28153]. ktiengesell für Handels⸗ und e nadas. ungen, Berlin.
ilanz per 31. Dezember 1930.
Aktiva.
Kassenbestannd .. Guthaben b. Postscheckamt Effekten und Antei Wechsel.. Debitoren. Einrichtung 98 Verlu 32
RM ₰ 5 331 40 290 77
8 097 86
11 903 50 503 725 90 1—
80580 550 155 23
—
8 98 4. Passiva. Reservesondss Kreditoren . Dividenden
8 60 000 8 500,— . 469 60987 . 45,36 530 155 23 Gewinn⸗ und Berlustrechnung.
.“ RMN 9, Handlungsunkosten 29 858 34 Steuern 2 997 05 Dirverse Verluste. 2 091 94 Abschreibungen 350— 35 297 33
’ 5 169 08 29 323/ 45
804/ 80 35 297 33
Der Kaufmann Carl Bragenheim, Berlin, ist in den Aufsichtsrat gewählt worden.
Der Vorstand. 8 —»v»v» 128101]. Oberhohndorf⸗Reinsdorfer Kohleneisenbahn.
Gewinn⸗ und Verlustrechnung am 31. März 1931.
Soll. RM Abschreibungen: Eisenbahnbau . Dampfmaschinen Grundstücke 3 174,— Wertpapiere 11 122,40
Ausgleichsrechnung, Fewinn.
Haben.
Gewinnvoctrag aus 1929 Zinsen und Provisionen Verlust..
24 366,30 5 000,—
43 66270 50 653 96
94 316 [66
Haben.
Vportrag aus 1929/30. Eö“”]; Eisenbahnbetreib...
732 32 19 864 37 73 719ʃ97
—
94 316ʃ66 à & 2
Ausgleichsrechnung
am 31. März 1931.
RM 99, 515 000⸗—- 153 000 — 15 000 — 11 258/86 1 000— 260 523 58 7 800 —
7 380
„ 2 E““— . 42
Besitzteile. Eisenbahnbau.. Grundstücke.. Dampfmaschinen . Vorräte.. Werite.. Wertpapiere Sicherheitswertpapiere Hvypotheken „ Kassenbestannnd.. Buchforderungen: Gut⸗ 3 haben bei der Reichs⸗ bahn.. 17 676,— Guthaben bei Banken. . Verschiedene Außenstände 15 071,69 Bürgschaften RM 600,—
12
92 124,68
Schulden.
Alktienkapitaal Gesetzliche Rücklage.. Erneuerungsrücklage... Rücklage für Beamten⸗ gehälter 111— Sicherheiten hh 6 5 Gewinnanteilile8. 538 Buchschulden. 16 659 Bürgschaften RMR 600,—— Gewinn⸗ und Verlustrech nung
837 540 83 754 40 000
61 582 7 800
50 653 96 1 098 527 93
In heutiger Generalversammlung ist die Dividende für das Betriebsjahr 1930/31 auf zwölf Reichsmark für die Aktien Nr. 1 bis 1782, i. sunddreißig Reichs⸗ mark für die Aktien Nr. 1783 bis 2524 und eine Reichsmark 20 Pfg. für die Aktien Nr. 4159 bis 5955 festgesetzt worden und erfolgt die Auszahlung abzüglich 10 % Kapitalertragssteuer ab heute gegen Abgabe des 77. Dividendenscheins bei
der Dresdner Bank Filiale Zwickau,
8 swictaner Stadtbank Aktiengesell⸗ schaft, Bankhaus C. Wilh. Stengel und der Vereinsbank, Abteilung der Allgemeinen Credit⸗ Anstalt in Zwickau, sowie bei der Sächsischen Bank zu Dresden deren Filialen.
Nach erfolgter Ergänzungswahl und Neubildung des Aufsichtsrats unserer Gesellschaft besteht derselbe aus folgenden
Herren:
Oberbürgermeister Richard Holz Zwickau, Vorsitzender,
Bankdirektor i. R. Eduard Bauer⸗ meister in Zwickau, stellvertretender Vorsitzender,
Landwirt Johannes Ebert in Zwickau,
Generaldirektor Dr.⸗Ing. e. h. Oskar Jobst in Zwickau,
“ Viktor Bamberger in Zwickau
un
Bankdirektor, Regierungsrat a. D. Dr.
Hans Zimmermann in Leipzig.
Zwickau (Ca.), den 19. Juni 1931.
Oberhohndorf⸗Reinsdorfer Kohleneisenbahn.
und
in
0 E 4 28 Le bere Zahlstelle für unsere Dividende für 1930 ist in Berlin: Reichs⸗
Kredit⸗Gesellschaft A. G. Schlesische Portland⸗Zement⸗Industrie A. G., Oppeln O. S.
—ön—-õ—-— —üʒ-ʒõↄ--ʒ-—— — Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken.
[28673]. Prospekt der
Sächsischen Bodencreditanstalt in Dresden über 4* 1. nom. Reichsmart 2 000 000,— neue Aktien, 1500 Stück zu je RM 1000,— Nr. 79501 — 81000, 5000 „ „ „ „ 100,— „ 81001 — 86000. II. 7 %ige Goldhypothekenpfandbriefe, Reihe 22,
8 Goldmark 15 000 000,— (1 Goldmark = ⁄ %⁰ kg Feingold) = rd. 5376,300 kg Feingold gemäß Münzgesetz vom 1. Juni 1909 und 30. A Kündigung und Verlosung ausgeschlossen bis 1. Januar 1937,
it. A zu je GM 5000 = 1792,1000 g Feingold Nr. 1 — 300 = GM 1500000 n 8 v. 2000 = 829* 301 — 1700 — „ 2800000 1000 = 358,4200 g 1701 — 8900 = „ 7200 000 500 = 179,2100 g 8901 — 14600 — „ 2850000 100 = 35,8420 g 14601 — 21 100 - „ 650000
G̃MN15000000
Die Sächsische Bodencreditanstalt ist 1895 als Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Dresden errichtet worden und betreibt die durch das Reichshypothekenbank⸗ gesetz vom 13. Juli 1899 gestatteten Geschäfte. Sie ist berechtigt, Zweiganstalten und Agenturen im Gebiete des Deutschen Reiches zu errichten. Sie unterhält z. Z. eine Zweigniederlassung in Leipzig unter der Firma Leipziger Hypothekenbank Niederlassung der Sächsischen Bodencreditanstalt. . Die Sächsische Bodencreditanstalt ist mit der Deutschen Centralbodenkrebit⸗ Aktiengesellschaft in Berlin, mit der Deutschen Hypothekenbank in Meiningen, der Frankfurter Hypothekenbank in Frankfurt a. M., der Mecklenburgischen Hypotheken⸗ und Wechselbank in Schwerin und der Westdeutschen Bodenkreditanstalt in Köln durch Interessengemeinschaftsverträge vom 5./6. November 1930 zunächst bis zum 31. Dezember 1967 zur Gemeinschaftsgruppe Deutscher Hypothekenbanken verbunden. Die Gemeinschaftsdirektion legt dem Gemeinschaftsrat alljährlich möglichst bis zum 15. März eine Aufstellung der Jahresabschlußziffern der Gemeinschaftsbanken vor. Gleichzeitig berichtet sie dem Gemeinschaftsrat, welche Abschreibungen und Rück⸗ stellungen über die Vorschriften des Handelsgesetzbuchs und des! ypothekenbankgesetzes hinaus von ihr für angezeigt erachtet werden. Der Gemeinschaftsrat prüft diese Vorlagen und bestimmt, welche Abschreibungen und Rücklagen er bei jeder Bank für angezeigt erachtet. Die danach sich ergebenden Gewinne und Verluste der Gemein⸗ schaftsbanken sind unter diesen nach Maßgabe ihrer jeweiligen Aktienkapitalien aus⸗ zugleichen. Die Ausgleichung findet durch Herauszahlung der Ausgleichsbeträge unter den Gemeinschaftsbanken statt.
Das Grundkapital der Gesellschaft betrug nach der Goldumstellung nom. Reichsmark 1 500 000,— volleingezahlte Inhaberaktien. Im Mai 1926 fand eine Kapitalerhöhung auf nom. RM 3 000 000,—, im Januar 1927 eine solche auf nom. RM 6 000 000,— und im März 1928 eine solche auf nom. RM 9 000 000,— statt. Die außerordentliche Generalversammlung vom 25. November 1930 genehmigte in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der außerordentlichen Generalversammlung der Leipziger Hypothekenbank in Leipzig, Mitglied der Gemeinschaftsgruppe, vom gleichen Tage die Fusion mit diesem Institut, wonach dessen Vermögen gemäß §. 306 H.⸗G.⸗B. unter Ausschluß der Liquidation mit Wirkung vom 1. Januar 1930 ab als Ganzes auf die Sächsische Bodencreditanstalt überging. Als Gegenwert wurden den Aktionären der aufgenommenen Bank Aktien oer Sächsischen Bodencreditanstalt im Verhältnis 1: 1 gewährt. Ein Agioerlös kommt nicht in Frage. 8 Zur Zeit der Fusion betrug das Grundkapital der Sächsischen Bodencredit⸗ anstalt RM. 9 000 000,—, das der Leipziger Hypothekenbank RM 6 000 000,—. Da RM 255 500,— eigene Aktien sich im Portefeuille der La iger Hypothekenbank befanden und RM 3 744 500,— Aktien der aufnehmenden Gesellschaft von befreundeter Seite zum Kurse von 185 % zur Verfügung gestellt wurden, waren für den Umtausch nur RM 2 000 000,— Aktien der aufnehmenden Bank erforderlich, die durch eine gleich⸗ zeitig mit der Fusion beschlossene, vom Reichsrat ordnungsgemäß genehmigte Kapital⸗ erhöhung beschafft wurden. Diese RM 2 000 000,— neuen Aktien, die auf den In⸗ haber lauten und mit Dividendenberechtigung vom 1. Januar 1930 ab ausgestattet sind, bilden den Gegenstand des vorliegenden Prospekts. 8
Der Umtausch war bis zum 11. Mai 1931 einschließlich befristet und erfolgte in der Weise, daß auf je nom. RM 1000,— bzw. RM 100,— Aktien der Leipziger Hypothekenbank mit Gewinnanteilschein Nr. 8 bzw. für 1930 ff. und Erneuerungs⸗ schein eine Aktie der Sächsischen Bodencreditanstalt in Höhe von nom. RM 1000,— bzw. RM 100,— mit Gewinnanteilschein Nr. 35 bzw. für 1930 ff. und Erneuerungs⸗ schein gewährt wurde. 1“
Soweit die im Zeitpunkt der Fusion im Portefeuille befindlichen Aktien über Pari zu Buche standen, ist das Agio aus stillen Reserven abgeschrieben worden. Ebenso ist das Agio für die von dritter Seite zur Verfügung gestellten Aktien den stillen Reserven entnommen worden. Die offenen Reserven der zusammengeschlossenen Banken wurden zusammengerechnet und aus freiwerdenden stillen Reserven auf Reichs⸗ mark 8 000 000,— erhöht.
SDie neuen nom. RM 2 000 000,— Aktien 1500 Stück zu je RM 1000,— Nr. 79 501 — 81 000,
5000 Stück zu je RM 100,— Nr. 81001 — 86000, 8 tragen die faksimilierten Unterschriften des Vorsitzenden des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder des Vorstands, ferner die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten sowie die Seite des Eintrags in das Aktienbuch. Jede Aktie wurde mit 10 Gewinn⸗ anteilscheinen und einem Erneuerungsschein versehen; z. Z. haften dem Erneuerungs⸗ schein noch 9 Gewinnanteilscheine mit den Nummern 36—44 an.
Das volleingezahlte Grundkapital, das satzungsgemäß bis zu RM 30 000 000,— erhöht werden kann, beträgt nunmehr RM 11 000 000,—. Die Aktien, die sämtlich auf den Inhaber lauten, sind eingeteilt in 50 000 Stück über je RM 100,— Nr. 30 001 bis 55 000, Nr. 59 001 — 79 000 und Nr. 81 001— 86 000 und in 6000 Stück über je RM 1000,— Nr. 55 001 — 59 000, 79 001 — 81 000. 4
Die Einziehung von Aktien ist im Falle einer Herabsetzung des Grundkapitals mittels Ankaufs oder Auslosung gestattet. Hierfür hat der dazu erforderliche und der Genehmigung des Reichsrats unterliegende General⸗ versammlungsbeschluß die näheren Bestimmungen zu treffen.
Die Staatsaufsicht übt die Staatsregierung durch von ihr ernannte Staats⸗ vertreter aus. Als Staatsvertreter und Treuhänder ist Herr Geheimer Regierungsrat Dr. Woelker, Ministerialdirektor im Sächsischen Volksbildungsministerium, Dresden, bestellt, und als seine Stellvertreter die Herren Geheimer Finanzrat Michael, Mini⸗ sterialrat im Sächsischen Wirtschaftsministerium, Dresden, Oberregierungsrat Hempel und Oberregierungsrat Dr. Gelbhaar, beide bei der Kreishauptmannschaft Leipzig in Leipzig. 8
den Vorstand bilden gegenwärtig die Direktoren Armin Loos, Staatsminister a. D., Rechtsanwalt Dr. jur. r Ing. h. c. Karl Friedrich Kaiser, beide in Dresden, Rechtsanwalt Dr. jur. Wilhelm Just, Regierungsrat a. D. Dr. jur. Alfred König, beide in Leipzig, Geheimer Finanzrat Dr. rer. pol. h. c. Fritz Hartmann, Rechtsanwalt Dr. jur. Max Fraenkel und Dr. jur. Walter “ sämtlich in Berlin.
Der von der Generalversammlung zu wählende Aufsichtsrat, der aus minde⸗ stens fünf und höchstens zwanzig Mitgliedern besteht, von denen mindestens die Hälfte in Sachsen ihren Wohnsitz haben müssen, setzt sich zur Zeit aus folgenden Herren zusammen: Geheimer Legationsrat Dr. Walther Frisch, Mitglied des Vorstands der Dresdner Bank, Berlin, Vorsitzender; Bankier Konsul Dr. Heinrich Arnhold in Firma Gebr. Arnhold, Dresden, Dr. Victor von Klemperer, Direktor der Dresdner Bank, Dresden, Konsul Wilhelm J. Weissel, Mitglied des Vorstands der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt in Leipzig, stellvertretende Vorsitzende; Bankier Konsul Adolf Arnhold in Firma Gebr. Arnhold, Dresden; Geheimer Justizrat Dr. Felix Bondi, Dresden; Carl Degenhardt, Präsident der Sächsischen Staatsbank, Dresden; Staats⸗ ee a. D. Geheimer Rat Dr. Julius Dehne, Mitglied des Vorstands der Sächsischen Bank zu Dresden, Dresden; Bankier Dr. Bictor Glaser in Firma Fraenkel & Simonk Berlin; Dr. Jakob Goldschmidt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalban, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin; Kommerzienrat Georg Haberland, Direktor der Berlinischen Boden⸗Gesellschaft, Berlin; Bankier Konsul Carl Heumann in Firma Bayer & Heinze, Chemnitz; Dr. Hugo Israel, Syndikus der Dresdner Bank, Berlin; Justirat Dr. Albert Katzenellenbogen, Frankfurt a. M.; Stadtrat Dr. Johannes Krüger, Direktor der Bank für Brau⸗Industrie, Dresden; Konsul Georg Priem, Direktor der Allgemeinen Deutschen Credit⸗Anstalt Abteilung Dresden, Dresden; Oberbürger⸗ meister a. D. Dr. Karl Rothe, Leipzig; Dr. Georg Solmssen, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, Berlin; Oscar Wassermann, Mitglied
“
b—
C D
n/n m/n „ „ „ „ n„
F
Heim“, Dresden. Die von der Generalversammlung gewählten Aufsichtsratsmit⸗ glieder erhalten zusammen außer der später erwähnten — vom Reingewinn eine jährliche feste Vergütung von RM 15 000,—. Das Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Die Generalversammlungen finden in Dresden statt. Jede Aktie über RM 100,— gewährt 2 Stimmen, jede Aktie über RMN 1000,— 20 Stimmen. Die von der Gesellschaft ausgehenden Bekanntmachungen erfolgen rechts⸗ gültig im Deutschen Reichsanzeiger und der Sächsischen Staatszeitung. Die Gesell⸗ schaft verpflichtet sich, sie jedoch außerdem in einem Berliner Börsenblatt (bis auf weiteres im Berliner Börsen⸗Courier oder in der Berliner Börsen⸗Zeitung) zu ver⸗ öffentlichen. Zahlstellen: Die Gesellschaft verpflichtet sich, außer der Gesellschaftskasse in Dresden weitere Stellen in Berlin, Dresden und Leipzig zu unterhalten und jeweils bekanntzugeben, bei denen die Auszahlung der Gewinnanteile, die Ausgabe neuer Gewinnanteilscheinbogen, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen, die Ausübung von Bezugsrechten sowie alle sonstigen, von einem der Gesellschaftsorgane beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen kostenfrei bewirkt werden können. Der Reingewinn wird satzungsgemäß wie folgt verteilt: 1. Es werden in den gesetzlichen Reservefonds, solange er den zehnten Teil des Grundkapitals nicht übersteigt, mindestens 10 % eingestellt, 2. sodann erhalten die Aktionäre bis zu 4 % Dividende auf die geleisteten Einzahlungen, 3 3. hierauf sind die außerordentlichen Abschreibungen und Rücklagen ein⸗ schließlich der Beträge in Abzug zu bringen, die zum Vortrag auf neus Rechnung bestimmt sind oder Wohlfahrtseinrichtungen zugunsten der Beamten überwiesen oder zu anderen Zwecken vorweg verwendet werden sollen, 4. von dem verbleibenden Ueberschuß werden 10 % als satzungsmäßige Tantieme des Aufsichtsrats entrichtet, 5. der Rest fließt den Aktionären als Dividende zu. — Für die letzten fuͤnf Geschäftsjahre vor der Fusion wurden an Dividenden
verteilt: I. bei der seen: — 1925: 8 % auf RM ktien,
1926: 8 % auf RM 1927: 9 % auf RM
Leipziger 2 300 000,— 2 500 000,— Aktien, neue Aktien, 1928: neue Aktien, 10 % auf RM 6 000 000,— Aktien; II. bei der Sächsischen Bodencreditanstalt: auf RN 1 500 000,— Aktien,
auf RM
% auf RM auf RM
1929:
1925: 1926: neue Aktien, 6 000 000,— Aktien, 6 000 000,— alte und 6 % auf RM 3 000 000,— neue Aktien, % auf RM 9 000 000,— Aktien, “ nach der Fusion:
1930: 12 % auf RM 11 000 000,— Aktien. Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung der Sächsischen Bovdvencreditanstalt per 31. Dezember 1930 lautet wie folgt: Bilanz per 31. Dezember 1930.
1927: 1928:
1929:
RM
. 1 414 562 2 . 14 524 192 6 67 717
Vermögen. Kassenbestauaunedgg. Guthaben bei Bankhäusern. . Darlehen auf Wertpapier. Wertpapiere: “ GM 5 152 840,— eigene Goldpfandbriefe und Goldobligationen Sonstige Effeten .. 8 Debitoren 116“; Goldhypotheenn . . . davon in das Hypothekenregister eingetragen GM 313 669 167,82 Rentenbank⸗Kreditanstalt⸗Hypotheken Goldkommunaldarlehen 14“ davon in das Kommunaldarlehensregister eingetragen Gold⸗ mark 30 082 030,— Laufende Hypothekenzisen Rückständige Zinsen RM 172 882,57 außer Ansatz Laufende Kommunaldarlehenszinsen.. Grundstücke (Bankgebäude) . . 1 einschl. der Beteiligung am Bankgebäude der GDH. in Berlin
2 0 2 2
4 650 525 316 190
390 086 313 974 797
. 2„ bb H
257 872 30 082 030 1 593 852
88 310 1 606 000,—
368 966 136
““ Berbindlichkeiten. Aktienkapital: Stammaktien Reserve Kreditoren .. davon noch zu liefernde Emissionspapiere GM 7500, “ v“ oldpfandbriefe:
14¾ ige (Liquidat.⸗) GM 54 384 152,56 5 9hbige 1 452 870,— EEö1“ 29 256 100,— 8 % ige 202 071 900,— 10 % ige 5 877 400,— Goldobligationen:
5 % ige. . 3e. . 191 400,—
e“ 25 149 100,— Fällige und laufende Pfandbrief⸗ und Kommunalobligationenzinsen Noch nicht erhobene Dividenden Ueberschuß 2 2 2. 2 9 9 9 8 9 2 9 9 8 9 0 9 9 9 9 9 0 9 9 2
11 000 000 8 000 000 4 849 094 %
8 I111“*“ 1114142*X*
.„ 2
. 257 872
3 2 2 282
305 327 722
2 J
GM 3 039 186,06
“
ö1—11212121252525—
28 379 686
9 064 675 9 308 2 077 776
368 966 136 Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1930.
LE111144·“— 9
6— „ Vbbeeeeeeee““
2 500 000,— alte und 4 ½ % auf NM 1 500 000,— 10 % auf RM 4 000 000,— alte und 5 % auf RM 2 000 000,—1
1 500 000,— alte und 6 % auf RM 1 500 000,—
8 Goldmark eine Reichsmark in gesetzlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.
Auf Grund der Dekrete des Sächsischen Ministeriums des Innern vom 25. Oktober
1895 und 26. November 1899 und der Genehmigung des Sächsischen Wirtschaftsmini⸗ steriums vom 15. November 1923 werden von der Sächsischen Bodencreditanstalt zufolge Aufsichtsratsbeschlusses vom 20. Januar 1931 unter dem gleichen Tage aus⸗ gestellte 7 % Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 22 im Geldwert von GM 15000000,— (1 GM = 1ꝛ68,„9 kg Feingold) = 1d. 5376,300 kg Feingold gemäß Münzgesetz vom 1. Juni 1909 und 30. August 1924 mit am 1. April und 1. Oktober fälligen Zinsscheinen, deren erster am 1. Oktober 1931 fällig ist, ausgegeben. Diese Pfandbriefe, die den Gegenstand des vorliegenden Prospekts bilden, gelangen nach Bedarf und Zunahme der unterlagsfähigen Hypotheken in den Verkehr. — die vorgenannten Pfandbriefe gelten folgende Bestimmungen:
ie Stücke lauten sämtlich auf den Inhaber und sind seitens des Inhabers unkündbar. Die Gesellschaft löst sie nach vorausgegangener Auslosung oder Kündigung im ganzen und in Teilbeträgen zum Nennwert ein. Eine Rückzahlung darf vor dem 1. Januar 1937 nicht stattfinden. Die Einlösung muß innerhalb 70 Jahren vom Tage der Ausstellung, 20. Januar 1931, der Pfandbriefe an gerechnet erfolgen. Die Auslosungen oder Kündigungen geschehen auf Grund von Aussichtsratsbeschlüssen. Die Nummern der gelosten oder gekündigten Urkunden werden innerhalb
von 14 Tagen nach der Auslosung jeweils in den Gesellschaftsblättern, im Reichs⸗ anzeiger, der Sächsischen Staatszeitung sowie in einem Berliner Börsenblatt (bis auf weiteres im Berliner Börsen⸗Courier oder in der Berliner Börsen⸗Zeitung), bekanntgemacht. Zwischen der Bekanntmachung in den Gesellschaftsblättern und dem Rückzahlungstermin muß ein Zeitraum von mindestens drei Monaten liegen. Die Nummern der fällig gewordenen, aber nicht eingelösten Stücke sind jährlich einmal während des Laufs der Verjährung mit zu veröffentlichen. Sämtliche Zahlungen werden spesenfrei an den Kassen der Gesellschaft in Dresden und Leipzig und den sonstigen jeweils bekanntzugebenden Stellen in Berlin, Dresden und Leipzig geleistet, woselbst auch kostenfrei neue Zinsscheinbogen ausge⸗ händigt und etwaige Konvertierungen vorgenommen werden können. Der Geldwert der Zinsscheine sowie der gelosten oder gekündigten Stücke wird in deutscher Reichswährung gezahlt und * dem amtlich bekanntgegebenen Preis des Feingolds, und zwar für den Verfalltag am 1. April nach dem für den vorher⸗ gehenden 1. März und für den Verfalltag am 1. Oktober nach dem für den vorher⸗ gehenden 1. September, errechnet. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der letzten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital⸗ und Zinsbetrags maßgebend ist. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,—, so ist für jede geschuldete
Die Goldpfandbriefe tragen die faksimilierten Unterschriften des Aufsichtsrats⸗ vorsitzenden und zweier Vorstandsmitglieder, ferner die durch faksimilierte Unterschrift vollzogene Bescheinigung des Staatsvertreters und Treuhänders über das Vor⸗ handensein der vorschriftsmäßigen Deckung und deren Eintragung in das Gold⸗ hypothekenregister sowie die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten.
Am 31. Mai 1931 waren als Deckung der Goldpfandbriefe bzw. Gold⸗
schuldverschreibungen (Kommunalobligationen) in die Deckungsregister eingetragen: 6M 325 903 367,23 Goldhypotheken, ““
8 SM 30 670 480,— Goldkommunaldarlehen;
gegen waren im Umlauf: 1
GM 321 439 150,— Goldpfandbiefe (einschließlich GM 53 053 880,— 4 ½ %
Liquidationspfandbriefe), davon GM 124 207 730,— Goldpfandbriefe
der ehemaligen Leipziger Hypothekenbank,
GM 28 789 386,06 Goldschuldverschreibungen, davon GM 8 740 586,06
Goldschuldverschreibungen der ehemaligen Leipziger Hypothekenbank,
Dresden, im Juni 1931.
Maschinenkonto „ Inventarkonto .¼ Autokonto
Bankkonto. . Kreditorenkonto.
[28103].
„Sella“ Grundstücks⸗Aktien⸗ Gesellschaft zu Berlin.
de⸗2. ehra Atftiengesellschaft, Teppich⸗ u. Möbelstoffweberei
Bilanz per 31. Dezember 1930.
Aktiva.
Aktiva.
11ö1.“] Kasse: Bestand.. Hypothekenaufwertungsaus⸗ Ib5
Passiva. ypotheken auf Yorckstr. 60
rlehn Stella Freischel Gewinn⸗ und Verlustkonto
Grundstück und Gebäude Yorck⸗
Kontokorrentkonto inkl. Bank⸗
Aktienkapital: Stammaktien.
ℳ
1146 350 818 3 947 (25 000
76 115
Grundstücke und Gebäude Maschinen, Werkzeuge und
Einrichtungen ... Kasse und Außenstände.
Warenlager 118 759
b in Wehr (Baden). Einladung zur Generalversammlung.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft wer⸗ den hiermit zu der Samstag, den 25. Juli 1931, vormittags 10 ¼ Uhr, im Sitzungssaal des Bankhauses J. A. Krebs, Freiburg i. Breisgau, Münster⸗
588 656
Passivaoa. Aktienkapital ..
5 000 . 62 500.
7 350,— 1 265/73
Verbindlichkeiten veeʒheh .. ..
468 656 20 000—
588 656 30
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
. [100 000
8 8 98 8 S9
76 115,73
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1930.
Verlustvortrag... Aufwand. Abschreibung: Haus Gewinn 1930
Ertrag .„ „ . . „ 6 9
[28104]1. Papierwerz Köln L. & J. A.⸗G
Berlin, den 5. Januar 193 r. Otto Schindler.
Bilanz per 31. Dezember 1930.
4 79₰
24 490/13
Steinberg
Aktiva. Kassakontio „„„ Postscheckkonto bb 8 Scheck⸗ und Wechselkonlo⸗ Debitorenkonto . Warenkonto „ Grundstückskonto
ℳ 671 4 625 2 732 888 992 183 254 80 000 25 000 2 5 921
1 191 199
Passiva.
Sächsische Bodenereditanstalt.
Auf Grund des vorstehenden Prospekts sind
RM 20 728 088
17 979 1 594 717 1 024 741 . 1 191 873 . 110 000 . [2 077 776/5
Ausgaben.
Pfandbriefzinsen. Rentenbankdarlehenszinsen. 1 Kommunalobligationenzinsen Steuern... bbböbö.böböö8. Wohlfahrtsfons. Ueberschuß 3 Verteilt wie folgt: Zuweisung an den gesetzlichen Reservefonds... 12 % Dividende auf RM 11000000,— Stammaktien Satzungsgemäße Vergütung an den Aufsichtsrat. Vortrag auf neue Rechuug. . . 59 998,29 Zusammen 2077 776,57
“
RM 550 000,— 1 320 000,— 147 777,78
38 11177. 23 040 324
h11“ — ““ othekenzinslsheèn . 1“ 1eg. darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheken RM 115 080,30 Rentenbankhypothelenzinsen 1“*“ darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypothelen RM 1399,48 Kommunaldarlehenszisen .. . darunter Verwaͤltungskostenbeiträge bei Amortisationsdarlehen RM 101 871,96 Zinsen und Provisionen im Bankgeschäft Einmalige Einnahmen im Hypothekengeschäft Einmalige Einnahmen im Kommunaldarlehensgeschäft Pfandbrief⸗ und Kommunalobligationenumsatz . . Verschiedene Einnahmen .
19 379 1 973 719
567 912‧¼ 718 300 215 139 8 164 383
7 907˙‧2²
26 745 178 8
Disconto⸗Gesellschaft, Berlin; Walther Zehl,
Ernst hge er, Direktor.
Wohnungsfürsorge⸗Gesellschaft „S chsisches
auf der folgenden
Eortsebung Bortlebans 8
vermitteln, falls gewünscht und soweit
I. nom. Reichsmark 2 000 000,— neue Aktien, 1500 Stück zu je Reichs⸗ mark 1000,— Nr. 79 501 — 81 000, 5000 Stück zu je Reichsmark 100,— Nr. 81 001 — 86 000, .7 °%ige Goldhypothekenpfandbriefe Reihe 22, Golbmark 15000000,— (1 GM = 1ꝛ—68,9 kg Feingold) = rd. 5376,300 kg Feingold der Sächsischen .“ Bodencreditanstalt in Dresden
zum Handel und zur Notiz an der Berliner Börse zugelassen.
VBerlin / Leipzig, im Juni 1931. b Gebr. Arnhold.
Dresduer Bank. Commerz⸗ und Privat⸗Bank Darmstädter und Nationalbank
Aktiengesellschaft. Kommanditgesellschaft auf Aktien.
Deutsche Bank und Disconto⸗Gesellschaft. Fraenkel & Simon
Allgemeine Deutsche Credit⸗Anstalt.
———Z—ZYyy———ö————V 28723]. [28760] Bekanntmachung. 1. Aufforderung zsII ausgeschieden. Neugewählt wurden in 1 legung von Stammaktien. den Aufsichtsrat die Herren: Geheimer Die ordentliche Generalversammlung Sberrogierungspat g. D. Generaldirektor unserer Gesellschaft vom 2. April 1931 hat 8.. beschlossen, das Grundkapital von zur Zeit Böger⸗ Hochtamp Bezirt Hamburg) Rae 5 000 000,— auf RM 2 000 000,— Direktor Hermann Häͤcker Düsseldorf zusammenzulegen in der Form, daß nom. Der feitens der etriebgrale in den 3ae1 000 0007— Altien, die sich im Befite Aufsichtsrat entsandt Herr Ingenieur⸗ der Gesellschaft befinden, eingezogen und Anlon Uglosch Düsseldo ist Lestim⸗ die verbleibenden Aktien im Verhältnis * Uglosch, Düsseldorf, is mungsgemäß ausgeschieden und an
von 2:1 zusammengelegt werden. 3 4 3 Wir fordern hiermit die Inhaber von seiner Stelle Herr Fritz Nettlenbusch, 8 EW unserer Gesellschaft auf, vFens. in den Aufsichtsrat ent⸗ ihre Aktien nebst den zugehörigen Ge⸗ 1 8 winnanteilscheinbogen mit einem nach Düsseldorf, den 22. Juni 1931. Nummern geordnetne Verzeichnisse bis Mannesmannröhren⸗Werke. Der Vorstand.
zum 30. September 1931 einzureichen in Berlin bei der Bank für Textilin⸗ dustrie A.⸗G., n2e; in Wuppertal⸗Elberfeld bei der Bergisch⸗Märkischen Bank, Filiale der Deutschen Bank und Disconto⸗Ge⸗ fellschaft.
Von je zwei einzuliefernden Aktien über je RM 200,— wird eine Aktie mit einem entsprechenden Aufdruck versehen zurück⸗ degeben, während die andere Aktie ver⸗ nichtet wird.
Den An⸗ und Verkauf von Spitzen⸗
1
Kraftloserklärung er noch im Umlauf befindlichen Aktien über 1000,— ℳ (Papier⸗ mark) der Deutschen Schiffskredit⸗ bank Aktiengesellschaft, Duisburg. Auf Grund unserer . vom Februar 1925, deren Veröffent⸗ lichung im Deutschen Reichs⸗ und Preu⸗ sischen Staatsanzeiger am 4. März, 4. April und 4. Mai 1925 erfolgte, 1” die Frist zum Umtausch bzw. zur Um⸗ stellung der Aktien über 1000,— ℳ ab⸗ helaufen. Wir erklären die nach⸗ tehenden, nicht mtausch einge⸗
möglich, die Umtauschstellen. Die Aushändigung dre abgestempelten
126 745 178 38
Moritz Ribbert Aktiengesellschaft
Aktienurkunden erfolgt baldigst gegen Räückgabe der über die eingereichten Aktien gausgestellten Empfangsbescheinigungen
ei derjenigen Stelle, von der sie ausge⸗ stellt worden sind. Der Umtausch ist provisionsfrei, falls die Einreichung der Alktien an den Schaltern der obengenann⸗ ten Stellen erfolgt; im anderen Falle wird die übliche Provision berechnet. Diejenigen Stammaktien, die nicht bis zum 30. September 1931 eingereicht sind, werden nach Maßgabe der gesetzlichen Be⸗ stimmungen für kraftlos erklärt. Das gleiche gilt von eingereichten Aktien, die nicht in der erforderlichen Zahl und nicht zur Verwertung für Rechnung der Be⸗ teiligten zur Verfügung gestellt werden. Die an Stelle der für kraftlos erklärten
Stammaktien auszugebendne neuen
Stammaktien werden nach Maßgabe des
Gesetzes für Rechnung der Beteiligten
verkauft. Der Erlös wird abzüglich der
entstehenden Kosten an die Berechtigten ausgezahlt bzw. für diese hinterlegt. Hohenlimburg, den 19. Juni 1931.
um
reichten Aktien 8 Gesellschaft, ein⸗ schließlich laufender Gewinnanteil⸗ und Erneuerungsscheine über 1000,— ℳ, für kraftlos.
r. 119/20 124/25 362/5 892/3 902 915/24 9388/44 995/99 1063/64 1090/91 1115 1144 2018/19 2141 2161 2170/73 2194/96 2725/26 2744 2923 3033 4021 4686 4698/5 4843 4849/51 5129/30 51392/96 5143/44 5311 5314 5444/48 5463 5480 5511 5518/20 5699/700 5703/04 5860/62 5864/68 5950/51 6011/13 6016/17 6024/27 6180 6189/90 6204/05 6711/15 6728 6778.
Die auf die für kraftlos erklärten Aktien entfallenden neuen Aktien wer⸗ den ie. Rechnung der Beteiligten öffentlich verkauft werden. Der Erlös wird abzüglich der entstehenden Kosten den Empfangsberechtigten nach dem Ver⸗ hältnis ihres Aktienbesitzes zur Ver⸗ — gestellt oder für die Berechtigten interlegt werden.
Duisburg, den 20. April 1931.
Der Vorstand der Deutschen
Schiffskreditban
ktiengesellschaft.
Reservefondskonto ¼ Aktienkapitalkonto„ Gewinnvortrag aus lozo. Reingewinn „ 4040%
1 82 Akzeptenkonto. „„ 8 4
267 019 245 885 334 349 ,4 30 414 300 000 7 868
5 662
Gewinn⸗ und Verlustrechnung per 31. Dezember 1
1 191 199 930.
1 585/50 21 138 90
500,— 1 28579
24 490/13 24 490/13
Soll. Unkosten.. Abschreibungen Gewinn 1930 „
245 566/ 86 15 304 37 59 756 53
1 320 627 76
DHaben.
Fabrikation
20 627 76 320 627 76
Industriestätte Fruchtstraße [28106]. 4—— Bilanz per 31. Dezember 1930.
Aktiva. Grundstück und Gebäude, abzüglich Abschr. 19% „ Kassenbestaad . Neubaukosten, abzüglich Ab⸗ schreibung 1090. „ Große Reparaturen:
Vortrag aus dem Vorjahr
+ 1930.. 3 422,50
14 492,50 + Abschr. 1930 12 008,50
Verlust⸗ und Gewinnkonto: Vortrag aus 1929
4 959,47 + Berlust 1930 20 101,
475 100— 12 965 86
108 813,—
25 06070 624 423 56
platz 4, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen. Tagesordnung:
1. Vorlage der Bilanz mit Gewinn⸗ und Verlustrechnung, Bericht des Vor⸗ stands und Aufsichtsrats über das abgelaufene Geschäftsjahr 1930/31.
2. Genehmigung der Bilanz nebst Ge⸗ winn⸗ und Verlustrechnung.
3. Entlastung der Vorstands⸗ und Auf⸗ sichtsratsmitglieder.
4. Aufsichtsratswahl.
Die Aktionäre, die in der General⸗ versammlung ihr Stimmrecht ausüben wollen, haber ihre Aktien bis spätestens 22. Juli 1931 bei der Gesellschaft in Wehr oder beim Bankhaus J. A. Krebs in Frei⸗ burg i. Brsg. oder bei einem deutschen Notar zu hinterlegen. Im Fall der Hinter⸗ legung bei einem Notar muß der Hinter
stand der Gesellschaft eingereicht sein. Wehr (Baden), 22. Juni 1931. Der Vorstand.
[28105]. Rickmers Rhederei Aktiengesellschaft, Hamburg. Gewinn⸗ und Verlustkonto am 31, Dezember 1930.
Ausgaben.
Handlungsunkosten einschl. ““ 682 022 92 682 022 92 Einnahmen.
Vortrag aus 1929 Ueberschuß abzüglich Ab⸗ schreibungen
79 364 51
602 ess an 682 022 02 Bilanzkonto am 31. Dezember 1930.
1 Passiva. Aktienkapitalkonto „„ 5 000 — Hypothekenkonto (nach 1
Vermögen. ℳ Schiffe, Grundbesitz, Wert⸗
papiere und Materialien 4 257 220
Amortisation RM 4000) Gebäudeunkosten „„ . Wygodzinski’sche Erben. .
465 000,— 2 500— 134 560,—
Kasse und Wechsel
90 %„
1 960
4 259 180
Rückstellung auf Grund⸗ erwerbsteueer Reservefondskonto
11 750,— 5 613 56
624 423 56 Verlust⸗ und Gewinnrechnung.
Verluste, Generalunkosten ½ ½ 4 9
Kontodubiose „ 7 7†
4 Delkredere „ — 6
Maschinenkonto,
Autokonto, Abschreibung „ Reingewinn 1 2 † yß
Gewinne, b Warenkonto † 1 7†
ℳ 9 683 525 08 70 707,14 41 345 10 22 190 — 2 810,— 5 662 25
826 239 57
826 239 57
[28084].
Bilauz per 31. Dezember 1930.
826 239/57
Aktiva.
Kassakonto „
Kontokorrentkonto,
Grundstückskonto „
Inventarkonto „
Bankkonto „
Hypothekenkonto.
Blockkonto:
Block A 77 730,48 „ B. 77 790,61 „ C. 50 721,81 „ D. 41 572,38
Baustellenkonto „
RM 277 860
67 571 1
325
5 500
247 815 2 400 —
assiva. Darlehnskonto Kontokorrentkonto.. Aktienkapitalkonto.. Reservefondskonto.. Hypothekenkonto . Brandenburgische Heim⸗ Z““
Gewinn 190 . . .
324 751
24 000 17 681 25 000 2 500 138 000
117 379 190
Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
324 751 73
Debet. Verlustvortrag 1929 Zinsenkonto.. Unkostenkonto Gewinnsaldo.
Kredit. Aktienkapitalherabsetzung. Hausverwaltungskonto.
Königswusterhausen, nuar 1931.
Der Vorstand. Walter Mann. rechnung wir geprüft. schäftsbüchern überein.
bruar 1931.
M. Neumann. Otto
den 24. Ja⸗
Gemeinnütziger Bauverein Königs⸗ wusterhausen Aktien⸗Gesellschaft.
1 Carl Wünsch.
Die Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlust⸗ er 31. Dezember 1930 haben Sie stimmen mit den Ge⸗ Königswusterhausen, den 6. Fe⸗
Krause.
18 037 51 15 822/80 4 135 52 190 65
38 186 48
25 000— 13 186/48
38 186748
Verlust.
Abschreibungen:
199 auf Gebäude. .% auf Neubau „
Auf Reparaturen .
4 900— 1 12185 12 008 50
Verbindlichkeiten.
Gesetzliche Reserre. Reserve für Wiederaufbau Herööö Assekuranzreservrre Kontokorrentsalden
2 000 000 200 000
1 000 000— 460 000— 599 180/66
4 259 180/66
Hamburg, den 9. Juni 1931. Der Vorstand.
18030 35 107 223 83
125 254 18
8n
Gebäudeunkostenkonto
Gewinn. Mietenkonto „ Verlust 1930
105 152 95 20 101 23
125 254 18
Der Vorstand. Dr Martha Wygodzinski.
[28083]. „Hagesüd“ Südveutsche Handels⸗ gesellscha r das Fleischerei⸗ e A.⸗G. in Feuerbach. Bilanz auf 31. Dezember 1930.
nasse, gesatale Poches asse, Girokasse, Po „ Wechsel und Schecks.. Debitoren, Effekten, Betei⸗ ligungen.. Waren und Emballagen. Immobilienn Maschinen u. Motore, Werk⸗ zeuge u. Geräte, Fahr⸗ zeuge, Mobilien..
9 515
217 034 114 171 25 000
7 003 372 723
b1I1“ 127 900 öee ——
arlehen, Hypotheken. Reservefonds . u“ Delkredere. Dividende. Rückstellungen. Reingewinn. Vortrag v. 1930
85 197 65 000 15 000
1 607 53 000
25 017
372 723 6 Gewinn⸗ und Verlustrechnung.
Soll.
Allgemeine Unkosten. Abschreibungen.. Rückstellungen.... Reingewinn
21 368,11 3 649,81
372 701 26 249 13 094 25 017
437 063
Haben. Vortrag aus 1929. . Gewinn an Waren.
3 649 433 413
457 063 03
Infolge Todes sind aus dem Aufsichtsrat die Herren Jakob Groß in Mannheim, Heinrich Levi in Darmstadt und August Bracher in Göppingen ausgeschieden. Neu wurden dem Aufsichtsrat die Herren Gottlob Kurz in Mannheim und Wilhel
Gölz in Göppingen zugewählt.
(Gewinn 1930. 128 102,01
[28107]. In der ordentlichen Generalversamm⸗ lung am 12. Juni 1931 ist Herr Dr. Bern⸗ hard Többen in Ibbenbüren neu in den Aufsichtsrat gewählt worden. Hamburg, den 20. Juni 1931. Rickmers Rheverei A.⸗G
Der Vorstand.
—, —— — —
[28447]17. Manoli A. G. Bilanz per 31. Dezember 1930.
Aktiva. Maschinen und Mobilien Kasse, Bank, Postscheck
76 251,56 Wechsel 12 221,08 Forderungen 699 641,35
Kontokorrente 1 789 621,21
2 577 736
Passiva.
Aktienkapital 2 000 000,— Reservefonds 200 000,— Verbindlichkeien ——. — Dividenden.
Gewinnvortrag 1929 29 675,79
2 200 000
219 605 352
157 777 —
2 577 736 Gewinn⸗ und Berlustrechnung
NN3SA 157 777/80
15777780
29 675/79 100 0008
Gewinn 1930 „
Gewinnvortrag 1929. Sonderrückstellung aus 1929 Vertragsleistung aus Organ⸗
verhältnissen.. 28 102,701
157 777180
Wir bescheinigen hiermit die Ueberein⸗ stimmung der vorstehenden Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustrechnung mit den ordnungsgemäß geführten Büchern. Verlin, am 15. Juni 1931.
Deutsche Treuhand 258 für
Handel und 28 ustrie. Günther. ppa. Dr. Friedrich.
Die Auszahlung der für 1930 auf 7 ½ % festgesetzten Dividende erfolgt abzüglich 10 % Kapitalertragssteuer gegen Einrei⸗ chung des Dividendenscheins Nr. 4 von heute ab in Berlin bei der Berliner Han⸗ delsgesellschaft, der Commerz⸗ und Privat⸗ Bank A.⸗G., der Dresdner Bank, dem Bankhause von Goldschmidt⸗Rothschild & Co. oder bei unserer Gesellschaftskasse und in Altona⸗Bahrenfeld bei den Reemtsma Cigarettenfabriken G. m. b. H. 8 — erlin, den 20. Juni 1931.
Feuerbach, im Juni 1931. 8 Der Vorstand.
Manoli Aktiengesellschaft.
legungsschein bis 22. Juli 1931 beim Vor’⸗