede geschuldete Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.
Die Beträge, mit denen fällige Kapitalien oder Zinsscheine eingelöst werden, werden jeweils in der ersten Hälfte des dem Fälligkeitstage vorhergehenden Monats bekanntgegeben.
Die Goldhypothekenpfandbriefe des gegenwärtigen Prospektes sind bereits an den Börsen zu München und Augsburg eingefüͤhrt und eingeteilt in Stücke zu 50, 100, 200, 500, 1000, 2000 und 5000 GM. Sie lauten auf den Inhaber und werden auf Verlangen kostenfrei auf Namen -. gsens Ebenso kann die Wiederumschreibung auf den Inhaber jederzeit kostenfrei erfolgen.
Sie sind mit den faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder unter der Gesellschaftsfirma angefertigt sowie mit der Bestätigung des Treuhänders über die vorschriftsmäßige Deckung und mit den handschriftlichen Unterschriften zweier Kon⸗ trollbeamten versehen.
Die Pfandbriefe sind mit halbjährigen, je am 1. April und 1. Oktober jeden Jahres zahlbaren Zinsscheinen versehen, außerdem sind ihnen Erneuerungsscheine
210 000 000 Goldmark 5 000 000 Goldmark
10 000 000 Goldmark 10 000 000 Goldmark 58 271,46 Ztr. Roggen
CE35
7
122 300,—
einzelnen Banken ausgegebenen Pfandbriese und Kommunalobligationen unberührt. 1 Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank ist an folgenden Firmen dauernd Bayerische Disconto & Wechsel⸗Bank A. G. Nürnberg (letzjährige Dividende 0⁰%), Süddeutsche Treuhand⸗Gesellschaft A.⸗G., München Ae Dividende 10 9%), Nikolaus Stark, Abensberg, Hardy & Co., G. m. b. H., Berlin (letzjährige Dividende 6 99%), Handelsbank Aktiengesellschaft, Berlin (letzjährige Dividende 1009% auf Stammaktien, 8 ½ % auf Vorzugsaktien), Württembergische Hypothekenbank, Stuttgart (letzjährige Dividende 10 9%), Süddeutsche Festwertbank A.⸗G., Stuttgart lletzjährige Dividende 20 %), Salzburger Kredit⸗ und Wechsel⸗Bank, Salzburg l(letz⸗ jährige Dividende 6 9%), Bank für Kärnten, Klagenfurt (letzjährige Dividende 6 00). München, im Mai 1931. Bayerische Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank.
Auf Grund vorstehenden Prospektes sind Goldmark 55 000 000,— 7 % Goldhypothekenpfandbriefe der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank in München, Reihe 5—7, “ Stück 1 500 Buchst. M zu je GM 5000,— Nr. 3 601— 5 100 . .“ 2000,— „ 11 501 — 16 500 25 501 — 47 000 18 001 — 36 600 „ 14 001 — 36 000 †16 „ 16 001 — 37 500 3 000 „ „ „ 1H5,— „ 70681 6 ab 1. Oktober 1936 kündbar und verlosbar Tilgung — durch Auslosung oder Kündigung zu pari oder freihändigen Rückkauf — spätestens bis zum 1. Oktober 1986. (1 Goldmark = ⁄½10 kg Feingold) zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen. Verlin, im Juni 1931. Dentsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft. Hardy & Co., Gesellschaft mit beschränkter Haftung.
7 1000,— 500,— 200,— 100,—
21 500
18 600 85 22 000 21 500
¹ 2 2 2 2
2 2
Auf Grund eines Prospektes gleichen Wortlauts sind ferner GM 20 000 000,— 7 % Goldhypothekenpfandbriefe, Reihe 7. der Bayerischen Hypotheken⸗ und Wechsel⸗Bank in München Stück 500 Buchst. M zu je GM 5000,— Nr. 4 601 — 5 100 2000 2000,— 14 501 — 16 500 8000 1000,— „ 39 001 — 47 000 7000 500,— 29 601 — 36 600 6500 200,— 29 501 — 36 000 6500 5 „ 100,— „ 31 001 — 37 500 88 „ 1000 „ E““ 50,— „ 4 001 — 5 000 3 LEECqCII Oktober 1936 kündbar und verlosbar Tilgung — durch Auslosung oder Kündigung zu pari obder freihändigen Rückkauf — spätestens bis zum 1. Oktober 1986 — der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1931 fällig — (1 Goldmark = ½ %% kg Feingold) zum Handel und zur Notiz an der Börse zu Frankfurt a. M. zugelassen. „Frankfurt a. M., im Juni 1931. Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft Filiale Frankfurt (Main). y————¶ẽẽẽéU_2RVNs .—õjjyyy— ynr [23339] H. B. Sloman & Co. [24116]
Aktiengesellschaft in Hamburg. In Ergänzung der Veröffentlichung Die Aktionäre unserer Gesellschaft in Nr. 83 vom 10. 4. 1931 wird be⸗ werden hierdurch zur ordentlichen kanntgegeben: Vom Betriebsrat sind in Generalversammlung auf Dienstag, den Aufsichtsrat entsandt die Herren den 30. Juni d. J., 12 Uhr mit⸗ Dipl.⸗Kaufmann Dr⸗Ferdinand Schmidt, tags, nach dem Geschäftslokal in Ham⸗ Dipl.⸗Kaufmann Alfred Kopp. burg, Chilehaus, Fischertwiete 11, Berlin, den 9. Juni 1931. eingeladen. Deutsche Revisions⸗ und Treuhand⸗ Aktiengesellschaft.
[24080] Klein⸗Michelmotor⸗Bau Aktiengesellschaft, Hamburg.
Hierdurch laden wir unsere Aktionäre zu der am Dienstag, den 30. Juni 1931, um 3 ¼ Uhr nachmittags im Büro von Herrn Rechtsanwalt Dr. Reinhard Crasemann, Hamburg, Neuer Wall 44, stattfindenden achten ordent⸗
lichen Generalversammlung ein. Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz und des Ge⸗
chäftsberichts des Vorstands.
2 22 0
8
2 9 77 2
2 2 2 8
Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrechnung für 1930 mit Jahresbericht und Vorschlag für die Gewinnverteilung sowie Ent⸗ lastung des Aufsichtsrats. und des Vorstands.
2. Wahl zum Aufsichtsrat.
Stimmberechtigt sind nach § 18 unserer
Satzungen diejenigen Ationäre, die
ihre Aktienmäntel oder eine von den
folgenden Stellen:
Norddeutsche Bank in Hamburg der Deutschen Bank und
1 14*“
Deutsche Bank und Disconto⸗Ge⸗ 2. 1 Aufsi 8 Berlin und Frankfurt e F“ a. M., 3. Wahlen zum Aufsichtsrat
Finanzbank Aktiengesellschaft, 6 ü 5 1e. 4. Beschlußfassung lchi Aufhebung
Li 8 einer Reichsbankstelle des Lizenzvertrags gegen ander
ausgestellte Bescheinigung über bis nach weisige err⸗hefafsgesem n: ger der Generalversammlung hinterlegte 5 Verschiedenes — 1u1“ Aktienmäntel spätestens am 26. Juni 3
vegesdh Fatss Zur Teilnab an d hevalver⸗ 5.. bei unserer Gesellschaft vorgelegt “ Fathmez an dern gen evencgh
11ö““ tigt, die wenigstens drei Tage vor der Hamburg, im Juni 1931. Nr. SIe Vorstand. Versammlung ihre Aktien
bei der Gesellschaft der
Fannoversche Kolonisations⸗ und bei einem deutschen Notar Moorverwertungs⸗Aktiengesellschaft hinterlegt haben. — Schwege, Kreis Wittlage, Ver⸗ Hamburg 1, Hermannstr. 44, den waltungssitz Berlin NW 7. 9. Juni 1931. 1 Die Aktionäre unserer Gesellschaft Der Aufsichtsrat. werden hiermit zu der am Dienstag, Freiherr Karl von Müffling, den 30. Juni 1931, vormittags Vorsitzender. 11,30 Uhr, im Sitzungssaal der Bayerischen Stickstoffwerke Aktien⸗ gesellschaft, Berlin NW 7, Schadow⸗ straße 4—5, stattfindenden achten ordentlichen Generalversammlung mit folgender Tagesordnung ein⸗ geladen:
1. Vorlage und Genehmigung der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ rechnung für das Jahr 1930.
2. Entlastung des Aufsichtsrats und des Vorstands.
[24081]
Zwirnerei & Nähfadenfabrik Kirchberg Aktiengesellschaft, Kirchberg, Sa.
Einladung zu der am Dienstag, den 30. Juni 1931, vormittags 11 Uhr, in Mauen i. V. in der Plauener Bank A.⸗G. stattfindenden 23. ordentlichen
Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Vorlage des Geschäftsberichts, der
3. Wahlen zum Aufsichtsrat. Bilanz und der Gewinn⸗ und Ver⸗ Aktionäre, die ihr Stimmrecht aus⸗ „ lustrechnung für 1939. üben wollen, müssen nach § 16 unserer 2. Genehmigung der Bilanz und der Satzungen ihre Aktien oder den Hinter⸗ Gewinn⸗ und Verlustrechnung. legungsschein eines deutschen tars 3. Entlastung der Verwaltungsorgane. oder der Reichsbank Berlin bis späte⸗ 4. Aufsichtsratswahl. 1 tens am dritten Werktage vor dem Alktionäre, welche stimmberechtigt an ge der Generalversammlung bei dem der Generalversammlung teilnehmen Bankhaus Jacquier & Securius, wollen, haben ihre Aktienmäntel bis Berlin, An der Stechbahn 3/4, oder bei spätestens Donnerstag, den 25. 6. 1981 der Deutschen Bank und Disconto⸗Ge⸗ einschließlich in Plauen i. V. bei der sellschaft, Berlin, Mauerstraße, hinter⸗ Plauener Bank A.⸗G. oder bei einem legen. x Notar bis zum Schluß der Generalver⸗ Berlin NW 7, den 11. Junk 1931. sammlung zu hinterlegen. Hannoversche Kolonisations⸗ und Kirchberg, Sa., den 9. Juni 1931, Moorverwertungs⸗Aktiengesell⸗ Der Aufsichtsrat. se nfels,
beigegeben. Der erste Zinsschein ist am 1. Oktober 1931 fällig.
“ . “ 8 —
schaft. [23350] Kommerzienrat Herrmann Wa
[24497] Deutsche Celluloid⸗Fabrik, Eilenburg. 8 nef , 1esge e der General⸗ ersammlung vom 30. Juni 1931 ist noch folgender Punkt gesetzt 18. 5. Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stammaktien im Nenn⸗ betrag von RM 3 000 000,—. Beschlußfassung über die weitere Ausstattung der Aktien, Ausschluß des gesetzlichen Bezugsrechte der Aktionäre und Beschlußfassung über die zur Durchführung der Kapital⸗ erhöhung erforderlichen Maß⸗ nahmen. Eilenburg, den 11. Juni 1931. Deutsche Celluloid⸗Fabrik. * Der Vorstand. Dr. Fausten. Holzwarth.
24079]
Zu der am 29. Juni 1931, 18 ½¼ Uhr, im Saale des „Preußischen Hofs“ in Braunschweig stattfindenden ordentlichen Generalversammlung laden wir hiermit die Aktionäre ein.
Tagesordnung:
4. 8* äftsbericht des Vorstands.
2. Be lußfasßung über die Genehmi⸗ gung der Bilanz.
3. Revisionsbericht.
„Bericht des Aufsichtsrats.
.Entlastung des Vorstands und Auf⸗
sichtsrats.
6. Beschlußfassung über die Gewinn⸗ verteilung.
„Vergütung des Aufsichtsrats. Wahlen zum Aufsichtsrat.
9. Verschiedenes.
Zur Teilnahme an der Generalver⸗
sammlung und Ausübung des Stimm⸗
rechts sind die Aktionäre berechtigt, die spatestens am dritten Werktage vor der
Generalversammlung, den ersamm⸗
lungstag nicht mitgerechnet, 12 Uhr mit⸗
tags, bei der Geschäftsstelle der. Ge⸗ sellschaft:
a) die Aktien, die sie vertreten wollen, hinterlegen,
b) ein doppeltes Nummernverzeichnis der zur Teilnahme bestimmten Ak⸗ tien überreichen,
c) die Hinterlegung spätestens am Tage vor der Generalversammlung der Gesellschaft nachweisen.B
Dem Erfordernis zu a kann auch durch
Hinterlegung bei einem deutschen Notar
genügt werden.
Kurzwaren⸗Großhandel A.⸗G.
(Kurzag). Der Vorstand. Carl Ohms.
[24487]
Die Aktionäre unserer Gesellschaft
werden hiermit zu der am Dienstag,
den 30. Jani 1931, 12 Uhr 30, im
Sitzungssaal der Deutschen Länderbank
A. G., Berlin NW7, Unter den
Linden 78, stattfindenden 24. ordent⸗
lichen Generalversammlung ein⸗
geladen. Tagesordnung:
1. Berichte des Vorstands und des Aufsichtsrats über das Geschäfts⸗ jahr 1930.
Genehmigung der Jahresbilanz für 1930; Beschlußfassung über die Verwendung des Reingewinns; Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
a) Wegfall der Bestimmung in § 34, Abs. 1, Ziffer 7, des Gesell⸗ schaftsvertrages, wonach das Recht der Stamm⸗ und Vorzugsaktien auf Dividendenbezug ausgeschlossen ist, solange sie sich im Besitze der Rheinisch⸗Westfälischen Sprengstoff⸗ Actien⸗Gesellschaft in Köln oder der „Wstra“ Verwaltungs⸗Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Ham⸗ burg oder eines Gesellschafters die⸗ ser Gesellschaft befinden.
b) Beschlußfassung über die durch den Beschluß zu a bedingte Aen⸗ derung des § 34, Abs. 1, Ziffer 7, des Gesellschaftsvertrags. Aenderungen des unter dem 7./22. November 1927 mit der Rheinisch⸗Westfälischen Sprengstoff⸗ Actien⸗Gesellschaft geschlossenen In⸗ bereffemgene ote Bertlags im Zusammenhang mit der Fusion der Rheinisch⸗Westfälischen Sprengstoff⸗ Actien⸗Gesellschaft mit der Dyna⸗ mit⸗Actien⸗Gesellschaft vormals Al⸗ fred Nobel K Co. Hamburg.
Für die Beschlußfassung über Punkt 3
und 4 der Tagesordnung werden neben dem Beschluß der Generalversammlung gesonderte Abstimmungen der Vorzugs⸗ aktionäre und der Stammaktionäre stattfinden. Aktionäre, die in der Generalver⸗ sammlung das Stimmrecht ausüben wollen, haben laut § 23 der Satzung spätestens am 26. Juni 1930, bis 6 Uhr abends, bei der Gesellschaftskasse, Ber⸗ lin, Charlottenstraße 6, oder bei der Darmstädter und Nationalbank, K. a. A., und deren sämtlichen Zweigniederlas⸗ sungen und Depositenkassen, bei der Deutschen Länderbank A. G., Berlin, bei der Firma Lazard Speyer Ellissen K.⸗G. a. A., Berlin, oder bei der Bank des Berliner Kassen⸗Vereins ein Num⸗ mernverzeichnis der zur Teilnahme be⸗ stimmten Aktien und ihre Aktien oder die die Hinterlegung derselben bei einem Notar beurkundenden Hinter⸗ legungsscheine einzureichen. Bevollmäch⸗ tigte bedürfen schriftlicher Vollmachk.
Berlin, den 9. Juni 1930.
Gustav Genschow & Co. Aktien⸗
gesellschaft.
Der Vorstand. Dr. Hamers. Vorsitzender.
Der Vorstand.