1931 / 258 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 04 Nov 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Erste Anzeigenbeilage zum Re

111““ Aktiengesellschaft „Casino“, M.⸗Gladbach.

Die ordentliche Generalversamm⸗ sung der Aktionäre findet statt am Mittwoch, den 9. Dezember 1931, abends Uhr, im Gesellschaftshaus, Hermannstr. 12 zu M.⸗Gladbach.

Tagesordnung: 1. Erledigung der im § 9 der Satzung der Entscheidung der Generalver⸗ mmlung vorbehaltenen Punkte.

2. Ergänzungswahl des Vorstands und

des Aufsichtsrats.

3. Verschiedenes.

Unsere Aktionäre werden zu dieser Bersammlung hiermit eingeladen.

M.⸗Gladbach, 4. November 1931.

Der Vorstand.

Justizrat P. Nonnenmühlen,

1. Vorsitzender.

[67248]

Hierdurch werden die Aktionäre der Gesellschaft zur Abhaltung der ordent⸗ lichen Generalversammlung auf Sonnabend, den 28. November 1931, vormittags 10 ¼ Uhr, nach dem Hotel Esplanade, Berlin, Bellevue⸗

88 Eö1.“

Hansabank Bonn A.⸗G., Bonn In der am 15. Mai 1931 stattgae⸗ habten außerordentlichen Generalver⸗ sammlung wurde an Stelle der aus⸗ Aufsichtsratsmitglieder ankier Josef Koch und Bankier Josef Otten, beide zu Aachen, folgende Herren in den baihtsrat gewählt: Ritterguts⸗ besitzer Dr. Carl von Zoest Haus Eich⸗ holz bei Sechtem, Fabrikdirektor Josef Zimmermann, Wesseling. Der Aufsichtsrat der —, 2 be⸗ steht nunmehr aus folgenden Herren: andrat Edgar von Hobe, Bonn, Land⸗ tagsabgeordneter Peter Hensen, Bad Godesberg, Rittergutsbesitzer Dr. Carl von Joest, Haus Eichholz bei Sechtem, vn Josef Zimmermann,

Wesseling.

8 Der Vorstand. —yõ⅞;ᷓõuõõʒõʒʒE::EEERoWo [67381].

C. O. Wegener Rüdersdorfer Port⸗ land⸗Cementwerk Hennicken dorfer Dampfziegeleien Vertriebs⸗Aktien⸗ gesellschaft⸗ Berlin⸗Wilmers dorf, Nikolsburger Platz 2. Bilanz per 31. Dezember 1930.

ö 8 .

Kraftloserklärung von Aktien und Anteilscheinen der reund⸗Stahl⸗ Aktiengesellschaft (früher Berliner Actien⸗Gesellschaft für Eisen⸗ gießerei und Maschinenfabrikation), Berlin. Unter Bezugnahme auf unsere Be⸗ kanntmachungen im Deutschen Reichs⸗ anzeiger und Preußischen Staats⸗ anzeiger vom 11. und 18. Juli und vom 10. September 1930 erklären wir hiermit sämtliche Aktien zu 150,— RM und sämtliche Anteilscheine unserer Ge⸗ sellschaft, die bisher noch nicht zum Um⸗ tausch in Aktien zu 300,— RM bzw. zu 20,— RM oder zur Verwertung 6 worden sind, d. h. sämtliche noch im Verkehr befindlichen Aktien zu 150,— RM und sämtliche Anteilscheine unserer Gesellschaft, für kraftlos. Die auf die für kraftlos erklärten Aktien zu 150,— RM und die Anteilscheine ent⸗ fallenden Aktien zu 300,— RM und 20,— RM werden zugunsten der Be⸗ teiligten verkauft. Nach erfolgtem Ver⸗ kauf wird der Erlös an die Berechtigten ausgezahlt bzw. für diese hinterlegt. Berlin, den 31. Oktober 1931.

Consolidirte Alkaliwerke, [67240] Westeregeln. 4 ½ % Anleihe von 1920.

Wir geben hiermit bekannt, daß wir unsere gesamte Anleihe von 1920 gemä § 25 des Aufwertungsgesetzes und § der Anleihebedingungen durch schrift⸗ liche Erklärung gegenüber dem Ver⸗ treter der Gläubiger, der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft, zur Rückzahlung per 2. Januar 1932 ge⸗ kündigt haben.

Die Einlösung der Teilschuldverschrei⸗ bungen erfolgt vom 2. Januar 1932 an um Aufwertungsbetrag, also mit ,31 RM, zuzüglich Zinsen vom 1. Ja⸗ nuar 1925 bis 31. Dezember 1931 sowie Zinseszinsen, bei der Gesellschafts⸗ kasse oder

in Berlin: bei der Deutschen Bank

und Disconto⸗Gesellschaft, bei der Commerz⸗ und Privat⸗Bank

bei der Darmstädter und National⸗ bank K. a. A., in Frankfurt a. M.: bei der Mittel⸗ deutschen Creditbank Nieder⸗ lassung der Commerz⸗ und Pri⸗ vat⸗Bank A.⸗G.,

mittags 11 Uhr, findet zu Leip⸗ Sitzungssaal der ligemeinen 5 Credit⸗Anstalt, 31. lung der Aktionäre unserer Geselz statt. b

2. Erteilun

öe“ Leipziger Spitzensabrik Barth 4

Aktiengesellschaft.

Einladung zur Generalversamml

Am 28. November 1931, Den „„Brühl 75,/77, ordentliche Generalverse

Tagesordnung:

1. Vorlegung des Geschäftsben

und des Rechnungsabschlusstz das Geschäftsjahr 1930/31; schlußfassung hierzu.

stand und Aufsichtsrat.

3. Aufsichtsratswahl.

Hinterlegungsstellen für die sind:

die Geschäftsstelle Leipzig⸗P. witz, Naumburger Straße ine

die Allgemeine Deutsche Cm Anstalt, Leipzig,

das Bankhaus H. C. P. Leipzig,

ferner sämtliche Effektengiroban deutscher Wertpapierbön

der Entlastung an

S.

4 Grazer Tramway-besellschaft

lasses des K. K. Oesterr. Ministeriums des Innern vom 25. 7. 1887 mit dem Sitz in Graz gebildet und in das Handelsregister zu Graz am 9. August 1887 eingetragen.

Bestandwerte:

Schilling 8 400 000.-Aktien

der

zu Graz

eingeteilt in 30 000 Stück zu Schilling 280 sowie

Genuß-Scheine dieser Gesellschaft

welche statutengemäß als Ersatz gegen verloste Aktien ausgegeben werden, Nr. 1 30 000.

Nr. 1 30 000

Die Grazer Tramway-Gesellschaft wurde am 6. August 1887 auf Grund eines Er-

Zweck der Gesellschaft:

a) Die Umgestaltung bzw. der Bau sowie der Betrieb der in den Kundmachungen des k. k. Eisenbahn-Ministeriums vom 22. Okt. 1897, vom 25. Okt. 1900, vom 15. März 1902 und 19. April 1906 sowie des Bundesministeriums für Handel und Verkehr vom 14. April 1927 angeführten Straßenbahnen, dann die Errichtung, der Bau und der Betrieb sowie

Betriebswerte:

Baukonto

S011 98

Allgemeine YVerwaltun Pensionszuschüsse un

10 000 10 00.— 187 698.36 2052 6158 13750

Inventar Monturen IEanoea. Kautionen Effekten.. Zwangsanleihe..

erreeee

25 428.40 8 8142.94 143 107.19 180 732.93

Kassa öe Postsparkassa e“ Debitoren 982

357 411.46

321 407.80 10 419 846.55 1“ Ausgaben: 8 265 904.03

Unterstützungen.. 19 187.—

Steuern u. Lohnabgabe Straßenbahnbetrieb:

Verkehrsleitung und KanzliP Stations- u. Fahrdienst Technische Betriebs- leitungPü.. Bahnerhaltung. Streckenreinigung... Maschinenbetrieb. Zugförderung u. Werk-

82 216.74 457 945,587 54 099,89

492 326.72 stättendienset 980 389.30 Fahrkarten u. Gepäck- steuer 1 1103 537.19 5 471 136.22

—— nd Verlust-Konto.

Zinsen vom Gewinn-

vortrag Reservetonds. Abschreibungen

2 309.64 30 352.09 659 544.14

Fremd-Kapital:

8120.72 8 590.50 9.12

88 964,60 268 044.03

Aktien-Einlösung Kupons-Einlösung Hypotheken V Kreditoren

Gewinn- u. Verlust-Konto

aus 1929 7

Reingewinn

852 139.79

10 419 846.55 .en 8

Einnahmen:

Straßenbahnbetrieb:

““

Personenbeförderung

einschl. Fahrkarten u. Gepäcksteuer 71907 738.99 Frachtenbeförderung.. 21 986 94 Kraftabgabee 835 875.23

Autobusbetrieb: Personenbeförderung einschl. Fahrkarten- u. Warenumsatzsteuer.

Sonstige: Betriebsführung der Schloßbergbahn.. Betriebsführung der Mariatrosterbahn Mietzinsen einschl. Ab-

e eeher e eühe8cs6e

6 034.31 5 375.—

12 244.96 34 118.27

lakatierung... .

die Erwerbung und Pachtung von anderen Straßen- oder Kleinbahnen in Graz und 6 Verschiedenes

Umgebung mit Pferde- oder Motorenbetrieb auf Grund der infolge noch weiters zu erwirkenden Konzessionen. Der Transport von Personen und Frachten in Verbindung mit den der Gesellschaft gehörigen oder durch sie gepachteten Transportunternehmungen auf Grund der zu er- wirkenden behördlichen Bewilligung. ) Die Erwerbung und Verwertung von Realitäten, Grundstücken und anderen Liegen- schaften zu Zwecken des Betriebes. Die Errichtung und der Betrieb von elektrischen Beleuchtungsanlagen und Kraftüber- tragungen in Graz und Umgebung. Das Aktienkapital, das ursprünglich aus 700 000.— Fl. ö. W. (1 400 000.— Kr.), einge- ilt in 3500 Aktien zu 200 Fl. ö. W. (400 Kr.), bestanden hat, wurde bis zum Jahre 1908 auf 5 000 000.— Kr. erhöht. Die a. o. Generalversammlung vom 3. Sept. 1921 beschloß eine Erhöhung um weitere 17 500 Aktien zu 400 Kr. auf 12 000 000.— Kr., bestehend aus 30 000 Aktien zu je 400 Kr. bzw. 200 Fl. ö. W. Auf Grund des Beschlusses der a. o. General- versammlung vom 25. März 1926 wurde das Aktienkapital im Sinne des Bundesgesetzes om 4. Juli 1925 (Goldbilanzgesetz) auf 7 500 000.— S. umgestellt, eingeteilt in 30 000 Aktien 250 S. Es entfielen demnach auf je 1 Aktie von 400 Kr. eine neue Aktie von 250 S. uf Beschluß der a. o. Generalversammlung vom 25. November 1927 wurde aus der ge- legentlich der Aufstellung der Goldbilanz gebildeten „Kapitalrücklage“ von 1 000 000.— S. ein Teil im Betrage von 900 000.— S. gemäß § 2 (2) des Goldbilanzges. in Aktienkapital üumgewandelt, so daß dieses nunmehr 8 400 000.— S., zerlegt in 30 000 Aktien zu 280 S. Nr. 1— 30 000 beträgt. Sämtliche Aktien sind mit einem diesbezüglichen Aufdruck versehen. Die Aktien lauten auf den Inhaber und sind mit dem Trockenstempel der Gesell- schaft und mit der Unterschrift zweier Verwaltungsräte versehen. 8 Bei Ausgabe neuer Aktien haben die Inhaber der früheren Emission nach Maß- gabe ihres Aktienbesitzes ein Vorrecht auf die neuen Aktien zu dem von der General- versammlung festzusetzenden Ausgabepreis. Sämtliche Aktien werden innerhalb der Konzessionsdauer auf Grund der von der Regierung genehmigten Tilgungspläne durch jährliche Auslosung getilgt; für den Fall, daß die Aktien unter pari erhältlich sind, ist auch Rückkauf gestattet. Die im Wege der Verlosung zur Tilgung gelangenden Aktien werden mit dem Nennwert zurückbezahlt und dagegen auf den Inhaber lautende, mit Coupons und Talon versehene Genufscheine aus- gefolgt. Die Nummern der verlosten sowie der aus früheren Verlosungen noch rück- ständigen Aktien werden alle Jahre bekanntgegeben. Die eingezogenen Aktien werden für den Verkehr unbrauchbar gemacht. Die Genufscheine tragen die gleichen Nummern wie diejenigen Aktien, für welche sie ausgegeben werden; sie haben den gleichen An- spruch mit den Aktien auf die etwa zur Auszahlung gelangende Superdividende sowie im Falle der Auflösung dieser Gesellschaft auf den nach Deckung der Aktien-Einlage verbleibenden Ueberschuß des gesellschaftlichen Vermögens. Bezüglich des Aktienbezugs- rechtes hat jeder Genußschein das gleiche Recht wie eine Aktie; ferner besitzen sie Stimm- recht in der Generalversammlung derart, daß zwei Genußscheine das gleiche Recht haben wie eine Aktie. Andere Rechte gewähren die Genußscheine nicht. Nach der am 28. Oktober 1930 stattgefundenen Auslosung von 848 Aktien, die zum 1. Januar 1931 rückzahlbar 3 waren, befinden sich noch Stück 19 646 = S. 5 5060 880.— unverloste Aktien im Umlauf. FPerner sind Stück 10 354 Genußscheine als Ersatz für verloste Aktien ausgegeben, welche durch jährliche Verlosung von Aktien bis auf insgesamt Stück 30 000 anwachsen. Obligationen-Anleihe. Die Gesellschaft hatte zufolge Beschlusses der a. o. General- versammlung vom 19. Mai 1920 mit bundesbehördlicher Genehmigung eine 5 % Anleihe von ö. Kr. 3 000 000 aufgenommen. (Art. 15a der Stat.) Diese Anleihe wurde im Jahre 1923 zurückgezahlt und die Obligationen eingelöst. Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen durch die amtliche „Wiener-“ und „Grazer-Zeitung“. Außerdem verpflichtet sich die Gesellschaft, ihre Bekanntmachungen, so- weit sie nicht betriebstechnischer Natur sind, auch im Deutschen Reichsanzeiger und in einer Frankfurter Tageszeitung zu veröffentlichen. Der von der Generalversammlung zu wählende Verwaltungsrat besteht aus mindestens 9 und höchstens 14 Mitgliedern, von denen mindestens 7 die Oesterr. Bundesbürgerschaft besitzen müssen, gegenwärtig den Herren Dr. Emerich Schreiner, Rechtsanwalt, Präsident, Graz; Ing. Hans Altmann, Generaldir. der Elin-A.-G., Vizepräsident, Wien; Kommerzial- rat Karl Englhofer, Fabrikant und Gemeinderat, Graz; Hofrat Ing. Richard Hofbauer, Generaldir. der Steweag a. D., Graz; Dr. Wilhelm Kaan, Rechtsanwalt, Graz; Heinrich Kirchholtes, Bankier, Frankfurt a. M.; Vinzenz Muchitsch, Bürgermeister, Graz; Ing. Johann Plater, Privatier, Graz; Hans Reininghaus, Privatier, Graz; Dr. Ing. Emanuel Rosenberg, Direktor der Elin-A.-G., Weiz; Dr. Ernst Schuster, Rechtsanwalt, Graz; Dr. Franz G. Stra- fella, Generaldir. der Oesterr. Bundesbahnen a. D., Graz; Dr. Leo Strafella, Rechtsanwalt, Graz; Hans Weinschenk, Bankier, Frankfurt a. M. Der Vorstand (Direktion) ist das Exekutiv-Organ der Gesellschaft und hat die Be- schlüsse des Verwaltungsrates auszuführen. Zur Zeit bilden den Vorstand folgende Herren: Ing. Josef Pojatzi und Dipl.-Ing. Philipp Behringer als Direktoren und Prokuraführer, sämt- lich in Graz. Das der Staatsverwaltung gemäß Art. 55 der Statuten zustehende Aufsichts- 18— bean-g durch einen Kommissär ausgeübt, dermalen durch Herrn Sektionsrat Dr. Alfons ammerl. 1 Die Generalversammlung findet alljährlich spätestens im Monat Mai in Graz statt; sie wird von dem Verwaltungsrat einberufen. Je fünf Aktien berechtigen zu einer Stimme, dabei zählen zwei Genußscheine als eine Aktie. 8 Das Geschäftsjahr läuft vom 1. Jänner bis 31. Dezember. Von dem aus der Bilanz sich ergebenden Reinerträgnis wird zunächst das Erfordernis für die Tilgung des Aktien- kapitals bestritten und sodann eine Dividende bis zu 4 % an die Aktionäre verteilt. Von dem sonach verbleibenden Reste werden mindestens 5 % dem Reservefonds zugewiesen, insofern derselbe nicht wenigstens 20 % des jeweiligen Gesellschaftkapitals beträgt, in welchem Fall eine weitere Dotierung unterbleiben kann, und 10 % als Tantieme für den Verwaltungsrat verwendet; weiters die etwaige vertragsmäßige Tantieme an den Direktor bzw. dessen Stellvertreter, sowie die vom Verwaltungsrat zu fixierenden eventuellen Gra- tifikationen an die Beamten, für den Fall der Gründung einer Krankenkasse für das Per- onal ein von der Generalversammlung zu bestimmender Betrag für dieselbe ausgeschieden und der Rest als Superdividende auf die noch nicht getilgten Aktien und auf die Genuß- scheine gleichmäßig verteilt, falls nicht ein Teilbetrag des Reingewinnes durch Beschluß der G.-V. auf das Gewinnkonto des nächsten Jahres übertragen oder zur Bildung von Spe- zialreserven verwendet wird. 8 Seit dem auf Eröffnung des elektrischen Betriebes folgenden Geschäftsjahre ist die Stadtgemeinde Graz an dem Gewinn der Gesellschaft beteiligt, und zwar hat sie ein Drittel esjenigen Betrages als Gewinnanteile zu erhalten, welcher von dem ausgewiesenen Gewinn erübrigt, nachdem der zur Auszahlung einer Superdividende von 2 % an die Aktionäre er- orderliche Betrag in Abzug gebracht ist. Bei Berechnung des obengenannten Gewinnanteils ist jedoch ein etwaiger Gewinnvortrag des Vorjahres auszuscheiden. 8 Dividenden und Superdividenden, welche binnen 3 Jahren vom Tage der Fälligkeit nicht behoben werden, verfallen zugunsten des Reservefonds. Die Auszahlung der Divi- dende auf die Aktien und. Genußscheine und der verlosten Aktien, die Aushändigung neuer Dividenden-Bogen, der etwaige Bezug neuer Aktien und die Hinterlegung von Aktien be- hufs Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen die Aktienurkunden be- treffenden Maßnahmen, welche durch die Gesellschaftsorgane beschlossen worden sind, ver- pflichtet sich die Gesellschaft, auch in Frankfurt a. M. bei den Herren Gebrüder Sulzbach und bei den Herren Baß & Herz kostenfrei erfolgen zu lassen.

An Dividenden hat die Gesellschaft ausgeschüttet:

im Jahre 1926 5 % f 5 897 5 1 0 1 8 1537 13 3 82 88. g 5,59 s 1. a9 1 8985298 deenx bei 1

8 6 188 000 1 % 2 212 000 8 Graz, im Juli 1931. Haben. 8 . 8 2⁰ 2 432

1929 6 % 5 967 360 8 Per Saldo vom Vorjahre... 62 111 1930 7 % 5798 320 3 % 2 661 680 1 Essen⸗Ru r, oder bbe“ 98 629 Die Bilanz und das Gewinn- und Verlust-Konto für 1930 stell ber diheekchaghhe 18 deutschen Fabrikationskonte.. 1 376 695 X“ Bilanz per 31. Dezember 1930. Passiva 8 - 2 3 1 2 8 8 8 Eigenkapital: 8S 8 hinterlegen. Die Hinterlegung ist auch b 8 8 1 537 437 Bahnanlagen. 3 527 905.,38 Aktienkapital 57938 320.— dann ordnungsmäßig erfolgt, wenn Die Gewinnanteilscheine Nr. 4 werden abzüglich 10 % Kapitalertragssteuer Anla für Fr ReM. 5,40 pro Aktie von RNeMN 100 Nom. b . ustim g e. 40 pro Aktie von ,— Nennwert, R2imberug ... ... 50 857.19 Aktien-Amortisation 2 661 680.— egungsstelle für sie bei einer anderen 1 alltäten. 5537 192.77 9 506 Genußscheine Bankfirma bis zur Beendigung der vom 2. November d. J. ab eingelöst bei den Bankhäuser b Wagenpar 584.45 2zu 280.— Nom. Generalversammlung in Sperrdepot ge⸗ Dresdner Bank, Filiale Halle (Saale), 1 8 . K. R. Gewinnvortrag eSee Delbrück Schickler & Co., Berlin W 8, aus 19222l 8 8 ber 1931. Der Vorstand. Ammendorf, den 30. Oktober 1931. 8 Esse r. Stoe Der Vorstand. Kahnt.

Autobusbetrieb: Fahrdiens * Werkstätten- und Garagendiense.. Fahrkarten- u. Waren- umsatzZsteuer

Freund⸗Stahl⸗Aktiengesellschaft.

Der Vorstand. Thun. 3270

bei dem Bankhaus Gebr. Sulzbach, bei dem Bankhaus E. Ladenburg, in Mannheim: bei der Deutschen Bank und Disconto⸗Gesellschaft Filiale Mannheim. Westeregeln, im Oktober 1931. Consolidirte Alkaliwerke. Der Vorstand. Ebeling. Beckhusen.

[67252].

plãtze oder auch ein deutscher Notar. Die Aktien bzw. notariellen Besche gungen sind gemäß § 19 des Ce. schaftsvertrages bis spätestens 25. November d. J. su hinterla Leipzig⸗Plagwitz, 2. November! Der Aufsichtsrat. Friedrich Behnisch, Vorsitzende

Ammendorfer Papierfabrik.

Bilanz am 30. Juni 1931.

Aktiva. Anlagewerte: Grundstücke . 8

22.834 52 2. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ Gebäude.. 8 1 372 834 52 B S. 7 Zugang .. Gevwinn⸗ „Beschlußfassung über die Verwen⸗ 8b -g Ia .. dung des e Abschreibung . 67 850,— 4. Neuwahl des Aufsichtsrats. Maschinen .. . 1 403 700,— Verlustvortrag 1929 .. . 526 869 86 Kbe Legitimation zur Teilnahme Zugang.. 266 780,— Abschreibungen ... 21 278 en der Versammlung (§§ 19 und 20 des 1570 480,— Verluste u. Rückstellungen. 24 480 37 Statuts) find die Aktien oder der Hinter⸗- Abschreibung 331 280,— Generalunkostern.. 124 600 72 1““

legungsschein eines Notars bis späte⸗ . K

stens 23. November d. J., abends 6 Uhr Wasserrecht.. 4 697 228 95 147 169 76

straße 16 18 a, ergebenst eingeladen. Tagesordnung:

1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinn⸗ und Verlustkonto für das Geschäfts⸗ jahr vom 1. Juli 1930 bis 30. Juni 1931 und Geschäftsbexicht dazu.

Beratung und Beschlußfassung zu dDdiesen Vorlagen, insbesondere über

Verwendung des Reingewinns

2. Erteilung der Entlastung an Vor⸗ stand und Aufsichtsrat.

Die Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung ist davon ab⸗ hängig, daß die Aktien oder die über dieselben lautenden Depotscheine der Reichsbank spätestens am dritten Werk⸗ tage vor der Generalversammlung bei⸗ der Geschäftsstelle der Gesellschaft in

Berlin N 65, Neue Hochstr. 32 34, oder bei einer der folgenden Bankstellen:

Deutsche Bank und Disconto⸗Gesell⸗ schaft, Berlin, Behrenstr. 9 13,

Commerz⸗ und Privat⸗Bank A.⸗G., Berlin, Behrenstr. 46,

Schlesischer Bankvarein Filiale der Deutschen Bank und Disconto⸗Ge⸗ sellschaft, Breslau,

deponiert werden; auch ist Hinterlegung bei einem deutschen Notar zulässig, je⸗ doch muß der Gesellschaft die Hinter⸗ legung in Urschrift oder Abschrift spätestens einen Tag nach Ablauf der Hinterlegungsfrist nachgewiesen werden. Berlin, 30. Oktober 1931. Albrecht & Meister Aktiengesell⸗ schaft. tober 1931. Budwig. Blau. Der Vorstand. Kathmann. —õyqAʒ————B—Y—’—õẽõõ—ᷓõ::rEEEERERECQQEEECECCQe²] [67379].

118 186.03 79 652,76 9 784.40 202 558.19

Aktiva. Kassenbestanrnd... Bank⸗ und Postscheckgut⸗

V“ Hypothekeln... Büroinventar.. Ziegelei Glindow... Warenvorräte.. ö8. Verlustvortrag

aus 1929 .526 869,86 Verlust in 1930 23 189,33

7 378 465.88 10 694.20 7089.79

451 21

—ö aus 1929

Gewinnverteilung:

6 406 210.88 Tilgung der zum 2.1.31

2 198.33 verlosten 848 Aktien 135 650.87 zu 8 280.—.B

845 100.— Zuweisung zum Reserve-

7 039.79 852 139.79 tonds..

7 % Div. auf 20 494 Aktien und 3 % Superdiv. auf 9506 Genußscheine...

Vertragsmäßig. Gewinn- anteil an die Stadtge- meindoe 2

Tantiemen an Verw.-Rat und Betriebsleitung..

Gewinnvortrag für 1931

[67088] Deutsche Verlags⸗Anstalt Aktien⸗ gesellschaft, Stuttgart. Unsere Herren Aktionäre werden hier⸗ mit zu der am Mittwoch, den 25. No⸗ vember 1931, nachmittags 3 Uhr, im Oberen Museum (Verwaltungsrats⸗ saal) in Stuttgart stattfindenden 50. ordentlichen Generalversamm⸗ lung eingeladen. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht und Rechnungsab⸗ schluß für das Geschäftsjahr 1930/1931.

1 635 2 000 2 600 201 400— 134 102 480 586

Bankprovision u. Spesen Abschreibungen ReingewinmnV. zuzügl. Gewinnvortrag

550 059 19 1 372 834 52

RM 339 148

Passiva. Aktienkapitakl

600 000—

7 396 199.87 Die Golderöffnungsbilanz ist nach den Vorschriften des Goldbilanzengesetzes auf- gestellt worden bei vorsichtiger sachverständiger Bewertung der einzelnen Vermögens- gruppen und unter Bedachtnahme auf die künftige Rentabilität des Unternehmens. Die Be- wertung sämtlicher am 1. Januar 1925 vorhandenen beweglichen und unbeweglichen Ob- jekte erfolgte durch Sachverständige. Hierbei wurden bei den Rohstoffen und Materialien jene Beträge ermittelt, die ihre Anschaffung am 1. Jan. 1925 erfordert hätte, bei den übrigen Objekten aber jener Wert, der ihnen zum obigen Zeitpunkte nach kaufmännischem Gebrauche zukam, wobei auch das Alter, der Bauzustand und die Beschaffenheit am Stich- tage berücksichtigt wurden. Auf Grund dieser Schätzung ergab sich für die Bewertung der Aktiven, und zwar für Pos. 1—7 zuzüglich der gemäß der Bilanz per 31. 12. 24 ausgewiesenen Pos. 8 —13 eine Gesamtsumme von 8 9145 009.1l 3

denen an Verbindlichkeiten .— 395 713.13 gegenüberstanden, so daß sic 8 749 296.—

ergab.

8 Es wurde beschlossen, die Aktien (im seinerzeitigen Nennwert von Kr. 400.,—) nupmehr mit S 250.— zu bewerten. Bei einem Gesamtbetrag von 30 000 Aktien und Genußscheinen er- rechnet sich hiermit ein Kapitalwert von S 7 500 000.— zur Bildung einer Kapitalrücklage wurden und rêéstlichheae u zur prozentuellen Kürzung des Schätzwertes dor Pos. 1—4 der Aktiven verwendet.

Aktiva deeseacaraaüftde Brbkaü per 1. Januar 1925

2 u 3 EEEe 6 073 500.— Kraftstations-Konto.. 8 ienamortisations- Salt. Könto.nnnen,:n.n. 1426500— 7500000,—

. Kapitalsrücklage(Reservefonds) .. Hypotheken-Koöonto . Aktien-Einlösungs-Konto.. . Kupons-Einlösungs-Konto.. . Kréeditoren-Konto . Gewinnvortrag

1 234 200,— 136 350,— 1570 550,—

1 302 700

entweder bei der Geschäftskasse oder bei Wasserleitung. .4g. einem der Bcdechanflch Abschreibung. 3 999— Deutsche Bank und Disconto⸗Gesell⸗ Kläranlage.. . 20 000,— schaft, Filiale Stuttgart, Stuttgart, Abschreibung⸗ .3 000,— Handels⸗ und Gewerbebank Heilbronn Eisenbahn.. . 8 200,— A.⸗G., Heilbronn a. N., T111““ .. 1 770,— Dresdner Bank, Gebrüder Bethmann, ZZZII—— Creditbank in Frank⸗ Abschreibung 2 370,— urt a. M. 888 —. gegen Empfang einer Bescheinigun Utensilien.. . 42 100,— nebst Einlaß⸗ und Etnemneaesche hintere Zugang.. 11. legen. Es wird darauf aufmerksam ge⸗ 8 44 643,— macht, daß die Hinterlegung an den Abschreibun 13 643,— Beteiligungen:

Samstagen in Stuttgart, Heilbronn und Frankfurt nur bis 12 Uhr vorgenommen Gebr. Dietrich, G. m. b. H., Merseburg (Kapital werden kann. 1“ RM 1 000 000,—) nom. RM 800 000,—8 .. . 800 000 G Der gedruckte .eeg. e; mit Verband Deutscher Druckpapier⸗Fabriken G. m. b. H., Bilanz und Gewinn⸗ und Verlustrech⸗ Berlin (Kapital RM 3 924 000,—) nom. Reichs⸗ I war90 90 200 500—

nung kann von heute ab bei der Ge⸗ der R1. Neckar⸗ Vorräte: Rohstoffe und Betriebsmaterialien 28 57 75 c“ 183 188

sowie bei den genannten in Empfang genommen Wertpapiere öe“

1I111“1“ Bankguthaben.. Schuldner und Anzahlungen Avale RM 580 000,—

en gomäs Pos. 408 der Passiven.. .vF...B.öö

Warenbruttogewinn... ein Eigen-Vermögen von

Verlustvortrag aus 1929 . 526 869,86 Verlust in 1930 23 189,33

550 059 19

3 3 697 228/95 Berlin⸗Wilmersdorf, den 30. Ok⸗

Meererererereererreceercereerreeeeemäeüaeememem

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Wagenpark-Konto Inventar-Konto.

3 036 65

Kr. 85 800 3 881 967 2 060 001 43 050 955 3 888 223 7 ng 54 817 544 27 seahesis9

Aktiva. b“ Guthaben bei Banken.. . “” 8 8 Komen maldarlehen. Obligationen und sonstige Wertpapiere Darlehen gegen Obligationen... Darlehen und Vorauszahlungen gegen = 8] 8 4“ Guthaben bei anderen Versicherungsunternehmungen... Noch nicht fällige Zinsen.... nteil der Rückversicherer an für Feuerversicherung: 1“ Prämienübertrge. 3 753 000,— Schadenreservpe. . ...11887909,— 5 140 000 Lebeusversicherung: .“ Deckungskapitalieienn. . .9 267 822,06 Hinterlegung anderer Versicherungsunter⸗ nehmungen“ 8 2 805 522,00 Schabeuresetrte...““ Ausstände bei Agenten sowie gestundete Prämien .. Hinterlegung bei anderen Versicherungsunternehmungen 11444“*“ LZWeiva

Kautionen- Konto. Kassa-KontoV Postsparkassen-Konto .— Bankguthaben Effekten-Konto u. Zwangsanleihe Debitoren-Kontov.

vẽ̃Sʒᷣa oer-

1 000 50 13.

8H 118*“

8 895 713.13 8 895 713.13

Konzessionen im Verhältnis zur Stadtgemeinde: Laut Vertrag vom 23. November 1895 zwischen der Stadtgemeinde Graz und der Gesellschaft wurde dieser in Fortsetzung der im Jahre 1878 und später erteilten Konzessionen zum Bau und Betrieb der Pferdebahn in Graz die Konzession für den elektrischen Straßenbahnbetrieb in Graz mit Dauer bis 31. De- zember 1948 erteilt. Nach Ablauf dieser Frist fallen sämtliche Straßenbahn-Anlagen samt allen Leitungen und der zur Erzeugung der elektrischen Kraft bestimmten Zentralstation samt deren Zugehör ohne weiteres und unentgeltlich der Stadtgemeinde zu. Das alte Depot bleibt Eigentum der Gesellschaft. Dasselbe gilt mit- Ausnahme der Zentralanlagen und den zur Bahnanlage gehörenden Wartehallen und eventuellen Personenaufnahmegebàu- den auch von anderen Gründen und Gebäulichkeiten, welche die Gesellschaft bis zum Ab- lauf der Vertragsdauer erworben haben wird. Die Stadtgemeinde hat jedoch das Recht, den der Gesellschaft vorbehaltenen unbeweglichen Besitz zum gerichtlichen Schätzungswerte ab- zulösen; doch hat sie, wenn sie von diesem Recht Gebrauch machen will, dies der Gesell- schaft ein Jahr vor Vertragsablauf schriftlich zu erklären. Das rollende Material sowie die Vorräte an Betriebsmaterial sind von der Gemeinde zum Schätzungswerte zu erwerben. Auf Grund des Landgesetzes vom 28. Juli 1924 hebt die Stadtgemeinde eine Fahr- kartensteuer von 20 % des Tarifsatzes der Fahrscheine und Zeitkarten ein.

Als Ergänzung des Straßenbahnbetriebes wurde durch Vertrag vom 14. Dezember 1927¾ zwischen der Stadtgemeinde und der Grazer Tramway-Gesellschaft dieser die Konzession zur Einführung eines periodischen Automobil-Personen-Verkehrs erteilt. Die Einnahmen aus Fahrkarten sind gleichfalls einer städtischen Abgabe unterworfen. ““ Die Baulänge des Straßenbahnnetzes beträgt 37 454 m. Es bestehen 8 Betriebslinien mit zusammen 53 149 m Länge. Außerdem stehen 3 Autobuslinien mit zusammen 19 000 m in Betrieb.

Der Wagenpark besteht aus 110 Motorwagen, beitswagen und 6 Autobussen. 1 Rützer der Zentralstationsanlage, welche die Dampfkraftanlage (4 Kessel zu je 183. Quadratmeter Heizfläche und 5 Dampfdynamos mit zusammen 1600 kw. Leistung), eine Remise, verschiedene Werkstätten und ein Verwaltungsgebäude umfaßt, besitzt die Gesell- schaft noch 2 Wagenremisen und 1 Autobusgarage samt Werkstätte, ferner zwei zweistöckige und ein dreistöckiges Wohngebäude (teilweise für Bürozwecke benutzt). Weiterhin besitzt die Gesellschaft verschiedene unbebaute Grundstücke in Graz und Umgebung im Gesamt-

maße von 50 931 Quadratmeter. 2 Strom wird zum Teil aus der eigenen Dampfkraftanlage

Der zum Betrieb notwendige 3 eige x bezogen, zum Teil aus 5 fremden Mühlgangwasserkräften, die teils in Graz selbst, teils in

unmittelbarer Nahe der Stadt liegen. Die Unternehmung führt auch den Betrieb der elek- e Kleinbahn Graz-- Mariatrost und der Drahtseilbahn auf den Schloßberg und für die beiden auch den Betriebsstrom. Sie besorgt schließlich die Zufuhr von Kohle

sonstigen Frachten vom Köflacherbahnhof zum Landeskrankenhaus sowie für den eigenen

Betrieb.

1 000 000 raße 121, Lebens⸗

ankhäusern

werden.

Stuttgart, den 4. November 1931. Der Aufsichtsrat.

Hypothek von 510 12* 16 135 933 3 038 264

8 2 22 005

15 24242277⸗2

Versicherungsfonds:

67246] arbwerke Franz Rasquin Aktien⸗ gesellschaft, Köln⸗Mülheim.

Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zur diesjährigen ordentlichen Generalversammlung auf Montag, den 30. November 1931, mittags 12 Uhr, in das Jank⸗ haus Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln, eingeladen.

Passiva.

Aktienkapital: Stammaktien..

Vorzugsaktien.. Heferbeondzs

Forderung der Firma Gebr. Dietrich, G. m. b. H. Restkaufgelder (fällig in Monatsraten bis 30. 6. 1950) Dividende (noch nicht eingelöste Dividendenscheine) .. Avale RM 580 000,—

Gewinn⸗ und Verlustrechnung: 11“ Bruttogewin 7766 037,90 Abschreibungenn 1422 142,—

5 000 000

36 000 5 036 00

482 100

698 107 16 937 577 220

292 264 Tagesordnung: 1 1. Vorlage des Geschäftsberichts und des Jahresabschlusses für die Zeit vom 1. Juli 1930 bis 30. Juni 1931, nebst Bericht des Aufsichtsrats über die Prüfung des Geschäftsberichts und Jahresrechnung. .Beschlußfassung über die Genehmi⸗ gung des dehhesteh und der

62 111

14 7 858 224 131 Anhängewagen, 47 Fracht- und Ar-

406 007 7 221 384 30. Juni 1931.

RM

geritbe. 343 895 90 Aktienkapital bar eingezahlt ö“ Versicherungsfonds: für Feuerversicherung: Prämienüberträge. Schadenreserve. für Lebensversicherung: Deckungskapitaldldieen Hinterlegung bei Versicherungsunter⸗ ͤD“

12 000 000

6 000 000 Gewinn⸗ und Verlustrechnung

Soll.

am

ewinn⸗ und Verlustrechnung über das verflossene Geschäftsjahr. 8 „Beschlußfassung über die Erteilung An Versicherungen.. der Entlastung an Aufsichtsrat und Handlungsunkosten.. Vorstand. Steuern Waßlen um Aufsichtsrat. Abschreibungen auf: Gebäude. 9 lußfassung über die Maß⸗ Maschinen.

RM 58 736

282 576

367 974

13 775 000,—

3 146 000,— 16 921 000

114 599 800,80

22 844 865,50

752955,30 687 436,19

nahmen zur Prüfung der nächsten Wasserleitung Bi anz. Kläranlage. Stimmberechtigt in der Generalver⸗ Eisenbahn.. sammlung sind diejenigen Attionäre, Utensilien.. welche ihre Aktien oder die über diese lautenden Hinterlegungsscheine einer deutschen Effektengirobank spätestens am 26. November 1930 bei der Gesellschaftskasse in Köln⸗Mül⸗ heim, dem Bankhaus Sal. Oppenheim jr. & Cie., Köln, der Deutschen Bank und Disconto⸗ Gesellschaft Berlin, Frankfurt⸗Main

92 442 371 272 510

1 778 813 33 935 600 000 970 260 366 066

1 907 273

8 c11“n öʒ1111X1X4X“X“X“ Gewinn⸗ und Prämienrückgabemittel der Lebensversicherten beee.“ 811“ Erspäarte Gewinnmittel .. . . Katastrophe⸗ und Ausgleichsreserven.. Spezielle Lebensversicherungsfondess.. Sicherheitssonds und Prämienrückgabereserve, 114424*“ be Brandschadenfonts . usgleichsfonds laut § 20 der Gesellschaftsstatuten Guthaben anderer Versicherungsunternehmungen . Hinterlegung der Rückversicherer . Beamtenpensionsfonddͤds. b Nicht abgehobene Zinsen und Dividenden usw... veberschußß

Verkehrsausweis:

Beförderte Personen mit

Einzelfahr- scheinen

22 317 106 21 660 550 21 459 017 22 791 923 22 563 234

„89 555ö595 555 05 H8äee.

422 142

Reineinnahmen nach Abzug der Fahrkartensteuer

5 021 258 8 05 g 5 367 522 8 04 E 5 580 674 S 27 g 5 926 931 S 70 6 004 201 S 80

Gewinn: Ueberweisung an den Reservefondds Dividende auf RM 36 000,— Vorzugsaktien.. 6 % Dividende a. RM 5000000,— Stammaktien Tantieme an den Aufsichtsrat. Vortrag auf neue Rechnung..

Wagen-Kilometer

1“ Motorwagen Beiwagen Zeitkarten

20 22 2

hinterlegt E“ 1 446 158 3 600 000 1 400 000 2 995 216 2 428 487

414 371

429 116 1 852 643

147 858 224

2. 22

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind 8 8 Schilling 8 400 000 Aktien der Grazer Tramway-Gesells cha 30 000 Stuck zu Schilling 280 Nr. 1—30 000

sowie Genuß-Scheine dieser Gesellschaft

8 den, Nr. welche statutengemäß als Ersatz gegen verloste Aktien ausgegeben werden, 8 zum Handel 8 zur Notiz an der Börse zu Fankfurt a. M. zugelassen worden

Frankfurt a. M., im Oktober 1931. 3 8 Gebrüder Sulzbach. Baß & Herz.

. 2

1 30 000

Gothenburg, im Mai 1931.

Zeuer⸗ und Lebens⸗Versicherungs⸗

Theodor Wijkander, Vollziehender

220

100 000.— 3 771.92

Kraftstation 1 426 500.— 20 494 Aktien zu 280.— Aktien mit Zustimmung einer Hinter⸗ RM 54,— pro Aktie von RM 1000,— Nennwert Autogarage . 3 947 069.54 Kapitalsrücklage. halten werden. sowie bei der Gesellschaftskasse in Ammendorf.